Einstein endlich bewiesen: So misst man Gravitationswellen | Quarks

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  • Опубликовано: 25 июн 2018
  • Vor über 100 Jahren entwickelte Albert Einstein die scheinbar unbeweisbare Relativitätstheorie. Heute reist Ranga Yogeshwar nach Livingston in die USA und spricht mit Wissenschaftlern, die an der Messung der Gravitationswellen beteiligt waren. Sie haben es nun doch geschafft, die spektakuläre Theorie über Raum und Zeit zu beweisen.
    Autor/innen: Ilka aus der Mark und Daniel Haase
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Комментарии • 28

  • @robertklein4931
    @robertklein4931 4 года назад +5

    Vielen Dank Ranga ! Als Franzose finde ich Ihre Sendung Fantastisch - Echte Wissenschaft -

  • @eingooglenutzer2531
    @eingooglenutzer2531 5 лет назад +10

    der bei 5:20 der mann mit brille .Der dort arbeitet.
    Bei dem erkennt man direkt, dass er diesen Job mit Leidenschaft macht und nicht einfach um Geld zu verdienen.
    Das liebe ich an Physikern. Dene geht es nicht nur um das Geld.

  • @philsteamwork
    @philsteamwork 5 лет назад +3

    Ich danke dir vom ganzen Herzen für Quarks Ranga Yogeshwar. So toll anschaulich hab ich Die Messung von Gravitationswellen übrigens noch nie erklärt bekommen. Danke!

    • @annecaspers1879
      @annecaspers1879 4 года назад

      Ja, und diesen Unfug glaubst Du auch noch! Wie dämlich kann man sein?

    • @andigrmusic
      @andigrmusic 4 года назад +1

      @@annecaspers1879 Glaubst du etwa Gott hat alles erschaffen und die Erde sei flach oder was ist bei dir los XD XD

    • @annecaspers1879
      @annecaspers1879 4 года назад

      @@andigrmusic diese Welt ist voll von Halbintelligenzlern!

    • @andigrmusic
      @andigrmusic 4 года назад +1

      @@annecaspers1879 Das sind aber genau solche Leute wie du, die einfach keine Wissenschaft verstehen/verstehen wollen. Wieso sollte man bitte solch ein Riesenexperiment wie LIGO und damit die Existenz von Gravitationswellen vorgetäuscht haben. Hast du irgendwelche Belege, die dies widerlegen?

    • @annecaspers1879
      @annecaspers1879 4 года назад

      @@andigrmusic So, Andi Schlagmichtot, oder wie auch immer Sie heißen mögen. Erstens, sollte man Leute in meinem Alter (65) nicht einfach dutzen und mit etwas mehr Respekt behandeln. Zweitens, sollte man vorsichtig sein mit Vermutungen, diese sorgen in der Regel für Irritationen.
      Ich habe Staatsexaminas, unter anderem in Philsophie, Soziologie und Geschichte. Einer meiner engsten Freunde war "Konrad Lorenz", nur mal zur Info. Ferner liegen meine Interessen auf dem Gebiet der Astrophysik und der Kosmologie. Darüber hinaus habe ich etliche wissenschaftliche Abhandlungen in diversen einschlägigen Magzinen veröffentlich und arbeitet 5 Jahre am LEP.
      In der Regel sind Leute wie Sie mir keine Zeile wert!
      So, jetzt kommen wir zu den Gravitationswellen!
      „Eine Gravitationswelle ist eine Welle in der Raumzeit, die durch eine sich beschleunigende Masse ausgelöst wird. Sie durchquert den Raum mit Lichtgeschwindigkeit. Dabei werden Abstände vorübergehend gestaucht und gestreckt. Es handelt sich um derart kleine Effekte, dass diese experimentell auf der Erde nicht erzeugt werden können, sondern nur durch direkte Messungen nachgewiesen werden können.“
      Wellen in der Raumzeit - Dichteschwankungen wenn man so will. Nun stellt sich doch als erstes die Frage, was Raumzeit sein soll und aus was Raumzeit besteht.
      Also was ist die Raumzeit?
      "Raumzeit oder Raum-Zeit-Kontinuum bezeichnet die Vereinigung von Raum und Zeit in einer einheitlichen vierdimensionalen Struktur. Sie ist in der Relativitätstheorie dargelegt.“
      Nun haben wir es, die sog. Raumzeit ist ein Konzept, eine Idee, ein mathematisches Modell dargelegt in der Relativitätstheorie, folglich hat das absolut gar nichts mit Physik oder der Realität zu tun, denn die Physik handelt von Objekten und deren Wechselwirkungen. Ferner wird gleich ausgeschlossen, man könnte Gravitationswellen experimentell erzeugen. Das ist sehr praktisch, denn ohne eine experimentelle Überprüfbarkeit ist es prinzipiell unmöglich diese behaupteten Gravitationswellen oder die Funktion eines Messgerätes zu falsifizieren. In der Wissenschaft ist es aber allgemein üblich, dass die Falsifizierbarkeit gegeben ist, ansonsten handelt es sich nicht um eine Theorie, sondern um Märchen.
      Zurück zur Raumzeit.
      Weiter wird behauptet die Raumzeit bezeichnet die Vereinigung von Raum und Zeit. Diese Aussage ist ebenfalls komplett sinnfrei und physikalisch bedeutungslos, denn weder Raum noch Zeit sind reale Objekte - nur Objekte können sich vereinigen und ein neues Objekt bilden. Raum und Zeit existieren nicht, dass sind nur Ideen, Vorstellungen hervorgerufen durch den menschlichen Verstand. Es gibt keinen Ort, wo man Raum oder Zeit finden könnte, Ortsangaben gib es nur für real existierende Objekte.
      Schlimmer geht’s immer!
      Man fabuliert nämlich noch von einer Struktur, welche bei der Raumzeit vierdimensional und einheitlich sein soll. Zum einen beschreibt das Wort Struktur in der Physik oder im Allgemeinen immer etwas Konkretes, etwas Dreidimensionales, dass liegt einfach daran, dass die Realität dreidimensional ist. So fern es so etwas wie Realität überhaupt gibt. In der "Realität" gibt es keine eindimensionalen Punkte, noch gibt es zweidimensionale Ebenen oder vier oder höherdimensionale „Körper“. Körper sind ausschließlich dreidimensional.
      Nun zum LIGO Experiment.
      LIGO reklamiert schon im Namen als „Laser Interferometer Gravitation Wave Observatory“, dass es Gravitationswellen beobachtet. Das Verblüffende ist, dass LIGO keine Waagen benutzt, sondern Laser-Strahlen. Dabei wird ein Laser durch einen Strahlteiler auf zwei Strahlen aufgeteilt, welche eine 4 km lange Strecke entlang laufen, um nach mehrfacher Reflexion an Spiegeln wieder vereint zur negativen Interferenz an einem Detektor gebracht werden.
      Es wird behauptet, dass diese Anlage so fein justiert ist, dass laut Wiki (LIGO) eine Längenveränderung eines Tausendstels eines Protondurchmessers gemessen werden kann:
      „Durch die verwendete Kombination aus Spiegeln, der Laserintensität und der Fabry-Perot Kavität innerhalb des Systems sind die Observatorien in der Lage, einen Unterschied in den beiden Armlängen von 10^{-22} zu messen, das entspricht etwa dem 1/1000 eines Protonendurchmessers.“
      Es ist Ihnen schon bekannt, dass ein Protonendurchmesser bei 1,7 · 10−15 m
      leigt. Das ist dermaßen absurd, da gibt es nichts mehr hinzu zufügen!
      Trotz der Unmöglichkeit äußere Einflüsse, wie Erdbeben, Straßenverkehr, Flugverkehr, Eisenbahn, Kühlschränke, Dichteschwankungen der Luft hervorgerufen durch den Furz eines kanadischen Eichhörnchens, kosmische Ereignisse usw. und alle möglichen Quellen für Erschütterungen, auszuschließen, wird behauptet man hätte Gravitationswellen zweier kurz vor der Verschmelzung befindlicher rotierender Schwarzer Löcher in etwa 1,3 Milliarden Lichtjahren Entfernung gemessen.
      Abgesehen davon, dass Schwarze Löcher auch nur eine Erfindung von Mystikern bzw. Mathematikern sind, können wir spaßeshalber annehmen, es wären wirklich Massen entsprechend der Behauptung der LIGO Spezialisten beteiligt gewesen. Wiki (Gravitationswelle) sagt:
      „Zwei schwarze Löcher von rund 29 und 36 Sonnenmassen kreisten umeinander und fusionierten zu einem Schwarzen Loch von 62 Sonnenmassen, drei Sonnenmassen an Energie wurden in Form von Gravitationswellen abgestrahlt.“
      Ist es diesen LIGO Spezialisten nicht bekannt, dass die Gravitationswirkung mit dem Quadrat der Entfernung abnimmt?
      Die Entfernung beträgt rund 10^21 km oder anders ausgedrückt, das propagierte Ereignis war etwa 10^15-mal so weit weg wie der Mond! Jetzt könnte man doch fragen, warum man die Gravitationswellen vom Mond bei der täglichen Rotation der Erde nicht messen kann, schließlich ist der Mond durch seine Nähe von seiner Gravitationswirkung etwa 10^23-mal stärker.
      Jedes Messgerät wird vor seiner Inbetriebnahme getestet, ob es überhaupt funktioniert. LIGO ist nichts anderes als ein Messgerät für Erschütterungen, hervorgerufen durch äußere Einwirkungen.
      Wenn man doch die Gravitationswirkung messen möchte, warum hat man nicht auf dem Testgelände des LIGO ein schweres Pendel installiert und so mittels Testmasse überprüft, ob LIGO überhaupt funktioniert? Genau! Man hat ja vorher schon erklärt, dass man Gravitationswellen nicht experimentell erzeugen kann.
      Dem widerspricht aber bereits eine einfache Beispielrechnung. Eine rotierende Testmasse von 1 kg bei 50 Hz in 1 km Entfernung zu den Laser-Strahlen entspräche in etwa der Wirkung einer Testmasse von 1,0 × 10 hoch 43 kg in 1,3 Mrd. Lichtjahren Entfernung.
      Die 1 kg Testmasse ist äquivalent zu rund einer Billion Sonnenmassen! Man könnte selbstverständlich die Testmasse auf 1 g reduzieren, dann wäre die Wirkung eben entsprechend auf eine Milliarde Sonnenmassen reduziert. Daran erkennt man, wie unfassbar dreist und schwachsinnig jene Behauptungen der LIGO Spezialisten und Vertreter der Gravitationswellen Hypothese sind.
      Ein weiteres Argument belegt die Unmöglichkeit der Messung von „Raumzeitkrümmungen“ bzw. „Gravitationswellen“. Bleiben wir also abermals innerhalb der Logik der Relativitätstheorie, welche behauptet, dass Masse die Raumzeit krümmt und es dadurch zur sog. Zeitdilatation und Längenkontraktion kommt. Das liegt daran, dass in der RT die Lichtgeschwindigkeit c als Konstante definiert wird. Die Lichtgeschwindigkeit ist in jedem Bezugssystem immer c, deshalb muss es zur Zeitdehnung und Längenkontraktion kommen.
      Nehmen wir weiter an, dass eine Gravitationswelle durch die LIGO Apparatur hindurch saust, dann führen die Schwankungen in der Raumzeit dazu, dass die Zeit langsamer bzw. schneller vergeht und gleichzeitig die Längen sich entsprechend verkürzen bzw. verlängern, was in der Folge zur Unmessbarkeit des behaupteten Phänomens führt und ein Nullergebnis zur Folge haben muss.
      Dem Anschein nach behaupten die LIGO Propagandisten aber, dass man die Verkürzung der Messstrecke auf 1/1000 Protondurchmesser genau bestimmen kann und das impliziert, dass die Laser-Strahlen nicht durch die Raumzeitkrümmungen beeinflusst werden. Somit widerspricht das LIGO Experiment den Postulaten der Relativitätstheorie und würde man ferner annehmen, man hätte tatsächlich Gravitationswellen gemessen, dann wäre durch LIGO die Relativitätstheorie widerlegt. Allerdings kann das unmöglich im Interesse der LIGO Spezialisten und Anhängern der einsteinschen Thesen sein.
      Fazit: Alles Schwachsinn, produziert für Halbintelligenzler!
      Egal wie man es dreht und wendet, es ist völliger Unfug was diese LIGO Spezialisten und all die Propagandisten abgefeiert haben.
      Das Konzept der Raumzeit ergibt keinen Sinn, es ist absolut unphysikalisch. Außerdem ist die Behauptung der Messung des LIGOs unhaltbar, da es rein rechnerisch in keiner Weise funktionieren kann. Dazu kommt noch die Unverfrorenheit in der Annahme zum Tragen, man könne alle anderen Einflüsse herausfiltern und würde nur Gravitationswellen messen.
      Selbstverständlich ist es logisch, dass schwere Körper ihre Gravitationswirkung übertragen. Der Mond bewegt sich um die Erde und nimmt dabei sein Gravitationsfeld mit. Von außen betrachtet muss man natürlich die Anziehungskraft im zeitlichen Verlauf messen können und das tun wir ja bereits - die Gezeiten sind also nichts anderes als Gravitationswellen ;-).
      PS. Im übrigen war es der gleiche Unfug der den Leuten mit dem "Higgs Boson" erzählt wurde.
      Die Physik steckt seit 50 Jahren in einer Mega Krise und so langsam müssen Ergebnisse her, kostet es was es wolle.
      Da sind Milliarden an Fördergelder im Spiel und die stehen unter enormen Zugzwang. Wenn die nicht liefern, können die demnächst Toiletten putzen.

  • @tompeper2555
    @tompeper2555 5 лет назад +2

    erinnert mich an das michealson morley interferometer welches ja die äther theorie widerlegt hat

  • @yanywebyer4445
    @yanywebyer4445 4 года назад +1

    Da war jemand wenig überrascht über dieses Ereignis. Sie hatte schon vorausgesagt,
    ..."Dass das Jahr 2016 für die Menschheit in vielerlei Hinsicht ein bedeutendes Jahr werden wird." Zudem sagt sie: "Wer weiß, ob das auch wirklich Gravitationswellen sind, die sie da gemessen haben? Denn ob es die Gravitation als Schwerkraft wirklich gibt, ist fraglich. Vielleicht müsste man zuerst das Äther-Element anerkennen, dann könnten daraus noch ganz andere Erklärungsmodelle entstehen". ... "Sie nimmt den Äther als eine punktartige Energie wahr, die sich deutlich vom dunklen Raum abhebt". ..."Der Äther umgibt uns. Er ist eine feine Art von Energie, die alles durchfließt. Dank dem Äther gibt es Schwerkraft, denn Masse zieht Äther an. Weil Masse den Äther anzieht, entsteht ein Art Kraftfeld, das uns fest auf der Oberfläche der Erde hält (Gravitation)."... "Weil das Omni so klein ist und Neutraliät besitzt, kann es leicht durch Festkörper hindurch gehen... Es verhält sich wie Feststoffe.... Wasserstoff... Kompressibilität gewisser Magnetfelder... Es ist also ein elastischer Stoff."

    • @kasifrasiklas1351
      @kasifrasiklas1351 4 года назад +1

      Wer?

    • @user-xb9yv2ci4c
      @user-xb9yv2ci4c 3 года назад +1

      Wer? Wann? Was? Ich empfehle Ihnen mal, sich das Michelson Morley Experiment anzuschauen.

  • @bluerun5306
    @bluerun5306 4 года назад

    Das Video hat mir gefallen, aber von welcher Masse wurde denn die Gravitationswelle gemessen ? Das Messprinzip mit physikalischer Erklärung war für mich nicht ausführlich genug, schade.

    • @StazBlaze
      @StazBlaze 4 года назад +2

      Bluerun Verschmelzung zweier schwarzen Löcher

  • @hoax6692
    @hoax6692 2 года назад

    Kann mir jemand erklären, wie ausgeschlossen wird dass die Abweichung der laser nicht durch zb ein erdbeben oder andere vibrationserzeuger voneinander abweichen?

    • @solderpro9725
      @solderpro9725 Год назад

      im wesentlichen, wie auch gezeigt wird, indem sämtliche Einflüsse wie Erdbeben oder eben andere Vibrationserzeuger genau gemessen werden, so dass man ihre Einflüsse auf die Messung kennt und ggf. herausrechnen bzw. unterscheiden kann (siehe c.a. 04:00)

    • @hoax6692
      @hoax6692 Год назад

      @@solderpro9725 thx! Was ich damit meine ist aber, wie man jede Vibration dann eindeutig einer anderen Quelle als den Gravitationswellen zuordnen kann?
      Aufgrund charakteristischer wellenformen?

    • @solderpro9725
      @solderpro9725 Год назад

      ​@@hoax6692 ein Seismograph z.b. misst keine Gravitationswellen, aber dafür die Vibrationen eines Erdbebens. Es ist also keine Problem die Wellen, welche der Seismograph misst, von Gravitationswellen zu unterscheiden - den alles was der Seismograph anzeigt ist KEINE Gravitationswelle. Mann kann also alle durch Erdbeben/Vibrationen auf der Erde verursachten Signale aus der Messung herausfiltern, wenn man diese kennt und dadurch weis, wie sie sich auf die Messung auswirken.
      Die Gravitationswellen selbst veraschen ja keinerlei (mit einem Seismographen oder anderen Geräten messbare) Vibration au der Erde, sondern wirken sich lediglich auf die Photonen in der vakuum-röhre aus

  • @carnelandia
    @carnelandia 5 лет назад +1

    Auch interessant: www.newscientist.com/article/mg24032022-600-exclusive-grave-doubts-over-ligos-discovery-of-gravitational-waves/?NLC

  • @michaelbayer5887
    @michaelbayer5887 4 года назад +1

    ... ja lange Schatten - werfen ihre Ereignisse voraus.

  • @Lexigor-ss5li
    @Lexigor-ss5li 10 месяцев назад

    gut es ist ein reines kinetisches Linear - Beschleunigungsmessgerät
    für Erdbeben und theoretische Bahnänderungen der Erde in der Linearbeschleunigung
    dort messtechnisch untergebracht,
    Interessant wäre das Ablaufbild der Umlufbahn der Erde in 1 - 4 Jhren
    Wieso zeigt man keinen Film hierüber. z.B auch 10 x Jahre Umlaufbahn der
    Erde auf Ligo nach reinen Linearbeschleunigungen gegenüber Kepplerbahnen
    gemessen ?

  • @ralphrennerbloder3456
    @ralphrennerbloder3456 Год назад

    Es wird euch nicht gefallen, aber ich glaube nicht an G-Wellen. G-Kräfte sind physikalisch. Der einzige Unterschied zwischen Beschleunigungsgravitation und künstlicher Gravitation ist meiner Meinung nach, der Gravitationsmotor. Das heißt mit anderen Worten, wir sind vielleicht doch in der Lage, irgendwann künstliche Gravitation mit einem Gravitationsmotor in einer kleineren Gravitationsblase (Gravitationskanal) zu simulieren. Es muss ja schon theoretisch künstliche Gravitation geben, wie soll man denn sonst irgendwann die Beschleunigungsgravitation künstlich reduzieren oder ausgleichen? Man stelle sich vor, man muss eine hohe G-Kraft erzielen, um die Flucht vom Planeten zu erreichen und künstliche Gravitation mittels Gravitationsmotor könnte die G-Kraft aushebeln und einen sanften Raketenstart im Cockpit ermöglichen. Oder umgekehrt, auf dem Mars die Gravitation beschleunigen, um auf einer zirkularen Plattform zu leben, wie auf der Erde. Es ist nur eine Frage der Gravitationsrichtung in diesem Sinne. Das meine ich jetzt wirklich ernst. Meine Theorie ist ein Doppeltorus-Doppelrotor-Prinzip. Eine Magnetfeldparallelität im Gravitationskanal dürfte zu wenig sein. Es braucht also vielleicht einen zweiten Torus, um die Magnetfeldkaskade zu erzeugen und in Rotation zu bringen. Dabei kreisen die Rotoren eine Plattform ein. Ich glaube sehr wohl, dass wir etwas übersehen haben und das schaffen können.

    • @sH-ed5yf
      @sH-ed5yf Год назад

      Es gibt keine Künstliche Gravitation. Jedenfalls nicht das wir es beweisen könnten. Und es ist der Physik herzlich egal ob du mit deinem Halbwissen an etwas glaubst. Wir wissen es

  • @diezahnratte4279
    @diezahnratte4279 5 лет назад +3

    Keine ahnung was des geräusch sein soll aber es nervt brultal :D