Vielen Dank! Sehr hilfreiches Video. Einen ausführlichen Vergleich GFX100S II vs. GFX 100 II hab ich schon lange gesucht. Ein guter Test mit Fujifilm Mittelformatkameras im Vergleich.
@ eigentlich ist man das Gepingel ja gewöhnt, hier ist es aber leider auch deutlich lauter als die Sprache. Nochmals danke für das Video, ich habe früher mit Mamiya (4,5x6 / 6x7) fotografiert, liebäugele aktuell mit den Fujis.
@@AndreBerg99 Hier schreibt direkt Jörg vom Video... Ich kann dir nur empfehlen, wenn es die Möglichkeit gibt: Ausleihen und ausprobieren. Mich hatte es unvermittelt "gepackt" vor einem Jahr, hab mir nach einem Test hier für die DigitalPHOTO tatsächlich die GFX100 II privat/geschäftluch gekauft, weil ich so begeistert war. Man will nicht mehr zurück :)
Super Video. Ich habe eine GFX100S II und finde das die SD-Karten der Flaschenhals sind. Nicht dass man mit der GFX oft Serienbilder schiesst. Aber man merkt anhand der Blackout Time den Unterschied ob JPG oder RAWs auf die Karte geschrieben werden. Dafür kann man die SD Karten einfach ins MacBook stecken und für die anderen braucht man wieder ein Kartenleser.
Hey, danke für das Lob :) Jörg schreibt dir hier direkt, und ich fotografiere selbst eigentlich nur auf die CF Express. Die Datenmenge muss man halt erstmal verarbeiten mit 200 MB fürn RAW und dann noch 40 MB für ein JPEG. Und ja, das erste, was ich mir angeschafft hatte, war der passende Kartenleser :) Denn per USB-C über die Kamera an den Mac ist spätestens bei Videos über 5 GB Feierabend...
Mir fehlt noch ein massiver Unterschied: Nur die 100 II hat die Möglichkeit einen Hochformatgriff anzuschliessen. Für mich war genau das ausschlaggebend. Ich fotografiere zu 95% im Hochformat und da möchte ich einen Griff aus Ergonomiegründen nicht missen - auch wenn er dann die Kamera nochmal etwas schwerer macht.
@@thomaskopp7974 Danke für diese wertvolle Info, das ist auf jeden Fall noch ein wichtiges Argument und Entscheidungskriterium... Tatsächlich sind es bei diesen beiden Kameras vermeintliche kleine Details, die dann nachher aber doch einen gewaltigen Unterschied machen, je nach Einsatzgebiet. Bei mir persönlich (Jörg schreibt hier) war es da vor allem die Möglichkeit, mit 8K zu filmen...
Ich hatte an der GH6 CFExpress… bin völlig davon ab, verwende nur noch SSD über USB. Die Karten sind schlicht viel zu teuer (relativ), eine SSD ist schneller, größer und preiswerter. Befestigen kann man sie meist gut. Ich begreife nicht, warum die Kamerahersteller nicht NVMe-Slots einbauen, dann könnte man viel mehr schnellen Speicher integrieren.
Vielen Dank! Sehr hilfreiches Video. Einen ausführlichen Vergleich GFX100S II vs. GFX 100 II hab ich schon lange gesucht. Ein guter Test mit Fujifilm Mittelformatkameras im Vergleich.
Schöner nützlicher Vergleich! Danke!
Das musikalische (?) Getöse zwischendurch nervt aber eigentlich nur… manchmal ist weniger mehr!
Danke für die konstruktive Kritik. Die Zwischenmusik soll ja wirklich nicht nerven... Es freut uns aber, dass unser Clip trotzdem inhaltlich gefällt
@ eigentlich ist man das Gepingel ja gewöhnt, hier ist es aber leider auch deutlich lauter als die Sprache. Nochmals danke für das Video, ich habe früher mit Mamiya (4,5x6 / 6x7) fotografiert, liebäugele aktuell mit den Fujis.
@@AndreBerg99 Hier schreibt direkt Jörg vom Video... Ich kann dir nur empfehlen, wenn es die Möglichkeit gibt: Ausleihen und ausprobieren. Mich hatte es unvermittelt "gepackt" vor einem Jahr, hab mir nach einem Test hier für die DigitalPHOTO tatsächlich die GFX100 II privat/geschäftluch gekauft, weil ich so begeistert war. Man will nicht mehr zurück :)
Super Video. Ich habe eine GFX100S II und finde das die SD-Karten der Flaschenhals sind. Nicht dass man mit der GFX oft Serienbilder schiesst. Aber man merkt anhand der Blackout Time den Unterschied ob JPG oder RAWs auf die Karte geschrieben werden.
Dafür kann man die SD Karten einfach ins MacBook stecken und für die anderen braucht man wieder ein Kartenleser.
Hey, danke für das Lob :) Jörg schreibt dir hier direkt, und ich fotografiere selbst eigentlich nur auf die CF Express. Die Datenmenge muss man halt erstmal verarbeiten mit 200 MB fürn RAW und dann noch 40 MB für ein JPEG. Und ja, das erste, was ich mir angeschafft hatte, war der passende Kartenleser :) Denn per USB-C über die Kamera an den Mac ist spätestens bei Videos über 5 GB Feierabend...
Mir fehlt noch ein massiver Unterschied: Nur die 100 II hat die Möglichkeit einen Hochformatgriff anzuschliessen. Für mich war genau das ausschlaggebend. Ich fotografiere zu 95% im Hochformat und da möchte ich einen Griff aus Ergonomiegründen nicht missen - auch wenn er dann die Kamera nochmal etwas schwerer macht.
@@thomaskopp7974 Danke für diese wertvolle Info, das ist auf jeden Fall noch ein wichtiges Argument und Entscheidungskriterium... Tatsächlich sind es bei diesen beiden Kameras vermeintliche kleine Details, die dann nachher aber doch einen gewaltigen Unterschied machen, je nach Einsatzgebiet. Bei mir persönlich (Jörg schreibt hier) war es da vor allem die Möglichkeit, mit 8K zu filmen...
Ich hatte an der GH6 CFExpress… bin völlig davon ab, verwende nur noch SSD über USB. Die Karten sind schlicht viel zu teuer (relativ), eine SSD ist schneller, größer und preiswerter. Befestigen kann man sie meist gut. Ich begreife nicht, warum die Kamerahersteller nicht NVMe-Slots einbauen, dann könnte man viel mehr schnellen Speicher integrieren.
Stimmt schon, jedoch nutze ich den Kartenleser vom MacBook eh nicht, da dieser extrem langsam ist. 😁
👍 danke
sehr gerne :)
zu hören war nix.. ;-)
Ups, du hast recht! Da war wohl die "Klick-Tonspur" beim Export ausgeblendet. Danke für den Hinweis!