Schachtverfüllung auf der Hauptschachtanlage Bergwerk Ibbenbüren
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- Опубликовано: 10 фев 2021
- Mitte Januar 2021 wurde nun schließlich auch mit der Verfüllung der letzten offenen Oeynhausenschächte 1, 2 & 3 des Bergwerks Ibbenbüren begonnen
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Eine Schande...wieso Beton? da wird man nie mehr was auf machen können. Eines Tages wird man es aber wieder brauchen.
das wird man nie wieder aufmachen müssen.
Wofür sollte man den Schacht wieder öffnen wollen?
Ist kfin Problem. Wird angebort und gesprengt. Habes im Erzgebirge such gemacht.
das höre ich zum ersten mal, aber sehr interessant 👍
Eines Tages wird man es auch wieder bestimmt wieder brauchen Beton lässt sich jederzeit wieder aufbrechen mit schwere Geräte Deutschland hat ja mehr als genug mein Opa hat früher auch in der Zeche gearbeitet untertage ist mehr als genug kohle würde sogar locker 500 Jahre reichen oder noch mehr die Kohlen Masse ist soweit Sand am Meer
Schade um den guten Beton, hätte man auch Aushub runterkippen können
Nein Hätte man nicht, Aushub würde im späteren Verlauf nur die Standfestigkeit gefährden.. dafür gibt es leider einige Beispiele aus dem Bergbau von früher wo Schächte so oder mit anderem Material verfüllt wurde der sich dann Jahre später weiter gesetzt hat und Löcher entstehen lässt die ziemlich gefährlich sind und ziemlich teure Nacharbeiten erfordert.
@@backfisch7184 Ja stimmt. Glück Auf aus dem Oberharz. ⚒
Das ist mal die größte rohstoffverschwendung wo es gibt
In manchen Regionen wird der Kies knapp und da wird es verdummt
Im Rheinland und Ruhrgebiet gibt es Kies und Sand in Massen stellt also Regional kein Problem da. Trifft wohl in Bayern zu aber ich denke nicht das die die Lieferung vom Rheinland nach Bayern für Kies und Sand zahlen möchten.
@@sebastianzimmer1174 ja bei uns in Bayern gibt es jetz schon stellenweise welche wo Splitt statt Kies reinmischen
@@deskjet0800 die Holländer kaufen im Rheinland Kieselsteine und Karren die über den Rhein nach Holland dort mischen sie wieder mit Sand und nehmen den Kies dann für Beton.
Wird dann bestimmt in Bayern ähnlich werden.
Ein trauriges Kapitel.
Glück Auf
Schwachsinn... Die hätten nh Museum raus machen können... Ist eins der wenigen schönen Sachen in in ibb...
Ich glaube das ist zu teuer wegen Bewetterung, Grubengas und Wasserhaltung.
Der Beton Entmischt sich eh, die Fallhöhe ist viel zu groß.
Kommt auf die Mischung den Zusatz und die Güte des Betons an. So pauschal kann man das nicht sagen.
Laut Wikipedia ab 30m Fallhöhe.
Das wehre nicht zu dann wehr und es ja für die Idioten zu einfach wenn sie es wi der aufklappen müssen
Läuft durch Rohre, oder hast du es nicht gesehen?
Ist egal, hauptsache die pampe klebt irgendwie zusammen und läuft nicht in Strecken rein.
😥⚒
Schlimm. Einfach schlimm. Um traditionsreiche Berufe und Arbeitsplätze zu erhalten ist in diesen Land kein Geld da, weil es an anderer Stelle verschwendet wird.
Was wohl da passieren wird in Zukunft 😅
Protegohaube ind abriss wa sonst dafür ist die RAG Ja bekannt
Schade schade ....
Und wenn man die Schächte in 100 Jahren wieder öffnen will? Wie kriegt man dann den Beton da wieder raus?
neuen Schacht teufen ist viel rentabeler
Wenn ein Bergwerk einmal abgesoffen ist dann ist nix mehr mit wieder öffnen.
Warum?! Man hätte ein Museum drauß machen können!!
Museum ist neben drann, einige Gebäude stehen unter Denkmalschutz,
Knappenverin ist auch vorhanden.
Magst du das Finanzieren?
Goodbye Pott. Alles hat ein Ende nur die Wurst hat Zwei 🥲
Ibbenbüren liegt nicht im Ruhrgebiet
@@schalkeruge scheiße
@@schalkeruge im Tecklenburger Land, wer behauptet denn wat anderet?
@@matimali versteh die Aussage nicht hab nur geschrieben goodbye Pott
🤣🤣🤣🤣
Man wird immer Kohle brauchen ,auch in Zukunft! Jetzt wird durchgepeitscht was wir in Zukunft bitter bereuen werden!
Die Schächte werden nicht zubetoniert, das sind gigantische Kiesnester und teilweise ein Haufen Zementschlämme. Beton entmischt sich ab einer Fallhöhe ab 3m, hier sind es 200meter
Der Mätti hat recht
Was wird wohl passieren wenn der Deckel unter Tage mal einbricht. Nichts hält ewig. Irgendwann haben wir da ein Loch
Nachverfüllung, gängige Praxis bei der RAG.
kürzliche Beispiel, ehem. Bergwerk Constantin in Bochum⚒️
Mehrere 100 m Füllsäule aus Beton bewegen sich nicht in einer Zeitskala die mit "oh wir haben da ein Loch" zusammenpassr - eher löscht sich die Menschheit selbst aus. Nachfüllen betrifft auch nur Schächte die mit Lockermassen zugekippt wurden.
Und immer schön Maske tragen ... und Abstand halten !!
Selbst draußen im Freien.
Echt dumm Beton Verschwendung und man kann ja die Schächte noch benutzen als Museum oder vielleicht was anderes
Warum macht man da Beton rein? Das ist doch voll die Verschwendung. Nehmt doch Bauschutt oder Aushub oder so
ein weitees Beispiel für die Unfähigkeit der deutschen Politik.
Joo, dat stimmt
Nuja 5 Meter Beton hätten bestimmt auch gereicht
?
@@bananenschorle6169 nuja so wie ich das verstanden habe kloppen die einen 200 Meter tiefen Schacht mit Beton voll.
Warum haut man nicht 195 Meter Abraum ins Loch und dann nur 5 Meter Beton drauf?
Das sollte ja auch reichen um das Loch dicht zu bekommen.
@@danielv.619 der Schacht ist wesentlich tiefer als 200m , in 200m Tiefe wurde eine Stahldecke eingezogen und der Schacht bis zu dieser mit Beton verfüllt. Unterhalb der Stahldecke steigt das Grubenwasser an, es kann kein Grubengas entweichen und der Schacht ist gesichert.
Hat man früher gemacht, dann brauchte es aber eine Protegohaube auf der Schachtandeckung.
Man könnte doch das Grubengas als Erdgas verwenden?