Ich bin so Stolz auf Sie, mein Sohn hat das Schicksal eine Schizophrenie zu bekommen auch getroffen, fühle mich so machtlos wie nie. Die Hoffnung dass er das schnell wie möglich akzeptiert und lässt sich behandeln.
Frage mich warum einige Kommentare so dramatisch sind. Ich finde das Video gibt sehr viel Hoffnung. Trauriges gehört auch zum Leben, genauso wie Krankheit. Dass sie es trotzdem schafft damit zu leben, zeigt dass viele Situationen so schwer sie doch sind dennoch nicht das Ende bedeuten und dass wir damit umgehen können, selbst mit dieser Diagnose. Finde das ganz ganz toll und stark: Menschen sind schon am kleineren Schicksalsschlägen zerbrochen und dennoch gibt es Hoffnung auf ein Leben, das auch viel Schönes bietet.
Schön, dass dir bewusst war, dass du krank bist, und Einsicht gezeigt hast. Unser Vater hat diese Krankheit seit dem Tod seiner Eltern, mit mehreren heftigen Schüben, wir leiden seit mehreren Jahren darunter. Seit einem Jahr nimmt er seine Medikamente, nicht aus Überzeugung, sondern uns zu Liebe. Wir haben es aufgegeben, daran zu glauben, dass er wieder gesund wird, dennoch bin ich froh über die Medikamente, die seine Wahnvorstellungen eindämmen und er wenigstens normal Leben kann. Ich bin froh, dass es dir besser geht und wünsche dir wirklich nur das Beste. Deine Geschichte gibt mir Mut zu wissen, dass man mit der Krankheit auch ein schönes Leben führen kann. 😊
Ich finde den Beitrag etwas unglücklich konzipiert. Irgendwie wirkte es für mich in dem Kontext so, als ob es ihr in dem Jahr mit der Schizophrenie ohne Behandlung gut gegangen wäre, damals konnte sie ja anscheinend auch noch normal arbeiten. Und es ihr dann erst durch die Medikamente und die Behandlung so schlecht ging. Hier hätte ich mir mehr Informationen über die Symptome und die Auswirkungen der Krankheit insgesamt gewünscht.
sie hat doch genau beschrieben, was die medikamente verursacht haben, und wie es ihr davor besser ging!!!!!!!!!!!!!!!!!! medikamente heilen das nämlich nicht, im gegenteil
Es gibt Teilformen, bei denen die Negativsymptome gering, aber Positivsymptome stark sind. Womöglich durch Autoantikörper gegen den M1 muskarinischen Acetylcholin-Rezeptor.
Ich habe auch Schizophrenie. Bei mir ist es ein hoffnungsloser Fall. Ich war zum Ersten Mal 1984 (im Alter von 17 J.) in der Klappse. Danach noch zwei weitere Male. Heute bin ich 56 Jahre. Muss aber dauernd noch Tabletten nehmen. Ich habe keine Frau und auch keine Freunde oder Freundinnen...
@@doktorspargelitus7505 Paranoide Schizophrenie bei primärer schizotypischer Persönlichkeit. Außerdem bin ich von Geburt schwerhörig (Hochtonschwerhörigkeit).
Mein Schatz leidet ebenfalls an Schizophrenie! Ihr geht es heute sehr schlecht, verweigert die Medikamente weil es ihr nach deren Einnahme noch schlechter geht! Im Moment ist sie wieder in einer Klinik ( zum X- ten mal! Es kommen nie positive M Nachrichten von ihr. Bzw über sie! Ich würde Ihr gerne helfen, kann aber nicht! Sie tut mir unendlich leid! Sie ist eine sehr liebe Frau und sie war früher so lebensfreudig!
Hat sie auch schon eine Traumatherapie mit EMDR versucht? Meiner Meinung nach ist klassische Gesprächstherapie nicht sonderlich wirksam, weil sie nur schwer ans Unterbewusstsein kommt.
Ich bin so Stolz auf Sie, mein Sohn hat das Schicksal eine Schizophrenie zu bekommen auch getroffen, fühle mich so machtlos wie nie. Die Hoffnung dass er das schnell wie möglich akzeptiert und lässt sich behandeln.
Bewundernswert das sie das erkannt hat.
Bin seit 1,5 jahren in schizophrener behandlung mir geht’s miese hoffe es bessert sich auch wie bei ihr
Wird schon mein Freund, die Zeit heilt alle Wunden. Du packst das sicher.
Wie geht's dir jetzt?
@@bloodymary8540 Es geht hab mich ein stückchen mehr dran gewöhnt
Frage mich warum einige Kommentare so dramatisch sind. Ich finde das Video gibt sehr viel Hoffnung. Trauriges gehört auch zum Leben, genauso wie Krankheit. Dass sie es trotzdem schafft damit zu leben, zeigt dass viele Situationen so schwer sie doch sind dennoch nicht das Ende bedeuten und dass wir damit umgehen können, selbst mit dieser Diagnose. Finde das ganz ganz toll und stark: Menschen sind schon am kleineren Schicksalsschlägen zerbrochen und dennoch gibt es Hoffnung auf ein Leben, das auch viel Schönes bietet.
ja ist ne harte Krankheit aber ohne sie hät ich mich nicht so auseinandergesetzt mit mir selbst deswegen sage ich danke
Ich denke du bist hochsensibel wie ich...und habe leider auch eine psychoseneigung. Bin mittlerweile auch froh verrentet zu sein.
Bitte Gott aus ganzem Herzen ❤das er dir besteht jeden Tag,du wirst Heilung erfahren. Wünsche allen Gottesreichen Segen
@@katilino1103Nein, das kannst du nicht sagen. Gott hilft und kann aus schlechtem Gutes hervorbringen.
Schön, dass dir bewusst war, dass du krank bist, und Einsicht gezeigt hast. Unser Vater hat diese Krankheit seit dem Tod seiner Eltern, mit mehreren heftigen Schüben, wir leiden seit mehreren Jahren darunter. Seit einem Jahr nimmt er seine Medikamente, nicht aus Überzeugung, sondern uns zu Liebe. Wir haben es aufgegeben, daran zu glauben, dass er wieder gesund wird, dennoch bin ich froh über die Medikamente, die seine Wahnvorstellungen eindämmen und er wenigstens normal Leben kann. Ich bin froh, dass es dir besser geht und wünsche dir wirklich nur das Beste. Deine Geschichte gibt mir Mut zu wissen, dass man mit der Krankheit auch ein schönes Leben führen kann. 😊
Ich finde den Beitrag etwas unglücklich konzipiert. Irgendwie wirkte es für mich in dem Kontext so, als ob es ihr in dem Jahr mit der Schizophrenie ohne Behandlung gut gegangen wäre, damals konnte sie ja anscheinend auch noch normal arbeiten. Und es ihr dann erst durch die Medikamente und die Behandlung so schlecht ging. Hier hätte ich mir mehr Informationen über die Symptome und die Auswirkungen der Krankheit insgesamt gewünscht.
Sehe ich genau so! Etwas schade, dass hier zwar kurz angerissen wurde, worum es ging, aber nicht wirklich in die Tiefe gegangen wurde.
sie hat doch genau beschrieben, was die medikamente verursacht haben, und wie es ihr davor besser ging!!!!!!!!!!!!!!!!!!
medikamente heilen das nämlich nicht, im gegenteil
Es gibt Teilformen, bei denen die Negativsymptome gering, aber Positivsymptome stark sind. Womöglich durch Autoantikörper gegen den M1 muskarinischen Acetylcholin-Rezeptor.
Ich habe auch Schizophrenie. Bei mir ist es ein hoffnungsloser Fall. Ich war zum Ersten Mal 1984 (im Alter von 17 J.) in der Klappse. Danach noch zwei weitere Male. Heute bin ich 56 Jahre. Muss aber dauernd noch Tabletten nehmen. Ich habe keine Frau und auch keine Freunde oder Freundinnen...
Welche Form der Schizophrenie hast du?
@@doktorspargelitus7505 Paranoide Schizophrenie bei primärer schizotypischer Persönlichkeit. Außerdem bin ich von Geburt schwerhörig (Hochtonschwerhörigkeit).
@@Wind99dir ok
@@Wind99dirAber Hut ab dass du das erkennst. Meine Verwandte erkennt das nicht egal wie dus erklärst
Ist es nich besser geworden bei dir mit der zeit habs seit 1,5 jahren jetzt bei mir is es auch schrecklich
Mein Schatz leidet ebenfalls an Schizophrenie! Ihr geht es heute sehr schlecht, verweigert die Medikamente weil es ihr nach deren Einnahme noch schlechter geht! Im Moment ist sie wieder in einer Klinik ( zum X- ten mal! Es kommen nie positive M
Nachrichten von ihr. Bzw über sie! Ich würde Ihr gerne helfen, kann aber nicht! Sie tut mir unendlich leid! Sie ist eine sehr liebe Frau und sie war früher so lebensfreudig!
Hat sie auch schon eine Traumatherapie mit EMDR versucht? Meiner Meinung nach ist klassische Gesprächstherapie nicht sonderlich wirksam, weil sie nur schwer ans Unterbewusstsein kommt.
Traumatherapie kommt eigentlich eher bei einer Traumafolgestörung zum Einsatz und hilft soweit ich weiß meistens nicht bei Schizophrenie
Und mit sicherheit nicht plötzlich
Eine Goldgrube!!!!!!!!!
Das ist echt traurig:(
Erster