Also mir persönlich ist es egal ob mich jemand überholt oder sonst was. Ich freue mich über jeden Menschen der aufs Rad steigt. Und wenn ein E-Bike dazu führt, dass das Auto in der Garage bleibt und ab und zu mehr das Rad genommen wird finde ich das klasse. Es ist für jeden was dabei.
Sehe ich auch so. Wenn ich mit meinem Vater fahre setze ich mich auf eins ohne Motor und mein Vater mit. Er fährt sehr gerne und viel Rad schafft es aber dem Alter geschuldet nicht ohne Antrieb mit mir mitzuhalten.
"man muss sich auch mal anstrengen" Ich muss vor allem eins: Mich nicht rechtfertigen warum ich mit 33 Jahren Ebike fahre :D Wie so oft gilt: Leben und leben lassen.
@@JR-zp7cw jetzt 2 jahre später und dank Diebstahl ein Ebike leichter: Ich fahre nun Gravelbike. Tortzdem kann ich absolut nachvollziehen dass Ebikes Spaß machen :>
Bin durch Zufall (Jobrad) zu einem Focus Paralane2 mit Fazua Motor gekommen. Ich muss sagen, ich fahre viel ohne Unterstützung- meist fährt man auch schneller als 25 km/h. Die Option ab und an mal etwas unterstützt zu werden.. macht einfach Spaß.
Ich finde es klasse, dass es ebikes gibt. Musste sonst immer mit dem Auto zur Arbeit und kann jetzt endlich die 5km ebike fahren. Dass man mit Mitte 20 herzkrank ist und die tägliche 22% Steigung mit Bio Bike nicht hochkommt, sieht man einem Menschen nun mal nicht immer an. Leben und leben lassen 😊 man kennt die Hintergründe nun mal nicht und jeder, der ebike fährt, hat Gründe. Und wenn es nur der zusätzliche Spaß an entspannteren Bergstrecken ist 😊 anstrengend kann ebike fahren auch sein 🙈 ich werde mir jetzt mal das Rose Backroad plus ansehen. Habe mit Gravelbikes noch keinerlei Erfahrung, aber ich finde die Kombi aus starkem Motor und leichtem Gewicht klasse. Findet man nicht oft 😊
Ich habe mein E MTB mit einem E Gravel ergänzt. Mir ging es hauptsächlich darum mit dem Motor auch vernünftig entkoppelt fahren zu können. Persönlich finde ich das E Gravel eine super Sache. Ich fahre öfter und nehme gerne weitere Strecken in Angriff die ich mir vorher nicht zugetraut habe. Dabei bin ich immer froh komplett ohne Unterstützung fahren zu können um das eigene Leistungsvermögen zu steigern. Für den Fall der Fälle, dass die Beine schlapp machen kann ich auf dem Rückweg oder am Berg doch noch auf den Motor zurückgreifen. Gerade von älteren höre ich öfter kritische Kommentare: "In deinem alter braucht man sowas nicht" "Streng dich doch mal an" etc. Jüngere Leute sind da denke ich eher aufgeschlossener und von der Technik eher fasziniert.
Mein Rad ist ein Fazua E-Gravelbike in vollstrassentauglicher Version (Schutzbleche, Pannensichere Bereifung, Lichtanlage,.....). Das fährt sich unglaublich gut, leicht, schnell, sportlich,.... Ich kann jeden nur empfehlen so ein Rad mal zur Probe zu fahren! Und den E-push um durch ein Stück mistiges Gelände zu kommen ist einfach klasse, daher das ideale Gravelbike!
@@E-MAT-sz3sg ich habe das Bergamont E Grandurance Elite. Ich hatte aber auch überlegt, ob ich mir das Cairn E Adventure hole. Habe mich aber für das Bergamont entschieden, weil max. zulässiges Gesamtgewicht bei 130 kg liegt und ich selbst auch nicht der leichteste bin. So kann ich ohne Probleme auch etwas mehr transportieren und fahre mit dem Rad 3x die Woche 80km und dann noch WE wie ich Lust habe.
Super Video von euch beiden! Ich finde ihr habt es am Ende richtig gesagt: Es soll Spaß machen! Und dieses ausschließen von Gruppen, hier: mit Motor, finde ich ohnehin überflüssig. Jeder sollte mit den Bikes fahren und fahren dürfen, die ihm Bock machen. Sofern dadurch niemand beeinträchtigt wird, ist doch alles gut?!
Verstehe das Problem nicht: meistens fahre ich über 25 km/h. Also hilft das e am Bike nur beim Anfahren oder Steigungen. Das fördert meine Durchschnittsgeschwindigkeit und damit meinen Kick. Zufrieden.
Ich hab jetzt nach über 25 Jahren wieder mit dem Fahrrad fahren angefahren. So total untrainiert brennen mir auch mit dem E-Bike nach 20 Km schon die Oberschenkel und man ist leicht aus der puste, wenn man die ganze Zeit mit reintritt. Aber es macht tierisch Laune und das wiederum schafft Motivation. Bei meiner ersten Tour mit dem MTB war ich nach 6 km total im Arsch hab dann auch schnell noch ein E-Bike gekauft da ich mit Fahrrad pendeln wollte und das ganzjährig. Benutze jetzt beides und Bau mir meine Kondition langsam auf das ich die großen touren auch mit dem MTB fahren kann. Es hat beides seine Daseinsberechtigung und wir sollten froh sein das es beides gibt.
Ich denke wenn das Tun eine Emotion mit leinem Lächeln und Glücklichen Gefühlen hervorzaubert...dann hat man doch vieles erreicht und was für ein Rad dies auslöst wird dann unwesentlich oder sollte nicht zu bewerten sein. Ausprobieren und spass haben! Danke für eure Videos! Lets roll
Ohne e-Bike wäre ich nach 20 Jahren Pause, nie mehr Fahrrad gefahren. Ich wohne mittlerweile auf einem Berg und allein die Vorstellung, die 2km Restweg hinaufzukeuchen, wenn ich sowieso schon fertig bin, ließ mich erst gar nicht aufs Bio-Rad steigen. Mit dem e-Bike kann ich mich auspowern und mir vergeht der Spaß am Berg trotzdem nicht.
Warum soll mein Ego irgendwie getroffen sein, wenn ich von einem Rad aus einer anderen Kategorie überholt. Ein MTB Fully ist auch über Wurzeln schneller als ein Rennrad. Bin ich deswegen unsportlich? Im Verein schimpft ein Freund ganz schlimm über Ebikes und fährt immer mit dem Auto zu Training. Ich fahre jeden Weg mit dem Rad und ob ich den Motor dazu schalte ist meine Sache.
Felix hat kuerzlich einem Orbea fuer 8.5 k Euro (fully, E-MTB, mit XTR Gruppe) ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhaeltnis bescheinigt. Bei dieser Logik geht auch ein Rolls Royce oder Porsche fuer 200K EUR als Schnaeppchen durch. Kompetenz sieht anders aus. Reines Marketing Gedoens
@@neilclark8087 konstruktive Kritik. Ist mir persönlich nicht aufgefallen (kann auch sein, dass ich das Video nicht gesehen habe). Aber ich würde mir eh nie ein Fahrrad über 1000€ kaufen und schaue nur, was es so für neue Dinge im Markt gibt. Aber ja, deine Aussage hat schon was
@@neilclark8087 Haha da verwechselst du mich :D Ich bin noch nie ein Orbea Bike gefahren oder würde ein Video über ein E-Fully für den Preis auf meinem Kanal testen ;)
Mich haben E-Bikes motiviert noch mehr zu fahren und besser zu trainieren. Als ich angefangen habe wurde ich öfters von E-Bikes überholt oder abgehängt. Das hat mich so genervt, dass ich härter trainiert habe um die dann abzuhängen. Klappt natürlich nicht immer, gerade wenn jemand gut trainiertes E-Bike fährt wird das schwer. Die meisten schaffe ich aber inzwischen ;)
Ich war Positiv Überrascht von einem E-Biker, als ich nach einer langen Tour in Richtung Home noch über unseren Bielefelder Berg mußt (total im Sack) und mich aufeinmal ein E-Biker Bergauf mit Kippe im Mund Überholte . 😄Ich dachte ich Drehe durch 😄😄😄
Dank E-Bike bin ich letztes Jahr wieder zum Radfahren zurückgekommen. Inzwischen fahre ich aber öfter mit meinem Normalrad als mit dem E-Bike, weil ich insgesamt fitter geworden bin durch das Fahrradfahren. Das E-Bike ist meine persönliche Erfolgsstory.
Seit dem ich ein E-Bike habe fahre ich viel mehr Fahrrad. Fahre Wege die ich früher niemals fahren würde. Bin dann auch mal 50-80km am stück unterwegs.
Wie verhält es sich denn so mit den sportlichen Unterschieden? Klar hängt das von dem Grad der Unterstützung ab, aber vielleicht könnt ihr mal ein Non-E-Gravel mit einem E-Gravel mit mittlerer Unterstützung vergleichen. Also zum Beispiel Punkte wie Reichweite, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit, subjektive Wahrnehmung der Anstrengung. Würde mich sehr interessieren, wie groß da die Unterschiede sind, wenn das E-Gravel auch als Sportgerät genutzt wird.
E-Gravel kann ich nur empfehlen. Es macht Spaß und ich kann über mein Limit gehen ohne den Motor anzuschalten ( Fazua). Danach habe ich den Motor der mich das letzte Stück unterstützen kann.
Das ist auch meine Motivation. Warte gerade auf mein E-Gravel. Bin Fazua schon gefahren. Ist ne feine Sache, dass mit dem entkoppeln. Verstehe diese Meckerei manchmal nicht. Was geht es die andere an, was ich unter meinem Hintern habe und wie ich den Berg hochkomme 😇
@@larskesting3003 Ich weiß nicht warum, aber die entsprechenden Leute fühlen sich elitär dadurch dass sie was für ihren Körper und die Umwelt machen. Und dadurch, dass mehr Leute Fahrrad fahren (dank E) fürchten sie wohl um ihre Position als "Bessere", insbesondere da ein Auto Fahrer der sich nicht mit dem Zeug beschäftigt keine Ahnung hat ob das jetzt Bio oder ein böses E ist. Zusätzlich kommt noch wohl dazu, dass man mit mehr Leuten den Platz teilen muss.
Klingt gut, auf dem Papier hat mich das Fazuaprinzip echt überzeugt: Aber - habe hier im Raum Bremen nur wenige Händler gefunden die das gleiche sagen: „nette Idee... zu wenig Reichweite... Akku fällt während der Fahrt raus... Wird wieder vom Markt verschwinden“. Muss ich wohl doch mal einen Kurztripp nach München machen 😜...
Gutes Video. Felix ist genau der richtige für dieses Video bei seinem Background. Ich selbst fahre ein E-Gravel Bike (Fazua). Das aber immer wieder die Competition zwischen E- und Push-Bikes befeuert wird finde ich unangebracht. Letztendlich haben beide Bikes 2 Räder und müssen pedalliert werden. Ob nun mit oder ohne Unterstützung, radfahren ist Rad fahren und darum geht es doch, oder?
Die beiden Boys sind perfekt ! Und ja, seit ich mein E Gravel Bike hab fahre ich mit meinen 68 Jahren wieder eine 100 km Tour ohne mit der Wimper zu Zucken !!!
Ich habe lange Vorurteile gegen Ebikes gehabt. Inzwischen sehe ich das ganze differenzierter: ich freue mich, wenn ich ältere Menschen auf E-Bikes sehe , die etwas für die Gesundheit tun. Auch ich bin mit 51 nicht mehr der jüngste, möchte aber auf Fahrrad Pendeln umstellen und da hilft bei 23km einfach auch der e-Motor.
Gravelbike mit oder ohne Motor? Beide Varianten haben ihre Berechtigung und jeder zusätzliche Velofahrende ist aus verschiedenen Aspekten immer ein Gewinn. Seit eineinhalb Jahren und nach über 20 Jahren Fahrradpause ist mein Carbonflitzer (Scott Gravel Addict 20) mein treuer und täglicher Begleiter. Im Sommer wie im Winter. Bei jedem Wetter. Das Gravelbike nutze auf dem Arbeitsweg (Total 32 km), als Sport und als Hobby. Vor dem Kauf habe ich mich mit der Variante der Motorenunterstützung auseinandergesetzt. Und mich klar für ein Bio-Bike entschieden. Dies hat mehrere Gründe: Einerseits wird der geniale Grundgedanke des Fahrrads, nur mit der eigenen Muskelkraft vorwärts zu kommen - aus meiner Perspektive - bei einem E-Bike zerstört. Andererseits das zusätzliche Gewicht. Da ich auf der Strasse und auf Feld- und Waldwegen meist mit einer Geschwindigkeit von über 25 km/h unterwegs bin, wäre bei meiner Nutzung der schwere Motor mit Akku keine Unterstützung, sondern ein Klotz am Bein. Ein schweres E-Bike würde nur auf Bergstrecken Sinn ergeben, nur da kommen der pure Sportgedanke und die Gesundheit ins Spiel. Ein Bio-Bike ist für mich aus vielen Aspekten die richtige Wahl. Fazit: Es gibt kein Richtig oder Falsch und jeder Velofahrende soll mit seinem Wunschfahrrad glücklich werden. Hauptsache mehr Bewegung an der frischen Luft und dabei die Gesundheit fördern sowie den ÖV und den MIV entlasten. Euch allen viel Spass beim radeln, graveln oder e-biken und gute Fahrt!
Es kommt immer darauf an was man mit dem Fahrrad macht. Zum Pendeln fände ich als ambitionierter Rennrad-Fahrer auf dem nachhause Weg ein E-Bike top wenn ich wieder mal vor dem 2,5 km langen 12-18 %er mit gut 20 kg Gepäck auf dem Rücken stehe. Als Sportgerät wäre ein E-Bike für mich nichts. Aber soll doch jeder fahren was er/sie/div will. Hauptsache das Radfahren macht spaß. Meinem Ego tut das keinen Abbruch wenn einer mit nem E-Bike am Berg an mir vorbei zieht. Sonst müsste ich mich ja auch über jeden Mountainbiker aufregen der einfach ein von Natur aus für den Berg besser übersetztes Fahrrad fährt und vielleicht einfacher hoch kommt. Auch die Geschichte von Felix mit dem Ehepaar trifft bei mir zumindest in Teilen zu. Jetzt kann meine Frau einfach mit mir mithalten und dann macht eine gemeinsame Tour auch mehr spaß. Ich finde das E bereichert die Szene durchaus. Schade finde ich nur, dass der Markt grade so immens überlaufen ist und man das Gefühl hat es würden gar keine „normalen“ Fahrräder mehr hergestellt.
Ich fahre ein Grail:ON und will nie wieder etwas anderes. Bin vom MTB aufs Gravel gewechselt und jetzt fahre ich mein drittes Gravel - Scott Speedster Gravel 10, Canyon Grail und jetzt Canyon Grail:ON als eTap Modell. Mein Wohnort FREITAL der Name ist Programm - kaum eine Tour kommt ohne 1000 Höhenmeter aus wem man NUR 50 Kilometer plant - da Hilft schon der E-Antrieb. Eine geringere Agilität kann ich bei der Rahmengeometrie nicht feststellen - natürlich sieht das bei Trekking Rädern anders aus aber damit fährt man die normalen Radwege und ab und an mal Waldwege da muss es nicht agil sein wenn Mutti, Opa und Omi ihre 15 Kilometer Tour machen. Vorurteile sind Vorurteile aber Probieren geht über Studieren und wie im Video gesagt sind wir am Ende des Tages alle Fahrradfahrer.
Ich verstehe die Diskussion generell nicht. Soll doch jeder machen wie er will. Ich für meinen Teil, sehe keinen Sinn in einem E-Bike für mich. Ich fahre Rennrad. Wenn mich jemand am Berg mit einem E-Rennrad überholt, ist mir das Wurscht. Ich fahre für mich.
Aktuell fahre ich noch ein Gravel bzw. CC. ohne E-Antrieb. Aber ich kann sicher sagen das mein nächstes Gravel-Bike auch ein E hat. Atrothese in den Knien und Asthma zwingen mich da einfach zum umdenken. Da kommt mir eine E unterstütung recht gelegen. Meine Frau hat jetzt schon eine E Unterstützung an ihrem Mountenbike. Das bin ich mal Testweise gefahren und war echt begeistert.
Du bist einer der ganz wenigen Nutzungsfälle, wo ich es absolut verstehe und befürworte, wenn derjenige an einem SPortgerät einen Motor hat. Also allzeit gute Fahrt!
@@matthiasschmitt2311 Nach dem ich eben nicht mit dem Fahrradfahren aufhören möchte auf Grund von schwindender Lust wegen den Probleme bleibt halt nicht viel überig. Jetzt muss halt nur noch das nötige Kleingeld dazu her. ;-) Aktuell kommt aber wenigstens meine Frau auch mal hinterher. Auch wenn die Fahrten bei ca. 20 Km Enden müssen.
@@matthiasschmitt2311 Man kann mit so nem Fahrrad übrigens nicht nur Sport machen. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber um von A nach B zu kommen oder einfach in der Natur Spaß zu haben, kann man diese Sportgeräte auch verwenden. Ist nicht so, das Sport das einzige im Leben ist. Man kann mit nem Fahrrad natürlich auch Sport machen, als eine Anwendung von vielen, auch mit nem E-Bike, der Motor ist ja optional zuschaltbar. Mit nem E-Bike kannst du den Berg aber auch Mal eben schnell hoch brettern und andere Seite wieder runter, macht riesig Spaß und man sieht viel mehr unterschiedliche Wege. Nicht jeder braucht hier den "sportlichen Gedanken" sich den Berg selbst erkämpft zu haben. Wer das braucht und daran Spaß hat, der kann das gern machen, hab ich auch Respekt vor. Aber anderen vorschreiben zu wollen, dass die das auch wichtig finden müssen, das geht gar nicht! Zumal man mit so nem E-Bike viel mehr Berge in der gleichen Zeit schafft. Ich fahre im Durchschnitt übers ganze Jahr 250 km pro Woche mit etwa 5000 Höhenmetern und ich kann wirklich nicht sagen, das mit da irgendein Sportaspekt fehlen würde. Solche Bullshit, das junge, gesunde Leute kein E-Bike fahren sollten, höre ich sonst eigentlich immer nur von alten Männern die selbst fast ausschließlich Auto fahren und sogar dabei noch weniger km machen, als ich auf dem E-Bike. Meine Fahrradkumpels im selben Alter haben mit meinem E-Bike überhaupt kein Problem. Die finden auch, dass das schnelle Fahren am Berg damit richtig Spaß macht, aber ihnen ist der Sportaspekt eben wichtiger als mir. Jeder wie er's mag.
@@BenjaminBuch Ist ja ok, wenn du Spaß an der Geschichte hast. Mir sind die Dinger viel zu langsam, zu träge, für das was sie können einfach völlig überteuert. Mir wäre es peinlich, mich mit einem E-Bike sehen zu lassen. Meine 10-15 tsd Kilometer und ca. 100tsd Höhenmeter jährlich schaffe ich hoffentlich noch bis ins hohe Alter selber (hab da ein paar Vorbilder im Bekanntenkreis, die teils die 1 Mio Lebenskilometer geschafft haben). Denn mit einem E-Bike würde ich körperlich sehr schnell abbauen und massiv Fitness verlieren, denn wenn ich weiter normal Rad fahre, schaffe ich noch lange wesentlich mehr Leistung, als der Motor überhaupt jemals schafft. Das ist nur auf mich bezogen, der Durchschnitt wird mit einem E-Bike schneller sein. Und Ggf bis zu einem gewissen Punkt noch Fitness aufbauen, bevor sie irgenwann stagnieren. Wie gesagt, jeder wie er will. Für mich aber niemals, nicht so lange ich noch irgendwie selber fahren kann.
@@matthiasschmitt2311 Mit dem Statement kann ich gut leben, wie gesagt, jeder wie er's mag. Ne ziemlich ordentliche Jahresleistung übrigens, Respekt! Das schafft unter meinem Kumpels nur einer, der war in seiner Jugend Leistungssportler, baut seine Räder alle selbst und schlägt mich zumindest auf kurze Distanz meist selbst am Berg.
Ist am Ende des Tages ja auch ne Frage was man mit dem Rad vor hat. Ich nutz mein Gravel in erster Linie als Sportgerät, da habe ich nichts davon, wenn mir ein Motor die Arbeit abnimmt. Und für Ultra-Endurance(200+ km) und mehrtägigem Bikepacking nützt mir ein Motor auch nix.
Aus meiner Sicht macht ein eGravel Bike eher weniger Sinn, da die gefahrenen Geschwindigkeiten meist eh über der max. unterstützenden 25km/h liegen. Lediglich an steileren Bergen würde der Motor zum Arbeiten kommen. Selbst fahre ich ein Grail AL 7.0 und nutze das Rad um zur Arbeit zu fahren (einfache Strecke 16km) und sportliche Strecken ~60-100km über Land.
@@DaveRider719 Das Argument "Bergauf" erwähnte ich ja bereits. Ob die Unterstützung am Berg das Mehrgewicht, den erhöhten Wartungsaufwand und den nicht zu verachtenden Mehrpreis einem das wert ist, ist sehr individuell. Ich bin der Meinung, mehr als 2tsd Euro braucht ein gutes Alu Gravelbike mit sportlichem Anspruch nicht kosten. Mein Grail AL kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Testen würde ich jedoch trotzdem gern mal ein eGravel 😊
@@somebody1279 sorry hab das vorher irgendwie falsch gelesen. Ich selbst habe mir das specialized diverge base carbon vor kurzem geholt als Ergänzung zu mein E Fully MTB. Ich find beides geil. Das MTB ist halt für Downhill und reverse Trails gedacht da kommt der Motor gerade Recht. Ob der Wartungsaufwand beim Ebike höher ist weiß ich nicht mal genau, da die Motoren nichts brauchen außer Strom und ab und zu mal ein Update der bei der normalen Inspektion mitgemacht wird. Daher wäre das Argument mit Mehrgewicht und Kosten definitiv vorhanden. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Also ich bin in meinem Leben inzwischen sehr viele e bikes Gefahren und die Beschreibung von Mofa trifft ein wenig zu xDD besonderes PW-X oder EP9 sind da besonderes hervorragend =D Spaß machen Bikes mit den Motoren auf jedenfalls aber wenn man damit kein Sport treiben will geht man auf Turbo und bewegt die Kurbel einfach nur leicht mit da trete ich keine 10 Watt um 25 bergauf zu fahren xD
Gut dass ihr das Thema Pendeln thematisiert. Ich fahre meine E-Bikes vor allem deswegen, damit ich nicht völlig abgekämpft morgens zur Arbeit komme. Aber es ist schon bezeichnend wieviele Menschen dann an der Ampel doch ihre (unqualifizierte) Meinung zum Thema E-Bike rausposaunen müssen. Armselig. Ich denke mir dabei: Live and let live. Hauptsache es macht Spaß.
Nach knapp 6 Minuten habe ich abgeschaltet ... nicht weil der Beitrag nicht gut wäre, aber weil ich es für absolut irrelevant halte. Niemand soll sich dafür rechtfertigen müssen mit welcher Art von Fahrzeug er unterwegs ist. Wenn es für einen selbst okay ist, dann kann einem die Meinung der anderen schlicht egal sein. Wenn es um Freizeitbeschäftigung auf dem Bike geht sowieso...
Ich glaube der Aspekt/Vorwurf der Faulheit ist nicht mal falsch ABER die Auslegung dazu. So ist es besser jemand fährt mit dem E Bike als mit dem Auto aber den Schritt auf das normale Rad würde man nicht machen. Ich selbst fahre zur Arbeit mit einem Man powered Fahrrad😉 habe aber mein Motorrad verlauft und ersetze es nun mit einem S Pedelec so kann ich für die Strecken die ich mit Motorrad gwmacht hätte selbst fahren mit Motorenunterstützung. Touren mache ich deswegen trotzdem noch mit dem normalen Rad.
Ich habe ein e-Rennrad. Klingt noch absurder, aber damit fahre ich die 33km zur Arbeit wieder in oder unter einer Stunde, weil es mir einfach Beschleunigen ab nimmt und Gegenwind und Anstiege weg bügelt.
3 года назад+4
Ich hab mir das Focus Paralane2 bestellt. Dürfte in 2 Wochen bei mir sein. Ich hab mir das bike zum pendeln bestellt. Mit Antrieb weil ich mehrere Berge hab und pro Strecke 27km. Zudem erwarte ich mir davon etwas mehr Fitness 💪🏻 im Moment pendle ich mit einem Haibike Sduro Cross mit Bosch Motor. Ohne Antrieb ist das ziemlich anstrengend deshalb wollte ich etwas sehr leichtes! Grüße 🖖🏼
Das war in meinen Augen ein Fehlkauf, weil das Paralane ohne Motor wesentlich leichter, spritziger, schneller und agiler fährt. Ohne Motor wiegt das Rad auch nur ca. ~8,5kg. Wenn du sowieso schon jeden Tag diese Strecke fährst, sind nach 2-3 Wochen auch die Hügel kein Problem mehr und irgendwann schluckst du sie so weg. Wir hatten im Laden schon ein paar Kunden, die ihre E-Rennräder nach kurzer Zeit gegen ein normales umgetauscht haben, weil sie nach einem Vergleich festgestellt haben, dass die Räder ohne Motor leichter fahren.
3 года назад+1
@@matthiasschmitt2311 Ich fahre schon mehrere Jahre mit einem 25KG Ebike ins Geschäft. Ohne E kommt für mich schonmal nicht in Frage. Würde mir auch zu Lange dauern mich mit 10- 15 kmh den Berg hochzukämpfen. Zudem hab ich keine Lust auf bio. Hab da auch keine motivation für und macht mir auch kein Spass. Grüße
@@AnDre-kv2yk Aus meiner Sicht fährt sich das Ding mega lahm und träge wie ein Walroß, wenn man mit dem ohne Motor vergleicht. Agilität? Fehlanzeige! Das kann man nur gut finden, wenn man noch nie ein ordentliches Rennrad/Gravelbike ohne Motor gefahren ist.
Coole Diskussion zum Thema rennrad Fahrer ( die sind so wie so ein eigenes Volk) vor allem wenn man sich bei einem mit dem cravel in den Windschatten hängt und sie einem nicht abschütteln können. 😂😂😂 Da wird so mancher schon mal zornig. Zum Thema e gravel im Grunde hab ich meiner Frau jetzt eins gekauft das sie halbesgs mit kommt mit mir, ich persönlich verzichte aber gerne auf das mehr Gewicht vom antrieb, obwohl ich es mir am Berg manchmal wünschen würde.
Es sollte ruhig E-Gravelbikes geben so kann jeder wie er möchte den Motor nutzen ,wenn er ihn braucht. Außerdem fährt das Rad ja nicht ohne das man selbst treten muss und man sich automatisch mehr bewegt als ohne.Ich habe noch keinen Sportler gesehen der mit meinem Ridley Kanzo e gefahren ist und anschließend gesagt hat das wäre Unsinn mit der Unterstützung. Man fährt sicherlich viel weitere Strecken als ohne.Wer den Fazuamotor fährt kann ja beides (Motor und Accu) zuhause lassen,wenn er möchte. Für mich einfach das beste Konzept im Moment auf dem Markt .Euch weiterhin viel Spaß 👍Gruß Ralf
Erstmal, richtig gutes Video 👍 Ich hätte eine Frage, kann ich, wenn ich mir einen neuen Rahmen kaufe, die Teile (z.B. Schaltung) vom alten Bike wieder ins neue einbauen?
Warum muss es immer mit der Gesundheit zu tun haben? Was wenn man einfach mehr Spass hat mit ein wenig Unterstützung oder einfach ein bisschen weiter kommen will auf seiner Tour? Ich versteh die ganzen Diskussionen nicht. Lasst doch jeden das machen was er will. Und der fazua motor kann man ja komplett rausnehmen und kann auch ohne motor fahren wenn man möchte. Finde ich persönlich eine super coole sache.
Meiner Meinung nach gibt es nicht das "richtige" Fahrrad. Jeder ist individuell und hat seine eigenen Ansprüche. Folglich hat auch jeder seine speziellen Vorstellungen von einem Bike. Je nach dem was der Geldbeutel hergibt und welche Art von Radfahren man mag, sollte man sein "Traumbike" aussuchen. Die Meinung anderer ist da vollkommen nebensächlich (ausgenommen natürlich die Beratung beim Fachhändler), schließlich will ich ja Spaß haben und ob ich den habe, können andere gar nicht beurteilen, auch wenn einige meinen, dass Sie das besser wissen als ich selbst.
Ein richtiges Fahrrad ist das wie es erfunden wurde. Wenn du Philosophie vom Fahrradfahren verstehst, dann würdest du sowas nicht schreiben. Die Fortbewegung aus eigener Muskelkraft ist das was richtiges Fahrradfahren ausmacht. Alles andere ist schummeln, Faulheit unterstützen und sich selber belügen. Das ist so wie wenn man Abends nach Hause kommt und prahlt das man 25 mal die 70 Stockwerke vom Hochhaus bezwungen hat.... .... Alles mit dem Aufzug 🤷♂️
@@gerdscholz2754 bei dir wissen es aber andere besser als du selbst, weil du gar nicht in der Lage bist etwas richtig zu beurteilen. Was du schreibst ist absolut Schwachsinn. Wenn jeder seine eigene Vorstellung von einem Bike hat, dann hat auch jeder eine eigene Vorstellung von Spaß oder? Wenn ich Spaß drann hätte dir den Finger zu brechen, dann ist das auch ok oder weil es ja meine individuelle Vorstellung ist? Ein Fahrrad wurde dafür erfunden das man es mit eigener Muskelkraft bewegt. Der Erfinder des Fahrrades würde sich im Grab umdrehen wenn er sieht das jetzt daraus Behinderten Fahrzeuge gemacht werden 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Schönes Video, der Felix wie immer (hab seinen Kanal) ruhig und schlüssig. Zum Thema, ich fahre Rennrad, fahre aber mit nem Damen Ebike zum Job und in die City, weil's einfach entspannt ist. Ich möchte mir auch ein Gravel holen (E gravel am liebsten), weil mich der immer rücksichtslosere Verkehr ankot... . Da hier bei mir der Radwegeausbau sehr zu wünschen übrig lässt bleiben nur Feld- und Waldwege. Mit dem Renner nur bedingt zu fahren. Da ich auch lange Mehrtagestouren mache ist eine Unterstützung gar nicht verkehrt (Gepäck ect.) Und seien wir ehrlich mit einem Kraftvollen Motor wie dem Bosch CX mal richtig durch den Wald zu ballern ist einfach geil, ob auf oder ab ballern eben😜. Und vom sportlichen...er schaltet bei 25 ab und dann musst DU das Zusatzgewicht mit bewegen. Und wie wir alle wissen: Geschwindigkeit=Masse× Beschleunigung. Also meine Meinung die Eier legende Wollmilchsau = E Gravel mit vielen Montagepunkten.
Kraft = Masse x Beschleunigung und Geschwindigkeit = Beschleunigung x Zeit ergo ist Beschleunigung = Kraft / Masse was wiederum heißt je mehr ein Gegenstand wiegt, desto mehr Kraft musst du aufbringen um diesen zu beschleunigen, was wiederum heißt das du mehr Kraft aufbringen musst um höhere Geschwindigkeiten zu fahren. Wenn du von einer 80 Kg Person ausgehst und ein ebike im Schnitt ca. 10 Kg mehr wiegt, ist 12,5 % zusätzlich bezogen auf das Körpergewicht schon einiges. Oder kurz: Deine Formel ist falsch.
Schon denkwürdig, das man sowas heute überhaupt diskutieren muss. Jeder soll bitte nach seinem Gutdünken und persönlichen Funfaktor Bike fahren. Ich selbst fahre seit zig Jahren aus reinem Hobby Rennrad. Zum Rad kommt jetzt eben noch ein relativ leichtes E-Gravel, um den Fahrspaß in den Thüringer Wald ausweiten zu können, und dennoch den Speedfaktor des Rennrades mitzunehmen. Schlicht eine tolle Sache.
Das E-Gravel finde ich vom Rahmen her sehr schön. Das baut nicht so fett auf. Aber für mich darfs dann doch lieber das Trekking Rad sein, dazu schleppe ich viel zu gerne Sachen durch die Gegend Mein Arbeitsweg währen laut Komoot 27 km. Von daher bin ich da schon am grübeln, weil meine Bahn auch immer wieder Verspätung hat.
Soll doch jeder fahren was er will. Klar kratzt es an der Ehre wenn Oma Ilse mich mit ihrem Pedelec überholt wenn ich den Berg hoch kurbele, aber hey, ein Auto weniger auf der Straße und sie hält sich auch fit.
das ist der richtige Punkt, den man beachten muss mit einem e-Gravel-Bike: Der Motor. Ich habe absichtlich keinen CX genommen, sondern den Active Line Plus. Damit ist es kein Problem, dauerhaft zwischen 25 und 30 km/h in der Ebene zu fahren. Unmotorisierte Radler haben mir schon vorgeworfen, das Rad frisiert zu haben, weil ich den Schnitt auch mit Anhänger fahre. Nein, es ist nicht frisiert. Ich habe eben keinen CX drin.
Ich finde diese ewige Diskussion langsam schnöde. Ein eBike ist einfach eine andere Kategorie. Man könnte genauso darüber diskutieren, ob es MTBs benötigt, wenn es doch Rennvelos gibt. eBikes haben auch nichts mit dem Alter zu tun. Es kommt einfach auf die persönliche Prämisse an, die man hat, wenn man Fahrrad fahren möchte. Was sich die meisten nicht vorstellen können: Man kann auch Fahrrad fahren, weil es einfach nur Spass macht. Ich selber habe 2 Fahrräder und wähle so, wie ich gerade Lust dazu habe. Mal mit, mal ohne Strom…
Sehr gutes Statement und leider auch von vielen nicht verstanden. Jeder soll doch das fahren was er mag, ohne von anderen direkt auf die Stulle belegt zu bekommen, was man als eBiker doch für ein Luschi sei. Mir geht dieses dicker Eier-Gehabe von den Helden der Straße total auf den Zeiger. Alles ist gut, Hauptsache man bewegt sich. Und vielleicht will man manchmal auch einfach nur Rad fahren, so ganz ohne schwitzen und ohne sportlichen Ehrgeiz.
Am Schluss entscheidet der Kunde, ich will ein e-gravel oder eben nicht. Wie gross ist in euren Geschäften der Anteil bei Gravelrädern mit und ohne Motor? Ich bin sportlicher Radfahrer, bisher auf dem Hardtail MTB ohne e und denke über ein Gravel nach. Mit 60 weiss man aber nicht, wie es in ein paar Jahren noch geht, daher kommt bei mir absolut ein e-bike in Frage. Liebe Grüsse aus dem Hegau nach München. Tiffy
Jedes Fahrrad das Käufer findet hat seine Berechtigung. Man muss es nicht kaufen. Diese Diskussion kommt immer bei neuen Dingen, wenn ich daran denke, was es für Diskussionen damals gab, ob man ein Handy (lange vor dem Smartphone) braucht, Computer sind überflüssig im Heimbereich, Internet braucht eh keiner..... Jeder sollte das ein wenig toleranter sehen.
Ich fahre seit 2 Monaten e Fully und fahre nun im Monat mehr als bisher im Jahr. Wer meint e Bike wäre kein Sport kann ja Mal 100km im Eco Modus fahren 😉 Was viele nicht wissen, dass ein 630Wh Akku nur umgerechnet 540kcal liefert (Mal vom Wirkungsgrad abgesehen). Kann man sich e Gravel zum probieren bei Euch ausleihen?
E Bike, ja klar. Fahre jetzt 17 Jahre mit dem Bio Bike zur Arbeit, kurzer weg. Habe jetzt ein E Touren Bike und e MTB. Vorher bin nur zur Arbeit gefahren jetzt fahre ich viel privat um an die Luft zu kommen und um was zu sehen, in Corona Zeiten noch wichtiger. Würde ich mit dem Bio Bike nicht so machen. War vorher am überlegen mir einen Mazda mx5 zu holen. Habe mich dann aber doch für 2 neue E Bikes entschieden.
Weil's hier passen könnte: Hat jemand einen Tipp, welches E-Gravel Bike man sich als recht großer Mann (199cm) genauer anschauen sollte? Viele Räder sind ja eher auf kleinere Personen zugeschnitten. Würde mich über Empfehlungen freuen!
Schau dir mal das Simplon Inissio Pmax an, geht bis 62 hoch. www.simplon.com/de/bike-configurator/13150/basic/1174355/configuration Und schick ist es allemal ;) Gruß Basti
Ein interessantes Thema ohne Zweifel. Wir haben vor ca. 32 Jahren solche Personen häufig im Wald angetroffen auf Wegen dir wir eng aneinander gehend gingen !! Rücksichtslos mit ca. 10cm-20cm Abstand an uns vorbei fuhren und dazu kräftig fluchten. Das kann man sich gefallen lassen oder auch nicht. Wirkungsvolle Abwehr wurde getroffen ebenso wenn schnelle Radfahrer (-Gruppen) sehr knapp ca 20cm - 30cm am Kinderwagen vorbei zischten !! Wir fahren Rad & Motorrad & PKW alle 3. Diese Rücksichtslosigkeit bis heute bei uns fremd !! Es gibt auch rücksichtslose Radfahrer darf / muss man mitteilen !! Da fahren nicht alle mit Heiligen Schein rum sagt Roland.
Also wenn sich ein konventioneller Radfahrer daran stört von einem E-Bike überholt zu werden, scheint es mit seinem Ego nicht sehr weit her zu sein. Wenn man sich schon stets eine Kompetition ausgeliefert sieht, sollte man zumindest den Focus auf seiner Klasse behalten. Das ist sonst als wäre beim LeMans-Rennen ein LMP2 Fahrer sauer, weil er stets von einem LMP1 Fahrer überrundet wird. Absurd. Ich liebäugel auch mit einem E-Gravelbike, einfach weil ich mir vorstellen kann dass es mir persönlich taugt, wenn man sich einfach einen kleinen Booster zuschalten kann wenn die Kräfte oder Motivation nachlassen.
Wenn jemand damit n Ego-Problem hat soll er doch zu Hause bleiben und sich drauf einen kloppen😆. Im Ernst, ist doch jedem seine Sache- ich bin Asthmatiker und kaufe mir auch so etwas. Im Sommer ist bei mir alles gut aber im Winter den Arbeitsweg pendeln (20km) ist ohne E-Unterstützung einfach nicht drinn.
Komische Diskussion. Mit solchen Rädern kann man sowohl Sport machen als auch komfortabel pendeln. Egal ob MTB, Rennrad oder Gravel: die Zukunft ist in allen Kategorien ganz klar das e bike. Diese werden leichter und somit flexibler und bieten einfach mehr Vorteile.
E - Gravel? Schmunzel. Das ist als ob ich mir jemanden bei Seite stelle der mir beim Krafttraining die Hanteln hebt. Wenn jemand Natur beim Radfahren genießen möchte und dieser aber gesundheitliche Probleme hat, gibt es die Option für ein Straßen und Gelände taugliches Langstrecken E - Bike... Sport bleibt Sport mit Muskel und vollem Körpereinsatz. ;-)
Schon Mal gefahren? Außerdem finde ich es ziemlich unverschämt, anderen vorschreiben zu wollen, was ihnen Spaß zu machen hat. Nicht jeder fährt primär Rad, um Sport zu machen, dass gilt sogar in Rennradbereich und um schnell aus dem Stand auf Tempo zu kommen ist so'n kleiner Motor durchaus nett.
@@BenjaminBuch Ist mir wurscht was du fährst. Aber warum sollte man in ein 7kg schweres aerodynamisch optimiertes RaceRad einen E-Motor-Bremsklotz einbauen
@@markitoanimales Weil es Leute gibt, die das für ne gute Idee halten. Es verlangt niemand, das du diese Meinung teilst, aber das man darüber nicht streiten kann ist schlicht Bullshit.
@@BenjaminBuch Also da bin ich wirklich bei dem Vorposter. An einem Aerorennrad ist das sowas von sinnbefreit, da die Aerodynamischen Vorteile sowieso erst ab ~30 km/h zum Tragen kommen. Bei so einem Rad führt der Motor dazu, dass es langsamer wird. Es führt den Sinn des Rades ins absurde.
Nun gut, ich will nicht so tun, als ob ich von Rädern in dem Bereich irgendeine Ahnung hätte. Ich selbst bevorzuge es, ein Rad für alles zu haben. Mein Kumpel fährt stattdessen die Strategie: ein spezialisiertes Rad pro Einsatzbereich. Wenn man mit der Rennmaschine wirklich nur Rennradstrecken fährt, dann ergibt es wahrscheinlich wirklich keinen Sinn und für jemanden wie mich, der die eierlegenden Wollmilchsau will, ist so ein Rad wahrscheinlich auch einfach die falsche Wahl. Bin bislang nie Rennrad gefahren, irgendwann muss ich das aber auch Mal probieren!
Ich finde manchmal die E-Bike Entwicklung schon dumm wozu kaufst du nen E-Rennrad mit dem du 25 fährst und mit nem normalen Rennrad fährst du auch entspannt 30 außer du hast so extremen Gegenwind 🤷🏼♂️
@MaxFreak Dass ist ja auch alles gut und schön. Solche Räder werden aber zu 95% von gesunden Menschen gekauft, die nicht mal im Ansatz wissen, was ihr Körper schafft.
@MaxFreak Damit will ich sagen, dass diese 95% in aller Regel noch nie ein WIRKLICH gutes Rad ohne Motor probiert haben und dazu sehr oft auch noch absolut bescheiden in Sachen Sattteleinstellung/Ergonomie auf dem rad sitzen und deswegen oft denken, Radeln wären ohne Motor extrem schwer. Denen ist dann sehr damit geholfen, das Rad erst einmal korrekt einzustellen.
@MaxFreak Doch hat es. Viele kaufen sich ein E-Bike, weil sie denken normales Radfahren wäre viel zu schwer, da sie entweder billige Räder haben und/oder schlecht auf ihrem Rad sitzen. Das hatte ich schon sehr oft im Laden, dass diese Menschen extrem erstaunt waren, wie leicht Rad fahren OHNE Motor, auf einem guten Rad sein kann. Da war das E-Bike dann gar kein Thema mehr.
@MaxFreak Wie gesagt, meine Aussage bezieht sich auf alle Alterklasse, eber Tendenz mehr 25-40 Jahre. Die allermeisten davon sind nicht krank, sondern liegen einfach dem Irrglauben auf, Radfahren wäre ohne Motor schwer. Ich verkaufe Fahrräder, deswegen habe ich da einen sehr guten Einblick.
@@matthiasschmitt2311 Also halten wir fest: E-Bikes bei Rennrädern ist doof weil die ja schwerer auf Geschwindigkeit zu halten sind (Bremst ja), aber Training ist es nicht weil diese Loser ja unterstützt werden obwohl sie ja nicht unterstützt werden da sie ja schneller als 25km/h fahren und eigentlich mehr Training haben als die Bio-Fahrer da sie ja mit Bleigewichten die Geschwindigkeit über 25km/h halten müssen, was man mit einem echten Männer(tm) Rennrad nicht hat. Habe ich sie da richtig verstanden? Davon ab, das Krankheitsbedingt (Muss täglich ein Mastmittel spritzen, was halt zu übergewicht führt) kein Rennrad fahren kann (Die würden unter mir zusammenbrechen) die 50km Einfach zur Arbeit mit einem auf Geschwindigkeit auf dem Radschnellweg ausgelegten Fahrrad (mit Unterstützung an den Steigungen und in der Stadt an den prinzipiell bei Ankunft roten Ampeln) würde die Fahrzeit um einiges verkürzen, was bei mir im Moment eher ein Hinderungsgrund ist diese Strecke täglich zu fahren. Jeden Tag 4-5Stunden Arbeitsweg ist auf Dauer dann doch etwas nervig.
Mei oids MTB Radl is Ois in einem ....... 🍀✌️😂✌️🍀 ...Mountainbike Cravelbike Rennrad Downhiller Dirtbike ..... usw ....... Ois in einem Radl ....... 🍀🍀🍀✌️😁✌️🍀🍀🍀
Lustig finde ich das kaum jemand den Aspekt Umweltschutz und Nachhaltigkeit anspricht. Fährt jemand mit einem E-Bike auf die Arbeit statt mit dem Auto oder hat jemand körperliche Beschwerden, finde ich das in Ordnung. Aus Spaß oder um Kilometer abzureißen ist das aber schon sehr zweifelhaft. Es gibt nichts umweltfreundlicheres wie Muskelkraft, warum ersetzt man diese durch Elektrokraft. "Klar es geht um Spaß, dann rückt die Umwelt und Nachhaltigkeit in den Hintergrund." Es wundert mich das mit heutigem Wissen trotzdem wieder Fehler gemacht werden die uns in ein paar Jahren einholen. Was wird in ein paar Jahren aus den fast 2 Millionen Akkus und Motoren von E-Bikes die allein letztes Jahr verkauft wurden und dieses Jahr eventuell verkauft werden, Recycling hin oder her. Achso zum Thema Partnerschaft gerettet mit E-Bike, wenn die Partnerschaft darauf beruht ist das traurig.
Sorry Felix, schwache Argumente für das E-Graveln. Der generelle Fehler (nicht nur bei euch) ist der Vergleich. Warum vergleicht man nicht Elektromotoren mit Benzinmotoren (Mofas, ...)? Ihr könnt doch nicht Muskelleistung mit Motorenleistung vergleichen. Und nur weil die Bewegungsart Fahrrad / E-Fahrrad dieselbe ist, ist sie doch nicht vergleichbar... Was leider immer in den Diskussionen zu kurz kommt, ist die ökologische Belastung von Elektromotoren (Herstellung, Betrieb, Entsorgung). Und dies bei unserer FREIZEITGESTALTUNG... Ansonsten finde ich gut, das dass Thema mal aufgegriffen wurde.
E-Gravel ist okay, solange wir normalen Menschen mit Ambitionen noch erkennen können dass es sich um die unterstützte Form des Radfahrens handelt die uns da am Berg überholt
Sorry, aber allein der Titel ist schon M***. "Darf man E-Graveln"? Ich würde eher fragen, darf man so ein Videotitel schreiben? Diese Frage ist so leider so blöd wie die Diskussion darüber. Soll doch jeder machen was er möchte. Wieso sollte eine spezifische Fahrradgruppe nicht elektronisch unterstützt werden dürfen??? Völlier Blödsinn, dieses Thema. "Jahrelang trainiert.." und dann überholt einen jemand? ÜBerwas denkt mann denn nach? Und wenn ein Auto einen überholt, dann sind die dicken Leute darin ok aber auf einem elektronisch unterstützten Rad nicht? Die verpesten wenigstens nicht die Luft... das lächerlichste überhaupt daran ist, dass man darüber diskutiert.
E-bikes sind Verkehrsmittel und keine Sportgeräte. Entlang meiner MTB-Strecke ist alles voll mit untrainierten Leuten, die aufgrund fehlender Fahrtechnik sich und andere gefährden. Wenn wer 50km fahren will soll er gefälligst trainieren, das hilft wenigstens auch der Gesundheit. Zusammengefasst: Je fetter der Ar... umso dicker der Akku. :-)
"Stichwort rücksichtslose Autofahrer" Ja schön. Und jetzt ballern die Rennradler rücksichtslos die Wander und Spazierwege entlang. Danke dafür, immer schön nur an sich denken ;) Naja, deswegen schmeiß ich gerne immer mal paar Äste auf die Wege und mach Laub drüber. Immer lustig wenn sich dann son verbissener hinpackt.
Wenn ein "karin ritter verschnitt" auf dem feldweg, lässig mit nem wiener würstchen am kauen (ohne spaß es war echt so😅) neben einem her fährt und noch provozierend rüber guckt bei gefühlten 100km/h gegenwind...😤 😅 gleich in die cobaltminen verbannen, wo der rotz von kindern raus geschaufelt wird😂😂😂...ironie off
Gravel Bikes mit Motor fahren sich wie ein Sack Zement. Der Motor bremst das Rad aus meiner Sicht nur aus und zerstört das schöne, zackige, agile Fahrverhalten so eines Rades.
Ja dann trainieren E-Graveler auf der Geraden noch viel mehr 😁 Spass bei Seite... Jeder sollte das Bike fahren was er will. Gibt hunderte Gründe warum wer welches Bike in welcher Farbe, mit oder ohne Motor fahren möchte. Immer locker bleiben 😉
Also mir persönlich ist es egal ob mich jemand überholt oder sonst was. Ich freue mich über jeden Menschen der aufs Rad steigt. Und wenn ein E-Bike dazu führt, dass das Auto in der Garage bleibt und ab und zu mehr das Rad genommen wird finde ich das klasse.
Es ist für jeden was dabei.
Sehe ich auch so. Wenn ich mit meinem Vater fahre setze ich mich auf eins ohne Motor und mein Vater mit. Er fährt sehr gerne und viel Rad schafft es aber dem Alter geschuldet nicht ohne Antrieb mit mir mitzuhalten.
"man muss sich auch mal anstrengen" Ich muss vor allem eins: Mich nicht rechtfertigen warum ich mit 33 Jahren Ebike fahre :D Wie so oft gilt: Leben und leben lassen.
So sieht’s aus ………… bin 63 und hab das radeln wiedergefunden ………. Mücken zwischen den Zähnen …… es muss nur Spaß machen :-)
@@JR-zp7cw jetzt 2 jahre später und dank Diebstahl ein Ebike leichter: Ich fahre nun Gravelbike. Tortzdem kann ich absolut nachvollziehen dass Ebikes Spaß machen :>
Es gibt nur einen Grund kein E-Bike zu fahren: Du fährst Rennen und es ist verboten. Für alle Hater: Es ist nicht verboten den Antrieb auszuschalten!
Bin durch Zufall (Jobrad) zu einem Focus Paralane2 mit Fazua Motor gekommen.
Ich muss sagen, ich fahre viel ohne Unterstützung- meist fährt man auch schneller als 25 km/h.
Die Option ab und an mal etwas unterstützt zu werden.. macht einfach Spaß.
Ich finde es klasse, dass es ebikes gibt. Musste sonst immer mit dem Auto zur Arbeit und kann jetzt endlich die 5km ebike fahren. Dass man mit Mitte 20 herzkrank ist und die tägliche 22% Steigung mit Bio Bike nicht hochkommt, sieht man einem Menschen nun mal nicht immer an. Leben und leben lassen 😊 man kennt die Hintergründe nun mal nicht und jeder, der ebike fährt, hat Gründe. Und wenn es nur der zusätzliche Spaß an entspannteren Bergstrecken ist 😊 anstrengend kann ebike fahren auch sein 🙈 ich werde mir jetzt mal das Rose Backroad plus ansehen. Habe mit Gravelbikes noch keinerlei Erfahrung, aber ich finde die Kombi aus starkem Motor und leichtem Gewicht klasse. Findet man nicht oft 😊
Ich habe mein E MTB mit einem E Gravel ergänzt. Mir ging es hauptsächlich darum mit dem Motor auch vernünftig entkoppelt fahren zu können. Persönlich finde ich das E Gravel eine super Sache. Ich fahre öfter und nehme gerne weitere Strecken in Angriff die ich mir vorher nicht zugetraut habe. Dabei bin ich immer froh komplett ohne Unterstützung fahren zu können um das eigene Leistungsvermögen zu steigern. Für den Fall der Fälle, dass die Beine schlapp machen kann ich auf dem Rückweg oder am Berg doch noch auf den Motor zurückgreifen.
Gerade von älteren höre ich öfter kritische Kommentare: "In deinem alter braucht man sowas nicht" "Streng dich doch mal an" etc.
Jüngere Leute sind da denke ich eher aufgeschlossener und von der Technik eher fasziniert.
Was hat Bier mit der Uhrzeit zu tun? Ich bin verwirrt ;)
Nicht vor zweistellig trinken ist doch klar ;-)
@@DerTureg Bier ab Vier .... ich erst ab Sechs ;(
Mein Rad ist ein Fazua E-Gravelbike in vollstrassentauglicher Version (Schutzbleche, Pannensichere Bereifung, Lichtanlage,.....). Das fährt sich unglaublich gut, leicht, schnell, sportlich,.... Ich kann jeden nur empfehlen so ein Rad mal zur Probe zu fahren! Und den E-push um durch ein Stück mistiges Gelände zu kommen ist einfach klasse, daher das ideale Gravelbike!
Und bei Bedarf auch komplett ohne Motor und Akku nutzbar.
Ich glaube dann haben wir das gleiche Gravel mit Fazua. ;-) Gestern habe ich damit 95km auf der Straße, Waldweg und Singletrail abgespult.
@@Ic3d2010 was für ein modell hast du denn? Ich tendier auch stark zu einem fazua weil ich brauch / will keinen so großen klopper motor.
@@E-MAT-sz3sg ich habe das Bergamont E Grandurance Elite. Ich hatte aber auch überlegt, ob ich mir das Cairn E Adventure hole. Habe mich aber für das Bergamont entschieden, weil max. zulässiges Gesamtgewicht bei 130 kg liegt und ich selbst auch nicht der leichteste bin. So kann ich ohne Probleme auch etwas mehr transportieren und fahre mit dem Rad 3x die Woche 80km und dann noch WE wie ich Lust habe.
Hört sich gut an! Welches Modell ist das?
Super Video von euch beiden! Ich finde ihr habt es am Ende richtig gesagt: Es soll Spaß machen! Und dieses ausschließen von Gruppen, hier: mit Motor, finde ich ohnehin überflüssig. Jeder sollte mit den Bikes fahren und fahren dürfen, die ihm Bock machen. Sofern dadurch niemand beeinträchtigt wird, ist doch alles gut?!
Felix erobert die youtube gravel szene in Deutschland! Nice i like ! vit:bikes sowieso am hustlen wie immer :)
Verstehe das Problem nicht: meistens fahre ich über 25 km/h. Also hilft das e am Bike nur beim Anfahren oder Steigungen. Das fördert meine Durchschnittsgeschwindigkeit und damit meinen Kick. Zufrieden.
Ich hab jetzt nach über 25 Jahren wieder mit dem Fahrrad fahren angefahren. So total untrainiert brennen mir auch mit dem E-Bike nach 20 Km schon die Oberschenkel und man ist leicht aus der puste, wenn man die ganze Zeit mit reintritt. Aber es macht tierisch Laune und das wiederum schafft Motivation. Bei meiner ersten Tour mit dem MTB war ich nach 6 km total im Arsch hab dann auch schnell noch ein E-Bike gekauft da ich mit Fahrrad pendeln wollte und das ganzjährig. Benutze jetzt beides und Bau mir meine Kondition langsam auf das ich die großen touren auch mit dem MTB fahren kann. Es hat beides seine Daseinsberechtigung und wir sollten froh sein das es beides gibt.
Ich denke wenn das Tun eine Emotion mit leinem Lächeln und Glücklichen Gefühlen hervorzaubert...dann hat man doch vieles erreicht und was für ein Rad dies auslöst wird dann unwesentlich oder sollte nicht zu bewerten sein. Ausprobieren und spass haben!
Danke für eure Videos!
Lets roll
Ohne e-Bike wäre ich nach 20 Jahren Pause, nie mehr Fahrrad gefahren. Ich wohne mittlerweile auf einem Berg und allein die Vorstellung, die 2km Restweg hinaufzukeuchen, wenn ich sowieso schon fertig bin, ließ mich erst gar nicht aufs Bio-Rad steigen. Mit dem e-Bike kann ich mich auspowern und mir vergeht der Spaß am Berg trotzdem nicht.
Warum soll mein Ego irgendwie getroffen sein, wenn ich von einem Rad aus einer anderen Kategorie überholt. Ein MTB Fully ist auch über Wurzeln schneller als ein Rennrad. Bin ich deswegen unsportlich? Im Verein schimpft ein Freund ganz schlimm über Ebikes und fährt immer mit dem Auto zu Training. Ich fahre jeden Weg mit dem Rad und ob ich den Motor dazu schalte ist meine Sache.
Wow! gutes Video und zwei wirklich kompetente und nette Presenter. Der Felix wird noch zum Gravel-Papst ;)
Ich glaube auch 😂
Felix hat kuerzlich einem Orbea fuer 8.5 k Euro (fully, E-MTB, mit XTR Gruppe) ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhaeltnis bescheinigt. Bei dieser Logik geht auch ein Rolls Royce oder Porsche fuer 200K EUR als Schnaeppchen durch. Kompetenz sieht anders aus. Reines Marketing Gedoens
@@neilclark8087 konstruktive Kritik. Ist mir persönlich nicht aufgefallen (kann auch sein, dass ich das Video nicht gesehen habe). Aber ich würde mir eh nie ein Fahrrad über 1000€ kaufen und schaue nur, was es so für neue Dinge im Markt gibt. Aber ja, deine Aussage hat schon was
@@simonelty Der 'sweet spot' bei bikes fuer Hobby biker liegt wohl in der Mitte bei 1,500 bis 2,500 EUR
@@neilclark8087 Haha da verwechselst du mich :D Ich bin noch nie ein Orbea Bike gefahren oder würde ein Video über ein E-Fully für den Preis auf meinem Kanal testen ;)
Mich haben E-Bikes motiviert noch mehr zu fahren und besser zu trainieren. Als ich angefangen habe wurde ich öfters von E-Bikes überholt oder abgehängt. Das hat mich so genervt, dass ich härter trainiert habe um die dann abzuhängen. Klappt natürlich nicht immer, gerade wenn jemand gut trainiertes E-Bike fährt wird das schwer. Die meisten schaffe ich aber inzwischen ;)
Ich war Positiv Überrascht von einem E-Biker, als ich nach einer langen Tour in Richtung Home noch über unseren Bielefelder Berg mußt (total im Sack) und mich aufeinmal ein E-Biker Bergauf mit Kippe im Mund Überholte . 😄Ich dachte ich Drehe durch 😄😄😄
Dank E-Bike bin ich letztes Jahr wieder zum Radfahren zurückgekommen. Inzwischen fahre ich aber öfter mit meinem Normalrad als mit dem E-Bike, weil ich insgesamt fitter geworden bin durch das Fahrradfahren. Das E-Bike ist meine persönliche Erfolgsstory.
Seit dem ich ein E-Bike habe fahre ich viel mehr Fahrrad. Fahre Wege die ich früher niemals fahren würde. Bin dann auch mal 50-80km am stück unterwegs.
Wie verhält es sich denn so mit den sportlichen Unterschieden? Klar hängt das von dem Grad der Unterstützung ab, aber vielleicht könnt ihr mal ein Non-E-Gravel mit einem E-Gravel mit mittlerer Unterstützung vergleichen. Also zum Beispiel Punkte wie Reichweite, Kalorienverbrauch, Geschwindigkeit, subjektive Wahrnehmung der Anstrengung. Würde mich sehr interessieren, wie groß da die Unterschiede sind, wenn das E-Gravel auch als Sportgerät genutzt wird.
E-Gravel kann ich nur empfehlen. Es macht Spaß und ich kann über mein Limit gehen ohne den Motor anzuschalten ( Fazua). Danach habe ich den Motor der mich das letzte Stück unterstützen kann.
Genau deshalb hab ich mir zb ein Remsdale jetzt bestellt weil ohne e kann ich es normal fahren und dann kann dann auch 200km knacken am Tag :)
Das ist auch meine Motivation. Warte gerade auf mein E-Gravel. Bin Fazua schon gefahren. Ist ne feine Sache, dass mit dem entkoppeln. Verstehe diese Meckerei manchmal nicht. Was geht es die andere an, was ich unter meinem Hintern habe und wie ich den Berg hochkomme 😇
@@larskesting3003 Ich weiß nicht warum, aber die entsprechenden Leute fühlen sich elitär dadurch dass sie was für ihren Körper und die Umwelt machen. Und dadurch, dass mehr Leute Fahrrad fahren (dank E) fürchten sie wohl um ihre Position als "Bessere", insbesondere da ein Auto Fahrer der sich nicht mit dem Zeug beschäftigt keine Ahnung hat ob das jetzt Bio oder ein böses E ist. Zusätzlich kommt noch wohl dazu, dass man mit mehr Leuten den Platz teilen muss.
Klingt gut, auf dem Papier hat mich das Fazuaprinzip echt überzeugt: Aber - habe hier im Raum Bremen nur wenige Händler gefunden die das gleiche sagen: „nette Idee... zu wenig Reichweite... Akku fällt während der Fahrt raus... Wird wieder vom Markt verschwinden“. Muss ich wohl doch mal einen Kurztripp nach München machen 😜...
Gutes Video. Felix ist genau der richtige für dieses Video bei seinem Background. Ich selbst fahre ein E-Gravel Bike (Fazua). Das aber immer wieder die Competition zwischen E- und Push-Bikes befeuert wird finde ich unangebracht.
Letztendlich haben beide Bikes 2 Räder und müssen pedalliert werden. Ob nun mit oder ohne Unterstützung, radfahren ist Rad fahren und darum geht es doch, oder?
Genau unser Fazit ;) Wichtig ist die Bewegung und was einem selbst Spaß macht. Gruß Basti
@@vitbikes habt ihr auch Cannondale Bikes bei euch im Sortiment? Ich suche das Topstone 5.
Grüße Tommi
Die beiden Boys sind perfekt ! Und ja, seit ich mein E Gravel Bike hab fahre ich mit meinen 68 Jahren wieder eine 100 km Tour ohne mit der Wimper zu Zucken !!!
Du meinst dein Fahrrad fährt dich.
@@vincenzomoretti2001 G. S !!!
Hallo Vincenzo das Rad fährt nicht allein.Wer mit 68 Jahren noch so eine Strecke fahren kann egal ob mit oder ohne Motor. Hut ab.Gruß Ralf
Ich habe lange Vorurteile gegen Ebikes gehabt.
Inzwischen sehe ich das ganze differenzierter: ich freue mich, wenn ich ältere Menschen auf E-Bikes sehe
, die etwas für die Gesundheit tun. Auch ich bin mit 51 nicht mehr der jüngste, möchte aber auf Fahrrad Pendeln umstellen und da hilft bei 23km einfach auch der e-Motor.
Gravelbike mit oder ohne Motor? Beide Varianten haben ihre Berechtigung und jeder zusätzliche Velofahrende ist aus verschiedenen Aspekten immer ein Gewinn. Seit eineinhalb Jahren und nach über 20 Jahren Fahrradpause ist mein Carbonflitzer (Scott Gravel Addict 20) mein treuer und täglicher Begleiter. Im Sommer wie im Winter. Bei jedem Wetter. Das Gravelbike nutze auf dem Arbeitsweg (Total 32 km), als Sport und als Hobby. Vor dem Kauf habe ich mich mit der Variante der Motorenunterstützung auseinandergesetzt. Und mich klar für ein Bio-Bike entschieden. Dies hat mehrere Gründe:
Einerseits wird der geniale Grundgedanke des Fahrrads, nur mit der eigenen Muskelkraft vorwärts zu kommen - aus meiner Perspektive - bei einem E-Bike zerstört. Andererseits das zusätzliche Gewicht. Da ich auf der Strasse und auf Feld- und Waldwegen meist mit einer Geschwindigkeit von über 25 km/h unterwegs bin, wäre bei meiner Nutzung der schwere Motor mit Akku keine Unterstützung, sondern ein Klotz am Bein. Ein schweres E-Bike würde nur auf Bergstrecken Sinn ergeben, nur da kommen der pure Sportgedanke und die Gesundheit ins Spiel. Ein Bio-Bike ist für mich aus vielen Aspekten die richtige Wahl.
Fazit: Es gibt kein Richtig oder Falsch und jeder Velofahrende soll mit seinem Wunschfahrrad glücklich werden. Hauptsache mehr Bewegung an der frischen Luft und dabei die Gesundheit fördern sowie den ÖV und den MIV entlasten.
Euch allen viel Spass beim radeln, graveln oder e-biken und gute Fahrt!
Es kommt immer darauf an was man mit dem Fahrrad macht. Zum Pendeln fände ich als ambitionierter Rennrad-Fahrer auf dem nachhause Weg ein E-Bike top wenn ich wieder mal vor dem 2,5 km langen 12-18 %er mit gut 20 kg Gepäck auf dem Rücken stehe. Als Sportgerät wäre ein E-Bike für mich nichts. Aber soll doch jeder fahren was er/sie/div will. Hauptsache das Radfahren macht spaß. Meinem Ego tut das keinen Abbruch wenn einer mit nem E-Bike am Berg an mir vorbei zieht. Sonst müsste ich mich ja auch über jeden Mountainbiker aufregen der einfach ein von Natur aus für den Berg besser übersetztes Fahrrad fährt und vielleicht einfacher hoch kommt. Auch die Geschichte von Felix mit dem Ehepaar trifft bei mir zumindest in Teilen zu. Jetzt kann meine Frau einfach mit mir mithalten und dann macht eine gemeinsame Tour auch mehr spaß. Ich finde das E bereichert die Szene durchaus. Schade finde ich nur, dass der Markt grade so immens überlaufen ist und man das Gefühl hat es würden gar keine „normalen“ Fahrräder mehr hergestellt.
richtig ich gab nen downhill bike , und nen city ebike, ist schon geil nicht verschwitzt bei der Arbeit anzukommen
Ich fahre ein Grail:ON und will nie wieder etwas anderes. Bin vom MTB aufs Gravel gewechselt und jetzt fahre ich mein drittes Gravel - Scott Speedster Gravel 10, Canyon Grail und jetzt Canyon Grail:ON als eTap Modell.
Mein Wohnort FREITAL der Name ist Programm - kaum eine Tour kommt ohne 1000 Höhenmeter aus wem man NUR 50 Kilometer plant - da Hilft schon der E-Antrieb. Eine geringere Agilität kann ich bei der Rahmengeometrie nicht feststellen - natürlich sieht das bei Trekking Rädern anders aus aber damit fährt man die normalen Radwege und ab und an mal Waldwege da muss es nicht agil sein wenn Mutti, Opa und Omi ihre 15 Kilometer Tour machen. Vorurteile sind Vorurteile aber Probieren geht über Studieren und wie im Video gesagt sind wir am Ende des Tages alle Fahrradfahrer.
Ich verstehe die Diskussion generell nicht. Soll doch jeder machen wie er will. Ich für meinen Teil, sehe keinen Sinn in einem E-Bike für mich. Ich fahre Rennrad. Wenn mich jemand am Berg mit einem E-Rennrad überholt, ist mir das Wurscht. Ich fahre für mich.
Wieder KLASSE !!! Bin begeistert über die Leichtigkeit über BIKEs zur reden!! Weiter so !!!
Aktuell fahre ich noch ein Gravel bzw. CC. ohne E-Antrieb. Aber ich kann sicher sagen das mein nächstes Gravel-Bike auch ein E hat. Atrothese in den Knien und Asthma zwingen mich da einfach zum umdenken. Da kommt mir eine E unterstütung recht gelegen.
Meine Frau hat jetzt schon eine E Unterstützung an ihrem Mountenbike. Das bin ich mal Testweise gefahren und war echt begeistert.
Du bist einer der ganz wenigen Nutzungsfälle, wo ich es absolut verstehe und befürworte, wenn derjenige an einem SPortgerät einen Motor hat. Also allzeit gute Fahrt!
@@matthiasschmitt2311 Nach dem ich eben nicht mit dem Fahrradfahren aufhören möchte auf Grund von schwindender Lust wegen den Probleme bleibt halt nicht viel überig. Jetzt muss halt nur noch das nötige Kleingeld dazu her. ;-)
Aktuell kommt aber wenigstens meine Frau auch mal hinterher. Auch wenn die Fahrten bei ca. 20 Km Enden müssen.
@@matthiasschmitt2311 Man kann mit so nem Fahrrad übrigens nicht nur Sport machen. Du wirst es vielleicht nicht glauben, aber um von A nach B zu kommen oder einfach in der Natur Spaß zu haben, kann man diese Sportgeräte auch verwenden.
Ist nicht so, das Sport das einzige im Leben ist. Man kann mit nem Fahrrad natürlich auch Sport machen, als eine Anwendung von vielen, auch mit nem E-Bike, der Motor ist ja optional zuschaltbar. Mit nem E-Bike kannst du den Berg aber auch Mal eben schnell hoch brettern und andere Seite wieder runter, macht riesig Spaß und man sieht viel mehr unterschiedliche Wege. Nicht jeder braucht hier den "sportlichen Gedanken" sich den Berg selbst erkämpft zu haben. Wer das braucht und daran Spaß hat, der kann das gern machen, hab ich auch Respekt vor. Aber anderen vorschreiben zu wollen, dass die das auch wichtig finden müssen, das geht gar nicht! Zumal man mit so nem E-Bike viel mehr Berge in der gleichen Zeit schafft. Ich fahre im Durchschnitt übers ganze Jahr 250 km pro Woche mit etwa 5000 Höhenmetern und ich kann wirklich nicht sagen, das mit da irgendein Sportaspekt fehlen würde.
Solche Bullshit, das junge, gesunde Leute kein E-Bike fahren sollten, höre ich sonst eigentlich immer nur von alten Männern die selbst fast ausschließlich Auto fahren und sogar dabei noch weniger km machen, als ich auf dem E-Bike. Meine Fahrradkumpels im selben Alter haben mit meinem E-Bike überhaupt kein Problem. Die finden auch, dass das schnelle Fahren am Berg damit richtig Spaß macht, aber ihnen ist der Sportaspekt eben wichtiger als mir. Jeder wie er's mag.
@@BenjaminBuch Ist ja ok, wenn du Spaß an der Geschichte hast. Mir sind die Dinger viel zu langsam, zu träge, für das was sie können einfach völlig überteuert. Mir wäre es peinlich, mich mit einem E-Bike sehen zu lassen. Meine 10-15 tsd Kilometer und ca. 100tsd Höhenmeter jährlich schaffe ich hoffentlich noch bis ins hohe Alter selber (hab da ein paar Vorbilder im Bekanntenkreis, die teils die 1 Mio Lebenskilometer geschafft haben). Denn mit einem E-Bike würde ich körperlich sehr schnell abbauen und massiv Fitness verlieren, denn wenn ich weiter normal Rad fahre, schaffe ich noch lange wesentlich mehr Leistung, als der Motor überhaupt jemals schafft. Das ist nur auf mich bezogen, der Durchschnitt wird mit einem E-Bike schneller sein. Und Ggf bis zu einem gewissen Punkt noch Fitness aufbauen, bevor sie irgenwann stagnieren. Wie gesagt, jeder wie er will. Für mich aber niemals, nicht so lange ich noch irgendwie selber fahren kann.
@@matthiasschmitt2311 Mit dem Statement kann ich gut leben, wie gesagt, jeder wie er's mag. Ne ziemlich ordentliche Jahresleistung übrigens, Respekt! Das schafft unter meinem Kumpels nur einer, der war in seiner Jugend Leistungssportler, baut seine Räder alle selbst und schlägt mich zumindest auf kurze Distanz meist selbst am Berg.
Ist am Ende des Tages ja auch ne Frage was man mit dem Rad vor hat. Ich nutz mein Gravel in erster Linie als Sportgerät, da habe ich nichts davon, wenn mir ein Motor die Arbeit abnimmt.
Und für Ultra-Endurance(200+ km) und mehrtägigem Bikepacking nützt mir ein Motor auch nix.
Das nächste wird ein E-Gravel. Was interessiert mich das Ego anderer?
Aus meiner Sicht macht ein eGravel Bike eher weniger Sinn, da die gefahrenen Geschwindigkeiten meist eh über der max. unterstützenden 25km/h liegen. Lediglich an steileren Bergen würde der Motor zum Arbeiten kommen.
Selbst fahre ich ein Grail AL 7.0 und nutze das Rad um zur Arbeit zu fahren (einfache Strecke 16km) und sportliche Strecken ~60-100km über Land.
Sehe ich auch so. :)
Was ist mit Bergauf? Da sieht das mit den 25 km/h wieder anders aus und ab >25 km/h schaltet die Unterstützung einfach ab und man gibt Gas
@@DaveRider719 Das Argument "Bergauf" erwähnte ich ja bereits. Ob die Unterstützung am Berg das Mehrgewicht, den erhöhten Wartungsaufwand und den nicht zu verachtenden Mehrpreis einem das wert ist, ist sehr individuell. Ich bin der Meinung, mehr als 2tsd Euro braucht ein gutes Alu Gravelbike mit sportlichem Anspruch nicht kosten. Mein Grail AL kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen.
Testen würde ich jedoch trotzdem gern mal ein eGravel 😊
@@somebody1279 sorry hab das vorher irgendwie falsch gelesen. Ich selbst habe mir das specialized diverge base carbon vor kurzem geholt als Ergänzung zu mein E Fully MTB. Ich find beides geil. Das MTB ist halt für Downhill und reverse Trails gedacht da kommt der Motor gerade Recht. Ob der Wartungsaufwand beim Ebike höher ist weiß ich nicht mal genau, da die Motoren nichts brauchen außer Strom und ab und zu mal ein Update der bei der normalen Inspektion mitgemacht wird. Daher wäre das Argument mit Mehrgewicht und Kosten definitiv vorhanden. Aber das muss jeder für sich entscheiden.
Also ich bin in meinem Leben inzwischen sehr viele e bikes Gefahren und die Beschreibung von Mofa trifft ein wenig zu xDD besonderes PW-X oder EP9 sind da besonderes hervorragend =D Spaß machen Bikes mit den Motoren auf jedenfalls aber wenn man damit kein Sport treiben will geht man auf Turbo und bewegt die Kurbel einfach nur leicht mit da trete ich keine 10 Watt um 25 bergauf zu fahren xD
Ist das alte Simplon Grid nicht auch ein frühes gravel bike?
Gut dass ihr das Thema Pendeln thematisiert. Ich fahre meine E-Bikes vor allem deswegen, damit ich nicht völlig abgekämpft morgens zur Arbeit komme. Aber es ist schon bezeichnend wieviele Menschen dann an der Ampel doch ihre (unqualifizierte) Meinung zum Thema E-Bike rausposaunen müssen. Armselig. Ich denke mir dabei: Live and let live. Hauptsache es macht Spaß.
Nach knapp 6 Minuten habe ich abgeschaltet ... nicht weil der Beitrag nicht gut wäre, aber weil ich es für absolut irrelevant halte. Niemand soll sich dafür rechtfertigen müssen mit welcher Art von Fahrzeug er unterwegs ist. Wenn es für einen selbst okay ist, dann kann einem die Meinung der anderen schlicht egal sein.
Wenn es um Freizeitbeschäftigung auf dem Bike geht sowieso...
Ich glaube der Aspekt/Vorwurf der Faulheit ist nicht mal falsch ABER die Auslegung dazu. So ist es besser jemand fährt mit dem E Bike als mit dem Auto aber den Schritt auf das normale Rad würde man nicht machen. Ich selbst fahre zur Arbeit mit einem Man powered Fahrrad😉 habe aber mein Motorrad verlauft und ersetze es nun mit einem S Pedelec so kann ich für die Strecken die ich mit Motorrad gwmacht hätte selbst fahren mit Motorenunterstützung. Touren mache ich deswegen trotzdem noch mit dem normalen Rad.
Ich habe ein e-Rennrad. Klingt noch absurder, aber damit fahre ich die 33km zur Arbeit wieder in oder unter einer Stunde, weil es mir einfach Beschleunigen ab nimmt und Gegenwind und Anstiege weg bügelt.
Ich hab mir das Focus Paralane2 bestellt. Dürfte in 2 Wochen bei mir sein. Ich hab mir das bike zum pendeln bestellt. Mit Antrieb weil ich mehrere Berge hab und pro Strecke 27km. Zudem erwarte ich mir davon etwas mehr Fitness 💪🏻 im Moment pendle ich mit einem Haibike Sduro Cross mit Bosch Motor. Ohne Antrieb ist das ziemlich anstrengend deshalb wollte ich etwas sehr leichtes! Grüße 🖖🏼
Das war in meinen Augen ein Fehlkauf, weil das Paralane ohne Motor wesentlich leichter, spritziger, schneller und agiler fährt. Ohne Motor wiegt das Rad auch nur ca. ~8,5kg. Wenn du sowieso schon jeden Tag diese Strecke fährst, sind nach 2-3 Wochen auch die Hügel kein Problem mehr und irgendwann schluckst du sie so weg. Wir hatten im Laden schon ein paar Kunden, die ihre E-Rennräder nach kurzer Zeit gegen ein normales umgetauscht haben, weil sie nach einem Vergleich festgestellt haben, dass die Räder ohne Motor leichter fahren.
@@matthiasschmitt2311 Ich fahre schon mehrere Jahre mit einem 25KG Ebike ins Geschäft. Ohne E kommt für mich schonmal nicht in Frage. Würde mir auch zu Lange dauern mich mit 10- 15 kmh den Berg hochzukämpfen. Zudem hab ich keine Lust auf bio. Hab da auch keine motivation für und macht mir auch kein Spass. Grüße
@ Schade, hast du schon mal so ein Rad ohne Motor probiert? Das fährt wesentlich spritziger. Solche Räder sind mit Motor langsam wie ein Sack zement.
Habe das Paralane2 seit Herbst letzten Jahres.. macht Spaß
@@AnDre-kv2yk Aus meiner Sicht fährt sich das Ding mega lahm und träge wie ein Walroß, wenn man mit dem ohne Motor vergleicht. Agilität? Fehlanzeige! Das kann man nur gut finden, wenn man noch nie ein ordentliches Rennrad/Gravelbike ohne Motor gefahren ist.
Coole Diskussion zum Thema rennrad Fahrer ( die sind so wie so ein eigenes Volk) vor allem wenn man sich bei einem mit dem cravel in den Windschatten hängt und sie einem nicht abschütteln können. 😂😂😂 Da wird so mancher schon mal zornig.
Zum Thema e gravel im Grunde hab ich meiner Frau jetzt eins gekauft das sie halbesgs mit kommt mit mir, ich persönlich verzichte aber gerne auf das mehr Gewicht vom antrieb, obwohl ich es mir am Berg manchmal wünschen würde.
Es sollte ruhig E-Gravelbikes geben so kann jeder wie er möchte den Motor nutzen ,wenn er ihn braucht. Außerdem fährt das Rad ja nicht ohne das man selbst treten muss und man sich automatisch mehr bewegt als ohne.Ich habe noch keinen Sportler gesehen der mit meinem Ridley Kanzo e gefahren ist und anschließend gesagt hat das wäre Unsinn mit der Unterstützung. Man fährt sicherlich viel weitere Strecken als ohne.Wer den Fazuamotor fährt kann ja beides (Motor und Accu) zuhause lassen,wenn er möchte. Für mich einfach das beste Konzept im Moment auf dem Markt .Euch weiterhin viel Spaß 👍Gruß Ralf
Ohne Motor kommt man wesentlich weiter, als mit Motor. Die wenigsten wissen, wozu sie im Stande sind.
Zur Arbeit mit E. Auf Tour mit dem „normalen“ Gravel. 👌🏻
Erstmal, richtig gutes Video 👍 Ich hätte eine Frage, kann ich, wenn ich mir einen neuen Rahmen kaufe, die Teile (z.B. Schaltung) vom alten Bike wieder ins neue einbauen?
Warum muss es immer mit der Gesundheit zu tun haben? Was wenn man einfach mehr Spass hat mit ein wenig Unterstützung oder einfach ein bisschen weiter kommen will auf seiner Tour?
Ich versteh die ganzen Diskussionen nicht. Lasst doch jeden das machen was er will.
Und der fazua motor kann man ja komplett rausnehmen und kann auch ohne motor fahren wenn man möchte. Finde ich persönlich eine super coole sache.
Orbea gain entkoppelt komplett man merkt kaum das die Unterstützung aussetzt.
Meiner Meinung nach gibt es nicht das "richtige" Fahrrad. Jeder ist individuell und hat seine eigenen Ansprüche. Folglich hat auch jeder seine speziellen Vorstellungen von einem Bike. Je nach dem was der Geldbeutel hergibt und welche Art von Radfahren man mag, sollte man sein "Traumbike" aussuchen. Die Meinung anderer ist da vollkommen nebensächlich (ausgenommen natürlich die Beratung beim Fachhändler), schließlich will ich ja Spaß haben und ob ich den habe, können andere gar nicht beurteilen, auch wenn einige meinen, dass Sie das besser wissen als ich selbst.
Ein richtiges Fahrrad ist das wie es erfunden wurde. Wenn du Philosophie vom Fahrradfahren verstehst, dann würdest du sowas nicht schreiben. Die Fortbewegung aus eigener Muskelkraft ist das was richtiges Fahrradfahren ausmacht. Alles andere ist schummeln, Faulheit unterstützen und sich selber belügen. Das ist so wie wenn man Abends nach Hause kommt und prahlt das man 25 mal die 70 Stockwerke vom Hochhaus bezwungen hat....
.... Alles mit dem Aufzug 🤷♂️
@@Mina_900 du bist einer derjenigen, die es nie verstehen werden
@@gerdscholz2754 bei dir wissen es aber andere besser als du selbst, weil du gar nicht in der Lage bist etwas richtig zu beurteilen. Was du schreibst ist absolut Schwachsinn. Wenn jeder seine eigene Vorstellung von einem Bike hat, dann hat auch jeder eine eigene Vorstellung von Spaß oder? Wenn ich Spaß drann hätte dir den Finger zu brechen, dann ist das auch ok oder weil es ja meine individuelle Vorstellung ist? Ein Fahrrad wurde dafür erfunden das man es mit eigener Muskelkraft bewegt. Der Erfinder des Fahrrades würde sich im Grab umdrehen wenn er sieht das jetzt daraus Behinderten Fahrzeuge gemacht werden 🤦♂️🤦♂️🤦♂️
Als E-Triathlon Fahrer beobachte ich diese sogenannten Bio-Bikes mit Skepsis.
Grandioses Kommentar
😂😂
Top 👋🏻
Also ein Teilnehmer aus den Paralympics ist auch hier. 😅😅
Schönes Video, der Felix wie immer (hab seinen Kanal) ruhig und schlüssig. Zum Thema, ich fahre Rennrad, fahre aber mit nem Damen Ebike zum Job und in die City, weil's einfach entspannt ist. Ich möchte mir auch ein Gravel holen (E gravel am liebsten), weil mich der immer rücksichtslosere Verkehr ankot... . Da hier bei mir der Radwegeausbau sehr zu wünschen übrig lässt bleiben nur Feld- und Waldwege. Mit dem Renner nur bedingt zu fahren. Da ich auch lange Mehrtagestouren mache ist eine Unterstützung gar nicht verkehrt (Gepäck ect.) Und seien wir ehrlich mit einem Kraftvollen Motor wie dem Bosch CX mal richtig durch den Wald zu ballern ist einfach geil, ob auf oder ab ballern eben😜. Und vom sportlichen...er schaltet bei 25 ab und dann musst DU das Zusatzgewicht mit bewegen. Und wie wir alle wissen: Geschwindigkeit=Masse× Beschleunigung. Also meine Meinung die Eier legende Wollmilchsau = E Gravel mit vielen Montagepunkten.
Kraft = Masse x Beschleunigung und Geschwindigkeit = Beschleunigung x Zeit ergo ist Beschleunigung = Kraft / Masse was wiederum heißt je mehr ein Gegenstand wiegt, desto mehr Kraft musst du aufbringen um diesen zu beschleunigen, was wiederum heißt das du mehr Kraft aufbringen musst um höhere Geschwindigkeiten zu fahren. Wenn du von einer 80 Kg Person ausgehst und ein ebike im Schnitt ca. 10 Kg mehr wiegt, ist 12,5 % zusätzlich bezogen auf das Körpergewicht schon einiges. Oder kurz: Deine Formel ist falsch.
Schon denkwürdig, das man sowas heute überhaupt diskutieren muss. Jeder soll bitte nach seinem Gutdünken und persönlichen Funfaktor Bike fahren. Ich selbst fahre seit zig Jahren aus reinem Hobby Rennrad. Zum Rad kommt jetzt eben noch ein relativ leichtes E-Gravel, um den Fahrspaß in den Thüringer Wald ausweiten zu können, und dennoch den Speedfaktor des Rennrades mitzunehmen. Schlicht eine tolle Sache.
Das E-Gravel finde ich vom Rahmen her sehr schön. Das baut nicht so fett auf.
Aber für mich darfs dann doch lieber das Trekking Rad sein, dazu schleppe ich viel zu gerne Sachen durch die Gegend
Mein Arbeitsweg währen laut Komoot 27 km. Von daher bin ich da schon am grübeln, weil meine Bahn auch immer wieder Verspätung hat.
Als kleine Anregung für Transport schau mal hier: ruclips.net/video/rb85uPfOJRU/видео.html Gruß Basti
0:34 Ich mache gleich eine flasche Schnaps auf.
Soll doch jeder fahren was er will. Klar kratzt es an der Ehre wenn Oma Ilse mich mit ihrem Pedelec überholt wenn ich den Berg hoch kurbele, aber hey, ein Auto weniger auf der Straße und sie hält sich auch fit.
das ist der richtige Punkt, den man beachten muss mit einem e-Gravel-Bike: Der Motor. Ich habe absichtlich keinen CX genommen, sondern den Active Line Plus. Damit ist es kein Problem, dauerhaft zwischen 25 und 30 km/h in der Ebene zu fahren. Unmotorisierte Radler haben mir schon vorgeworfen, das Rad frisiert zu haben, weil ich den Schnitt auch mit Anhänger fahre. Nein, es ist nicht frisiert. Ich habe eben keinen CX drin.
naja kann auch mit nem mtb zur eisdiele fahren sowie 200 km 🤷
Ich finde diese ewige Diskussion langsam schnöde. Ein eBike ist einfach eine andere Kategorie. Man könnte genauso darüber diskutieren, ob es MTBs benötigt, wenn es doch Rennvelos gibt. eBikes haben auch nichts mit dem Alter zu tun. Es kommt einfach auf die persönliche Prämisse an, die man hat, wenn man Fahrrad fahren möchte. Was sich die meisten nicht vorstellen können: Man kann auch Fahrrad fahren, weil es einfach nur Spass macht. Ich selber habe 2 Fahrräder und wähle so, wie ich gerade Lust dazu habe. Mal mit, mal ohne Strom…
Sehr gutes Statement und leider auch von vielen nicht verstanden. Jeder soll doch das fahren was er mag, ohne von anderen direkt auf die Stulle belegt zu bekommen, was man als eBiker doch für ein Luschi sei. Mir geht dieses dicker Eier-Gehabe von den Helden der Straße total auf den Zeiger. Alles ist gut, Hauptsache man bewegt sich. Und vielleicht will man manchmal auch einfach nur Rad fahren, so ganz ohne schwitzen und ohne sportlichen Ehrgeiz.
Am Schluss entscheidet der Kunde, ich will ein e-gravel oder eben nicht. Wie gross ist in euren Geschäften der Anteil bei Gravelrädern mit und ohne Motor? Ich bin sportlicher Radfahrer, bisher auf dem Hardtail MTB ohne e und denke über ein Gravel nach. Mit 60 weiss man aber nicht, wie es in ein paar Jahren noch geht, daher kommt bei mir absolut ein e-bike in Frage. Liebe Grüsse aus dem Hegau nach München. Tiffy
21 Jahre???
Jedes Fahrrad das Käufer findet hat seine Berechtigung. Man muss es nicht kaufen. Diese Diskussion kommt immer bei neuen Dingen, wenn ich daran denke, was es für Diskussionen damals gab, ob man ein Handy (lange vor dem Smartphone) braucht, Computer sind überflüssig im Heimbereich, Internet braucht eh keiner.....
Jeder sollte das ein wenig toleranter sehen.
Ich fahre seit 2 Monaten e Fully und fahre nun im Monat mehr als bisher im Jahr. Wer meint e Bike wäre kein Sport kann ja Mal 100km im Eco Modus fahren 😉 Was viele nicht wissen, dass ein 630Wh Akku nur umgerechnet 540kcal liefert (Mal vom Wirkungsgrad abgesehen). Kann man sich e Gravel zum probieren bei Euch ausleihen?
E Bike, ja klar. Fahre jetzt 17 Jahre mit dem Bio Bike zur Arbeit, kurzer weg. Habe jetzt ein E Touren Bike und e MTB. Vorher bin nur zur Arbeit gefahren jetzt fahre ich viel privat um an die Luft zu kommen und um was zu sehen, in Corona Zeiten noch wichtiger. Würde ich mit dem Bio Bike nicht so machen. War vorher am überlegen mir einen Mazda mx5 zu holen. Habe mich dann aber doch für 2 neue E Bikes entschieden.
ich hätte da echt nen mx5 genommen, aber e-bike fahren kann auch spaß machen^^ mein focus raven mit fazua motor is das beste mtb das ich je hatte :D
Weil's hier passen könnte: Hat jemand einen Tipp, welches E-Gravel Bike man sich als recht großer Mann (199cm) genauer anschauen sollte? Viele Räder sind ja eher auf kleinere Personen zugeschnitten. Würde mich über Empfehlungen freuen!
Schau dir mal das Simplon Inissio Pmax an, geht bis 62 hoch. www.simplon.com/de/bike-configurator/13150/basic/1174355/configuration Und schick ist es allemal ;) Gruß Basti
@@vitbikes Dankeschön!
Super Gewinnspiel, tolles Bike das perfekt zu mir passen würde 🚴🏻♀️
Wer ein E-Rad braucht, soll sich eins kaufen. Punkt. 🙂
Ein interessantes Thema ohne Zweifel. Wir haben vor ca. 32 Jahren solche Personen häufig im Wald angetroffen auf Wegen dir wir eng aneinander gehend gingen !! Rücksichtslos mit ca. 10cm-20cm Abstand an uns vorbei fuhren und dazu kräftig fluchten. Das kann man sich gefallen lassen oder auch nicht. Wirkungsvolle Abwehr wurde getroffen ebenso wenn schnelle Radfahrer (-Gruppen) sehr knapp ca
20cm - 30cm am Kinderwagen vorbei zischten !! Wir fahren Rad & Motorrad & PKW alle 3. Diese Rücksichtslosigkeit bis heute bei uns fremd !! Es gibt auch rücksichtslose Radfahrer darf / muss man mitteilen !! Da fahren nicht alle mit Heiligen Schein rum sagt Roland.
Ich fahre seid Feb,ein Co war xyrons727 e bike,fahre mit dem Teil gute 200 bis300 km jede Woche und das Auto bleibt öfter stehen
Also wenn sich ein konventioneller Radfahrer daran stört von einem E-Bike überholt zu werden, scheint es mit seinem Ego nicht sehr weit her zu sein. Wenn man sich schon stets eine Kompetition ausgeliefert sieht, sollte man zumindest den Focus auf seiner Klasse behalten. Das ist sonst als wäre beim LeMans-Rennen ein LMP2 Fahrer sauer, weil er stets von einem LMP1 Fahrer überrundet wird. Absurd.
Ich liebäugel auch mit einem E-Gravelbike, einfach weil ich mir vorstellen kann dass es mir persönlich taugt, wenn man sich einfach einen kleinen Booster zuschalten kann wenn die Kräfte oder Motivation nachlassen.
Wer beim zur-Arbeit-Pendeln sportlichen Anreiz sucht, sollte sich vielleicht eine andere, 'echte" Arbeit suchen.
Wann kommt das E-Snowboard?
Wenn jemand damit n Ego-Problem hat soll er doch zu Hause bleiben und sich drauf einen kloppen😆. Im Ernst, ist doch jedem seine Sache- ich bin Asthmatiker und kaufe mir auch so etwas. Im Sommer ist bei mir alles gut aber im Winter den Arbeitsweg pendeln (20km) ist ohne E-Unterstützung einfach nicht drinn.
ist mir doch egal ob es jemand stört das ich gut einen Berg hochkomme , nur wegen irgend einen Ego verzichte ich doch nicht aufs Ebike
Komische Diskussion. Mit solchen Rädern kann man sowohl Sport machen als auch komfortabel pendeln. Egal ob MTB, Rennrad oder Gravel: die Zukunft ist in allen Kategorien ganz klar das e bike. Diese werden leichter und somit flexibler und bieten einfach mehr Vorteile.
E - Gravel?
Schmunzel. Das ist als ob ich mir jemanden bei Seite stelle der mir beim Krafttraining die Hanteln hebt.
Wenn jemand Natur beim Radfahren genießen möchte und dieser aber gesundheitliche Probleme hat, gibt es die Option für ein Straßen und Gelände taugliches Langstrecken E - Bike... Sport bleibt Sport mit Muskel und vollem Körpereinsatz. ;-)
beim Gravel-Bike kann man noch streiten, aber bei einem E-Aero Rennrad nicht mehr
Schon Mal gefahren? Außerdem finde ich es ziemlich unverschämt, anderen vorschreiben zu wollen, was ihnen Spaß zu machen hat. Nicht jeder fährt primär Rad, um Sport zu machen, dass gilt sogar in Rennradbereich und um schnell aus dem Stand auf Tempo zu kommen ist so'n kleiner Motor durchaus nett.
@@BenjaminBuch Ist mir wurscht was du fährst.
Aber warum sollte man in ein 7kg schweres aerodynamisch optimiertes RaceRad einen E-Motor-Bremsklotz einbauen
@@markitoanimales Weil es Leute gibt, die das für ne gute Idee halten. Es verlangt niemand, das du diese Meinung teilst, aber das man darüber nicht streiten kann ist schlicht Bullshit.
@@BenjaminBuch Also da bin ich wirklich bei dem Vorposter. An einem Aerorennrad ist das sowas von sinnbefreit, da die Aerodynamischen Vorteile sowieso erst ab ~30 km/h zum Tragen kommen. Bei so einem Rad führt der Motor dazu, dass es langsamer wird.
Es führt den Sinn des Rades ins absurde.
Nun gut, ich will nicht so tun, als ob ich von Rädern in dem Bereich irgendeine Ahnung hätte. Ich selbst bevorzuge es, ein Rad für alles zu haben. Mein Kumpel fährt stattdessen die Strategie: ein spezialisiertes Rad pro Einsatzbereich. Wenn man mit der Rennmaschine wirklich nur Rennradstrecken fährt, dann ergibt es wahrscheinlich wirklich keinen Sinn und für jemanden wie mich, der die eierlegenden Wollmilchsau will, ist so ein Rad wahrscheinlich auch einfach die falsche Wahl.
Bin bislang nie Rennrad gefahren, irgendwann muss ich das aber auch Mal probieren!
Ich finde manchmal die E-Bike Entwicklung schon dumm wozu kaufst du nen E-Rennrad mit dem du 25 fährst und mit nem normalen Rennrad fährst du auch entspannt 30 außer du hast so extremen Gegenwind 🤷🏼♂️
@MaxFreak Dass ist ja auch alles gut und schön. Solche Räder werden aber zu 95% von gesunden Menschen gekauft, die nicht mal im Ansatz wissen, was ihr Körper schafft.
@MaxFreak Damit will ich sagen, dass diese 95% in aller Regel noch nie ein WIRKLICH gutes Rad ohne Motor probiert haben und dazu sehr oft auch noch absolut bescheiden in Sachen Sattteleinstellung/Ergonomie auf dem rad sitzen und deswegen oft denken, Radeln wären ohne Motor extrem schwer. Denen ist dann sehr damit geholfen, das Rad erst einmal korrekt einzustellen.
@MaxFreak Doch hat es. Viele kaufen sich ein E-Bike, weil sie denken normales Radfahren wäre viel zu schwer, da sie entweder billige Räder haben und/oder schlecht auf ihrem Rad sitzen. Das hatte ich schon sehr oft im Laden, dass diese Menschen extrem erstaunt waren, wie leicht Rad fahren OHNE Motor, auf einem guten Rad sein kann. Da war das E-Bike dann gar kein Thema mehr.
@MaxFreak Wie gesagt, meine Aussage bezieht sich auf alle Alterklasse, eber Tendenz mehr 25-40 Jahre. Die allermeisten davon sind nicht krank, sondern liegen einfach dem Irrglauben auf, Radfahren wäre ohne Motor schwer. Ich verkaufe Fahrräder, deswegen habe ich da einen sehr guten Einblick.
@@matthiasschmitt2311 Also halten wir fest: E-Bikes bei Rennrädern ist doof weil die ja schwerer auf Geschwindigkeit zu halten sind (Bremst ja), aber Training ist es nicht weil diese Loser ja unterstützt werden obwohl sie ja nicht unterstützt werden da sie ja schneller als 25km/h fahren und eigentlich mehr Training haben als die Bio-Fahrer da sie ja mit Bleigewichten die Geschwindigkeit über 25km/h halten müssen, was man mit einem echten Männer(tm) Rennrad nicht hat.
Habe ich sie da richtig verstanden?
Davon ab, das Krankheitsbedingt (Muss täglich ein Mastmittel spritzen, was halt zu übergewicht führt) kein Rennrad fahren kann (Die würden unter mir zusammenbrechen) die 50km Einfach zur Arbeit mit einem auf Geschwindigkeit auf dem Radschnellweg ausgelegten Fahrrad (mit Unterstützung an den Steigungen und in der Stadt an den prinzipiell bei Ankunft roten Ampeln) würde die Fahrzeit um einiges verkürzen, was bei mir im Moment eher ein Hinderungsgrund ist diese Strecke täglich zu fahren. Jeden Tag 4-5Stunden Arbeitsweg ist auf Dauer dann doch etwas nervig.
e gravel würd ich mir holen um 23 km zur Arbeit zu pendeln
Mei oids MTB Radl is Ois in einem ....... 🍀✌️😂✌️🍀 ...Mountainbike Cravelbike Rennrad Downhiller Dirtbike ..... usw ....... Ois in einem Radl ....... 🍀🍀🍀✌️😁✌️🍀🍀🍀
Solange es eine Dusche auf der Arbeit gibt und man nicht gerade schwer krank ist braucht man sowas nicht 😁
Lustig finde ich das kaum jemand den Aspekt Umweltschutz und Nachhaltigkeit anspricht. Fährt jemand mit einem E-Bike auf die Arbeit statt mit dem Auto oder hat jemand körperliche Beschwerden, finde ich das in Ordnung.
Aus Spaß oder um Kilometer abzureißen ist das aber schon sehr zweifelhaft. Es gibt nichts umweltfreundlicheres wie Muskelkraft, warum ersetzt man diese durch Elektrokraft. "Klar es geht um Spaß, dann rückt die Umwelt und Nachhaltigkeit in den Hintergrund."
Es wundert mich das mit heutigem Wissen trotzdem wieder Fehler gemacht werden die uns in ein paar Jahren einholen.
Was wird in ein paar Jahren aus den fast 2 Millionen Akkus und Motoren von E-Bikes die allein letztes Jahr verkauft wurden und dieses Jahr eventuell verkauft werden, Recycling hin oder her.
Achso zum Thema Partnerschaft gerettet mit E-Bike, wenn die Partnerschaft darauf beruht ist das traurig.
Sorry Felix, schwache Argumente für das E-Graveln. Der generelle Fehler (nicht nur bei euch) ist der Vergleich. Warum vergleicht man nicht Elektromotoren mit Benzinmotoren (Mofas, ...)? Ihr könnt doch nicht Muskelleistung mit Motorenleistung vergleichen. Und nur weil die Bewegungsart Fahrrad / E-Fahrrad dieselbe ist, ist sie doch nicht vergleichbar...
Was leider immer in den Diskussionen zu kurz kommt, ist die ökologische Belastung von Elektromotoren (Herstellung, Betrieb, Entsorgung). Und dies bei unserer FREIZEITGESTALTUNG...
Ansonsten finde ich gut, das dass Thema mal aufgegriffen wurde.
E-Gravel ist okay, solange wir normalen Menschen mit Ambitionen noch erkennen können dass es sich um die unterstützte Form des Radfahrens handelt die uns da am Berg überholt
Sorry, aber allein der Titel ist schon M***. "Darf man E-Graveln"? Ich würde eher fragen, darf man so ein Videotitel schreiben? Diese Frage ist so leider so blöd wie die Diskussion darüber. Soll doch jeder machen was er möchte. Wieso sollte eine spezifische Fahrradgruppe nicht elektronisch unterstützt werden dürfen??? Völlier Blödsinn, dieses Thema.
"Jahrelang trainiert.." und dann überholt einen jemand? ÜBerwas denkt mann denn nach? Und wenn ein Auto einen überholt, dann sind die dicken Leute darin ok aber auf einem elektronisch unterstützten Rad nicht? Die verpesten wenigstens nicht die Luft... das lächerlichste überhaupt daran ist, dass man darüber diskutiert.
E-bikes sind Verkehrsmittel und keine Sportgeräte. Entlang meiner MTB-Strecke ist alles voll mit untrainierten Leuten, die aufgrund fehlender Fahrtechnik sich und andere gefährden. Wenn wer 50km fahren will soll er gefälligst trainieren, das hilft wenigstens auch der Gesundheit. Zusammengefasst: Je fetter der Ar... umso dicker der Akku. :-)
Sehe ich auch so. Die Leute gefährden nur sich und andere.
"Stichwort rücksichtslose Autofahrer"
Ja schön. Und jetzt ballern die Rennradler rücksichtslos die Wander und Spazierwege entlang. Danke dafür, immer schön nur an sich denken ;) Naja, deswegen schmeiß ich gerne immer mal paar Äste auf die Wege und mach Laub drüber. Immer lustig wenn sich dann son verbissener hinpackt.
Wenn ein "karin ritter verschnitt" auf dem feldweg, lässig mit nem wiener würstchen am kauen (ohne spaß es war echt so😅) neben einem her fährt und noch provozierend rüber guckt bei gefühlten 100km/h gegenwind...😤 😅 gleich in die cobaltminen verbannen, wo der rotz von kindern raus geschaufelt wird😂😂😂...ironie off
😂😂
hahahah dieser Kommentar :-D zu geil
Gravel Bikes mit Motor fahren sich wie ein Sack Zement. Der Motor bremst das Rad aus meiner Sicht nur aus und zerstört das schöne, zackige, agile Fahrverhalten so eines Rades.
Auch die neuen Fazua Motoren?
Ja dann trainieren E-Graveler auf der Geraden noch viel mehr 😁
Spass bei Seite... Jeder sollte das Bike fahren was er will. Gibt hunderte Gründe warum wer welches Bike in welcher Farbe, mit oder ohne Motor fahren möchte. Immer locker bleiben 😉
@@stiernackengott Ja, weil die Räder damit deutlich schwerer werden.
@@stiernackengott Ja, weil 25 km/h sind mit den Rädern sehr schnell erreicht und dann hat man 13-16 kg Rad unter sich.