Krass, wie viele E-Biker sich hier angefasst fühlen. Dabei hat Mario mit seinen jungen Jahren nur dargelegt, warum für ihn selbst ein E-Bike keine Erfüllung gibt. Alles andere, ob man mit 70 und Hüfte... oder mit 80 nochmal über die Alpen... das war nicht Inhalt der Aussage. Ich bin selbst auch schon ein alter Sack, aber so lange es der Körper mitmacht, fahre ich ohne Motor. Weil ich es kann und weil ich es länger kann, wenn ich nicht anfange früher als nötig mit Motor zu fahren.
Deine Aussage: „ich fahre ohne Motor, weil ich es kann“ trifft den Nagel auf den Kopf. Ich würde mal sagen, dass 90% der E-Bikefahrer nicht ohne Motorunterstützung fahren können. Sei es aus gesundheitlichen Gründen oder weil sie keine Kondition haben.
@@ramonvegasunterwegs das könnte sein und das ist auch absolut richtig. Besser man bewegt sich mit Motor als überhaupt nicht. Genauso wie besser walken statt joggen als gar nicht bewegen. Es geht in dem Video, wie auch in meinem Post oben darum, was jemand für sich gut findet, der ohne Motor fahren kann und möchte. Mehr nicht.
@@ramonvegasunterwegs erst letztens gab es eine Studie wo über 3 Jahre ca. 2000 Fahrradfahrer mit und ohne ebike verglichen wurden, der Unterschied der Belastung war fast gleich, also hinkt deine Aussage das ebike Fahrer keine Ausdauer etc. haben. Ich fahr selbst mit ebike teilweise ohne Unterstützung. 🤷♂️
@@druidenx007 dann ist ja alles in Ordnung. Du kannst dein teures E-Bike wieder verkaufen und zurück auf dein Rad ohne Motorunterstützung steigen. Dann hast du auch kein Problem mehr mit der Reichweitenangst und nach einer Aufladestation musst du auch nicht mehr fragen.
Hallo Mario Ich schließe mich mit meiner Meinung meinem Vorgänger an. Ich denke, Deine Meinung über das E-Bike ist mir einfach zu pauschal. Ich habe viele Jahre Fußball gespielt und habe nach dieser Zeit als Ausgleich mit dem Rennrad - und Mountainbikefahren begonnen . Doch irgend wann kommt die Zeit da spielt der Körper bedingt durch Alter und Krankheit nicht mehr so mit und man sieht sich nach einer Alternative um. Meine Alternative war das E-Bike welches ich jetzt seit 2 Jahren besitze. Meine Frau und ich haben bedingt durch diese Möglichkeit eine Art entdeckt weiter beweglich zu bleiben und natürlich schöne Touren zu Fahren auch mit unseren Einschränkungen. Mario, ich wünsche Dir das Du noch lange ungetrübt Dein Hobby genießen kannst, aber auch Du wirst irgend wann feststellen, dass Sport seine Spuren hinterläßt und das kleine Hilfen dann vieles ermöglichen und erleichtern. Für uns von der älteren Generation ist das E-Bike ein Segen was auch viele Sport - Physiotherapeuten unterstützen. Gruß Oliver
Hallo Mario, interessante Geschichte hinsichtlich deiner Evolution auf dem Fahrrad. Bei mir war es ganau umgekehrt, da ich mit 13 Jahren mit dem Radsport angefangen habe und so über 400000 km mit verschiedenen Rennrädern zurück gelegt habe. Da ich inzwischen 79 Jahre alt bin, kann ich bedingt durch verschiedene OP leider nur noch E-Bike und E-Gravel (auch recht sportlich) ca. 5 -7000 km im Jahr fahren und mich so fit halten. Wie du siehst, für jeden halt alles zu seiner Zeit. Gruß Günter
Na klar, es geht nur das eine oder das andere. Ich fahre mit dem Rennrad und trainiere pro Jahr 6.000 km, fahre Alpenpässe und bewege mich sportlich… aber im Moment fahre ich mit meiner Frau eine 7.500 Reise durch Europa auf einem E-bike. Beides ist super, beides macht Spaß
Ich bin jetzt 28, hab mir mit 26 ein Ebike gekauft, das hat mich erst wieder zum Rad fahren gebracht. Ich saß nach einem Unfall eine Zeit im Rollstuhl und hab immer noch viel Metall im rechten Fuß, das macht was mit einem, wenn man so eine gesundheitliche Odyssee hinter sich hat. Ich hab mich jahrelang nicht mehr getraut, Sport zu machen. Meine beste Freundin, starke Gewichtsprobleme, hat sich dann ein Ebike angeschafft, ein paar Monate später kam meins und wir sind runter an die Mosel, Fahrrad fahren. Als ich nach 80km abstieg hab ich geheult vor Freude, das alleine geschafft zu haben, klar mit Unterstützung, aber alleine fährt das Ebike eben auch nicht. Ich hab immer öfter nach dieser ersten Radreise (die meine Sicht auf Urlaube ganz stark geprägt hat) immer öfter das Auto zuhause stehen lassen und fahre mittlerweile gar kein Auto mehr. Über die letzten 2 Jahre bin ich immer aktiver geworden und habe seit Anfang des Jahres ein Gravelbike. Diesen langen Weg wäre ich ohne Ebike niemals gegangen, ohne Ebike hätte ich niemals Freude am Fahrradfahren gefunden. Zusammengefasst: absolut jeder sollte das tun was für ihn am besten ist, egal wie alt. Alles ist am Ende besser als Auto fahren. Das Ebike hat euch mit Sicherheit auch dorthin geschickt wo ihr jetzt seid, ich würde mir mehr Dankbarkeit wünschen. Was sagt Anne denn dazu?
Für mich zählt nur noch das Motto "Weg von der Straße". Mit meinem Trekking E-Bike den 12km Weg zur Arbeit auf Radwegen und Waldwegen. Auch Nachts und bei Wind und Wetter. Und mit meinem E-MTB in der Freizeit über Stock und Stein. War jahrelang in der Freizeit auf dem Rennrad unterwegs. Bin jetzt Mitte 40 und hab mit dem stromlosen radeln auf Bundes und Landstraßen abgeschlossen😂 Finde eure stromlosen Sportlervideos trotzdem immer wieder genial👍 Macht weiter so🤘
HALLO Mario, ich habe 5 Fahrräder davon ist eines ein E-MTB mit 27.5 er laufräder. Ich fahre seit 1995 MTB und mit E macht es im Gelände unbändigen Spaß. Im Juli fahre ich mit meinem alten 26`` Fully über die Alpen. Ich habe noch ein 28`` Trekking und ein altes 28`` Rennrad. Jedes Fahrzeug hat etwas für sich und seine Berechtigung. Ich werde jetzt bald 64 Jahre und ich habe einfach Spaß am Rad fahren. VG
Ich lernte euch durch eure E-Bike-Reisen kennen und schätzte eure schönen Videos und eure herzliche Art, auch die Lockerheit, wie ihr gereist seid. Als ihr dann auf Gravel umgestiegen seid und anfangs nur noch keuchend Höhenmeter gemacht habt, war das für mich sehr seltsam. Es passte irgendwie nicht mehr zu euch. Ich war sogar nahe daran, das Abo zu kündigen. Aber ich blieb und begann eure neue Art zu akzeptieren. Was du aber nun in diesem Video über E-Bikes erzählst, kommt bei mir ziemlich arrogant an, und du wirst mir wieder ein gutes Stück entfremdet. Ich bin 71 und schätze mein E-Bike sehr. Ich geniesse es, damit locker überall durchzufahren. Ohne E-Bike würde ich wohl nicht mehr Fahrrad fahren! Ich hoffe, dass du auch mit über 70 Jahren die französischen Alpen noch ohne Motor schaffst! Jedem das Seine! Leben und leben lassen! Ich freue mich auf weitere tolle Videos! Ich brauche aber keine solchen Pauschalisierungen mehr.
Was für ein pauschalisierung er hat doch lediglich seinen persönlichen Standpunkt zum aktuellen Zeitpunkt klar gemacht. Auch für alte E-Paddler wie euch. Damit Ihr wisst wieso keine Videos in die richtung mehr kommen. Ich finde es einfach nur erschreckend wie viele Leute das als persönlichen Angriff werten.
Ich denke, dass ihr einer cooleren Community angehören wollt. Aber was ihr macht ist kein freakiges Bike-Packing und auch kein exzessives Rennrad fahren. In euren Videos liegt die Betonung auch viel zu oft auf den Namen der teuren und trendigen Radkomponenten, Ausrüstungsgegenstände und Klamotten. Aber jeder so wie er es mag. Ich wünsche euch weiter viel Spaß am Radfahren. Mit welchen Bike auch immer.
Was ich total schön finde bei euch ist, dass ihr als Paar diese Reisen und Touren machen könnt und auch einen sehr wertschätzenden Umgang miteinander habt. Klar, dass was du schreibst ist deine Meinung und das muss man ja nicht werten. Du hast eine sehr sportliche Draufsicht auf das Thema, was man ja auch durchaus anders sehen kann. Ich finde es zum Beispiel richtig gut, dass viele Menschen gerade wegen und mit EBike in die Natur gehen, einfach raus gehen an die Luft. Sich bewegen und wieder Wind und Regen spüren. Auch so lernen wir wieder einen guten, partnerschaftlichen Umgang mit der Natur. ich wünsche euch weiterhin schöne Touren und danke für die gut gemachten Videos.
Na gut, in eurem Alter habe ich auch kein Pedalec gefahren. Aber nach vielen tausend km auf dem“Biobike“ und meinem Alter geschuldet bin ich froh das ich heute mit Motorunterstützung noch meine Reisen schaffe. War letzte Wochenende erst wieder in Niedersachsen unterwegs und hatte viel Gegenwind. War froh das ich den Motor zuschalten konnte, wegen höherer Reichweite ist er nicht immer an. So macht es Spaß sich die Natur anzuschauen und durch kleine verschlafene Ortschaften zu fahren. So wie ihr die Berge hoch klettern könnte ich jetzt nicht mehr. Ich bin froh das ich diese Technik nutzen kann und hoffe das ich noch eine Weile fahren kann. Viel Spaß weiterhin auf euren Touren aber nicht versuchen den Pedalecfahrern ein schlechtes Gewissen einzureden. Alles Gute.
Tolles Video vielen Dank dafür 🥰!!! Das Pedelec mag ich trotzdem! Allein wenn ich am Samstagmorgen auf den Wochenmarkt fahre, und mit gefüllten Packtaschen wieder zurückfahre und nicht verschwitzt zu Hause ankommen möchte weil ich mehrer Steigungen habe. Es ist ein Rad für den schönen gemütlichen Einsatz! Irgendwo ankommen ohne zu schwitzen und dabei das Auto stehen lassen zu können, ist eine tolle Sache. Für das was ihr macht, ist es natürlich keine Option! Macht weiter so und ich sehe euch immer wieder gerne! Haut rein und liebe Grüße aus Reutlingen
So ändern sich die Zeiten. Radreisepabst Dornburg vor ein paar Jahren: Ich Ebike? Niemals! Das Video ist inzwischen nicht mehr auffindbar, dafür hat er heute einen ganzen Stall voll eBikes... Ich finde solche Aussagen, sowohl als auch, ziemlich sinnfrei. Die Pedelecs haben für viele ältere Leute, die nicht mehr die ersten Beine haben, das Radreisen erst möglich gemacht, ebenso wie für viele weniger trainierte Nicht-Radsportler in jüngeren Jahren. Ich war mit meiner Frau im letzten Jahr knapp 1.500 km mit vollem Gepäck unterwegs, u.A. auf dem Saaleradweg. Ohne e nicht denkbar, wir sind zusammen Ü140. Andererseits gönne ich es jedem, wenn er völlig aus eigener Kraft die Berge überquert. Meine letzte Tour mit dem Biobike ging 2016 von der Fuldaquelle bis Porta Westfalica. An der berühmten Rampe (25% Steigung) vor Bad Karlshafen war mir klar, dass die Zeit für ein eBike gekommen war. Es heist schließlich "Radreisen" und nicht "Radschieben"...
@@halitl.1734 Doch, hat er. Zumindest in diesem Sinne. Der Sinneswandel kam dann mit einem von einem seiner Fans geschenktem Pedelec, später unterstützt durch die "Kooperation" mit Himiway u.a..
@@helmutruch7124 Ja richtig, er sehe keinen Sinn darin E-Bike zu fahren. Dann dauerts halt länger bis er oben ist. Kann mich auch noch gut an seine Aussage gegen e-Bikes erinnern
@@helmutruch7124 genau! Das Bike hat er von einem 90 Jährigen Zuschauer bekommen. Im übrigen würde ich mit 3-4 Liter Bier auch keinen Berg hochkommen. Da geht es 75% nur ums saufen.
@@Gerda725 Sie verwechseln wohl Dosen/Flaschen mit Litern🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️ Ich verfolge Rainer schon lange und 3-4 Liter Bier trinkt er mit Sicherheit nicht und saufen tut er auch nicht... Aber Hauptsache seine Videos schauen und wo anders ablästern 👎🏻👎🏻
Wie am Anfang gesagt wurde kann eine Meinung auch interessant sein. Hier also meine. Auch mit einem E Bike kann man sportiv fahren , wenn man denn das richtige Bike hat. Dazu nicht im größten Modus fährt und sich auch mal anstrengt. Keiner hat gesagt das man auf einem E Bike Breite Taschen und viel Gepäck mitnehmen muss. Also mein E Bike wiegt mit Akku gerade mal 21 kg . Und es geht auch mit wenig Gepäck . Wir fahren seit Jahren Rad Reisen mit vielen Steigungen die auch im Eco Modus zu bewältigen sind. Natürlich muss jeder für sich selber entscheiden mit was für einem Bike er unterwegs sein will aber für uns waren die letzten acht Jahre E Bike fahren einfach fantastisch. Wir fahren schon unser Leben lang Rad und die Erfindung des E Bike ist die beste Erfindung für uns seit es Fahrräder gibt. Obwohl wir auch mit Bio Bike‘s unterwegs sind 😊LG
Selbstverständlich steht es jedem frei seine Meinung zu äußern. Allerdings sollte jemand der in der Öffentlichkeit stehen möchte doch nicht so pauschalisieren. Ich war schon mein ganzes Leben mit dem Fahrrad unterwegs. Mit 46 Jahren hatte ich einen Herzinfarkt und sollte meinen Puls seitdem nicht mehr dauerhaft über 120 zwingen. So kam ich zum E-Bike. Ich habe Euch beide vor zwei Jahren während Corona auf dem Donauradweg ( Campingplatz ) getroffen als ich diesen mit meinem Sohn gefahren bin. Ihr wart bekennte E-Bike Fahrer. Mittlerweile kamen mein Sohn ( jetzt 14 ) und ich ( 49 ) am Schwarzen Meer an. Wir haben den Donauradweg zu Ende gefahren und glaube mir, jenseits von Budapest ist es Abenteuer. Egal ob mit oder ohne E-Bike. Egal ob Du Städte sehen möchtest oder nicht. Ohne E-Bike wäre mir das nicht möglich gewesen. Ohne E-Bike hätten wir nie diese unvergessliche tolle Zeit erlebt. Es kommt auch nicht auf die Technik an. Finanziell könnte ich mir wohl jedes Bike leisten ob E oder Bio. Unsere E-Bikes sind vergleichsweise günstig mit 3000 €. Einen Händler benötige ich nicht denn ich beschäftige mich mit meinem Bikes und repariere & warte alles eigenständig. Es ist alles eine Sache der Definition... Ich kann mir sehr gut vorstellen das der Zeitpunkt kommen wird an dem Du dieses Video lieber nicht online gestellt bzw. manches anders ausgedrückt hättest. ICh wünsche Euch weiterhin schöne Touren und bleibt immer gesund!
>>Ich kann mir sehr gut vorstellen dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem Du dieses Video lieber nicht online gestellt bzw. manches anders ausgedrückt hättest
@@MichaelGiersbeck Man muss nicht den Umstieg bereuen, der ist legitim. Aber die Darstellung und Argumentation in dem Video ist sehr sehr fragwürdig und teilweise einfach auch nur eine falsche Darstellung. Sowas muss dann auch nicht sein.
Also ich bin jetzt 63 und war bzw bin auch oft in sportlichen Aktivitäten aktiv (21 mal Marathon gelaufen), aber mein E-Bike möchte ich absolut nicht mehr missen. Es ist neben meinem normalen Trekkingrad ohne Motor das ideale Gefährt, um in der Natur zu entschleunigen, um die Natur zu genießen ohne zu hecheln und zu schwitzen, egal welcher Berg kommt. Aber jeder hat seine Sicht der Dinge, jedem so, wie er sich wohlfühlt. VG Ernst
In den ersten zwei Minuten bereits von einem Extrem zum Anderen. Abgesehen davon das ich beide Ansichten nicht teile und auch nicht gut finde, verrät das irgendwie schon etwas über die Denkweise der Person. Dadurch fällt es mir sehr schwer die Ansichten ernst zu nehmen, da imo zudem auch noch einiges falsches gesagt wird. Wenn man zB der Ansicht ist das ein eBike nicht sportlich sein kann und nicht fordert, dann liegt das primär an einem selbst und der Art wie man sein eBike einsetzt. Dazu auch noch die ganze Verallgemeinerung bei der Optik/Rahmen, als würde es nur eine Art Rad geben. Und so zieht sich das leider durch das ganze Video..... für mich persönlich stelle ich fest, das größte Problem ist die eingeschränkte Sicht im Kopf, und weniger die Fahrräder ansich.
Das Leben ist kein Wettbewerb. Es ist doch egal, womit man fährt, Hauptsache es macht Spaß. Ich liebe auch das ebike, bin in 3 Monaten 2000km gefahren, davor 30 Jahre kein Fahrrad gefahren, nur Auto Und sportlich kann ein ebike auch sein, wenn man ordentlich in die Pedale tritt.
Irgendwie freue ich mich jetzt noch mehr auf meine superdelite was morgen geliefert wird. Nach diesem Video kann ich mir aber eure eBike Abenteuer nicht mehr ansehen und die habe ich bis gestern noch gesuchtet. Schade aber hier geht ein Abonnent der euch bis heute gerne gesehen hat, sei es eBike oder Gravel/ Rennrad.
Sehr spannend und die Argumente sind bestimmt für den ein oder anderen überzeugend oder besser passend. Allerdings, als passionierter e MTB Trail Fahrer und Bikepacker sind die Anmerkungen der Routenführung, „Touri Städte zocken ab„ schon ein bissl dreist. Ich MÖCHTE mir auf einer mehrtägigen bike Tour definitiv, schöne und interessante Sehenswürdigkeiten ansehen! Das tolle, mit KEINEM Rennrad kann ich den Weg selbst wählen, auch wenn ich, on the Road sein möchte.
Fahre schon lange Mtb und jetzt seit kurzem E-Mtb. Ich bin begeistert von dem Teil und fahre jetzt auch viel öfter raus. Macht einfach Spaß wenn es auch im Uphill flott voran geht. Ich möchte es nicht mehr missen.
Hallo Mario! Hab deine ganzen Ebike Videos geschaut, hat auch Spass gemacht weil ich jetzt auch mit Ebike und Zelt reise.Ich bin früher auch Rennrad gefahren sogar 4 Marathons im Jahr. Jetzt mit dem Rentenalter und 4 mal Knie und eine Herz OP gehts nur noch mit Unterstützung und ich finde ein jeder soll dass machen was ihm Spass macht. Wünsche euch noch viel Radl km Lg Joachim
Ich habe alle E-Biketouren von euch angesehen und alle haben mir gut gefallen .Man was habt ihr geschwärmt!Ichkommemirichtig verarscht vor,wenn ich dich jetzt reden höhre.
...prost Mahlzeit der Experte hat gesprochen. Neben Stack und Reach gibt es noch viele weitere Rahmenparameter die das dynamische Verhalten des Bike bestimmen (Lenkkopfwinkel, Nachlauf, uvam.) Also die pauschale Aussage, generell den kleinen Rahmen nehmen, sollte man lieber nicht ernst nehmen. Zudem nützt es absolut nichts, tausende von Euros in High End Carbon Räder zu stecken, wenn die eigenen fahrerische Fähigkeiten nicht mal durchschnittlich sind !? Ein Fahrrad zu "liften", sauberes Anbremsen von schnellen und langsamen Kurven, Gewichtsverlagerung, dynamische Beschleunigung aus der Kurve heraus, richtiger Wiegetritt bergauf uvam. ist häufig viel effektiver als "teures Carbon". Daher empfehle ich mal ein Fahrtraining (für Anfänger), dann klappt das auch besser mit einem glaubwürdigen Review vom Bike bezüglich der Stärken und Schwächen bzw. der Performance. ....man muss ja nicht gleich einen "BunnyHop" beherrschen.
Hallo Mario, bei mir war der Weg genau umgekehrt. Ich bin sehr viel Rennrad gefahren, nochmehr Mountainbike, das war eine wirklich tolle Zeit. Wir haben damals echt mitleididig auf Tourenradler geschaut und uns über die ersten E-Bikes lustig gemacht. Nun bin ich Mitte 50 und massive Knieprobleme haben mich dann zum Tourenbike ( ja echt verkehrssicher mit Schutzblech und Beleuchtung zuzüglich Fahrradständer!! ) und jetzt bin ich beim E-Bike gelandet. Ich genieße das unspektakuläre Radeln und das Knie macht auch mit. Es sind eben Lebensabschnitte, die aufeinander folgen. Deine Meinung find ich völlig in Ordnung. Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Leben ist Entwicklung. Und wer weiß denn, was er in 5 oder 10 Jahren macht. Liebe Grüße aus dem Oderbruch sendet Jens.
Ich glaube, mit diesem Thema wirst du garantiert viele Kommentare bekommen, gute aber auch andere. Eigentlich finde ich deine Meinung ja gut und ich sehe eure Videos super gerne, doch dieses Video hätte ich wohl lieber ausgelassen. Wenn ich deine toll gemachten Videos ansehe, habe ich immer Freude daran, was ihr alles erlebt und wo ihr durchfahrt, mit welchem Bike, ist mir eigentlich total egal. Tatsache ist aber, dass die Welt sich total verändert hat, und zwar in Biobiker und E-Biker.....ganz nach dem Motto: nur wer ein Biobiker ist, der ist ein richtiger Biker....könnte man wohl meinen🤣 Es kann ja jeder selber entscheiden, was für ein Bike er gut findet, ob er Flussradwege fährt und ob er gerne in die Stadt fährt, das machen, was Freude macht. Auch grüsse ich als E-Biker alle Biker, also auch Biobiker auf der Strasse, leider wird meistens nicht zurück gegrüsst, warum , das kann ich auch nicht verstehen. Es soll doch so sein, jeder wie er mag, ob jung oder alt, es gibt kein besser oder schlechter....und ja, ich weiss, dass ihr auch immer alle grüsst, das finde ich so cool! Bei mir und meiner Frau ist es so, dass wir mit den E-Bikes ein neues Hobby gefunden haben und wir freuen uns, möglichst auf Nebenwegen oder Radwegen neues zu entdecken. Am liebsten, einfach wenn möglich weg von der Strasse. Aber wie gesagt, jeder wie er mag, jeder hat dazu seine Meinung. Ganz herzlichen Dank für eure tollen Videos, wobei ich das nächste Mal den Titel vielleicht besser zuerst lese😂
Sorry, aber ein total überflüssiges Video. Du hast zwar deine eigene Meinung zu den verschiedenen Bikes gesagt und alles schlecht bewertet, was nicht deinen Ansprüchen eines Rennrades entspricht. Eine unerwartete Wendung von den teuersten E-Bikes zu den teuersten Bio-Bikes. Naja!? Und dann natürlich die teuersten Klamotten, Skibrillen etc., und dann noch die Werbung. Da gibt es bessere Videos von anderen YT, die fahren über 400 km am Tag und können noch interessantere Aufnahmen von der Umgebung machen.
Na ja, das Video werde ich nicht bis zu Ende sehen , weil ich möchte nicht über Räder informiert werden. Wir ,mein Bruder 75j. ich 71j. sind jedes Jahr auf große Fahrt touren von ca. 800 km oder Groß Glockner, Brenner ,Gerlospass u.s.w. Dieses würden wir ohne E Bike nicht mehr machen.. Bin selbst vor 40 Jahren mit Rennrad in der Eifel gefahren und weiß was du meinst. Aber denke daran, auch ihr werdet älter. LG Hartmut
Hallo Hartmut, ich selbst bin 70 Jahre alt, fahre jedes Jahr mit dem Rennrad, MTB und Tourenrad zwischen 15.000 und 20.000 Kilometer. Bei mir ist das Thema E-Bike noch ganz weit weg. Ich halte es da mit Professor Ingo Froböse von der Sporthochschule in Köln, der nach einer Untersuchung, ob das E-Bike gesundheitsfördernd ist festgestellt hat: „Ein gesunder Mensch benötigt KEIN Fahrrad mit Motorunterstützung !!!
@@ramonvegasunterwegs e-Bike fahren macht Spaß und hält gesund: das erleben wir jeden Tag in unseren e-Bike Shops. Der Lungenfacharzt Dr. Günther Reichle hat in einem Interview mit der WAZ unsere Beobachtungen bestätigt. “Bei Radlern sinkt das Risiko eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls um bis zu 50 Prozent”, erklärte der Lungenfacharzt.
Hallo Hartmut, adipöse Menschen haben ein weitaus größeres Risiko einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu bekommen als schlanke Menschen. Du wirst sicherlich in deinem E-Bikeshop feststellen, dass eher adipöse Mensch ein E-Bike kaufen. In meinem Umfeld ist das so.
@@ramonvegasunterwegs Froböse sagt auch: „Nur durch eine Belastung wird auch ein Wachstumsreiz gesetzt - das E-Bike ist dafür das völlig falsche Signal.” Das ist natürlich Quatsch. ich bin jetzt 73 Jahre alt und fahre mit dem E-MTB Strecken von 75 km mit einem Puls von 148 bei 150 Watt. Es kommt also immer auf die abgeforderte Leistung an. so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig damit die erlaubten Pulsspitzen nicht überschritten werden. Und das sollte auch Froböse wissen...
Deine Aussagen zum ebike sind unqualifiziert. Solltest dir mal qualifizierte Kommentare ansehen. Auch mit ebike fahren kann ich mit leidenschaft betreiben und genauso sportlich unterwegs sein. Besonders wenn du trails fährst. Medizinische Kommentare bevorzugen ebike fahren.
Es gibt nicht nur schwarz oder weiß. Zum Glück gibt es zunehmend hybride Räder, die leicht sind und sich ohne Unterstützung ganz normal fahren. Ich habe ein Rennrad, ein MTB, einen Tourer und ein leichtes E-Bike und gerade für den Alltag in der Stadt bin ich sehr schnell mit dem E-Bike unterwegs und lasse das Auto stehen.
Manch einer versteht scheinbar das Konzept einer Drehmoment-gesteuerten Maschine nicht. Man kann sich genau so anstrengen, ist dabei einfach nur im Schnitt schneller. Man muss eben gegen das Limit antreten, wovon man bei leichten, Ketten geschalteten eBikes natürlich mehr spürt, anders als an einem Superdelite Vario. Und dazu kommt der Luxus, sich den Grad der körperlichen Anstrengung selbst jederzeit wählen zu können, was die Maschinen um so attraktiver für mehrzweck Einsatz wie zB Einkäufe, Spazier- und Sightseeing Fahrten macht. Man kann sich auf sehr sportlichen, anstrengenden Fahrten zB bergauf vorrübergehend bei gesteigerter Unterstützung erholen; und muss eben der Versuchung widerstehen, dauerhaft keine Leistung mehr zu bringen. Es ist überhaupt kein Argument, dass eMaschinen nur für Leute wären, die "nicht ohne fahren können, weil sie zu schwach sind". Na dann wird sich im Alltag hoffentlich keiner maschineller Hilfe wie bspw. Waschmaschine, Spülmaschine, Trockner, Kaffemaschine und vor Allem! Verbrennermaschinen(Auto/Motorrad) bedient und konsequent nur aus eigener Kraft alles umgesetzt, "solang man dazu noch in der Lage ist" hehe Dann fahren hier also alle Antis nur mit dem Rad ohne Motor auf die Arbeit und einkaufen, na schön wärs :p Ich muss mich anderen Kommentatoren anschließen... wer vorgeblich sportlich unterwegs sein möchte hehe, der fährt auf jeden Fall kein Superdelite Vario (mit Intuvia bestellt trotz der hohen Gesamtkosten 150€ gespart, weil braucht man ja nicht (bei 8000€+ Anschaffung ;) trotz des verschenkten, hohen, multimedialen Potentials (Navi, Anrufe).. Wie wär´s denn mal mit einem schönen S Works oder einem One55 oder Rotwild Pinion? ;) Entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit. In Zukunft wird es vielleicht sowieso keine Alternative mehr geben ^^ - allein kostentechnisch Energieeffizientere Mobilität vom Verhältnis Energiemenge und Aktionsradius wirds nix Besseres mehr geben als eBikes ;)
Gut geschrieben 👍🏾👏🏾. Ich fahre immer nur mit der 2. Stufe und dafür halt sehr schnell den Berg rauf. Für mich ist es 100% ein Sportgerät und nicht dazu gedacht um mich den Berg hochziehen zulassen. Und auf der Geraden fahre ich alles ohne Strom. Ich muss aber auch sagen wenn ich nicht in den Bergen wohnen würde hätte ich ein Gravelbike oder Rennrad da man damit viel besser Meter machen kann wie mit einem E MTB
Meinungen werden oft bestimmt durch Lebensabschnitte oder Lebensumstände. Genauso werden Prioritäten im Leben gesetzt. Was dem DINKI sein High End Bike ist, ist dem Familienvater das Puki Rad der Kleinen. Es muss nicht immer aus allem ein Glaubensbekenntnis und Religion gemacht werden. Lasst die Leute doch die Räder fahren, die ihnen Spaß machen und ihren Bedürfnissen entsprechen. Aber in jedem Freizeitsport trifft man diejenigen, die es irgendwie übertreiben was Alter oder übergroßer Ehrgeiz betrifft.
Lieber Mario, ich bin mittlerweile 58 Jahre alt und seit 32 Jahren aktiver Mountainbiker. Hier ein paar Anmerkungen zu Deiner Meinung: 1. Die E-Bikes haben Euch doch erst zum Radfahren gebracht und darauf Lust gemacht. Das solltet Ihr nicht vergessen und den E-Bikes dankbar für Eure Entwicklung sein. 2. Ich bin und werde auch weiterhin überzeugter Mountainbiker sein. Ich habe diverse Rennräder ausprobiert und muss sagen, dass sie nicht meine Sache sind. Ich besitze auch ein E-Bike (Centurion NoPogo) und finde das richtig cool. Daneben stehen auch ein MTB-Hardtail, ein Fatbike und ein Fully in meinem Keller. Ich nutze alle Bikes gerne und würde keine andere Fahrradgattung verurteilen.
Der Fahrradtyp spielt keine Rolle. Das Wichtigste ist ein gut gewählter Weg. Lassen Sie jeden seinen eigenen Weg gehen und respektieren Sie die Entscheidungen anderer Menschen. Grüße von einem Fan aus Polen.
Hey Mario… vielen Dank für das teilen deiner Meinung. Du hast ein Wechsel deines Mindset vollzogen. Das ist ja auch was schönes. Aber das Bashing gegen das klassische E-Bike Reisen hättest du auch weglassen können. Dies „von oben herab“ machen Rennrad- oder Gravelbike Fahrer ja gerne. Wir können doch alle froh sein, dass so viele Menschen aufs Bike steigen… egal ob mit oder ohne Motor. Sag der Anne liebe Grüße und ich freue mich trotzdem auf die nächsten Videos von euch.
mit diesen Stereotypen kann ich absolut nix anfangen. Sorry, dass sind uralte Vorurteile, die ich schon 100Mal gehört habe. Ich fahre sowohl als auch. In der Stadt lege ich meine beruflichen Fahrten mit dem E-Bike zurück und am Wochenende rolle ich am Gravelbike durch die Gegend. Ich sehe darin keinen Gegensatz und ich sitz gerne auf beiden Varianten
Wenn Mann/Frau jung und körperlich fit sind, dann kann ich deine Ansicht verstehen. Aber auch ihr werdet älter und die Gesundheit läßt nach. Fragt mal eure Eltern. Meine Frau und ich sind um 70 und fahren seit 8 Jahren Ebikes. Damit können wir auch bei uns im bergigen Fichtelgebirge noch schöne Touren fahren. Da ich vor 2 Jahren eine schwere Operation hatte käme ein Fahrrad ohne Motorunterstützung gar nicht mehr in Frage. Also mal schön den Ball flach halten. Ich habe eure Videos der Ebike-Mehrtagestouren gerne angesehen, da hatte man Lust zum Nachfahren bekommen. Mit euren jetzigen sportlichen Hochleistungsfahrten kann ich leider nichts mehr anfangen. Sorry.
Tut mir leid, das interessiert hier aber kein Schwein. Hier geht es darum, warum ein junger Mensch wie der Mario nichts von E-Biken hält. Wenn du es nun mal nicht mehr kannst, dann ändert das daran nichts. Ein Blinder würde ja auch nicht intervenieren, wenn jemand sagt, dass Fernsehen doch interessanter sei. Also halt du den Ball noch flacher.
Nett. Eigentlich ist es ja völlig egal, welches Rad oder welche Antriebsart jemand für sich wählt. Hauptsache man hat Spässken an der Sache und lebt das für sich aus. Völlig egal ob Einstiegsklasse vom Decathlon oder High-End aus der Edelschmiede, ob Bosch Power oder 8000 Watt. Die beiden haben offenbar den finanziellen Background für ihr Hochpreishobby, können wir Ihnen nur gönnen und das haben wir auch nicht zu bewerten. Allerdings, spätestens als sich das hier zur Produkt- und Epicshow wandelte, hatte ich mein Abo gekündigt. Ist halt nichts was ich regelmäßig brauche. Macht einfach so wie ihr es wollt. Aber immer dran denken, der schmale Grat zur Überheblichkeit ist wirklich schmal 😉 Und mal über ein Sprechtraining nachdenken, falls du dieses Format öfters machen möchtest.
Hallo Mario, alles hat seine Zeit. Ich verfolge deinen Kanal seit längerem und finde eure tollen Touren immer sehr unterhaltsam. Genau darauf kommt es für mich an. Welches Rad letztendlich gefahren wird ist für mich als Zuschauer eher zweitrangig. Ich selber habe nicht die Kondition um ohne Akku größere Touren zu fahren. Meine Frau und ich haben das Radfahren quasi neu für uns entdeckt seit es E-Bikes gibt. Wir sind beide Baujahr 73 und freuen uns Tagestouren von 50 - 70 Kilometern fahren zu können. Die Thematik mit dem Kauf eines Fahrrades und der Wartung und Reparatur kann ich nur bedingt nachvollziehen, denn ich bezahle ja schließlich den Service/Reparatur am Rad. Ungeachtet dem Ort wo ich das Rad gekauft habe, kann ich ja trotzdem ein "guter" Kunde sein. Ich finde deinen Videos Inhaltlich und qualitativ sehr gut und die unaufgeregte humorvolle Art spricht mich sehr an. Weiter so! 👍
Dass man bereit ist für den Service am Rad zu zahlen, interessiert viele Händler aber nicht. Da heißt es sehr oft: Sorry, wegen hoher Auslastung reparieren wir nur Räder, die bei uns gekauft wurden. 🤷♂️
Wir haben zuhause ein e-Fully und auch Gravelbikes und je nach Tour/Tagesform und Zeit entscheidet man sich für eines der Räder. Klar muss man sich das leisten wollen, aber ich finde die unterschiedlichen Räder können gemeinsam existieren. Klar ist das Riese&Müller eine andere Art E-Bike als unser Fully, aber man kann das nicht so verallgemeinern finde ich.
Ist halt seine Meinung. Alles gut. Aber das E-Bike hat viele Menschen dazu bewegt, überhaupt mal aufs Fahrrad zu steigen. Und ja…ohne Motor treibt man mehr Sport. Mit Motor ist aber besser, als gar nicht….
Ja lieber Mario, zum Glück sehen Ärzte das Thema E-Bike anders. Und ich auch! Ich hab eine Herzschwäche, und bin froh mit dem E-Bike fahren zu können. Du Pauschalisierst hier im Video eine ganze Klasse! Das allein macht dich etwas unsympathisch, denn ich hab beide Entwicklungen von dir hier verfolgt. Damit ist nun aber Schluss. So eine Meinung, die du Vertrittst kann ich nicht Unterstützen deswegen bin ich als Follower nun weg. Wünsch dir alles gute! Vielleicht so aber als Tipp, schau n bisschen mehr über den Tellerrand. Soll manchmal Hilfreich sein.
Ich finde es gibt nicht - die Lösung - deswegen gebt doch jedem seine Spielwiese wo er sich glücklich fühlt. Egal ob EBike oder Biobiker, jeder will doch nur an der frischen Luft sein und die Natur genießen
Ich fahre voller Überzeugung Rennrad ;) E-Bike oder Pedelec, nenne ich "Räder mit mogel Motor" 😅und es fühlt sich viel besser an, wenn man weiß das die strecke aus eigener Kraft zurück gelegt wurde :)
Ihr habt euch eben enorm weiterentwickelt in den paar Jahren, angefangen mit der unglaublichen Fitness bis hin zu anspruchsvollen bergigen Langstrecken mit dem Gravel bike. Beispiele: Gran Canaria und die Alpentouren. Was bei euch das Gravel ist, ist bei mir mein ‚Ghost‘ MTB 29er Hardtail, die eierlegende Wolfsmilchssau. Reicht aus für 80-100 Km Touren. Ich fahre lieber im leichten Gelände (Waldautobahn) als auf Landstraßen. ALSO: macht weiter so. Eure Videos waren schon immer top notch und super spannend. LG
meine bescheidene freie Meinung dazu: es ist sicherlich ok und gut vom "Rentner Rad" auf ein "Sport Rad" umzusteigen, nur alles Carbon hilft einfach nicht wenn ihr euch jetzt wie Rentner darauf bewegt, Sorry - aber sportlich ist schon eine etwas andere Liga.
Hallo Mario, ich hab mich so gefreut als ihr die E-Bikes in die Ecke gestellt habt und dann auf Sport Modus umgestellt habt. Ich hab mit dem Pedelec nur angefangen, weil ich irgendwann die Buckel bei uns nicht mehr hoch kam, ohne dann 2 Tage hinter her meine Knie kaum bewegen zu können. Und nein damals war ich noch deutlich sportlicher. ;-) Das Pedelec hat mich zurück aufs Rad gebracht, mit all seinen Nachteilen, wie z. Bsp. abends eine Steckdose suchen. Aber ist halt so. Aber bei einem bin ich nicht deiner Meinung . Auch mit E-Bike kann man sich prima quälen . Ich fahr in meinen Touren selten an einem Bach entlang und selbst wenn , sowie ich auf Komoot das Wort Aussichtspunkt lese , wird das mit eingeplant. Und da hoch geht mein Puls dann halt auch gegen 180/185 . Mehr ist halt mit über 50 nicht mehr so drin, wie ich leider hart lernen musste . ;-) Und ja früher hab ich auch mal Leistungssport gemacht. Aber wenn dir beim Buckel hoch fahren die "Lampe" langsam ausgeht ... (dir schwarz vor Augen wird) dann biste an deinem Limit und das ist auch mit dem Pedelec "leicht" zu machen. (Zumindest mit meinem) Aber auch einen Vorteil hat das Pedelec für mich. Es hat meinen Radius massive erweitert. Ich fahre halt auch um mir neue Sachen an zu schauen. Und der Umkreis ist durch das Ebike deutlich größer für mich geworden. Nichts desto trotz, ich finde eure Entwicklung super, ich fürchte nur in 25 Jahren , wird euch das Thema Pedelec evtl. wieder (so langsam) einholen. ;-) Lasst es euch gut gehen. LG
Das E-Bike so pauschal abzulehnen, ist m.M.n. ein Fehler. So wie einige andere Kommentatoren hier habe ich gesundheitliche Einschränkungen und ohne E-Bike wäre mich Radfahren per se problematisch. Ich würde es begrüßen, wenn man allgemein diese Diskussion läßt, wer nun das "richtige" Rad fährt. Jeder hat seine Beweggründe, "seine" Art von Fahrrad zu nutzen. Wäre doch schön, gemeinsam einfach den Spaß am Radfahren miteinander zu teilen. Es gibt geile E-Bikes, es gibt geile Nicht-E-Bikes, möge jeder nach seiner Fasson Spaß daran haben. Nicht daß wir uns falsch verstehen. Ihr wart bzw. seit in beiden Welten unterwegs und habt Eure Entscheidung getroffen. Akzeptiert.
Fahr doch einfach das E-Bike ohne Unterstützung, dann ist die Herausforderung noch größer und du kannst stolz wie Bolle auf deine erbrachte Leistung sein. Dann kommt noch der überaus positive Effekt hinzu, dass du sehr viel Geld gespart hättest. 🎉
Vielleicht hast du dir auch einfach das falsche E-Bike gekauft. Und dann vielleicht auch für die falschen Einsatzzwecke. Wenn man schon eine Menge Geld ausgibt, sollte man sich sehr genau überlegen was man da kauft. Und alles was du an dem E-Bike kritisierst (Gewicht, Akkureichweite, Aussehen, Sitzposition) war eindeutig VOR dem Kauf klar.
Hallo Mario… ich lese in den Kommentaren viel Kritik. Jeder soll das fahren was ihm Spaß macht. Das ist meine Meinung. Ende meiner Berufslaufbahn ist schon absehbar, das heißt, dass auch ich nicht mehr der jüngster bin. Trotzdem fahre ich ein Fahrrad ohne Elektroantrieb. Das mache ich weil ich es noch kann. Mir ist bewusst, dass ich eines Tages mich auch umstellen werde, weil man nicht ewig fit wird um lange Strecken mit dem Fahrrad zu bewältigen. Pedelecks finde ich eine super Erfindung. Vor allem für die, die in der Natur sein wollten, aber die körperliche Verfassung erlaub nicht mehr mit dem „normalem“ Fahrrad unterwegs zu sein. Fahrrad mit Elektroantrieb finde ich auch sehr wichtig für Paare wo einer der Partner nicht fit ist (aus welchen Gründen auch immer). In dem Fall können sie immer noch miteinander Fahrradtouren zu unternehmen. Weniger Verständnis habe ich für Leute die jung sind und Topfit und trotzdem auf Elektroantrieb nicht verzichten wollen. Wenn ich am Ende des Tages (nach langen Tour) mir eine Belohnung (Alkoholfreies Bier) abhole, dann bin ich glücklich, dass ich das nur mit meinen Beinen erreicht habe. Mit Elektroantrieb wäre ich nicht so glücklich. Allerdings Jeder soll das machen was im Spaß und glücklich macht. Dir und Anne wünsche ich viele glückliche Momente bei Euren Radtouren. Gruß aus Sindelfingen…
Hallo Mario, wir hatten ja schon einmal kurz einen Meinungsaustausch bezüglich der Reiseart. Ja - ich fahre nach diversen Fahrrädern (da gab es noch keine Gravel oder MTB´s), beginnend mit einem Bonanza Rad 😅, dann ein 1. selbst gekauftes (gelbes Rennrad) und ein MTB (1989) mit Chrom-Molybdän-Rahmen (Mannesmann Rohre!!) und Freizeiträdern nun mittlerweile ein 3. E-Bike nacheinander (Cube Kathmandu Hybrid) und mittlerweile nach Einsatz eines Herzschrittmachers (vor 2 1/2 Jahren), immer noch mit viel Freude. Ebenfalls Leasingmodell über Arbeitgeber! Ich finde, abgesehen von der zeitlichen Entwicklung, die nun immer schneller voran schreitet und jeder Trend auch ausgeschlachtet wird (Gravel), hat doch jedes Fahrrad und jeder Besitzer seine Daseins Berechtigung. Sicherlich wie die menschliche Individualität - jeder nach seiner Fasson. Das ist der große Vorteil den die heutige Zeit mit sich bringt. Und ob Menschen in die Städte fahren, die Flüsse entlang, Pässe rauf und runter, oder eben "vorgefertigte" MTB Trails - ist ir ehrlich gesagt völlig Schnuppe - denn ganz nach Deiner Denke: ich fahr - also bin ich!! Das erfüllt mich, das gibt mir was - und so soll es sein. Dir und den vielen anderen Fietsern (so nennen wir hier die Radfahrer - alle) immer viel Freude auf Euren Touren! Hauptsache ist doch: draußen - denn da ist das Abenteuer! Grüße vom Niederrhein - Frank.
Das war sehr gut erklärt. Jetzt erst mit 80Jahren fahre ich ein E-Bike, weil die Kraft langsam schwindet. Macht weiter so wie ihr das für richtig findet. Auf neue Videos von Euch beiden freue ich mich sehr! Oder möchtet Ihr das nicht mehr? Das wäre aber ganz schade 😢. Liebe Grüsse von Ingeborg von der hessischen Bergstraße 😊😊😊😊😊!!!!!!!!⁶
Ich habe 4 "normale" Bikes, nutze aber auch ab und zu das E-MTB meiner Frau. Zum Beispiel, wenn ich die Kids im Hanger abhole oder wenn ich nach einer langen Tour nochmal los muss, ist das Ding Gold wert. Und natürlich rettet ein E-Bike die Beziehung, da der schwächere auf der Tour (bei uns die Frau 😊) mithalten kann und niemand meckert wegen zu hoher Geschwindigkeit...
Hi Mario, gebe dir in der Hinsicht recht, wenn man sportlich fahren will zum kleineren Rahmen zu greifen. Aber für älterer, die eben etwas komfortabler sitzen möchten macht auch der Griff zum größerem Rahmen Sinn. Und den Reach der zwischen zwei Größen nur im kleinen einstelligen cm Bereich liegt (wenn überhaupt) kann man locker mit einem kürzerem Vorbau ausgleichen, dazu gibt es auch noch Lenker die eine Backsweep oder eine Raise haben, also alles machbar. Ansonsten macht weiter so, ist sowieso das einzig richtige zu machen was man möchte und nicht was andere besser oder schlechter finden. Eben jeder wie er mag. Gruß Stephan
Ich habe jetzt nur die obersten Kommentare gelesen und musste alle liken 😊 Ich denke nicht, dass du das Video irgendwann bereuen wirst. Das ist jetzt deine Meinung und das ist gut so - in 10 Jahren sieht es vielleicht wieder anders aus. Ich schaue unglaublich gerne längere Radreisen und fand es toll, dass auch mal Jüngere mit E-Bike Kilometer gemacht haben und viel von der Natur gezeigt haben. Denn gerade das ist es (immer noch), was ich gerne bei euch schaue: Das Reisen. Der sportliche Aspekt verlangt mir absolute Anerkennung ab, aber beispielsweise Gran Canaria war für mich persönlich so lala. Ich habe ein Herz für beides (E-SUV und Gravel). Einfach drauf und los in die Natur. Nach meinem Bandscheibenvorfall und einem Jahr fast Bewegungslosigkeit geht aber momentan nur eins davon. Und dann hilft der Antrieb schlicht enorm. Und die “unsportliche” Sitzhaltung. Ich komme die Hügel noch nicht so hoch, wie ich es gerne würde, darf aber trotzdem Spaß an der Bewegung haben und schaue, dass ich den Antrieb so oft wie möglich ausschalte. Irgendwann bin ich hoffentlich fit genug fürs Bio-Gravel 😉 Aber sobald man in größeren Gruppen als der gewohnten 2er los geht, ist das E-Bike einfach auch ein toller Leistungsausgleich und niemand hat ein Problem. Ich ziehe den Hut vor eurer Begeisterung und dem Ehrgeiz. Wer weiß, wo die Reise noch hin geht. Trails mit dem E-MTB? 😜 Radeln ist ein (neues) Lebensgefühl und ich hoffe, dass eure Videos auf meiner Wellenlänge bleiben. Euch jedenfalls weiterhin viiieeel Spaß und unfallfreies Biken 👍
Eine merkwürdige Entwicklung hast du durchgemacht. Irgendwie in ein völliges extrem gelaufen. Schade eigentlich, denn die Modeerscheinung Gravelbike wird auch wieder verschwinden. Aber jeder wie er mag, ich bin allerdings raus……
Yep, we are all at different stages of our cycling lives. I am 71. I bought my first "road bike" in 1964 when I was 12. I have ridden road bikes since then until 2018 when I got my first ebike. I now ride a CUBE Kathmandu 625 45 and am happy as a clam doing so. Servus!
@@hartmutkorner5799 Hello! I went to a bike shop to look at Gazelles, but then they showed me the CUBE and the frame is 65cm, there was no question I had to buy it. Ich bin 203 cm groß.
Gravelbike - normales Rad um Touren zu fahren. Das ist das Sportgerät. Damit kloppt man die 100km + Touren, kann Radreisen machen und ist unglaublich flexibel. E-MTB (22kg) fürs harte Gelände wenn man abends möglichst viele Trails fahren möchte und einfach nur Fun haben will. Ab einem bestimmten Federweg (160 +)macht normales MTB keinen Spaß, außer man fährt im Bikepark mit dem Lift. Man kann also beides haben und hat Spaß. Hat beides seine Berechtigung.
Alles hat seine Zeit. Ich habe das alles hinter mir, X Räder gekauft, probiert, weg damit usw. Hatte schon vor über 20 Jahren ein Carbon Rennrad, Reiserad war schon schwierig zu bekommen, also Rahmen auf Maß schweißen lassen und viel selber geschraubt. Gravel,...konnte quasi keiner schreiben. Inzwischen, es gibt E-Bikes ... gut so, , Alternative wäre, nicht mehr zu fahren, den kaputten Knochen zu Liebe. Bin eben +/- doppelt so alt wie Mario.
Selten so einen sinnlosen Bullshit gehört. Pro Tipp: Man kann beim eBike die Unterstützung ausschalten. Dann hast du „sportives“ fahren. Weiterer Protipp: Man kann zum „sportiven fahren“ über die 25 km/h Grenze treten. Dann hat man keine Unterstützung mehr. Sagt man natürlich nicht, wenn man sich nun als „Besserfahrer“ mit seinem tollen Gravel Bikes fühlt.
Meinung hat eben nichts mit Wahrheit oder wissenschaftlicher Erkenntnis zu tun. Fakt ist, dass man mit E-Bike in gleicher Zeit mehr Kalorien verbrennt als mit Biobike. E-Bike fahren ist also genauso sportiv wie Biobike fahren. Die Studien zeigen auch, dass Biobike Fahrer und E-Bike Fahrer dicht bei einander liegen was körperliche Belastung angeht. Meine Erfahrung ist auch, dass eine Stunde Rad fahren vom Energieverbrauch mehr oder weniger identisch ist. Egal ob ich Biobike oder E-Bike fahre. Ich mag beides und finde es schade, dass immer noch so viele Vorurteile verbreitet werden.
Hallo Ihr Zwei, ich bin vor drei Jahren nach langer Abstinenz durch ein E-Bike wieder zum Radfahren gekommen. Das (sportliche) E-Biken hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe damit viele sehr schöne Touren gedreht. Was mich immer störte, waren die doch relativ begrenzten Touren durch die Akkureichweite (500er Akku). Nicht zuletzt durch Euch bin ich auf Gravelbikes gekommen. Um zu testen, ob das was für mich ist, habe ich mir im Herbsturlaub 2022 für 6 Tage ein Gravelbike gemietet und bin damit ca 250 km durch das Osterzgebirge gefahren. Denn eine halbstündige Probefahrt in der Stadt hat für mich keinen Aussagewert. Ich war begeistert. Eine derartige Testphase kann ich nur empfehlen. Mittlerweile habe ich selbst ein Gravelbike, drehe damit die ersten kleinen Touren um Kondition und Fitness aufzubauen. Klar, wenn ich jetzt am Anfang nach der Winterpause hier in OWL kleine Hügel erklimme, denke ich mir: Alter, was machst Du hier? Um so schöner ist wirklich das Gefühl es geschafft zu haben. In der Ebene empfinde ich ein Gravelbike sogar angenehmer als ein E-Bike, denn 9 kg sind schneller auf Tour als 27kg E-Bike im Eco-Modus. Fazit: Der Kauf des GB war für mich eine gute Entscheidung und der Spaßfaktor ist für mich höher als beim E-Bike. Das E-bike benutze ich nur noch für die täglichen Fahrten zur Arbeit und zum Einkaufen. Was ich nicht nur hier in den Kommentaren schade finde ist die Polarisierung E-Bike - Biorad. Ich finde es sehr positiv, das ein E-Bike vielen die Möglichkeit bietet wieder aktiver zu werden. Egal welcher Altersgruppe man angehört. Allerdings ist das Bashing vieler E-Biker Euch gegenüber auch nicht zielführend. Btw: ich bin mittlerweile 60+ und mein Ziel ist es nicht mehr das Stilfser Joch hoch zufahren. Das überlasse ich den Jüngeren. Mir geht es um den Spaß beim (altersgemäßen) Graveln.
Bin jetzt mit meiner Freundin auch vom e-bike auf ein Gravelbike umgestiegen. Finde e-bikes trotzdem super, auch wenn meins jetzt meinem Vater geschenkt hab. Hab meins bei Rose gekauft und bin sehr zufrieden. Service war super und man hat sich viel Zeit genommen und sogar selbst mitgebrachtes Zubehör montiert.
So ein verletztendes Video war nicht notwendig,.Viele E-Biker waren schon mit MB und Rennrad unterwegs an deren Leistung müsst ihr erst herankommen. Aber Verletzungen oder sehr hohes Alter läßt der vergangenen Sport nicht mehr zu. Aber Beifall bekommt ihr erst mit Videos aus Alpinen Gelände.
Super erklärt Mario.! Ich fahre das Open UP , allerdings habe ich 28 er Rennradbereifung drauf. Würde heute eher das Mind nehmen auch wegen der zu breiten Gabel am UP. Mit dem MTB-Rotwild RR2 befahre ich hauptsächlich ruppige Wege und Trails, dazu ist es auch konstruiert. Mit meinem 3.Rad : Rose Blackcreek mache ich hauptächlich gemütliche Radreisen mit der Frau. Fazit: man braucht min. 3 Räder als passionierter Radler!
Ich bin jetzt 67 und Jahrzehnte Rad gefahren, vor 9 Jahren habe ich mir das erste E-Bike gekauft um den Rückweg bergauf nach der Arbeit angenehmer zu gestalten. Bis vor kurzem bin ich dann noch mit dem E-MTB im Westerwald gefahren. Soweit so gut, aber in letzter Zeit hat mir die sportliche Herausforderung gefehlt. Ich hab mich an meine Fahrradtour in jungen Jahren über die Alpen erinnert und das Hochgefühl oben auf dem Timmeljoch zu stehen und zu wissen, dass ich das mit meinem Rennrad samt Campingausrüstung alleine mit eigener Muskelkraft geschafft habe. Als ich dann vor 9 Wochen beim Fahrradhändler war um den Antrieb vom E-MTB erneuern zu lassen stand da ein Cyclocross-Rad meiner Größe was mir gefiel und was ich dann spontan gekauft habe. Die ersten Kilometer waren ernüchternd, da ich einfach die relativ hohen Geschwindigkeiten am Berg gewohnt war und wegen der fehlenden Power meinerseits. Aber schon nach zwei Wochen habe ich den Versuch gewagt ein 120km entferntes Ziel an einem Tag mit dem Cyclocross-Rad zu erreichen. Aus den 120km wurden dann fast 150km und am nächsten Tag nochmal 90km und da war es wieder dieses Gefühl was ich vermisst hatte. Inzwischen habe ich zwei Cyclocross-Räder (Alu 10kg und Carbon 8kg) und ein gebrauchtes Wilier Rennrad (7kg) in Benutzung. Das E-MTB nutze ich nur noch mit Fahrradanhänger zum Einkaufen, ansonsten steht "der Panzer" in der Garage rum. Ich habe 7 Kilo abgenommen und fühle mich topfit auch wenn es fürs Timmeljoch wohl nicht mehr reicht.😉
Da muss ich meinen Senf auch noch dazu geben:-) Ich bin 51J und habe mir vor 2 Jahren ein Ebike geholt ! Da mir das fahren dann doch mehr Spass gemacht hat als ich dachte und mir aber die Geschwindigkeit immer etwas gefehlt hat beim Ebike fahren. Da war dann die Überlegung ,ein Rennrad muss noch her:-) gesagt getan (aber beim Händler gekauft) und ich muss aber sagen:Ich fahre beide Räder , sehr sehr gerne!! Es liegt auch auf der Hand ,hast du einen schlechten Tag, dann ist mein Ebike erste Wahl. Im übrigen finde ich Deine Meinung völlig ok und du erklärst deinen Standpunkt zu den einzelnen Rädern.Da fällt mir noch ein ,jeder kann und sollte doch fahren was Ihm oder Ihr selber gefällt und den meisten Spass bringt!!
Ich verfolge euren Kanal schon länger. Grundsätzlich finde ich, dass Ihr euch sehr gut entwickelt habt und diese Rentnerkutschen von R&M nicht mehr fahrt. Alles natürlich wie immer Geschmackssache bzw. ab einem gewissen Alter auch nicht anders umsetzbar. Ich finde, dass bei euren Videos der Schwerpunkt teilweise zu viel auf irgendwelchem Top Equipment liegt wie sehr teure Klamotten oder selbst die Fahrräder. Es muss nicht immer teuer sein um Spaß zu haben und um die Welt bei einer Radreise oder sogar beim gelegentlichen Radfahren zu entdecken. Mega teure Fahrradmarken für normale Menschen, die einfach nur den Sport "just for fun" treiben, sind übertrieben. Ob das Bike 1 oder sogar 2kg mehr wiegt macht am Ende des Tages gar keinen Unterschied. Man kann immer langsamer oder nicht so weit fahren. Ich beobachte viele YT Kanäle und finde die Entwicklung grausam, dass so viel Wert auf den technischen und überteuerten Unsinn gelegt wird. Es wird oft die falsche Message vermittelt. Geht einfach raus, verlasst die Komfortzone und erlebt etwas im Rahmen des Zumutbaren. Mehr ist es nicht. Amen
Danke für deine ehrliche Kritik! Zum Thema Service- und Wartungsmöglichkeiten bei online gekauften Rädern möchte ich anmerken, dass das für Leute, die Gravelbikes, Rennräder oder Crossrenner kaufen, wahrscheinlich kein Kaufkriterium ist. Mit solchen Rädern fährt man Touren, weit weg vom nächsten Shop und muss daher sowieso selber reparieren können.
Wieso kritisierst du das ebikes so wuchtig sind mit den ganzen breiten Taschen und die aufrechte Sitzposition, die Taschen habt ihr wahrscheinlich sogar selbst angebracht.
Sehr informativ! Danke! Bin früher Rennrad gefahren, aber nicht so viel, das bringt dann irgendwann nichts mehr. Seit 7 Jahren fahre ich E-Bike und es macht mir bis heute Spaß. Vor 4 Wochen kam dann ein Gravelbike dazu, um auch mal wieder sportlicher unterwegs zu sein. Nutze beide Räder jetzt gerne - auch weiterhin.
Hallo lieber Mario, super Zusammenfassung über eure Rädererfahrung und sehr wertvoll für Neukäufer , auch das mit der Umfahrung von großen Städten ist ein guter Hinweis, welcher sich unser Sohn Daniel, Radreise unlimited, auch praktiziert. Viele Grüße aus Karlsfeld euer Frank
Ich habe ein E Bike und ein Mountainbike ohne Motor und sehe irgendwie keinen Unterschied. Mit dem E Bike fahre ich mit viel Gepäck und meinem behinderten 15 jährigen Pflegesohn im Anhänger durch die Gegend und benutze den Motor so, wie ich ihn brauche. Mit dem Mountainbike fahre ich ohne großes Gepäck und ohne den Pflegesohn im Anhänger durch die Gegend und schiebe zur Not mal einen Berg hoch. Ich fahre beide Fahrräder gern. Bleibt sich quasi gleich. Ich fahre allerdings nicht Fahrrad, um hinterher zu bewundern, wie viele Kilometer und Höhenunterschied ich geschafft habe. Das ist mir total schnurz. Ich fahre gerne Fahrrad und fahre gerne irgendwo hin.
Ich finde das Video toll. Mario hat jetzt einfach das gefunden worauf er wirklich Bock hat!!!! Das hat er über das E Bike geschafft! Wäre toll wenn man mehr Menschen über das E Bike zum Fahrradfahren bewegt. Dann würden sich mit Sicherheit die Leute mehr mit dem Thema Fahrrad befassen.
Hallo Mario Als biobike Tourenradler sehe ich das Thema bio - elektro sehr entspannt. Ich sage immer: Jeder ebike Fahrer ist ein Autofahrer weniger. Und sicher geht es vielen Jüngeren so wie dir: Mit dem ebike wieder in den Radsport einsteigen und dann irgendwann aufs biobike umsteigen. Das ist doch ok. Etwas anderes fällt mir bei deinem Video auf: deine Nase hört sich verstopft an ? Es gibt eine typische Radfahrerkrankheit, über die wenig geredet wird: das ist die Nebenhöhlen-, Nasenentzündung und Bronchitis, die man vor allem im Winter schlecht wegbekommt und die mit dem kalten Fahrtwind zusammenhängt. Auch Schwitzen beim Bergauffahren und Frieren beim Bergabfahren ist ein wichtiger Faktor. Aus eigener Erfahrung meine Tipps dazu: 1.Antibiotika und abschwellende Nasentropfen helfen kaum. 2.Eine Halstuch, das man gegen den Fahrtwind über Nase und Mund ziehen kann, ist sehr gut 3.Oben am Berg ein trockenes Hemd und eine Windjacke anziehen ...zur Not das am Rücken verschwitzte Tshirt umdrehen und die meist trockene Bauchseite nach hinten nehmen 4.Nach dem (kalten) Radfahren eine Viertelsrunde unter die heiße Dusche stellen 5. Die Temperatur im Schlafzimmer sollte nicht unter 10 Grad sinken. ( Früher habe ich immer kalte Luft und Schlafen bei offenem Fenster auch im Winter gepredigt. Das ist wahrscheinlich Unsinn) Vor allem der Punkt 4 war für mich eine Offenbarung. Das hilft erstaunlich gut. LG aus dem Frankenland
Sehe ich genauso, ich fahre auch lieber rein mit Muskelkraft, mag das leichte "Feeling" einfach lieber. Plus den Extras wie höhere Reichweite je nach körperlicher Ausdauer, das für mich angenehmere Gefühl es aus eigener Kraft geschafft zu haben und nebensächlich aber auch nicht zu vergessen den höheren Langzeitkosten (Akkuverschleiß). Ich verstehe nicht wie man sich durch so eine Meinung gekränkt fühlen kann, wenn eBiker eBikes aus welchen Gründen auch immer toller finden dass ist das doch schön für diejenigen! Und die Tatsache dass ich es angenehmer fühle die zurückgelegte Strecke aus eigener Muskelkraft geschafft zu haben, da setze ich mich nicht über oder unter einem anderen eBiker, es ist mir völlig egal was und wie andere leben bzw. fahren.
Ist halt deine Meinung. Ich bin jetzt in Rente und könnte mit einem Gravelbike nichts anfangen. Bin froh aufgrund des Ebikes überhaupt noch rauszukommen. Aber ich verstehe junge Leute wie euch. Ist halt wahrscheinlich eine Generationssache. Bitte nicht falsch verstehen. LG
Mit dem Alter kommt das E-Bike zurück, besser >10000km /Jahr mit dem E-bike als Fahrten mit dem Auto zu unternehmen. Noch eine schöne Zeit, viel Spaß beim radeln 😊
Ich hab ein E-Bike fully. Ich hatte Jahre lang Knie Probleme und Rücken.. So, dass ich nicht wusste, ob ich überhaupt mit dem Fahrrad lange Strecken zurücklegen kann.. Ausserdem haben freunde von mir schon eine wesentlich bessere Kondition. Ich kann mit denen Touren fahren und keiner bleibt auf der Strecke.. Jeder fährt einfach mit. Wir sind Stunden unterwegs.. das wäre, zumindest bei mir, nicht möglich gewesen.. Deshalb mag ich das ding. Hab mir aber grade ein Gravelbike bestellt. Meine Knie funktionieren besser und ich will mal weitere Strecken mit einem Fahrrad unter 30Kg zurücklegen. Verstehe also alle aspekte aber die non E-Bike Hardliner sollen mich in ruhe lassen.. hab meine Gründe fürs E-bike und das haben andere ggf. auch. Hast übrigens sehr schöne Bikes. Das Türkis knallt irre.. gefällt mir sehr gut.
Hallo liebe Anne lieber Mario, seit einiger Zeit schaue ich eure Videos mit großer Begeisterung! Auch ich finde mich bei deiner Meinung zum E Bike wieder , bin auch begeisterter Rennrad- und Gravelbiker. In der heutigen Zeit bekommt man ja kaum noch normale City- oder Trekkingbikes, so groß ist der Hype ums E Bike geworden! Vielen Dank für die tollen Videos, macht weiter so 👍 Eine Frage noch: wie zufrieden bist du mit dem Fizik Antares Sattel auf dem Open Mind? Habe eventuell auch vor mir den zu holen! Lg Stephan
Ich fahre seit 26 Jahren MTB Marathons,bin mittlerweile 62 Jahre jung und fahr immer noch Rennen 😆 mit meinem E-Bike fahr ich GA1 Training die harten Sachen mit dem MTB.
Ich hatte einige Jahre ein Lastenrad Riese/Müller. Hatte immer wieder Probleme mit dem Motor, der 2x auf Garantie getauscht wurde. Vor 2 Jahren hab ichs entnervt verkauft und eine Lastenrad Bullitt ohne E-Antrieb gekauft, mit kompletter XT und Carbonteilen. Transportiere nur Hund oder Einkauf und bin total happy damit. Das ich bei Steigungen langsamer bin, nehme ich in Kauf. Wohne nahe Frankfurt und da sind nicht viele Berge. Ich hab den Tausch nie bereut
Was die E- Bike Fahrer sich teilweise angepisst fühlen.Ich bin 64 Jahre alt , Herzkrank und fahre regelmässig Rad ohne E-unterstützung.So lange ich es kann werd ich Biorad fahren weil es meine Pumpe auf trapp hält.Wegen meiner soll jeder das Rad fahren was er möchte.
Moin Anne und Mario Menschen Meinungen ändern sich . Ich habe mich allerdings auch schon gefragt wie das Radeln jetzt wohl wäre mit einem Hochwertigen Rad ohne E Antrieb . Aber eins ist auch klar , eure Gesichter sahen beim E Biken Entspannter aus 😇😇 Grundsätzlich finde ich Rup up Rad un rünner van Hoff ( Rauf aufs Rad und runter vom Hof) ist besser als das Sofa platt zu bügeln egal ob mit E oder Bio Bike Lg Reini
Diese Diskussionen sind doch fürn Arsch. Wie bei E-Autos. Lasst doch die Leute fahren was sie wollen und hört auf so zu tun als ob ihr die ultimative Lösung für alle habt. Ich fahre gerne E-Bike und für mich macht es Sinn. Im Moment bin ich noch auf der Suche nach einem normalen Fahrrad, für den Fall, dass mein E-Bike in die Werkstatt muss und um mehrtägige Touren zu machen. Aber für den normalen Alltag bleibt das E-Bike weiter die erste Wahl.
Hallo Mario, wir sind können die Aussagen dass es viel befriedigender ist alles aus eigener Kraft zu schaffen nur unterschreiben. Alle unsere Radreisen haben wir auf "altmodischen" Rädern ohne Unterstützung erledigt - inklusive mehrere Alpenüberquerungen und einer Tour in Norwegen. Was ich allerdings so nicht unterschreiben kann: Bei Kettenschaltungen kommt nicht 100% von der Kraft hinten an, das hängt sehr stark vom Pflegezustand der Kette und dem Schräglauf ab. Bei den meisten Schaltungen variiert es zwischen 96% und 85%, mehr Schräglauf (moderne 1*x-Schaltungen) sind eher noch schlechter. Nabenschaltungen sind da unter Umständen gleich gut oder sogar besser. Das ist bei der NuVinci/Enviolo allerdings nicht der Fall, die hat auf Grund des mechanischen Aufbaus einen schlechten Wirkungsgrad. Unsere Räder haben eine 14-Gang-Nabe von Rohloff die nur geringfügig schlechter (je nach Gang sogar besser) als eine Kettenschaltung ist - aber den großen Vorteil der Unempfindlichkeit hat. Sie wiegt zwar auch mehr, was bei einem Reiserad mit einem Gesamtgewicht von an die 50kg nicht mehr ins Gewicht fällt. Dafür haben wir auf Reisen noch nie etwas in Richtung Wartung machen müssen.
Dieser zunächst informative Kanal wurde von mir mit einem Abo belohnt und ich erwartete gespannt den nächsten Beitrag. Bis jetzt. Ich vermute hier in den gewählten Themen ein "fishing for comment", um Umsatz zu generieren mit dem Ergebnis, dass ich das Abo beende, um unerwünschter Meinungsmache zu entgehen.
tolles Video Danke. Für mich ist der Werdegang absolut nachvollziehbar. Ich hatte noch nie ein E-Bike und bin vom Rennrad zum XC-MTB gekommen. Das habe ich fast 30 Jahre für fast alles genutzt. Vor 5 Jahren habe ich mir dann ein Gravelbike zugelegt. Gerade im Großraum Stuttgart ist das optimal. Ich kann mich auf kleinen, schlechten Wegen fortbewegen, um dem Verkehr zu entkommen und später auf die ruhigeren Straßen wechseln und zügig fahren. Rennräder stehen bei mir zwar immer noch, ich nutze sie aber fast ausschließlich für Marathon- und Brevetevents. Ergänzend möchte ich euch noch für eure ganzen Reisevideos danken. Meine Frau ist vor 2 Jahren schwer erkrankt und kann seither nur noch mit Sauerstoffgerät raus. Sport ist so unmöglich. An euren Videos (sowohl E-Bike als auch den Fahrradvideos) hat sie immer viel Freude und hofft eines Tages wenigstens mit dem E-Bike mit mir wieder auf Tour gehen zu können.
Ich trainiere dreimal pro Woche hart im Fitnessstudio, zweimal pro Woche trainiere ich auf der Matte und fahre jeden Tag mit dem E-Bike zur Arbeit. (Ich bin 49,5 Jahre alt) Wenn ich ein analoges Fahrrad hätte, wäre ich zu müde. Aber ich habe auch ein normales Fahrrad und fahre ab und zu damit. Mein Motto ist: Fahren Sie, was Sie wollen, haben Sie Spaß und respektieren Sie andere. Grüße. 🙂
Ich fahre seit Jahren beides.... ich weiß aber nicht warum du darüber so viel erzählst .... Gibt es einen Grund ? Sorry...aber etwas merkwürdiges Video von Dir
![FNAF vs TF2 - Episode 2 [SFM]](http://i.ytimg.com/vi/z5b3V2-VLb0/mqdefault.jpg)
Krass, wie viele E-Biker sich hier angefasst fühlen. Dabei hat Mario mit seinen jungen Jahren nur dargelegt, warum für ihn selbst ein E-Bike keine Erfüllung gibt. Alles andere, ob man mit 70 und Hüfte... oder mit 80 nochmal über die Alpen... das war nicht Inhalt der Aussage.
Ich bin selbst auch schon ein alter Sack, aber so lange es der Körper mitmacht, fahre ich ohne Motor. Weil ich es kann und weil ich es länger kann, wenn ich nicht anfange früher als nötig mit Motor zu fahren.
Deine Aussage: „ich fahre ohne Motor, weil ich es kann“ trifft den Nagel auf den Kopf. Ich würde mal sagen, dass 90% der E-Bikefahrer nicht ohne Motorunterstützung fahren können. Sei es aus gesundheitlichen Gründen oder weil sie keine Kondition haben.
@@ramonvegasunterwegs das könnte sein und das ist auch absolut richtig. Besser man bewegt sich mit Motor als überhaupt nicht. Genauso wie besser walken statt joggen als gar nicht bewegen.
Es geht in dem Video, wie auch in meinem Post oben darum, was jemand für sich gut findet, der ohne Motor fahren kann und möchte. Mehr nicht.
@@ramonvegasunterwegs erst letztens gab es eine Studie wo über 3 Jahre ca. 2000 Fahrradfahrer mit und ohne ebike verglichen wurden, der Unterschied der Belastung war fast gleich, also hinkt deine Aussage das ebike Fahrer keine Ausdauer etc. haben. Ich fahr selbst mit ebike teilweise ohne Unterstützung. 🤷♂️
@@druidenx007 dann ist ja alles in Ordnung. Du kannst dein teures E-Bike wieder verkaufen und zurück auf dein Rad ohne Motorunterstützung steigen.
Dann hast du auch kein Problem mehr mit der Reichweitenangst und nach einer Aufladestation musst du auch nicht mehr fragen.
@@ramonvegasunterwegs die Reichweitenangst hab ich auch so nicht, warum auch? Wenn der Akku leer ist kann ich immer noch fahren.🤣
Hallo Mario
Ich schließe mich mit meiner Meinung meinem Vorgänger an.
Ich denke, Deine Meinung über das E-Bike ist mir einfach zu pauschal.
Ich habe viele Jahre Fußball gespielt und habe nach dieser Zeit als Ausgleich
mit dem Rennrad - und Mountainbikefahren begonnen .
Doch irgend wann kommt die Zeit da spielt der Körper bedingt durch Alter
und Krankheit nicht mehr so mit und man sieht sich nach einer Alternative um.
Meine Alternative war das E-Bike welches ich jetzt seit 2 Jahren besitze.
Meine Frau und ich haben bedingt durch diese Möglichkeit eine Art entdeckt
weiter beweglich zu bleiben und natürlich schöne Touren zu Fahren auch mit unseren Einschränkungen.
Mario, ich wünsche Dir das Du noch lange ungetrübt Dein Hobby genießen kannst, aber auch
Du wirst irgend wann feststellen, dass Sport seine Spuren hinterläßt und das kleine Hilfen
dann vieles ermöglichen und erleichtern.
Für uns von der älteren Generation ist das E-Bike ein Segen was auch viele Sport - Physiotherapeuten unterstützen.
Gruß Oliver
Hallo Mario, interessante Geschichte hinsichtlich deiner Evolution auf dem Fahrrad. Bei mir war es ganau umgekehrt, da ich mit 13 Jahren mit dem Radsport angefangen habe und so über 400000 km mit verschiedenen Rennrädern zurück gelegt habe. Da ich inzwischen 79 Jahre alt bin, kann ich bedingt durch verschiedene OP leider nur noch E-Bike und E-Gravel (auch recht sportlich) ca. 5 -7000 km im Jahr fahren und mich so fit halten. Wie du siehst, für jeden halt alles zu seiner Zeit. Gruß Günter
Na klar, es geht nur das eine oder das andere. Ich fahre mit dem Rennrad und trainiere pro Jahr 6.000 km, fahre Alpenpässe und bewege mich sportlich… aber im Moment fahre ich mit meiner Frau eine 7.500 Reise durch Europa auf einem E-bike. Beides ist super, beides macht Spaß
Richtig. So sehe ich das auch.
Danke, jedes zu seiner Zeit und seinem Zweck und jeder wie er es möchte.
Ich bin jetzt 28, hab mir mit 26 ein Ebike gekauft, das hat mich erst wieder zum Rad fahren gebracht. Ich saß nach einem Unfall eine Zeit im Rollstuhl und hab immer noch viel Metall im rechten Fuß, das macht was mit einem, wenn man so eine gesundheitliche Odyssee hinter sich hat. Ich hab mich jahrelang nicht mehr getraut, Sport zu machen.
Meine beste Freundin, starke Gewichtsprobleme, hat sich dann ein Ebike angeschafft, ein paar Monate später kam meins und wir sind runter an die Mosel, Fahrrad fahren. Als ich nach 80km abstieg hab ich geheult vor Freude, das alleine geschafft zu haben, klar mit Unterstützung, aber alleine fährt das Ebike eben auch nicht. Ich hab immer öfter nach dieser ersten Radreise (die meine Sicht auf Urlaube ganz stark geprägt hat) immer öfter das Auto zuhause stehen lassen und fahre mittlerweile gar kein Auto mehr.
Über die letzten 2 Jahre bin ich immer aktiver geworden und habe seit Anfang des Jahres ein Gravelbike.
Diesen langen Weg wäre ich ohne Ebike niemals gegangen, ohne Ebike hätte ich niemals Freude am Fahrradfahren gefunden.
Zusammengefasst: absolut jeder sollte das tun was für ihn am besten ist, egal wie alt. Alles ist am Ende besser als Auto fahren. Das Ebike hat euch mit Sicherheit auch dorthin geschickt wo ihr jetzt seid, ich würde mir mehr Dankbarkeit wünschen.
Was sagt Anne denn dazu?
Für mich zählt nur noch das Motto "Weg von der Straße". Mit meinem Trekking E-Bike den 12km Weg zur Arbeit auf Radwegen und Waldwegen. Auch Nachts und bei Wind und Wetter. Und mit meinem E-MTB in der Freizeit über Stock und Stein. War jahrelang in der Freizeit auf dem Rennrad unterwegs. Bin jetzt Mitte 40 und hab mit dem stromlosen radeln auf Bundes und Landstraßen abgeschlossen😂
Finde eure stromlosen Sportlervideos trotzdem immer wieder genial👍 Macht weiter so🤘
HALLO Mario, ich habe 5 Fahrräder davon ist eines ein E-MTB mit 27.5 er laufräder. Ich fahre seit 1995 MTB und mit E macht es im Gelände unbändigen Spaß. Im Juli fahre ich mit meinem alten 26`` Fully über die Alpen. Ich habe noch ein 28`` Trekking und ein altes 28`` Rennrad. Jedes Fahrzeug hat etwas für sich und seine Berechtigung. Ich werde jetzt bald 64 Jahre und ich habe einfach Spaß am Rad fahren. VG
Ich lernte euch durch eure E-Bike-Reisen kennen und schätzte eure schönen Videos und eure herzliche Art, auch die Lockerheit, wie ihr gereist seid. Als ihr dann auf Gravel umgestiegen seid und anfangs nur noch keuchend Höhenmeter gemacht habt, war das für mich sehr seltsam. Es passte irgendwie nicht mehr zu euch. Ich war sogar nahe daran, das Abo zu kündigen. Aber ich blieb und begann eure neue Art zu akzeptieren. Was du aber nun in diesem Video über E-Bikes erzählst, kommt bei mir ziemlich arrogant an, und du wirst mir wieder ein gutes Stück entfremdet. Ich bin 71 und schätze mein E-Bike sehr. Ich geniesse es, damit locker überall durchzufahren. Ohne E-Bike würde ich wohl nicht mehr Fahrrad fahren! Ich hoffe, dass du auch mit über 70 Jahren die französischen Alpen noch ohne Motor schaffst! Jedem das Seine! Leben und leben lassen!
Ich freue mich auf weitere tolle Videos! Ich brauche aber keine solchen Pauschalisierungen mehr.
Ich bin 72 und war auch dran das Abo. aufzulösen, bin mit jedem Satz und Wort, das Sie geschrieben haben voll und ganz einverstanden Gruß Markus ,
Was für ein pauschalisierung er hat doch lediglich seinen persönlichen Standpunkt zum aktuellen Zeitpunkt klar gemacht. Auch für alte E-Paddler wie euch. Damit Ihr wisst wieso keine Videos in die richtung mehr kommen. Ich finde es einfach nur erschreckend wie viele Leute das als persönlichen Angriff werten.
Ich würde mit nem Biobike aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr fahren, daher feiere ich mein R&M Superdelite Rohloff.
Ich denke, dass ihr einer cooleren Community angehören wollt. Aber was ihr macht ist kein freakiges Bike-Packing und auch kein exzessives Rennrad fahren. In euren Videos liegt die Betonung auch viel zu oft auf den Namen der teuren und trendigen Radkomponenten, Ausrüstungsgegenstände und Klamotten. Aber jeder so wie er es mag. Ich wünsche euch weiter viel Spaß am Radfahren. Mit welchen Bike auch immer.
Fand nicht das jetzt mega viel auf Komponenten und Marken geachtet wird. Da sind doch so einige andere Rennrad Kanäle deutlich schlimmer
Was ich total schön finde bei euch ist, dass ihr als Paar diese Reisen und Touren machen könnt und auch einen sehr wertschätzenden Umgang miteinander habt. Klar, dass was du schreibst ist deine Meinung und das muss man ja nicht werten. Du hast eine sehr sportliche Draufsicht auf das Thema, was man ja auch durchaus anders sehen kann. Ich finde es zum Beispiel richtig gut, dass viele Menschen gerade wegen und mit EBike in die Natur gehen, einfach raus gehen an die Luft. Sich bewegen und wieder Wind und Regen spüren. Auch so lernen wir wieder einen guten, partnerschaftlichen Umgang mit der Natur.
ich wünsche euch weiterhin schöne Touren und danke für die gut gemachten Videos.
Na gut, in eurem Alter habe ich auch kein Pedalec gefahren. Aber nach vielen tausend km auf dem“Biobike“ und meinem Alter geschuldet bin ich froh das ich heute mit Motorunterstützung noch meine Reisen schaffe. War letzte Wochenende erst wieder in Niedersachsen unterwegs und hatte viel Gegenwind. War froh das ich den Motor zuschalten konnte, wegen höherer Reichweite ist er nicht immer an. So macht es Spaß sich die Natur anzuschauen und durch kleine verschlafene Ortschaften zu fahren. So wie ihr die Berge hoch klettern könnte ich jetzt nicht mehr. Ich bin froh das ich diese Technik nutzen kann und hoffe das ich noch eine Weile fahren kann. Viel Spaß weiterhin auf euren Touren aber nicht versuchen den Pedalecfahrern ein schlechtes Gewissen einzureden. Alles Gute.
Tolles Video vielen Dank dafür 🥰!!!
Das Pedelec mag ich trotzdem! Allein wenn ich am Samstagmorgen auf den Wochenmarkt fahre, und mit gefüllten Packtaschen wieder zurückfahre und nicht verschwitzt zu Hause ankommen
möchte weil ich mehrer Steigungen habe. Es ist ein Rad für den schönen gemütlichen Einsatz! Irgendwo ankommen ohne zu schwitzen und dabei das Auto stehen lassen zu können, ist eine
tolle Sache. Für das was ihr macht, ist es natürlich keine Option!
Macht weiter so und ich sehe euch immer wieder gerne!
Haut rein und liebe Grüße aus Reutlingen
So ändern sich die Zeiten. Radreisepabst Dornburg vor ein paar Jahren: Ich Ebike? Niemals! Das Video ist inzwischen nicht mehr auffindbar, dafür hat er heute einen ganzen Stall voll eBikes...
Ich finde solche Aussagen, sowohl als auch, ziemlich sinnfrei. Die Pedelecs haben für viele ältere Leute, die nicht mehr die ersten Beine haben, das Radreisen erst möglich gemacht, ebenso wie für viele weniger trainierte Nicht-Radsportler in jüngeren Jahren. Ich war mit meiner Frau im letzten Jahr knapp 1.500 km mit vollem Gepäck unterwegs, u.A. auf dem Saaleradweg. Ohne e nicht denkbar, wir sind zusammen Ü140. Andererseits gönne ich es jedem, wenn er völlig aus eigener Kraft die Berge überquert. Meine letzte Tour mit dem Biobike ging 2016 von der Fuldaquelle bis Porta Westfalica. An der berühmten Rampe (25% Steigung) vor Bad Karlshafen war mir klar, dass die Zeit für ein eBike gekommen war. Es heist schließlich "Radreisen" und nicht "Radschieben"...
Rainer Dornburg hat nie gesagt e-bike niemals. Das hast du jetzt frei erfunden.
@@halitl.1734 Doch, hat er. Zumindest in diesem Sinne. Der Sinneswandel kam dann mit einem von einem seiner Fans geschenktem Pedelec, später unterstützt durch die "Kooperation" mit Himiway u.a..
@@helmutruch7124 Ja richtig, er sehe keinen Sinn darin E-Bike zu fahren. Dann dauerts halt länger bis er oben ist. Kann mich auch noch gut an seine Aussage gegen e-Bikes erinnern
@@helmutruch7124 genau! Das Bike hat er von einem 90 Jährigen Zuschauer bekommen.
Im übrigen würde ich mit 3-4 Liter Bier auch keinen Berg hochkommen.
Da geht es 75% nur ums saufen.
@@Gerda725 Sie verwechseln wohl Dosen/Flaschen mit Litern🤦🏼♀️🤦🏼♀️🤦🏼♀️ Ich verfolge Rainer schon lange und 3-4 Liter Bier trinkt er mit Sicherheit nicht und saufen tut er auch nicht... Aber Hauptsache seine Videos schauen und wo anders ablästern 👎🏻👎🏻
Wie am Anfang gesagt wurde kann eine Meinung auch interessant sein. Hier also meine. Auch mit einem E Bike kann man sportiv fahren , wenn man denn das richtige Bike hat. Dazu nicht im größten Modus fährt und sich auch mal anstrengt. Keiner hat gesagt das man auf einem E Bike Breite Taschen und viel Gepäck mitnehmen muss. Also mein E Bike wiegt mit Akku gerade mal 21 kg . Und es geht auch mit wenig Gepäck . Wir fahren seit Jahren Rad Reisen mit vielen Steigungen die auch im Eco Modus zu bewältigen sind. Natürlich muss jeder für sich selber entscheiden mit was für einem Bike er unterwegs sein will aber für uns waren die letzten acht Jahre E Bike fahren einfach fantastisch. Wir fahren schon unser Leben lang Rad und die Erfindung des E Bike ist die beste Erfindung für uns seit es Fahrräder gibt. Obwohl wir auch mit Bio Bike‘s unterwegs sind 😊LG
Das sind FAHRRÄDER und keine BIOBIKES !!!!
Selbstverständlich steht es jedem frei seine Meinung zu äußern. Allerdings sollte jemand der in der Öffentlichkeit stehen möchte doch nicht so pauschalisieren. Ich war schon mein ganzes Leben mit dem Fahrrad unterwegs. Mit 46 Jahren hatte ich einen Herzinfarkt und sollte meinen Puls seitdem nicht mehr dauerhaft über 120 zwingen. So kam ich zum E-Bike. Ich habe Euch beide vor zwei Jahren während Corona auf dem Donauradweg ( Campingplatz ) getroffen als ich diesen mit meinem Sohn gefahren bin. Ihr wart bekennte E-Bike Fahrer. Mittlerweile kamen mein Sohn ( jetzt 14 ) und ich ( 49 ) am Schwarzen Meer an. Wir haben den Donauradweg zu Ende gefahren und glaube mir, jenseits von Budapest ist es Abenteuer. Egal ob mit oder ohne E-Bike. Egal ob Du Städte sehen möchtest oder nicht. Ohne E-Bike wäre mir das nicht möglich gewesen. Ohne E-Bike hätten wir nie diese unvergessliche tolle Zeit erlebt. Es kommt auch nicht auf die Technik an. Finanziell könnte ich mir wohl jedes Bike leisten ob E oder Bio. Unsere E-Bikes sind vergleichsweise günstig mit 3000 €. Einen Händler benötige ich nicht denn ich beschäftige mich mit meinem Bikes und repariere & warte alles eigenständig. Es ist alles eine Sache der Definition... Ich kann mir sehr gut vorstellen das der Zeitpunkt kommen wird an dem Du dieses Video lieber nicht online gestellt bzw. manches anders ausgedrückt hättest. ICh wünsche Euch weiterhin schöne Touren und bleibt immer gesund!
Da geh ich komplett mit dir . 👏👏👏👏👏👏👏👏
@@NorbertEckert-hv2fv Schließe mich an👍🏻
>>Ich kann mir sehr gut vorstellen dass der Zeitpunkt kommen wird, an dem Du dieses Video lieber nicht online gestellt bzw. manches anders ausgedrückt hättest
@@dingsda8913
Ja, ich denke das ist ein generelles Gesellschaftsproblem in de heutigen Zeit - LEIDER !
@@MichaelGiersbeck Man muss nicht den Umstieg bereuen, der ist legitim. Aber die Darstellung und Argumentation in dem Video ist sehr sehr fragwürdig und teilweise einfach auch nur eine falsche Darstellung. Sowas muss dann auch nicht sein.
Also ich bin jetzt 63 und war bzw bin auch oft in sportlichen Aktivitäten aktiv (21 mal Marathon gelaufen), aber mein E-Bike möchte ich absolut nicht mehr missen. Es ist neben meinem normalen Trekkingrad ohne Motor das ideale Gefährt, um in der Natur zu entschleunigen, um die Natur zu genießen ohne zu hecheln und zu schwitzen, egal welcher Berg kommt. Aber jeder hat seine Sicht der Dinge, jedem so, wie er sich wohlfühlt. VG Ernst
In den ersten zwei Minuten bereits von einem Extrem zum Anderen. Abgesehen davon das ich beide Ansichten nicht teile und auch nicht gut finde, verrät das irgendwie schon etwas über die Denkweise der Person. Dadurch fällt es mir sehr schwer die Ansichten ernst zu nehmen, da imo zudem auch noch einiges falsches gesagt wird. Wenn man zB der Ansicht ist das ein eBike nicht sportlich sein kann und nicht fordert, dann liegt das primär an einem selbst und der Art wie man sein eBike einsetzt. Dazu auch noch die ganze Verallgemeinerung bei der Optik/Rahmen, als würde es nur eine Art Rad geben. Und so zieht sich das leider durch das ganze Video..... für mich persönlich stelle ich fest, das größte Problem ist die eingeschränkte Sicht im Kopf, und weniger die Fahrräder ansich.
Das Leben ist kein Wettbewerb. Es ist doch egal, womit man fährt, Hauptsache es macht Spaß. Ich liebe auch das ebike, bin in 3 Monaten 2000km gefahren, davor 30 Jahre kein Fahrrad gefahren, nur Auto
Und sportlich kann ein ebike auch sein, wenn man ordentlich in die Pedale tritt.
Irgendwie freue ich mich jetzt noch mehr auf meine superdelite was morgen geliefert wird.
Nach diesem Video kann ich mir aber eure eBike Abenteuer nicht mehr ansehen und die habe ich bis gestern noch gesuchtet.
Schade aber hier geht ein Abonnent der euch bis heute gerne gesehen hat, sei es eBike oder Gravel/ Rennrad.
Viel Spaß mit deinem neuen e Bike 👍
Sehr spannend und die Argumente sind bestimmt für den ein oder anderen überzeugend oder besser passend. Allerdings, als passionierter e MTB Trail Fahrer und Bikepacker sind die Anmerkungen der Routenführung, „Touri Städte zocken ab„ schon ein bissl dreist. Ich MÖCHTE mir auf einer mehrtägigen bike Tour definitiv, schöne und interessante Sehenswürdigkeiten ansehen! Das tolle, mit KEINEM Rennrad kann ich den Weg selbst wählen, auch wenn ich, on the Road sein möchte.
Fahre schon lange Mtb und jetzt seit kurzem E-Mtb. Ich bin begeistert von dem Teil und fahre jetzt auch viel öfter raus. Macht einfach Spaß wenn es auch im Uphill flott voran geht. Ich möchte es nicht mehr missen.
Hallo Mario!
Hab deine ganzen Ebike Videos geschaut, hat auch Spass gemacht weil ich jetzt auch mit Ebike und Zelt reise.Ich bin früher auch Rennrad gefahren sogar 4 Marathons im Jahr. Jetzt mit dem Rentenalter und 4 mal Knie und eine Herz OP gehts nur noch mit Unterstützung und ich finde ein jeder soll dass machen was ihm Spass macht. Wünsche euch noch viel Radl km Lg Joachim
Ich habe alle E-Biketouren von euch angesehen und alle haben mir gut gefallen .Man was habt ihr geschwärmt!Ichkommemirichtig verarscht vor,wenn ich dich jetzt reden höhre.
...prost Mahlzeit der Experte hat gesprochen.
Neben Stack und Reach gibt es noch viele weitere Rahmenparameter die das dynamische Verhalten des Bike bestimmen (Lenkkopfwinkel, Nachlauf, uvam.) Also die pauschale Aussage, generell den kleinen Rahmen nehmen, sollte man lieber nicht ernst nehmen.
Zudem nützt es absolut nichts, tausende von Euros in High End Carbon Räder zu stecken, wenn die eigenen fahrerische Fähigkeiten nicht mal durchschnittlich sind !?
Ein Fahrrad zu "liften", sauberes Anbremsen von schnellen und langsamen Kurven, Gewichtsverlagerung, dynamische Beschleunigung aus der Kurve heraus, richtiger Wiegetritt bergauf uvam. ist häufig viel effektiver als "teures Carbon".
Daher empfehle ich mal ein Fahrtraining (für Anfänger), dann klappt das auch besser mit einem glaubwürdigen Review vom Bike bezüglich der Stärken und Schwächen bzw. der Performance.
....man muss ja nicht gleich einen "BunnyHop" beherrschen.
So ist es, auf den Punkt gebracht.
Hallo Mario, bei mir war der Weg genau umgekehrt. Ich bin sehr viel Rennrad gefahren, nochmehr Mountainbike, das war eine wirklich tolle Zeit. Wir haben damals echt mitleididig auf Tourenradler geschaut und uns über die ersten E-Bikes lustig gemacht. Nun bin ich Mitte 50 und massive Knieprobleme haben mich dann zum Tourenbike ( ja echt verkehrssicher mit Schutzblech und Beleuchtung zuzüglich Fahrradständer!! ) und jetzt bin ich beim E-Bike gelandet. Ich genieße das unspektakuläre Radeln und das Knie macht auch mit. Es sind eben Lebensabschnitte, die aufeinander folgen. Deine Meinung find ich völlig in Ordnung. Es gibt nicht nur schwarz und weiß. Leben ist Entwicklung. Und wer weiß denn, was er in 5 oder 10 Jahren macht. Liebe Grüße aus dem Oderbruch sendet Jens.
Ich glaube, mit diesem Thema wirst du garantiert viele Kommentare bekommen, gute aber auch andere.
Eigentlich finde ich deine Meinung ja gut und ich sehe eure Videos super gerne, doch dieses Video hätte ich wohl lieber ausgelassen. Wenn ich deine toll gemachten Videos ansehe, habe ich immer Freude daran, was ihr alles erlebt und wo ihr durchfahrt, mit welchem Bike, ist mir eigentlich total egal. Tatsache ist aber, dass die Welt sich total verändert hat, und zwar in Biobiker und E-Biker.....ganz nach dem Motto: nur wer ein Biobiker ist, der ist ein richtiger Biker....könnte man wohl meinen🤣
Es kann ja jeder selber entscheiden, was für ein Bike er gut findet, ob er Flussradwege fährt und ob er gerne in die Stadt fährt, das machen, was Freude macht.
Auch grüsse ich als E-Biker alle Biker, also auch Biobiker auf der Strasse, leider wird meistens nicht zurück gegrüsst, warum , das kann ich auch nicht verstehen. Es soll doch so sein, jeder wie er mag, ob jung oder alt, es gibt kein besser oder schlechter....und ja, ich weiss, dass ihr auch immer alle grüsst, das finde ich so cool!
Bei mir und meiner Frau ist es so, dass wir mit den E-Bikes ein neues Hobby gefunden haben und wir freuen uns, möglichst auf Nebenwegen oder Radwegen neues zu entdecken. Am liebsten, einfach wenn möglich weg von der Strasse. Aber wie gesagt, jeder wie er mag, jeder hat dazu seine Meinung.
Ganz herzlichen Dank für eure tollen Videos, wobei ich das nächste Mal den Titel vielleicht besser zuerst lese😂
So sieht’s aus.
Sorry, aber ein total überflüssiges Video. Du hast zwar deine eigene Meinung zu den verschiedenen Bikes gesagt und alles schlecht bewertet, was nicht deinen Ansprüchen eines Rennrades entspricht. Eine unerwartete Wendung von den teuersten E-Bikes zu den teuersten Bio-Bikes. Naja!? Und dann natürlich die teuersten Klamotten, Skibrillen etc., und dann noch die Werbung. Da gibt es bessere Videos von anderen YT, die fahren über 400 km am Tag und können noch interessantere Aufnahmen von der Umgebung machen.
Na ja, das Video werde ich nicht bis zu Ende sehen , weil ich möchte nicht über Räder informiert werden. Wir ,mein Bruder 75j. ich 71j. sind jedes Jahr auf große Fahrt touren von ca. 800 km oder Groß Glockner, Brenner ,Gerlospass u.s.w. Dieses würden wir ohne E Bike nicht mehr machen.. Bin selbst vor 40 Jahren mit Rennrad in der Eifel gefahren und weiß was du meinst. Aber denke daran, auch ihr werdet älter. LG Hartmut
Hallo Hartmut, ich selbst bin 70 Jahre alt, fahre jedes Jahr mit dem Rennrad, MTB und Tourenrad zwischen 15.000 und 20.000 Kilometer. Bei mir ist das Thema E-Bike noch ganz weit weg.
Ich halte es da mit Professor Ingo Froböse von der Sporthochschule in Köln, der nach einer Untersuchung, ob das E-Bike gesundheitsfördernd ist festgestellt hat: „Ein gesunder Mensch benötigt KEIN Fahrrad mit Motorunterstützung !!!
@@ramonvegasunterwegs e-Bike fahren macht Spaß und hält gesund: das erleben wir jeden Tag in unseren e-Bike Shops. Der Lungenfacharzt Dr. Günther Reichle hat in einem Interview mit der WAZ unsere Beobachtungen bestätigt. “Bei Radlern sinkt das Risiko eines Herzinfarktes oder Schlaganfalls um bis zu 50 Prozent”, erklärte der Lungenfacharzt.
Hallo Hartmut,
adipöse Menschen haben ein weitaus größeres Risiko einen Herzinfarkt oder einen Schlaganfall zu bekommen als schlanke Menschen.
Du wirst sicherlich in deinem E-Bikeshop feststellen, dass eher adipöse Mensch ein E-Bike kaufen. In meinem Umfeld ist das so.
Ich denke man findet für jede seiner Position eine Meinung!
@@ramonvegasunterwegs Froböse sagt auch: „Nur durch eine Belastung wird auch ein Wachstumsreiz gesetzt - das E-Bike ist dafür das völlig falsche Signal.” Das ist natürlich Quatsch. ich bin jetzt 73 Jahre alt und fahre mit dem E-MTB Strecken von 75 km mit einem Puls von 148 bei 150 Watt. Es kommt also immer auf die abgeforderte Leistung an. so wenig wie möglich, aber so viel wie nötig damit die erlaubten Pulsspitzen nicht überschritten werden. Und das sollte auch Froböse wissen...
Deine Aussagen zum ebike sind unqualifiziert. Solltest dir mal qualifizierte Kommentare ansehen.
Auch mit ebike fahren kann ich mit leidenschaft betreiben und genauso sportlich unterwegs sein. Besonders wenn du trails fährst. Medizinische Kommentare bevorzugen ebike fahren.
Es gibt nicht nur schwarz oder weiß. Zum Glück gibt es zunehmend hybride Räder, die leicht sind und sich ohne Unterstützung ganz normal fahren. Ich habe ein Rennrad, ein MTB, einen Tourer und ein leichtes E-Bike und gerade für den Alltag in der Stadt bin ich sehr schnell mit dem E-Bike unterwegs und lasse das Auto stehen.
Manch einer versteht scheinbar das Konzept einer Drehmoment-gesteuerten Maschine nicht. Man kann sich genau so anstrengen, ist dabei einfach nur im Schnitt schneller.
Man muss eben gegen das Limit antreten, wovon man bei leichten, Ketten geschalteten eBikes natürlich mehr spürt, anders als an einem Superdelite Vario.
Und dazu kommt der Luxus, sich den Grad der körperlichen Anstrengung selbst jederzeit wählen zu können, was die Maschinen um so attraktiver für mehrzweck Einsatz wie zB Einkäufe, Spazier- und Sightseeing Fahrten macht. Man kann sich auf sehr sportlichen, anstrengenden Fahrten zB bergauf vorrübergehend bei gesteigerter Unterstützung erholen; und muss eben der Versuchung widerstehen, dauerhaft keine Leistung mehr zu bringen.
Es ist überhaupt kein Argument, dass eMaschinen nur für Leute wären, die "nicht ohne fahren können, weil sie zu schwach sind".
Na dann wird sich im Alltag hoffentlich keiner maschineller Hilfe wie bspw. Waschmaschine, Spülmaschine, Trockner, Kaffemaschine und vor Allem! Verbrennermaschinen(Auto/Motorrad) bedient und konsequent nur aus eigener Kraft alles umgesetzt, "solang man dazu noch in der Lage ist" hehe
Dann fahren hier also alle Antis nur mit dem Rad ohne Motor auf die Arbeit und einkaufen, na schön wärs :p
Ich muss mich anderen Kommentatoren anschließen... wer vorgeblich sportlich unterwegs sein möchte hehe, der fährt auf jeden Fall kein Superdelite Vario (mit Intuvia bestellt trotz der hohen Gesamtkosten 150€ gespart, weil braucht man ja nicht (bei 8000€+ Anschaffung ;) trotz des verschenkten, hohen, multimedialen Potentials (Navi, Anrufe)..
Wie wär´s denn mal mit einem schönen S Works oder einem One55 oder Rotwild Pinion? ;)
Entweder man geht mit der Zeit oder man geht mit der Zeit.
In Zukunft wird es vielleicht sowieso keine Alternative mehr geben ^^ - allein kostentechnisch
Energieeffizientere Mobilität vom Verhältnis Energiemenge und Aktionsradius wirds nix Besseres mehr geben als eBikes ;)
Gut geschrieben 👍🏾👏🏾. Ich fahre immer nur mit der 2. Stufe und dafür halt sehr schnell den Berg rauf. Für mich ist es 100% ein Sportgerät und nicht dazu gedacht um mich den Berg hochziehen zulassen. Und auf der Geraden fahre ich alles ohne Strom.
Ich muss aber auch sagen wenn ich nicht in den Bergen wohnen würde hätte ich ein Gravelbike oder Rennrad da man damit viel besser Meter machen kann wie mit einem E MTB
Also was ich so raus höre, vier mal das falsche Fahrrad gekauft, nur weil man sich nicht anständig vorher informiert hat und ungeduldig war 😂🤦♂️
Meinungen werden oft bestimmt durch Lebensabschnitte oder Lebensumstände. Genauso werden Prioritäten im Leben gesetzt. Was dem DINKI sein High End Bike ist, ist dem Familienvater das Puki Rad der Kleinen. Es muss nicht immer aus allem ein Glaubensbekenntnis und Religion gemacht werden. Lasst die Leute doch die Räder fahren, die ihnen Spaß machen und ihren Bedürfnissen entsprechen. Aber in jedem Freizeitsport trifft man diejenigen, die es irgendwie übertreiben was Alter oder übergroßer Ehrgeiz betrifft.
Lieber Mario,
ich bin mittlerweile 58 Jahre alt und seit 32 Jahren aktiver Mountainbiker. Hier ein paar Anmerkungen zu Deiner Meinung:
1. Die E-Bikes haben Euch doch erst zum Radfahren gebracht und darauf Lust gemacht. Das solltet Ihr nicht vergessen und den E-Bikes dankbar für Eure Entwicklung sein.
2. Ich bin und werde auch weiterhin überzeugter Mountainbiker sein. Ich habe diverse Rennräder ausprobiert und muss sagen, dass sie nicht meine Sache sind. Ich besitze auch ein E-Bike (Centurion NoPogo) und finde das richtig cool. Daneben stehen auch ein MTB-Hardtail, ein Fatbike und ein Fully in meinem Keller. Ich nutze alle Bikes gerne und würde keine andere Fahrradgattung verurteilen.
Moin Gerd Wegener , In Punkt 1 gebe ich dir vollkommen Recht .
Lg Reini
Gebe dir vollkommen Recht
Ich habe einen Scott Patron und bin am MTB erkrankt, jetzt möchte ich mir ein normales MTB Bike kaufen.😁🤣Mit freundlichen Grüßen Jimi.
Der Fahrradtyp spielt keine Rolle. Das Wichtigste ist ein gut gewählter Weg. Lassen Sie jeden seinen eigenen Weg gehen und respektieren Sie die Entscheidungen anderer Menschen. Grüße von einem Fan aus Polen.
Hey Mario… vielen Dank für das teilen deiner Meinung. Du hast ein Wechsel deines Mindset vollzogen. Das ist ja auch was schönes. Aber das Bashing gegen das klassische E-Bike Reisen hättest du auch weglassen können. Dies „von oben herab“ machen Rennrad- oder Gravelbike Fahrer ja gerne. Wir können doch alle froh sein, dass so viele Menschen aufs Bike steigen… egal ob mit oder ohne Motor. Sag der Anne liebe Grüße und ich freue mich trotzdem auf die nächsten Videos von euch.
mit diesen Stereotypen kann ich absolut nix anfangen. Sorry, dass sind uralte Vorurteile, die ich schon 100Mal gehört habe. Ich fahre sowohl als auch. In der Stadt lege ich meine beruflichen Fahrten mit dem E-Bike zurück und am Wochenende rolle ich am Gravelbike durch die Gegend. Ich sehe darin keinen Gegensatz und ich sitz gerne auf beiden Varianten
Wenn Mann/Frau jung und körperlich fit sind, dann kann ich deine Ansicht verstehen. Aber auch ihr werdet älter und die Gesundheit läßt nach. Fragt mal eure Eltern. Meine Frau und ich sind um 70 und fahren seit 8 Jahren Ebikes. Damit können wir auch bei uns im bergigen Fichtelgebirge noch schöne Touren fahren. Da ich vor 2 Jahren eine schwere Operation hatte käme ein Fahrrad ohne Motorunterstützung gar nicht mehr in Frage. Also mal schön den Ball flach halten. Ich habe eure Videos der Ebike-Mehrtagestouren gerne angesehen, da hatte man Lust zum Nachfahren bekommen. Mit euren jetzigen sportlichen Hochleistungsfahrten kann ich leider nichts mehr anfangen. Sorry.
Tut mir leid, das interessiert hier aber kein Schwein.
Hier geht es darum, warum ein junger Mensch wie der Mario nichts von E-Biken hält.
Wenn du es nun mal nicht mehr kannst, dann ändert das daran nichts. Ein Blinder würde ja auch nicht intervenieren, wenn jemand sagt, dass Fernsehen doch interessanter sei. Also halt du den Ball noch flacher.
Warum fahren 20 jährige mit dem E MTB an enem BIO BIker vorbei mit blöden Kommentaren
Nett.
Eigentlich ist es ja völlig egal, welches Rad oder welche Antriebsart jemand für sich wählt. Hauptsache man hat Spässken an der Sache und lebt das für sich aus. Völlig egal ob Einstiegsklasse vom Decathlon oder High-End aus der Edelschmiede, ob Bosch Power oder 8000 Watt.
Die beiden haben offenbar den finanziellen Background für ihr Hochpreishobby, können wir Ihnen nur gönnen und das haben wir auch nicht zu bewerten. Allerdings, spätestens als sich das hier zur Produkt- und Epicshow wandelte, hatte ich mein Abo gekündigt. Ist halt nichts was ich regelmäßig brauche.
Macht einfach so wie ihr es wollt. Aber immer dran denken, der schmale Grat zur Überheblichkeit ist wirklich schmal 😉
Und mal über ein Sprechtraining nachdenken, falls du dieses Format öfters machen möchtest.
Na, haben wir Darmprobleme? :D
Hallo Mario, alles hat seine Zeit. Ich verfolge deinen Kanal seit längerem und finde eure tollen Touren immer sehr unterhaltsam. Genau darauf kommt es für mich an. Welches Rad letztendlich gefahren wird ist für mich als Zuschauer eher zweitrangig. Ich selber habe nicht die Kondition um ohne Akku größere Touren zu fahren. Meine Frau und ich haben das Radfahren quasi neu für uns entdeckt seit es E-Bikes gibt. Wir sind beide Baujahr 73 und freuen uns Tagestouren von 50 - 70 Kilometern fahren zu können.
Die Thematik mit dem Kauf eines Fahrrades und der Wartung und Reparatur kann ich nur bedingt nachvollziehen, denn ich bezahle ja schließlich den Service/Reparatur am Rad. Ungeachtet dem Ort wo ich das Rad gekauft habe, kann ich ja trotzdem ein "guter" Kunde sein.
Ich finde deinen Videos Inhaltlich und qualitativ sehr gut und die unaufgeregte humorvolle Art spricht mich sehr an. Weiter so!
👍
Ich bin Baujahr 1972 und fahre auch 70 km ohne Akku.
Nicht aufs Alter schieben. Sonst habe ich nichts gegen E-bikes.
wenn man Baujahr 73 ist nd zu 50-70 Kilometer einen Motor braucht sollte man sich aber schon Gedanken machen.
Dass man bereit ist für den Service am Rad zu zahlen, interessiert viele Händler aber nicht. Da heißt es sehr oft: Sorry, wegen hoher Auslastung reparieren wir nur Räder, die bei uns gekauft wurden. 🤷♂️
@@peterw.7438 Ist ja auch logisch. Den Service bietet man halt lieber den Kunden an die auch die Räder bei einem gekauft haben.
@@moritz9807 Ich bin seit meinem 16. Lebensjahr an chronischem Asthma erkrankt, vielleicht ist meine Kilometerangabe jetzt besser nachvollziehbar?
Wir haben zuhause ein e-Fully und auch Gravelbikes und je nach Tour/Tagesform und Zeit entscheidet man sich für eines der Räder. Klar muss man sich das leisten wollen, aber ich finde die unterschiedlichen Räder können gemeinsam existieren. Klar ist das Riese&Müller eine andere Art E-Bike als unser Fully, aber man kann das nicht so verallgemeinern finde ich.
Ist halt seine Meinung. Alles gut. Aber das E-Bike hat viele Menschen dazu bewegt, überhaupt mal aufs Fahrrad zu steigen. Und ja…ohne Motor treibt man mehr Sport. Mit Motor ist aber besser, als gar nicht….
Ja lieber Mario, zum Glück sehen Ärzte das Thema E-Bike anders. Und ich auch!
Ich hab eine Herzschwäche, und bin froh mit dem E-Bike fahren zu können. Du Pauschalisierst hier im Video eine ganze Klasse! Das allein macht dich etwas unsympathisch, denn ich hab beide Entwicklungen von dir hier verfolgt. Damit ist nun aber Schluss. So eine Meinung, die du Vertrittst kann ich nicht Unterstützen deswegen bin ich als Follower nun weg. Wünsch dir alles gute! Vielleicht so aber als Tipp, schau n bisschen mehr über den Tellerrand. Soll manchmal Hilfreich sein.
Ich finde es gibt nicht - die Lösung - deswegen gebt doch jedem seine Spielwiese wo er sich glücklich fühlt. Egal ob EBike oder Biobiker, jeder will doch nur an der frischen Luft sein und die Natur genießen
Ich fahre voller Überzeugung Rennrad ;) E-Bike oder Pedelec, nenne ich "Räder mit mogel Motor" 😅und es fühlt sich viel besser an, wenn man weiß das die strecke aus eigener Kraft zurück gelegt wurde :)
Naja -eines hat Mario immerhin erreicht mit diesem Thema: Viele Klicks ("... ein Schelm, der Böses dabei denkt ...") ;-)
So wie das ein ordentlicher "Wannabe-Influencer" eben macht.
Ihr habt euch eben enorm weiterentwickelt in den paar Jahren, angefangen mit der unglaublichen Fitness bis hin zu anspruchsvollen bergigen Langstrecken mit dem Gravel bike. Beispiele: Gran Canaria und die Alpentouren. Was bei euch das Gravel ist, ist bei mir mein ‚Ghost‘ MTB 29er Hardtail, die eierlegende Wolfsmilchssau. Reicht aus für 80-100 Km Touren. Ich fahre lieber im leichten Gelände (Waldautobahn) als auf Landstraßen. ALSO: macht weiter so. Eure Videos waren schon immer top notch und super spannend. LG
Entwicklung oder von einem Extrem ins nächste, das ist hier die Frage?
Oder trotz Alterung und Erfahrung nichts dazugelernt?
meine bescheidene freie Meinung dazu: es ist sicherlich ok und gut vom "Rentner Rad" auf ein "Sport Rad" umzusteigen, nur alles Carbon hilft einfach nicht wenn ihr euch jetzt wie Rentner darauf bewegt,
Sorry - aber sportlich ist schon eine etwas andere Liga.
Wir hören uns in 35 Jahre wieder.....😏
Was ist in 35Jahren?
In 35 Jahren ist er ca. 70, dann toi, toi, toi
Vielleicht baut er auch schon früher ab.
Wo nichts aufgebaut ist kann auch nichts abgebaut werden...Sportlich gesehen. Da sind beide noch Meilen entfernt.
Hallo Mario, ich hab mich so gefreut als ihr die E-Bikes in die Ecke gestellt habt und dann auf Sport Modus umgestellt habt. Ich hab mit dem Pedelec nur angefangen, weil ich irgendwann die Buckel bei uns nicht mehr hoch kam, ohne dann 2 Tage hinter her meine Knie kaum bewegen zu können. Und nein damals war ich noch deutlich sportlicher. ;-) Das Pedelec hat mich zurück aufs Rad gebracht, mit all seinen Nachteilen, wie z. Bsp. abends eine Steckdose suchen. Aber ist halt so. Aber bei einem bin ich nicht deiner Meinung . Auch mit E-Bike kann man sich prima quälen . Ich fahr in meinen Touren selten an einem Bach entlang und selbst wenn , sowie ich auf Komoot das Wort Aussichtspunkt lese , wird das mit eingeplant. Und da hoch geht mein Puls dann halt auch gegen 180/185 . Mehr ist halt mit über 50 nicht mehr so drin, wie ich leider hart lernen musste . ;-) Und ja früher hab ich auch mal Leistungssport gemacht. Aber wenn dir beim Buckel hoch fahren die "Lampe" langsam ausgeht ... (dir schwarz vor Augen wird) dann biste an deinem Limit und das ist auch mit dem Pedelec "leicht" zu machen. (Zumindest mit meinem) Aber auch einen Vorteil hat das Pedelec für mich. Es hat meinen Radius massive erweitert. Ich fahre halt auch um mir neue Sachen an zu schauen. Und der Umkreis ist durch das Ebike deutlich größer für mich geworden. Nichts desto trotz, ich finde eure Entwicklung super, ich fürchte nur in 25 Jahren , wird euch das Thema Pedelec evtl. wieder (so langsam) einholen. ;-) Lasst es euch gut gehen. LG
Das E-Bike so pauschal abzulehnen, ist m.M.n. ein Fehler. So wie einige andere Kommentatoren hier habe ich gesundheitliche Einschränkungen und ohne E-Bike wäre mich Radfahren per se problematisch. Ich würde es begrüßen, wenn man allgemein diese Diskussion läßt, wer nun das "richtige" Rad fährt. Jeder hat seine Beweggründe, "seine" Art von Fahrrad zu nutzen. Wäre doch schön, gemeinsam einfach den Spaß am Radfahren miteinander zu teilen. Es gibt geile E-Bikes, es gibt geile Nicht-E-Bikes, möge jeder nach seiner Fasson Spaß daran haben.
Nicht daß wir uns falsch verstehen. Ihr wart bzw. seit in beiden Welten unterwegs und habt Eure Entscheidung getroffen. Akzeptiert.
Mario hat nicht pauschal, sondern lediglich für sich eine Aussage getroffen.
Mario hat nicht pauschal sondern lediglich für sich eine Aussage getroffen.
Fahr doch einfach das E-Bike ohne Unterstützung, dann ist die Herausforderung noch größer und du kannst stolz wie Bolle auf deine erbrachte Leistung sein. Dann kommt noch der überaus positive Effekt hinzu, dass du sehr viel Geld gespart hättest. 🎉
Vielleicht hast du dir auch einfach das falsche E-Bike gekauft. Und dann vielleicht auch für die falschen Einsatzzwecke. Wenn man schon eine Menge Geld ausgibt, sollte man sich sehr genau überlegen was man da kauft. Und alles was du an dem E-Bike kritisierst (Gewicht, Akkureichweite, Aussehen, Sitzposition) war eindeutig VOR dem Kauf klar.
Hallo Mario… ich lese in den Kommentaren viel Kritik. Jeder soll das fahren was ihm Spaß macht. Das ist meine Meinung. Ende meiner Berufslaufbahn ist schon absehbar, das heißt, dass auch ich nicht mehr der jüngster bin. Trotzdem fahre ich ein Fahrrad ohne Elektroantrieb. Das mache ich weil ich es noch kann. Mir ist bewusst, dass ich eines Tages mich auch umstellen werde, weil man nicht ewig fit wird um lange Strecken mit dem Fahrrad zu bewältigen. Pedelecks finde ich eine super Erfindung. Vor allem für die, die in der Natur sein wollten, aber die körperliche Verfassung erlaub nicht mehr mit dem „normalem“ Fahrrad unterwegs zu sein. Fahrrad mit Elektroantrieb finde ich auch sehr wichtig für Paare wo einer der Partner nicht fit ist (aus welchen Gründen auch immer). In dem Fall können sie immer noch miteinander Fahrradtouren zu unternehmen. Weniger Verständnis habe ich für Leute die jung sind und Topfit und trotzdem auf Elektroantrieb nicht verzichten wollen. Wenn ich am Ende des Tages (nach langen Tour) mir eine Belohnung (Alkoholfreies Bier) abhole, dann bin ich glücklich, dass ich das nur mit meinen Beinen erreicht habe. Mit Elektroantrieb wäre ich nicht so glücklich. Allerdings Jeder soll das machen was im Spaß und glücklich macht. Dir und Anne wünsche ich viele glückliche Momente bei Euren Radtouren. Gruß aus Sindelfingen…
Hallo Mario, wir hatten ja schon einmal kurz einen Meinungsaustausch bezüglich der Reiseart. Ja - ich fahre nach diversen Fahrrädern (da gab es noch keine Gravel oder MTB´s), beginnend mit einem Bonanza Rad 😅, dann ein 1. selbst gekauftes (gelbes Rennrad) und ein MTB (1989) mit Chrom-Molybdän-Rahmen (Mannesmann Rohre!!) und Freizeiträdern nun mittlerweile ein 3. E-Bike nacheinander (Cube Kathmandu Hybrid) und mittlerweile nach Einsatz eines Herzschrittmachers (vor 2 1/2 Jahren), immer noch mit viel Freude. Ebenfalls Leasingmodell über Arbeitgeber! Ich finde, abgesehen von der zeitlichen Entwicklung, die nun immer schneller voran schreitet und jeder Trend auch ausgeschlachtet wird (Gravel), hat doch jedes Fahrrad und jeder Besitzer seine Daseins Berechtigung. Sicherlich wie die menschliche Individualität - jeder nach seiner Fasson. Das ist der große Vorteil den die heutige Zeit mit sich bringt. Und ob Menschen in die Städte fahren, die Flüsse entlang, Pässe rauf und runter, oder eben "vorgefertigte" MTB Trails - ist ir ehrlich gesagt völlig Schnuppe - denn ganz nach Deiner Denke: ich fahr - also bin ich!! Das erfüllt mich, das gibt mir was - und so soll es sein. Dir und den vielen anderen Fietsern (so nennen wir hier die Radfahrer - alle) immer viel Freude auf Euren Touren! Hauptsache ist doch: draußen - denn da ist das Abenteuer!
Grüße vom Niederrhein - Frank.
Das war sehr gut erklärt. Jetzt erst mit 80Jahren fahre ich ein E-Bike, weil die Kraft langsam schwindet. Macht weiter so wie ihr das für richtig findet. Auf neue Videos von Euch beiden freue ich mich sehr! Oder möchtet Ihr das nicht mehr? Das wäre aber ganz schade 😢. Liebe Grüsse von Ingeborg von der hessischen Bergstraße 😊😊😊😊😊!!!!!!!!⁶
Ich habe 4 "normale" Bikes, nutze aber auch ab und zu das E-MTB meiner Frau. Zum Beispiel, wenn ich die Kids im Hanger abhole oder wenn ich nach einer langen Tour nochmal los muss, ist das Ding Gold wert.
Und natürlich rettet ein E-Bike die Beziehung, da der schwächere auf der Tour (bei uns die Frau 😊) mithalten kann und niemand meckert wegen zu hoher Geschwindigkeit...
Hi Mario, gebe dir in der Hinsicht recht, wenn man sportlich fahren will zum kleineren Rahmen zu greifen. Aber für älterer, die eben etwas komfortabler sitzen möchten macht auch der Griff zum größerem Rahmen Sinn. Und den Reach der zwischen zwei Größen nur im kleinen einstelligen cm Bereich liegt (wenn überhaupt) kann man locker mit einem kürzerem Vorbau ausgleichen, dazu gibt es auch noch Lenker die eine Backsweep oder eine Raise haben, also alles machbar.
Ansonsten macht weiter so, ist sowieso das einzig richtige zu machen was man möchte und nicht was andere besser oder schlechter finden. Eben jeder wie er mag.
Gruß Stephan
Mir hat Fahrradfahren nie wirklich Spaß gemacht,aber seit dem Ich E Bike habe, es macht unheimlich viel Spaß und das zählt.
Ich habe jetzt nur die obersten Kommentare gelesen und musste alle liken 😊
Ich denke nicht, dass du das Video irgendwann bereuen wirst. Das ist jetzt deine Meinung und das ist gut so - in 10 Jahren sieht es vielleicht wieder anders aus.
Ich schaue unglaublich gerne längere Radreisen und fand es toll, dass auch mal Jüngere mit E-Bike Kilometer gemacht haben und viel von der Natur gezeigt haben.
Denn gerade das ist es (immer noch), was ich gerne bei euch schaue: Das Reisen.
Der sportliche Aspekt verlangt mir absolute Anerkennung ab, aber beispielsweise Gran Canaria war für mich persönlich so lala.
Ich habe ein Herz für beides (E-SUV und Gravel).
Einfach drauf und los in die Natur.
Nach meinem Bandscheibenvorfall und einem Jahr fast Bewegungslosigkeit geht aber momentan nur eins davon.
Und dann hilft der Antrieb schlicht enorm. Und die “unsportliche” Sitzhaltung.
Ich komme die Hügel noch nicht so hoch, wie ich es gerne würde, darf aber trotzdem Spaß an der Bewegung haben und schaue, dass ich den Antrieb so oft wie möglich ausschalte.
Irgendwann bin ich hoffentlich fit genug fürs Bio-Gravel 😉
Aber sobald man in größeren Gruppen als der gewohnten 2er los geht, ist das E-Bike einfach auch ein toller Leistungsausgleich und niemand hat ein Problem.
Ich ziehe den Hut vor eurer Begeisterung und dem Ehrgeiz.
Wer weiß, wo die Reise noch hin geht. Trails mit dem E-MTB? 😜
Radeln ist ein (neues) Lebensgefühl und ich hoffe, dass eure Videos auf meiner Wellenlänge bleiben.
Euch jedenfalls weiterhin viiieeel Spaß und unfallfreies Biken 👍
Eine merkwürdige Entwicklung hast du durchgemacht. Irgendwie in ein völliges extrem gelaufen. Schade eigentlich, denn die Modeerscheinung Gravelbike wird auch wieder verschwinden. Aber jeder wie er mag, ich bin allerdings raus……
Kein Extrem, da leben zwei nur eine ihrer Mittlebenskrisen aus ;-)
Yep, we are all at different stages of our cycling lives. I am 71. I bought my first "road bike" in 1964 when I was 12. I have ridden road bikes since then until 2018 when I got my first ebike. I now ride a CUBE Kathmandu 625 45 and am happy as a clam doing so. Servus!
Hello, I also have the CUBE Kathmandu 625
@@hartmutkorner5799 Hello! I went to a bike shop to look at Gazelles, but then they showed me the CUBE and the frame is 65cm, there was no question I had to buy it. Ich bin 203 cm groß.
Gravelbike - normales Rad um Touren zu fahren. Das ist das Sportgerät. Damit kloppt man die 100km + Touren, kann Radreisen machen und ist unglaublich flexibel.
E-MTB (22kg) fürs harte Gelände wenn man abends möglichst viele Trails fahren möchte und einfach nur Fun haben will. Ab einem bestimmten Federweg (160 +)macht normales MTB keinen Spaß, außer man fährt im Bikepark mit dem Lift.
Man kann also beides haben und hat Spaß. Hat beides seine Berechtigung.
Alles hat seine Zeit. Ich habe das alles hinter mir, X Räder gekauft, probiert, weg damit usw. Hatte schon vor über 20 Jahren ein Carbon Rennrad, Reiserad war schon schwierig zu bekommen, also Rahmen auf Maß schweißen lassen und viel selber geschraubt. Gravel,...konnte quasi keiner schreiben. Inzwischen, es gibt E-Bikes ... gut so, , Alternative wäre, nicht mehr zu fahren, den kaputten Knochen zu Liebe. Bin eben +/- doppelt so alt wie Mario.
Man kann auch den Motor ausmachen. Dann spürt man die Pein, das Leid, also das Leben noch mehr. Das Ebike ist in allen Belangen überlegen.
Selten so einen sinnlosen Bullshit gehört.
Pro Tipp: Man kann beim eBike die Unterstützung ausschalten. Dann hast du „sportives“ fahren.
Weiterer Protipp: Man kann zum „sportiven fahren“ über die 25 km/h Grenze treten. Dann hat man keine Unterstützung mehr.
Sagt man natürlich nicht, wenn man sich nun als „Besserfahrer“ mit seinem tollen Gravel Bikes fühlt.
Meinung hat eben nichts mit Wahrheit oder wissenschaftlicher Erkenntnis zu tun. Fakt ist, dass man mit E-Bike in gleicher Zeit mehr Kalorien verbrennt als mit Biobike. E-Bike fahren ist also genauso sportiv wie Biobike fahren. Die Studien zeigen auch, dass Biobike Fahrer und E-Bike Fahrer dicht bei einander liegen was körperliche Belastung angeht. Meine Erfahrung ist auch, dass eine Stunde Rad fahren vom Energieverbrauch mehr oder weniger identisch ist. Egal ob ich Biobike oder E-Bike fahre. Ich mag beides und finde es schade, dass immer noch so viele Vorurteile verbreitet werden.
Hallo Ihr Zwei,
ich bin vor drei Jahren nach langer Abstinenz durch ein E-Bike wieder zum Radfahren gekommen. Das (sportliche) E-Biken hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe damit viele sehr schöne Touren gedreht. Was mich immer störte, waren die doch relativ begrenzten Touren durch die Akkureichweite (500er Akku). Nicht zuletzt durch Euch bin ich auf Gravelbikes gekommen.
Um zu testen, ob das was für mich ist, habe ich mir im Herbsturlaub 2022 für 6 Tage ein Gravelbike gemietet und bin damit ca 250 km durch das Osterzgebirge gefahren. Denn eine halbstündige Probefahrt in der Stadt hat für mich keinen Aussagewert. Ich war begeistert. Eine derartige Testphase kann ich nur empfehlen.
Mittlerweile habe ich selbst ein Gravelbike, drehe damit die ersten kleinen Touren um Kondition und Fitness aufzubauen. Klar, wenn ich jetzt am Anfang nach der Winterpause hier in OWL kleine Hügel erklimme, denke ich mir: Alter, was machst Du hier? Um so schöner ist wirklich das Gefühl es geschafft zu haben. In der Ebene empfinde ich ein Gravelbike sogar angenehmer als ein E-Bike, denn 9 kg sind schneller auf Tour als 27kg E-Bike im Eco-Modus.
Fazit: Der Kauf des GB war für mich eine gute Entscheidung und der Spaßfaktor ist für mich höher als beim E-Bike. Das E-bike benutze ich nur noch für die täglichen Fahrten zur Arbeit und zum Einkaufen.
Was ich nicht nur hier in den Kommentaren schade finde ist die Polarisierung E-Bike - Biorad. Ich finde es sehr positiv, das ein E-Bike vielen die Möglichkeit bietet wieder aktiver zu werden. Egal welcher Altersgruppe man angehört. Allerdings ist das Bashing vieler E-Biker Euch gegenüber auch nicht zielführend.
Btw: ich bin mittlerweile 60+ und mein Ziel ist es nicht mehr das Stilfser Joch hoch zufahren. Das überlasse ich den Jüngeren. Mir geht es um den Spaß beim (altersgemäßen) Graveln.
Bin jetzt mit meiner Freundin auch vom e-bike auf ein Gravelbike umgestiegen. Finde e-bikes trotzdem super, auch wenn meins jetzt meinem Vater geschenkt hab.
Hab meins bei Rose gekauft und bin sehr zufrieden. Service war super und man hat sich viel Zeit genommen und sogar selbst mitgebrachtes Zubehör montiert.
So ein verletztendes Video war nicht notwendig,.Viele E-Biker waren schon mit MB und Rennrad unterwegs an deren Leistung müsst ihr erst herankommen. Aber Verletzungen oder sehr hohes Alter läßt der vergangenen Sport nicht mehr zu. Aber Beifall bekommt ihr erst mit Videos aus Alpinen Gelände.
Super erklärt Mario.! Ich fahre das Open UP , allerdings habe ich 28 er Rennradbereifung drauf. Würde heute eher das Mind nehmen auch wegen der zu breiten Gabel am UP. Mit dem MTB-Rotwild RR2 befahre ich hauptsächlich ruppige Wege und Trails, dazu ist es auch konstruiert. Mit meinem 3.Rad : Rose Blackcreek mache ich hauptächlich gemütliche Radreisen mit der Frau. Fazit: man braucht min. 3 Räder als passionierter Radler!
Ich bin jetzt 67 und Jahrzehnte Rad gefahren, vor 9 Jahren habe ich mir das erste E-Bike gekauft um den Rückweg bergauf nach der Arbeit angenehmer zu gestalten. Bis vor kurzem bin ich dann noch mit dem E-MTB im Westerwald gefahren. Soweit so gut, aber in letzter Zeit hat mir die sportliche Herausforderung gefehlt. Ich hab mich an meine Fahrradtour in jungen Jahren über die Alpen erinnert und das Hochgefühl oben auf dem Timmeljoch zu stehen und zu wissen, dass ich das mit meinem Rennrad samt Campingausrüstung alleine mit eigener Muskelkraft geschafft habe. Als ich dann vor 9 Wochen beim Fahrradhändler war um den Antrieb vom E-MTB erneuern zu lassen stand da ein Cyclocross-Rad meiner Größe was mir gefiel und was ich dann spontan gekauft habe. Die ersten Kilometer waren ernüchternd, da ich einfach die relativ hohen Geschwindigkeiten am Berg gewohnt war und wegen der fehlenden Power meinerseits. Aber schon nach zwei Wochen habe ich den Versuch gewagt ein 120km entferntes Ziel an einem Tag mit dem Cyclocross-Rad zu erreichen. Aus den 120km wurden dann fast 150km und am nächsten Tag nochmal 90km und da war es wieder dieses Gefühl was ich vermisst hatte.
Inzwischen habe ich zwei Cyclocross-Räder (Alu 10kg und Carbon 8kg) und ein gebrauchtes Wilier Rennrad (7kg) in Benutzung. Das E-MTB nutze ich nur noch mit Fahrradanhänger zum Einkaufen, ansonsten steht "der Panzer" in der Garage rum.
Ich habe 7 Kilo abgenommen und fühle mich topfit auch wenn es fürs Timmeljoch wohl nicht mehr reicht.😉
Da muss ich meinen Senf auch noch dazu geben:-) Ich bin 51J und habe mir vor 2 Jahren ein Ebike geholt ! Da mir das fahren dann doch mehr Spass gemacht hat als ich dachte und mir aber die Geschwindigkeit immer etwas gefehlt hat beim Ebike fahren. Da war dann die Überlegung ,ein Rennrad muss noch her:-) gesagt getan (aber beim Händler gekauft) und ich muss aber sagen:Ich fahre beide Räder , sehr sehr gerne!! Es liegt auch auf der Hand ,hast du einen schlechten Tag, dann ist mein Ebike erste Wahl. Im übrigen finde ich Deine Meinung völlig ok und du erklärst deinen Standpunkt zu den einzelnen Rädern.Da fällt mir noch ein ,jeder kann und sollte doch fahren was Ihm oder Ihr selber gefällt und den meisten Spass bringt!!
Ich verfolge euren Kanal schon länger. Grundsätzlich finde ich, dass Ihr euch sehr gut entwickelt habt und diese Rentnerkutschen von R&M nicht mehr fahrt. Alles natürlich wie immer Geschmackssache bzw. ab einem gewissen Alter auch nicht anders umsetzbar. Ich finde, dass bei euren Videos der Schwerpunkt teilweise zu viel auf irgendwelchem Top Equipment liegt wie sehr teure Klamotten oder selbst die Fahrräder. Es muss nicht immer teuer sein um Spaß zu haben und um die Welt bei einer Radreise oder sogar beim gelegentlichen Radfahren zu entdecken. Mega teure Fahrradmarken für normale Menschen, die einfach nur den Sport "just for fun" treiben, sind übertrieben. Ob das Bike 1 oder sogar 2kg mehr wiegt macht am Ende des Tages gar keinen Unterschied. Man kann immer langsamer oder nicht so weit fahren. Ich beobachte viele YT Kanäle und finde die Entwicklung grausam, dass so viel Wert auf den technischen und überteuerten Unsinn gelegt wird. Es wird oft die falsche Message vermittelt. Geht einfach raus, verlasst die Komfortzone und erlebt etwas im Rahmen des Zumutbaren. Mehr ist es nicht. Amen
„Rentner Kutschen von R&M“ So ein blöder Spruch kann nur von jemandem kommen, der noch nie auf einem solchen mehrere tausend Kilometer gefahren ist.
Danke für deine ehrliche Kritik! Zum Thema Service- und Wartungsmöglichkeiten bei online gekauften Rädern möchte ich anmerken, dass das für Leute, die Gravelbikes, Rennräder oder Crossrenner kaufen, wahrscheinlich kein Kaufkriterium ist. Mit solchen Rädern fährt man Touren, weit weg vom nächsten Shop und muss daher sowieso selber reparieren können.
Wieso kritisierst du das ebikes so wuchtig sind mit den ganzen breiten Taschen und die aufrechte Sitzposition, die Taschen habt ihr wahrscheinlich sogar selbst angebracht.
Sehr informativ! Danke! Bin früher Rennrad gefahren, aber nicht so viel, das bringt dann irgendwann nichts mehr. Seit 7 Jahren fahre ich E-Bike und es macht mir bis heute Spaß. Vor 4 Wochen kam dann ein Gravelbike dazu, um auch mal wieder sportlicher unterwegs zu sein. Nutze beide Räder jetzt gerne - auch weiterhin.
Hallo lieber Mario, super Zusammenfassung über eure Rädererfahrung und sehr wertvoll für Neukäufer , auch das mit der Umfahrung von großen Städten ist ein guter Hinweis, welcher sich unser Sohn Daniel, Radreise unlimited, auch praktiziert. Viele Grüße aus Karlsfeld euer Frank
Ich habe ein E Bike und ein Mountainbike ohne Motor und sehe irgendwie keinen Unterschied. Mit dem E Bike fahre ich mit viel Gepäck und meinem behinderten 15 jährigen Pflegesohn im Anhänger durch die Gegend und benutze den Motor so, wie ich ihn brauche. Mit dem Mountainbike fahre ich ohne großes Gepäck und ohne den Pflegesohn im Anhänger durch die Gegend und schiebe zur Not mal einen Berg hoch.
Ich fahre beide Fahrräder gern. Bleibt sich quasi gleich. Ich fahre allerdings nicht Fahrrad, um hinterher zu bewundern, wie viele Kilometer und Höhenunterschied ich geschafft habe. Das ist mir total schnurz. Ich fahre gerne Fahrrad und fahre gerne irgendwo hin.
Ich finde überflüssiges Video es soll doch spass machen ob E.Biks oder Rennrad
Ja, ja, Spaß über allem. Die Sinnhaftigkeit und „Nebenwirkungen“ spielen keine Rolle! Pure Fun-Menschheit.
Hast Du ein Problem
Ich finde das Video toll. Mario hat jetzt einfach das gefunden worauf er wirklich Bock hat!!!! Das hat er über das E Bike geschafft! Wäre toll wenn man mehr Menschen über das E Bike zum Fahrradfahren bewegt. Dann würden sich mit Sicherheit die Leute mehr mit dem Thema Fahrrad befassen.
Hallo Mario
Als biobike Tourenradler sehe ich das Thema bio - elektro sehr entspannt. Ich sage immer: Jeder ebike Fahrer ist ein Autofahrer weniger.
Und sicher geht es vielen Jüngeren so wie dir: Mit dem ebike wieder in den Radsport einsteigen und dann irgendwann aufs biobike umsteigen. Das ist doch ok.
Etwas anderes fällt mir bei deinem Video auf: deine Nase hört sich verstopft an ?
Es gibt eine typische Radfahrerkrankheit, über die wenig geredet wird: das ist die Nebenhöhlen-, Nasenentzündung und Bronchitis, die man vor allem im Winter schlecht wegbekommt und die mit dem kalten Fahrtwind zusammenhängt. Auch Schwitzen beim Bergauffahren und Frieren beim Bergabfahren ist ein wichtiger Faktor.
Aus eigener Erfahrung meine Tipps dazu:
1.Antibiotika und abschwellende Nasentropfen helfen kaum.
2.Eine Halstuch, das man gegen den Fahrtwind über Nase und Mund ziehen kann, ist sehr gut
3.Oben am Berg ein trockenes Hemd und eine Windjacke anziehen
...zur Not das am Rücken verschwitzte Tshirt umdrehen und die meist trockene Bauchseite nach hinten nehmen
4.Nach dem (kalten) Radfahren eine Viertelsrunde unter die heiße Dusche stellen
5. Die Temperatur im Schlafzimmer sollte nicht unter 10 Grad sinken.
( Früher habe ich immer kalte Luft und Schlafen bei offenem Fenster auch im Winter gepredigt. Das ist wahrscheinlich Unsinn)
Vor allem der Punkt 4 war für mich eine Offenbarung. Das hilft erstaunlich gut.
LG aus dem Frankenland
Sehe ich genauso, ich fahre auch lieber rein mit Muskelkraft, mag das leichte "Feeling" einfach lieber. Plus den Extras wie höhere Reichweite je nach körperlicher Ausdauer, das für mich angenehmere Gefühl es aus eigener Kraft geschafft zu haben und nebensächlich aber auch nicht zu vergessen den höheren Langzeitkosten (Akkuverschleiß).
Ich verstehe nicht wie man sich durch so eine Meinung gekränkt fühlen kann, wenn eBiker eBikes aus welchen Gründen auch immer toller finden dass ist das doch schön für diejenigen! Und die Tatsache dass ich es angenehmer fühle die zurückgelegte Strecke aus eigener Muskelkraft geschafft zu haben, da setze ich mich nicht über oder unter einem anderen eBiker, es ist mir völlig egal was und wie andere leben bzw. fahren.
Ist halt deine Meinung. Ich bin jetzt in Rente und könnte mit einem Gravelbike nichts anfangen. Bin froh aufgrund des Ebikes überhaupt noch rauszukommen. Aber ich verstehe junge Leute wie euch. Ist halt wahrscheinlich eine Generationssache. Bitte nicht falsch verstehen. LG
Mit dem Alter kommt das E-Bike zurück, besser >10000km /Jahr mit dem E-bike als Fahrten mit dem Auto zu unternehmen. Noch eine schöne Zeit, viel Spaß beim radeln 😊
Ich hab ein E-Bike fully.
Ich hatte Jahre lang Knie Probleme und Rücken.. So, dass ich nicht wusste, ob ich überhaupt mit dem Fahrrad lange Strecken zurücklegen kann..
Ausserdem haben freunde von mir schon eine wesentlich bessere Kondition. Ich kann mit denen Touren fahren und keiner bleibt auf der Strecke.. Jeder fährt einfach mit. Wir sind Stunden unterwegs.. das wäre, zumindest bei mir, nicht möglich gewesen.. Deshalb mag ich das ding.
Hab mir aber grade ein Gravelbike bestellt. Meine Knie funktionieren besser und ich will mal weitere Strecken mit einem Fahrrad unter 30Kg zurücklegen.
Verstehe also alle aspekte aber die non E-Bike Hardliner sollen mich in ruhe lassen.. hab meine Gründe fürs E-bike und das haben andere ggf. auch.
Hast übrigens sehr schöne Bikes. Das Türkis knallt irre.. gefällt mir sehr gut.
Hallo liebe Anne lieber Mario, seit einiger Zeit schaue ich eure Videos mit großer Begeisterung!
Auch ich finde mich bei deiner Meinung zum E Bike wieder , bin auch begeisterter Rennrad- und Gravelbiker.
In der heutigen Zeit bekommt man ja kaum noch normale City- oder Trekkingbikes, so groß ist der Hype ums E Bike geworden!
Vielen Dank für die tollen Videos, macht weiter so 👍
Eine Frage noch: wie zufrieden bist du mit dem Fizik Antares Sattel auf dem Open Mind? Habe eventuell auch vor mir den zu holen!
Lg Stephan
Ich fahre seit 26 Jahren MTB Marathons,bin mittlerweile 62 Jahre jung und fahr immer noch Rennen 😆 mit meinem E-Bike fahr ich GA1 Training die harten Sachen mit dem MTB.
Ich hatte einige Jahre ein Lastenrad Riese/Müller. Hatte immer wieder Probleme mit dem Motor, der 2x auf Garantie getauscht wurde. Vor 2 Jahren hab ichs entnervt verkauft und eine Lastenrad Bullitt ohne E-Antrieb gekauft, mit kompletter XT und Carbonteilen. Transportiere nur Hund oder Einkauf und bin total happy damit. Das ich bei Steigungen langsamer bin, nehme ich in Kauf. Wohne nahe Frankfurt und da sind nicht viele Berge. Ich hab den Tausch nie bereut
Was die E- Bike Fahrer sich teilweise angepisst fühlen.Ich bin 64 Jahre alt , Herzkrank und fahre regelmässig Rad ohne E-unterstützung.So lange ich es kann werd ich
Biorad fahren weil es meine Pumpe auf trapp hält.Wegen meiner soll jeder das Rad fahren was er möchte.
Moin Anne und Mario
Menschen Meinungen ändern sich . Ich habe mich allerdings auch schon gefragt wie das Radeln jetzt wohl wäre mit einem Hochwertigen Rad ohne E Antrieb .
Aber eins ist auch klar , eure Gesichter sahen beim E Biken Entspannter aus 😇😇
Grundsätzlich finde ich Rup up Rad un rünner van Hoff ( Rauf aufs Rad und runter vom Hof) ist besser als das Sofa platt zu bügeln egal ob mit E oder Bio Bike
Lg Reini
Diese Diskussionen sind doch fürn Arsch. Wie bei E-Autos. Lasst doch die Leute fahren was sie wollen und hört auf so zu tun als ob ihr die ultimative Lösung für alle habt. Ich fahre gerne E-Bike und für mich macht es Sinn. Im Moment bin ich noch auf der Suche nach einem normalen Fahrrad, für den Fall, dass mein E-Bike in die Werkstatt muss und um mehrtägige Touren zu machen. Aber für den normalen Alltag bleibt das E-Bike weiter die erste Wahl.
Hallo Mario, wir sind können die Aussagen dass es viel befriedigender ist alles aus eigener Kraft zu schaffen nur unterschreiben. Alle unsere Radreisen haben wir auf "altmodischen" Rädern ohne Unterstützung erledigt - inklusive mehrere Alpenüberquerungen und einer Tour in Norwegen.
Was ich allerdings so nicht unterschreiben kann: Bei Kettenschaltungen kommt nicht 100% von der Kraft hinten an, das hängt sehr stark vom Pflegezustand der Kette und dem Schräglauf ab. Bei den meisten Schaltungen variiert es zwischen 96% und 85%, mehr Schräglauf (moderne 1*x-Schaltungen) sind eher noch schlechter. Nabenschaltungen sind da unter Umständen gleich gut oder sogar besser. Das ist bei der NuVinci/Enviolo allerdings nicht der Fall, die hat auf Grund des mechanischen Aufbaus einen schlechten Wirkungsgrad. Unsere Räder haben eine 14-Gang-Nabe von Rohloff die nur geringfügig schlechter (je nach Gang sogar besser) als eine Kettenschaltung ist - aber den großen Vorteil der Unempfindlichkeit hat. Sie wiegt zwar auch mehr, was bei einem Reiserad mit einem Gesamtgewicht von an die 50kg nicht mehr ins Gewicht fällt. Dafür haben wir auf Reisen noch nie etwas in Richtung Wartung machen müssen.
die Aussage zu der Kraftübertragung stimmt absolut.
Dieser zunächst informative Kanal wurde von mir mit einem Abo belohnt und ich erwartete gespannt den nächsten Beitrag. Bis jetzt. Ich vermute hier in den gewählten Themen ein "fishing for comment", um Umsatz zu generieren mit dem Ergebnis, dass ich das Abo beende, um unerwünschter Meinungsmache zu entgehen.
tolles Video Danke. Für mich ist der Werdegang absolut nachvollziehbar. Ich hatte noch nie ein E-Bike und bin vom Rennrad zum XC-MTB gekommen. Das habe ich fast 30 Jahre für fast alles genutzt. Vor 5 Jahren habe ich mir dann ein Gravelbike zugelegt. Gerade im Großraum Stuttgart ist das optimal. Ich kann mich auf kleinen, schlechten Wegen fortbewegen, um dem Verkehr zu entkommen und später auf die ruhigeren Straßen wechseln und zügig fahren.
Rennräder stehen bei mir zwar immer noch, ich nutze sie aber fast ausschließlich für Marathon- und Brevetevents.
Ergänzend möchte ich euch noch für eure ganzen Reisevideos danken. Meine Frau ist vor 2 Jahren schwer erkrankt und kann seither nur noch mit Sauerstoffgerät raus. Sport ist so unmöglich. An euren Videos (sowohl E-Bike als auch den Fahrradvideos) hat sie immer viel Freude und hofft eines Tages wenigstens mit dem E-Bike mit mir wieder auf Tour gehen zu können.
Seit wann hat eine Kettenschaltung keine Verluste? Reibung gibts also keine? Das wäre mir neu
Ich trainiere dreimal pro Woche hart im Fitnessstudio, zweimal pro Woche trainiere ich auf der Matte und fahre jeden Tag mit dem E-Bike zur Arbeit. (Ich bin 49,5 Jahre alt) Wenn ich ein analoges Fahrrad hätte, wäre ich zu müde. Aber ich habe auch ein normales Fahrrad und fahre ab und zu damit. Mein Motto ist: Fahren Sie, was Sie wollen, haben Sie Spaß und respektieren Sie andere. Grüße. 🙂
Ich fahre seit Jahren beides.... ich weiß aber nicht warum du darüber so viel erzählst .... Gibt es einen Grund ?
Sorry...aber etwas merkwürdiges Video von Dir