Nun ja, ich glaube, die Norweger hätten sicher was dagegen. So ein Schmuckstück läßt man nicht einfach so ziehen. Obwohl ich mir Cäsar auch sehr gut in Laboe neben der Schraube der PE vorstellen könnte. Ein Unikat ist der Turm in jedem Fall. Und zum Gedenken an die Deutschen Marinesoldaten auf den Dickschiffen sicher mehr als geeignet.
Die bekommen es nicht mal hin in dem Land die gehobenen Teile der Graf Spee zurückzuholen oder die Admiral Scheer auszugraben die in Kiel im alten Dock zugeschüttet wurde und dann willst du das Geschütz? Naja Träumen kann man ja noch....obwohl das aus Angst das wir wieder als "böse Na..."dastehen sicher auch bald noch verboten wird =/
@@donoeko2517 Von der Admiral Scheer ist nur noch die obere Häfte von Mittelteil des Rumpfes und der Gefechtsturm erhalten, der sich darüber befand. Das Schiff war ja gekentert und ag auf dem Kopf. Alles andere wie Maschinenanlage, Bugteil, Heckteil, und die Geschütze wurden geborgen und nch England zu Verschrottung verschifft. Die haben bei der Zerleegung auch nicht nur Schneidbrenner eingesetzt, sonder auch große Telte des Schiffes abgesprengt und aus dem Wasser gehoben. Wenn du dort noch etwas Schrott finden willst, musst du mindestens 20 Meter tief buddeln. Und ob das dann wirklich sehenswert ist, wage ich zu bezweifeln. Mein Vater war damals bei der Wsserschutzpolizei und hat die Zerlegung gesehen, wenn sie dort vorbei fuhren. Ebenso der schwere Keuzer Admiral Hipper. Am 3. April 1945 wurde er bei einem alliierten Bombenangriff auf Kiel von einer Bombe. Bei einem weiteren Luftangriff am 9. April 1945 erhielten die Aufbauten drei weitere Volltreffer als das Schiff im Dock lag. Das Schiff wurde Anfang Mai 1945 durch Sprengungen von den Deutschen unbrauchbar gemacht. Das Wrack wurde im Juli 1945 in die Heikendorfer Bucht der Kieler Förde geschleppt und dort auf Grund gesetzt. Der Abbruch erfolgte dort in den Jahren 1948/49. Der gesamte Schrott ist ebenfalls durch Britische Hochöfen gewandert. Das gleiche gilt auch für den Kreuzer Emden. Der erhielt ebenfalls bei seiner Werfliegezeit in Kiel mehrere Bombentreffer und wurde auch in der Heikendorfer Bucht auf Grund gesetzt und zusammen mit der Admiral Hipper verschrottet.
The triple-turrets should be replaced by double-15 inch gun-turrets of the Bismarck-class, so the 11 inch turrets were available, except Anton, which burned out by a bomb-hit. Several officers of the Kriegsmarine stated against the replacement.
An rhombex: Die "Gneisenau" wurde deshalb als Schlachtschiff klassifiziert weil die 28 cm-Geschütze nur einen Übergangslösung waren. Sowohl "Gneisenau" als auch "Scharnhorst" sollten später mit 38 cm-Doppeltürmen ausgerüstet werden. Die Panzerung war ja auch die eines Schlachtschiffes.
An Georg Ernst: Danke für den Post, aber wenn Du den Titel des Films richtig gelesen hättest, dann hättest Du Dir den Hinweis sparen können. Im Film konnte ich das (leider) nicht mehr ändern, nur in der Filmbeschreibung. Darum bitte ein Hinweis an alle, die mal wieder feststellen, dass die Bezeichnung "Schlachtkreuzer" nicht super korrekt ist, und es sich ja um ein Schlachtschiff handelt: Jaaaa, ich weiß es :-) ! Mindestens 87 Leute haben unten schon draufhingewiesen. Es ist schon vor Jahren angekommen. Zumindest bei mir :-) Aber auch für Dich, werter Georg: Ja, du hast absolut Recht ! Die "Gneisenau" war ein Deutsches Schlachtschiff und kein Schlachtkreuzer (nach deutscher Klassifizierung). Leider werden die Schiffe ( S+G) im englischsprachigen Sprachraum als Schlachtkreuzer klassifiziert. Darum oben auch der Hinweis: Deutscher Schlachtkreuzer/Schlachtschiff. Damit ist allen gedient, so meine ich.- Nette Feiertage wünsche ich ! :-)
Und ehrlich gesagt, entgegen der Meinung vieler Fachleute spielt es auch keine Rolle, ob man mit 11 Inch oder 16 Inch trifft, wenn man denn trifft. Im II. Krieg wurden nur 2 Schlachtschiffe/Schlachtkreuzer mit Artillerie versenkt, die Hood & die Kirishima, das eine Schiff britisch, das andere eine britische Konstruktion. Es war daher ein Fehler der Seekriegsleitung die Schiffe nicht dazu einzusetzen, wofür sie gebaut waren. Aber ohne echte Tradition taugten die meisten Stabsoffiziere nix.
Einfach geil was unsere damals drauf hatten, Ich glaube die einzigen noch existierenden Türme der Marineartillerie stehen in Norwegen. Batterie Vara in Kristiansand da war Ich schon Turm mit 28 cm, Es soll noch im Tromsöfyord einen Drilling geben das könnte evtl der Cäsar sein. Und ziemlich im Norden Die sogenannte Adolfskanone. Bin über Infos immer Dankbar. 😁👍🇩🇪
Tirpitz und Bismarck hatten 4 38cm Doppeltürme. Beeindruckend. Ich finde es sehr schade, dass uns nichts davon erhalten geblieben ist.. Solche beeindruckenden Schiffe verloren für immer.
Denk ich mal.Bisschen WD40 ran,und los.Bestimmt.Dauert ein bischen,das Schätzelein wieder zum Leben zu erwecken.Würde ich interessant finden,wenn die mal damit feuern.am besten Testschiessen mit Vollkaliber auf alte Fregatte usw.Und schön Live im Netz .Das wäre was.Die Brummer fliegen bis zu 39km weit.2 km mehr als bei Iowa.
My grandfather "commanded" that particular tower. He left me many pictures from his service - and unique stories about the ship, the chivalry but also the cruelty of war. He remembered a comrade who served under him on Turm Cäsar and who got a granade right through his head during combat. There wasn't much left of him. That's the stuff they never show you...
+AfroPoli Das ist sehr interessant, die GU ist nämlich - rein optisch besehen - so etwas wie mein Lieblingsschiff. Frage: Die furchtbare Geschichte mit der Granate und seinem Kameraden kann aber doch nicht im Turm Cäsar passiert sein? Meines Wissens nach ist der niemals so getroffen worden, dass dabei die Panzerung durchschlagen wurde. - Ja, so etwas wird nicht gezeigt - im Gegenteil. Dann wird zackige Marschmusik gespielt, als sei alles ganz einfach und sauber. Aber letztlich wurde und wird es bei allen kriegsführenden Parteien so gemacht. Typisches Beispiel: die Irak-Kriege.
+Heinrich Winkelmann Danke. Ach so, bei dem berühmten Luftangriff geschah das. Ja, das stelle ich mir grauenvoll vor. Der gesamte Turm ist dabei ja ausgebrannt. - Sie hätten eben vor dem Docken die Munition an Land geben sollen. Sicher ist sicher. Aber nein, es sollte ja ganz schnell gehen und für die kurze Zeit lohnte sich der Aufwand nicht. 112 Tote und der Quasi-Totalschaden der GU sprechen leider dagegen.
@@anonymusum Nur der Turm war ausgebrannt. Aber die Seekriegsleitung wollte keine Ressourcen mehr in das Schiff stecken. Wie auch im I. Krieg haben meist Seekriegsleitung & Admirale versagt, nicht die Besatzungen.
Ich finde es schön das wenigstens ein paar andenken an die deutsche Seefahrt um die NSzeit erhalten sind. Es sind zwar soweit ich weis nur ein U-Boot und dieser turm aber ein gross schiff als Museum zu haben wäre irgentwie sehr erfurchtgebietend(*ist selbst irre genug und versucht wenn sie genug geld hat die Prinz Eugen zurück nach Deutschland zu holen*) vorallem zu denn minibooten die wir jetzt nur noch fahren dürfen xD
+DMK Prinz Eugen In Chicago/USA wird U-505 mit viel Aufwand ausgestellt, weitere ehemalige und ausgebaute Türme stehen in Dänemark, ein U-Boot wird in UK ausgestellt, aber es stimmt schon, dass die "dicken Pötte" nicht mehr existieren. Aber man muss sich einmal vorstellen, die Regierung würde jetzt anstreben, die Prinz Eugen zurückzuholen. Das Geschrei höre ich jetzt schon in meinen Ohren ...... xD
So sehr ich die Prinz Eugen auch als Museumsschiff in ihrem alten Glanz erstahlen sehen lassen würde - die Kosten für eine sichere Bergung wären für den gedachten Zweck wohl kaum zu rechtfertigen. Vielleicht sollte man sich mit den Japanern zusammentun, ob die nicht ihre Nagato ebenfalls heben wollten (war zusammen mit der Mutsu immerhin die 20er hindurch das mächtigste Schlachtschiff der Welt). Könnte die Kosten vielleicht etwas drücken.
Jaja die alte Eugen. wäre schon geil, das teil wieder in Kiel vor Anker als Museumschiff. Die Arbeit für die Bergung und Restauration, würde ich mich an die Chinessen wenden. Die machen das in einem Jahr. Und Die Eugen kann aus eigener Kaft nach Hausen dampfen.
Alex Trojahn hmm Gute idee nur wie soll man denn die Prinz Eugen wieder Seeklar bekommen mit einer crew?? Das wäre doch extrem teuer und auch noch extrem viel Arbeit Aber wäre schon richtig toll wenn eines Tages mal wieder so n großer alter pott mit geschichte als Museum in Kiel einfährt und vor anker geht
11in is also a battleship caliber, just comparably weak for the standards of its time but that's just not the definition of a battlcruiser! The ships design is that of a battleship (also both ships were intended and prepared to be upgraded to 6x15in guns).
Nur mal als Anmerkung. Die Gneisenau war genau wie ihr Schwesterschiff die Scharnhorst ein Schlachtschiff und KEIN Schlachtkreuzer. Der Begriff Schlachtkreuzer für die beiden Schiffe der Scharnhorstklasse wird öfter in der englischen Literatur benutzt und ist schlichtweg falsch.
Die Schiffe der Scharnhorstklasse waren durchaus so groß wie die "wahren" Schlachtschiffe. Ihre Verdrängung gleicht ungefähr der Nagato und Coloradoklasse. Allerdings waren sie nur mit einer 28cm HA ausgerüstet. Das lag aber daran, das sie 38cm Geschütze noch nicht fertig waren. Die Aufrüstung mit diesen Geschützen wurde durch den Ausbruch des Krieges verhindert. Die hohe Geschwindigkeit, war allen deutschen Grosskampfschiffen zu eigen. gemäß dem Motto: Stärker als jedes schnellere und schneller als jedes stärkere Schiff.
+aboomination Naja, Schlachtschiffchen? Mit einer Länge von 234,9m, einer Breite von 30m und einer Verdrängung von max. 38.000 t kann man wohl nicht von Schiffchen reden. Zum Vergleich die Bismarck: Länge: 250,5m; Breite: 36m; Verdrängung 43.000 t. Das ist jetzt nicht so der große Unterschied. Lediglich die schwache HA macht hier den Unterschied und natürlich die Panzerung
+aboomination Die Schiffe welche vorwiegend für den Atlantik gebaut wurden waren aufgrund des meist schlechten Wetters im Nordatlantik ewtas gedrungener konstruiert. Damit sollte das Schiff stabiler in der See liegen. Das traf sowohl für deutsche, als auch für englische und französische Schiffe zu. Das beste Beispiel ist der sogenannte Atlantikbug. Sowohl die Schlachtschiffe als auch die schweren Kreuzer waren ohne diesen Bug konstruiert. Nach den ersten Erbrobungs und Übungsfahrten der Gneisenau und Scharnhorst war deutlich geworden das der normale Bug unter den Bedinungen im Atlantik zu schweren Nachteilen führte. Daher wurde der Atlantikbug entwickelt und alle Überwassereinheiten damit nachgerüstet. Dadurch wurde bei schwerer See das stampfen veringert. Die Schiffe tauchten ruhiger in die Wellen ein. Dadurch wurde das Schiff in der Querachse stabilisiert. Es schnitt durch die Wellen und dadurch wurde verhindert das es unkontrolliert mit dem Bug auf die Wellen aufschlug. Dadurch waren bei den Erprobunhgsfahrten Schäden am Bug aufgetreten. Ein weiterer Vorteil war das die deutschen Schiffe in der Lage waren bei schwerem Seegang noch kampffähig zu sein. Wo britsche Schiffe schon nicht mehr in der Lage waren zu schießen, waren die deutschen immer noch in der Lage ihre Geschütze einzusetzen. Daher versuchten auch die Briten die Tirpitz zu zerstören bzw. am auslaufen zu verhindern. Sie hatten einfach Angst das dieses Monster aus Stahl bei schlechtem Wetter auf ihre Einheiten treffen könnte. Diese waeren dem deutschen Flagschiff hilflos ausgeliefert gewesen. Man darf auch nie vergessen, das den 7 deutschen Grosskampfschiffen (4 Schlachtschiffe und 3 schwere Kreuzer) alleine die Briten 21 Schlachtschiffe entgegensetzen konnte. Von schweren Kreuzern ect. nicht zu reden. Umso beeindruckender ist die Leistung der Kriegsmarine zu sehen. Niemals vorher und nachher hat eine so kleine Anzahl an Kriegsschiffen dem Gegner soviel Angst eingeflöst. Zumal Blücher und Bismarck relativ frueh verloren gingen und Tirpitz eigentlich nie in den Kampf eingegriffen hat.
+Markus Roth Tut mir leid, da stimmt einiges nicht. Der sogenannte "Atlantik"-Bug hat die Misere nur ganz leicht verbessert. SH + GU waren und blieben schlichtweg sehr nasse Schiffe. Bei schwerer See drang häufig Wasser durch die Geschützpforten in die Türme und verursachte Probleme in der Elektrik. Der wahre Grund war das zu niedrige Freibord. Man vergleiche das z.B. mit den schweren Kreuzern der britischen Kent-Klasse, die ja gerade für Übersee-Einsätze konstruiert wurden. Auch das Gefecht mit HMS Renown zeigte, dass der britische Schlachtkreuzer mit der schweren See besser zurecht kam als die deutschen Schiffe. Nicht umsonst haben beide das Gefecht abgebrochen. - Das Problem zieht sich fast durch alle Klassen der Kriegsmarine. Ganz schlimm verhielt es sich bei den Zerstörern, die ab gewissem Seegang nicht mehr gefechtsklar waren (weshalb sich z.B. Hipper um die Glowworm kümmern musste, die noch voll kampffähig war, während die deutschen anbei stehenden Zerstörer nur hilflos zuschauen konnten.) - Dass die deutsche KM zum Teil einen wirklich heldenhaften Kampf geführt hat - vor allem die HKs und U-Boote -, das sehe ich auch so. Aber sie hatte auch unter katastrophalen Fehlleistungen ihrer Führung zu leiden. Beispiele: die Narvik-Zerstörer, die Blücher im Oslo-Fjord, Erdmenger mit seinen Zerstörern und T-Booten in der Biskaya und letztlich auch Lütjens auf der Bismarck, dessen Gedanken heute wohl viele gerne nachvollziehen würden, weil seine Führung schlichtweg abstrus war. Aber auch die Konstruktionsabteilung hat einen Fehlentwurf nach dem anderen abgeliefert: Graf Zeppelin, die Hipper-Klasse, alle Zerstörer bis auf die letzte Klasse 1936B, 21 T-Boote (!), die wegen Stabilitätsproblemen und nutzloser Konzeption letztlich Ausbildung fahren mussten. Aber auch SH + GU waren völlig unlogische Entwürfe, so elegant sie auch waren.
@@anonymusum Ich weis ja nicht wer dir den Quatsch mit der Panzerung erzählt hatt aber Sowohl Scharnhorst als auch Gneisenau hatten einen DICKEREN Panzergürtel als die Bismark. Turmpanzerung, Panzerung der Turmbarbetten, alles ist besser oder genauso gepanzert. lediglich die Deckpanzerung wahr dünner. Als Zusatzinfo: Im 1. Weltkrieg ist der Begriff Schlachtkreuzer (Battlecruiser) von den Briten gekommen die damit Schlachtschiffe meinten die ihre Panzerung gegen Geschwindikeit eingetauscht haben. Auch von der Größe wahren Schlachtkreuzer Schlachtschiffen ebenbürtig. Die deutschen haben den Begriff anders definiert. Bei den deutschen sind Schlachtkreuzer im vergleich zu britischen sehr gut gepanzert, nur moderat schnell und unterbewaffnet. Mit anderen Worten: der Begriff Schlachtkreuzer ist nach deutscher Auslegung des Begriffes bei der Scharnhors durchaus korrekt. Von der anderen Seite ist das Prinzip des Schlachtkreuzers in den 30er Jahren gestorben und die Marinen der damaligen Welt haben begonnen schnelle Schlachtschiffe zu bauen. Queen Mary und später die Iowa sind gute Beispiele. Also auch richtig:die Scharnhorst und Gneisenau sind als Schlachtschiffe und NICHT als Schlachtkreuzer gebaut worden und haben nur die kleine Bewaffnung weil die grossen Türme noch nicht fertig wahren. Du siehst beide Seiten haben irgendwo recht.
Die außen Aufzeichnungen von Turm "C" sind OK. innen sind sie leider nicht systematisch. Besser wäre es gewesen die Auszeichnungen mit der Geschoßplattform zu beginnen um sie dann über die einzelnen Plattformen zur Geschützplattform zu führen. H. Winkelmann, Kiel
+Heinrich Winkelmann Ja, das tut mir jetzt echt leid, dass die Innenaufzeichnungen nicht systematisch sind. Aber zum Zeitpunkt der Aufnahmen war die gesamte Anlage wegen Wartungsarbeiten im Inneren komplett gesperrt und nur von Aussen zugänglich. Und nur durch gutes Zureden bei dem Aufsichts/Wartungspersonal durfte überhaupt in Cäsar gefilmt werden.
Nicht die Norweger haben den Turm da aufgebaut, sondern die (seinerzeit) Deutsche Besatzungsmacht. Nach der Ausserdienststellung der Gneisenau wurde der Turm demontiert, nach Norwegen geschafft (was m.E.n. in Kriegszeiten an sich schon eine Leistung war) und als stationäre Küstenbatterie am Eingang des Trondheimsfjords genutzt.Die Norweger haben den Turm nach dem Krieg lediglich weiterbetrieben. So mein Wissensstand, lasse mich aber gern eines besseren belehren :-) Hoffe geholfen zu haben.
Würd mich interessieren, mit wieviel Aufwand das Ganze wieder betriebsbereit gemacht werdne könnte. ;-) Die Granaten sehen jedenfalls nicht so aus, als wäre die demilitarisiert.
@@rhombex hi Thanks for the information. It impressive building a battle ship in a dockyard but on top of a hill is really really impressive. Even in bits it is huge.
Hallo Ernst! Du verwechselst da etwas . Sie haben nicht gesagt ,wir können solche Schiffe nicht bauen, sie haben gesagt: brauchen wir nicht zu bauen, haben bessere.
@@@berndlinnecke7340 richtig. Die "hipper-Klasse" (zu der auch der Prinz gehörte) war internationaler Standard. Die sogenannten Pocket-Battleships hingegen waren zu ihrer Zeit einzigartig.
Du irrst dich leider. Scharnhorst und Gneisenau waren Schwesterschiffe und hatten eine HA von 9x28cm in drei Drillingstürmen. Du meinst vielleicht die Tirpitz (Schwesterschiff der Bismarck und nach deren Versenkung das FloFlagg) ? Die hatte eine HA von 8x38cm in vier Zwillingstürmen. Die Scharnhorst wurde am 26.12.1943 im Nordmeer nach schwerem Kampf gegen zwei britische Kampfgruppen versenkt. Die Gneisenau wurde in Gotenhafen nach dem geglückten Kanaldurchbruch "ausgeschlachtet" und der hier gezeigte Turm zur Küstenverteidigung nach Norwegen verbracht.-Bis auf das entfernte Kapatult für das Bordflugzeug (und einigen Kleinigkeiten) ist der Turm Original. Soweit mein Kenntnisstand.
@@rhombex danke, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht die Tirpitz meine. Ich glaube die Gneisenau hatte vorher Zwillingstürme, von irgendeinem anderen Schiff, weil die Drillingstürme noch nicht fertig waren, irgendwann sollten sie dann ausgewechselt werden, aber ich dachte, dass wäre nie durchgeführt worden. Anscheinend schon.
@@ridempaix6656 Nicht ganz korrekt. Die Gneisenau(und die Scharnhorst) sollte eigentlich später mal , durch Umrüstung, das gleiche Kaliber für die HA bekommen (38cm), was Bismarck und Tirpitz von vornherein erhielten. Aber nur die Rohre(Aufnahmen) sollten ausgetauscht/modernisiert werden. Die S+G haben immer 3Türme mit je 3 Geschützen gehabt. Das war von Indienststellung bis Ausserdienststellung (bzw. bei der Scharnhorst bis zur Versenkung) so. Du wirst kein Foto finden, wo S+G mit Zwillingstürmen zu finden sind.
WHAT is THAT!!!!? looks like a Rangefinder. Sniper Elite 4 BayBah Gee'Ah Boiee.. Thsi is cool TY for finding this footage and Posting it Up on YT for all to see👍🏼
Guter Bericht mit vielen Photos sind auch hier zu finden. http:\\ www.gneisenau.vip24.ch/index.htm Übrigens Es gibt verschiedene Orte wo man noch Teile, wie auch von der Tipriz findet. Finden Sie alles Oben im Link. Viel Spass
was erwartet ihr? die amis haben's doch, wenn ich nicht irre, nicht mal fertig gebracht, die Eugen selber zu fahren. sind ihnen nicht 19 der 20 kessel flöten gegangen, weil ihnen die technick zu hoch war?
Schlacht "SCHIFF" nicht Kreuzer HERRRGOTT NOCH MAL. Schlachtkreuzer haben Große Kanonen und Null Panzerung. die Gneisenau hat Volle Schlachtschiffpanzerung und 28cm Galt als Schlachtschiffkaliber wenn auch als kleines
das bescheidene Kaliber spricht aber gegen die Bezeichnung Schlachtschiff. Nennen wir die beiden aufgebohrte Pocket Battleships. Ist ja nur ein Turm mehr als bei diesen.
@@barfuss2007 wieder nicht verstanden oder wie? Die PANZERUNG definiert ob Schlachtschiff oder nicht NICHT das KALIBER. 280mm SIND Schlachtschiffkanonen. und es sind NICHT die gleichen wie auf den PANZERSCHIFFEN
@@patrickbender3624 ist nicht ganz richtig bei den Briten ja bei den Deutschen nicht. Die deutschen Schlachtkreuzer aus dem 1WK hatten bessere Panzer als die britischen Schiffe waren dafür bei der Bewaffnung eine Nummer kleiner. So gesehen ist sie eben schon ein Schlachtkreuzer.
bin beindrückt,das es doch noch ein grosses geschütz gibt,klasse video
Schön das andere Länder noch gute Deutsche Technik schätzen und auch bestens pflegen . . . und genug Munition ist auch noch vorhanden 👍👍👍👍
Hmmm.Wird noch gebraucht werden.Die haben sich wohl gedacht:"Wer weiß,wozu die noch gebraucht wird."
Nun ja, ich glaube, die Norweger hätten sicher was dagegen. So ein Schmuckstück läßt man nicht einfach so ziehen. Obwohl ich mir Cäsar auch sehr gut in Laboe neben der Schraube der PE vorstellen könnte. Ein Unikat ist der Turm in jedem Fall. Und zum Gedenken an die Deutschen Marinesoldaten auf den Dickschiffen sicher mehr als geeignet.
Die bekommen es nicht mal hin in dem Land die gehobenen Teile der Graf Spee zurückzuholen oder die Admiral Scheer auszugraben die in Kiel im alten Dock zugeschüttet wurde und dann willst du das Geschütz? Naja Träumen kann man ja noch....obwohl das aus Angst das wir wieder als "böse Na..."dastehen sicher auch bald noch verboten wird =/
@@donoeko2517 Von der Admiral Scheer ist nur noch die obere Häfte von Mittelteil des Rumpfes und der Gefechtsturm erhalten, der sich darüber befand. Das Schiff war ja gekentert und ag auf dem Kopf. Alles andere wie Maschinenanlage, Bugteil, Heckteil, und die Geschütze wurden geborgen und nch England zu Verschrottung verschifft. Die haben bei der Zerleegung auch nicht nur Schneidbrenner eingesetzt, sonder auch große Telte des Schiffes abgesprengt und aus dem Wasser gehoben. Wenn du dort noch etwas Schrott finden willst, musst du mindestens 20 Meter tief buddeln. Und ob das dann wirklich sehenswert ist, wage ich zu bezweifeln. Mein Vater war damals bei der Wsserschutzpolizei und hat die Zerlegung gesehen, wenn sie dort vorbei fuhren.
Ebenso der schwere Keuzer Admiral Hipper. Am 3. April 1945 wurde er bei einem alliierten Bombenangriff auf Kiel von einer Bombe. Bei einem weiteren Luftangriff am 9. April 1945 erhielten die Aufbauten drei weitere Volltreffer als das Schiff im Dock lag. Das Schiff wurde Anfang Mai 1945 durch Sprengungen von den Deutschen unbrauchbar gemacht. Das Wrack wurde im Juli 1945 in die Heikendorfer Bucht der Kieler Förde geschleppt und dort auf Grund gesetzt. Der Abbruch erfolgte dort in den Jahren 1948/49. Der gesamte Schrott ist ebenfalls durch Britische Hochöfen gewandert.
Das gleiche gilt auch für den Kreuzer Emden. Der erhielt ebenfalls bei seiner Werfliegezeit in Kiel mehrere Bombentreffer und wurde auch in der Heikendorfer Bucht auf Grund gesetzt und zusammen mit der Admiral Hipper verschrottet.
@Vendo_HD Ach hier bist du auch gewesen. Dich findet man auch überall vendo 😂
@@LSCooperation Laß ihn doch.
@@thomasschwalger7580 Ich kenne ihn lol
Danke für die tollen Aufnahmen.
Für mich geht es dieses Jahr auch d.erste mal nach Dänemark u.Norwegen.
Very cool, I never knew one of the Gneisenau's turrents survived!
The triple-turrets should be replaced by double-15 inch gun-turrets of the Bismarck-class, so the 11 inch turrets were available, except Anton, which burned out by a bomb-hit. Several officers of the Kriegsmarine stated against the replacement.
I would love to see and hear these guns fire once again.
Beeindruckend
An rhombex: Die "Gneisenau" wurde deshalb als Schlachtschiff klassifiziert weil die 28 cm-Geschütze nur einen Übergangslösung waren. Sowohl "Gneisenau" als auch "Scharnhorst" sollten später mit 38 cm-Doppeltürmen ausgerüstet werden. Die Panzerung war ja auch die eines Schlachtschiffes.
An Georg Ernst: Danke für den Post, aber wenn Du den Titel des Films richtig gelesen hättest, dann hättest Du Dir den Hinweis sparen können. Im Film konnte ich das (leider) nicht mehr ändern, nur in der Filmbeschreibung.
Darum bitte ein Hinweis an alle, die mal wieder feststellen, dass die Bezeichnung "Schlachtkreuzer" nicht super korrekt ist, und es sich ja um ein Schlachtschiff handelt: Jaaaa, ich weiß es :-) ! Mindestens 87 Leute haben unten schon draufhingewiesen. Es ist schon vor Jahren angekommen. Zumindest bei mir :-)
Aber auch für Dich, werter Georg: Ja, du hast absolut Recht ! Die "Gneisenau" war ein Deutsches Schlachtschiff und
kein Schlachtkreuzer (nach deutscher Klassifizierung). Leider werden die Schiffe ( S+G) im englischsprachigen Sprachraum als Schlachtkreuzer klassifiziert. Darum oben auch der Hinweis: Deutscher Schlachtkreuzer/Schlachtschiff. Damit ist allen gedient, so meine ich.- Nette Feiertage wünsche ich ! :-)
@@rhombex Danke, gleichfalls!
Und ehrlich gesagt, entgegen der Meinung vieler Fachleute spielt es auch keine Rolle, ob man mit 11 Inch oder 16 Inch trifft, wenn man denn trifft. Im II. Krieg wurden nur 2 Schlachtschiffe/Schlachtkreuzer mit Artillerie versenkt, die Hood & die Kirishima, das eine Schiff britisch, das andere eine britische Konstruktion. Es war daher ein Fehler der Seekriegsleitung die Schiffe nicht dazu einzusetzen, wofür sie gebaut waren. Aber ohne echte Tradition taugten die meisten Stabsoffiziere nix.
Einfach geil was unsere damals drauf hatten, Ich glaube die einzigen noch existierenden Türme der
Marineartillerie stehen in Norwegen. Batterie Vara in Kristiansand da war Ich schon Turm mit 28 cm,
Es soll noch im Tromsöfyord einen Drilling geben das könnte evtl der Cäsar sein. Und ziemlich im Norden
Die sogenannte Adolfskanone. Bin über Infos immer Dankbar. 😁👍🇩🇪
Echt unvorstellbar so ein Schlachtschiff…mit solchen Kanonen da muss ja die Tirpitz und Bismarck sehr mächtig ausgesehen haben
Tirpitz und Bismarck hatten 4 38cm Doppeltürme.
Beeindruckend. Ich finde es sehr schade, dass uns nichts davon erhalten geblieben ist.. Solche beeindruckenden Schiffe verloren für immer.
Sehr Bewegend...
Looks like that Turret could do with a Paint Job!
Würde mich mal interessieren, ober der Turm noch funktionsfähig ist?
Denk ich mal.Bisschen WD40 ran,und los.Bestimmt.Dauert ein bischen,das Schätzelein wieder zum Leben zu erwecken.Würde ich interessant finden,wenn die mal damit feuern.am besten Testschiessen mit Vollkaliber auf alte Fregatte usw.Und schön Live im Netz .Das wäre was.Die Brummer fliegen bis zu 39km weit.2 km mehr als bei Iowa.
Love this music... what is it ?
My grandfather "commanded" that particular tower. He left me many pictures from his service - and unique stories about the ship, the chivalry but also the cruelty of war. He remembered a comrade who served under him on Turm Cäsar and who got a granade right through his head during combat. There wasn't much left of him. That's the stuff they never show you...
+AfroPoli Das ist sehr interessant, die GU ist nämlich - rein optisch besehen - so etwas wie mein Lieblingsschiff. Frage: Die furchtbare Geschichte mit der Granate und seinem Kameraden kann aber doch nicht im Turm Cäsar passiert sein? Meines Wissens nach ist der niemals so getroffen worden, dass dabei die Panzerung durchschlagen wurde. - Ja, so etwas wird nicht gezeigt - im Gegenteil. Dann wird zackige Marschmusik gespielt, als sei alles ganz einfach und sauber. Aber letztlich wurde und wird es bei allen kriegsführenden Parteien so gemacht. Typisches Beispiel: die Irak-Kriege.
+Heinrich Winkelmann Danke. Ach so, bei dem berühmten Luftangriff geschah das. Ja, das stelle ich mir grauenvoll vor. Der gesamte Turm ist dabei ja ausgebrannt. - Sie hätten eben vor dem Docken die Munition an Land geben sollen. Sicher ist sicher. Aber nein, es sollte ja ganz schnell gehen und für die kurze Zeit lohnte sich der Aufwand nicht. 112 Tote und der Quasi-Totalschaden der GU sprechen leider dagegen.
@@anonymusum Nur der Turm war ausgebrannt. Aber die Seekriegsleitung wollte keine Ressourcen mehr in das Schiff stecken. Wie auch im I. Krieg haben meist Seekriegsleitung & Admirale versagt, nicht die Besatzungen.
How did the Germans transport this massive turret to Norway?
Disassembled it and moved it either by ship or rail
Ich finde es schön das wenigstens ein paar andenken an die deutsche Seefahrt um die NSzeit erhalten sind. Es sind zwar soweit ich weis nur ein U-Boot und dieser turm aber ein gross schiff als Museum zu haben wäre irgentwie sehr erfurchtgebietend(*ist selbst irre genug und versucht wenn sie genug geld hat die Prinz Eugen zurück nach Deutschland zu holen*) vorallem zu denn minibooten die wir jetzt nur noch fahren dürfen xD
+DMK Prinz Eugen In Chicago/USA wird U-505 mit viel Aufwand ausgestellt, weitere ehemalige und ausgebaute Türme stehen in Dänemark, ein U-Boot wird in UK ausgestellt, aber es stimmt schon, dass die "dicken Pötte" nicht mehr existieren. Aber man muss sich einmal vorstellen, die Regierung würde jetzt anstreben, die Prinz Eugen zurückzuholen. Das Geschrei höre ich jetzt schon in meinen Ohren ...... xD
So sehr ich die Prinz Eugen auch als Museumsschiff in ihrem alten Glanz erstahlen sehen lassen würde - die Kosten für eine sichere Bergung wären für den gedachten Zweck wohl kaum zu rechtfertigen. Vielleicht sollte man sich mit den Japanern zusammentun, ob die nicht ihre Nagato ebenfalls heben wollten (war zusammen mit der Mutsu immerhin die 20er hindurch das mächtigste Schlachtschiff der Welt). Könnte die Kosten vielleicht etwas drücken.
Jaja die alte Eugen. wäre schon geil, das teil wieder in Kiel vor Anker als Museumschiff. Die Arbeit für die Bergung und Restauration, würde ich mich an die Chinessen wenden. Die machen das in einem Jahr. Und Die Eugen kann aus eigener Kaft nach Hausen dampfen.
Unter einem Parkplatz des Marine Arsenal in Kiel liegt die Admiral Scheer begraben, in unter 10 m Tiefe
Alex Trojahn hmm
Gute idee nur wie soll man denn die Prinz Eugen wieder Seeklar bekommen mit einer crew??
Das wäre doch extrem teuer und auch noch extrem viel Arbeit
Aber wäre schon richtig toll wenn eines Tages mal wieder so n großer alter pott mit geschichte als Museum in Kiel einfährt und vor anker geht
Gneisenau was a Battleship!
11in is also a battleship caliber, just comparably weak for the standards of its time but that's just not the definition of a battlcruiser! The ships design is that of a battleship (also both ships were intended and prepared to be upgraded to 6x15in guns).
Nur mal als Anmerkung. Die Gneisenau war genau wie ihr Schwesterschiff die Scharnhorst ein Schlachtschiff und KEIN Schlachtkreuzer. Der Begriff Schlachtkreuzer für die beiden Schiffe der Scharnhorstklasse wird öfter in der englischen Literatur benutzt und ist schlichtweg falsch.
Die Schiffe der Scharnhorstklasse waren durchaus so groß wie die "wahren" Schlachtschiffe. Ihre Verdrängung gleicht ungefähr der Nagato und Coloradoklasse. Allerdings waren sie nur mit einer 28cm HA ausgerüstet. Das lag aber daran, das sie 38cm Geschütze noch nicht fertig waren. Die Aufrüstung mit diesen Geschützen wurde durch den Ausbruch des Krieges verhindert. Die hohe Geschwindigkeit, war allen deutschen Grosskampfschiffen zu eigen. gemäß dem Motto: Stärker als jedes schnellere und schneller als jedes stärkere Schiff.
+aboomination Naja, Schlachtschiffchen? Mit einer Länge von 234,9m, einer Breite von 30m und einer Verdrängung von max. 38.000 t kann man wohl nicht von Schiffchen reden. Zum Vergleich die Bismarck: Länge: 250,5m; Breite: 36m; Verdrängung 43.000 t. Das ist jetzt nicht so der große Unterschied. Lediglich die schwache HA macht hier den Unterschied und natürlich die Panzerung
+aboomination Die Schiffe welche vorwiegend für den Atlantik gebaut wurden waren aufgrund des meist schlechten Wetters im Nordatlantik ewtas gedrungener konstruiert. Damit sollte das Schiff stabiler in der See liegen. Das traf sowohl für deutsche, als auch für englische und französische Schiffe zu. Das beste Beispiel ist der sogenannte Atlantikbug. Sowohl die Schlachtschiffe als auch die schweren Kreuzer waren ohne diesen Bug konstruiert. Nach den ersten Erbrobungs und Übungsfahrten der Gneisenau und Scharnhorst war deutlich geworden das der normale Bug unter den Bedinungen im Atlantik zu schweren Nachteilen führte. Daher wurde der Atlantikbug entwickelt und alle Überwassereinheiten damit nachgerüstet. Dadurch wurde bei schwerer See das stampfen veringert. Die Schiffe tauchten ruhiger in die Wellen ein. Dadurch wurde das Schiff in der Querachse stabilisiert. Es schnitt durch die Wellen und dadurch wurde verhindert das es unkontrolliert mit dem Bug auf die Wellen aufschlug. Dadurch waren bei den Erprobunhgsfahrten Schäden am Bug aufgetreten. Ein weiterer Vorteil war das die deutschen Schiffe in der Lage waren bei schwerem Seegang noch kampffähig zu sein. Wo britsche Schiffe schon nicht mehr in der Lage waren zu schießen, waren die deutschen immer noch in der Lage ihre Geschütze einzusetzen. Daher versuchten auch die Briten die Tirpitz zu zerstören bzw. am auslaufen zu verhindern. Sie hatten einfach Angst das dieses Monster aus Stahl bei schlechtem Wetter auf ihre Einheiten treffen könnte. Diese waeren dem deutschen Flagschiff hilflos ausgeliefert gewesen. Man darf auch nie vergessen, das den 7 deutschen Grosskampfschiffen (4 Schlachtschiffe und 3 schwere Kreuzer) alleine die Briten 21 Schlachtschiffe entgegensetzen konnte. Von schweren Kreuzern ect. nicht zu reden. Umso beeindruckender ist die Leistung der Kriegsmarine zu sehen. Niemals vorher und nachher hat eine so kleine Anzahl an Kriegsschiffen dem Gegner soviel Angst eingeflöst. Zumal Blücher und Bismarck relativ frueh verloren gingen und Tirpitz eigentlich nie in den Kampf eingegriffen hat.
+Markus Roth Tut mir leid, da stimmt einiges nicht. Der sogenannte "Atlantik"-Bug hat die Misere nur ganz leicht verbessert. SH + GU waren und blieben schlichtweg sehr nasse Schiffe. Bei schwerer See drang häufig Wasser durch die Geschützpforten in die Türme und verursachte Probleme in der Elektrik. Der wahre Grund war das zu niedrige Freibord. Man vergleiche das z.B. mit den schweren Kreuzern der britischen Kent-Klasse, die ja gerade für Übersee-Einsätze konstruiert wurden. Auch das Gefecht mit HMS Renown zeigte, dass der britische Schlachtkreuzer mit der schweren See besser zurecht kam als die deutschen Schiffe. Nicht umsonst haben beide das Gefecht abgebrochen. - Das Problem zieht sich fast durch alle Klassen der Kriegsmarine. Ganz schlimm verhielt es sich bei den Zerstörern, die ab gewissem Seegang nicht mehr gefechtsklar waren (weshalb sich z.B. Hipper um die Glowworm kümmern musste, die noch voll kampffähig war, während die deutschen anbei stehenden Zerstörer nur hilflos zuschauen konnten.) - Dass die deutsche KM zum Teil einen wirklich heldenhaften Kampf geführt hat - vor allem die HKs und U-Boote -, das sehe ich auch so. Aber sie hatte auch unter katastrophalen Fehlleistungen ihrer Führung zu leiden. Beispiele: die Narvik-Zerstörer, die Blücher im Oslo-Fjord, Erdmenger mit seinen Zerstörern und T-Booten in der Biskaya und letztlich auch Lütjens auf der Bismarck, dessen Gedanken heute wohl viele gerne nachvollziehen würden, weil seine Führung schlichtweg abstrus war. Aber auch die Konstruktionsabteilung hat einen Fehlentwurf nach dem anderen abgeliefert: Graf Zeppelin, die Hipper-Klasse, alle Zerstörer bis auf die letzte Klasse 1936B, 21 T-Boote (!), die wegen Stabilitätsproblemen und nutzloser Konzeption letztlich Ausbildung fahren mussten. Aber auch SH + GU waren völlig unlogische Entwürfe, so elegant sie auch waren.
@@anonymusum Ich weis ja nicht wer dir den Quatsch mit der Panzerung erzählt hatt aber Sowohl Scharnhorst als auch Gneisenau hatten einen DICKEREN Panzergürtel als die Bismark. Turmpanzerung, Panzerung der Turmbarbetten, alles ist besser oder genauso gepanzert. lediglich die Deckpanzerung wahr dünner.
Als Zusatzinfo: Im 1. Weltkrieg ist der Begriff Schlachtkreuzer (Battlecruiser) von den Briten gekommen die damit Schlachtschiffe meinten die ihre Panzerung gegen Geschwindikeit eingetauscht haben. Auch von der Größe wahren Schlachtkreuzer Schlachtschiffen ebenbürtig. Die deutschen haben den Begriff anders definiert. Bei den deutschen sind Schlachtkreuzer im vergleich zu britischen sehr gut gepanzert, nur moderat schnell und unterbewaffnet. Mit anderen Worten: der Begriff Schlachtkreuzer ist nach deutscher Auslegung des Begriffes bei der Scharnhors durchaus korrekt.
Von der anderen Seite ist das Prinzip des Schlachtkreuzers in den 30er Jahren gestorben und die Marinen der damaligen Welt haben begonnen schnelle Schlachtschiffe zu bauen. Queen Mary und später die Iowa sind gute Beispiele. Also auch richtig:die Scharnhorst und Gneisenau sind als Schlachtschiffe und NICHT als Schlachtkreuzer gebaut worden und haben nur die kleine Bewaffnung weil die grossen Türme noch nicht fertig wahren.
Du siehst beide Seiten haben irgendwo recht.
Die außen Aufzeichnungen von Turm "C" sind OK. innen sind sie leider nicht systematisch. Besser wäre es gewesen die Auszeichnungen mit der Geschoßplattform zu beginnen um sie dann über die einzelnen Plattformen zur Geschützplattform zu führen. H. Winkelmann, Kiel
+Heinrich Winkelmann Ja, das tut mir jetzt echt leid, dass die Innenaufzeichnungen nicht systematisch sind. Aber zum Zeitpunkt der Aufnahmen war die gesamte Anlage wegen Wartungsarbeiten im Inneren komplett gesperrt und nur von Aussen zugänglich. Und nur durch gutes Zureden bei dem Aufsichts/Wartungspersonal durfte überhaupt in Cäsar gefilmt werden.
Schauen Sie hier:
www.gneisenau.vip24.ch/index.htm
Odin sure has a lovely general.
Das ist keine Dokumentation sondern nur stümperhafte Aufnahen!
Stümperhafte Aufnahmen ???? Ja, na klar ! Für ein Profifilmteam fehlt im allgemeinen das Geld. So sorry !
Also ich brauche kein Filmteam - das bekomme ich mit meiner Canon+ Stativ besser hin.
Meine Güte, dann schau es Dir doch nicht an, wenn es dir nicht gefällt. Wo ist das Problem ?
Sehr interessant!... Aber wie sind die Norweger an diesesGeschütz gekommen??.. Würde mich mal interessieren. Vielleicht weiß ja jemand etwas?...
Nicht die Norweger haben den Turm da aufgebaut, sondern die (seinerzeit) Deutsche Besatzungsmacht. Nach der Ausserdienststellung der Gneisenau wurde der Turm demontiert, nach Norwegen geschafft (was m.E.n. in Kriegszeiten an sich schon eine Leistung war) und als stationäre Küstenbatterie am Eingang des Trondheimsfjords genutzt.Die Norweger haben den Turm nach dem Krieg lediglich weiterbetrieben. So mein Wissensstand, lasse mich aber gern eines besseren belehren :-) Hoffe geholfen zu haben.
@@rhombex Definitiv!👍
can i have it transalted thanks
Würd mich interessieren, mit wieviel Aufwand das Ganze wieder betriebsbereit gemacht werdne könnte. ;-) Die Granaten sehen jedenfalls nicht so aus, als wäre die demilitarisiert.
2 zündsäckel dahinter luke zu und ab geht die luzi^^
es ist doch immer wieder erschreckend wie trivial doch diese technik ist/war.
@@martini9972 ab 43 war die Radar-gelenkte Feuerleitung der Briten besser als jeder Entfernungsmesser.
@@martini9972 Dürfte ohne Verschluss schwierig werden, die abzufeuern...
I think some paint is needed. Is this one of the turrets of of the gneisenau.
Yes, it is. The Original Turret "Cäsar" of Gneisenau. Certainly without slingshot.
@@rhombex hi Thanks for the information. It impressive building a battle ship in a dockyard but on top of a hill is really really impressive. Even in bits it is huge.
You can see my house from there:)
siehe hier nicht "battlecruiser", sondern battleship en.wikipedia.org/wiki/German_battleship_Gneisenau
All the steel and copper wasted on the Atlantic wall could have repaired the Gneisenau from the bomb damage that she got!!!.
Die Amis haben in Wilhelmshaven die Prinz Eugen untersucht. Schlusszitat:
"Wir sind nicht in der Lage, solche Schiffe zu bauen." Da haben wir's.
Hallo Ernst! Du verwechselst da etwas . Sie haben nicht gesagt ,wir können solche Schiffe nicht bauen, sie haben gesagt: brauchen wir nicht zu bauen, haben bessere.
Haha und deshalb dieses "Wunderschiff" als Atombombenziel benutzt. Volldepp.
@@@berndlinnecke7340
richtig. Die "hipper-Klasse" (zu der auch der Prinz gehörte) war internationaler Standard. Die sogenannten Pocket-Battleships hingegen waren zu ihrer Zeit einzigartig.
@@berndlinnecke7340 Heute gibts keine Schlachtschiffe mehr. Und was diese Gewichtsklasse angeht ( Gneisenau 38900t ) hatten sie keine Besseren!
Sagt mal, ich dachte Gneisenau war das mit den Zwillingswummen, das heißt der Turm müsste doch von der Scharnhorst sein, oder irre ich mich?
Du irrst dich leider. Scharnhorst und Gneisenau waren Schwesterschiffe und hatten eine HA von 9x28cm in drei Drillingstürmen. Du meinst vielleicht die Tirpitz (Schwesterschiff der Bismarck und nach deren Versenkung das FloFlagg) ? Die hatte eine HA von 8x38cm in vier Zwillingstürmen. Die Scharnhorst wurde am 26.12.1943 im Nordmeer nach schwerem Kampf gegen zwei britische Kampfgruppen versenkt. Die Gneisenau wurde in Gotenhafen nach dem geglückten Kanaldurchbruch "ausgeschlachtet" und der hier gezeigte Turm zur Küstenverteidigung nach Norwegen verbracht.-Bis auf das entfernte Kapatult für das Bordflugzeug (und einigen Kleinigkeiten) ist der Turm Original. Soweit mein Kenntnisstand.
@@rhombex danke, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass ich nicht die Tirpitz meine.
Ich glaube die Gneisenau hatte vorher Zwillingstürme, von irgendeinem anderen Schiff, weil die Drillingstürme noch nicht fertig waren, irgendwann sollten sie dann ausgewechselt werden, aber ich dachte, dass wäre nie durchgeführt worden.
Anscheinend schon.
@@ridempaix6656 Nicht ganz korrekt. Die Gneisenau(und die Scharnhorst) sollte eigentlich später mal , durch Umrüstung, das gleiche Kaliber für die HA bekommen (38cm), was Bismarck und Tirpitz von vornherein erhielten. Aber nur die Rohre(Aufnahmen) sollten ausgetauscht/modernisiert werden. Die S+G haben immer 3Türme mit je 3 Geschützen gehabt. Das war von Indienststellung bis Ausserdienststellung (bzw. bei der Scharnhorst bis zur Versenkung) so. Du wirst kein Foto finden, wo S+G mit Zwillingstürmen zu finden sind.
@@rhombex danke, ich war wohl verwirrt wegen World of Warships
@@ridempaix6656Es war geplant die 28 ziger gegen 38 zu wechseln. Würde dann aber nichts mehr.
Hello anyone there?
was diese musiktitel heiBt sie bitte
+panther590 This Titel maybe called: Timeshift. But, the name of the artist ? I don´t know.
Das Geschütz ist noch ziemlich in schuß.wurde es restauriert??
WHAT is THAT!!!!? looks like a Rangefinder. Sniper Elite 4 BayBah Gee'Ah Boiee.. Thsi is cool TY for finding this footage and Posting it Up on YT for all to see👍🏼
Guter Bericht mit vielen Photos sind auch hier zu finden.
http:\\
www.gneisenau.vip24.ch/index.htm
Übrigens Es gibt verschiedene Orte wo man noch Teile, wie auch von der Tipriz findet.
Finden Sie alles Oben im Link.
Viel Spass
was erwartet ihr? die amis haben's doch, wenn ich nicht irre, nicht mal fertig gebracht, die Eugen selber zu fahren. sind ihnen nicht 19 der 20 kessel flöten gegangen, weil ihnen die technick zu hoch war?
Me too ! :-)
Schlacht "SCHIFF" nicht Kreuzer HERRRGOTT NOCH MAL.
Schlachtkreuzer haben Große Kanonen und Null Panzerung.
die Gneisenau hat Volle Schlachtschiffpanzerung und 28cm Galt als Schlachtschiffkaliber wenn auch als kleines
das bescheidene Kaliber spricht aber gegen die Bezeichnung Schlachtschiff. Nennen wir die beiden aufgebohrte Pocket Battleships. Ist ja nur ein Turm mehr als bei diesen.
@@barfuss2007 wieder nicht verstanden oder wie? Die PANZERUNG definiert ob Schlachtschiff oder nicht NICHT das KALIBER. 280mm SIND Schlachtschiffkanonen.
und es sind NICHT die gleichen wie auf den PANZERSCHIFFEN
@@@patrickbender3624
naja mit dem Kaliber wäre man nichtmal im 1. Weltkrieg konkurrenzfähig gewesen...
@@patrickbender3624 ist nicht ganz richtig bei den Briten ja bei den Deutschen nicht. Die deutschen Schlachtkreuzer aus dem 1WK hatten bessere Panzer als die britischen Schiffe waren dafür bei der Bewaffnung eine Nummer kleiner. So gesehen ist sie eben schon ein Schlachtkreuzer.