Der Atlantikwall in Norwegen - Die Adolfkanonen
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- Опубликовано: 11 сен 2024
- Adolfkanonen in Norwegen: Verteidigung des Atlantikwalls
Die Adolfkanonen in Norwegen, benannt nach Adolf Hitler, waren ein entscheidender Bestandteil des berühmten Atlantikwalls während des Zweiten Weltkriegs. Diese beeindruckenden Küstenbatterien spielten eine entscheidende Rolle in den Verteidigungsanstrengungen des nationalsozialistischen Deutschlands entlang der norwegischen Küste. In dieser Beschreibung werden wir die Geschichte, die Bedeutung und die Elemente der Batterien, einschließlich der Batterie Dietl in Engeloya und der Batterie Theo in Trondenes, näher erläutern.
Geschichte und Bedeutung:
Die Adolfkanonen in Norwegen wurden in den Jahren vor dem Zweiten Weltkrieg installiert, als Deutschland Norwegen im April 1940 besetzte. Sie waren Teil des ehrgeizigen Atlantikwall-Projekts, einer Verteidigungslinie entlang der europäischen Atlantikküste, die die Invasion der Alliierten verhindern sollte. Diese Kanonen waren von großer strategischer Bedeutung, da sie die Schifffahrtswege und die Küste vor potenziellen feindlichen Angriffen schützen sollten. Mit ihrer beeindruckenden Reichweite und Durchschlagskraft bildeten sie eine ernsthafte Bedrohung für jegliche Invasionsversuche. Der Atlantikwall als Ganzes war ein entscheidendes Element in der Verteidigung Europas während des Krieges.
Elemente der Batterien:
Die Adolfkanonen-Batterien waren sorgfältig geplante und gut ausgerüstete Verteidigungsanlagen. Zu den Hauptelementen gehörten:
- Schwere Artilleriegeschütze: Die Herzstücke der Batterien waren die Adolfkanonen selbst, massive Geschütze mit Kalibern von 28 cm oder mehr. Diese Geschütze hatten eine beeindruckende Reichweite und Durchschlagskraft, was sie zu einer ernsthaften Bedrohung für Schiffe in der Nähe der Küste und potenzielle Landungsstreitkräfte machte.
- Bunker und Unterstände: Um die Geschütze und das Personal vor feindlichem Beschuss zu schützen, wurden Bunker und Unterstände errichtet. Diese waren oft tief in den Felsen eingebaut und boten Schutz vor Luftangriffen und Artilleriebeschuss.
- Beobachtungsposten: Beobachtungsposten und Feuerleitstände in der Nähe der Batterien halfen bei der genauen Ausrichtung der Geschütze und der Berechnung der Zielkoordinaten.
- Munitionsdepots: Aufgrund des enormen Munitionsbedarfs verfügten die Batterien über gut geschützte Munitionsdepots, um die Geschütze kontinuierlich zu versorgen.
- Verteidigungsanlagen: Die Batterien wurden durch Stacheldraht, Minenfelder und andere Verteidigungsanlagen geschützt, um potenzielle Landungsversuche von Feinden abzuwehren.
Batterie Dietl (Engeloya) und Batterie Theo (Trondenes):
Zwei bemerkenswerte Beispiele für Adolfkanonen-Batterien in Norwegen sind die Batterie Dietl auf Engeloya und die Batterie Theo in Trondenes. Die Batterie Dietl war nach General Eduard Dietl benannt, während die Batterie Theo nach dem deutschen U-Boot-Kommandanten Theo Klisch benannt wurde. Beide Batterien verfügten über ähnliche Elemente wie schwere Artilleriegeschütze, Bunker, Beobachtungsposten, Munitionsdepots und Verteidigungsanlagen. Diese Batterien waren von großer strategischer Bedeutung und dienten als wichtige Schutzelemente des Atlantikwalls.
Die Adolfkanonen in Norwegen und insbesondere die Batterien Dietl und Theo sind heute historische Stätten und erinnern an die bedeutsame Rolle, die sie im Zweiten Weltkrieg spielten. Sie zeugen von der eindrucksvollen, wenn auch verheerenden, militärischen Ingenieurskunst dieser Zeit und dienen als Mahnmale für die Geschehnisse und Opfer jener dunklen Periode der Geschichte.
Absolut beeindrucken diese Ingenieursleistung und die Leistung der Menschen, die diese Anlage errichtet und betrieben haben.
Respekt für die Recherche und den Aufwand ❤
Danke
Tolle Aufnahmen und Erklärungen! War schon einige Male in solchen Anlagen drin, aber noch nie in einer mit Museum, toll das mal mit Einrichtung und Funktionsweise zu sehen!
Vielen Dank!
Die MWM-Maschinen sehen so aus, als müßte man nur den Anlasser betätigen und es ginge los. Haben vor kurzem bei einem Kunden einen 1947er Mercedes (Marienfelde) mit AvK-Generator aus dem Dornröschenschlaf geweckt: startete ohne größere Mucken. Kaum abzustellen - egal ob man ihm Diesel oder Luft wegnimmt, tuckert er noch ewig nach. Auch der Generator (ohne Elektronik) liefert perfekte Spannungsstabilität und Überlastfähigkeit. Der Kunde hatte zwischenzeitlich ein modernes 70kVA Aggregat vom THW geborgt, was unter Last hustend Wolken abgab. Der 22kVA AvK mit dem Mercedes zieht bei gleicher Last fast "locker" durch. Erstaunlich, was vor 70-80 Jahren alles entwickelt und gebaut wurde.
Ja !!!! Kanns nur bestaetigen ! Hab auch noch so alte Motoren ! Für die Ewigkeit gebaut halt ! Noch richtige Wertarbeit halt!!!!!!
Eine sehr gute Dokumentation. Durch die vielen Erklärungen und die detailreiche Videodokumentation kann man sich sehr gut vorstellen, wie die Technik funktioniert hat. Vielen Dank für die Mühe und die sachlichen Erklärungen.😊👍
Danke fürs Feedback!
Enorm aufwändige Anlagen, die keinen einzigen Schuss auf den Feind jemals abgegeben haben.
Davon gibt es in der Militärgeschichte sehr viele ähnliche Beispiele.
Tolles Video, sehr interessant. Vielen Dank dafür!
Immer wieder eindrucksvoll, was die Menschen für einen Aufwand betreiben um sich gegenseitig umzubringen.
Danke fürs Feedback!
Ist schon sehr interessant was unsere Jungs damals so alles gebaut haben,vielen dank für diese Einblicke
Naja, "unsere" Jungs haben quasi nix gebaut (denn die wurden wie Millionen andere in einem sinnlosen Krieg verheizt), die haben bauen lassen von Zwangsarbeitern.
KZs haben die "Jungs" aber auch gebaut
Vielen Dank für ihre Bemühungen gegeben haben..............................!
Danke dir Ralf für all die Mühe die Du Dir gemacht hast.
Sehr gerne!
Beeindruckendes Video. Sehr gut erklärt und tolle Bilder - da lass ich mal ein Abo da
Danke
Superinteressant..,Technisch einwandfrei..👏 👏 👏
LG a.Wuppertal..Schöne Feiertage ♡
Ist schon super was die Deutschen so alles hatten .
toll recherchiert (und nicht nur aus Büchern abgelesen, die andere Leute verfasst haben)!!!
Vielen Dank dafür.
Tolle Dokumentation. Das trifft sich gut. Mein Vater war in den letzten Kriegsjahren in der Nähe von Narvik stationiert bei "großen Schiffsgeschützen". An Kämpfen sei er nicht beteiligt gewesen. Wo finde ich weitere Infos/Archive? Bisher waren personenbezogene Recherchen erfolglos.
Sehr zeitgemäß modern.
Ein Rohr, dass sich Barbara nennt.
Excellent +++ tour & descriptions! Not to mention, the great video quality. Beautiful scenery. Doubt if the German personnel who were stationed here complained about their assignment.
Many thanks. I hope you were not struggling with German language
Danke für dieses liebevoll gestaltete, sehr informative und musikalisch gänsehauterzeugend untermalte Dokumentarvideo. Deine unaufgeregte Art der Kommentierung ist einfach wohltuend.
unaufgeregt - langsam
Danke für das Lob!
Solch eine Anlage im rudimentären Zustand habe ich mir mal in Hanstholm in Dänemark genau angeschaut...
Die Batterie in Hanstholm ist Teil meines Videos über den Atlantikwall in Dänemark.
Super Deutsche Wertarbeit‼️‼️‼️
Ja ja. Deutshe eisatz grupe wirklich gut geraucht polnische warschau. Und ermordet par milionem maine lands mena. A ich hab fergesen zu sagen. Alle deutshe morder und diebe nicht bezalt fur UNS Kriegs rekompensation. DAS IST super Deutshe wertarbeit. DAS war maine liebe deutsch freund.
Angesichts der aktuellen Weltpolitischen Situation, bestimmt kein Fehler diese Geschütze mal zu aktualisieren. So rein Prophylaktisch.
26:54 eine wunderschöne Melodie zur Untermalung der gewaltigen Bilder, kannst Du Angaben zum Interpreten und Titel machen? Besten Dank & Gratulation zur gelungenen Dokumentation!
47:08... auf dem Berg sieht nach Fundamenten von FuMG 65 aus... Verdammt , hast du etwas später bestätigt.. 🤑🤨
Danke Ralf für die Informationen. Sehr gut hast du alles erfasst.
Du solltest mal nach Trondheim fahren. Da gibt es neben den U-Boot Bunker IN Trondheim, auch in Austratt noch einen Drillings-Geschützturm von der Gneisenau. Mit diesen wurde auch nach dem 2. WK noch Testschiessen gemacht. Zustand jetzt noch sehr gut. Diesen kann man besichtigen, aber nur in den Sommer Monaten. Ich war mal dort und hab einen Reisebericht gemacht, denn es gibt in dieser Gegend noch andere Anlagen (Geschütze) zu sehen. Einen Film darüber wäre sicher intrssant
Herzlichen Dank für den Hinweis. Ich habe das Austratt Fort natürlich auch besucht und phantastische Videos mitgebracht. Das entsprechende Video werde ich hier veröffentlichen, wenn es fertig ist. Hast Du dort auch den Leitstand besucht? An Deinem Reisebericht bin ich sehr interessiert. Kannst Du mir gerne zusenden an: ralfhuber53819@gmail.com. Ich würde mich freuen. Beste Grüße
Tolles Video, mich würde mal die Bauzeit interessieren und wie das ganze Material beschafft worden ist.
gibt es auch in Daenemark, in Hanstholm...Deren Geschosse flogen 40 bis 50 Kilometer weit.
Toller Kanal, grade entdeckt - mach gerne weiter so.
Danke
Klasse Kanal, Abo geht raus. Ich war selber schon in Kristiansand bei der Batterie Vara. In Norwegen gibt es grundsätzlich viel zu entdecken.
Danke dir 👍 Ich bin dieses Jahr drei Wochen lang den Atlantikwall in Norwegen bereist und werde das Material das alles hier nacheinander veröffentlichen. Vara ist auch dabei.
Sehr interessant , danke fürs Zeigen 👍
Bunkry Adolfa Hitlera z czasów II wojny światowej są jak widzę w wielu miejscach, Europy nie tylko w Polsce .O Norwegii nie wiedziałam .Dziękuję za ten historyczny dokument .
?? 😳
Das machst du gut! Du bist ein guter neo anhänger 😉
Denmark also got 3 of the bunkers, it look like the reglbau in this clip.....This is located in Hanstholm, Denmark....but without the gun mounted.....but still very impressive.
57.12048501878907, 8.616698810825094
Many thanks for your comment. The 3 bunker of Hanstholm can be seen in my video about the Atlantikwall in Denmark with the following link: ruclips.net/video/PRQL2IkLKug/видео.html
There are some impressive drone videos from the gun emplacements included.
Danke für dieses wunderbare, sehr informative Video.
Danke fürs Feedback!
RP40 =Rohrpulver 40 (12,5mm Außendurchmesser,4,2mm Innendurchmesser).
Interessantes Video, danke.
Sehr gerne!
Geht das nur mir so oder wer würde noch gerne dieses Geschütz einmal mit dem Seil Abfeuern 😍
Bist Du Deutscher?
Der absolute Wahnsinn. Wie lange brauchte so ein Geschoß die 40 km Entfernung zu erreichen? Und mit welcher Genauigkeit? Danke,
Auf diese Entfernung wird das Geschoss schon fasst eine Minute unterwegs sein. Die Genauigkeit war wohl auf einige Meter genau und konnte somit durchaus ein feindliches Schiff sicher treffen.
@@ralfshistorytours Das wären ja fast 2500km/std.
@@AhrtalerDas kann hinkommen. Die Austrittsgeschwindigkeit Vo liegt bei ungefähr 870 Meter pro Sekunde, was dann ungefähr (mal 3,6) 3130 km pro Stunde sind.
Das Geschoß brauchte 2 Minuten für 36 bis 55 km
Super Video
Als Tipp, es gibt hier auf YT ein amerikanisches Lehrvideo zur Funktion so eines mechanischen Feuerleitcomputers, ist höchst interessant.
Super. Danke für den Tipp
Schon bemerkenswert was damals trotz krieg möglich war. Die Standarts nach denen dieses Geschütz gebaut wurde, sind in so manchen Ländern selbst heute noch in weiter ferne. Die Kabel im perfekten rechten Winkel an der wand befestigt.
Danke 👍
Gerne
Könnte man direkt wieder in den alten Betriebszustand versetzen 😂😊
Große Klasse für die Arbeit . Wahnsinn was dort gebaut wurde.
Eine Frage noch: Das Fundament bei der Adolfkanone kommt mir recht instabil vor wenn es nur Mittig ist ,bei einem so hohen Gewicht und Rückstoß beim abfeuern einer Granate. Reichte das wirklich aus? Bei Geschütztürmen auf Schlachtschiffen ist die Konstruktion eine andere.
Anscheinend war es stabil genug um zu funktionieren. Ich habe leider keine konkreteren Daten zum Fundament und Lager.
Es wäre nicht gebaut worden, wenn es nicht funktionsfähig gewesen wäre
@@jensnitsche4994 haben sie Konstruktionspläne ?
Wollen Sie nachbauen ? @@rolandoherby8464
Looks like you just have to power on the generator and the bloody thing would still work. It’s german quality ;) and looks like it is in very good condition. Like war ready. Why don’t do this? Who has a functional 40 cm mega gun from ww2 era available? Crazy!
Thanks for your comments. This is exactly how it feels like when you visit this site. This is rare.
Sehr schöner Film.....🤗
Dankeschön
Ich finde es faszinierend, wie sachlich u. unverkrampft mit diesem Erbe umgegangen wird. Das ist mir schon bei den Bunkern in DK aufgefallen. Danke für das Video !
Sehr guter Beitrag, eine interressante Dokumentation. Ich muss auch trotz der unrühmlichen Verwendung dieser Anlagen schreiben, dass ich von der militärischen Innovation deutscher Ingenieurskunst beeindruckt, fasziniert bin. Mit dem Atlantikwall hatte ich mich schon geschichtlich beschäftigt, jedoch von diesen Adolfkanonen hörte ich noch nie. Deswegen sehr interssant. Wurde nicht ein Würzburg- Radar in Norwegen von den Briten "geklaut" in einer Kommando Aktion. Zum Schuss die Frage ... war ein Adolfgeschütz je abgefeuert von den in Norwegen existierenden? Gab es Aufnahmen davon im Einsatz ... wie der Schwere Gustav z.Bsp. ?
Danke für Ihre hervorragende Arbeit hier.
Ist die Anlage eigentlich komplett funktionsfähig erhalten geblieben oder nur Teile zur Demonstration?
thanks bro.
🇮🇩 INDONESIA
First in love
2:18 So ins Rohr glotzen war witzig :-))
:-)
Laß mal 2 Schuß langsam kommen !
Sehr interessant !!!
Das freut mich !
...sehr schön. Aber........ wann kann ich denn endlich einziehen???? 😃
Warum alle das rausch im Hintergrund? Man hört nicht was man sagt.
Sehr interessant, welcher Musiktitel ist das ab 12:20 ?
Die Musik ist Birraj - Progression. Findet man auch hier. ruclips.net/video/5dOvna4GjC0/видео.html
@@ralfshistorytours Danke, sie passt gut zur Stimmung und den gezeigten Aufnahmen,👍
Die EIngangsmusik ist unangenehm laut, besonders wenn man über den Kopfhörer hört.
Gibt auf, zu viel Lärm im Hintergrund.im Video!
działa były umieszczone na Helu w Polsce gdzie do tej pory sa ich stanowiska dopiero później zostały przeniesione do Norwegii i na Wał Atlantycki
Zgadza się. Byłem kiedyś na Helu w Polsce i oglądałem tam stanowisko strzelnicze. Następnie udałem się do Norwegii, aby obejrzeć baterię i jej artylerię. To bardzo imponujące. Warto zobaczyć także baterię Schleswig-Holstein na Helu.
Maschinen Strukturen & Innen Architektur auf der Metall Lösungsansätze Vermessung Werkzeugen haben bitteschön
10:39=Feuerleitrechner.Rechenschieber in Tischform.
Ein muß für World of Warship-Fans.
was ist den die Zielgenauigkeit? Oder habe ich das überhört?
Die Zielgenauigkeit dieser Geschütze ist mir nicht bekannt. Die Norweger haben wohl bei einem Probeschießen einen Fischkutter in einer Entfernung von 32 km beim zweiten Schuss versenkt. Der erste ging wohl 150 Meter daneben. Die deutschen Soldaten haben zur Feststellung der Zielgenauigkeit und zur Kalibrierung auf einen Küstenstreifen der unbewohnten Südspitze der Insel Senja geschossen. Dort hatte man vorher eine größere Fläche gekalkt und konnte so genau die Einschläge der Granaten erkennen.
...also......- 🤔🤔...ich bin schrotthändler....wo genau steht das teil nochmal...?...🤔😅😅...
:-) Da müsstest Du aber ein paar Kollegen mitnehmen...
Räum die Ukraine auf, da liegt genug für alle rum !
Die hätte man in der Normandie gebraucht
Wurde im Rechenraum händisch gerechnet oder hatte man schon Rechenhilfen
Es wurde nicht händisch gerechnet. Man hatte einen analogen Computer. Im Video kann man noch die originalen Geräte sehen. Das war Super-Hightech in den 1940ern !!
2:30 sind diese Granaten noch scharf???
Nein
leider gibt es keine "Probeschuesse" mehr, waehre hochinteressant !!!!???
Erstaunliche Bauleistungen vergleichbar mit den Pyramiden.Nein drüber!
Was stimmt mit dir nicht ?
@@tt-rs1457: Naci- Grandomann!
Warum werden die Deutschen Kanonen nicht eingeschmolzen.
¿Son de igual calibre los de la Mola en Mahon?
Lamentablemente no conozco estas armas.
Die Musik nervt extrem
9:33=Zünderstellschlüssel.
Interessant wär diese Kanone im Einsatz 1939 bis 1945
Sehr Interessanter und guter Beitrag ❤ herzlichen Dank dafür. Zu den 40,6 cm. 16 Zoll/Inch Kanonen mit 1030 Kg. Geschoßgewicht muß man leider sagen das diese damals schon veraltet waren (Entwickelt 1934) da die Kanonen gleichen Kalibers der amerikanischen Iowa Klasse,Mark 7 von 1940 ein Geschoßgewicht von 1224 Kg. hatten,und die gleiche Durchschlagskraft wie die Japanischen 46 cm. Kanonen der Yamato Klasse, wie U.S.Navy Tests nach dem Krieg zeigten.
Herzlichen Dank, auch für die zusätzlichen Infos. Sehr interessant.
Ich muß ihnen leider wiedersprechen! Die 40,6 cm Geschütze waren sowohl den Mark 7 und erst recht den 46 cm Kanonen der Japaner weit überlegen! In jeder nur relevanten Weise etwa bei der Mündungsgeschwindigkeit, bei der Reichweite und bei der Durchschlagskraft waren die 40,6 cm Geschütze das Maß der Dinge!
@@steffenzernack9442 ja das Freut mich sehr! Da ich selbst damit immer Unzufrieden war,und habe meine Infos aus einem ins deutsche Übersetzten Buch aus den 80 er Jahren aus dem Angloamerikanischen über Schlachtschiffe und schwere Marine Geschütze, und Sie wenn man Fragen darf!
bei 9:29 geht Google
Wow.Alles noch vorhanden.Tja.deutsche Wertarbeit eben.
Wenn wir die Aussagen dieses Videos ernst nehmen, so möchte ich sie fragen, wie es kommt, dass die Kanone von Trondenes fort 58 Kilometer weit schiessen konnten? Die Adolfkanone Trondenes fort liegt 97 Meter über Meer. Dieses Geschütz hat die Koordinate von 68°49'59.37"N und 16°34'46.68"E. Wenn wir nun die von den Jesuiten erfundene, angebliche Krümmung der Erde berücksichtigen, so müsste das Ziel ziemlich genau 264 Meter unter dem Horizont liegen und wäre auf keinen Fall einsehbar, selbst wenn die Höhe der Kanon über Meer abziehen..
Die Berechnung der angeblichen Erdkrümmung lautet: Entfernung [km] im Quadrat [km^2] multipliziert mit Krümmungsfaktor der Erde von 0,07848 [m/km^2] und ergibt in unserem Fall 264 Meter ergeben. Ziehen von diesem Wert die Höhe der Kanone 97 Meter, so wäre das Ziel immer noch rund 167 Meter unter dem Horizont, und somit nicht einsehbar. Haben Sie eine Erklärung dazu? Oder ist es einfach eine weitere ausgekochte römisch-katholische Lüge der Jesuiten?
Hallo, ich bin nicht ganz sicher was genau ihre Frage ist aber ich versuche es mal mit folgender Antwort. Die Erdkrümmung spielt bei der Artillerie immer eine Rolle und ist in den Schiesstabellen, die die Mannschaft eines Geschützes vom Hersteller bekommt, mit eingerechnet. Die Korrektur wächst quadratisch mit der Distanz. Soweit ich das sehe ist Ihre Berechnung vollkommen korrekt und wenn man auf Sicht schießen würde, dann würde man das Zeil in 58 km Entfernung gar nicht mit optischen Sensoren sehen können. Das alles gilt aber nur, wenn die Zielerfassung am Geschütz stattfindet, wie das bei Artillerie oft üblich war. Bei der Batterie in Trondenes wurde die Zielerfassung jedoch von Beobachtungsständen auf den vorgelagerten Inseln und an der Küste vorgenommen und war somit viel näher am Ziel als die Geschütze. Dh dass jedes Schiff, das in den Andfjord eingefahren ist, von der Zieloptik trotz Erdkrümmung auch optisch erfasst werden konnte. Auch im Westfjord wurde mit vorgelagerten Beobachtungsposten auf den Lofoten gearbeitet. Letztlich muss man noch sagen, dass die maximale Reichweite der Geschütze mit bestimmten Granaten sicherlich nicht die operationelle Kampfentfernung wiederspiegelt sonder nur das technische Limit des Geschützes aufzeigt. Ich hoffe die Antwort hilft. Vielen Dank für diese interessante Frage.
@@ralfshistorytoursAber er musste den bösen Katholiken unbedingt einen mitgeben.
@@xx-tp6ot"angebliche, erfundene Erdkrümmung" sagt doch schon alles... Anekdoten eines Flatearthers.
🇩🇪🫡
sieht alt aus, ist aber noch kampfbereit!
Welch ein Aufwand: eine ganze Industrieanlage zu errichten, nur für die Bedienung einer einzigen Kanone... ist das Götzendienst ?
Wenn auf Englisch....der Siegermacht versucht wird...EIN DEUTSCHES GESCHÜTZ ZU ERKLÄREN😅👍
Bist du dumm?
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