Was ich mir in Zukunft wünschen würde wäre, dass bei Gebrauchten ein Batteriegesundheitszertifikat, ohne Aufforderung, neben all den anderen Angabe an die Frontscheibe kleben würde. Was je nach Degradation auch im Preis sich niederschlägt.
Tja, was mache ich nur mit einem 7 Jahre altem id3, den ich drei- bis vierjährig für 18k gekauft habe, wenn ich mich verändern möchte und mir ein schlechtes Batteriezertifikat ausgestellt wurde? Den Verbrenner kann ich günstig instand setzen und 13 Jahre weiter nutzen...
Akkus kann man reparieren, entspricht allerdings einem Motorkomplettschaden eines Verbrenners - wie oft und wann kommt das vor? Na ja, id3 würde ich nicht kaufen. Lieber Hyundai oder BMW.
ich habe den ID.3 der 1. Generation mit dem mittleren Akku und bin mit der Software und Routenplanung vollkommen zufrieden ,habe den Stand 3.7 , er ist auch gut für gelegentliche Langstrecke , hab schon 120 KW/h Ladeleistung gesehen
Hallo Gerade erst einen gebrauchten ( 14 Monate ) ID.5 gekauft . 36.000KM gelaufen. Ein Schnapper. Ist jetzt der große Bruder unseres Lurchi ( ID.3 75.000KM, fast 4 Jahre alt ). Ich verstehe nicht wo das Problem liegt.🤷♂️ Wenn nicht jetzt, wann dann.🤷♂️ Und nur auf was besseres warten, dafür haben wir keine Zeit.🫢 Glück Auf⚒…..😎
@@mikef.schwarzer2263 das hat damit nichts zu tun. Das hat einfach mit den grundsätzlich hohen Preisen zu tun. Heißt ja nicht, dass der ID.5 kein Schnapper war.
Also ich habe vor etwas über einem Jahr mir einen gebrauchten id4 first max mit 25k Kilometer für 39500€ gekauft und bin sehr zufrieden. Gebrauchte Verbrenner sind doch da auch nicht billiger mit der Ausstattung. Ich glaube mein Vater hat für seinen Jahreswagen Tiguan mit Vollausstattung mehr bezahlt
@@yannic88 Ist schon lange so. WENN man Ähnliche Verbrenner zu BEV vergleicht, dann geht es schon lange um +/-5%. Klar ein Verbrenner Dreiradl ist billiger als jedes kaufbare BEV, nur solche Vergleiche nehmen nur jene ernst, die schlicht kein BEV wollen (warum auch immer).
Tolles Video. Meine Erfahrung. Schnäppchen muss man suchen, mitunter bundesweit. Mit einem Budget unter 30.000.- wird es schwierig, etwas vernünftiges zu finden. Der Markt ist noch jung. Gebrauchtwagenkauf ist immer ein Risiko. Wir haben es dennoch getan und einen "Jungwagen" geschnappt. 🙂. Tolles Video!
Tesla Model 3, Bj.9/ 22 18.200km in Grau für 29tsd. Gebraucht genau so teuer wie mein Hybrid in 2018 neu gekostet hat. Gefällt mir aber viel besser....
Wie rechnet man den teilweisen 20% Nachlass bei Neuwagen in diesen Wertverlust mit ein? Bsp: Neuwagenpreis mit etwas drinne: 45k. Händlerpreis -20% 36k. Wertverlust auf 2 Jahre und ca 25k Kilometer auf ca. 25k. Also sehr wenig so gesehen. Oder?
Grundsätzlich würde die meisten den Listenpreis nehmen. Bei Finanzierungen oder Leasing erhält du ja diesen Rabatt nicht. Also würde der auch nicht existieren. Aber realistisch betrachtet muss man diesen eben auch mit einbeziehen. Aber Meinung und kein Wissen :)
Bei den meisten gebrauchten E-Auto ist jaauch noch die BaFa vom Preis abzuziehen, wenn Du den Wertverlust berechnen willst. Das können 9750,- Euro sein.
@@strombewegt Das stimmt definitiv nicht. Ich habe gerade vor 4 Wochen bei BMW für ein i4 Leasing gute 20% auf den Listenpreis bekommen. Warum sollte man denn auch bei Leasing oder Finanzierung keinen Rabatt bekommen? Mit welcher Begründung?
Ich hab mir jetzt einen eGolf 2019 gebraucht gekauft und muss sagen von der Akkugrösse ist es das Minimum was man haben soll. Bin im Urbanen Raum zuhause und für mich ist es optimal. Vom Preis her war er gleich wie seine Verbrenner Brüder das heißt er hat sicher um knapp 10k mehr abgelegt als seine Geschwister. Wiederverkauf wird unmöglich was mir persönlich allerdings egal ist da ich ohnehin vor hab ihn bis zum bitteren Ende zu fahren. Bis dahin wird er sich dank PV und Börsennotiertem Stromtarif amortisiert haben was bei einem Verbrenner ohnehin nicht möglich ist. Vom Akku her hab ich keinen Test gemacht da er noch in der Garantie ist und was soll schon gravierendes sein bei knapp 50000 km??? Das beste ist aber trotz der ganzen Ersparnis (ein Verbrenner hätte das selbe gekostet) das Fahrvergnügen. Er ist extrem agil und spritzig zu fahren. Ist auch mit 200ps Verbrenner einfach nicht zu vergleichen. Und an alle die jetzt wieder jammern das sie mit ihrem Golf 1000km weit mit einem Tank kommen - ich wünsche euch eine unfallfreie Fahrt und vergesst nicht auf gesunde Pausen. Ich jedenfalls Steck ihn einfach alle paar Tage an somit wird er auch nie leer. Mein Glas ist immer halb Voll 😂
Wichtiges Detail vergessen! Wenn man den so "spritzig" bewegt wie sein Verbrenner-Bruder, steht man mit dem e-Golf nach 200km wieder an der Lade, während ich mit dem Verbrenner Golf minimum nochmals 200km weit komme 😊
@@mikehike1703 Bergauf bei Regen und Kälte gestern ein durchschnittlicher Verbrauch von über 28kwh 😂 da kommst sogar nur knapp über 100km weit. Ist mir aber egal da ich nicht so weit fahren musste. Somit ist das Thema mit der Reichweite nur ein subjektives Argument. Die Fahrt jedenfalls hat definitiv mehr Spaß gemacht als mit meinem Diesel 😅
Moin zusammen 😊 Ich möchte meinen Verbrenner demnächst durch ein E Auto ablösen. Hab noch bis Ende 2025 TÜV. Sollte ich besser warten, wegen einer möglichen Preisschlacht im nächsten Jahr oder jetzt einen gebrauchten kaufen? Ich fahre am Tag insgesamt 40km. Was würdet ihr empfehlen? Hab den Seat mii und den Spring auf der Liste. Es sollte ein Kleinwagen sein und ohne extras etc. Ich muss nur zur Arbeit über Landstraße und die Einkäufe tätigen. Für den Urlaub etc. haben wir noch einen Verbrenner.
Wenn du warten kannst bis 2025, dann ist dies sicher keine ganz schlechte Option. Die CO2 Vorgaben lassen vermuten, dass es hier zu Rabatten kommen wird. Aber wissen kann es keiner. Und solltest du jetzt an ein gutes Angebot laufen und es dir leisten können, dann spricht ja nichts dagegen. Warten ist immer so eine Sache. Es könnte ja dann 2026 noch billiger werden. Aber bis 2025 ist ja nicht mehr so lange ;)
Bei einem gebrauchten Elektroauto ist das wie bei einem gebrauchten Handy: Was kann das Ding im Vergleich zu einem Neugerät? Da steht dann mit jeder Modellgeneration je nach persönlicher Gewichtung von Faktoren wie Reichweite, Ladezeit, Assistenzsysteme usw schon mal ein Minus von 10-30% pro Modellgeneration. Von dem Wert muss man dann die Jahre abziehen, die er auf dem Buckel hat. Wenn dann für den gebrauchten noch über 40% des Neupreises aufgerufen werden, ist das nicht attraktiv für mich, fühlt sich nicht nach einem guten Geschäft an. Einem VW mit der alten Software würde ich alleine wegen der Software die ja nicht auf aktuellen Stand gebracht werden kann bei den alten IDs schon über 50% abwerten, da das den Nutzwert doch tatsächlich einschränkt, das ist ein schwerer Mangel. Da wären 16k€ gebraucht deutlich zu viel Geld für, unter 10k könnte man mit mir ins Gespräch kommen - da wäre ich dann vielleicht in der Lage immer wenn ich mich über das Auto ärgere zu grinsen "Dafür war er billig". Aber wenn ich dann jedes mal denke "Und dafür habe ich 16k€ hingelegt... ich Idiot" werde ich nicht glücklich mit dem Auto.
Wir haben einen id3 der ersten Generation und auch einen Ioniq 5,ihr Wunsch wird nie in Erfüllung gehen, und die Software als Mangel abtun ist extrem Lachhaft. Haben sie überhaupt schonmal einen der ersten id3 über längere Zeit gefahren, oder ist ihre Meinung nur von Teslafanboys Erzählungen geprägt? Wir sind jedenfalls mit beiden Fahrzeugen super zufrieden.
Im laufe der Woche wird ein Kia EV6 GT gekauft, mein erstes E-Auto. Bekomme das gute Stück mit 4tkm gelaufen für unter 45k €. Freue mich schon tierisch drauf. Da ich Leistung und Platz suche.
Habe mir gerade einen Hyundai Ioniq 6 gekauft. Jahreswagen, große Batterie und zwei Motoren, und auch Technik in Topausstattung, unter 9000km. Und war rund 14000€ günstiger als Liste und nur so 3000€ teurer als so ein ID.3 mit großer Batterie und brauchbar wenigen Kilometern, zumindest auf Mobile und Autoscout und hier im Umkreis. Mag alles noch teuer sein - aber das sind Autos generell, auch für einen Golf Diesel hätte ich fast so viel bezahlen müssen.
Hätte mir damals beinahe einen Renault Fluence Z.E. mit 110km gekauft. Stand 4 Jahre aufm Hof in der Niederlassung. Die wollten sogar noch Batteriemiete für diese Better-Place Batterie die seinerzeit nichtmal mehr hergestellt wurde. Wollte den trotzdem haben, die gingen aber mit dem Preis kein bisschen runter. Obwohl der über diverse "Besitzerwechsel" längst abgeschrieben war. Seither gugg ich immermal wieder aber jetzt saugt der Staat mir das letzte Kupfer aus den Taschen.. es bleibt beim 20 Jahre alten Clio.
Ich bin kurz davor einen Dacia Spring zu leasen. 157€ im Monat bei 20.000km im Jahr. Laufzeit 36 Monate. JAAAA... es ist nur ein Dacia aber günstiger kommt man nicht von A nach B. Und nach 3 Jahren sieht die Welt vielleicht schon ganz anders aus.
Hätten wir auch gern für meine Frau genommen, um ihren Benziner in Rente zu schicken. Aber die Beschleunigung ist die eines vollbeladenen LKWs mit Motorschaden. Da wir ländlich wohnen und Sie entsprechend viel Landstraße fährt, wo man auch mal an einem Traktor oder LKW vorbei will oder sich aus einem Feldweg einfädeln muss, haben wir es dann gelassen. Ansonsten, wenn man den ganzen Luxus heutiger Neuwagen entbehren kann (hatte man vor 20 Jahren auch nicht), und nur günstig von A nach B kommen will: Einfach machen. Bis der erste TÜV fällig ist hast du das Leasingende erreicht.
@@Dr.Acula787 ich habe die 33 kw variante, an der ampel lasse ich damit alle hinter mir. der ist halt ideal als stadtauto, fahre damit aber auch viel autobahn zur arbeit
Gebrauchten E-up kost mich 261€ all inc. also von Reifen bis Mobilitätsgarantie und 35.000km wobei Ich mich halt frag ob der WIRKLICH die 6J machen würde ^^ Preis noch mal nachgeschaut: Reifen, Maut, Wartung, Mobilitätsgarantie über die Firma würden noch mal 44€ Umsatzsteuer wegfallen
Ich kaufte mir im Juni einen MG4 Luxury mit 61kwh und 140KW Ladeleistung mit nur 2000km Kurzzulassung für 26.000€. Noch 6 Jahre Garantie aufs Auto. Autohaus nur 15km von mir weg...ID3 wäre wesentlich teurer Austattungsbereinigt...
Schaue mich auch nach mg4 um. Wann war die Erstzulassung dieses Autos? 26000 Euro bei 2.000 km klingt gut. Hatte letztens einen gesehen, Februar 2024 Erstzulassung , Vorführer mit 3.500 km, für 29.000 Euro. Kam mir auch schon wie ein gutes Angebot vor.
@@electrichead2022 ja super Auto, habe meinen letzte Woche vom Händler abgeholt (jahreswagen 8k km) Super Auto, fährt sich sehr gut und sieht toll aus. Innenraum auch top mit Leder etc. Die Ladeleistung ist mit der Ladekurve auch sehr gut. Somit Langstrecken geeignet, bin von Renault Zoe umgestiegen. Preis/Leistung/Qualität ist top.
Also, dass bei einem Verbrenner die 100 000 Tkm eine magische Grenze darstellen, ist ja lange bekannt. Dass das auch für E-Autos gilt, wusste ich nicht. Zum Vergleich, mein Audi A4 B5/2001 hat altuell 373 000 Tkm auf der Uhr. Und ja, natürlich blieben Reparaturen und der Wechsel von Verschleissteilen nicht aus. Da ein E-Auto wesentlich weniger solcher Verschleissteile hat, dachte ich bisher, der Km-Stand würde da keine große Rolle spielen.
Es kommt denke ich drauf an, bei welchem verbrenner 100.000km gemeint sind. Mein aktueller 6zyl Diesel ist bei 100.000km gerade mal eingefahren, mein erstes firmenfahrzeug (touareg V10 tdi) hat fast 800.000km auf dem Tacho. An großen Reparaturen ist in der Zeit bisher nichts angefallen (meine Autos werden aber auch sehr penibel gepflegt und behandelt). Nur halt der obligatorische Verschleiß. Das Teil ist ein echter dauerläufer und absolut zuverlässig. Aus der Perspektive Nachhaltigkeit, das beste Auto, was ich je hatte. Schaut man sich dagegen diese ganzen Schrott Motoren mit 1-1,6l Hubraum und 200 ps + an (am besten noch Dreizylinder), verstehe ich voll und ganz, wenn hier jemand an der laufleistung zweifelt
@@MistrJan1415 ein moderner Verbrenner (eigentlich seit mindestens 30 Jahren) schafft die 100.000km locker. Geht es an die 200.000km trennt sich die Spreu vom Weizen. Und die downgesizeten VW FSI gehören klar zur Gruppe Spreu. Ich habe aktuell einen MB CDI aus 2006 mit knapp 260.00km auf der Uhr, und der Motor läuft besser als mancher Neuwagen. Der km-Stand wird beim Elektro ganz sicher auch eine Rolle spielen. Es gibt schließlich auch noch viel Mechanik da dran, und die wird wegen des meist höheren Gewichts auch stärker beansprucht. Dafür handelt es sich eher um vergleichsweise einfach tauschbare Teile, im Vergleich zum Verbrenner. Die Akkus sind ein etwas komplexeres Thema, da sagt allein der km-Stand sehr wenig aus. Ich denke, da fehlt auch noch ein Stück weit die Erfahrung.
Das E-Auto steckt zumindest preislich noch voll in den Kinderschuhen und wenn wir es schaffen könnten, den Anteil an E-Autos von 3 auf 30% in kurzer Zeit zu steigern, würde die Ladeinfrastruktur zusammenbrechen. Bei unzähligen positiven E-Auto Kommentaren wird oft erwähnt, daß eine PV Anlage vorhanden ist, ja da wäre ich doch sofort dabei, bin ich aber nicht, Mietwohnung und Arbeitsplatz ohne Lademöglichkeit. Ich liebe aber E-Auto fahren ! Kein Gangschaltungsgerühre mit Kupplungsorgien im Stau, volle Kraft von unten heraus, besser als bei manchem Diesel und autonomes Fahren Level 2. Kein Bock, 30+ Minuten für 10 auf 80% Ladung an der Tanke abzuhängen ! Somit habe ich mir Ende April 2024 ein E-Auto geholt, das seine eigene Ladesäule mit an Bord hat, ein serieller Hybrid, Qashqai e-Power, verbraucht 40% weniger Benzin als sein Vorgänger (Nissan Juke), Reichweite dank bewußt sparsamer Fahrweise immer 1000+km. Fazit: Den halben Weg zum E-Auto gegangen und den Rest des Weges gehe ich, wenn Ladeinfrastruktur mit ihrem Tarifdschungel und Reichweite und Preise endlich nicht mehr in den Kinderschuhen stecken l
09.2018 im April 2024 gekauft und nicht bereut, hier mein Bericht: Mein Verbrenner hat im April endlich, nach 14 Jahren, einen Motorschaden gehabt und das erlaubte mir dann endlich ein E-Auto zu kaufen... einen Hyundai IONIQ electric mit 28 kWh Akku in der Premium Ausstattung und seit April 2024 bin ich nun ein äusserst zufriedener E-Autofahrer. So leise, komfortabel, Sitzheizung und -Lüftung, Lenkradheizung, adaptiver Tempomat und Spurhaltung bis 150 km/h, schnell im Anzug und bis 160 km/h auf der Autobahn wunderbar leise und dazu noch, selbst an teuren Schnellladern, wesentlich geringere Energiekosten als mein Verbrenner Kleinwagen und kaum Wartungskosten die ich jährlich machen lasse, nur ein drittel meines vorigen Kleinwagens. Was will ich mehr? Ich bin sehr glüclkich damit und endlich keine Stinkerei mehr an der Zapfsäule, kein Öl Gedöns und dieser ganze Kram aus dem vorigen Jahrhundert. Akku noch 0% Degeneration, weil er brutto höher ausgelegt ist als netto nutzbar ist - sehr geschickt gemacht Hyundai! 2016 wurde er entwickelt! 2016! ok die Ladeplanung für die Langstrecken mache ich per Handy App ABRP und OBD Adapter damit die Navi weiss was ich so auf der Bahn verheize, schön links bei 160 bis 165 km/h (GPS gemessen). Ladekarten 15 an der Zahl um immer optimal zu laden, ja das ist eine Ukmstellung und da muss definitiv was getan werden. Das ist keine Sache für Jedermann, Jederfrau. Darauf muss man sich einlassen wollen, ist aber auf Langstrecke kein Problem, da die Pausen alle ca 180 km mir sehr willkommen und oft zu kurz sind mit um die 15 min.
Ich dampfe seit 2010 , es sind die selben oder sogar bessere Akkus drin wie in den Autos , meine Akkus muss ich alle 2 Jahre neu kaufen was sagt uns das
Ich überlege mir, falls ich nochmal ein Stromer nehme, mir einen Taycan zuzulegen. Wie du sagst, bekommt man tatsächlich teilweise neuwertige Taycan 1 zum halben Neupreis. Jetzt kommt das Problem dabei! Wenn du den z.B. für 70.000€ kaufst, 2 Jahre alt, wie lange ist der noch aktuell zu dann neueren Fahrzeugen. Ich merke jetzt schon, dass mein 3 Jahre alte E-Tron schwächelt. Akku nur noch 84% SoH, Ladepeak langsam gegenüber neuen EV. Das sind nur einige Aspekte. Aber was bekommst du für den Taycan 1 noch wenn er 6 oder 8 Jahre alt ist. Porsche Aprove kostet richtig Asche. Wenn mal Reparaturen wird schnell richtig teuer. Gebrauchte leasen lohnt bei Porsche nicht. Die Raten sind so hoch, dass du das Fahrzeug nach 4 Jahren abbezahlt hättest. Ich weiß nicht ob das nur Premium Marken betrifft. Daher tendiere ich doch eher wieder ein neues Fahrzeug zu leasen. Wie sehen das andere?
Zum Thema Tesla und gebraucht. Viele halten ihr Fahrzeug auch weil sie gebraucht nicht mehr das bekommen was sie sich im Vorfeld erhofft haben, dann wird er eben weiter gefahren weil man es nicht einsieht so viel Geld zu verbrennen. Man ließt das immer wieder in Kommentaren, Foren etc. On Top hat Tesla zwischendurch immer mal wieder Preise gesenkt, das wirkt sich dann natürlich ebenfalls auf den Gebrauchtpreis aus. Hat jemand beispielsweise im ersten Quartal 2024 ein Y gekauft, hat das Einstiegsmodel noch ca. 45 K gekostet. Im Juni wurde dann der Neupreis um 6K auf 39K reduziert. Willst du das Auto verkaufen hast du den normalen Wertverlust plus das was du ggf. aufgrund der reduzierten Neupreise nachlassen mußt. Sollte es wieder ein Tesla werden ist das nicht so schlimm, du zahlst ja dann auch weniger für den neuen. Wird es aber kein Tesla mehr oder du brauchst das Geld für etwas anderes, dann hast du quasi einen extremen Wertverlust zu verkraften, die meisten fahren ihn dann weiter. Tesla selbst zahlt auch nicht wirklich viel für seine Gebrauchten. Ein Kollege hatte letztes Jahr bei Tesla angefragt was er für sein 2 Jahren altes Model 3 mit 40K Kilometer noch bekommt, es waren sage und schreibe 18K Euro (also ein Ablehnangebot), der Neupreis lag bei ca. 41K. Er hatte ihn dann für 24K ausgeschrieben, das Interesse hielt sich stark in Grenzen. Keiner wollte mehr als 21K bezahlen, das war ihm zu wenig denn das wären ca. 50% Verlust in 2 Jahren gewesen. Er hat ihn dann behalten und fährt ihn nach wie vor. Das kann man natürlich auch auf andere Hersteller übertragen. Hat jemand einen ID3 gekauft als es noch relativ wenig Rabatt gab, dann entsteht eine ähnliche Situation.
Bei Tesla war die Dynamik sehr hoch und ist es noch. Da hast du vollkommen recht, wenn du sagst, dass die Fahrzeuge gehalten werden, weil die Angebote sehr schlecht sind. Aber vielleicht sind sie auch einfach nur glücklich mit ihren Autos ;)
So ändern sich die Zeiten. Ein Arbeitskollege hat es bis vor ein paar Jahren immer wieder geschafft seinen alten Tesla zum Preis eines neuen zu verticken. Das war noch die Zeit wo Tesla mit der Produktion nicht hinterherkam und teils ewig lange Wartezeiten hatte. Aktuell bekomm man ein konfiguriertes M3 angeblich innerhalb des gleichen Monats. Wenn man ehrlich ist, ist es in der Regel auch für einen selbst besser ein Auto mehr als 2 oder 3 Jahre zu fahren. Der Wertverlust im ersten Jahr ist schließlich am größten und nimmt danach zunehmend ab. Auch spart man sich in der Regel das Geld, dass der Händler einstreichen würde, wenn es in der entsprechenden Zeit den Besitzer wechselt. Für die Wirtschaft ist das natürlich schlecht, da weniger Fahrzeuge verkauft werden und langsamer durch die Gebrauchtwagen Pyramide nach unten rutschen.
@@strombewegt Glücklich aus der Not heraus ;-) So günstig fand ich die Tesla's übrigens nie. Wir sind vor ca. 3 Jahren (wenn ich mich nicht irre) Model 3 und Y probegefahren. Die Bremsen taugen nichts, das Fahrwerk war holprig/knochig und auf der Autobahn waren sie auch relativ laut. Man hätte nun ein anderes Fahrwek verbauen können und den Innenraum dämmen lassen, preislich wäre dann aber kaum mehr ein Unterschied zu einem I4 mit etwas Rabatt gewesen. Zu der Zeit war es so, entweder man nimmt alles in Kauf wie es ist oder man läßt es, nachträgliche Bastelarbeiten sind einfach zu teuer. Wir haben es dann sein lassen, mitgrund war aber auch daß wir uns mit dem leeren/kargen Innenraum nicht anfreunden konnten (Geschmacksache). Ein Headupdisplay gibts nicht, keine vernünftigen Armaturen (Surfbrett), einen Tacho gabs auch nicht, alles nur über den Screen, es war nicht unser Ding. Was auch nervte war das piepsen am laufenden Band. Das schlimmste war auf der Autobahn in einer Baustelle, eine Katastrophe! Die Kisten haben uns echt irre gemacht. Wir versuchten alles abzustellen was ging, trotzdem ständig gepiepse. Fährst du entlang der Beton Mittelplanke, dann piept er immer wieder weil es ihm zu eng ist, schließt du beim stop and go zum Vordermann auf "piiiiep", schließt dein Hintermann auf "piiiiep", fährt neben dir der LKW wieder ein paar Meter weiter an dir vorbei "piiiiiep". Wie kann man sowas anbieten bzw dem Kunde zumuten! Die Teslas mochten weder unsere Baustellen noch dichten Verkehr. Nach der Probefahrt war klar dass es keiner der beiden Teslas wird. In Summe hat es für uns einfach nicht gepasst.Das einzige was wirklich gut war ist die sehr flüssige Bedienung der Software und wie diese strukturiert ist, da konnten sich andere seiner Zeit eine Scheibe abschneiden. Alles andere war ehlich gesagt nicht der Rede wert und ich habe nicht verstanden was die Leute an den beiden Modellen so gut finden. Es sind Budget Autos und der niedrige Preis hat seinen Grund. Auch wenn ich Tesla nicht mit Fiat vergleichen möchte, so hatte ich nach der Probefahrt aber ein Gefühl wie früher bei den alten Fiats. Sie sind gefahren, sie bringen einen von A nach B, sie sind gut gelaufen, man hat aber einfach gemerkt wo der Preisunterschied her kommt. Aktuelle Modelle sollen wohl insgesamt besser sein, einen neuen habe ich allerdings noch nicht gefahren. Meine Erfahrung bezieht sich auf Modelle die jetzt ca. 3/4 Jahre alt sind. Manches ist womögich auch eine Frage des persönlichen Anspruchs, der eine ist damit zufrieden, der andere nicht.
@@Najxi Da hast du nicht unrecht. Manche haben auch die fetten Zeiten mitgemacht, heisst einen Tesla 6-12 Monate und mind. 6K km gefahren und dann dank der Förderung mit Gewinn ins Ausland verkauft. Es gab teilweise sogar Händler mit denen man im Vorfeld vereinbaren konnte dass man das Auto quasi 6 monate Gratis fährt und dann zum EK + x Euro einfach dort abgibt (garantierte Abnahme zu einem vorher festgelegten Preis). Das waren aber keine Zeiten die man als normal bezeichnen kann. Da spielten Corona Nachwehen mit rein, die unterschiedlichen Förderungen in den Ländern, das hat sich ja alles beruhig bzw. ist abgeflacht. Der große Tesla Hype ist auch abgeflacht, auch weil es inzwischen viel Wettbewerb gibt. Stand heute ein BEV kaufen und später gebraucht wieder adäquat los bekommen ist nicht mehr ganz so easy wie das mal war.
@@Najxi Das lag nicht an der Produktion bei Tesla sondern an der Nachfrage aus Dänemark, wo die Luxussteuer auf E-Autos drastisch geringer war, wenn das 6 Monate und 9000 Km auf dem Tacho hatte. Als mein Model 3 abgeholt wurde, war der LKW voll mit eTrons und Konas. Da ging mit jeder Marke. Mittlerweile wurde die Regelung in DK geändert und der Markt ist ziemlich gesättigt. Gleiches gilt für ähnliche Märkte wie Schweden, Finnland,...
😱Wer verbrennt bis zu 150.000€ für ein E-Auto? In nur 2 - 3 Jahren und kaum gefahren ??? 😂Den Porsche Fahrer dem das egal ist, möchte ich kennen lernen! Der kann mir ja bestimmt zu Einstieg einen ID.3 schenken!
Ich kenne einen, der hat für einen Porsche mit Verbrenner mit allem drum und dran 170.000€ bezahlt. Und er ist im Jahr nicht mal 5000km gefahren. Muss aber dazu sagen, er hat noch 3 andere Autos. Einen für seinen Job, einen für die Familie, und einen für die Frau. Er ist nun am überlegen ein E-Auto zu kaufen. Entweder den dicken von BMW oder Mercedes. Habe ich erwähnt, das er verdammt viel Geld hat, und er sich jeden Tag so ein Auto kaufen könnte?
Danke für die Info und gute Fahrt Brigitte. Schade das es kein gebrauchter E-up geworden ist. Dann hättest du hier einen Kommentar lassen können der zum Thema passt. Ich fahre seit ca. 6 Jahren einen Up GTI mit Panoramadach zum Pendeln zur Arbeit. Hatte aber schonmal über einen Tausch mit dem E-Up überlegt, die sind preislich gut bezahlbar wenn man mit dem Komfort leben kann. Aber den Up GTI kann man auch ziemlich sparsam fahren. Gucke mir das Thema in einigen Jahren erneut an.
@@sebastiangumtow361 Nee, nee, hier in Frankreich wäre mir ein roter gebrauchter E-UP zu teuer, dann brauche, liebe ich das Brrrm brrrm-Geräusch. Habe ganz früher mal kleine Rallyes gefahren und bin heute mit 78 ja nicht mehr die jüngste.. lol der UP muss ja noch mind. 10 Jahre halten...ich ja auch ...boff...Komfort hin, Komfort her...ich will im Auto ja nicht schlafen. Ich benutze nicht mal mein GPS...lenkt nur ab der Mist . Viel Spass weiter hin , sonnige Grüsse von der Côte !
Wieviel % der Taycans wurden damals denn gekauft und wieviel sind im Gewerbeleasing gelandet? Solche Autos werden als Neuwagen doch selten per direktkauf erworben.
War vorhin bei Porsche in Nürnberg. Einen unter 60000€ hatten sie nicht da. Ich würde mir eher ein Model S von 2018 mit 127000km für 28700€ holen. Schön in blau mit heller Innenausstattung.
Beim Porsche kann man ja sein Geld gleich verbrennen. Die Zahnärzte und Makler werden sicher leasen, aber einer der gekauft hat, wird das nicht wieder tun. Du hast wohl das Video von der Autogesellschaft geschaut (da ist kein Laub auf den Bildern).
Sehr viele kaufen die Porsche sogar, da es sich im Leasing überhaupt nicht lohnt. Die Preise für solch ein Auto sind ehrlicherweise in der Finanzierung günstiger. Halte die Fahrzeuge auch immer noch für sehr gut. Es gab früher auch schon Modelle die nicht ganz so wertstabil waren.
@@NajxiWaren die alten ja auch - aber die neuen nicht mehr. Wobei früher auch nicht jede Modellreihe eine sinnvolle Geldanlage war. Nicht alle haben den Kultstatus erreicht.
Tesla hat grottenschlechte Leasingraten, wird kommerziell wesentlich weiniger in Erwägung gezogen und öfters privat gekauft und genutzt. Da sind Haltezeiten von 4-8 Jahren üblich.
also ich wäre beim mg4, 7 jahre garantie vom hersteller, momentan gibst 2 jahre alte, die 5000km gelaufen haben und nicht mal 20.000 kosten, und ich wette die preise werden noch richtig nach unten wandern, weil immer mehr leasing rückläufer in den markt kommen. so ein auto kann man mit glück nächstes jahr für 15..000 bekommen, mit garantie und allem, da is dann der wertverlust auch nich so mies. kann man 4 jahre fahren, bischen abzahlen und der restwert wird sicher noch bei 8 bis 10k liegen. an sich is man dann gut gefahren.
Habe morgen eine Probefahrt mit dem MG4. Bin da aber skeptisch weil es viele Berichte über Softwareprobleme und absolut miese Ersatzteilversorgung gibt, und zwar in den MG FB-Foren, also keine Zeitungsenten. Oder hat sich das mittlerweile gebessert?
Ich bin wirklich auf der Suche und muss sagen es gibt schon einiges am Markt. Tipp zu den günstigen Luxuskarossen - nach dem Kauf kommen noch die laufenden Kosten und die sind ähnlich dem Listenpreis hoch.
Ja es gibt einiges auf dem Markt. Aber das muss nicht zu guten Preisen sein. Zu Luxus: Das ist mir bewusst. Aber wenn ich mein Fahrzeug betrachte dann geht es.
2022: „Elektroautos sind viel zu teuer und Gebrauchte gibt es noch gar nicht in vernünftigen Mengen und Preisen 😭😭😭! 2024: „Elektroautos sind viel zu teuer, aber einen günstigen Gebrauchten kaufe trotzdem nicht, weil der ja viel zu schnell weiter an Wert verliert 😭😭😭!
Naja, nen Porsche Panamera gibt es auch schon ab 15-20k. Das hat bei Ersatzteilen und Reparaturmöglichkeiten einen Grund. Wird beim Taycan nicht anders sein....
Was ist denn jetzt das Fazit aus dem Video? gute gebrauchte E-Autos gibt's nicht, kleine Gebrauchte will keiner und grosse, teure gebrauchte E-Autos kann keiner?!
Ist er das? Wie kommst du darauf? Der Wertverlust ist aus meiner Sicht schon ziemlich hoch. Der bestimmt sich hauptsächlich daraus, wie stark die Fahrzeuge dann ach zu den aufgerufenen Preisen nachgefragt werden.
@@strombewegt der Wertverlust ist kein Unterschied zum Verbrenner. Ein neuer Verbrenner, z.B X1 2.0 Benziner, Neupreis war 52000 Euro, nach knapp 3 Jahren mit 35000 gelaufen nur noch die Hälfte Wert. Ist beim Elektroauto auch so. Beim Verbrenner war das vor 5 Jahren so und bis heute hat sich das nicht geändert. Ist das zu teuer? Die Lebensmittel sind im Vergleich in dieser Zeit viel teurer geworden. Es gibt eben noch kein 5er Elektro, der 6 Jahre alt ist und 80000 runter hat für 30k. Das dauert eben noch ein wenig.
@@strombewegt Eigene praktische Erfahrung. Bei diesen Fahrzeug, dem X1 war es so und bei meinen aktuellen E-Auto ist es so wie bei meinen Verbrenner. 2 Jahre alt, knapp 30k gelaufen und ca. 45% Verlust. Ist also nur Zufall? Sind völlig verschiedene Autos. Ich denke, dass können wir fast mit allen Autos in der geh. Mittelklasse oder Oberklasse sehen. Ungefähr wird das immer hinkommen.
@@strombewegt Ich komme darauf, weil die Fahrzeuge, die ich im Internet auf dem Gebrauchtmarkt beobachte lediglich sehr moderat an Wert verlieren und speziell im Umkreis von ca. 80 Km um meinen Wohnort immer noch kein Angebot in meiner Preisklasse für den Use Case vorhanden ist. Wäre ich bereit Direktimporte abzunehmen, d.h. ohne Grantie, dann wäre es etwas anderes, bin ich jedoch wegen dem inhärenten Verlustrisiko nicht bereit dazu. Alternativ gibt es im Raum Bodensee, Genfersee und in den Kantonen Wallis und Tessin inzwischen Angebote in meiner Preislage, ist aber alles ein bisschen weit weg. Quelle: Autoscout24, Fahrzeuge Enyaq IV und Ioniq5. Und ja natürlich, gerade die Fahrzeuge mit coolem Raumangebot, wie die Beispiele, werden halt offenbar nachgefragt, bei uns speziell in einem Radius von 80+ Km um Zürich ist alles ziemlich teuer.
Also mein Duster hat nach 3 Jahren nicht einmal 15% Wertverlust mit 50000km. Wertverlust ca. 3000€ NP waren 24650. Dacia Spring mit 65Ps gab es eine ganze Zeit bei Carwow für 16000€, da werden die meisten gebrauchten noch für mehr verkauft.
Nicht 40.000 für einen ID3, sondern 50.000, wenn man den ID3 mit Sitzheizung vorne und Parkpieper vorne und hinten konfiguriert. Eine Sitzheizung vorne ist kein Luxus, es hilft bei e-Autos sogar Strom zu sparen. Und Parkpieper auch vorne, nicht nur hinten, sind beim Einparken in eine normale Garageneinfahrt ganz hilfreich.
Ich kaufe nur einen Gebrauchtwagen zertifiziert mit Garantie vom Hersteller. Ich möchte das Auto gerne 10 Jahre lang fahren und bin bereit die 2000€ mehr zu zahlen die man vielleicht beim „Fähnchenhändler“ erzielen könnte. Aktuell ist Tesla meine Marke der Wahl. Filterung erfolgt immer mit Anhängerkupplung. Wenn ich mir die Gebrauchtwagenpreise dort jedoch anschaue dann ist mir das einfach zu viel Geld. Das MY ist preislich als Gebrauchter raus weil ich für wenig mehr Geld bereits einen vorkonfigurierten Neuwagen erhalte. Beim M3 ist die Auswahl schon größer und besser. Aber ich bin nicht bereit 25k für ein 5 Jahre altes E Auto zu bezahlen.
dann hast du was nicht verstanden. warum nur mit garantie von tesla? der unterschied ist deutlich mehr als 2k eher 10-20k je nachdem welches model du von tesla suchst? hab mir nach langer suche ein MX aus 2017 mit free Suc, mit vollausstattung geholt von privat.
@@strombewegt mir ist das wie gesagt zu teuer. Soviel ich das von den ganzen Videos über die M3, gerade die älteren verstanden habe, muss man wahrscheinlich noch Geld in ein neues Fahrwerk investieren wenn man einigermaßen Fahrkomfort möchte. Und wenn ich das Geld schon Ausgabe sollte es schon ein neueres BJ sein welches schon die Matrixscheinwerfer verbaut hat. Ich hoffe mal, dass die Produktion von Juniper nochmal Wind in den Tesla Gebrauchtwagenmarkt bringt. Zu diesem Zeitpunkt werden dann wahrscheinlich auch so langsam mal die ersten Highland Leasingrückläufer auf dem Markt erscheinen. Ich erhoffe mir aus dieser Kombination Preissenkungen auf dem Tesla Gebrauchtwagenmarkt durch ein größeres Angebot.
Porsche ist gaaaar nicht mein Beuteschema. Dieser prägnante Wertverlust, der durch die Beschaffenheit des Marktes entsteht, hält mich nicht ab. Aber das was der besonders gut kann, brauche ich kaum. Was der NICHT kann hingegen, ist 4 mich wichtig.
Alle 3 Jahre halbiert sich der Wert eines Autos. War doch immer schon so, natürlich im Mittel und je nach Fahrleistung kann das nach oben und unten abweichen. Beim eAuto ist da sicher noch mehr Dynamik (+/-) drinnen da Angebot/Nachfrage, Förderung und Rabatte das ganze (noch) beeinflussen. Aber letztlich wird sich das genau so wie beim Verbrenner irgendwann einbendeln.
Wer ein Auto für 20'000 braucht lebt im Hochhaus in der Stadt und parkt unter der Laterne oder braucht ein Zweit- oder Drittauto um sein manipuliertes Gewissen reinzuwaschen. In den meisten Fällen unnötig oder nicht praktikabel.
Der Gebrauchtwagen Preis ist nur für Leasing Firmen echt relevant, wenn man einen PKW fährt bis er schlicht echt unbrauchbar ist, bekommt man 1000€, egal ob Golf, S-Klasse, oder sonstiges BEV.
@@strombewegt Der Unterschied zwischen jenen, die Leasen und jenen die selber zahlen?? Wobei bei früher 50.000km/Jahr aktuell immer noch > 25.000km ist die Haltbarkeit so oder so ziemlich relativ.
@@mikef.schwarzer2263 Da bin ich unnormal. Meinen Corsa habe ich 2009 neu für 10700€ gekauft und dieses Februar 2024 mit 240.000 km für 2000 € verkauft . War ein megasuper Wagen. Jetzt fahre ich einen Yaris Voll Hybrid . Vielleicht wird mein nächster ein E Wagen wenn die Akkus dann sicher 15 Jahre halten bei 20% Kapazitätsverlust am Ende. Eins vorweg : Corsa-Größe , kein VW, kein Tesla.
@@wolfgangott2276 Ich lese hier GEKAUFT, und eben nicht geleast. Auch kann ich zwischen 2009 und 2024 ganze 15 Jahre erkennen. Auch finden ich das Wort 'Normal' oder 'Anormal' nicht in meinem Post. Letztendlich ist Dein Post schlicht die Bestätigung meiner Aussage. Wer nicht least der fährt seinen PKW bis echte Gründe gibt diesen Abzustoßen, aber eben nicht weil das Leasing ausgelaufen ist. Der Unterschied zwischen 'meinen' 1000€ und Deinen 2000€ ist ziemlich sicher der Tatsache geschuldet, das das eine Fahrzeug noch für ein weiteres Jahr den TÜV hat, und das andere eben nicht mehr. Nur auch das gilt vollkommen unabhängig ob es der billigste Dacia (pardon Corsa) ist oder eine Mercedes S Klasse. Am Restwert haben nur Leasing Firmen Interesse, ansonsten ist das ein rein Virtueller Wert, der am Ende so oder so praktisch ZERO ist.
@@wolfgangott2276War das im Bereich, der Zeit der Abwrackprämie? Interessant wäre zu wissen was ca. die 240tkm an Energie gekostet haben? Bei uns ähnlich bloß mit einem Suzuki Swift und 150tkm, Bj. 2009. Bei meiner Rechnung kam ich auf einen reinen Gesamt Spritpreis, der den des Neuwagenpreises überschritten hatte. 😮😅 Jetzt umgestiegen auf einen BMW I3s. ❤
Ein Autokauf, sei es ein Neuwagen oder ein Gebrauchter ist heute nicht so einfach wie vor 20 oder 30 Jahren - es ist die Vielfalt der Modelle, Benziner, Diesel, Hybrid, Plugin oder Vollhybrid oder ein E-Auto. Bei einem (guten) gebrauchten E-Auto liegt, wie Du gezeigt hast, der Einstiegspreis zurzeit bei ca. 12 T€ bis 15 T€, aber meist erst ab 22 T€. Bei einem Verbrenner kann man schon unter 20 T€ richtig gute (Familien-)Autos bekommen und der große Vorteil dabei ist, dass man die Technik kennt und ggf. die Probleme des jeweiligen Autos aus dem TÜV-Report ablesen kann. Das ist bei gebrauchten E-Autos noch nicht der Fall, speziell wenn man neu im E-Automarkt ist. Sind günstige Chinesen wie der MG 4 eine gute Wahl. Wie veraltet ist die Technik eines Renault ZOE oder eines Hyndai Kona. Kann ich die SW eines VW ID 3 Bj 2020 problemlos updaten? Fragen über Fragen - und dann doch lieber einen bekannten Verbrenner! Selbst dann, wenn man lieber, der Umwelt zuliebe ein E-Auto fahren würde. Meiner Meinung nach wird es wohl noch 5 Jahre dauern, bis wir genügend bezahlbare gebrauchte E-Autos haben. Und selbst wir, die wir für meine Frau, als Ersatz für ihren MB 250 e (PHEV) für den Außendienst ein passendes E-Auto kaufen mussten, hatten Probleme. Nein es war nicht das Geld! Aber die Dinge, die das Auto können sollte. 50.000 km Fahrleistung pro Jahr, und das bedeutete Allrad wegen (Mittel-)Gebirge und Winter, Massage, beheizbare und belüftete Sitze, ein /sehr) gutes Navi mit Routenplanung, großer Kofferraum, sicheres und bequemes Fahrverhalten und große Batterie, am besten über 100 kWh! Also eine …………? Die Bestellung im Juli 2024, Auslieferung „asap“! Und bitte nicht über 100 T€. Das Auto ist ein Arbeitsgerät für meine Frau und kein Luxusgefährt, wie ein Porsche Taycan oder der Macan, die uns beiden gut gefallen hätten. Aber welchen Wertverlust hätten die nach 4 Jahren und 200.000 km Laufleistung? Es war schwierig - aber meine Frau hat im August ihr „Monster“ bekommen und fährt seitdem mittlerweile mehr als 5.000 km problemlos. Aber wie gesagt. Wir sind eine Ausnahme, aber eine Freundin von uns, eine Krankenschwester, hat sich einen gebrauchten Astra 1,2 kaufen müssen!
ID 3 & Tesla 3 ??? Es gibt noch andere gute Angebote wie der Dongfeng Box mit 310 km Reichweite und 11 Assistentsystemen.Neupreis 21´990.-Schönes Auto in Farbe Ocean Eyes.Viel Besser als ein Dacia Spring, da 95 PS. 1000 Ladezyklen = 310´000 Km sind locker machbar.
😊 also zum thema gebrauchte elektroautos, ist es schon sehr vom eigenen gebrauch abhängig. Angefangen haben wir auch mit einer Zoe 22kw aus 2014 mit 56k km , war für unsere anforderungen ausreichend und für ca 6k auch noch recht günstig (gebrauchte verbenner waren mit ca 150-200k km für nur etwas weniger zu haben ca 4k) Da verschleiß und unterhalt günstiger waren wurde es die zoe. Und auch nach der zoe wurde es ein gebrauchtes e-auto (megane e-tech mit 7k km) da dieser durch die schwache nachfrage schon viel günstiger war und auch hier wieder der unterhalt günstiger als beim verbrenner. Das größte problem denke ich ist die angst die karre hält nicht lange oder so, kann ich aber nicht bestätigen und der preisverlust kommt uns ja zu gute. Neu hätte ich mir keines der beiden leisten wollen.
Was ich mir in Zukunft wünschen würde wäre, dass bei Gebrauchten ein Batteriegesundheitszertifikat, ohne Aufforderung, neben all den anderen Angabe an die Frontscheibe kleben würde. Was je nach Degradation auch im Preis sich niederschlägt.
Tja, was mache ich nur mit einem 7 Jahre altem id3, den ich drei- bis vierjährig für 18k gekauft habe, wenn ich mich verändern möchte und mir ein schlechtes Batteriezertifikat ausgestellt wurde? Den Verbrenner kann ich günstig instand setzen und 13 Jahre weiter nutzen...
Die Erfahrungen werden zeigen, dass das Risiko nicht höher ist as bei Verbrennern.
Akkus kann man reparieren, entspricht allerdings einem Motorkomplettschaden eines Verbrenners - wie oft und wann kommt das vor? Na ja, id3 würde ich nicht kaufen. Lieber Hyundai oder BMW.
Der neue Elroq von Skoda ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, der billigen E-Autos vom VW-Konzern!
Bin gespannt
ich habe den ID.3 der 1. Generation mit dem mittleren Akku und bin mit der Software und Routenplanung vollkommen zufrieden ,habe den Stand 3.7 , er ist auch gut für gelegentliche Langstrecke , hab schon 120 KW/h Ladeleistung gesehen
Hallo
Gerade erst einen gebrauchten ( 14 Monate ) ID.5 gekauft . 36.000KM gelaufen. Ein Schnapper.
Ist jetzt der große Bruder unseres Lurchi ( ID.3 75.000KM, fast 4 Jahre alt ).
Ich verstehe nicht wo das Problem liegt.🤷♂️
Wenn nicht jetzt, wann dann.🤷♂️ Und nur auf was besseres warten, dafür haben wir keine Zeit.🫢
Glück Auf⚒…..😎
Das muss jeder für sich selber entscheiden. Ich finde die Fahrzeuge aktuell immer noch zu teuer.
@@strombewegt Richtig, geschenkt ist immer noch zu teuer. Besser in Hochwasserschutz investieren, sicher massiv billiger.
@@mikef.schwarzer2263 das hat damit nichts zu tun. Das hat einfach mit den grundsätzlich hohen Preisen zu tun. Heißt ja nicht, dass der ID.5 kein Schnapper war.
Also ich habe vor etwas über einem Jahr mir einen gebrauchten id4 first max mit 25k Kilometer für 39500€ gekauft und bin sehr zufrieden.
Gebrauchte Verbrenner sind doch da auch nicht billiger mit der Ausstattung.
Ich glaube mein Vater hat für seinen Jahreswagen Tiguan mit Vollausstattung mehr bezahlt
@@yannic88 Ist schon lange so. WENN man Ähnliche Verbrenner zu BEV vergleicht, dann geht es schon lange um +/-5%. Klar ein Verbrenner Dreiradl ist billiger als jedes
kaufbare BEV, nur solche Vergleiche nehmen nur jene ernst, die schlicht kein BEV wollen (warum auch immer).
Tolles Video.
Meine Erfahrung. Schnäppchen muss man suchen, mitunter bundesweit. Mit einem Budget unter 30.000.- wird es schwierig, etwas vernünftiges zu finden. Der Markt ist noch jung. Gebrauchtwagenkauf ist immer ein Risiko. Wir haben es dennoch getan und einen "Jungwagen" geschnappt. 🙂. Tolles Video!
Tesla Model 3, Bj.9/ 22 18.200km in Grau für 29tsd.
Gebraucht genau so teuer wie mein Hybrid in 2018 neu gekostet hat.
Gefällt mir aber viel besser....
Wobei den Preis finde ich für ein Fahrzeug zwei Jahre als mit wenig km ok. Auch wenn es auf das genaue Modell ankommt.
Wie rechnet man den teilweisen 20% Nachlass bei Neuwagen in diesen Wertverlust mit ein? Bsp: Neuwagenpreis mit etwas drinne: 45k. Händlerpreis -20% 36k. Wertverlust auf 2 Jahre und ca 25k Kilometer auf ca. 25k. Also sehr wenig so gesehen. Oder?
Grundsätzlich würde die meisten den Listenpreis nehmen. Bei Finanzierungen oder Leasing erhält du ja diesen Rabatt nicht. Also würde der auch nicht existieren. Aber realistisch betrachtet muss man diesen eben auch mit einbeziehen. Aber Meinung und kein Wissen :)
Bei den meisten gebrauchten E-Auto ist jaauch noch die BaFa vom Preis abzuziehen, wenn Du den Wertverlust berechnen willst. Das können 9750,- Euro sein.
@@strombewegt Das stimmt definitiv nicht. Ich habe gerade vor 4 Wochen bei BMW für ein i4 Leasing gute 20% auf den Listenpreis bekommen. Warum sollte man denn auch bei Leasing oder Finanzierung keinen Rabatt bekommen? Mit welcher Begründung?
Ich hab mir jetzt einen eGolf 2019 gebraucht gekauft und muss sagen von der Akkugrösse ist es das Minimum was man haben soll. Bin im Urbanen Raum zuhause und für mich ist es optimal. Vom Preis her war er gleich wie seine Verbrenner Brüder das heißt er hat sicher um knapp 10k mehr abgelegt als seine Geschwister. Wiederverkauf wird unmöglich was mir persönlich allerdings egal ist da ich ohnehin vor hab ihn bis zum bitteren Ende zu fahren. Bis dahin wird er sich dank PV und Börsennotiertem Stromtarif amortisiert haben was bei einem Verbrenner ohnehin nicht möglich ist. Vom Akku her hab ich keinen Test gemacht da er noch in der Garantie ist und was soll schon gravierendes sein bei knapp 50000 km??? Das beste ist aber trotz der ganzen Ersparnis (ein Verbrenner hätte das selbe gekostet) das Fahrvergnügen. Er ist extrem agil und spritzig zu fahren. Ist auch mit 200ps Verbrenner einfach nicht zu vergleichen. Und an alle die jetzt wieder jammern das sie mit ihrem Golf 1000km weit mit einem Tank kommen - ich wünsche euch eine unfallfreie Fahrt und vergesst nicht auf gesunde Pausen. Ich jedenfalls Steck ihn einfach alle paar Tage an somit wird er auch nie leer. Mein Glas ist immer halb Voll 😂
Danke für den Kommentar.
Sind die nun gleich? Habe vor glaube ich einem halben Jahr geschaut. Dort waren die letzten e-golf etwa 50% teurer wie Gleichalte Benziner.
Wichtiges Detail vergessen! Wenn man den so "spritzig" bewegt wie sein Verbrenner-Bruder, steht man mit dem e-Golf nach 200km wieder an der Lade, während ich mit dem Verbrenner Golf minimum nochmals 200km weit komme 😊
@@Nordlicht05 die elektrischen sind jetzt schon die günstigsten wenn man sie mit km und Bj gleichen Verbrenner vergleicht
@@mikehike1703 Bergauf bei Regen und Kälte gestern ein durchschnittlicher Verbrauch von über 28kwh 😂 da kommst sogar nur knapp über 100km weit. Ist mir aber egal da ich nicht so weit fahren musste. Somit ist das Thema mit der Reichweite nur ein subjektives Argument. Die Fahrt jedenfalls hat definitiv mehr Spaß gemacht als mit meinem Diesel 😅
Das 1. bis 6. Zehntel hat kein Vermögen. Für 48 Mio. Menschen stellt sich die Frage daher erst überhaupt nicht.
Vom Vermögen reden wir ja auch nicht. Und ich denke, dass es darum im Kern auch nicht geht.
Moin zusammen 😊 Ich möchte meinen Verbrenner demnächst durch ein E Auto ablösen. Hab noch bis Ende 2025 TÜV. Sollte ich besser warten, wegen einer möglichen Preisschlacht im nächsten Jahr oder jetzt einen gebrauchten kaufen? Ich fahre am Tag insgesamt 40km. Was würdet ihr empfehlen? Hab den Seat mii und den Spring auf der Liste. Es sollte ein Kleinwagen sein und ohne extras etc. Ich muss nur zur Arbeit über Landstraße und die Einkäufe tätigen. Für den Urlaub etc. haben wir noch einen Verbrenner.
Wenn du warten kannst bis 2025, dann ist dies sicher keine ganz schlechte Option. Die CO2 Vorgaben lassen vermuten, dass es hier zu Rabatten kommen wird. Aber wissen kann es keiner. Und solltest du jetzt an ein gutes Angebot laufen und es dir leisten können, dann spricht ja nichts dagegen. Warten ist immer so eine Sache. Es könnte ja dann 2026 noch billiger werden. Aber bis 2025 ist ja nicht mehr so lange ;)
Bei einem gebrauchten Elektroauto ist das wie bei einem gebrauchten Handy: Was kann das Ding im Vergleich zu einem Neugerät? Da steht dann mit jeder Modellgeneration je nach persönlicher Gewichtung von Faktoren wie Reichweite, Ladezeit, Assistenzsysteme usw schon mal ein Minus von 10-30% pro Modellgeneration. Von dem Wert muss man dann die Jahre abziehen, die er auf dem Buckel hat. Wenn dann für den gebrauchten noch über 40% des Neupreises aufgerufen werden, ist das nicht attraktiv für mich, fühlt sich nicht nach einem guten Geschäft an. Einem VW mit der alten Software würde ich alleine wegen der Software die ja nicht auf aktuellen Stand gebracht werden kann bei den alten IDs schon über 50% abwerten, da das den Nutzwert doch tatsächlich einschränkt, das ist ein schwerer Mangel. Da wären 16k€ gebraucht deutlich zu viel Geld für, unter 10k könnte man mit mir ins Gespräch kommen - da wäre ich dann vielleicht in der Lage immer wenn ich mich über das Auto ärgere zu grinsen "Dafür war er billig". Aber wenn ich dann jedes mal denke "Und dafür habe ich 16k€ hingelegt... ich Idiot" werde ich nicht glücklich mit dem Auto.
Wir haben einen id3 der ersten Generation und auch einen Ioniq 5,ihr Wunsch wird nie in Erfüllung gehen, und die Software als Mangel abtun ist extrem Lachhaft.
Haben sie überhaupt schonmal einen der ersten id3 über längere Zeit gefahren, oder ist ihre Meinung nur von Teslafanboys Erzählungen geprägt?
Wir sind jedenfalls mit beiden Fahrzeugen super zufrieden.
Im laufe der Woche wird ein Kia EV6 GT gekauft, mein erstes E-Auto. Bekomme das gute Stück mit 4tkm gelaufen für unter 45k €. Freue mich schon tierisch drauf. Da ich Leistung und Platz suche.
Habe ganz viel Spaß damit.
Habe mir gerade einen Hyundai Ioniq 6 gekauft. Jahreswagen, große Batterie und zwei Motoren, und auch Technik in Topausstattung, unter 9000km. Und war rund 14000€ günstiger als Liste und nur so 3000€ teurer als so ein ID.3 mit großer Batterie und brauchbar wenigen Kilometern, zumindest auf Mobile und Autoscout und hier im Umkreis. Mag alles noch teuer sein - aber das sind Autos generell, auch für einen Golf Diesel hätte ich fast so viel bezahlen müssen.
Wenn man zufrieden ist, dann ist das doch in Ordnung. Und mit dem Ioniq 6 macht man wenig falsch.
@@strombewegt ich meinte auch nur wegen Mittelklasse. So negativ, wie in Deinem Video, würde ich die Situation nicht sehen.
Hätte mir damals beinahe einen Renault Fluence Z.E. mit 110km gekauft. Stand 4 Jahre aufm Hof in der Niederlassung. Die wollten sogar noch Batteriemiete für diese Better-Place Batterie die seinerzeit nichtmal mehr hergestellt wurde. Wollte den trotzdem haben, die gingen aber mit dem Preis kein bisschen runter. Obwohl der über diverse "Besitzerwechsel" längst abgeschrieben war. Seither gugg ich immermal wieder aber jetzt saugt der Staat mir das letzte Kupfer aus den Taschen.. es bleibt beim 20 Jahre alten Clio.
Dann wird es schwer, wenn man sich nicht bewegt als Autohändler.
Ioniq Classic 10-15k
Kona/Niro/Soul 15-25k
Ist dein Preis,
Ich bin kurz davor einen Dacia Spring zu leasen. 157€ im Monat bei 20.000km im Jahr. Laufzeit 36 Monate. JAAAA... es ist nur ein Dacia aber günstiger kommt man nicht von A nach B. Und nach 3 Jahren sieht die Welt vielleicht schon ganz anders aus.
Wieso auch nicht. Genieße es.
habe einen, knapp 13.000 km in 6 monaten gefahren, durchschnittsverbrauch 10,2 kwh/100 km. viel autobahn mit max. 100 km/h
Hätten wir auch gern für meine Frau genommen, um ihren Benziner in Rente zu schicken. Aber die Beschleunigung ist die eines vollbeladenen LKWs mit Motorschaden. Da wir ländlich wohnen und Sie entsprechend viel Landstraße fährt, wo man auch mal an einem Traktor oder LKW vorbei will oder sich aus einem Feldweg einfädeln muss, haben wir es dann gelassen.
Ansonsten, wenn man den ganzen Luxus heutiger Neuwagen entbehren kann (hatte man vor 20 Jahren auch nicht), und nur günstig von A nach B kommen will: Einfach machen. Bis der erste TÜV fällig ist hast du das Leasingende erreicht.
@@Dr.Acula787 ich habe die 33 kw variante, an der ampel lasse ich damit alle hinter mir. der ist halt ideal als stadtauto, fahre damit aber auch viel autobahn zur arbeit
Gebrauchten E-up kost mich 261€ all inc. also von Reifen bis Mobilitätsgarantie und 35.000km
wobei Ich mich halt frag ob der WIRKLICH die 6J machen würde ^^
Preis noch mal nachgeschaut: Reifen, Maut, Wartung, Mobilitätsgarantie
über die Firma würden noch mal 44€ Umsatzsteuer wegfallen
Ich kaufte mir im Juni einen MG4 Luxury mit 61kwh und 140KW Ladeleistung mit nur 2000km Kurzzulassung für 26.000€. Noch 6 Jahre Garantie aufs Auto. Autohaus nur 15km von mir weg...ID3 wäre wesentlich teurer Austattungsbereinigt...
Und viel Spaß mit dem MG4.
Schaue mich auch nach mg4 um. Wann war die Erstzulassung dieses Autos? 26000 Euro bei 2.000 km klingt gut.
Hatte letztens einen gesehen, Februar 2024 Erstzulassung , Vorführer mit 3.500 km, für 29.000 Euro. Kam mir auch schon wie ein gutes Angebot vor.
@@electrichead2022 ja super Auto, habe meinen letzte Woche vom Händler abgeholt (jahreswagen 8k km)
Super Auto, fährt sich sehr gut und sieht toll aus. Innenraum auch top mit Leder etc.
Die Ladeleistung ist mit der Ladekurve auch sehr gut. Somit Langstrecken geeignet, bin von Renault Zoe umgestiegen. Preis/Leistung/Qualität ist top.
Also, dass bei einem Verbrenner die 100 000 Tkm eine magische Grenze darstellen, ist ja lange bekannt. Dass das auch für E-Autos gilt, wusste ich nicht. Zum Vergleich, mein Audi A4 B5/2001 hat altuell 373 000 Tkm auf der Uhr. Und ja, natürlich blieben Reparaturen und der Wechsel von Verschleissteilen nicht aus.
Da ein E-Auto wesentlich weniger solcher Verschleissteile hat, dachte ich bisher, der Km-Stand würde da keine große Rolle spielen.
Habe nicht gesagt, dass es für E-Autos gilt.
@@strombewegt :dachte nur, weil du am Anfang die Km-Stände erwähnt hast. Dann habe ich es falsch verstanden.
Es kommt denke ich drauf an, bei welchem verbrenner 100.000km gemeint sind. Mein aktueller 6zyl Diesel ist bei 100.000km gerade mal eingefahren, mein erstes firmenfahrzeug (touareg V10 tdi) hat fast 800.000km auf dem Tacho.
An großen Reparaturen ist in der Zeit bisher nichts angefallen (meine Autos werden aber auch sehr penibel gepflegt und behandelt). Nur halt der obligatorische Verschleiß. Das Teil ist ein echter dauerläufer und absolut zuverlässig. Aus der Perspektive Nachhaltigkeit, das beste Auto, was ich je hatte.
Schaut man sich dagegen diese ganzen Schrott Motoren mit 1-1,6l Hubraum und 200 ps + an (am besten noch Dreizylinder), verstehe ich voll und ganz, wenn hier jemand an der laufleistung zweifelt
@@marvin4292 :Audi A8 D2 Quattro / 2000 /4,2 / 171 000 Tkm
Audi A4 B5 Quattro / 2001 / 2,8 / 370 000 Tkm
Audi A4 B5 / 1999 / 1,8T / 230 000 Tkm
Audi B4 Cabrio / 1992 / 2,3 / 190 000 Tkm
Alles Benziner, alle im gepflegtem Zustand, alle bezahlt, alle voll fahrbereit.
@@MistrJan1415 ein moderner Verbrenner (eigentlich seit mindestens 30 Jahren) schafft die 100.000km locker. Geht es an die 200.000km trennt sich die Spreu vom Weizen. Und die downgesizeten VW FSI gehören klar zur Gruppe Spreu.
Ich habe aktuell einen MB CDI aus 2006 mit knapp 260.00km auf der Uhr, und der Motor läuft besser als mancher Neuwagen.
Der km-Stand wird beim Elektro ganz sicher auch eine Rolle spielen. Es gibt schließlich auch noch viel Mechanik da dran, und die wird wegen des meist höheren Gewichts auch stärker beansprucht. Dafür handelt es sich eher um vergleichsweise einfach tauschbare Teile, im Vergleich zum Verbrenner. Die Akkus sind ein etwas komplexeres Thema, da sagt allein der km-Stand sehr wenig aus. Ich denke, da fehlt auch noch ein Stück weit die Erfahrung.
Spielt nicht - gerade bei Tesla - auch das damalige Bafa-Karussell eine Rolle?
Das hat zumindest mit dem Dänentrick lange eine Rolle gespielt.
Das E-Auto steckt zumindest preislich noch voll in den Kinderschuhen und wenn wir es schaffen könnten, den Anteil an E-Autos von 3 auf 30% in kurzer Zeit zu steigern, würde die Ladeinfrastruktur zusammenbrechen.
Bei unzähligen positiven E-Auto Kommentaren wird oft erwähnt, daß eine PV Anlage vorhanden ist, ja da wäre ich doch sofort dabei, bin ich aber nicht, Mietwohnung und Arbeitsplatz ohne Lademöglichkeit.
Ich liebe aber E-Auto fahren ! Kein Gangschaltungsgerühre mit Kupplungsorgien im Stau, volle Kraft von unten heraus, besser als bei manchem Diesel und autonomes Fahren Level 2. Kein Bock, 30+ Minuten für 10 auf 80% Ladung an der Tanke abzuhängen !
Somit habe ich mir Ende April 2024 ein E-Auto geholt, das seine eigene Ladesäule mit an Bord hat, ein serieller Hybrid, Qashqai e-Power, verbraucht 40% weniger Benzin als sein Vorgänger (Nissan Juke), Reichweite dank bewußt sparsamer Fahrweise immer 1000+km.
Fazit: Den halben Weg zum E-Auto gegangen und den Rest des Weges gehe ich, wenn Ladeinfrastruktur mit ihrem Tarifdschungel und Reichweite und Preise endlich nicht mehr in den Kinderschuhen stecken l
Das wird alles noch kommen, braucht aber noch etwas.
Wenn ich keinen Garten habe, was soll ich mit einem Spaten?🤔😁
Für eine Wanderung unterwegs. Beim Campen ;)
@@strombewegt Die Zeiten, wo ich mit Spaten wandern musste, sind zum Glück lange vorbei. Den Sinn verstehe ich bis heute nicht.😁
09.2018 im April 2024 gekauft und nicht bereut, hier mein Bericht: Mein Verbrenner hat im April endlich, nach 14 Jahren, einen Motorschaden gehabt und das erlaubte mir dann endlich ein E-Auto zu kaufen... einen Hyundai IONIQ electric mit 28 kWh Akku in der Premium Ausstattung und seit April 2024 bin ich nun ein äusserst zufriedener E-Autofahrer. So leise, komfortabel, Sitzheizung und -Lüftung, Lenkradheizung, adaptiver Tempomat und Spurhaltung bis 150 km/h, schnell im Anzug und bis 160 km/h auf der Autobahn wunderbar leise und dazu noch, selbst an teuren Schnellladern, wesentlich geringere Energiekosten als mein Verbrenner Kleinwagen und kaum Wartungskosten die ich jährlich machen lasse, nur ein drittel meines vorigen Kleinwagens. Was will ich mehr? Ich bin sehr glüclkich damit und endlich keine Stinkerei mehr an der Zapfsäule, kein Öl Gedöns und dieser ganze Kram aus dem vorigen Jahrhundert. Akku noch 0% Degeneration, weil er brutto höher ausgelegt ist als netto nutzbar ist - sehr geschickt gemacht Hyundai! 2016 wurde er entwickelt! 2016! ok die Ladeplanung für die Langstrecken mache ich per Handy App ABRP und OBD Adapter damit die Navi weiss was ich so auf der Bahn verheize, schön links bei 160 bis 165 km/h (GPS gemessen). Ladekarten 15 an der Zahl um immer optimal zu laden, ja das ist eine Ukmstellung und da muss definitiv was getan werden. Das ist keine Sache für Jedermann, Jederfrau. Darauf muss man sich einlassen wollen, ist aber auf Langstrecke kein Problem, da die Pausen alle ca 180 km mir sehr willkommen und oft zu kurz sind mit um die 15 min.
Wünsche dir ganz viel Spaß damit.
Ich dampfe seit 2010 , es sind die selben oder sogar bessere Akkus drin wie in den Autos , meine Akkus muss ich alle 2 Jahre neu kaufen was sagt uns das
Ich überlege mir, falls ich nochmal ein Stromer nehme, mir einen Taycan zuzulegen.
Wie du sagst, bekommt man tatsächlich teilweise neuwertige Taycan 1 zum halben Neupreis.
Jetzt kommt das Problem dabei!
Wenn du den z.B. für 70.000€ kaufst, 2 Jahre alt, wie lange ist der noch aktuell zu dann neueren Fahrzeugen. Ich merke jetzt schon, dass mein 3 Jahre alte E-Tron schwächelt. Akku nur noch 84% SoH, Ladepeak langsam gegenüber neuen EV.
Das sind nur einige Aspekte.
Aber was bekommst du für den Taycan 1 noch wenn er 6 oder 8 Jahre alt ist.
Porsche Aprove kostet richtig Asche.
Wenn mal Reparaturen wird schnell richtig teuer.
Gebrauchte leasen lohnt bei Porsche nicht.
Die Raten sind so hoch, dass du das Fahrzeug nach 4 Jahren abbezahlt hättest.
Ich weiß nicht ob das nur Premium Marken betrifft.
Daher tendiere ich doch eher wieder ein neues Fahrzeug zu leasen.
Wie sehen das andere?
Zum Thema Tesla und gebraucht. Viele halten ihr Fahrzeug auch weil sie gebraucht nicht mehr das bekommen was sie sich im Vorfeld erhofft haben, dann wird er eben weiter gefahren weil man es nicht einsieht so viel Geld zu verbrennen. Man ließt das immer wieder in Kommentaren, Foren etc.
On Top hat Tesla zwischendurch immer mal wieder Preise gesenkt, das wirkt sich dann natürlich ebenfalls auf den Gebrauchtpreis aus.
Hat jemand beispielsweise im ersten Quartal 2024 ein Y gekauft, hat das Einstiegsmodel noch ca. 45 K gekostet. Im Juni wurde dann der Neupreis um 6K auf 39K reduziert.
Willst du das Auto verkaufen hast du den normalen Wertverlust plus das was du ggf. aufgrund der reduzierten Neupreise nachlassen mußt.
Sollte es wieder ein Tesla werden ist das nicht so schlimm, du zahlst ja dann auch weniger für den neuen. Wird es aber kein Tesla mehr oder du brauchst das Geld für etwas anderes, dann hast du quasi einen extremen Wertverlust zu verkraften, die meisten fahren ihn dann weiter.
Tesla selbst zahlt auch nicht wirklich viel für seine Gebrauchten. Ein Kollege hatte letztes Jahr bei Tesla angefragt was er für sein 2 Jahren altes Model 3 mit 40K Kilometer noch bekommt, es waren sage und schreibe 18K Euro (also ein Ablehnangebot), der Neupreis lag bei ca. 41K. Er hatte ihn dann für 24K ausgeschrieben, das Interesse hielt sich stark in Grenzen. Keiner wollte mehr als 21K bezahlen, das war ihm zu wenig denn das wären ca. 50% Verlust in 2 Jahren gewesen. Er hat ihn dann behalten und fährt ihn nach wie vor.
Das kann man natürlich auch auf andere Hersteller übertragen. Hat jemand einen ID3 gekauft als es noch relativ wenig Rabatt gab, dann entsteht eine ähnliche Situation.
Bei Tesla war die Dynamik sehr hoch und ist es noch. Da hast du vollkommen recht, wenn du sagst, dass die Fahrzeuge gehalten werden, weil die Angebote sehr schlecht sind. Aber vielleicht sind sie auch einfach nur glücklich mit ihren Autos ;)
So ändern sich die Zeiten. Ein Arbeitskollege hat es bis vor ein paar Jahren immer wieder geschafft seinen alten Tesla zum Preis eines neuen zu verticken. Das war noch die Zeit wo Tesla mit der Produktion nicht hinterherkam und teils ewig lange Wartezeiten hatte. Aktuell bekomm man ein konfiguriertes M3 angeblich innerhalb des gleichen Monats.
Wenn man ehrlich ist, ist es in der Regel auch für einen selbst besser ein Auto mehr als 2 oder 3 Jahre zu fahren. Der Wertverlust im ersten Jahr ist schließlich am größten und nimmt danach zunehmend ab. Auch spart man sich in der Regel das Geld, dass der Händler einstreichen würde, wenn es in der entsprechenden Zeit den Besitzer wechselt. Für die Wirtschaft ist das natürlich schlecht, da weniger Fahrzeuge verkauft werden und langsamer durch die Gebrauchtwagen Pyramide nach unten rutschen.
@@strombewegt Glücklich aus der Not heraus ;-)
So günstig fand ich die Tesla's übrigens nie. Wir sind vor ca. 3 Jahren (wenn ich mich nicht irre) Model 3 und Y probegefahren.
Die Bremsen taugen nichts, das Fahrwerk war holprig/knochig und auf der Autobahn waren sie auch relativ laut. Man hätte nun ein anderes Fahrwek verbauen können und den Innenraum dämmen lassen, preislich wäre dann aber kaum mehr ein Unterschied zu einem I4 mit etwas Rabatt gewesen. Zu der Zeit war es so, entweder man nimmt alles in Kauf wie es ist oder man läßt es, nachträgliche Bastelarbeiten sind einfach zu teuer. Wir haben es dann sein lassen, mitgrund war aber auch daß wir uns mit dem leeren/kargen Innenraum nicht anfreunden konnten (Geschmacksache). Ein Headupdisplay gibts nicht, keine vernünftigen Armaturen (Surfbrett), einen Tacho gabs auch nicht, alles nur über den Screen, es war nicht unser Ding.
Was auch nervte war das piepsen am laufenden Band. Das schlimmste war auf der Autobahn in einer Baustelle, eine Katastrophe! Die Kisten haben uns echt irre gemacht. Wir versuchten alles abzustellen was ging, trotzdem ständig gepiepse. Fährst du entlang der Beton Mittelplanke, dann piept er immer wieder weil es ihm zu eng ist, schließt du beim stop and go zum Vordermann auf "piiiiep", schließt dein Hintermann auf "piiiiep", fährt neben dir der LKW wieder ein paar Meter weiter an dir vorbei "piiiiiep". Wie kann man sowas anbieten bzw dem Kunde zumuten!
Die Teslas mochten weder unsere Baustellen noch dichten Verkehr. Nach der Probefahrt war klar dass es keiner der beiden Teslas wird. In Summe hat es für uns einfach nicht gepasst.Das einzige was wirklich gut war ist die sehr flüssige Bedienung der Software und wie diese strukturiert ist, da konnten sich andere seiner Zeit eine Scheibe abschneiden. Alles andere war ehlich gesagt nicht der Rede wert und ich habe nicht verstanden was die Leute an den beiden Modellen so gut finden. Es sind Budget Autos und der niedrige Preis hat seinen Grund.
Auch wenn ich Tesla nicht mit Fiat vergleichen möchte, so hatte ich nach der Probefahrt aber ein Gefühl wie früher bei den alten Fiats. Sie sind gefahren, sie bringen einen von A nach B, sie sind gut gelaufen, man hat aber einfach gemerkt wo der Preisunterschied her kommt. Aktuelle Modelle sollen wohl insgesamt besser sein, einen neuen habe ich allerdings noch nicht gefahren. Meine Erfahrung bezieht sich auf Modelle die jetzt ca. 3/4 Jahre alt sind. Manches ist womögich auch eine Frage des persönlichen Anspruchs, der eine ist damit zufrieden, der andere nicht.
@@Najxi Da hast du nicht unrecht. Manche haben auch die fetten Zeiten mitgemacht, heisst einen Tesla 6-12 Monate und mind. 6K km gefahren und dann dank der Förderung mit Gewinn ins Ausland verkauft.
Es gab teilweise sogar Händler mit denen man im Vorfeld vereinbaren konnte dass man das Auto quasi 6 monate Gratis fährt und dann zum EK + x Euro einfach dort abgibt (garantierte Abnahme zu einem vorher festgelegten Preis).
Das waren aber keine Zeiten die man als normal bezeichnen kann. Da spielten Corona Nachwehen mit rein, die unterschiedlichen Förderungen in den Ländern, das hat sich ja alles beruhig bzw. ist abgeflacht. Der große Tesla Hype ist auch abgeflacht, auch weil es inzwischen viel Wettbewerb gibt. Stand heute ein BEV kaufen und später gebraucht wieder adäquat los bekommen ist nicht mehr ganz so easy wie das mal war.
@@Najxi Das lag nicht an der Produktion bei Tesla sondern an der Nachfrage aus Dänemark, wo die Luxussteuer auf E-Autos drastisch geringer war, wenn das 6 Monate und 9000 Km auf dem Tacho hatte. Als mein Model 3 abgeholt wurde, war der LKW voll mit eTrons und Konas. Da ging mit jeder Marke. Mittlerweile wurde die Regelung in DK geändert und der Markt ist ziemlich gesättigt. Gleiches gilt für ähnliche Märkte wie Schweden, Finnland,...
😱Wer verbrennt bis zu 150.000€ für ein E-Auto? In nur 2 - 3 Jahren und kaum gefahren ???
😂Den Porsche Fahrer dem das egal ist, möchte ich kennen lernen!
Der kann mir ja bestimmt zu Einstieg einen ID.3 schenken!
Ich kenne einen, der hat für einen Porsche mit Verbrenner mit allem drum und dran 170.000€ bezahlt. Und er ist im Jahr nicht mal 5000km gefahren. Muss aber dazu sagen, er hat noch 3 andere Autos. Einen für seinen Job, einen für die Familie, und einen für die Frau. Er ist nun am überlegen ein E-Auto zu kaufen. Entweder den dicken von BMW oder Mercedes. Habe ich erwähnt, das er verdammt viel Geld hat, und er sich jeden Tag so ein Auto kaufen könnte?
Kauft Ihr ruhig Eure gebrauchten E-Schrottis. Habe mir gerade erst einen knallroten , gebrauchten
VW UP gekauft !
Danke für die Info und gute Fahrt Brigitte. Schade das es kein gebrauchter E-up geworden ist. Dann hättest du hier einen Kommentar lassen können der zum Thema passt.
Ich fahre seit ca. 6 Jahren einen Up GTI mit Panoramadach zum Pendeln zur Arbeit.
Hatte aber schonmal über einen Tausch mit dem E-Up überlegt, die sind preislich gut bezahlbar wenn man mit dem Komfort leben kann.
Aber den Up GTI kann man auch ziemlich sparsam fahren.
Gucke mir das Thema in einigen Jahren erneut an.
@@sebastiangumtow361 Nee, nee, hier in Frankreich wäre mir ein roter gebrauchter E-UP zu teuer, dann brauche, liebe ich das Brrrm brrrm-Geräusch. Habe ganz früher mal kleine Rallyes
gefahren und bin heute mit 78 ja nicht mehr die jüngste.. lol der UP muss ja noch mind. 10 Jahre halten...ich ja auch ...boff...Komfort hin, Komfort her...ich will im Auto ja nicht schlafen. Ich benutze nicht mal mein GPS...lenkt nur ab der Mist . Viel Spass weiter hin , sonnige Grüsse von der Côte !
Nettes Intro 😉
Danke
Wieviel % der Taycans wurden damals denn gekauft und wieviel sind im Gewerbeleasing gelandet? Solche Autos werden als Neuwagen doch selten per direktkauf erworben.
Da die Leasingkonditionen bei Porsche selbst recht schlecht sind, werden die tatsächlich gar nicht so selten gekauft.
E Auto bei einem Vermieter mal übers WE ausleihen. WE Angebote sind meist von Freitag Mittag bis Montag früh
Ja, das würde ich auch empfehlen.
Ich würde auch gern einen tycan kaufen. Aber noch sind sie etwas über Budget.
Kenne ich gut :)
War vorhin bei Porsche in Nürnberg. Einen unter 60000€ hatten sie nicht da. Ich würde mir eher ein Model S von 2018 mit 127000km für 28700€ holen. Schön in blau mit heller Innenausstattung.
Beim Porsche kann man ja sein Geld gleich verbrennen. Die Zahnärzte und Makler werden sicher leasen, aber einer der gekauft hat, wird das nicht wieder tun. Du hast wohl das Video von der Autogesellschaft geschaut (da ist kein Laub auf den Bildern).
Und das ausgerechnet bei Porsche, wo die Fahrzeuge früher immer als relativ wertstabil oder sogar im Wert steigend gegolten haben.
Sehr viele kaufen die Porsche sogar, da es sich im Leasing überhaupt nicht lohnt. Die Preise für solch ein Auto sind ehrlicherweise in der Finanzierung günstiger. Halte die Fahrzeuge auch immer noch für sehr gut. Es gab früher auch schon Modelle die nicht ganz so wertstabil waren.
@@NajxiWaren die alten ja auch - aber die neuen nicht mehr. Wobei früher auch nicht jede Modellreihe eine sinnvolle Geldanlage war. Nicht alle haben den Kultstatus erreicht.
@@strombewegt Ganz genau, ist auch meine Beobachtung.
Tesla hat grottenschlechte Leasingraten, wird kommerziell wesentlich weiniger in Erwägung gezogen und öfters privat gekauft und genutzt. Da sind Haltezeiten von 4-8 Jahren üblich.
Da hast du natürlich recht.
also ich wäre beim mg4, 7 jahre garantie vom hersteller, momentan gibst 2 jahre alte, die 5000km gelaufen haben und nicht mal 20.000 kosten, und ich wette die preise werden noch richtig nach unten wandern, weil immer mehr leasing rückläufer in den markt kommen. so ein auto kann man mit glück nächstes jahr für 15..000 bekommen, mit garantie und allem, da is dann der wertverlust auch nich so mies. kann man 4 jahre fahren, bischen abzahlen und der restwert wird sicher noch bei 8 bis 10k liegen. an sich is man dann gut gefahren.
Wenn die Preise weit unten sind, dann wird es in Zukunft sicher kein Problem sein.
Habe morgen eine Probefahrt mit dem MG4. Bin da aber skeptisch weil es viele Berichte über Softwareprobleme und absolut miese Ersatzteilversorgung gibt, und zwar in den MG FB-Foren, also keine Zeitungsenten. Oder hat sich das mittlerweile gebessert?
Danke für den Beitrag. 😊 gefällt mir sehr gut .
Das freut mich 😊
Ich bin wirklich auf der Suche und muss sagen es gibt schon einiges am Markt.
Tipp zu den günstigen Luxuskarossen - nach dem Kauf kommen noch die laufenden Kosten und die sind ähnlich dem Listenpreis hoch.
Ja es gibt einiges auf dem Markt. Aber das muss nicht zu guten Preisen sein. Zu Luxus: Das ist mir bewusst. Aber wenn ich mein Fahrzeug betrachte dann geht es.
2022:
„Elektroautos sind viel zu teuer und Gebrauchte gibt es noch gar nicht in vernünftigen Mengen und Preisen 😭😭😭!
2024:
„Elektroautos sind viel zu teuer, aber einen günstigen Gebrauchten kaufe trotzdem nicht, weil der ja viel zu schnell weiter an Wert verliert 😭😭😭!
So könnte man es durchaus zusammenfassen. Wobei man sagen muss, dass die Gebrauchten doch viel häufiger gekauft werden als früher.
Naja, nen Porsche Panamera gibt es auch schon ab 15-20k. Das hat bei Ersatzteilen und Reparaturmöglichkeiten einen Grund. Wird beim Taycan nicht anders sein....
Habe ich nie geschaut. Wobei ich bisher bei Taycans Fahrzeuge gesehen habe die sehr wenig km haben.
Was ist denn jetzt das Fazit aus dem Video? gute gebrauchte E-Autos gibt's nicht, kleine Gebrauchte will keiner und grosse, teure gebrauchte E-Autos kann keiner?!
@@mikehike1703 Mein Elektroauto ist jetzt 2 Jahre alt, keine Steuer, Solarstrom, THG Prämie, warum sollte man verkaufen?
Es stimmt immer noch nicht. Der Wertverlust ist vergleichsweise gering. Vor allem bei gefragten Modellen mit vergleichsweise viel Laderaum.
Ist er das? Wie kommst du darauf? Der Wertverlust ist aus meiner Sicht schon ziemlich hoch. Der bestimmt sich hauptsächlich daraus, wie stark die Fahrzeuge dann ach zu den aufgerufenen Preisen nachgefragt werden.
@@strombewegt der Wertverlust ist kein Unterschied zum Verbrenner.
Ein neuer Verbrenner, z.B X1 2.0 Benziner, Neupreis war 52000 Euro, nach knapp 3 Jahren mit 35000 gelaufen nur noch die Hälfte Wert.
Ist beim Elektroauto auch so.
Beim Verbrenner war das vor 5 Jahren so und bis heute hat sich das nicht geändert.
Ist das zu teuer? Die Lebensmittel sind im Vergleich in dieser Zeit viel teurer geworden.
Es gibt eben noch kein 5er Elektro, der 6 Jahre alt ist und 80000 runter hat für 30k. Das dauert eben noch ein wenig.
@@strombewegt Eigene praktische Erfahrung. Bei diesen Fahrzeug, dem X1 war es so und bei meinen aktuellen E-Auto ist es so wie bei meinen Verbrenner. 2 Jahre alt, knapp 30k gelaufen und ca. 45% Verlust.
Ist also nur Zufall? Sind völlig verschiedene Autos. Ich denke, dass können wir fast mit allen Autos in der geh. Mittelklasse oder Oberklasse sehen. Ungefähr wird das immer hinkommen.
@@strombewegt Ich komme darauf, weil die Fahrzeuge, die ich im Internet auf dem Gebrauchtmarkt beobachte lediglich sehr moderat an Wert verlieren und speziell im Umkreis von ca. 80 Km um meinen Wohnort immer noch kein Angebot in meiner Preisklasse für den Use Case vorhanden ist. Wäre ich bereit Direktimporte abzunehmen, d.h. ohne Grantie, dann wäre es etwas anderes, bin ich jedoch wegen dem inhärenten Verlustrisiko nicht bereit dazu. Alternativ gibt es im Raum Bodensee, Genfersee und in den Kantonen Wallis und Tessin inzwischen Angebote in meiner Preislage, ist aber alles ein bisschen weit weg. Quelle: Autoscout24, Fahrzeuge Enyaq IV und Ioniq5.
Und ja natürlich, gerade die Fahrzeuge mit coolem Raumangebot, wie die Beispiele, werden halt offenbar nachgefragt, bei uns speziell in einem Radius von 80+ Km um Zürich ist alles ziemlich teuer.
Also mein Duster hat nach 3 Jahren nicht einmal 15% Wertverlust mit 50000km. Wertverlust ca. 3000€ NP waren 24650.
Dacia Spring mit 65Ps gab es eine ganze Zeit bei Carwow für 16000€, da werden die meisten gebrauchten noch für mehr verkauft.
Ich fahre eine Kona Elektro bin sehr sehr zufrieden. Ich will keinen Verbrenner mehr.
Wer zahlt denn die enormen Wertverluste? Wir Steuerzahler weil die Firmen das alles absetzen
Die Wertverluste sind natürlich Verlust. Aber dieser mindert lediglich deine eigene Steuerlast. Da übernimmt keiner wirklich was.
Darum kriegen das auch so wenig Leute mit. Wenn ich 95000€ bei 53% Steuersatz absetzte habe ich den Wertverlust doch als Steuer Ersparnis raus
Nicht 40.000 für einen ID3, sondern 50.000, wenn man den ID3 mit Sitzheizung vorne und Parkpieper vorne und hinten konfiguriert.
Eine Sitzheizung vorne ist kein Luxus, es hilft bei e-Autos sogar Strom zu sparen. Und Parkpieper auch vorne, nicht nur hinten, sind beim Einparken in eine normale Garageneinfahrt ganz hilfreich.
Ich kaufe nur einen Gebrauchtwagen zertifiziert mit Garantie vom Hersteller. Ich möchte das Auto gerne 10 Jahre lang fahren und bin bereit die 2000€ mehr zu zahlen die man vielleicht beim „Fähnchenhändler“ erzielen könnte. Aktuell ist Tesla meine Marke der Wahl. Filterung erfolgt immer mit Anhängerkupplung. Wenn ich mir die Gebrauchtwagenpreise dort jedoch anschaue dann ist mir das einfach zu viel Geld. Das MY ist preislich als Gebrauchter raus weil ich für wenig mehr Geld bereits einen vorkonfigurierten Neuwagen erhalte. Beim M3 ist die Auswahl schon größer und besser. Aber ich bin nicht bereit 25k für ein 5 Jahre altes E Auto zu bezahlen.
Aber die 25k sind je nach Zustand und Konfiguration ja auch ok. Fünf Jahre halte ich da weniger für ein Problem.
dann hast du was nicht verstanden. warum nur mit garantie von tesla? der unterschied ist deutlich mehr als 2k eher 10-20k je nachdem welches model du von tesla suchst? hab mir nach langer suche ein MX aus 2017 mit free Suc, mit vollausstattung geholt von privat.
@@strombewegt mir ist das wie gesagt zu teuer. Soviel ich das von den ganzen Videos über die M3, gerade die älteren verstanden habe, muss man wahrscheinlich noch Geld in ein neues Fahrwerk investieren wenn man einigermaßen Fahrkomfort möchte. Und wenn ich das Geld schon Ausgabe sollte es schon ein neueres BJ sein welches schon die Matrixscheinwerfer verbaut hat. Ich hoffe mal, dass die Produktion von Juniper nochmal Wind in den Tesla Gebrauchtwagenmarkt bringt. Zu diesem Zeitpunkt werden dann wahrscheinlich auch so langsam mal die ersten Highland Leasingrückläufer auf dem Markt erscheinen. Ich erhoffe mir aus dieser Kombination Preissenkungen auf dem Tesla Gebrauchtwagenmarkt durch ein größeres Angebot.
Porsche ist gaaaar nicht mein Beuteschema.
Dieser prägnante Wertverlust, der durch die Beschaffenheit des Marktes entsteht, hält mich nicht ab.
Aber das was der besonders gut kann, brauche ich kaum.
Was der NICHT kann hingegen, ist 4 mich wichtig.
Mir gefällt er halt :) Aber das ist meistens so bei den Autos, die ich mir nicht holen kann.
Alle 3 Jahre halbiert sich der Wert eines Autos. War doch immer schon so, natürlich im Mittel und je nach Fahrleistung kann das nach oben und unten abweichen.
Beim eAuto ist da sicher noch mehr Dynamik (+/-) drinnen da Angebot/Nachfrage, Förderung und Rabatte das ganze (noch) beeinflussen. Aber letztlich wird sich das genau so wie beim Verbrenner irgendwann einbendeln.
Zwei Jahre und teilweise mehr als 50 % sind aber unüblich. Und eine Formel ist da schwer zu finden.
Wer ein Auto für 20'000 braucht lebt im Hochhaus in der Stadt und parkt unter der Laterne oder braucht ein Zweit- oder Drittauto um sein manipuliertes Gewissen reinzuwaschen. In den meisten Fällen unnötig oder nicht praktikabel.
Mag sein
😢iD 4 77kw - 28.000 Euro - geht doch
Kommt auf Alter und an
Für Käufer von Gebrauchten sind die aktuellen Preise für E-Autos sehr gut. Passt also.
Kommt auf das Fahrzeug an.
Der Gebrauchtwagen Preis ist nur für Leasing Firmen echt relevant, wenn man einen PKW fährt bis er schlicht echt unbrauchbar ist, bekommt man 1000€, egal ob Golf, S-Klasse, oder
sonstiges BEV.
Das tun nur wenige. Zumindest kenne ich da wenige.
@@strombewegt Der Unterschied zwischen jenen, die Leasen und jenen die selber zahlen??
Wobei bei früher 50.000km/Jahr aktuell immer noch > 25.000km ist die Haltbarkeit so oder so ziemlich relativ.
@@mikef.schwarzer2263 Da bin ich unnormal. Meinen Corsa habe ich 2009 neu für 10700€ gekauft und dieses Februar 2024 mit 240.000 km für 2000 € verkauft . War ein megasuper Wagen. Jetzt fahre ich einen Yaris Voll Hybrid . Vielleicht wird mein nächster ein E Wagen wenn die Akkus dann sicher 15 Jahre halten bei 20% Kapazitätsverlust am Ende. Eins vorweg : Corsa-Größe , kein VW, kein Tesla.
@@wolfgangott2276 Ich lese hier GEKAUFT, und eben nicht geleast. Auch kann ich zwischen 2009 und 2024 ganze 15 Jahre erkennen.
Auch finden ich das Wort 'Normal' oder 'Anormal' nicht in meinem Post.
Letztendlich ist Dein Post schlicht die Bestätigung meiner Aussage. Wer nicht least der fährt seinen PKW bis echte Gründe gibt diesen Abzustoßen, aber eben nicht weil
das Leasing ausgelaufen ist. Der Unterschied zwischen 'meinen' 1000€ und Deinen 2000€ ist ziemlich sicher der Tatsache geschuldet, das das eine Fahrzeug noch für
ein weiteres Jahr den TÜV hat, und das andere eben nicht mehr. Nur auch das gilt vollkommen unabhängig ob es der billigste Dacia (pardon Corsa) ist oder eine
Mercedes S Klasse.
Am Restwert haben nur Leasing Firmen Interesse, ansonsten ist das ein rein Virtueller Wert, der am Ende so oder so praktisch ZERO ist.
@@wolfgangott2276War das im Bereich, der Zeit der Abwrackprämie?
Interessant wäre zu wissen was ca. die 240tkm an Energie gekostet haben?
Bei uns ähnlich bloß mit einem Suzuki Swift und 150tkm, Bj. 2009. Bei meiner Rechnung kam ich auf einen reinen Gesamt Spritpreis, der den des Neuwagenpreises überschritten hatte. 😮😅
Jetzt umgestiegen auf einen BMW I3s. ❤
Ein Autokauf, sei es ein Neuwagen oder ein Gebrauchter ist heute nicht so einfach wie vor 20 oder 30 Jahren - es ist die Vielfalt der Modelle, Benziner, Diesel, Hybrid, Plugin oder Vollhybrid oder ein E-Auto.
Bei einem (guten) gebrauchten E-Auto liegt, wie Du gezeigt hast, der Einstiegspreis zurzeit bei ca. 12 T€ bis 15 T€, aber meist erst ab 22 T€.
Bei einem Verbrenner kann man schon unter 20 T€ richtig gute (Familien-)Autos bekommen und der große Vorteil dabei ist, dass man die Technik kennt und ggf. die Probleme des jeweiligen Autos aus dem TÜV-Report ablesen kann.
Das ist bei gebrauchten E-Autos noch nicht der Fall, speziell wenn man neu im E-Automarkt ist. Sind günstige Chinesen wie der MG 4 eine gute Wahl. Wie veraltet ist die Technik eines Renault ZOE oder eines Hyndai Kona. Kann ich die SW eines VW ID 3 Bj 2020 problemlos updaten? Fragen über Fragen - und dann doch lieber einen bekannten Verbrenner! Selbst dann, wenn man lieber, der Umwelt zuliebe ein E-Auto fahren würde.
Meiner Meinung nach wird es wohl noch 5 Jahre dauern, bis wir genügend bezahlbare gebrauchte E-Autos haben.
Und selbst wir, die wir für meine Frau, als Ersatz für ihren MB 250 e (PHEV) für den Außendienst ein passendes E-Auto kaufen mussten, hatten Probleme. Nein es war nicht das Geld!
Aber die Dinge, die das Auto können sollte. 50.000 km Fahrleistung pro Jahr, und das bedeutete Allrad wegen (Mittel-)Gebirge und Winter, Massage, beheizbare und belüftete Sitze, ein /sehr) gutes Navi mit Routenplanung, großer Kofferraum, sicheres und bequemes Fahrverhalten und große Batterie, am besten über 100 kWh! Also eine …………? Die Bestellung im Juli 2024, Auslieferung „asap“! Und bitte nicht über 100 T€. Das Auto ist ein Arbeitsgerät für meine Frau und kein Luxusgefährt, wie ein Porsche Taycan oder der Macan, die uns beiden gut gefallen hätten. Aber welchen Wertverlust hätten die nach 4 Jahren und 200.000 km Laufleistung?
Es war schwierig - aber meine Frau hat im August ihr „Monster“ bekommen und fährt seitdem mittlerweile mehr als 5.000 km problemlos.
Aber wie gesagt. Wir sind eine Ausnahme, aber eine Freundin von uns, eine Krankenschwester, hat sich einen gebrauchten Astra 1,2 kaufen müssen!
ID 3 & Tesla 3 ??? Es gibt noch andere gute Angebote wie der Dongfeng Box mit 310 km Reichweite und 11 Assistentsystemen.Neupreis 21´990.-Schönes Auto in Farbe Ocean Eyes.Viel Besser als ein Dacia Spring, da 95 PS. 1000 Ladezyklen = 310´000 Km sind locker machbar.
Da hat jeder sicher seine Einstellung zu.
🇺🇦🔱🖖🏼
:)
Erster 😊
Zweiter!
😊 also zum thema gebrauchte elektroautos, ist es schon sehr vom eigenen gebrauch abhängig.
Angefangen haben wir auch mit einer Zoe 22kw aus 2014 mit 56k km , war für unsere anforderungen ausreichend und für ca 6k auch noch recht günstig (gebrauchte verbenner waren mit ca 150-200k km für nur etwas weniger zu haben ca 4k)
Da verschleiß und unterhalt günstiger waren wurde es die zoe.
Und auch nach der zoe wurde es ein gebrauchtes e-auto (megane e-tech mit 7k km) da dieser durch die schwache nachfrage schon viel günstiger war und auch hier wieder der unterhalt günstiger als beim verbrenner.
Das größte problem denke ich ist die angst die karre hält nicht lange oder so, kann ich aber nicht bestätigen und der preisverlust kommt uns ja zu gute.
Neu hätte ich mir keines der beiden leisten wollen.