Vorab, mich faszinieren Bären, ich mag sie auch und hatte bereits viele Begegnungen in Europa und den USA. Ich bin aber strikt gegen Projekte wie Wiederansiedelung in Gebieten wie Bayern, Österreich und Schweiz. Ich weiß nicht was das für eine "romantische" Vorstellung ist wie schön das ist wenn wieder Bären hier rumlaufen. Menschen hier haben seit langer Zeit keine Ahnung mehr wie sie mit einem Aufeinandertreffen mit Bären reagieren sollten. Da kann man noch so sehr aufklären. Auf der einen Seite gibt es die Futter-Selfie Idioten, die Thrill-seeker und dann gibts auf der anderne Seite halt auch Bären die einfach unberechenbar und agressiv sind egal wie vorsichtig du dich verhältst. Stichwort Slowakei.. Fazit: Dort wo die Menschen seit Jahren gewohnt sind sich gefahrlos im Alpenbereich zu bewegen sollte es auch so bleiben. Falls sich dann doch ein Tier auftaucht, umsiedeln. Das ist mir allemal lieber als wenn hier wieder Bären geschossen werden.
Alles schön und gut mit deiner Faszination für Bären, aber wie lange, wie oft und wohin willst du Bären (und die anderen, wie Wolf, Luchs und Co) umsiedeln, wenn die Menschen sich immer mehr ausbreiten ? Dann müssten letztendlich alle Tiere, die dem Menschen (tödlich) gefährlich werden könnten, von der Bildfläche (dem Planeten) verschwinden.
Ist bei uns zu dicht besiedelt. Für die Fläche im Trentino war für maximal 50 Bären vorgesehen. Was vermutlich schon zu viel gewesen wäre, und dann sind es ca. 100 und man hat absolut keinen plan, wie man damit jetzt umgehen soll, in einem derart dicht besiedeltem Gebiet. Kann auf dauer nicht funktionieren. So gut wie jedes Wildtier wird auch bejagt in der DACH Region. Wenn eine überpopulation an Bären vorherrscht, wäre es nur logisch diese auch zu bejagen. Und spätestens bei einem Bären der bereits mehrfach auffällig wurde und dann einen Jogger tötet, sollte es keine Diskussion mehr sein. Des Weiteren denke ich: wenn selbst das bloße einfangen eines derart auffälligen Bären bei einer gleichzeitigen überpopulation (100 statt maximal 50) schon politisch unmöglich ist, wäre es wirklich besser gewesen Bären erst gar nicht wieder anzusiedeln
Ich habe in letzter Zeit nach dem tödlichen Angriff auf den Italiener viele Clips von Begegnungen mit Bären geesehen.Mein Fazit ist, dass die Bären unberechenbar sind und praktisch jedes menschliche Verhalten falsch sein kann. Außerdem widersprechen sich auch die Anweisungen, wie man sich bei Begegnungen verhalten soll. Eine Begegnung mit einem Bären scheint mir ein Lotteriespiel zu sein und ich kann ganz gut darauf verzichten.
@@wernerhillbert7274 Mach ich auch. Nur dürfte es nicht sein, dass ich auf normalen Spazierwegen in den Alpen von Bären angegriffen werde. Das war Jahrhunderte der Lebensraum von Menschen. Eine Wiederansiedlung ist m.E. ein Unding, wie man ja auch gesehen hat.
@@vfb1893-l7f Seh ich anders, der Mensch & sein Verhalten in der Natur ist das Problem. Viele haben es einfach verlernt sich in der Natur angemessen zu bewegen. Ein Bär flüchtet vor Menschen wie so jedes Wildtier. Nur wenn er angefüttert wird oder sein eigener Sicherheitsbereich unterschritten wird greift er an oder eine Bärin hat Junge und der Mensch gerät dazwischen. Wenn du leichtfertig zwischen eine Bache & ihre Jungen kommst hast du auch "Spass". Oder halt der verwöhnte Waldi ohne Leine der ja nix tut.
@@vfb1893-l7f Kleiner Hinweis: Braunbären sind auch in den Schweizer Alpen unterwegs, beispielsweise in Graubünden in der Nähe zu Südtirol. Sie werden auch dort leben gelassen, allerdings gut beobachtet.
Raubtiere in meschlichen Ballungszentren u. intensiv genutzten Tourismusgebieten müssen umgesiedelt werden!! Unsere Haustiere , Mitmenschen mit ihren Kindern werden uns dafür danken.
Ich bin der gleichen Meinung. Menschen und die Nutztiere müssen geschützt werden. Raubtiere haben in Deutschland nichts zu suchen. Ich will nicht mit den Raubtieren leben.
Aha, Tourismusgebiete kann man aber auch dicht machen und den Tieren überlassen welche darin leben. Der Mensch ist der Störfaktor und nur Gast in der noch vorhandenen Natur. Das begreifen einige bloß nicht.
Wenn wir eine Wiederansiedelung wollen sollten wir auch die Rahmenbedingungen anpassen. In Amerika zum Beispiel hat jeder das Recht mit den notwenigen Waffen unterwegs zu sein. Wenn ich wehrlos durch die Wälder wandern muss will ich keine Wiederansiedlung, es sei denn, in durch ausreichende Zäune geschützten Bereichen. Wenn mir erlaubt ist mich im Zweifelsfall mit Waffen zu wehren sieht das schon anders aus. Wir müssen eben lernen mit den Tieren zu leben und gegebenenfalls mit ihnen umzugehen. Und das kann nun einmal auch eine Wirksame Selbstverteidigung einschließen. Die Fragen ist also nicht nur, wollen wir Wolf und Bär wieder um uns haben, sondern wollen wir wieder eine grundsätzlich bewaffnete Gesellschaft um uns haben. Oder Alternativ, wollen wir massiv eingezäunte Wälder haben. Dem aktuellen Zeitgeist einer Zeitenwende zur Remilitarisierung der Gesellschaft würde das ebenfalls zu Gute kommen.
Ich denke nicht, dass wir hier Waffen brauchen, um mit den Tieren leben zu können, zumindest keine scharfen Waffen, sondern dann welche mit denen man die Tiere abschrecken kann. Wenn du Waffen forderst, sollte dir bewusst sein, dass dort wo ein so lockerer Umgang damit erlaubt ist und Waffen ganz normal in der Bevölkerung verbreitet sind, viel mehr Menschen durch Waffengewalt ums Leben kommen, als solche Tiere auch nur jemals annähernd an diese Zahl herankämen. Menschen mit Waffen sind wesentlich gefährlicher für andere Menschen. Daher kann das keine ernsthafte Bedingung sein, wenn es dir wirklich um Schutz von Menschen geht.
Hatte mich schon gefragt ob du da auch was zu sagen magst. Sehr spannend! Die Angriff-Statistik kannte ich z.B. noch nicht. Danke dir! Ich glaub bei dem Thema sind wir uns weitgehend einig. 👍
Vielen Dank, Du hast das sehr sachlich erläutert. Mich würde interessieren, wie Du als Wildtierbiologe und Experte für Wolf und Bär zum Thema Wildtiermanagement stehst. Sollten wir diese Prädatoren, welche ohne große Fressfeinde leben, in Europa unkontrolliert ansteigen lassen oder den Bestand bei Bedarf regulieren? Wenn wir die Entwicklung der letzten Jahre in Deutschland, Österreich und Italien verfolgen, müssen wir doch feststellen, dass die Bestände ohne menschlichen Eingriff immer weiter ansteigen werden.
Als Kind habe ich mal ein Zirkusbuch gelesen. Man sprach davon, wenn ein Bär schon mal einen Menschen angefallen hat und somit "Blut geleckt" hat muss er getötet werden, da eine Wiederholung wahrscheinlich ist. Es ist 60 Jahre her und es kann sein, dass es heute anders ist, oder es dürfen vielleicht keine Raubtiere mehr im Zirkus sein.
Schönes Video und informativ. Danke. Selbst war ich insgesamt 7 bis 8 Monate in Skandinavien - auch alleine - in Wäldern unterwegs. Bär und Wolf habe ich nie gesehen, aber viele viele Vögel der roten Liste etc. Das Problem der Wiederansiedelung ist wohl, wie kann man Menschen die bereits bei einem Hund in Schockstarre fallen ins Boot holen? Es muss wohl eine breite Zustimmung zur Wiederansiedelung geben, und die ist derzeit nicht gegeben. Das muss man auch - bei aller Tierliebe - zur Kenntnis nehmen. Viele Menschen haben sich leider auch von ihrer eigenen inneren "Natur" entfernt. Im Falle von Wiederansiedelung muss man auch ein wenig pragmatisch sein, nach dem Motto: Was ist möglich. Man muss ja nicht noch mehr Menschen- oder Tierleid schaffen. Es wird auch immer wieder Menschen geben die Bären füttern, weil auch eine gewisse Faszination von diesen Tieren ausgeht. In meinem Garten kamen immer Füchse und durchwühlten meinen Komposthaufen. Nachdem ich eine Tonne aufstellte wühlten sie sich unten durch. Heute haben sie mich so dressiert, dass sie auf die Terrasse kommen mir in die Augen starren und ich aufstehe und zum Kühlschrank gehe. Sie fressen mir aus der Hand, ich spreche mit ihnen und dann verschwinden sie wieder im Wald. Wenn also tatsächlich bei uns Bären heimisch werden, kann ich dann noch einen Komposthaufen haben, ohne Bären anzulocken? Kommen die Bären in meinen Garten um meine Karotten zu fressen, meine Weintrauben und andere Früchte. ?
Moin danke, für die Gedanken! Meiner Erfahrung nach ist diese Gewöhnung an Wildtiere, auch bzw besonders bei diesen profanen Dingen sehr wichtig. Beim Wolf hab ich selbst in den letzten 10 Jahren miterlebt, wie sich die Diskussion durch mehr Kontakt zum eigentlichen Tier bereits sehr verändert hat!
Mit wieder angesiedelten wildtieren ist immer mit zwischenfällen zu rechnen! Woanders zu joggen wäre eine möglichkeit! Hat die bärin getötet um zu fressen oder um sich zu verteidigen? Den jogger wird das nicht interressieren...man kann vorsichtig sein,aber verhindern kann man sowas nicht. Dessen sollte jeder sich bewußt sein! Unser westeuropa ist viel zu dicht mit menschen besiedelt. Es fehlen große zusammen hängende MENSCHENLEERE waldgebiete! Tiere sind niemals zur verantwortung zu ziehen. Die bären oder wölfe zu töten ist keine lösung! Das dient nur dazu um die bevölkerung zu beruhigen. Vielleicht braucht man wählerstimmen...? Egal in welche richtung. Eine allen gerecht werdende lösung kann und wird es nicht geben!!
Sehr interessant, vor allem mit den verschiedenen Unterarten der Braunbären und dementsprechend unterschiedliche Verhaltensweisen. Ich finde es auch sehr schlimm und tragisch was da jetzt passiert ist, sowohl für den Jogger, als auch für die Bärin, wenn man bedenkt, was jetzt wahrscheinlich mit ihr passieren wird.
Die moralische Schuld am Tod des Joggers tragen all jene die sich für die Wiederansiedlung dieser Raubtiere einsetzen und so sollten sie auch von der Gesellschaft behandelt werden.
Was soll mit der Bärein passieren? Lasst die Bärin mals schön in Ruhe! Der Jogger hat sich mit Sicherheit falsch verhalten oder ist gerade mal in ganz in der Nähe ihrer Jungen von der Bärin lang gelaufen!Das falsche verhalten wahr " das rennen durch den Wald" man soll doch sowie nicht durch den Wald rennen!Wäre der Jogger auf den Waldweg geblieben würde er heute noch leben! Wie das wirklich passiert ist weiß doch gar keiner ! Sind doch alles nur Vermutungen !
@@regineschoniger2659 also Regine was bist du denn für eine??? ein junger Mann musste sein Leben lassen weil ein Projekt Namens " Life Ursus" völlig ausser Kontrolle geraten ist!!! Wie kann man sich falsch verhalten bei einer Begegnung mit einer führenden Bärin die sowieso sofort auf Angriff geht und da diese Bärin schon öfters Übergriffe auf Menschen gemacht hat gehört sie Erlegt !!!!!! Besser heute als morgen. Man soll nicht durch den Wald rennen, auf einem öffentlichen Wanderweg??? Bleib du mal in deinem Wohnzimmer Stadtmensch
@@regineschoniger2659 Dafür dass man sich mit Vermutungen zurückhalten soll, vermutest du aber ziemlich munter drauf los, dass der Jogger sich falsch verhalten hat.
Ein sehr interessanter Beitrag. Vielen Dank dafür. Ich kann mich noch gut an einen USA-Urlaub erinnern, ca. 30 Jahre her. 4 Wochen Westküste, per Van, mit Freunden und Bruder. Die typischen touristenträchtigen Nationalparks mitgenommen und alle - bis auf meine Wenigkeit - haben gehofft, irgendwann einmal einen Bären zu sehen. Natürlich am besten aus dem Auto heraus oder als Wanderer aus sicherer Entfernung. Aber ich konnte mich absolut nicht mit der 'sicheren' Abenteuerlust der Anderen anfreunden. Mich haben damals die Hinweisschilder in den Camps/Lodges/Resorts als 20-Jährige dermaßen arg verunsichert, dass ich absolut keinen Bären sehen wollte, auch nicht am Horizont. Wir blieben zum Glück bärenfrei.
Gerade in den Nachrichten habe ich gehört, dass sie 2 Junge hatte. Sie ist wohl gefangen worden. Die Jungen , 2jährig, wurden freigelassen. Ich hoffe , dass sie, obwohl so jung ,schon klar kommen und durch diese Erfahrung den Menschen so negativ besetzt haben, dass sie ihn meiden
@@Maja-fy2mn eher wird es so sein dass sie von der Mutter gelernt haben dass sie einen Mensch nicht fürchten müssen und im schlimmsten Fall auch als Nahrungsquelle dient
Wenn wir wollen.... das sollte nicht einfach unterstellt werden, das sollte demokratisch beantwortet werden. Am besten basisdemokratisch von den betroffenen Gebieten. Und bitte nicht von Menschen, welche die Konsequenzen nicht zu tragen haben.
Ich mag diese Aussage nicht wenn man sagt „wir wir wir tuen ganz schlimme Dinge, deswegen sollten wir uns nicht darüber aufregen dass Bären auch mal Menschen töten“ (so interpretiere ich deine Aussage) Es ist meiner Ansicht nach bei solchen Aussagen immer eine Tendenz von Menschenhass oder auch Selbsthass erkennbar. Ich verstehe nicht, wie man immer so negativ über die eigene Spezies sprechen kann und sich mitverantwortlich fühlt für das was andere Menschen tun. Jeder trägt die Konsequenzen seines eigenes Handelns. Menschen sind individuell. Es gibt gute als auch böse Menschen und auf der Welt passieren gute aber auch schlechte Dinge. Ich distanziere mich ganz klar von dem Wort ,,wir“ weil ich töte keine Bären und ich schmeiße keine Bomben im nahen Osten oder beute arme Kinder in Afrika aus. Nur weil Menschen so etwas tuen muss ich mich nicht dafür verantworten oder irgendwas in Kauf nehmen und mich mitverantwortlich fühlen. Ich habe leider bei vielen Tierschutzorganisationen den starken Verdacht, dass es bei ihrem Wirken weniger um Natur und Tierwohl, sondern vielmehr um das Ausleben von Misanthropie geht. Möglicherweise ein Resultat der westlichen Wohlstandsgesellschaft. Das sieht man daran, dass häufig Maßnahmen getroffen wesen, um Menschen aus der Natur fernzuhalten, oder die Natur für Menschen unattraktiv zu machen durch beispielsweise das Ansiedeln gefährlicher Raubtiere. Wir haben hier mittlerweile mehr Wölfe in Niedersachsen als in ganz Schweden leben und Schweden hat viel mehr unbesiedelte Landfläche. Ich habe keine Abscheu gegenüber Bären und Wölfen aber ich erkenne im modernen organisierten Tierschutz keine ehrenwerten Motive und sehr viele Absurditäten. Meiner Meinung nach sind Menschen die ernsthaft dagegen demonstrieren, dass ein Bär abgeschossen wird, der einen Menschen getötet hat, keine Tierschützer sondern Psychopathen. Man muss Raubtiere oder generell Tiere nicht so auf ein Podest stellen. Es sind Tiere die aus egoistischen Interesse handeln und auch auf brutale Art und Weise töten. Dementsprechend ist es auch vertretbar die Population zu regulieren. Es gibt genug Landfläche auf der Welt wo Bären leben können. Sie müssen nicht im dichtbesiedelten Zentraleuropa leben, wo es sowieso wenige Waldflächen gibt. In Amerika dürfen sich Menschen beispielsweise bewaffnen was wir hier in Deutschland nicht dürfen. Es geht auch nicht immer um die Wahrscheinlichkeitsrechnung, sondern allein um den Faktor dass man ruhig und entspannt und gerne auch mal ALLEIN durch den Wald gehen will ohne ein mulmiges Gefühl zu haben.
Das ist der beste Kommentar den ich je zu diesem Thema gelesen habe. Die selben Gedanken habe ich auch. Man sieht es immer ganz deutlich wenn Menschen sich über den Tod eines anderen Menschen lustig machen, oder der Meinung sind, dass der Waldweg hinterm Haus Bärenrevier ist.
guter Beitrag. In dicht besiedelten Gegenden ( zB Europa ) kommt es logischer Weise zu mehr Braunbärangriffen als in weniger dicht besiedelten Gegenden ( zB Russland )
Ich denke man kann auch viele Tierangriffe verhindern, wenn man sich ruhig verhält und nicht, in gefährlichen Situationen, anfängt rum zu schreiben. Durch ruhiges Verhalten konnte ich jede gefährliche Situation mit Tieren bisher ohne Angriff überstehen. In Japan standen auch überall Hinweisschilde welche Tiere es dort gibt und wie man sich denen gegenüber verhalten sollte. Sowas würde ich bei uns auch wünschen, anstatt darüber zu diskutieren ob man das Tier erschießen soll. Das Tier kann meistens am wenigen dafür.
Verhalten gegenüber Bären ist sehr einfach, es gibt nur 3 Regeln (für jede der 3 häufigsten Bärenarten eine) 1. If it is black, fight back 2. if it is brown, lie down 3. If it is white, good night. Scherz beiseite, ich habe seit 1971 Schwarz- und Grizzlybären rund ums Haus und noch nie Probleme gehabt. Ich gehe natürlich auch nicht im Aufzuchtgebiet der Jungbären, morgens um 6,30 im April mit Schokoriegeln als Wegzehrung ohne Pfefferspray joggen, Können sie alle Fehler aufzählen ? 😂😂 Es sind mindestens 5😂😂😂.
@@faszinationwildnis war damals auch nur als Scherz zur Auflockerung for neue Park Ranger gedacht. Bären haben zwar kaum Mimik dafür aber eine ausgeprägte Körpersprache, die sehr viele spezifizierte Haltungen und Gebärden ( Besanftigungs-, Droh- und Unsicherheitsgebährden beinhaltet. Mann muss den jeweiligen Bären beobachten und diese Muster deuten. Klappt natürlich nicht wenn er/sie wie aus dem Nichts auftaucht. Ist mir auch schon passiert, beide erschraken und traten die Flucht an.
@@faszinationwildnis hab ich auch gesehen😅🙈 und da konnte einem der Bär echt leid tun, zumal der während der Flucht vor dem Elch auch irgendwo (man konnte es nicht richtig sehen, nur das klirrende Geräusch hören) in eine Glastür oder ähnliches gelaufen ist.
@@MIGGim Das war eine Elchmutter und der Bär hatte schon 1 ihrer beiden Jungen getötet und wollte gerade an das 2. Da wurde sie etwas ungemütlich. Es ist generell für alle Beteiligten besser sich von Tiermüttern in „der Wildnis“ fernzuhalten.
Jogger gibt es in den Wäldern mehr als genug, wenn da mal einer vom Bär gerissen wird, gefährdet das nicht den Bestand. Da Jogger große Schäden im Wald anrichten, wären große Beutegreifer und Abschussquoten hilfreich um die Jogger Bestände unter Kontrolle zu bekommen.
Danke für den Aufklärungsversuch. Leider fehlt mir der rote Faden…generell sind weniger Worte und Struktur in Videos besser um aufzuklären und um nicht mehr Verwirrung zu erzeugen.
Hey danke für die Nachricht! Mir gefällt es in dem Stil eigentlich am besten, aber es kommt nochmal ein kleineres Video wie man sich bei einem Angriff verhält. Da werde ich das dann berücksichtigen! :)
@@faszinationwildnis Diese Kritik kann ich überhaupt nicht unterschreiben, mir hat das Video in dem Stil, sehr gut gefallen. Fand es auch nicht unstrukturiert, obwohl ich bei sowas eigentlich immer sehr empfindlich bin, wenn es zu chaotisch wird. Mir hats auf jeden Fall Lust auf mehr deiner Videos gemacht.🙂👍
Die Glocken sind u.a. dafür da, das man sie leichter findet, sollte sie sich weiter von der Herde entfernt haben, schließlich sind die nicht eingezäunt.
nein wir wollen keine bären bzw wölfen in siedlungsnahen und erholungs / wandergebieten haben... bären und wölfe können dort sich hinsiedeln wo pro km² sie den meisten platz haben und am wenigsten menschen dort wandern usw.
Ich denke, wenn man sich ansieht in was für einer Welt wir heute leben, kann man nicht ernsthaft immer noch behaupten, dass der Mensch die Krone der Schöpfung ist und unantastbar, während man alles andere Leben zu seinem Zwecke nutzen und metzeln kann. Auf den Schutz den wir Menschen für uns beanspruchen, haben andere Kreaturen ebensolches Recht, soweit es uns möglich ist, ihn zu schaffen. Und darum bemühen wir uns bisher nicht im geringsten. Natürlich sind mir Menschen und ihr Schutz auch näher, aber so wie wir uns bisher verhalten, wie wir uns erlauben mit anderen Leben umzugehen, das ist ganz und gar nicht in Ordnung. Auch diese Lebewesen haben nur ihr eines Leben und hängen daran genauso wie wir. Schließlich schließt Schutz von Menschen den von Tieren in den meisten Fällen nicht aus, wenn man sich auf Notmaßnahmen beschränkt. Aber diese große Anzahl von toten Bären spricht wohl eher nicht für wirklich notwendige Maßnahmen.
Was gibt dir das Recht dein Leben über das von einem anderen Lebewesen zu stellen? Sind wir Menschen etwa etwas besseres, nur weil unser Gehirn höher entwickelt ist als das eines Tieres? Würdest du das noch genauso sehen, wenn man dich und jeden den du liebst in die Körper von Bären stecken würde? Auch finde ich es dreist einen anderst Denkenden als jemanden zu bezeichnen der einen an der Klatsche hat. Das ist für mich irgendwie engstirnig.
@@dirkmau3432 danke! hab gelesen kirrung bedeutet man lockt sie mit Futter und tötet sie wenn sie essen!? ist das so richtig? ich muss sagen es ist irgendwie gemein aber besser gemütlich beim essen gestorben als panisch im engen Todes Trakt der maßen Schlachter
Ist doch ganz einfach, da muss ich nicht gerade joggen wo es Bären gibt,ich bade auch nicht an einer Küste wo es Haie oder hochgiftige Qualen gibt, Tiere haben auch eine daseins Berechtigung,nicht nur der Mensch 👍👍👍😂😂😂😂
Das stimmt zwar, allerdings ist es ein Zeichen von niedriger Intelligenz, das tränenlachende Emoji zu verwenden, ganz besonders in solchen Zusammenhängen.
Dumm gelaufen, wenn man irgendwo wohnt, wo man jederzeit Bären oder Wölfen begegnen kann und das Dorf, wie in Andrea Papis Fall, so klein ist, dass man da nicht joggen kann. Soll man in so einem Fall nur im Haus bleiben, kilometerweit mit dem Auto ins nächste Fitness Studio oder in die nächste Stadt fahren um dort zu joggen?
😂erster ansiedeln und dann wieder abknallen auf welchen misthaufen ist das gewachsen chiauchescu aus rumänien lässt grüssen....war auch son ursus kliller
Giusto il Trentino lo ha fatto solo x prendere i soldi della comunita europea. E neanche Le Batterie x il collare gps.. Tutta una truffa di fugatti. Non andate in Trentino. Ma in abbruzzo
Woher weiß man denn daß die Bärin den Jogger getötet hat? Er könnte genau so gut einen Herzanfall erlitten und bereits tot gewesen sein als das Tier ihn gefunden hat.
Das kann man in der Autopsie feststellen, wann der Tod eingetreten ist. Außerdem greifen Braunbären fast nur aus Verteidigung an. Einen toten Menschen noch auseinander zu nehmen ergibt auch nicht viel Sinn. Fraßspuren wurden auch nicht gefunden, soweit ich weiß
Wenn sich meiner Hütte ein Eisbär nähert wäre die Antwort 308 win ganz ehrlich. Mit Wölfen hätte ich kein großes Problem. Aber Bären sind schon sehr massig
www.tagesschau.de/ausland/europa/italien-baerin-eingefangen-tod-jogger-101.html
Neues Update!
Vorab, mich faszinieren Bären, ich mag sie auch und hatte bereits viele Begegnungen in Europa und den USA. Ich bin aber strikt gegen Projekte wie Wiederansiedelung in Gebieten wie Bayern, Österreich und Schweiz. Ich weiß nicht was das für eine "romantische" Vorstellung ist wie schön das ist wenn wieder Bären hier rumlaufen. Menschen hier haben seit langer Zeit keine Ahnung mehr wie sie mit einem Aufeinandertreffen mit Bären reagieren sollten. Da kann man noch so sehr aufklären. Auf der einen Seite gibt es die Futter-Selfie Idioten, die Thrill-seeker und dann gibts auf der anderne Seite halt auch Bären die einfach unberechenbar und agressiv sind egal wie vorsichtig du dich verhältst. Stichwort Slowakei.. Fazit: Dort wo die Menschen seit Jahren gewohnt sind sich gefahrlos im Alpenbereich zu bewegen sollte es auch so bleiben. Falls sich dann doch ein Tier auftaucht, umsiedeln. Das ist mir allemal lieber als wenn hier wieder Bären geschossen werden.
Nun ja, der Bär ist der natürliche Feind der Wölfe. Es ergäbe einen Sinn wenn sie in den Regionen Angesiedelt werden.
Alles schön und gut mit deiner Faszination für Bären, aber wie lange, wie oft und wohin willst du Bären (und die anderen, wie Wolf, Luchs und Co) umsiedeln, wenn die Menschen sich immer mehr ausbreiten ?
Dann müssten letztendlich alle Tiere, die dem Menschen (tödlich) gefährlich werden könnten, von der Bildfläche (dem Planeten) verschwinden.
Ist bei uns zu dicht besiedelt. Für die Fläche im Trentino war für maximal 50 Bären vorgesehen. Was vermutlich schon zu viel gewesen wäre, und dann sind es ca. 100 und man hat absolut keinen plan, wie man damit jetzt umgehen soll, in einem derart dicht besiedeltem Gebiet.
Kann auf dauer nicht funktionieren. So gut wie jedes Wildtier wird auch bejagt in der DACH Region. Wenn eine überpopulation an Bären vorherrscht, wäre es nur logisch diese auch zu bejagen. Und spätestens bei einem Bären der bereits mehrfach auffällig wurde und dann einen Jogger tötet, sollte es keine Diskussion mehr sein.
Des Weiteren denke ich: wenn selbst das bloße einfangen eines derart auffälligen Bären bei einer gleichzeitigen überpopulation (100 statt maximal 50) schon politisch unmöglich ist, wäre es wirklich besser gewesen Bären erst gar nicht wieder anzusiedeln
Ich habe in letzter Zeit nach dem tödlichen Angriff auf den Italiener viele Clips von Begegnungen mit Bären geesehen.Mein Fazit ist, dass die Bären unberechenbar sind und praktisch jedes menschliche Verhalten falsch sein kann. Außerdem widersprechen sich auch die Anweisungen, wie man sich bei Begegnungen verhalten soll. Eine Begegnung mit einem Bären scheint mir ein Lotteriespiel zu sein und ich kann ganz gut darauf verzichten.
Dann halte dich doch einfach aus seinem Lebensraum fern. Hilft auch anderen Wildtieren.
@@wernerhillbert7274 Mach ich auch. Nur dürfte es nicht sein, dass ich auf normalen Spazierwegen in den Alpen von Bären angegriffen werde. Das war Jahrhunderte der Lebensraum von Menschen. Eine Wiederansiedlung ist m.E. ein Unding, wie man ja auch gesehen hat.
@@vfb1893-l7f Seh ich anders, der Mensch & sein Verhalten in der Natur ist das Problem. Viele haben es einfach verlernt sich in der Natur angemessen zu bewegen. Ein Bär flüchtet vor Menschen wie so jedes Wildtier. Nur wenn er angefüttert wird oder sein eigener Sicherheitsbereich unterschritten wird greift er an oder eine Bärin hat Junge und der Mensch gerät dazwischen. Wenn du leichtfertig zwischen eine Bache & ihre Jungen kommst hast du auch "Spass". Oder halt der verwöhnte Waldi ohne Leine der ja nix tut.
@@vfb1893-l7f Ja genau, der Mensch war als erstes da, ihm gehört alles und die ganze Welt 🤮
@@vfb1893-l7f
Kleiner Hinweis: Braunbären sind auch in den Schweizer Alpen unterwegs, beispielsweise in Graubünden in der Nähe zu Südtirol.
Sie werden auch dort leben gelassen, allerdings gut beobachtet.
Raubtiere in meschlichen Ballungszentren u. intensiv genutzten Tourismusgebieten müssen umgesiedelt werden!!
Unsere Haustiere , Mitmenschen mit ihren Kindern werden uns dafür danken.
Menschen füttern solche Tiere auch an- wegen guter Fotos.
Es gibt keine Mitmenschen mehr, nur noch nahrungskonkurrenten!
Ich bin der gleichen Meinung.
Menschen und die Nutztiere müssen geschützt werden.
Raubtiere haben in Deutschland nichts zu suchen.
Ich will nicht mit den Raubtieren leben.
Aha, Tourismusgebiete kann man aber auch dicht machen und den Tieren überlassen welche darin leben. Der Mensch ist der Störfaktor und nur Gast in der noch vorhandenen Natur. Das begreifen einige bloß nicht.
Das Gegenteil ist leider der Fall. Man siedelt Grossraubtiere extra an.
Die Ausschnitte und das wissen sind mega 😊
Danke!
@@faszinationwildnis gerne!
Ein sehr interessantes Video, vielen Dank.
Danke 😊
Wenn wir eine Wiederansiedelung wollen sollten wir auch die Rahmenbedingungen anpassen. In Amerika zum Beispiel hat jeder das Recht mit den notwenigen Waffen unterwegs zu sein. Wenn ich wehrlos durch die Wälder wandern muss will ich keine Wiederansiedlung, es sei denn, in durch ausreichende Zäune geschützten Bereichen. Wenn mir erlaubt ist mich im Zweifelsfall mit Waffen zu wehren sieht das schon anders aus. Wir müssen eben lernen mit den Tieren zu leben und gegebenenfalls mit ihnen umzugehen. Und das kann nun einmal auch eine Wirksame Selbstverteidigung einschließen. Die Fragen ist also nicht nur, wollen wir Wolf und Bär wieder um uns haben, sondern wollen wir wieder eine grundsätzlich bewaffnete Gesellschaft um uns haben. Oder Alternativ, wollen wir massiv eingezäunte Wälder haben. Dem aktuellen Zeitgeist einer Zeitenwende zur Remilitarisierung der Gesellschaft würde das ebenfalls zu Gute kommen.
Ich denke nicht, dass wir hier Waffen brauchen, um mit den Tieren leben zu können, zumindest keine scharfen Waffen, sondern dann welche mit denen man die Tiere abschrecken kann.
Wenn du Waffen forderst, sollte dir bewusst sein, dass dort wo ein so lockerer Umgang damit erlaubt ist und Waffen ganz normal in der Bevölkerung verbreitet sind, viel mehr Menschen durch Waffengewalt ums Leben kommen, als solche Tiere auch nur jemals annähernd an diese Zahl herankämen.
Menschen mit Waffen sind wesentlich gefährlicher für andere Menschen.
Daher kann das keine ernsthafte Bedingung sein, wenn es dir wirklich um Schutz von Menschen geht.
Der Bär ist super, aber der Bär ist bei dieser Bevölkerungsdichte einfach Nostalgie !
Hatte mich schon gefragt ob du da auch was zu sagen magst. Sehr spannend! Die Angriff-Statistik kannte ich z.B. noch nicht.
Danke dir! Ich glaub bei dem Thema sind wir uns weitgehend einig. 👍
Ja, jetzt musste ich mal was dazu machen. Vor allem da das auf Spitzbergen gerade auch heiß diskutiert wird.
Vielen Dank, Du hast das sehr sachlich erläutert.
Mich würde interessieren, wie Du als Wildtierbiologe und Experte für Wolf und Bär zum Thema Wildtiermanagement stehst.
Sollten wir diese Prädatoren, welche ohne große Fressfeinde leben, in Europa unkontrolliert ansteigen lassen oder den Bestand bei Bedarf regulieren?
Wenn wir die Entwicklung der letzten Jahre in Deutschland, Österreich und Italien verfolgen, müssen wir doch feststellen, dass die Bestände ohne menschlichen Eingriff immer weiter ansteigen werden.
Das ist eben Natur. Bären wandern …
Als Kind habe ich mal ein Zirkusbuch gelesen. Man sprach davon, wenn ein Bär schon mal einen Menschen angefallen hat und somit "Blut geleckt" hat muss er getötet werden, da eine Wiederholung wahrscheinlich ist. Es ist 60 Jahre her und es kann sein, dass es heute anders ist, oder es dürfen vielleicht keine Raubtiere mehr im Zirkus sein.
Ich habe auch mal in einem Kinderbuch gelesen, daß der Klapperstorch die Kinder bringt. Kann sein das dies auch heute anders ist.
Schönes Video und informativ. Danke. Selbst war ich insgesamt 7 bis 8 Monate in Skandinavien - auch alleine - in Wäldern unterwegs. Bär und Wolf habe ich nie gesehen, aber viele viele Vögel der roten Liste etc.
Das Problem der Wiederansiedelung ist wohl, wie kann man Menschen die bereits bei einem Hund in Schockstarre fallen ins Boot holen? Es muss wohl eine breite Zustimmung zur Wiederansiedelung geben, und die ist derzeit nicht gegeben. Das muss man auch - bei aller Tierliebe - zur Kenntnis nehmen.
Viele Menschen haben sich leider auch von ihrer eigenen inneren "Natur" entfernt. Im Falle von Wiederansiedelung muss man auch ein wenig pragmatisch sein, nach dem Motto: Was ist möglich. Man muss ja nicht noch mehr Menschen- oder Tierleid schaffen.
Es wird auch immer wieder Menschen geben die Bären füttern, weil auch eine gewisse Faszination von diesen Tieren ausgeht. In meinem Garten kamen immer Füchse und durchwühlten meinen Komposthaufen. Nachdem ich eine Tonne aufstellte wühlten sie sich unten durch. Heute haben sie mich so dressiert, dass sie auf die Terrasse kommen mir in die Augen starren und ich aufstehe und zum Kühlschrank gehe. Sie fressen mir aus der Hand, ich spreche mit ihnen und dann verschwinden sie wieder im Wald. Wenn also tatsächlich bei uns Bären heimisch werden, kann ich dann noch einen Komposthaufen haben, ohne Bären anzulocken? Kommen die Bären in meinen Garten um meine Karotten zu fressen, meine Weintrauben und andere Früchte. ?
Moin danke, für die Gedanken! Meiner Erfahrung nach ist diese Gewöhnung an Wildtiere, auch bzw besonders bei diesen profanen Dingen sehr wichtig. Beim Wolf hab ich selbst in den letzten 10 Jahren miterlebt, wie sich die Diskussion durch mehr Kontakt zum eigentlichen Tier bereits sehr verändert hat!
Mit wieder angesiedelten wildtieren ist immer mit zwischenfällen zu rechnen! Woanders zu joggen wäre eine möglichkeit! Hat die bärin getötet um zu fressen oder um sich zu verteidigen? Den jogger wird das nicht interressieren...man kann vorsichtig sein,aber verhindern kann man sowas nicht. Dessen sollte jeder sich bewußt sein! Unser westeuropa ist viel zu dicht mit menschen besiedelt. Es fehlen große zusammen hängende MENSCHENLEERE waldgebiete! Tiere sind niemals zur verantwortung zu ziehen. Die bären oder wölfe zu töten ist keine lösung! Das dient nur dazu um die bevölkerung zu beruhigen. Vielleicht braucht man wählerstimmen...? Egal in welche richtung. Eine allen gerecht werdende lösung kann und wird es nicht geben!!
Sehr interessant, vor allem mit den verschiedenen Unterarten der Braunbären und dementsprechend unterschiedliche Verhaltensweisen. Ich finde es auch sehr schlimm und tragisch was da jetzt passiert ist, sowohl für den Jogger, als auch für die Bärin, wenn man bedenkt, was jetzt wahrscheinlich mit ihr passieren wird.
Die moralische Schuld am Tod des Joggers tragen all jene die sich für die Wiederansiedlung dieser Raubtiere einsetzen und so sollten sie auch von der Gesellschaft behandelt werden.
Was soll mit der Bärein passieren? Lasst die Bärin mals schön in Ruhe! Der Jogger hat sich mit Sicherheit falsch verhalten oder ist gerade mal in ganz in der Nähe ihrer Jungen von der Bärin lang gelaufen!Das falsche verhalten wahr " das rennen durch den Wald" man soll doch sowie nicht durch den Wald rennen!Wäre der Jogger auf den Waldweg geblieben würde er heute noch leben! Wie das wirklich passiert ist weiß doch gar keiner ! Sind doch alles nur Vermutungen !
@@regineschoniger2659 also Regine was bist du denn für eine??? ein junger Mann musste sein Leben lassen weil ein Projekt Namens " Life Ursus" völlig ausser Kontrolle geraten ist!!! Wie kann man sich falsch verhalten bei einer Begegnung mit einer führenden Bärin die sowieso sofort auf Angriff geht und da diese Bärin schon öfters Übergriffe auf Menschen gemacht hat gehört sie Erlegt !!!!!! Besser heute als morgen. Man soll nicht durch den Wald rennen, auf einem öffentlichen Wanderweg??? Bleib du mal in deinem Wohnzimmer Stadtmensch
@@regineschoniger2659 Dafür dass man sich mit Vermutungen zurückhalten soll, vermutest du aber ziemlich munter drauf los, dass der Jogger sich falsch verhalten hat.
@@regineschoniger2659 Ein Menschenleben ist mir wichtiger als eine Million Bären !
Vielen dank für den bericht sehr intresan t und lehrreich
Danke! 😊
Ein sehr interessanter Beitrag. Vielen Dank dafür.
Ich kann mich noch gut an einen USA-Urlaub erinnern, ca. 30 Jahre her. 4 Wochen Westküste, per Van, mit Freunden und Bruder. Die typischen touristenträchtigen Nationalparks mitgenommen und alle - bis auf meine Wenigkeit - haben gehofft, irgendwann einmal einen Bären zu sehen. Natürlich am besten aus dem Auto heraus oder als Wanderer aus sicherer Entfernung. Aber ich konnte mich absolut nicht mit der 'sicheren' Abenteuerlust der Anderen anfreunden. Mich haben damals die Hinweisschilder in den Camps/Lodges/Resorts als 20-Jährige dermaßen arg verunsichert, dass ich absolut keinen Bären sehen wollte, auch nicht am Horizont. Wir blieben zum Glück bärenfrei.
Sehr sehr gut, mir gefällt deine Sicht auf die Tiere !
Danke dir!
Vor welchen Bärenart muss man keine Angst haben??
Johannisbären
Erdbäären und Vogelbären.
Gummibär
Ich danke dir für deine Erklärungen 🌻
Sehr gerne 🤗
Gerade in den Nachrichten habe ich gehört, dass sie 2 Junge hatte. Sie ist wohl gefangen worden. Die Jungen , 2jährig, wurden freigelassen. Ich hoffe , dass sie, obwohl so jung ,schon klar kommen und durch diese Erfahrung den Menschen so negativ besetzt haben, dass sie ihn meiden
Danke für den Hinweis!
@@Maja-fy2mn eher wird es so sein dass sie von der Mutter gelernt haben dass sie einen Mensch nicht fürchten müssen und im schlimmsten Fall auch als Nahrungsquelle dient
Reicht ein Tierabwehrspray/Gel (Pfefferspray) oder wehrt nur die grosse Bear Defense Dose die Tiere bei einem Angriff ab ???
Moin! Ich mach die Woche noch ein Video zu Verhaltenstipps bei Bärenbegegnungen :)
Toll danke 😀
Wenn wir wollen.... das sollte nicht einfach unterstellt werden, das sollte demokratisch beantwortet werden. Am besten basisdemokratisch von den betroffenen Gebieten. Und bitte nicht von Menschen, welche die Konsequenzen nicht zu tragen haben.
Hinzu kommt natürlich das der Mensch in den Lebensraum der Tiere immer mehr eindringt.
Ich mag diese Aussage nicht wenn man sagt „wir wir wir tuen ganz schlimme Dinge, deswegen sollten wir uns nicht darüber aufregen dass Bären auch mal Menschen töten“ (so interpretiere ich deine Aussage)
Es ist meiner Ansicht nach bei solchen Aussagen immer eine Tendenz von Menschenhass oder auch Selbsthass erkennbar. Ich verstehe nicht, wie man immer so negativ über die eigene Spezies sprechen kann und sich mitverantwortlich fühlt für das was andere Menschen tun. Jeder trägt die Konsequenzen seines eigenes Handelns. Menschen sind individuell. Es gibt gute als auch böse Menschen und auf der Welt passieren gute aber auch schlechte Dinge. Ich distanziere mich ganz klar von dem Wort ,,wir“ weil ich töte keine Bären und ich schmeiße keine Bomben im nahen Osten oder beute arme Kinder in Afrika aus. Nur weil Menschen so etwas tuen muss ich mich nicht dafür verantworten oder irgendwas in Kauf nehmen und mich mitverantwortlich fühlen.
Ich habe leider bei vielen Tierschutzorganisationen den starken Verdacht, dass es bei ihrem Wirken weniger um Natur und Tierwohl, sondern vielmehr um das Ausleben von Misanthropie geht. Möglicherweise ein Resultat der westlichen Wohlstandsgesellschaft. Das sieht man daran, dass häufig Maßnahmen getroffen wesen, um Menschen aus der Natur fernzuhalten, oder die Natur für Menschen unattraktiv zu machen durch beispielsweise das Ansiedeln gefährlicher Raubtiere. Wir haben hier mittlerweile mehr Wölfe in Niedersachsen als in ganz Schweden leben und Schweden hat viel mehr unbesiedelte Landfläche.
Ich habe keine Abscheu gegenüber Bären und Wölfen aber ich erkenne im modernen organisierten Tierschutz keine ehrenwerten Motive und sehr viele Absurditäten. Meiner Meinung nach sind Menschen die ernsthaft dagegen demonstrieren, dass ein Bär abgeschossen wird, der einen Menschen getötet hat, keine Tierschützer sondern Psychopathen. Man muss Raubtiere oder generell Tiere nicht so auf ein Podest stellen. Es sind Tiere die aus egoistischen Interesse handeln und auch auf brutale Art und Weise töten. Dementsprechend ist es auch vertretbar die Population zu regulieren.
Es gibt genug Landfläche auf der Welt wo Bären leben können. Sie müssen nicht im dichtbesiedelten Zentraleuropa leben, wo es sowieso wenige Waldflächen gibt. In Amerika dürfen sich Menschen beispielsweise bewaffnen was wir hier in Deutschland nicht dürfen. Es geht auch nicht immer um die Wahrscheinlichkeitsrechnung, sondern allein um den Faktor dass man ruhig und entspannt und gerne auch mal ALLEIN durch den Wald gehen will ohne ein mulmiges Gefühl zu haben.
Das ist der beste Kommentar den ich je zu diesem Thema gelesen habe. Die selben Gedanken habe ich auch. Man sieht es immer ganz deutlich wenn Menschen sich über den Tod eines anderen Menschen lustig machen, oder der Meinung sind, dass der Waldweg hinterm Haus Bärenrevier ist.
Nützt eine Trillerpfeife gegen Bären? Oder bewirkt das Gegenteil?
Kommt auf die Situation an und wie weit der Bär noch entfernt ist. In den meisten Situationen wird es den Bären wahrscheinlich verscheuchen!
Meistens ist der Mensch das Problem.
Lauterbachs sind viel gefährlicher!😎😎😎
👍👍👍
guter Beitrag. In dicht besiedelten Gegenden ( zB Europa ) kommt es logischer Weise zu mehr Braunbärangriffen als in weniger dicht besiedelten Gegenden ( zB Russland )
Danke dir!
Ich denke man kann auch viele Tierangriffe verhindern, wenn man sich ruhig verhält und nicht, in gefährlichen Situationen, anfängt rum zu schreiben. Durch ruhiges Verhalten konnte ich jede gefährliche Situation mit Tieren bisher ohne Angriff überstehen.
In Japan standen auch überall Hinweisschilde welche Tiere es dort gibt und wie man sich denen gegenüber verhalten sollte. Sowas würde ich bei uns auch wünschen, anstatt darüber zu diskutieren ob man das Tier erschießen soll. Das Tier kann meistens am wenigen dafür.
unsinn
@@Luc83ifer Stimmt dein Kommentar ist Unsinn.
@@Darkporus wie du
@@Luc83ifer Scheinbar bist du mental nicht mal in der Lage Sätze zu bilden. Dann kann man auch nichts mit Inhalt erwarten.
@@Darkporus Ob man Laut oder leise sein soll hängt von der Situation ab und um welches Tier es sich handelt. Das kann man so nicht pauschalisieren.
Verhalten gegenüber Bären ist sehr einfach, es gibt nur 3 Regeln (für jede der 3 häufigsten Bärenarten eine)
1. If it is black, fight back
2. if it is brown, lie down
3. If it is white, good night.
Scherz beiseite, ich habe seit 1971 Schwarz- und Grizzlybären rund ums Haus und noch nie Probleme gehabt. Ich gehe natürlich auch nicht im Aufzuchtgebiet der Jungbären, morgens um 6,30 im April mit Schokoriegeln als Wegzehrung ohne Pfefferspray joggen, Können sie alle Fehler aufzählen ? 😂😂 Es sind mindestens 5😂😂😂.
Moin! Jup es ist natürlich im Detail nochmal komplexer und abhängig von der Situation. Dazu kommt dann die Woche noch was
@@faszinationwildnis war damals auch nur als Scherz zur Auflockerung for neue Park Ranger gedacht. Bären haben zwar kaum Mimik dafür aber eine ausgeprägte Körpersprache, die sehr viele spezifizierte Haltungen und Gebärden ( Besanftigungs-, Droh- und Unsicherheitsgebährden beinhaltet. Mann muss den jeweiligen Bären beobachten und diese Muster deuten. Klappt natürlich nicht wenn er/sie wie aus dem Nichts auftaucht. Ist mir auch schon passiert, beide erschraken und traten die Flucht an.
Sünde sind Elche nicht auch gefährlich für bären ?
Jup die natürlich schon wehrhaft. Da gibt es auch videos von Bären, die von Elchen in die Flucht geschlagen wurden
Jedes wehrhafte Beutetier ist gefährlich für den Prädator. Gibt auch Löwen deren Schädel von Zebrahufen durchschlagen wurden.
@@faszinationwildnis hab ich auch gesehen😅🙈 und da konnte einem der Bär echt leid tun, zumal der während der Flucht vor dem Elch auch irgendwo (man konnte es nicht richtig sehen, nur das klirrende Geräusch hören) in eine Glastür oder ähnliches gelaufen ist.
@@MIGGim Das war eine Elchmutter und der Bär hatte schon 1 ihrer beiden Jungen getötet und wollte gerade an das 2. Da wurde sie etwas ungemütlich. Es ist generell für alle Beteiligten besser sich von Tiermüttern in „der Wildnis“ fernzuhalten.
Edmund Stoiber = Bärenexperte 🤣
Wollen wir? Ich glaube eher das wollt ihr! 😏
Tolles informatives Video!
Danke dir!
Super Beitrag, danke dir👍
Danke! 😊
wieso streckst Du die Zunge immer so seltsam raus? (z. B. 14:55)
vllt weil er ein bär ist insgeheim?
Er befeuchtet seine Lippe, würde ich sagen.
Wenn es einen erwischt, schlimm.
Jogger gibt es in den Wäldern mehr als genug, wenn da mal einer vom Bär gerissen wird, gefährdet das nicht den Bestand. Da Jogger große Schäden im Wald anrichten, wären große Beutegreifer und Abschussquoten hilfreich um die Jogger Bestände unter Kontrolle zu bekommen.
Misantrop? Glaube nicht daß das ironisch gemeint war.
@@joachimkreuzer2375 ja, Tiere sind mir weitaus lieber, die sind nämlich berechenbar.
wir haben verlernt mit sowas umzugehn das echt schade
Danke für den Aufklärungsversuch. Leider fehlt mir der rote Faden…generell sind weniger Worte und Struktur in Videos besser um aufzuklären und um nicht mehr Verwirrung zu erzeugen.
Hey danke für die Nachricht! Mir gefällt es in dem Stil eigentlich am besten, aber es kommt nochmal ein kleineres Video wie man sich bei einem Angriff verhält. Da werde ich das dann berücksichtigen! :)
@@faszinationwildnis Diese Kritik kann ich überhaupt nicht unterschreiben, mir hat das Video in dem Stil, sehr gut gefallen.
Fand es auch nicht unstrukturiert, obwohl ich bei sowas eigentlich immer sehr empfindlich bin, wenn es zu chaotisch wird.
Mir hats auf jeden Fall Lust auf mehr deiner Videos gemacht.🙂👍
Wollen wir mal fragen wie gefährlich der Mensch ist ?
🙄
Ohne Tierabwehrspray gehe ich nicht in die Gebiete!
Vielleicht gibt es einfach zu viele falsch denkende Menschen
Liebe. Claudia, der. Bär rennt auf . Sie zu beim. Schwammerl suchen.......
??????
Ich geh in keinen. Wald, wo es. Bären gibt.....
Und wer bestimmt was "Falsches Denken" ist?
Schlimm und der ist schnell bei uns.
Bienenstöcke hochstellen,habe ich in Österreich erlebt.
Haben Kühe deswegen auch Glocken?
ja
Die Glocken sind u.a. dafür da, das man sie leichter findet, sollte sie sich weiter von der Herde entfernt haben, schließlich sind die nicht eingezäunt.
Kühe können ziemlich gefährlich werden... Vor alle Jungbullen...
Natürlich hat der Bär ein Recht auf Leben. Es ist genug Platz für alle da.
Weil der. Mensch das. Revier der. Tiere nicht schätzt....
nein wir wollen keine bären bzw wölfen in siedlungsnahen und erholungs / wandergebieten haben... bären und wölfe können dort sich hinsiedeln wo pro km² sie den meisten platz haben und am wenigsten menschen dort wandern usw.
Drr Mensch geht fürer
KulturfOLGER
Für mich zählt ein Menschenleben mehr, als hunderttausend Bären. Wer das anders sieht, hat einfach was an der Klatsche.
Ich denke, wenn man sich ansieht in was für einer Welt wir heute leben, kann man nicht ernsthaft immer noch behaupten, dass der Mensch die Krone der Schöpfung ist und unantastbar, während man alles andere Leben zu seinem Zwecke nutzen und metzeln kann.
Auf den Schutz den wir Menschen für uns beanspruchen, haben andere Kreaturen ebensolches Recht, soweit es uns möglich ist, ihn zu schaffen.
Und darum bemühen wir uns bisher nicht im geringsten.
Natürlich sind mir Menschen und ihr Schutz auch näher, aber so wie wir uns bisher verhalten, wie wir uns erlauben mit anderen Leben umzugehen, das ist ganz und gar nicht in Ordnung.
Auch diese Lebewesen haben nur ihr eines Leben und hängen daran genauso wie wir.
Schließlich schließt Schutz von Menschen den von Tieren in den meisten Fällen nicht aus, wenn man sich auf Notmaßnahmen beschränkt.
Aber diese große Anzahl von toten Bären spricht wohl eher nicht für wirklich notwendige Maßnahmen.
Was würde er wohl sagen, wäre sein Sohn/Bruder/vater getötet worden??!!
Was gibt dir das Recht dein Leben über das von einem anderen Lebewesen zu stellen? Sind wir Menschen etwa etwas besseres, nur weil unser Gehirn höher entwickelt ist als das eines Tieres? Würdest du das noch genauso sehen, wenn man dich und jeden den du liebst in die Körper von Bären stecken würde? Auch finde ich es dreist einen anderst Denkenden als jemanden zu bezeichnen der einen an der Klatsche hat. Das ist für mich irgendwie engstirnig.
@@matthiasvost Sieh an. Einer der sich outed, den Unterschied zwischen Mensch und Tier nicht zu kennen. Aus welcher Anstalt schreibst Du denn?
Bär tötet auch den Wolf
Kiron kirong ? Was meint er denn finde nichts :/
Er meint Kirrung und im Gegensatz zu seiner Einschätzung zählt diese rechtlich nicht zur Fütterung !
@@dirkmau3432 danke! hab gelesen kirrung bedeutet man lockt sie mit Futter und tötet sie wenn sie essen!? ist das so richtig? ich muss sagen es ist irgendwie gemein aber besser gemütlich beim essen gestorben als panisch im engen Todes Trakt der maßen Schlachter
@@dirkmau3432 Ach super- Danke, danach hatte ich auch gesucht.
Wenn Ihr keine Tiere im Wald haben wollt, dann setzt sie doch erst gar nicht aus!!!! 😡😡😡👎👎👎
Besonders problematisch wird's wenn er auf Koks ist, munkelt man...... 😶
Haha
Jäger sind das. Letzte
Die Bärin hatte Junge die hat sie beschützt wie jede Mutter ihre Kinder verteidigen würde
Nicht jede Mutter, glauben Sie mir! Die Tierkinder sind beneidenswert
Es gibt für mich kaum einen widerlicheren Anblick als einen grinsenden Jäger über einem erschossenen Tier.
Dann schau einfach nicht hin
@@peterjager9598 und ich liebe das Grinsen eines 80kg Keilers, welcher gerade einen Mountenbiker in der Dickung vom Rad geholt hat.
Ist doch ganz einfach, da muss ich nicht gerade joggen wo es Bären gibt,ich bade auch nicht an einer Küste wo es Haie oder hochgiftige Qualen gibt, Tiere haben auch eine daseins Berechtigung,nicht nur der Mensch 👍👍👍😂😂😂😂
Das stimmt zwar, allerdings ist es ein Zeichen von niedriger Intelligenz, das tränenlachende Emoji zu verwenden, ganz besonders in solchen Zusammenhängen.
Dumm gelaufen, wenn man irgendwo wohnt, wo man jederzeit Bären oder Wölfen begegnen kann und das Dorf, wie in Andrea Papis Fall, so klein ist, dass man da nicht joggen kann. Soll man in so einem Fall nur im Haus bleiben, kilometerweit mit dem Auto ins nächste Fitness Studio oder in die nächste Stadt fahren um dort zu joggen?
@@connybirkner5371 wenn man sicher weiterleben möchte - JA!
Stimme dir zu!! Finde die Lachsmileys allerdings auch unangebracht..
@@SM-dy6dh Es ist ein Zeichen von niedriger Intelligenz von der Benutzung einen Smilies auf die Intelligenz eines Menschen zu schließen. Merkste was?
😂erster ansiedeln und dann wieder abknallen auf welchen misthaufen ist das gewachsen chiauchescu aus rumänien lässt grüssen....war auch son ursus kliller
Giusto il Trentino lo ha fatto solo x prendere i soldi della comunita europea. E neanche Le Batterie x il collare gps.. Tutta una truffa di fugatti. Non andate in Trentino. Ma in abbruzzo
Der Spitzname passt perfekt😮
Zu. Hause bleiben!!!!!!!!!!!!
Garten mit hohem stabilen. Zaun, muß reichen
Braunbären haben härtere Knochen und eine stärkere beisskraft als Eisbären über auch Eisbären sehen schlacksig aus
Ich weiß nicht in welchem Kontext du das meinst, aber: Eisbären sind die einzigen reinen Prädatoren unter den Bären, deswegen sind sie gefährlicher.
44 magñum
Was ein Naives Video von dieser Person !!!!
Eine Begründung wäre super.
@@seeu4all Gibt keine Begründung, einfach herumtreten, sich abreagieren, darum geht es
@@joachimkreuzer2375 Leider.
Woher weiß man denn daß die Bärin den Jogger getötet hat? Er könnte genau so gut einen Herzanfall erlitten und bereits tot gewesen sein als das Tier ihn gefunden hat.
Das kann man in der Autopsie feststellen, wann der Tod eingetreten ist. Außerdem greifen Braunbären fast nur aus Verteidigung an. Einen toten Menschen noch auseinander zu nehmen ergibt auch nicht viel Sinn. Fraßspuren wurden auch nicht gefunden, soweit ich weiß
so ein Unfug 🙄
Wenn sich meiner Hütte ein Eisbär nähert wäre die Antwort 308 win ganz ehrlich. Mit Wölfen hätte ich kein großes Problem. Aber Bären sind schon sehr massig