Moin in die Runde! Die nichttechnischen Verluste - in der Regel Stromdiebstahl - betrugen 2012 in Deutschland - wenn ich mich richtig erinnere - um die 3%. Diese Verluste zahlen die ehrlichen Stromkunden mit. Das ist also kein Kavaliersdelikt. Zum Thema: Manipulation eines Zählers mit einem Magneten ist definitiv möglich, sie fällt aber auf. Sicher ist bei dem einen oder anderen schon mal ein Zählertausch vorgenommen worden, bei dem der bisherige Stromzähler durch einen anderen - oft genauso alten - ersetzt wurde. Das hat etwas mit dem Eichrecht zu tun. Die getauschten Zähler sind eine Stichprobe, die im Zählerlabor des Messstellenbetreibers nachgemessen wird und anhand der Ergebnisse wird entschieden, ob die übrigen Zähler der Kohorte, aus der die Stichprobe stammt, noch die eichrechtlichen Grenzwerte einhalten. Bei dieser Prüfung wird auch auf Manipulationen untersucht. Und der Magnet hinterlässt Spuren. Er zieht nämlich die Scheibe an und das erzeugt auf der Seite wo der Magnet ist mehr Reibung im Lager der Achse. Und die führt zu Abrieb - das Lager läuft ein. Und da der Zählermeister weiß, wo er suchen muss, fällt das bei der Prüfung auf. Die kriminelle Energie der Stromdiebe ist schon krass. Ein Zählermeister in England erzählte mir einmal eine schier unglaubliche Geschichte. Er kam zu einem Verbraucher, der aufgefallen war, weil er plötzlich in einer Ableseperiode keinen Strom mehr verbraucht hatte, obwohl die Werkstatt auf dem Grundstück noch aktiv war. Begutachtung des Zählers ergab eine Überraschung: der war komplett blockiert, weil er innen voll mit Spinnenweben und einigen toten kleinen Spinnen war. Der Zählermeister konnte sich das nicht erklären, weil keiner der Gehäusespalte auch nur ansatzweise groß genug für eine Spinne war. Der Geistesblitz kam ihm, als er seinen Sohn auf der Fensterbank die kleinen Urzeitkrebse ausbrüten sah (die älteren werden sich noch an Yps erinnern). Er besorgte sich also Spinneneier, die er in Wasser aufschwemmte. Dann erwärmte er einen Energiezähler auf 40° und tropfte die Spinneneiersuspension auf die Gehäusespalte. Da sich der Zähler und die Luft darin wieder abkühlte wurden Spinneneier in den Zähler gesaugt. Und dann war alles nur noch eine Frage der Zeit. Die Spinnen schlüpften und fingen an Netze zu machen, bis am Ende der Zähler festsaß. Als er den Kunden damit konfrontierte, war der so verblüfft, dass ihm rausrutschte "hätte nie gedacht, dass das einer rausfindet". Merke: Unterschätze nie die kriminalistische Energie eines Zählermeisters. Viele Grüße Andreas P.S.: Ich habe nicht die Frage gestellt, was mit den Spinnen in seinem Zähler geschehen ist - ich wollte die Antwort nicht wissen weil ich sie mir denken konnte. Sie mögen in Frieden ruhen.
Wieso sollten ehrliche Kunden die Verluste mitbezahlen?? Die Kunden zahlen doch lediglich den eigenen Verbrauch in Kwh. Der im Kraftwerk produzierte Strom wird voll in die Leitungen geschoben. Danach gibts noch ein oder zwei Zaehlstellen, dann ist Schluss. Der Energieversorger weis doch gar nicht, wieviel Strom tatsaechlich abgenommen wird. Das weis er nur ungefaehr, weil in jedem Haushalt ein Zaehler ist. Und der Verbrauch kann generell stark schwanken.
@@pepperparkffm Moin Pepperpark! Sei mir nicht böse, aber dir fehlt wie vielen anderen Menschen etwas Hintergrundwissen über den Strommarkt. Fangen wir mal vorne an: Verluste: Ich sprach von nichttechnischen Verlusten. Das ist Strom, der "abhanden kommt". In der Regel durch Stromdiebstahl. Natürlich bezahlst du den als ehrlicher Kunde mit, weil die Erzeugung Kosten verursacht, die auf alle abgerechneten kWh umgelegt werden. Anhand deiner Erklärung vermute ich, dass du eher an die sog. technischen Verluste denkst. Das sind Verluste, die durch Leitungswiderstände, Umwandlungsverluste und ähnliche nachvollziehbare technische Gründe entstehen. Und die kennt natürlich der Netzbetreiber. Und - Überraschung - auch die sind natürlich Teil des Arbeitspreises pro kWh. Du zahlst ja auch beim Bäcker die Kosten für das Anheizen des Backofens im Brötchenpreis mit. Soweit dazu. Jetzt zu dem, was "der Energieversorger" mitbekommt. Das ist nicht so einfach wie du schreibst (der im Kraftwerk produzierte Strom wird voll in die Leitungen geschoben). An alle, die es genau wissen: Ich vereinfache im folgenden brutal, damit es verständlich bleibt: Das Spiel beginnt schon mal sehr lange vor dem eigentlich Moment X. Die Teilnehmer sind die Erzeuger (Kraftwerksbetreiber), die Netzbetreiber (Transportnetz und Verteilnetz), die Energielieferanten und die Kunden. Ein paar Monate vorher müssen nämlich die Energielieferanten (der, bei dem du deinen Liefervertrag hast) eine Prognose abgeben, wie viel Strom ihre jeweiligen Kunden am Moment X abnehmen werden, damit genau so viel zu dem Zeitpunkt produziert wird. Das muss zu 100% passen, sonst fliegt den Netzbetreibern das Netz um die Ohren. Dafür haben sie Erfahrungswerte für die Kleinkunden wie dich und mich und große Industriekunden, die ihnen eigene Prognosen liefern und Abnahmemengen garantieren. Dafür bekommen sie auch günstigere Preise. Die Prognosen dürfen angepasst werden. Je näher Moment X kommt, desto besser werden die Vorhersagen (weil man z.B. drei Tage vor X schon besser weiß, wie das Wetter wirklich wird). Da es mehrere Energielieferanten gibt, werden die Prognosen in einem Bilanzkreis zusammengefasst, der von einem Netzbetreiber geführt wird. Ab einem bestimmten Zeitpunkt vor Moment X übernimmt dann dieser Netzbetreiber das Spiel. Er überwacht die Netzfrequenz, die ein gutes Maß dafür ist, ob zu wenig, gerade genug oder zu viel Energie im Netz ist. Die Frequenz darf daher nur in einer ganz kleinen Bandbreite um die 50Hz schwanken (+- 0,2 Hz). Stimmen die von den Lieferanten eingekauften Mengen genau mit der Vorhersage überein, hat der ein leichtes Leben. Er muss gar nichts unternehmen. Droht das Netz aber in Schieflage zu geraten, dann muss er - je nach Zeitpunkt - verschiedene Regelenergiequellen anzapfen und entweder Energie aus dem Netz nehmen oder dazu schießen. Daher gibt es sowohl positive wie negative Regelenergie. Je nachdem, wie schnell sie bereitgestellt werden kann, unterscheidet man noch Stunden, Minuten bis hin zu Sekundenreserven. Diese werden auf einem separaten Markt in Auktionen zu sehr hohen Preisen gehandelt. Klar lässt sich eine Aluminiumhütte das gut bezahlen, wenn sie in den Schmelzöfen innerhalb von Sekunden auf Zuruf Leistung wegnehmen kann. Der Netzbetreiber jongliert das aus, so dass es passt. Nach dem Moment X ist zum Einen vor dem Moment X, weil ja in der nächsten Minute auch wieder alles passen muss. Es ist aber auch der Moment des Kassensturzes: Wie bei Alf fragt dann der Netzbetreiber "was hab ihr angestellt und was wird es uns kosten?" Wenn alles gepasst hat, passiert nichts. Wenn einige Lieferanten falsche Prognosen hatten, es sich in Summe aber im Bilanzkreis ausgemittelt hat, bekommen die Lieferanten, deren Prognose nicht gepasst hat, eine Strafe. Wenn aber massiv teure Regelenergie benötigt wurde, bekommen diese Lieferanten neben der Strafe auch noch die Kosten für die Regelenergie auf den Bierdeckel geschrieben. Das kann am Ende für die kWh schnell mal das 5000 fache des Preises sein, für den der Energielieferant im Voraus beim Erzeuger eingekauft hat. Wenn der Lieferant also nicht aufpasst, fliegt ihm seine gesamte Kalkulation um die Ohren und - damit schließt sich der Kreis - er muss den Arbeitspreis pro kWh erhöhen. Jetzt verstehst du vielleicht, warum Industriekunden im 15 Minutentakt fernabgelesen werden, damit die dicken Brocken zeitnah in die Prognose einfließen können. Und warum in Zeiten, wo durch schwankende Erzeugung und viel mehr elektrischem Energieverbrauch (E-Auto, Wärmepumpe) die Smart Meter eine gute Sache wären, weil sie auch die aktuellen Zählerstände der "kleinen" Kunden an den Netzbetreiber übertragen könnten und so die Prognose verbessern. Und dann wir auch klar, dass am langen Ende das Ganze nur funktionieren kann, wenn alle zusammen arbeiten und nicht jeder versucht, sein lokales Optimum auf Kosten der anderen Marktteilnehmer herauszuholen. Das Bedarf allerdings einer Begegnung auf Augenhöhe. Dafür müssen viele von diversen hohen Rössern steigen. Man darf ja mal träumen... In diesem Sinne! Andreas
Der extern am Zähler angebrachte Magnet kann die Wirbelstrombremse im Zähler etmagnetisieren, wodurch er danach viel zu viel zählt. Wenn man wirklich kostenlosen strom möchte ist die deutlich bessere Methode, einen Abzweig vor dem Zähler zu legen. Die Plomben fehlen sowieso häufig, weshalb sie eigentlich niemanden interessieren.
Entmagnetisieren? Das ist Quatsch (warum gab ich ein Herzchen?!). Die Aluminium-Scheibe wird nicht verändert und verändert nichts, schon gar keine Wirbelstrombremse. Wie auch?!
Es funktioniert mit einem ausreichende starken Magnet der oben auf dem Zähler liegt, die Scheibe wird mit Magnetlager geführt und bewegt sich nach oben wenn ein Magnet am Zähler liegt. Der Nachteil ist das der Haltemagnet beschädigt wird und der Zähler sobald der Magnet entfernt wird sehr schnell läuft. Manipulationen ohne dem mechanischen Beschädigen des Zähler sind möglich aber sehr aufwendig durchzuführen, es ist ein eingriff in die Hausinstallation notwendig, aber bedenke es ist Strafbar und die Kontrollore kennen die Tricks.
@@whocares281 im Wiener Raum gibt es die nicht, Haltemagnet defekt ist gleich Anzeige, der Magnet wird nicht von alleine defekt. Hatte einige Jahre mit solchen Sachen Beruflich zu tun, die Industriemagnete waren zu meiner Zeit noch kein Thema, eher anbohren oder Filmstreifen reinstecken, je nach Nationalität des Kunden auch Strombezug gegen Erde ist oft vorgekommen, in Wien sind die Vorzählersicherungen nicht plombiert da geht was. Bei den elektronischen Zähler ist das alles vorbei da musst schon einiges machen, früher sind die Zähler auch im Vorzimmer an der Wand montiert gewesen.
Das Problem ist, dass man durch solche Aktionen, die durchaus strafbar, aber selten nachweisbar sind, nicht nur sich selbst, sondern auch allen anderen schadet. Die Anbieter sind letztendlich auch nicht dumm und verblödet und werden den Schaden dann einfach auf alle andern aufteilen, die wissen nämlich ziemlich genau, was sie wohin liefern und werden mit Sicherheit auch untereinander sprechen.
Wenn sich der Inverter mit dem öffentlichen Netz synchronisieren kann, sollte der Zähler auch rückwärts laufen, wenn das "Kraftwerk stärker" ist. Das habe ich aber nicht versucht.
ich mache das so, und habe auch kein schlechtes Gewissen dabei, schließlich klaue ich ja keinen Strom, sondern liefere ja bei Überschuss. Übrigens wird gerade darüber diskutiert, das rückwärtszählen per Gesetz zu legalisieren.
@@gluehfix1 das ist leider nur eine Täuschung. Gemeint ist das Rückwärtsdrehen nur so lange zu erlauben, bis der Zählerwechsel mit Rücklaufsperre erfolgt ist. Das heißt, der Energieversorger bereichert sich nach Zählerwechsel trotzdem weiterhin an deiner eingespeisten Energie, da er sie zum regulären Preis an deinen Nachbarn verkauft. Diese Energie musste der Energieversorger vorher auch nicht einkaufen!!!
@@theoa.7872 So einfach ist es auch nicht. Energieversorger können nur Strom verkaufen den sie auch eingekauft haben. Bei regulären Anlagen ist der Energieversorger verpflichtet diesen abzunehmen und zuvergüten. Weiterverkaufen kann er den Strom dann natürlich zum "regulären Preis". Bei Rückwärtsdrehenden Zählern entstehen Probleme. Die beim Netzbetreiber liegen. Letztendlich beklaut man seinen Energieversorger, man zahlt keine Abgaben etc. Hinzukommt, dass in der Regel bei bereits vorhandenen Überschüssen eingespeist wird und "zu viel Energie" im System ist, die irgendwie abgeführt werden muss. Das Netz nutzt man ja trotzdem. Möchte man Mittags Energie speichern und Abends verbrauchen, dann braucht man halt einen Speicher.
@@Bl4CKDevil5 Sie haben irgendwas nicht verstanden. Frau Bockbier hat es doch erklärt: Das Netz ist der Speicher, das ist alles durchgerechnet und funktioniert!
Optimal ist , wenn es erstens kein Smartmeter ist und zweitens wenn sich das Ding in der Wohnung befindet. Dann muss man eigentlich lediglich die Blombierung vorsichtig lösen, den Zähler öffnen und mit einem Elektroschraubenzieher einen der Schrauben lösen der die Brücke hält. Und die Brücke dann etwas von dem Schrauben entfernen. Den Schrauben nicht komplett herausdrehen!!! Dann steht das Ding 😄. Ein Video zu den neuen Zählern wäre eventuell hilfreich , lieber Lehrer Maphy?!
Aja ; und wenn der Zähler in der Wohnung befindlich ist, kann man auch da wo der Strom zum Zähler kommt die nötigen Kabeln herausnehmen und diese mit dem Stromkreis verbinden. Dann ist der Zähler über zwei normale Lichtschalter ein und aus schaltbar!
@@MaPhy Die ganzen Maßnahmen gegen das nicht existierende C Gespenst, mit welchen ,,gewisse Leute" sich bereicherten und andere in den Ruin trieben , sind auch Betrug. Die Gelder (unsere Steuergelder) die gerade in die Ukraine fließen, obwohl ein großteil der Bevölkerung dagegen ist, ist auch Betrug. Ich könnte ein ganzes, riesiges Buch schreiben darüber was alles Betrug ist und wie wir betrogen werden. Aber ; den Zähler der E Werke zu manipulieren ist nach den ,,Gesetzen" (🤣) auch Betrug. Ich habe ja auch nicht gesagt das man den Zähler des Stromanbieters manipulieren soll. Man könnte sich auch einen Zähler kaufen und sich damit als Hobby Elektriker spielen 😄🤣😂
@@harryfox9547 Du sprichst mir aus der Seele. Das ich lohnsteuer zahle und alles, was ich von dem versteuerten Geld kaufe, nochmal versteuert ist, ist auch Betrug. Das mein damaliger VW Bus Anfang der 2000er rückwirkend!!! höher besteuert wurde, ist auch Betrug. Das die Einnahmen Rentenkasse zweckentfremdet wurden, ist auch Betrug. Und das die Trümmertruppe in Berlin unser aller Geld verschleudert, ist auch Betrug. Über den Betrug mit dem großen C schweige ich mich aus…danke für deinen Beitrag…
@@MaPhy kenne es persönlich von hören sagen nur oben auf dem Zähler aber da soll es ja laut Kommentaren dazu führen das nach Abnahme der Zähler beschleunigt wird
Stimmliche Ähnlichkeit zu Peter Lustig. 🙂 Schön erklärt. Hoffe der Weisen Ratschluß in Berlin ergibt demnächst, dass sich das Zählerchen offiziell rückwärts drehen darf und auch mehr Leistung "vom Balkon" kommen darf. In Irland ca. 3kW statt nur 600/800W wie bei uns.
man kann den Verbrauch am Ferraris Zähler reduzieren ohne den Zähler zu manipulieren. Einfach ein Balkonkraftwerk anschließen. Der Zähler summiert Verbrauch und Einspeisung. Das heißt die Energie wird in der Cloud gespeichert. Man bekommt für die Einspeisung so viel bezahlt wie man für den Verbrauch bezahlt
Was heisst denn "Cloud"? Es gibt keine Speichercloud. Des Weiteren kosten Balkonkraftwerke Geld. In der Regel ab 600 Euro. Und 1 einziges BKW laesst den Zaehler noch lange nicht rueckwaerts laufen. Eine Einspeiseverguetung gibts auch nicht, denn soviel liefern die BKWs nicht. Und das Thema mit dem Magnet hat ja einen Grund. Man will Geld sparen und nicht vorher noch 2000 Euro ausgeben 🙂
Jetzt springe ich aber aus dem Sitzen 10 Meter hoch! 1.) Es wird kein Strom verbraucht! Der Strom, welcher in den Stromkreis hinein fließt, ist gleich dem, der diesen wieder verläßt! Nur deswegen kann ein FI-Schalter als Schutz funktionieren. 2.) Dem System wird Energie entnommen und in den Verbrauchern umgewandelt. ZB.: In Licht, Wärme usw.! Und für diese entnommene Energie (Leistung), in kWh bezahlt der Kunde!
@@MaPhy Hm. Bezahlt wird auch eine Leistung. Die liegt klar nicht vor ... Den Strombetreiber darauf angesprochen ... 😮 Rechnung nach Leistung verlangt ... Fehlanzeige😅 Da lässt sich richtig Sand sträuen🎉 Und auch Bilanzeinsicht und Geldwäsche Verdacht hemmmmmmmen gewaltig. Ganz abgesehen von der Frage: Darlehens, Mittel, Kapitalverwendung von Vorleistung und deren Verbuchung ... Es gibt da schon ganz nette Mittel der Kapitalwirtschaft😊
Ich hab jetzt auch so einen alten Zähler, weil ein neuer, digitaler eingebaut wurde. Ich würde gerne das Zählwerk auf 0 stellen. Geht das? Ich möchte den Zähler in Zukunft für Versuche verwenden.
Ja, das geht. Sie müssen das Ding aber vorsichtig auseinanderbauen. Dann kann es sein, dass Sie es auch noch kalibrieren müssen. Das würde ich nicht tun, sondern die Zählerstände immer notieren.
Man muss das Magnet ja ein bisschen justieren um das Rad was sich dreht zu verlangsamen dafür ist es ratsam ein Blatt Papier zwischen Magnet und Gehäuse zu schieben um keine Kratzer zu verursachen 😉
Wer einen Magnet anbringt um die Wirbelstrombremse von außen zu "justieren", der schwächt auf Dauer den DauerMagneten innen. Dadurch läuft der Zähler dann ohne äußeren Magnet um das mehrfache schneller😄🤣. Zählerfachleute können ein Lied davon singen.
Mir ist aufgefallen, dass ich in NL 🇳🇱, Süd-F. 🇨🇵 und Spanien 🇪🇦 sehr viel weniger Stromverbrauch habe, als in D...!!! Seit vielen Jahren verbrauche ich sehr viel weniger Strom und Kosten (nur 50,-€ mtl) im Ausland, als in D und das trotz mehr Strom-Geräten...!?!?!?! 🤔🥺🤔😀👍💪😊🇪🇦
Angezapfte Kabel können PROBLEMLOS gemessen werden, auch aus der Ferne. Stichwort “Pulsreflektormeter“. Oder von deinem Hausanschluss heraus, z.Bsp. bei Tausch des Zählers. Finger weg davon.
Jeder russische Fernseher-Monteur (Röhre) hat die Daten von einem Schweisser -Trafo gewusst, steckst rein und Stromzähler leuft rückwerts mit dem Verbraucher belastung , was aktuell verbraucht wird... wer weiss , wie das funktioniert?!
@@MaPhy Dann stimmt aber der Zähler nicht bzw. nicht mehr ! Bei 90° Phasenverschiebung darf der Zähler überhaupt nicht laufen. Ansonsten zeigt er nur den Verlustanteil des ind. bzw. cap. Verbrauchers an.
@@MaPhy Das nennt man Blindstrom! Unter dem Stichwort schauen. Großverbraucher müssen diesen Kompensieren mit riesigen Kondensator-Bänken. Der Blindstrom fliesst zwischen Endverbraucher und Erzeuger hin und her! Das belastet die Stromnetze über Gebühr. Liebe Stromverbraucher gewöhnt euch daran das Ihr für euren Wahlfehler (Wahl von Grünen in Parlamente und dadurch auch in Regierungen von Land und Bund) bezahlen müsst! Es funktioniert zwar nicht was die Grünen da verzapfen und die Merkel, als Wissende (das es nicht funktionieren kann...) eingeführt hat und von der jetzigen Ampel vollzogen wird, aber keine Angst schon bald scheitert (wenn es zu spät ist für die Mehrheit der Deutschen...) die Energiewende an den Kosten der Folgen als da sind: Kosten für Rodung von Waldflächen und deren Verschandlung, schaffung von Erschliessungsstrassen, Betonsockel, Gelände-Pacht, EEG, Durchleitungsgebühren, Kabelkosten, explodierende Rohstoffkosten für Kabel, Kupfer, in den Städten Strassen aufreissen alte Kabel und Gasleitungen raus (Habeck und CO.) neue, dickere Kupferkabel rein, grössere Trafos in allen 4 Ebenen des Stromverbundnetzes, auch dort Ausbau und Umbau der Überlandleitungen, zusätzlich Konventionelle Stromerzeugung durch Schnellstartfähige Gaskraftwerke, die in der Lage sein müssen den gesamten Strom der BRD binnen Minuten liefern können für den Fall des immer wieder passierenden Stunden/Tages- oder Wochenweisen Ausfall von Wind/Solar Zappelstromerzeugern, Bau- Planungs- Umsetzungs kosten nebst Unterhalt und Gewinnmargen für die Ersatzstromversorgung! Diese Kosten sind nur ein kleiner Teil der nicht Finanziell berücksichtigten Planung für die nächsten Jahre und Jahrzehnte! Das geht weit über die 250 Mrd. Euro hinaus! Woher nehmen und nicht stehlen? Da fällt mir nur eine Möglichkeit ein: Sie liebe Leser, aber ich nicht: ich befinde mich auf den letzten Metern meines Lebensweges! Es trifft aber meine Kinder und Enkel und die Nachfahren meines Umfeldes, alle zukünftigen Deutschen! Ich hab die Kraft nicht mehr den Grünen in den Arm zu fallen! Die AfD stellt in nichts diesbezüglich eine Alternative dar. Die CDU wird wegen Machtgeilheit mit jedem paktieren inkl. AfD und Grünen. Eine Regierung mit vorgenannten Teilnehmern würde zu Unruhen und Aufstand bis Bürgerkrieg führen wegen des schon postulierten sozialen Kahlschlags der in konservativen Kreisen seit längerem kursiert. Was bleibt ist eine Regierung ohne Beteiligung von Grünen, der Linken und vor allem der Unwählbaren AfD! Was bleibt ist eine Grosse Koalition mit einer Kapitalismusbremse und Sozialer Sicherheits Garantie durch die SPD. Alles andere funktioniert nicht und würde zum Untergang führen. Keiner will Rainer, äähhhmm Merz oder Söder! Beide sind unverdaulich als Führungsfiguren...
Erstens wird sowieso auf digital umgestellt und zweitens befürchte ich, weil jeder Stromzähler türnungsmäßig gewechselt wird, in der Werkstatt nachgeprüft wird, ob der Zähler fremden Magnetfelder ausgesetzt war. Kann man feststellen, und dann wird es teurer, sehr teuer.
@@svend7262 1984 ? Der ist doch noch neu... Habe einen der ist von 1978. Und komischerweise steigt der Stromverbrauch jedes Jahr um ca. 1000kW/h. Der Versorger weigert sich aber den Zähler zu tauschen...
@@bernd1779 das die den Zähler nicht tauschen und auch kostenlos nicht prüfen ist erklärbar. Die Wirkung des Permanentmagneten lässt über die Jahre nach. Deshalb drehen alte Zähler schneller. Einfach mal einen Verbraucher mit bekannter, besser, gemessener Leistungsaufnahme anschließen und das Laufwerk im Verhältnis zur verstrichenen Zeit notieren. Dann zeigt sich ob die Bremswirkung vom Magneten noch korrekt ist. Eine vom Kunden erwünschte Überprüfung kostete Mitte der 90er ca. 80 DM. Hat jemand aktuelle Preise? Mein Zähler von damals war Baujahr 54. Ich habe auf die Überprüfung verzichtet und mir eh eine andere Wohnung gesucht. Ich hatte als Single den Verbrauch einer fünfköpfigen Familie welche jeden Tag mit Strom kocht. Ohne Worte.
@@steuerknechtwassonst9073 Eine Befundprüfung eines Drehstromzählers kostet gegen 300€: Ps. Die Beglaubigungsfrist beträgt 16 Jahre bei den Ferraris Zählern,kann aber durch eine Stichprobenverlängerung durch das Eichamt jeweils um 5 Jahre verlängert werden....mehrmals.
Hab mal von den Russen gehört, dass sie die Hänchen backen und der Herd hängt an Alufolien Kondensatoren. Ich denke, sie haben einen Erdspiess oder die Wasserleitung genommen😮
Tolle Idee!!! Meine Waschmaschine zieht bei 12 Volt ca. 180 Ampere!!! Das läßt den Stromzähler natürlich völlig kalt und bleibt einfach stehen 🙃😆😂 @carstenseidel4551 wo bist Du denn zur Schule gegangen?
@@oldcornix8910 Darum gehts nicht. Sondern darum, dass viele Verbraucher im Haus (Licht, TV, Router/Netzwerk, Computer, Ladegeraete etc.) ohnehin mit 12V laufen KOENNTEN. Grossgeraete (WaMa, KS, Ofen) koennen tagsueber per PV laufen und abends/nachts ueber Batterien.
@@MaPhy Ich geb zu, getestet hab ich es auch ,obwohl ich als Mess und Regeltechniker natürlich gewusst habe ,das Wirbelströme in Aluminium wechselnde Magnetfelder voraussetzen ! Aber ich hatte gerade neu Supermagneten mit 20 kg Zugkraft bekommen und die Versuchung war zu groß, zu testen ,ob denn so eine extremes Magnetfeld irgendeinen Effekt hat !? Hatte es erwartungsgemäß natürlich nicht !😁👍 Übrigens brauchen die Zähler einen gewissen Mindeststrom um sich zu drehen .Ich hab einen Zähler da hängen 2 LED Lampen mit zusammen 6 Watt dran und das reicht nicht .
@@heikowalter8239 Danke für diese Nachricht. Wir hatten damals 120kg-Magneten und da funktionierte das Bremsen. Ja, die Mindeststromstärke ist entscheidend.
Nicht mehr viele haben einen "normalen" Stromzähler. Fast jeder hat schon den Smarten Meter. Dieses Video ist altmodisch, hinten nach und für die allermeisten nicht hilfreich.
so ist es, auch Stasi Fernabschaltgerät genannt. Monteure zum Wechseln wurden immer wieder des Weges geschickt. Sollen sie damit die Alexa Nerds beglücken
@@vornamenachname4333 Fernabschaltung? Glaubst du wirklich dass einzelne Häuser stromlos gemacht werden, wenn die Brownout/Blackout droht? Dann wird doch direkt im Umspannwerk der große Stecker gezogen Wenn allerdings die Rechnung offen bleibt, hat es der Stromversorger es etwas leichter, da er nicht mehr ins Haus kommen müsste. ;-)
@@poelwick1522 der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Hätten Sie jemals gedacht was unter dem Deckmantel von Corinna möglich war? Wer zu verschwenderisch ist wird diszipliniert. Dann ist eben ab dem 15. des Monats aus "Solidarität" der Strom vorerst alle für den Betreffenden
0:14 Auf dem Bild ist eine Magnetschienenbremse zu sehen, keine Wirbelstrombremse.
Oh, verflixt! Vielen Dank für den Hinweis. Ich pinne Ihren Kommentar an, damit es jeder sieht.
Moin in die Runde! Die nichttechnischen Verluste - in der Regel Stromdiebstahl - betrugen 2012 in Deutschland - wenn ich mich richtig erinnere - um die 3%. Diese Verluste zahlen die ehrlichen Stromkunden mit. Das ist also kein Kavaliersdelikt.
Zum Thema: Manipulation eines Zählers mit einem Magneten ist definitiv möglich, sie fällt aber auf. Sicher ist bei dem einen oder anderen schon mal ein Zählertausch vorgenommen worden, bei dem der bisherige Stromzähler durch einen anderen - oft genauso alten - ersetzt wurde. Das hat etwas mit dem Eichrecht zu tun. Die getauschten Zähler sind eine Stichprobe, die im Zählerlabor des Messstellenbetreibers nachgemessen wird und anhand der Ergebnisse wird entschieden, ob die übrigen Zähler der Kohorte, aus der die Stichprobe stammt, noch die eichrechtlichen Grenzwerte einhalten. Bei dieser Prüfung wird auch auf Manipulationen untersucht. Und der Magnet hinterlässt Spuren. Er zieht nämlich die Scheibe an und das erzeugt auf der Seite wo der Magnet ist mehr Reibung im Lager der Achse. Und die führt zu Abrieb - das Lager läuft ein. Und da der Zählermeister weiß, wo er suchen muss, fällt das bei der Prüfung auf.
Die kriminelle Energie der Stromdiebe ist schon krass. Ein Zählermeister in England erzählte mir einmal eine schier unglaubliche Geschichte. Er kam zu einem Verbraucher, der aufgefallen war, weil er plötzlich in einer Ableseperiode keinen Strom mehr verbraucht hatte, obwohl die Werkstatt auf dem Grundstück noch aktiv war. Begutachtung des Zählers ergab eine Überraschung: der war komplett blockiert, weil er innen voll mit Spinnenweben und einigen toten kleinen Spinnen war. Der Zählermeister konnte sich das nicht erklären, weil keiner der Gehäusespalte auch nur ansatzweise groß genug für eine Spinne war. Der Geistesblitz kam ihm, als er seinen Sohn auf der Fensterbank die kleinen Urzeitkrebse ausbrüten sah (die älteren werden sich noch an Yps erinnern). Er besorgte sich also Spinneneier, die er in Wasser aufschwemmte. Dann erwärmte er einen Energiezähler auf 40° und tropfte die Spinneneiersuspension auf die Gehäusespalte. Da sich der Zähler und die Luft darin wieder abkühlte wurden Spinneneier in den Zähler gesaugt. Und dann war alles nur noch eine Frage der Zeit. Die Spinnen schlüpften und fingen an Netze zu machen, bis am Ende der Zähler festsaß. Als er den Kunden damit konfrontierte, war der so verblüfft, dass ihm rausrutschte "hätte nie gedacht, dass das einer rausfindet".
Merke: Unterschätze nie die kriminalistische Energie eines Zählermeisters.
Viele Grüße
Andreas
P.S.: Ich habe nicht die Frage gestellt, was mit den Spinnen in seinem Zähler geschehen ist - ich wollte die Antwort nicht wissen weil ich sie mir denken konnte. Sie mögen in Frieden ruhen.
Danke für die schöne Darstellung.
Wieso sollten ehrliche Kunden die Verluste mitbezahlen?? Die Kunden zahlen doch lediglich den eigenen Verbrauch in Kwh. Der im Kraftwerk produzierte Strom wird voll in die Leitungen geschoben. Danach gibts noch ein oder zwei Zaehlstellen, dann ist Schluss. Der Energieversorger weis doch gar nicht, wieviel Strom tatsaechlich abgenommen wird. Das weis er nur ungefaehr, weil in jedem Haushalt ein Zaehler ist. Und der Verbrauch kann generell stark schwanken.
@@pepperparkffm Moin Pepperpark! Sei mir nicht böse, aber dir fehlt wie vielen anderen Menschen etwas Hintergrundwissen über den Strommarkt. Fangen wir mal vorne an:
Verluste: Ich sprach von nichttechnischen Verlusten. Das ist Strom, der "abhanden kommt". In der Regel durch Stromdiebstahl. Natürlich bezahlst du den als ehrlicher Kunde mit, weil die Erzeugung Kosten verursacht, die auf alle abgerechneten kWh umgelegt werden. Anhand deiner Erklärung vermute ich, dass du eher an die sog. technischen Verluste denkst. Das sind Verluste, die durch Leitungswiderstände, Umwandlungsverluste und ähnliche nachvollziehbare technische Gründe entstehen. Und die kennt natürlich der Netzbetreiber. Und - Überraschung - auch die sind natürlich Teil des Arbeitspreises pro kWh. Du zahlst ja auch beim Bäcker die Kosten für das Anheizen des Backofens im Brötchenpreis mit. Soweit dazu.
Jetzt zu dem, was "der Energieversorger" mitbekommt. Das ist nicht so einfach wie du schreibst (der im Kraftwerk produzierte Strom wird voll in die Leitungen geschoben). An alle, die es genau wissen: Ich vereinfache im folgenden brutal, damit es verständlich bleibt:
Das Spiel beginnt schon mal sehr lange vor dem eigentlich Moment X. Die Teilnehmer sind die Erzeuger (Kraftwerksbetreiber), die Netzbetreiber (Transportnetz und Verteilnetz), die Energielieferanten und die Kunden. Ein paar Monate vorher müssen nämlich die Energielieferanten (der, bei dem du deinen Liefervertrag hast) eine Prognose abgeben, wie viel Strom ihre jeweiligen Kunden am Moment X abnehmen werden, damit genau so viel zu dem Zeitpunkt produziert wird. Das muss zu 100% passen, sonst fliegt den Netzbetreibern das Netz um die Ohren. Dafür haben sie Erfahrungswerte für die Kleinkunden wie dich und mich und große Industriekunden, die ihnen eigene Prognosen liefern und Abnahmemengen garantieren. Dafür bekommen sie auch günstigere Preise.
Die Prognosen dürfen angepasst werden. Je näher Moment X kommt, desto besser werden die Vorhersagen (weil man z.B. drei Tage vor X schon besser weiß, wie das Wetter wirklich wird). Da es mehrere Energielieferanten gibt, werden die Prognosen in einem Bilanzkreis zusammengefasst, der von einem Netzbetreiber geführt wird. Ab einem bestimmten Zeitpunkt vor Moment X übernimmt dann dieser Netzbetreiber das Spiel.
Er überwacht die Netzfrequenz, die ein gutes Maß dafür ist, ob zu wenig, gerade genug oder zu viel Energie im Netz ist. Die Frequenz darf daher nur in einer ganz kleinen Bandbreite um die 50Hz schwanken (+- 0,2 Hz). Stimmen die von den Lieferanten eingekauften Mengen genau mit der Vorhersage überein, hat der ein leichtes Leben. Er muss gar nichts unternehmen. Droht das Netz aber in Schieflage zu geraten, dann muss er - je nach Zeitpunkt - verschiedene Regelenergiequellen anzapfen und entweder Energie aus dem Netz nehmen oder dazu schießen.
Daher gibt es sowohl positive wie negative Regelenergie. Je nachdem, wie schnell sie bereitgestellt werden kann, unterscheidet man noch Stunden, Minuten bis hin zu Sekundenreserven. Diese werden auf einem separaten Markt in Auktionen zu sehr hohen Preisen gehandelt. Klar lässt sich eine Aluminiumhütte das gut bezahlen, wenn sie in den Schmelzöfen innerhalb von Sekunden auf Zuruf Leistung wegnehmen kann.
Der Netzbetreiber jongliert das aus, so dass es passt. Nach dem Moment X ist zum Einen vor dem Moment X, weil ja in der nächsten Minute auch wieder alles passen muss. Es ist aber auch der Moment des Kassensturzes: Wie bei Alf fragt dann der Netzbetreiber "was hab ihr angestellt und was wird es uns kosten?" Wenn alles gepasst hat, passiert nichts. Wenn einige Lieferanten falsche Prognosen hatten, es sich in Summe aber im Bilanzkreis ausgemittelt hat, bekommen die Lieferanten, deren Prognose nicht gepasst hat, eine Strafe. Wenn aber massiv teure Regelenergie benötigt wurde, bekommen diese Lieferanten neben der Strafe auch noch die Kosten für die Regelenergie auf den Bierdeckel geschrieben.
Das kann am Ende für die kWh schnell mal das 5000 fache des Preises sein, für den der Energielieferant im Voraus beim Erzeuger eingekauft hat. Wenn der Lieferant also nicht aufpasst, fliegt ihm seine gesamte Kalkulation um die Ohren und - damit schließt sich der Kreis - er muss den Arbeitspreis pro kWh erhöhen.
Jetzt verstehst du vielleicht, warum Industriekunden im 15 Minutentakt fernabgelesen werden, damit die dicken Brocken zeitnah in die Prognose einfließen können. Und warum in Zeiten, wo durch schwankende Erzeugung und viel mehr elektrischem Energieverbrauch (E-Auto, Wärmepumpe) die Smart Meter eine gute Sache wären, weil sie auch die aktuellen Zählerstände der "kleinen" Kunden an den Netzbetreiber übertragen könnten und so die Prognose verbessern.
Und dann wir auch klar, dass am langen Ende das Ganze nur funktionieren kann, wenn alle zusammen arbeiten und nicht jeder versucht, sein lokales Optimum auf Kosten der anderen Marktteilnehmer herauszuholen. Das Bedarf allerdings einer Begegnung auf Augenhöhe. Dafür müssen viele von diversen hohen Rössern steigen. Man darf ja mal träumen...
In diesem Sinne!
Andreas
Danke für die schöne Erklärung.
Meine „Wirbelstrombremse“ ist meine PV-Anlage, zumindest von März bis Oktober.
Das kann ich mir vorstellen.
Der extern am Zähler angebrachte Magnet kann die Wirbelstrombremse im Zähler etmagnetisieren, wodurch er danach viel zu viel zählt. Wenn man wirklich kostenlosen strom möchte ist die deutlich bessere Methode, einen Abzweig vor dem Zähler zu legen. Die Plomben fehlen sowieso häufig, weshalb sie eigentlich niemanden interessieren.
Woher stammt die Info mit dem entmagnetisieren ? Manche sagen ja anderen sagen ist Quatsch
Entmagnetisieren? Das ist Quatsch (warum gab ich ein Herzchen?!). Die Aluminium-Scheibe wird nicht verändert und verändert nichts, schon gar keine Wirbelstrombremse. Wie auch?!
Es funktioniert mit einem ausreichende starken Magnet der oben auf dem Zähler liegt, die Scheibe wird mit Magnetlager geführt und bewegt sich nach oben wenn ein Magnet am Zähler liegt. Der Nachteil ist das der Haltemagnet beschädigt wird und der Zähler sobald der Magnet entfernt wird sehr schnell läuft. Manipulationen ohne dem mechanischen Beschädigen des Zähler sind möglich aber sehr aufwendig durchzuführen, es ist ein eingriff in die Hausinstallation notwendig, aber bedenke es ist Strafbar und die Kontrollore kennen die Tricks.
Ja, also: Pssst!
@@whocares281 im Wiener Raum gibt es die nicht, Haltemagnet defekt ist gleich Anzeige, der Magnet wird nicht von alleine defekt. Hatte einige Jahre mit solchen Sachen Beruflich zu tun, die Industriemagnete waren zu meiner Zeit noch kein Thema, eher anbohren oder Filmstreifen reinstecken, je nach Nationalität des Kunden auch Strombezug gegen Erde ist oft vorgekommen, in Wien sind die Vorzählersicherungen nicht plombiert da geht was. Bei den elektronischen Zähler ist das alles vorbei da musst schon einiges machen, früher sind die Zähler auch im Vorzimmer an der Wand montiert gewesen.
Ich würde mir sehr gerne Mal so eine bremse kaufen zu Testzwecken an meinem ausgemusterten Zähler
Das kann ich mir vorstellen.
Neodynmagneten sind ja auch generell ein faszinierendes "Spielzeug", nicht ganz ungefährlich. Gute Handschuhe empfehlenswert.
Das Problem ist, dass man durch solche Aktionen, die durchaus strafbar, aber selten nachweisbar sind, nicht nur sich selbst, sondern auch allen anderen schadet.
Die Anbieter sind letztendlich auch nicht dumm und verblödet und werden den Schaden dann einfach auf alle andern aufteilen, die wissen nämlich ziemlich genau, was sie wohin liefern und werden mit Sicherheit auch untereinander sprechen.
Wenn der Zähler keine Rücklaufsperre hat, und ein Balkonkraftwerk an das eigene Hausnetz angeschlossen ist????
Wenn sich der Inverter mit dem öffentlichen Netz synchronisieren kann, sollte der Zähler auch rückwärts laufen, wenn das "Kraftwerk stärker" ist. Das habe ich aber nicht versucht.
ich mache das so, und habe auch kein schlechtes Gewissen dabei, schließlich klaue ich ja keinen Strom, sondern liefere ja bei Überschuss. Übrigens wird gerade darüber diskutiert, das rückwärtszählen per Gesetz zu legalisieren.
@@gluehfix1 das ist leider nur eine Täuschung. Gemeint ist das Rückwärtsdrehen nur so lange zu erlauben, bis der Zählerwechsel mit Rücklaufsperre erfolgt ist. Das heißt, der Energieversorger bereichert sich nach Zählerwechsel trotzdem weiterhin an deiner eingespeisten Energie, da er sie zum regulären Preis an deinen Nachbarn verkauft. Diese Energie musste der Energieversorger vorher auch nicht einkaufen!!!
@@theoa.7872 So einfach ist es auch nicht. Energieversorger können nur Strom verkaufen den sie auch eingekauft haben. Bei regulären Anlagen ist der Energieversorger verpflichtet diesen abzunehmen und zuvergüten. Weiterverkaufen kann er den Strom dann natürlich zum "regulären Preis".
Bei Rückwärtsdrehenden Zählern entstehen Probleme. Die beim Netzbetreiber liegen. Letztendlich beklaut man seinen Energieversorger, man zahlt keine Abgaben etc.
Hinzukommt, dass in der Regel bei bereits vorhandenen Überschüssen eingespeist wird und "zu viel Energie" im System ist, die irgendwie abgeführt werden muss. Das Netz nutzt man ja trotzdem.
Möchte man Mittags Energie speichern und Abends verbrauchen, dann braucht man halt einen Speicher.
@@Bl4CKDevil5 Sie haben irgendwas nicht verstanden. Frau Bockbier hat es doch erklärt: Das Netz ist der Speicher, das ist alles durchgerechnet und funktioniert!
Optimal ist , wenn es erstens kein Smartmeter ist und zweitens wenn sich das Ding in der Wohnung befindet.
Dann muss man eigentlich lediglich die Blombierung vorsichtig lösen, den Zähler öffnen und mit einem Elektroschraubenzieher einen der Schrauben lösen der die Brücke hält. Und die Brücke dann etwas von dem Schrauben entfernen.
Den Schrauben nicht komplett herausdrehen!!!
Dann steht das Ding 😄.
Ein Video zu den neuen Zählern wäre eventuell hilfreich , lieber Lehrer Maphy?!
Aja ; und wenn der Zähler in der Wohnung befindlich ist, kann man auch da wo der Strom zum Zähler kommt die nötigen Kabeln herausnehmen und diese mit dem Stromkreis verbinden.
Dann ist der Zähler über zwei normale Lichtschalter ein und aus schaltbar!
Das ist - trotz aller Wut - Betrug!
@@MaPhy Die ganzen Maßnahmen gegen das nicht existierende C Gespenst, mit welchen ,,gewisse Leute" sich bereicherten und andere in den Ruin trieben , sind auch Betrug.
Die Gelder (unsere Steuergelder) die gerade in die Ukraine fließen, obwohl ein großteil der Bevölkerung dagegen ist, ist auch Betrug.
Ich könnte ein ganzes, riesiges Buch schreiben darüber was alles Betrug ist und wie wir betrogen werden.
Aber ; den Zähler der E Werke zu manipulieren ist nach den ,,Gesetzen" (🤣) auch Betrug.
Ich habe ja auch nicht gesagt das man den Zähler des Stromanbieters manipulieren soll.
Man könnte sich auch einen Zähler kaufen und sich damit als Hobby Elektriker spielen 😄🤣😂
Schon gut!
@@harryfox9547
Du sprichst mir aus der Seele. Das ich lohnsteuer zahle und alles, was ich von dem versteuerten Geld kaufe, nochmal versteuert ist, ist auch Betrug. Das mein damaliger VW Bus Anfang der 2000er rückwirkend!!! höher besteuert wurde, ist auch Betrug. Das die Einnahmen Rentenkasse zweckentfremdet wurden, ist auch Betrug. Und das die Trümmertruppe in Berlin unser aller Geld verschleudert, ist auch Betrug. Über den Betrug mit dem großen C schweige ich mich aus…danke für deinen Beitrag…
Ich möchte lieber so viel Geld ehrlich verdienen dürfen, dass mich die Habeck-Kosten nicht tangieren; halte ich für sinnvoller ….
Oh ja! Selbst am Geld Verdienen hindern DIE uns.
mehr opfer haltung als macher dann bleibt das system so
An welcher Stelle verursacht ein Magnet denn am wenigsten Schaden und lässt den Zähler ein wenig langsamer laufen ?
Am Glas, denn da wirkt er am besten. Er muss aber sehr, sehr stark sein.
@@MaPhy ja aber auch nicht zu stark sonst macht es knack und das Glas ist kaputt
@@MaPhy kenne es persönlich von hören sagen nur oben auf dem Zähler aber da soll es ja laut Kommentaren dazu führen das nach Abnahme der Zähler beschleunigt wird
@bjornte325 Nein, die Aluminiumscheibe zieht nicht an, sondern in ihr werden nur Wirbelströme erzeugt.
@@MaPhy also kann nach Abnahme eines Magneten der Zähler nicht beschleunigen ?
Stimmliche Ähnlichkeit zu Peter Lustig. 🙂
Schön erklärt.
Hoffe der Weisen Ratschluß in Berlin ergibt demnächst, dass sich das Zählerchen offiziell rückwärts drehen darf und auch mehr Leistung "vom Balkon" kommen darf. In Irland ca. 3kW statt nur 600/800W wie bei uns.
Danke. Peter Lustig, ja das schrieben viele Leute.
Mehr Leistung geht nicht, soweit ich gehoert hab. Denn in vielen Gebaeuden wurde nur 1,5 mm2 Leitungen verlegt. 2,5 waeren ideal dafuer.
man kann den Verbrauch am Ferraris Zähler reduzieren ohne den Zähler zu manipulieren.
Einfach ein Balkonkraftwerk anschließen. Der Zähler summiert Verbrauch und Einspeisung.
Das heißt die Energie wird in der Cloud gespeichert.
Man bekommt für die Einspeisung so viel bezahlt wie man für den Verbrauch bezahlt
Danke.
Was heisst denn "Cloud"? Es gibt keine Speichercloud. Des Weiteren kosten Balkonkraftwerke Geld. In der Regel ab 600 Euro. Und 1 einziges BKW laesst den Zaehler noch lange nicht rueckwaerts laufen. Eine Einspeiseverguetung gibts auch nicht, denn soviel liefern die BKWs nicht. Und das Thema mit dem Magnet hat ja einen Grund. Man will Geld sparen und nicht vorher noch 2000 Euro ausgeben 🙂
Jetzt springe ich aber aus dem Sitzen 10 Meter hoch! 1.) Es wird kein Strom verbraucht! Der Strom, welcher in den Stromkreis hinein fließt, ist gleich dem, der diesen wieder verläßt! Nur deswegen kann ein FI-Schalter als Schutz funktionieren. 2.) Dem System wird Energie entnommen und in den Verbrauchern umgewandelt. ZB.: In Licht, Wärme usw.! Und für diese entnommene Energie (Leistung), in kWh bezahlt der Kunde!
Ja.
@@MaPhy Hm. Bezahlt wird auch eine Leistung. Die liegt klar nicht vor ... Den Strombetreiber darauf angesprochen ... 😮 Rechnung nach Leistung verlangt ... Fehlanzeige😅 Da lässt sich richtig Sand sträuen🎉 Und auch Bilanzeinsicht und Geldwäsche Verdacht hemmmmmmmen gewaltig. Ganz abgesehen von der Frage: Darlehens, Mittel, Kapitalverwendung von Vorleistung und deren Verbuchung ... Es gibt da schon ganz nette Mittel der Kapitalwirtschaft😊
Ich hab jetzt auch so einen alten Zähler, weil ein neuer, digitaler eingebaut wurde.
Ich würde gerne das Zählwerk auf 0 stellen. Geht das?
Ich möchte den Zähler in Zukunft für Versuche verwenden.
Ja, das geht. Sie müssen das Ding aber vorsichtig auseinanderbauen. Dann kann es sein, dass Sie es auch noch kalibrieren müssen. Das würde ich nicht tun, sondern die Zählerstände immer notieren.
@@MaPhy Danke für die rasche Antwort.
Gern geschehen. Ich hatte gerade das Handy in der Hand.
Man muss das Magnet ja ein bisschen justieren um das Rad was sich dreht zu verlangsamen dafür ist es ratsam ein Blatt Papier zwischen Magnet und Gehäuse zu schieben um keine Kratzer zu verursachen 😉
Um Kratzer zu verursachen?!
Aah! "Keine Kratzer".
@@MaPhy hatte mich verschrieben aber dann gleich ausgebessert 😁
Wer einen Magnet anbringt um die Wirbelstrombremse von außen zu "justieren", der schwächt auf Dauer den DauerMagneten innen. Dadurch läuft der Zähler dann ohne äußeren Magnet um das mehrfache schneller😄🤣. Zählerfachleute können ein Lied davon singen.
@@eluzz7190 Na, das sollten Sie physikalisch erklären.
Mir ist aufgefallen, dass ich in NL 🇳🇱, Süd-F. 🇨🇵 und Spanien 🇪🇦 sehr viel weniger Stromverbrauch habe, als in D...!!! Seit vielen Jahren verbrauche ich sehr viel weniger Strom und Kosten (nur 50,-€ mtl) im Ausland, als in D und das trotz mehr Strom-Geräten...!?!?!?! 🤔🥺🤔😀👍💪😊🇪🇦
Moin! Wirklich weniger STROM oder sind es nur die Kosten?
@@MaPhy auch weniger Strom, weniger kWh...!!! Das ist mir schon damals aufgefallen. 😀👍💪😊🇪🇦
Donnerwetter! Zählt man im Ausland anders?
@@MaPhy davon bin ich mittlerweile auch überzeugt...!!! Es gibt KEINEN Zufall...!!!😊💪👍😀🇪🇦
Muchas gracias profesór amigo guapo por corazón ❤️😊💪👍😀🇪🇦
Funktioniert bei digitalen aber nicht, wird doch überall umgerüstet
Stimmt.
Gibt's für die digitalen eine Lösung?
@@dojo2443 Das wird es schon geben
Alles ne Frage der Zeit. 10.000de LKW fahren mit einem zweiten manipulierten digitalen Fahrtenschreiber🤷
Pssst!
Hallo wie könnte man den die ersten beiden Zahlen zurück drehen ? Danke für Hilfe .
Dazu müssten Sie den Zähler öffnen und auseinanderschrauben. Dann kommen Sie an die Zahlen heran. Danke für Ihre HÖFLICHE Anfrage!
👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻👍🏻🙋♂️moin, moin mein Gutster
Moin, moin, mein Lieber!
Also mir fällt da noch eine Methode ein aber dafür braucht man Zugriff auf den Garten und eine Schaufel.
Angezapfte Kabel können PROBLEMLOS gemessen werden, auch aus der Ferne. Stichwort “Pulsreflektormeter“. Oder von deinem Hausanschluss heraus, z.Bsp. bei Tausch des Zählers.
Finger weg davon.
Ich glaube, der Doc hatte es albern gemeint.
Jeder russische Fernseher-Monteur (Röhre) hat die Daten von einem Schweisser -Trafo gewusst, steckst rein und Stromzähler leuft rückwerts mit dem Verbraucher belastung , was aktuell verbraucht wird... wer weiss , wie das funktioniert?!
Als induktive Last wirkend verschieben sich Strom und Spannung bis zu 90°. Daran kann das liegen.
@@MaPhy Dann stimmt aber der Zähler nicht bzw. nicht mehr ! Bei 90° Phasenverschiebung darf der Zähler überhaupt nicht laufen. Ansonsten zeigt er nur den Verlustanteil des ind. bzw. cap. Verbrauchers an.
@@bachglocke3716 Genau 90° werden es nicht, aber danke.
@@MaPhy Das nennt man Blindstrom! Unter dem Stichwort schauen. Großverbraucher müssen diesen Kompensieren mit riesigen Kondensator-Bänken. Der Blindstrom fliesst zwischen Endverbraucher und Erzeuger hin und her! Das belastet die Stromnetze über Gebühr. Liebe Stromverbraucher gewöhnt euch daran das Ihr für euren Wahlfehler (Wahl von Grünen in Parlamente und dadurch auch in Regierungen von Land und Bund) bezahlen müsst! Es funktioniert zwar nicht was die Grünen da verzapfen und die Merkel, als Wissende (das es nicht funktionieren kann...) eingeführt hat und von der jetzigen Ampel vollzogen wird, aber keine Angst schon bald scheitert (wenn es zu spät ist für die Mehrheit der Deutschen...) die Energiewende an den Kosten der Folgen als da sind: Kosten für Rodung von Waldflächen und deren Verschandlung, schaffung von Erschliessungsstrassen, Betonsockel, Gelände-Pacht, EEG, Durchleitungsgebühren, Kabelkosten, explodierende Rohstoffkosten für Kabel, Kupfer, in den Städten Strassen aufreissen alte Kabel und Gasleitungen raus (Habeck und CO.) neue, dickere Kupferkabel rein, grössere Trafos in allen 4 Ebenen des Stromverbundnetzes, auch dort Ausbau und Umbau der Überlandleitungen, zusätzlich Konventionelle Stromerzeugung durch Schnellstartfähige Gaskraftwerke, die in der Lage sein müssen den gesamten Strom der BRD binnen Minuten liefern können für den Fall des immer wieder passierenden Stunden/Tages- oder Wochenweisen Ausfall von Wind/Solar Zappelstromerzeugern, Bau- Planungs- Umsetzungs kosten nebst Unterhalt und Gewinnmargen für die Ersatzstromversorgung! Diese Kosten sind nur ein kleiner Teil der nicht Finanziell berücksichtigten Planung für die nächsten Jahre und Jahrzehnte! Das geht weit über die 250 Mrd. Euro hinaus! Woher nehmen und nicht stehlen? Da fällt mir nur eine Möglichkeit ein: Sie liebe Leser, aber ich nicht:
ich befinde mich auf den letzten Metern meines Lebensweges! Es trifft aber meine Kinder und Enkel und die Nachfahren meines Umfeldes, alle zukünftigen Deutschen! Ich hab die Kraft nicht mehr den Grünen in den Arm zu fallen! Die AfD stellt in nichts diesbezüglich eine Alternative dar. Die CDU wird wegen Machtgeilheit mit jedem paktieren inkl. AfD und Grünen. Eine Regierung mit vorgenannten Teilnehmern würde zu Unruhen und Aufstand bis Bürgerkrieg führen wegen des schon postulierten sozialen Kahlschlags der in konservativen Kreisen seit längerem kursiert. Was bleibt ist eine Regierung ohne Beteiligung von Grünen, der Linken und vor allem der Unwählbaren AfD! Was bleibt ist eine Grosse Koalition mit einer Kapitalismusbremse und Sozialer Sicherheits Garantie durch die SPD. Alles andere funktioniert nicht und würde zum Untergang führen. Keiner will Rainer, äähhhmm Merz oder Söder! Beide sind unverdaulich als Führungsfiguren...
Erstens wird sowieso auf digital umgestellt und zweitens befürchte ich, weil jeder Stromzähler türnungsmäßig gewechselt wird, in der Werkstatt nachgeprüft wird, ob der Zähler fremden Magnetfelder ausgesetzt war. Kann man feststellen, und dann wird es teurer, sehr teuer.
Darum warnte ich.
Also mein zähler hat ein Eichsiegel von 1984.
Ich glaube nicht das der schon mal getaucht wurde.
@@svend7262 1984 ? Der ist doch noch neu... Habe einen der ist von 1978. Und komischerweise steigt der Stromverbrauch jedes Jahr um ca. 1000kW/h. Der Versorger weigert sich aber den Zähler zu tauschen...
@@bernd1779 das die den Zähler nicht tauschen und auch kostenlos nicht prüfen ist erklärbar. Die Wirkung des Permanentmagneten lässt über die Jahre nach. Deshalb drehen alte Zähler schneller. Einfach mal einen Verbraucher mit bekannter, besser, gemessener Leistungsaufnahme anschließen und das Laufwerk im Verhältnis zur verstrichenen Zeit notieren. Dann zeigt sich ob die Bremswirkung vom Magneten noch korrekt ist.
Eine vom Kunden erwünschte Überprüfung kostete Mitte der 90er ca. 80 DM. Hat jemand aktuelle Preise?
Mein Zähler von damals war Baujahr 54. Ich habe auf die Überprüfung verzichtet und mir eh eine andere Wohnung gesucht.
Ich hatte als Single den Verbrauch einer fünfköpfigen Familie welche jeden Tag mit Strom kocht.
Ohne Worte.
@@steuerknechtwassonst9073 Eine Befundprüfung eines Drehstromzählers kostet gegen 300€:
Ps. Die Beglaubigungsfrist beträgt 16 Jahre bei den Ferraris Zählern,kann aber durch eine Stichprobenverlängerung durch das Eichamt jeweils um 5 Jahre verlängert werden....mehrmals.
Hab mal von den Russen gehört, dass sie die Hänchen backen und der Herd hängt an Alufolien Kondensatoren. Ich denke, sie haben einen Erdspiess oder die Wasserleitung genommen😮
Ja, das ist möglich.
Alles auf 12 volt umstellen das Ladegerät lässt den Zähler nicht drehen
Hmm. Und wo bekommen Sie die Energie her, von der PV?
Tolle Idee!!! Meine Waschmaschine zieht bei 12 Volt ca. 180 Ampere!!! Das läßt den Stromzähler natürlich völlig kalt und bleibt einfach stehen 🙃😆😂
@carstenseidel4551 wo bist Du denn zur Schule gegangen?
@@oldcornix8910 Darum gehts nicht. Sondern darum, dass viele Verbraucher im Haus (Licht, TV, Router/Netzwerk, Computer, Ladegeraete etc.) ohnehin mit 12V laufen KOENNTEN. Grossgeraete (WaMa, KS, Ofen) koennen tagsueber per PV laufen und abends/nachts ueber Batterien.
Leider schon Digital Funk Q.atsch
Lg
Moin! Schade. Liebe Grüße!
@Dortmunderix Smartmeter
Lg
@Dortmunderix Manche Menschen haben schon die neuen, funkferngesteuerten Zähler.
@flitz hoernchen Danke. Ich habe es übersehen und selbst noch geschrieben.
@@MaPhy 🤗
Das müßt Ihr den Leuten nur zeigen... Es gibt bestimmt so manchen Trottel der das versucht nachzumachen ... wenn's dann rauskommt wird's teuer !
Darum warnte ich ja.
In Berlin wird so etwas sehr häufig gemacht.
Auweia!
@@MaPhy
Ich geb zu, getestet hab ich es auch ,obwohl ich als Mess und Regeltechniker natürlich gewusst habe ,das Wirbelströme in Aluminium wechselnde Magnetfelder voraussetzen ! Aber ich hatte gerade neu Supermagneten mit 20 kg Zugkraft bekommen und die Versuchung war zu groß, zu testen ,ob denn so eine extremes Magnetfeld irgendeinen Effekt hat !? Hatte es erwartungsgemäß natürlich nicht !😁👍 Übrigens brauchen die Zähler einen gewissen Mindeststrom um sich zu drehen .Ich hab einen Zähler da hängen 2 LED Lampen mit zusammen 6 Watt dran und das reicht nicht .
@@heikowalter8239 Danke für diese Nachricht. Wir hatten damals 120kg-Magneten und da funktionierte das Bremsen.
Ja, die Mindeststromstärke ist entscheidend.
Nicht mehr viele haben einen "normalen" Stromzähler. Fast jeder hat schon den Smarten Meter. Dieses Video ist altmodisch, hinten nach und für die allermeisten nicht hilfreich.
Haben Sie das Video nur aufgerufen, um sich wichtig zu machen? ("Wichtig" kommt von "Wicht".)
@@MaPhy Naja, wenn Sie das meinen?? Es war nur ein Hinweis, liebe Mimose. Licht & Liebe für Sie.
Lassen wir es! Auch Ihnen wünsche ich alles Gute.
@@MaPhy 🤩 DANKE!
Du bist seltsam drauf. Schau doch einfach dieses Video n i c h t an. Und schon hast du nichts mehr zu meckern. 😊.
Stromzähler ( Smart Meter) braucht kein Mensch 😡😡
Aha...
so ist es, auch Stasi Fernabschaltgerät genannt. Monteure zum Wechseln wurden immer wieder des Weges geschickt. Sollen sie damit die Alexa Nerds beglücken
@@vornamenachname4333 Fernabschaltung?
Glaubst du wirklich dass einzelne Häuser stromlos gemacht werden, wenn die Brownout/Blackout droht? Dann wird doch direkt im Umspannwerk der große Stecker gezogen
Wenn allerdings die Rechnung offen bleibt, hat es der Stromversorger es etwas leichter, da er nicht mehr ins Haus kommen müsste. ;-)
@@poelwick1522 der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Hätten Sie jemals gedacht was unter dem Deckmantel von Corinna möglich war? Wer zu verschwenderisch ist wird diszipliniert. Dann ist eben ab dem 15. des Monats aus "Solidarität" der Strom vorerst alle für den Betreffenden
Ich habe mich am Allgemein Strom angeschlossen.
Echt günstig.
Hmm. Als Vermieter, aber auch als Mieter, finde ich das fragwürdig: Ist das DER "Allgemeinstrom", also der des Hauses?
Ist erstmal ziemlich fragwürdig, und dürfte auch schnell auffallen, wenn plötzlich 2000 KWh mehr verbraucht wurden.
Auf jeden Fall!
Schwungrad mit einem dünnen Faden angehalten wird
?? Schwungrad ??
@@MaPhyIch denke, er meint den Ferrarisläufer.