Genau hier beginnt das Problem: Die Schlussbewertung setzt voraus, dass wir Gott wissenschaftlich erklären können. Doch der Verstand hat eine viel umfassendere Funktion. Wissenschaft basiert darauf, Dinge mit spezifischen Werkzeugen zu messen. Ein banales Beispiel: Wir können nicht erwarten, die Existenz Gottes mit einem Thermometer zu messen. Ein anderes Beispiel zur Verdeutlichung: Stellen wir uns vor, wir haben einen Tisch vor uns. Wir sehen ihn, wir können ihn berühren, und unser Verstand schließt daraus, dass dieser Tisch von einem Menschen gebaut wurde. Der Verstand würde nicht folgern, dass ein Tier oder eine Straßenlaterne den Tisch geschaffen hat. Laut islamischer Lehre sind wir hier auf der Erde, um geprüft zu werden. Dadurch sollen wir die Eigenschaften Gottes besser verstehen, Gut und Böse voneinander unterscheiden und eine Sehnsucht nach einem Ort entwickeln, an dem es weder Anstrengung noch Ungerechtigkeit gibt - wo nur unendliche Glückseligkeit herrscht. Zum Thema Leid: Wenn Gott jede Straftat sofort bestrafen würde, hätten wir keinen freien Willen, zwischen Gut und Böse zu wählen. Gott hat alles in Gegensätzen erschaffen: Wir erkennen warmes Wasser, weil wir kaltes Wasser kennen. Genauso wissen wir, was gut ist, weil wir wissen, was schlecht ist. Wir kennen Frieden, weil es Krieg gibt. Diese Gegensätze sind notwendig, um Referenzpunkte zu haben und Gott besser zu verstehen. Im Koran wird mehrfach erwähnt, dass Allah die Menschen liebt, die Gutes tun und gerecht sind. Er zeigt uns, was er von uns erwartet - und das ist mit Verstand, Logik und Moral vereinbar. Darüber hinaus gibt es die Metaphysik, und wir können nicht so tun, als existiere sie nicht. Der Mensch sollte nicht nur als materielle Existenz betrachtet werden, sondern als Wesen mit Seele und Gefühlen. Es sind nicht unser äußeres Erscheinungsbild oder unser Besitz, die uns wertvoll machen, sondern unser Charakter, unsere guten Eigenschaften und unsere Taten. Nicht zuletzt sollte der Tod nicht vergessen werden - er ist real. Der Atheismus erscheint hier ungerecht: Ein Mensch, der schreckliche Taten begangen hat und sich vor seiner Festnahme das Leben nimmt, entkommt laut atheistischem Denken jeder Strafe. Nach islamischer Auffassung jedoch wird er nach seinem Tod zur Rechenschaft gezogen. Diese Abrechnung im Jenseits macht die Existenz Gottes in dieser Gleichung nachvollziehbarer.
Das stimmt prinzipiell ist es sehr schwierig und auch fast unmöglich, einen wissenschaftlich fundierten Beweis für die Existenz Gottes zu finden. Laut ChatGPT 4o könnten die folgenden hypothetischen Szenarien Beispiele für nahezu unwiderlegbare Beweise für die Existenz Gottes sein: 1. Universelle Botschaft in den Naturgesetzen • Beispiel: Wissenschaftler entdecken, dass die fundamentalen Naturkonstanten des Universums (z. B. die Feinstrukturkonstante oder die Gravitationskonstante) nicht nur fein abgestimmt sind, sondern bei genauer Analyse eine eindeutige, komplexe Nachricht oder ein Muster enthalten, das nicht zufällig sein kann. • Botschaft: Diese Nachricht könnte etwas sein wie: „Ich bin der Schöpfer. Ich habe das Universum gemacht.“ und in jeder bekannten Sprache kodiert sein, die sich aus den Naturkonstanten ergibt. • Warum es bedeutend wäre: Eine solche Nachricht könnte nicht durch natürliche Prozesse erklärt werden und würde auf einen bewussten Urheber hinweisen, der diese Konstanten so eingerichtet hat. 2. Eine beobachtbare, universelle Intervention • Beispiel: Stellen Sie sich vor, Wissenschaftler beobachten ein Ereignis, das sich gegen alle bekannten Naturgesetze richtet, und dieses Ereignis geschieht global und synchron. Zum Beispiel könnten die Sterne plötzlich eine klare Botschaft am Himmel formen, die von allen Menschen gleichzeitig wahrgenommen wird. • Warum es bedeutend wäre: Wenn dieses Ereignis nicht durch physikalische Gesetze, Zufall oder Täuschung erklärbar wäre, könnte dies als Hinweis auf eine höhere, bewusste Macht interpretiert werden. 3. Experimentell überprüfbare Kommunikation • Beispiel: Wissenschaftler entwickeln eine Methode, um mit einer höheren Dimension oder einem metaphysischen Bereich zu kommunizieren. Über diese Methode erhalten sie konsistente, überprüfbare Antworten auf Fragen, die eindeutig von einer übernatürlichen Intelligenz stammen. • Warum es bedeutend wäre: Wenn diese Kommunikation unabhängig von den Forschern reproduzierbar wäre und Informationen liefern könnte, die niemand vorher wissen konnte, würde das stark auf die Existenz einer transzendenten Intelligenz hinweisen. 4. Genetische oder kosmologische Signatur • Beispiel: Wissenschaftler entdecken in der DNA aller Lebewesen ein präzises, nicht natürlich erklärbares Muster, das wie eine Unterschrift wirkt. Zum Beispiel könnte es eine Sequenz geben, die bei Decodierung eine bewusste Botschaft ergibt, die auf einen Schöpfer hinweist. • Warum es bedeutend wäre: Eine solche “Signatur” könnte nicht durch Evolution, Mutation oder natürliche Mechanismen erklärt werden, sondern würde auf eine bewusste Gestaltung hindeuten. 5. Bewusste, globale Offenbarung • Beispiel: Ein Wesen, das als Gott definiert werden könnte, offenbart sich gleichzeitig allen Menschen weltweit auf unmissverständliche Weise. Dieses Wesen könnte in einer Weise kommunizieren oder handeln, die nicht auf Täuschung oder Psychologie zurückgeführt werden kann und allen Menschen konsistente, überprüfbare Informationen liefert. • Warum es bedeutend wäre: Diese globale Offenbarung wäre eine direkte und universelle Erfahrung, die nicht durch natürliche Prozesse erklärbar ist. Herausforderungen • Interpretation: Selbst wenn solche Beweise gefunden würden, könnten sie unterschiedlich interpretiert werden. Manche könnten sie als Hinweise auf eine überlegene, aber natürliche Intelligenz (z. B. Aliens) sehen. • Philosophische Implikationen: Ein Beweis müsste sich nicht nur auf die Existenz eines Schöpfers beziehen, sondern auch darauf, dass dieses Wesen tatsächlich das ist, was als “Gott” verstanden wird (allmächtig, allwissend, etc.). • Reproduzierbarkeit: Wissenschaft verlangt, dass Beweise reproduzierbar und überprüfbar sind. Dies ist bei einmaligen “göttlichen” Ereignissen schwierig. Fazit Ein nicht widerlegbarer wissenschaftlicher Beweis für Gott könnte aus einer Kombination von unwiderlegbaren Beobachtungen, überprüfbaren Nachrichten und global wahrnehmbaren Ereignissen bestehen. Solche Beweise müssten sich durch ihre Unmöglichkeit, natürlich erklärt zu werden, auszeichnen. Ob diese Beweise jedoch jemals entdeckt werden könnten, bleibt eine offene Frage.
*Der Gottesbeweis nach Kurt Gödel:* Kurt Gödel lebte von 1906 bis 1978 und war ein Freund Albert Einsteins (1879 - 1955), es ist belegt das beide miteinander spazieren gingen und manch interessante Worte austauschten …. Die Formel von Einstein E = mc2 besagt das Energie in Masse verwandelt werden kann (Teilchenbeschleuniger) aber auch das Masse in Energie umgewandelt werden kann (Atombombe). Aber auch die Einheit hinter all diesem wird deutlich! Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und der TU Wien ist es 2013 gelungen, Kurt Gödels berühmten Gottesbeweis mit einem Computerprogramm zu überprüfen. Sie konnten zeigen, dass die Argumentationskette formal und logisch richtig ist! *Das Wort positiv werde ich ersetzen durch [vorhanden]* ersetzen, im Sinne von *Seiend, Existierend,* ….. Anmerkung: Patient: Herr Doktor, Herr Doktor wie ist mein AIDS-Test ausgefallen? Doktor: Sie sind HIV- *positiv* Patient: Und ich habe mir schon solche Sorgen gemacht, Jetzt fühle ich mich wesentlich besser! Nur zum besseren Verständnis - es gab hierbei Probleme! *Axiom 1:* Jede Eigenschaft ist entweder [vorhanden] oder nicht [vorhanden]. Bibel, 2.Mose 3,14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Jesaja 45,5 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, kein Gott ist außer mir. *Axiom 2:* Was notwendig eine [vorhanden] Eigenschaft enthält, ist selber [vorhanden]. *Theorem 1:* Ist eine Eigenschaft [vorhanden], so ist es möglich, dass es etwas gibt, das diese Eigenschaft besitzt. *Definition 1:* Ein göttliches Wesen besitzt alle [vorhanden] Eigenschaften. Johannes 1, 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. *Axiom 3:* Göttlich zu sein ist eine [vorhanden] Eigenschaft. *Theorem 2:* In einer möglichen Welt ist ein göttliches Wesen logisch möglich. *Definition 2:* Eine Eigenschaft eines Wesens heißt wesentlich, wenn alle weiteren Eigenschaften dieses Wesens daraus notwendig folgen. *Axiom 4:* Jede [vorhanden] Eigenschaft ist notwendig [vorhanden]. *Theorem 3:* Wenn ein Wesen göttlich ist, dann ist seine Göttlichkeit eine wesent- liche Eigenschaft. *Definition 3:* Ein Wesen existiert notwendig, wenn alle seine wesentlichen Eigenschaften notwendig sind. *Axiom 5:* Die Eigenschaft der notwendigen Existenz ist [vorhanden]. *Theorem 4:* Wenn die Existenz eines göttlichen Wesens logisch möglich ist, dann ist sie notwendig.
Das Programm, nach dem sich ein Embryo im Mutterleib entwickelt, wäre ohne intelligenten Programmierer nicht möglich. So etwas beweist zielgerichtetes Denken und Denken ist immer an eine Person gebunden. In diesem Fall: Gott. Liebe Grüsse, Bernd Ziegler
Dass man eine KI tiefgründige existenzielle Fragen stellt ist an sich schon ein falscher Ansatz. Eine KI hat keinen Intellekt oder Bewusstsein. Es spuckt einfach nur die statistisch wahrscheinlichste Wortwahl aus, je nachdem mit welche Daten man diese KI vorher gefüttert hat. Ich versuche mal aus meinem muslimischen Standpunkt zu den einzelnen Abschnitten einzugehen: 1:07 bis 1:15 Hier wird eine Parallele zum sogenannten 'God of the gaps' gemacht, so nach dem Motto: "Es ist ungewiss, daher muss Gott dahinter stecken". Niemand sagt, dass Gott dahinter stecken muss weil wir etwas nicht wissen, sondern es gibt einfach keine andere plausible Erklärung außer Gott. Das ist der Unterschied. 1:15 bis 1:28 Naturwissenschaftliche Erkenntnisse sollten jemanden erst recht dazu anregen, an Gott zu glauben. Wer oder was hat die physikalischen Gesetze erschaffen und so festgelegt wie wir sie kennen? Je tiefer man die Welt erforscht, umso mehr deutet alles darauf hin dass ein intelligenter Designer dahinter stecken muss. Und wer sagt überhaupt dass die Evolution ein Beweis für die Inexistenz von Gott ist? Was ist wenn ich behaupten würde, dass Gott den Menschen aus einem evolutionären Prozess hervorgebracht hat? Ich sage nicht, dass ich daran glaube, ich sage nur das eine schließt das andere nicht aus. Das ist eben ein Gedankenfehler den viele Atheisten heutzutage leider haben. 1:28 bis 1:43 Das ist natürlich non-sense. Hier wird einfach nur eine leere Behauptung aufgestellt. 1:44 bis 2:28 Sehe ich genau so. Warum existiert überhaupt etwas? Es hätte auch nichts existieren können. Es gibt nichts notwendiges im Universum das hätte existieren müssen. Die Tatsache dass es aber existiert, beweist dass eine notwendige Existenz geben muss, aus dem alles hervorgegangen ist. Was genau diese notwendige Existenz ist kann diskutiert werden. Offensichtlich glaube ich als Muslim daran, dass diese notwendige Existenz nur ein lebendiger Gott sein kann. 2:28 bis 2:47 Anthropisches Prinzip hin oder her. Tatsache ist, dass wir eben in so einem fein-abgestimmten Universum leben, das ist das entscheidende. 2:47 bis 2:52 Natürlich sind die persönlichen Erfahrungen subjektiv und kulturell geprägt, das bestreitet niemand. Es gibt aber nun mal Menschen die diese persönlichen Erfahrungen eben gemacht haben. Wie sie das interpretieren, ist deren eigene Sache. Eine persönliche Erfahrung an sich ist natürlich nicht ausreichend genug, vor allem nützt das einem Außenstehenden nicht viel. 2:52 bis 2:56 Gegenfrage: Warum sollte keines davon die Richtige sein? Kein Gott ist auch keine Erklärung. Es gibt nur den einen wahren Gott, aber jede Religion beschreibt diesen Gott anders. Welches davon die Richtige ist, hängt davon ab welches dieser Religionen das schlüssigste Gotteskonzept hat. 2:56 bis 3:02 Wer sagt überhaupt dass man Gott empirisch beweisen können muss? Wie muss ich mir das vorstellen? Etwa dass man Gott in einem Reagenzglas findet oder unter einem Teleskop beobachten kann oder wie? Gott ist nicht im Universum, daher ist die empirische Wissenschaft auch das falsche Werkzeug dafür. Nur mal nebenbei, die Existenz von Gott ist nicht nur einfach ein Glaube, sondern es ist vielmehr eine selbstverständliche Wahrheit. Das folgt beispielsweise aus dem Kontingenz-Beweis. 3:13 bis 3:32 Das moralische Argument für die Existenz von Gott ist in der Tat ziemlich stark. Wenn es Gott nicht gibt, dann gibt es auch keine absolute Gerechtigkeit und Objektivität. Und wenn es keine absolute Gerechtigkeit und Objektivität gibt, dann kann alles mögliche gerechtfertigt werden. In der Tierwelt passiert alles mögliche. Wenn Atheisten behaupten dass wir einfach nur soziale Tiere sind, dann sollten sie auch mit all den abscheulichen Sachen aus der Tierwelt kein Problem haben. 3:32 bis 3:47 Ob sich Moral bei den Menschen wegen Überlebensvorteile evolutionär entwickelt hat oder nicht ist irrelevant. Es geht darum, dass Atheisten keine objektive moralische Werte begründen können. Alles ist aus atheistisch naturalistischer Sicht einfach nur eine neue Anordnung von Atomen und Molekülen, nicht mehr und nicht weniger. Wenn eine Person einen Menschen auf brutalste Art und Weise tötet, dann ordnen sich die Moleküle im natürlichen Kreislauf einfach neu an, das wars. Es gibt keine Seele, keine Gerechtigkeit, keine Hoffnung, gar nichts. Nach dem Tod ist sowieso alles vorbei, das bedeutet ob du früher stirbst oder paar Jahre später, ändert auch nicht mehr viel. 3:47 bis 3:52 Genau darum geht es ja. Auch Atheisten wissen, dass Mord und Diebstahl falsch sind. Aber wie begründen Atheisten das? Theisten können sich ganz einfach auf Gott stützen, Gott sagt es halt so. 3:53 bis 4:05 Nein, eben nicht. Wenn man bereits akzeptiert dass es Gott gibt und dieser Gott objektiv gütig und gerecht ist, dann kann es unmöglich ein Problem der Willkür sein. 4:05 bis 4:33 Die KI bringt es auf den Punkt. Warum überhaupt moralisch handeln, wenn alles keinen Sinn hat? 4:56 bis 5:31 Der Mensch hat einen freien Willen, niemand wird gezwungen zu glauben. Ebenso zwingt Gott auch niemanden in Sein Paradies einzutreten, das muss halt jeder für sich entscheiden. Wer also dennoch in das Paradies von Gott eintreten und nicht in der Hölle landen möchte, dann ist die logische Konsequenz daraus an Gott zu glauben. Aus islamischer Sicht ist der Glaube an Gott eine selbstverständliche Wahrheit. Das bedeutet, es ist völlig irrational und unnatürlich nicht an Gott zu glauben. Daher kommen alle für ewig in die Hölle, die gestorben sind ohne den Islam angenommen zu haben. Ob es wert ist das zu riskieren, ist jedem selbst überlassen. 5:32 bis 6:12 Vielleicht kann noch hinzugefügt werden, dass gottgläubige Menschen laut vielen Studien ein glücklicheres Leben als nicht-gottgläubige Menschen führen. Allah sagt im Koran in Sure 20 und Vers 124: "Wer sich von Meiner Ermahnung abwendet, der wird ein beengtes und depressives Leben führen". 8:16 bis 9:55 Hier wird auf die Theodizee eingegangen, daher muss ich hier mal etwas für Atheisten klarstellen. Wenn es Gott nicht gibt, dann wird Leid und Übel nicht aufhören zu existieren. Welche Antworten hat also der Atheist auf Leid und Übel? Die Antwort auf das Theodizee-Problem ist aus islamischer Sicht sehr einfach. Kein Muslim betet ein Gott an, Der nur 2 Eigenschaften aufweist, nämlich Barmherzigkeit und Güte. Wenn es einen Gott geben sollte, Der nur diese beiden Eigenschaften aufweist, dann würde ich Atheisten recht geben. Aber Allah weist viele weitere Eigenschaften auf wie zum Beispiel Weisheit und Gerechtigkeit. Hinter allem was passiert steckt eine bestimmte göttliche Weisheit, das du vielleicht auf den ersten Blick nicht erkennen kannst. Beispielsweise könnten wir unsere Gesundheit ohne Krankheit nie wertschätzen. Und alles was dir unrechtmäßig zustößt wird mit mehrfachem Lohn im Jenseits belohnt, solange man an seinen Glauben festhält und geduldig bleibt. 9:55 bis 10:20 Die Multiversum-Theorie kann noch so schön klingen, am Ende ist und bleibt es eine wissenschaftliche Theorie. Und da jede wissenschaftliche Theorie dem Induktionsproblem ausgesetzt ist, rede ich generell sehr ungern über wissenschaftliche Theorien. Die Sichtweise kann sich ständig verändern, sobald man neue Daten und Erkenntnisse gewinnt. Abgesehen davon verschiebt man mit der Multiversum-Theorie einfach das Problem. Warum existiert überhaupt ein Multiversum? Es gibt nichts notwendiges am Multiversum, dass hätte existieren müssen. 10:20 bis 10:47 Das ist eben der Knackpunkt. Die Frage "Wer hat den unerschaffenen Erschaffer erschaffen" ergibt keinen Sinn. Gott ist laut Definition unerschaffen. Aus islamischer Sicht ist Gott Al-Awwal und Al-Aachir, also der Erste ohne Anfang und der Letzte ohne Ende. 11:21 bis 12:33 Naja, das lasse ich mal unkommentiert. 12:34 bis Ende Wie süß, letztendlich hat das für mich aber überhaupt keine Bedeutung.
Eine sehr interessante Debatte, die meines Erachtens erst am Anfang steht, denn sowohl die Menschheit, als auch eine neutrale KI haben noch viel zu lernen! Wir dürfen gespannt sein!
Das ist eben der Punkt. Wir wollen nicht ein gewünschtes Ergebnis, sondern KI's ohne Einwirkung gegeneinander debattieren lassen. Und das ist hier geschehen.
@@KIdebattiert Es ist eben keine "KI“ wie man es sich vorstellt. Je nachdem mit welchen Daten ein bestimmtes KI system bekommen hat, wird es andere antworten liefern. Derzeitige "KI" rechnet nur wie wahrscheinlich es ist das ein bestimmtes Wort nach einem bestimmten Wort kommt, die KI selbst aber versteht weder die frage noch die Antwort. Eine KI hat gar Verständnis von Religion, Atheismus usw.
Im Vergleich zu den anderen Videos hat dieses besonders viele Aufrufe. Wenn Interesse besteht, schlage ich euch eine Serie über atheistische Argumente vor. Das anthropische Prinzip haben wir ja schon angesprochen, aber die Diskussion wurde leider abgebrochen. Wie wäre es, wenn ihr es genauer unter die Lupe nehmt ? Mit und ohne KI. Z.B. Ist es eine Tautologie ? Wenn Ja, was sind Tautologien und was können sie formal beweisen ? Ist es falsifizierbar ? Wenn Nein, wie wissenschaftlich kann es sein ? Ist es überhaupt ein Prinzip ? Prinzipien sind Grundsätze und sollten sich übertragen lassen. Kann das Baby im Bauch der Mutter, durch das anthropische Prinzip erklärt werden ? Warum nicht, wenn es das Leben im Universum erklären kann ? Selbst wenn wir keine endgültige Antwort bekommen, wird alleine die andere Erklärungsmöglichkeit eine angeregte Diskussion auslösen die eurem Kanal nur gut tun kann. Wenn Interesse besteht würde ich euch eine PDF zukommen lassen die auf die häufigsten atheistischen Argumente eingeht - auch auf das Theodizeeproblem oder die Multiversumstheorie.
Gibt es für diese reine Behauptung auch _irgend eine_ Begründung? Die du nur "vergessen" hast hier beizufügen? Nein, natürlich nicht. Mit begründen hatten es religiöse Eiferer ja nie so. Die behaupten lieber und zwingen ihre Überzeugung einfach anderen auf.
@nupsi6 das Geheimnis wird dir, und hier nicht offenbart und meine Wenigkeit wird es dir nicht kundtun , es werden keine Perlen vor die Säue geworfen du Zweifler
Der Glaube ist eher was emotionales und ihr fragt ne Maschine ob er das versteht oder kann oder uns erklären kann frag ihn mal ob wir liebe brauchen haha
Nein "Glaube" um den es geht ist nicht emotional ist nicht ein Meinen und auch nicht Religiosität. Glaube zu haben bedeutet anvertraut sein. Sich darauf verlassen, ohne wenn und aber. Wir können doch verifizieren, dass unser "auf Menschen verlassen" immer in Enttäuschung endet. Darum braucht es auch die Schlussfolgerung, dass wir uns zuvor getäuscht haben oder uns eben täuschen liessen. Gott aber ent-täuscht niemals, warum weil es einzig um unserer geistige Existenz geht. Die Bibel bildet das deutlich ab, die Täuschung also liegt immer nur auf der religiösen Seite, weil wir meinen wir hätten irdische Verheissungen. Die Bibel aber sagt deutlich, dass dies nicht so ist. Die Bibel zeigt ja ein einziges Volk Gottes welches irdische Verheissungen hatte. Die Bibel zeigt ja, warum Jakob zu Israel werden konnte zum Segen aller Nationen und zum Heil der Menschheit. Die Bibel macht deutlich, dass ein jeder, der Gott um irdisches bittet und für unser Dasein betet "Israel" ist. Dass wir alle aber nicht ein Volk sind ist sicher, dass wir alle aber ein himmliches Volk werden sollen nach dem Wunsch Gottes ist ebenso einleuchtend. Schaut doch genau hin, was Gott sagt mit der Schrift. Unser Augenmerk muss doch förmlich auf die Zahlen fallen und auf das Bemessen, also nur ein Einziger Gott und ein Einziges irdisches Volk, das es ja spätestens mit der Reichsteilung nicht mehr geben kann, denn zwei Körperschaften Israel sind nicht ein Volk.
Sehr interessantes Video. Auch wenn ich auf Aions Seite bin schau ich mir gerne mal Videos über dieses Thema an. Sophie war dabei deutlich gesprächiger und intelligenter, als die Menschen, die bei solchen Videos Kommentare schreiben. Wenn ich denen mal eine kritische Frage stelle, so wie Aion, dann verstummen sie entweder oder fangen an Unsinn zu schreiben.
Die Frage nach dem "Warum" ist bedeutungslos. Für Christen ist die Existenz der Quellen entscheidend. Ob diese jedoch verwertbar sind, ist sehr fraglich. Angeblich haben verschiedene Personen, die so nichts voneinander wussten, inhaltlich das gleiche aufgeschrieben. Laut Kirche lässt sich das durch Historie nachweisen. Man merkt deutlich, das, wenn die Kirche auf diese Weise nicht weiter weiß, nun die Philosophie als Rettungsanker nehmen. Es gibt sogar Theologen die behaupten, Eva sei Wort wörtlich aus der Rippe von Adam gemacht worden. Nicht symbolisch gemeint. Demnach hätte eine Evolution nicht stattfinden können, was sie aber hat. Das zeigt zumindestens, das ziemlich viel Blödsinn als Überlieferung geboten wurde.
welche belastbaren quellen beweisen denn eine stattgefundene makroevolution? also von einer zelle im meer zum menschen an land... ich betone gerne noch einmal dass ich nach stichhaltigen beweisen suche und nicht nach theorien welche vorerst als plausibel gelten.
@@kurt_schluss Die Unterscheidung von Makro- und Mikroevolution ist lächerlich. Das ist wie eine Unterscheidung zwischen Makro- und Mikromathematik: Ich glaube dann dass 3 x 3 = 9 ist aber bestreite das 3000 x 3000 = 9000000 ist weil kein Mensch jemals bis 9 Millionen gezählt hat? Wir sehen doch die Variation der Individuen, wir wissen um die Vererbung der Eigenschaften und natürliche Zuchtwahl kann doch keiner bestreiten. Zudem finden sich von so vielen Species alle möglichen Zwischenschritte.
@@bernds8656 aha... schönes gestammel aber keine quellen die irgendetwas beweisen würden... meine frage wurde nicht beantwortet, sondern lediglich mit völlig unpassenden vergleichen, versucht ins lächerliche zu ziehen.
@@kurt_schluss Als ob Sie auch nur irgendeine Quelle akzeptieren würden ;-) Im Grunde reicht doch der Gang in ein beliebiges Naturkundemuseum um zu sehen wie viele Arten es gab und gibt und wie sie sich im Laufe der Jahrmillionen ihrer Umwelt angepasst haben. Die ganzen Fossilien und Knochen sind doch schon Quelle genug.
@@bernds8656 was beweisen denn die fossilien? doch lediglich dass es vor ewigkeiten schnecken, muscheln und ausgestorbene tierarten gab. die naturkundemuseen veranschaulichen lediglich die bisher schlüssigsten theorien zur entstehung des lebens auf dem planeten. niemand kann bisher schlüssig beweisen, dass aus einer amöbe im wasser, alle möglichen tierarten und letztendlich auch der mensch entstand. eine therorie (und sei sie momentan einigermaßen schlüssig) als fakt darzustellen, ist wissenschaftlicher unsinn. selbst der "urknall" ist bisher unbewiesen, aber die "beste" theorie auf die man sich einigen konnte.
Sehr interessant, aber wichtig ist doch auch wie genau man Gott definiert. Wäre dies einheitlich, gäbe es ja nicht so viele davon und wenn man ehrlich ist muss man sagen dass jeder Gläubige auch Atheist ist - nämlich bezogen auf die ANDEREN Götter, an die er nicht glaubt! WIr Atheisten glauben einfach nur an einen Gott mehr nicht ;-) Wenn wir einem Gott bestimmte Eigenschaften zuschreiben muss man dies überprüfen können. Die meisten Gläubigen gegen davon aus, dass Gott in das Weltgeschehen oder sogar on das persönliche Leben eingreift oder sie gar mit ihm in Kontakt treten können. Dafür sehe ich nicht den geringsten Hinweis, der über Wunschdenken und Einbildung hinausgeht. Dagegen kann ich als Atheitst einen Schöpfergott akzeptieren, der das Universum und die Naturgesetze erschaffen hat aber sich dann außerhalb befindet und nicht mehr in das Geschehen eingreift. Ein höheres Ziel ist ist ja in unserem Universum auch nicht auszumachen, da alles, auch das Universum auf die eine oder andere Weise wieder vergeht (Stichwort Entropie). Ein solcher Schöpfer (oder sind es mehrere? Vielleicht ist unser Universum ein Experiment in einem unvorstellbar gigantischen Labor?) ist zwar denkbar, aber eine unbeweisbare Spekulation die das Problem nur nach außen verschiebt und nichts wirklich erklärt. Interessant finde ich Sophies Einwände mit dem Warum, was besser mit "Worin besteht der Sinn" beschrieben werden sollte. Allerdings ist die Vorstellung dass irgendetwas einen Sinn haben müsste ein rein menschliches Konzept. Tatsächlich extistieren die Dinge und Lebewesen doch schon seit Milliarden von Jahren, lange bevor jemand nach einem Sinn fragen konnte. Die Sonne existiert nicht, um uns Licht und Wärme zu spenden sondern wir existieren, weil das Licht und die Wärme unsere Entwickung und Extistenz ermäglicht haben.
So ist das in einer Diktatur nun mal. Die Diktatoren wollen die Menschen in ihren Ländern möglichst dumm halten und Religion ist dafür ein bewertest Werkzeug.
Viel interesanter ist wie kann eine Zelle aus dem nichts entstehen auch mit der Evolution kann aus dem Nichts nichts entstehen für die Zellteilung muss eine Urzelle vorhanden sein und wenn man einen Baustein der Zelle entfernt ist sie nichtmehr funktionstüchtig also wie könnte sie sich entwickeln. Alles ist so komplex und die Kraft des Lebens ist schon unglaublich dass die Energie eines Samenkorns die Kraft hat Asphalt zu Sprengen er bricht auf weil ein zartes weiches Pflänzchen die Sonne erreichen möchte.
Das ist ein einziger Scheiß, das hier. Die künstliche Intelligenz kann solche Fragen, auf die man sowohl ja, als auch nein antworten kann, nicht entscheiden. Das ganze ist ein Rumgeschwafel.
Nein. Religion basiert auf frei erfundenen Märchen und auf Vorsätze, an die sich die Gläubigen aber eh nicht halten. Wissenschaft basiert auf Fakten. So unterschiedlich wie Tag und Nacht eben.
Nein nein Die frage nach Gott ist nicht alt sonder neu. Genau wie die Frage sind wir alein. Das sind neue Fragen früher wusten die Menschen das es Gott giebt und wir sond nicht aleine.
Gott hat aber noch nie was gegen das Böse unternommen. Im Gegenteil. Er hat schon unzählige Male zugelassen, dass seine Anhänger schreckliche Verbrechen begehen und zwar in seinem Namen. In Wahrheit gibt es Gott überhaupt nicht.
Der mensch entscheidet sich für das böse, und gott liebt uns so sehr dass er den freien willen zulässt. Wenn er jedesmal das böse auslöschen würde wäre kein mensch mehr auf erden weil wir alle schon böses getan haben. Ausser einem uns das war jesus. Und auf ihn dürfen wir vertrauen dass er diese schuld für uns am kreuz getragen hat. So bleibt gott gerecht und wird kein böse ungestraft lassen nach dem tod. Gott hat schon oft im alten testament mord in auftrag gegeben, aber es wurde jesesmal gegen diejenigen befohlen die schreckliches getan haben (kinderopfer, usw). Komischer weise wenn gott dann gegen das böse handelt wird sich beschwert darüber :D Die bibel ist wahr, und jesus kam auf die welt uns sünder zu retten. Joh 32,16:"Denn so sehr hat gott die welt geliebt, dass er seinen eingeborenen sohn gab, dass jeder der an ihn glaubt das ewige leben hat."
In der Debatte geht es nicht um einen spezifischen Gott einer bestimmten Religion, sondern um ein allgemeines Konzept von Gott als übernatürliches, allmächtiges, allwissendes und letztlich notwendiges Wesen. Sophie, die gläubige KI, argumentiert auf der Grundlage des monotheistischen Verständnisses eines transzendenten und schöpferischen Gottes, der als erste Ursache und Ursprung der Ordnung des Universums betrachtet wird. Ihre Beschreibung ähnelt aber stark dem Gott des klassischen Theismus, wie er in den großen monotheistischen Religionen (Christentum, Judentum, Islam) vertreten wird.
Ohne dem biblischen Weltbild hast du keine Grundlage für Wahrheit, Wissen, Zuverlässigkeit der Sinne, der Logik und der Gesetzmäßigkeiten, objektive moralische Werte usw. Man landet ohne dem biblischen Weltbild automatisch im selbstwiderlegbaren Skeptizismus. Man weiss auf einmal absolut sicher, dass man nichts absolut sicher wissen kann. Aber das weiss man absolut sicher. Das ist absurd und selbstwiderlegend. Und in keiner möglichen Realität möglich. Das biblische Weltbild ist daher notwendigerweise wahr, weil das Gegenteil unmöglich möglich ist.
Der Gott der Atehisren ist der Zufall, dem schreiben sie göttliche Eigenschafften zu und glauben an ihn mit ganzem Herzen, weil er ihnen keine Moral vorschreibt und sie treiben lässt was die wollen. Das ist die Wahrheit die, die Atheisten nicht ertragen können.
Genau hier beginnt das Problem: Die Schlussbewertung setzt voraus, dass wir Gott wissenschaftlich erklären können. Doch der Verstand hat eine viel umfassendere Funktion. Wissenschaft basiert darauf, Dinge mit spezifischen Werkzeugen zu messen. Ein banales Beispiel: Wir können nicht erwarten, die Existenz Gottes mit einem Thermometer zu messen.
Ein anderes Beispiel zur Verdeutlichung: Stellen wir uns vor, wir haben einen Tisch vor uns. Wir sehen ihn, wir können ihn berühren, und unser Verstand schließt daraus, dass dieser Tisch von einem Menschen gebaut wurde. Der Verstand würde nicht folgern, dass ein Tier oder eine Straßenlaterne den Tisch geschaffen hat.
Laut islamischer Lehre sind wir hier auf der Erde, um geprüft zu werden. Dadurch sollen wir die Eigenschaften Gottes besser verstehen, Gut und Böse voneinander unterscheiden und eine Sehnsucht nach einem Ort entwickeln, an dem es weder Anstrengung noch Ungerechtigkeit gibt - wo nur unendliche Glückseligkeit herrscht.
Zum Thema Leid: Wenn Gott jede Straftat sofort bestrafen würde, hätten wir keinen freien Willen, zwischen Gut und Böse zu wählen. Gott hat alles in Gegensätzen erschaffen: Wir erkennen warmes Wasser, weil wir kaltes Wasser kennen. Genauso wissen wir, was gut ist, weil wir wissen, was schlecht ist. Wir kennen Frieden, weil es Krieg gibt. Diese Gegensätze sind notwendig, um Referenzpunkte zu haben und Gott besser zu verstehen.
Im Koran wird mehrfach erwähnt, dass Allah die Menschen liebt, die Gutes tun und gerecht sind. Er zeigt uns, was er von uns erwartet - und das ist mit Verstand, Logik und Moral vereinbar. Darüber hinaus gibt es die Metaphysik, und wir können nicht so tun, als existiere sie nicht.
Der Mensch sollte nicht nur als materielle Existenz betrachtet werden, sondern als Wesen mit Seele und Gefühlen. Es sind nicht unser äußeres Erscheinungsbild oder unser Besitz, die uns wertvoll machen, sondern unser Charakter, unsere guten Eigenschaften und unsere Taten.
Nicht zuletzt sollte der Tod nicht vergessen werden - er ist real. Der Atheismus erscheint hier ungerecht: Ein Mensch, der schreckliche Taten begangen hat und sich vor seiner Festnahme das Leben nimmt, entkommt laut atheistischem Denken jeder Strafe. Nach islamischer Auffassung jedoch wird er nach seinem Tod zur Rechenschaft gezogen. Diese Abrechnung im Jenseits macht die Existenz Gottes in dieser Gleichung nachvollziehbarer.
Das stimmt prinzipiell ist es sehr schwierig und auch fast unmöglich, einen wissenschaftlich fundierten Beweis für die Existenz Gottes zu finden.
Laut ChatGPT 4o könnten die folgenden hypothetischen Szenarien Beispiele für nahezu unwiderlegbare Beweise für die Existenz Gottes sein:
1. Universelle Botschaft in den Naturgesetzen
• Beispiel: Wissenschaftler entdecken, dass die fundamentalen Naturkonstanten des Universums (z. B. die Feinstrukturkonstante oder die Gravitationskonstante) nicht nur fein abgestimmt sind, sondern bei genauer Analyse eine eindeutige, komplexe Nachricht oder ein Muster enthalten, das nicht zufällig sein kann.
• Botschaft: Diese Nachricht könnte etwas sein wie: „Ich bin der Schöpfer. Ich habe das Universum gemacht.“ und in jeder bekannten Sprache kodiert sein, die sich aus den Naturkonstanten ergibt.
• Warum es bedeutend wäre: Eine solche Nachricht könnte nicht durch natürliche Prozesse erklärt werden und würde auf einen bewussten Urheber hinweisen, der diese Konstanten so eingerichtet hat.
2. Eine beobachtbare, universelle Intervention
• Beispiel: Stellen Sie sich vor, Wissenschaftler beobachten ein Ereignis, das sich gegen alle bekannten Naturgesetze richtet, und dieses Ereignis geschieht global und synchron. Zum Beispiel könnten die Sterne plötzlich eine klare Botschaft am Himmel formen, die von allen Menschen gleichzeitig wahrgenommen wird.
• Warum es bedeutend wäre: Wenn dieses Ereignis nicht durch physikalische Gesetze, Zufall oder Täuschung erklärbar wäre, könnte dies als Hinweis auf eine höhere, bewusste Macht interpretiert werden.
3. Experimentell überprüfbare Kommunikation
• Beispiel: Wissenschaftler entwickeln eine Methode, um mit einer höheren Dimension oder einem metaphysischen Bereich zu kommunizieren. Über diese Methode erhalten sie konsistente, überprüfbare Antworten auf Fragen, die eindeutig von einer übernatürlichen Intelligenz stammen.
• Warum es bedeutend wäre: Wenn diese Kommunikation unabhängig von den Forschern reproduzierbar wäre und Informationen liefern könnte, die niemand vorher wissen konnte, würde das stark auf die Existenz einer transzendenten Intelligenz hinweisen.
4. Genetische oder kosmologische Signatur
• Beispiel: Wissenschaftler entdecken in der DNA aller Lebewesen ein präzises, nicht natürlich erklärbares Muster, das wie eine Unterschrift wirkt. Zum Beispiel könnte es eine Sequenz geben, die bei Decodierung eine bewusste Botschaft ergibt, die auf einen Schöpfer hinweist.
• Warum es bedeutend wäre: Eine solche “Signatur” könnte nicht durch Evolution, Mutation oder natürliche Mechanismen erklärt werden, sondern würde auf eine bewusste Gestaltung hindeuten.
5. Bewusste, globale Offenbarung
• Beispiel: Ein Wesen, das als Gott definiert werden könnte, offenbart sich gleichzeitig allen Menschen weltweit auf unmissverständliche Weise. Dieses Wesen könnte in einer Weise kommunizieren oder handeln, die nicht auf Täuschung oder Psychologie zurückgeführt werden kann und allen Menschen konsistente, überprüfbare Informationen liefert.
• Warum es bedeutend wäre: Diese globale Offenbarung wäre eine direkte und universelle Erfahrung, die nicht durch natürliche Prozesse erklärbar ist.
Herausforderungen
• Interpretation: Selbst wenn solche Beweise gefunden würden, könnten sie unterschiedlich interpretiert werden. Manche könnten sie als Hinweise auf eine überlegene, aber natürliche Intelligenz (z. B. Aliens) sehen.
• Philosophische Implikationen: Ein Beweis müsste sich nicht nur auf die Existenz eines Schöpfers beziehen, sondern auch darauf, dass dieses Wesen tatsächlich das ist, was als “Gott” verstanden wird (allmächtig, allwissend, etc.).
• Reproduzierbarkeit: Wissenschaft verlangt, dass Beweise reproduzierbar und überprüfbar sind. Dies ist bei einmaligen “göttlichen” Ereignissen schwierig.
Fazit
Ein nicht widerlegbarer wissenschaftlicher Beweis für Gott könnte aus einer Kombination von unwiderlegbaren Beobachtungen, überprüfbaren Nachrichten und global wahrnehmbaren Ereignissen bestehen. Solche Beweise müssten sich durch ihre Unmöglichkeit, natürlich erklärt zu werden, auszeichnen. Ob diese Beweise jedoch jemals entdeckt werden könnten, bleibt eine offene Frage.
*Der Gottesbeweis nach Kurt Gödel:*
Kurt Gödel lebte von 1906 bis 1978 und war ein Freund Albert Einsteins (1879 - 1955),
es ist belegt das beide miteinander spazieren gingen und manch interessante Worte
austauschten ….
Die Formel von Einstein E = mc2 besagt das Energie in Masse verwandelt werden
kann (Teilchenbeschleuniger) aber auch das Masse in Energie umgewandelt werden
kann (Atombombe). Aber auch die Einheit hinter all diesem wird deutlich!
Wissenschaftlern der Freien Universität Berlin und der TU Wien ist es 2013 gelungen,
Kurt Gödels berühmten Gottesbeweis mit einem Computerprogramm zu überprüfen.
Sie konnten zeigen, dass die Argumentationskette formal und logisch richtig ist!
*Das Wort positiv werde ich ersetzen durch [vorhanden]*
ersetzen, im Sinne von *Seiend, Existierend,* …..
Anmerkung: Patient: Herr Doktor, Herr Doktor wie ist mein AIDS-Test ausgefallen?
Doktor: Sie sind HIV- *positiv*
Patient: Und ich habe mir schon solche Sorgen gemacht,
Jetzt fühle ich mich wesentlich besser!
Nur zum besseren Verständnis - es gab hierbei Probleme!
*Axiom 1:* Jede Eigenschaft ist entweder [vorhanden] oder nicht [vorhanden].
Bibel, 2.Mose 3,14 Gott sprach zu Mose: »Ich bin, der ich bin!« Jesaja 45,5 Ich bin der HERR, und sonst keiner mehr, kein Gott ist außer mir.
*Axiom 2:* Was notwendig eine [vorhanden] Eigenschaft enthält,
ist selber [vorhanden].
*Theorem 1:* Ist eine Eigenschaft [vorhanden], so ist es möglich, dass es etwas gibt,
das diese Eigenschaft besitzt.
*Definition 1:* Ein göttliches Wesen besitzt alle [vorhanden] Eigenschaften.
Johannes 1, 3 Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne
dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
*Axiom 3:* Göttlich zu sein ist eine [vorhanden] Eigenschaft.
*Theorem 2:* In einer möglichen Welt ist ein göttliches Wesen logisch möglich.
*Definition 2:* Eine Eigenschaft eines Wesens heißt wesentlich, wenn alle weiteren
Eigenschaften dieses Wesens daraus notwendig folgen.
*Axiom 4:* Jede [vorhanden] Eigenschaft ist notwendig [vorhanden].
*Theorem 3:* Wenn ein Wesen göttlich ist, dann ist seine Göttlichkeit eine wesent-
liche Eigenschaft.
*Definition 3:* Ein Wesen existiert notwendig, wenn alle seine wesentlichen
Eigenschaften notwendig sind.
*Axiom 5:* Die Eigenschaft der notwendigen Existenz ist [vorhanden].
*Theorem 4:* Wenn die Existenz eines göttlichen Wesens logisch möglich ist,
dann ist sie notwendig.
Das Programm, nach dem sich ein Embryo im Mutterleib entwickelt, wäre ohne intelligenten Programmierer nicht möglich. So etwas beweist zielgerichtetes Denken und Denken ist immer an eine Person gebunden. In diesem Fall: Gott. Liebe Grüsse, Bernd Ziegler
Dass man eine KI tiefgründige existenzielle Fragen stellt ist an sich schon ein falscher Ansatz. Eine KI hat keinen Intellekt oder Bewusstsein. Es spuckt einfach nur die statistisch wahrscheinlichste Wortwahl aus, je nachdem mit welche Daten man diese KI vorher gefüttert hat.
Ich versuche mal aus meinem muslimischen Standpunkt zu den einzelnen Abschnitten einzugehen:
1:07 bis 1:15
Hier wird eine Parallele zum sogenannten 'God of the gaps' gemacht, so nach dem Motto: "Es ist ungewiss, daher muss Gott dahinter stecken". Niemand sagt, dass Gott dahinter stecken muss weil wir etwas nicht wissen, sondern es gibt einfach keine andere plausible Erklärung außer Gott. Das ist der Unterschied.
1:15 bis 1:28
Naturwissenschaftliche Erkenntnisse sollten jemanden erst recht dazu anregen, an Gott zu glauben. Wer oder was hat die physikalischen Gesetze erschaffen und so festgelegt wie wir sie kennen? Je tiefer man die Welt erforscht, umso mehr deutet alles darauf hin dass ein intelligenter Designer dahinter stecken muss.
Und wer sagt überhaupt dass die Evolution ein Beweis für die Inexistenz von Gott ist? Was ist wenn ich behaupten würde, dass Gott den Menschen aus einem evolutionären Prozess hervorgebracht hat? Ich sage nicht, dass ich daran glaube, ich sage nur das eine schließt das andere nicht aus. Das ist eben ein Gedankenfehler den viele Atheisten heutzutage leider haben.
1:28 bis 1:43
Das ist natürlich non-sense. Hier wird einfach nur eine leere Behauptung aufgestellt.
1:44 bis 2:28
Sehe ich genau so. Warum existiert überhaupt etwas? Es hätte auch nichts existieren können. Es gibt nichts notwendiges im Universum das hätte existieren müssen. Die Tatsache dass es aber existiert, beweist dass eine notwendige Existenz geben muss, aus dem alles hervorgegangen ist. Was genau diese notwendige Existenz ist kann diskutiert werden. Offensichtlich glaube ich als Muslim daran, dass diese notwendige Existenz nur ein lebendiger Gott sein kann.
2:28 bis 2:47
Anthropisches Prinzip hin oder her. Tatsache ist, dass wir eben in so einem fein-abgestimmten Universum leben, das ist das entscheidende.
2:47 bis 2:52
Natürlich sind die persönlichen Erfahrungen subjektiv und kulturell geprägt, das bestreitet niemand. Es gibt aber nun mal Menschen die diese persönlichen Erfahrungen eben gemacht haben. Wie sie das interpretieren, ist deren eigene Sache. Eine persönliche Erfahrung an sich ist natürlich nicht ausreichend genug, vor allem nützt das einem Außenstehenden nicht viel.
2:52 bis 2:56
Gegenfrage: Warum sollte keines davon die Richtige sein? Kein Gott ist auch keine Erklärung.
Es gibt nur den einen wahren Gott, aber jede Religion beschreibt diesen Gott anders. Welches davon die Richtige ist, hängt davon ab welches dieser Religionen das schlüssigste Gotteskonzept hat.
2:56 bis 3:02
Wer sagt überhaupt dass man Gott empirisch beweisen können muss? Wie muss ich mir das vorstellen? Etwa dass man Gott in einem Reagenzglas findet oder unter einem Teleskop beobachten kann oder wie? Gott ist nicht im Universum, daher ist die empirische Wissenschaft auch das falsche Werkzeug dafür.
Nur mal nebenbei, die Existenz von Gott ist nicht nur einfach ein Glaube, sondern es ist vielmehr eine selbstverständliche Wahrheit. Das folgt beispielsweise aus dem Kontingenz-Beweis.
3:13 bis 3:32
Das moralische Argument für die Existenz von Gott ist in der Tat ziemlich stark. Wenn es Gott nicht gibt, dann gibt es auch keine absolute Gerechtigkeit und Objektivität. Und wenn es keine absolute Gerechtigkeit und Objektivität gibt, dann kann alles mögliche gerechtfertigt werden. In der Tierwelt passiert alles mögliche. Wenn Atheisten behaupten dass wir einfach nur soziale Tiere sind, dann sollten sie auch mit all den abscheulichen Sachen aus der Tierwelt kein Problem haben.
3:32 bis 3:47
Ob sich Moral bei den Menschen wegen Überlebensvorteile evolutionär entwickelt hat oder nicht ist irrelevant. Es geht darum, dass Atheisten keine objektive moralische Werte begründen können. Alles ist aus atheistisch naturalistischer Sicht einfach nur eine neue Anordnung von Atomen und Molekülen, nicht mehr und nicht weniger. Wenn eine Person einen Menschen auf brutalste Art und Weise tötet, dann ordnen sich die Moleküle im natürlichen Kreislauf einfach neu an, das wars. Es gibt keine Seele, keine Gerechtigkeit, keine Hoffnung, gar nichts. Nach dem Tod ist sowieso alles vorbei, das bedeutet ob du früher stirbst oder paar Jahre später, ändert auch nicht mehr viel.
3:47 bis 3:52
Genau darum geht es ja. Auch Atheisten wissen, dass Mord und Diebstahl falsch sind. Aber wie begründen Atheisten das? Theisten können sich ganz einfach auf Gott stützen, Gott sagt es halt so.
3:53 bis 4:05
Nein, eben nicht. Wenn man bereits akzeptiert dass es Gott gibt und dieser Gott objektiv gütig und gerecht ist, dann kann es unmöglich ein Problem der Willkür sein.
4:05 bis 4:33
Die KI bringt es auf den Punkt. Warum überhaupt moralisch handeln, wenn alles keinen Sinn hat?
4:56 bis 5:31
Der Mensch hat einen freien Willen, niemand wird gezwungen zu glauben. Ebenso zwingt Gott auch niemanden in Sein Paradies einzutreten, das muss halt jeder für sich entscheiden. Wer also dennoch in das Paradies von Gott eintreten und nicht in der Hölle landen möchte, dann ist die logische Konsequenz daraus an Gott zu glauben.
Aus islamischer Sicht ist der Glaube an Gott eine selbstverständliche Wahrheit. Das bedeutet, es ist völlig irrational und unnatürlich nicht an Gott zu glauben. Daher kommen alle für ewig in die Hölle, die gestorben sind ohne den Islam angenommen zu haben. Ob es wert ist das zu riskieren, ist jedem selbst überlassen.
5:32 bis 6:12
Vielleicht kann noch hinzugefügt werden, dass gottgläubige Menschen laut vielen Studien ein glücklicheres Leben als nicht-gottgläubige Menschen führen. Allah sagt im Koran in Sure 20 und Vers 124: "Wer sich von Meiner Ermahnung abwendet, der wird ein beengtes und depressives Leben führen".
8:16 bis 9:55
Hier wird auf die Theodizee eingegangen, daher muss ich hier mal etwas für Atheisten klarstellen. Wenn es Gott nicht gibt, dann wird Leid und Übel nicht aufhören zu existieren. Welche Antworten hat also der Atheist auf Leid und Übel?
Die Antwort auf das Theodizee-Problem ist aus islamischer Sicht sehr einfach. Kein Muslim betet ein Gott an, Der nur 2 Eigenschaften aufweist, nämlich Barmherzigkeit und Güte. Wenn es einen Gott geben sollte, Der nur diese beiden Eigenschaften aufweist, dann würde ich Atheisten recht geben. Aber Allah weist viele weitere Eigenschaften auf wie zum Beispiel Weisheit und Gerechtigkeit. Hinter allem was passiert steckt eine bestimmte göttliche Weisheit, das du vielleicht auf den ersten Blick nicht erkennen kannst. Beispielsweise könnten wir unsere Gesundheit ohne Krankheit nie wertschätzen. Und alles was dir unrechtmäßig zustößt wird mit mehrfachem Lohn im Jenseits belohnt, solange man an seinen Glauben festhält und geduldig bleibt.
9:55 bis 10:20
Die Multiversum-Theorie kann noch so schön klingen, am Ende ist und bleibt es eine wissenschaftliche Theorie. Und da jede wissenschaftliche Theorie dem Induktionsproblem ausgesetzt ist, rede ich generell sehr ungern über wissenschaftliche Theorien. Die Sichtweise kann sich ständig verändern, sobald man neue Daten und Erkenntnisse gewinnt.
Abgesehen davon verschiebt man mit der Multiversum-Theorie einfach das Problem. Warum existiert überhaupt ein Multiversum? Es gibt nichts notwendiges am Multiversum, dass hätte existieren müssen.
10:20 bis 10:47
Das ist eben der Knackpunkt. Die Frage "Wer hat den unerschaffenen Erschaffer erschaffen" ergibt keinen Sinn. Gott ist laut Definition unerschaffen. Aus islamischer Sicht ist Gott Al-Awwal und Al-Aachir, also der Erste ohne Anfang und der Letzte ohne Ende.
11:21 bis 12:33
Naja, das lasse ich mal unkommentiert.
12:34 bis Ende
Wie süß, letztendlich hat das für mich aber überhaupt keine Bedeutung.
Krass gute Analyse. Solltest selber ein Buch darüber schreiben
👍
Eine sehr interessante Debatte, die meines Erachtens erst am Anfang steht, denn sowohl die Menschheit, als auch eine neutrale KI haben noch viel zu lernen! Wir dürfen gespannt sein!
@@jornsievers9477 hiermit beändet
als software testmanager kann ich ihnen sagen, das ich jeden test so testen kann, das er das gewünschte ergebnis bringt. das hier ist eine farce
Das ist eben der Punkt. Wir wollen nicht ein gewünschtes Ergebnis, sondern KI's ohne Einwirkung gegeneinander debattieren lassen. Und das ist hier geschehen.
@@KIdebattiert Es ist eben keine "KI“ wie man es sich vorstellt. Je nachdem mit welchen Daten ein bestimmtes KI system bekommen hat, wird es andere antworten liefern. Derzeitige "KI" rechnet nur wie wahrscheinlich es ist das ein bestimmtes Wort nach einem bestimmten Wort kommt, die KI selbst aber versteht weder die frage noch die Antwort. Eine KI hat gar Verständnis von Religion, Atheismus usw.
Im Vergleich zu den anderen Videos hat dieses besonders viele Aufrufe. Wenn Interesse besteht, schlage ich euch eine Serie über atheistische Argumente vor. Das anthropische Prinzip haben wir ja schon angesprochen, aber die Diskussion wurde leider abgebrochen.
Wie wäre es, wenn ihr es genauer unter die Lupe nehmt ? Mit und ohne KI. Z.B.
Ist es eine Tautologie ? Wenn Ja, was sind Tautologien und was können sie formal beweisen ?
Ist es falsifizierbar ? Wenn Nein, wie wissenschaftlich kann es sein ?
Ist es überhaupt ein Prinzip ? Prinzipien sind Grundsätze und sollten sich übertragen lassen. Kann das Baby im Bauch der Mutter, durch das anthropische Prinzip erklärt werden ? Warum nicht, wenn es das Leben im Universum erklären kann ?
Selbst wenn wir keine endgültige Antwort bekommen, wird alleine die andere Erklärungsmöglichkeit eine angeregte Diskussion auslösen die eurem Kanal nur gut tun kann.
Wenn Interesse besteht würde ich euch eine PDF zukommen lassen die auf die häufigsten atheistischen Argumente eingeht - auch auf das Theodizeeproblem oder die Multiversumstheorie.
Die absolute Unvermeidbarkeit war, ist und wird sein Jesus Christus, Amen
Gibt es für diese reine Behauptung auch _irgend eine_ Begründung?
Die du nur "vergessen" hast hier beizufügen?
Nein, natürlich nicht. Mit begründen hatten es religiöse Eiferer ja nie so. Die behaupten lieber und zwingen ihre Überzeugung einfach anderen auf.
@@nupsi6Die Antwort liegt nicht im außen, sondern war von Anfang an in dir selbst.
@nupsi6 dieses Geheimnis bleibt dir verborgen du Zweifler und ich werde es dir nicht offenbaren, es werden keine Perlen vor die Säue geworfen!
@nupsi6 das Geheimnis wird dir, und hier nicht offenbart und meine Wenigkeit wird es dir nicht kundtun , es werden keine Perlen vor die Säue geworfen du Zweifler
JESUS IST DIE WAHRHEIT❤️✝️❤️
Jesus wäre enttäuscht von den Christen.
Oh Gott-oh-gott! Bist du naiv....
Der Glaube ist eher was emotionales und ihr fragt ne Maschine ob er das versteht oder kann oder uns erklären kann frag ihn mal ob wir liebe brauchen haha
Gut gedacht ❣️
Nein "Glaube" um den es geht ist nicht emotional ist nicht ein Meinen und auch nicht Religiosität. Glaube zu haben bedeutet anvertraut sein. Sich darauf verlassen, ohne wenn und aber. Wir können doch verifizieren, dass unser "auf Menschen verlassen" immer in Enttäuschung endet.
Darum braucht es auch die Schlussfolgerung, dass wir uns zuvor getäuscht haben oder uns eben täuschen liessen.
Gott aber ent-täuscht niemals, warum weil es einzig um unserer geistige Existenz geht. Die Bibel bildet das deutlich ab, die Täuschung also liegt immer nur auf der religiösen Seite, weil wir meinen wir hätten irdische Verheissungen. Die Bibel aber sagt deutlich, dass dies nicht so ist. Die Bibel zeigt ja ein einziges Volk Gottes welches irdische Verheissungen hatte. Die Bibel zeigt ja, warum Jakob zu Israel werden konnte zum Segen aller Nationen und zum Heil der Menschheit. Die Bibel macht deutlich, dass ein jeder, der Gott um irdisches bittet und für unser Dasein betet "Israel" ist. Dass wir alle aber nicht ein Volk sind ist sicher, dass wir alle aber ein himmliches Volk werden sollen nach dem Wunsch Gottes ist ebenso einleuchtend. Schaut doch genau hin, was Gott sagt mit der Schrift. Unser Augenmerk muss doch förmlich auf die Zahlen fallen und auf das Bemessen, also nur ein Einziger Gott und ein Einziges irdisches Volk, das es ja spätestens mit der Reichsteilung nicht mehr geben kann, denn zwei Körperschaften Israel sind nicht ein Volk.
Die Frage ist doch, kann AI selbst von etwas überzeugt sein,
oder hatte sie in diesen Disput nur die Aufgabe ein Sprachduell zu gewinnen ?
Sehr interessantes Video. Auch wenn ich auf Aions Seite bin schau ich mir gerne mal Videos über dieses Thema an. Sophie war dabei deutlich gesprächiger und intelligenter, als die Menschen, die bei solchen Videos Kommentare schreiben. Wenn ich denen mal eine kritische Frage stelle, so wie Aion, dann verstummen sie entweder oder fangen an Unsinn zu schreiben.
Sehr interessant 🤓
Die Frage nach dem "Warum" ist bedeutungslos. Für Christen ist die Existenz der Quellen entscheidend. Ob diese jedoch verwertbar sind, ist sehr fraglich. Angeblich haben verschiedene Personen, die so nichts voneinander wussten, inhaltlich das gleiche aufgeschrieben. Laut Kirche lässt sich das durch Historie nachweisen. Man merkt deutlich, das, wenn die Kirche auf diese Weise nicht weiter weiß, nun die Philosophie als Rettungsanker nehmen. Es gibt sogar Theologen die behaupten, Eva sei Wort wörtlich aus der Rippe von Adam gemacht worden. Nicht symbolisch gemeint. Demnach hätte eine Evolution nicht stattfinden können, was sie aber hat. Das zeigt zumindestens, das ziemlich viel Blödsinn als Überlieferung geboten wurde.
welche belastbaren quellen beweisen denn eine stattgefundene makroevolution? also von einer zelle im meer zum menschen an land... ich betone gerne noch einmal dass ich nach stichhaltigen beweisen suche und nicht nach theorien welche vorerst als plausibel gelten.
@@kurt_schluss Die Unterscheidung von Makro- und Mikroevolution ist lächerlich. Das ist wie eine Unterscheidung zwischen Makro- und Mikromathematik: Ich glaube dann dass 3 x 3 = 9 ist aber bestreite das 3000 x 3000 = 9000000 ist weil kein Mensch jemals bis 9 Millionen gezählt hat? Wir sehen doch die Variation der Individuen, wir wissen um die Vererbung der Eigenschaften und natürliche Zuchtwahl kann doch keiner bestreiten. Zudem finden sich von so vielen Species alle möglichen Zwischenschritte.
@@bernds8656 aha... schönes gestammel aber keine quellen die irgendetwas beweisen würden... meine frage wurde nicht beantwortet, sondern lediglich mit völlig unpassenden vergleichen, versucht ins lächerliche zu ziehen.
@@kurt_schluss Als ob Sie auch nur irgendeine Quelle akzeptieren würden ;-)
Im Grunde reicht doch der Gang in ein beliebiges Naturkundemuseum um zu sehen wie viele Arten es gab und gibt und wie sie sich im Laufe der Jahrmillionen ihrer Umwelt angepasst haben. Die ganzen Fossilien und Knochen sind doch schon Quelle genug.
@@bernds8656 was beweisen denn die fossilien? doch lediglich dass es vor ewigkeiten schnecken, muscheln und ausgestorbene tierarten gab. die naturkundemuseen veranschaulichen lediglich die bisher schlüssigsten theorien zur entstehung des lebens auf dem planeten. niemand kann bisher schlüssig beweisen, dass aus einer amöbe im wasser, alle möglichen tierarten und letztendlich auch der mensch entstand. eine therorie (und sei sie momentan einigermaßen schlüssig) als fakt darzustellen, ist wissenschaftlicher unsinn. selbst der "urknall" ist bisher unbewiesen, aber die "beste" theorie auf die man sich einigen konnte.
mal wieder alles auseinandergenommen
Macht mal ein Video darüber, wie der HSV aufsteigen kann. Bester Kanal übrigens. Rofl Xd
Garned, die Fischköpfe gehen in 2 bis 3 Jahren in die dritte. Niemand braucht Nordlichter in der Bundesliga. Weg mit de Viecher
Sehr interessant, aber wichtig ist doch auch wie genau man Gott definiert. Wäre dies einheitlich, gäbe es ja nicht so viele davon und wenn man ehrlich ist muss man sagen dass jeder Gläubige auch Atheist ist - nämlich bezogen auf die ANDEREN Götter, an die er nicht glaubt! WIr Atheisten glauben einfach nur an einen Gott mehr nicht ;-)
Wenn wir einem Gott bestimmte Eigenschaften zuschreiben muss man dies überprüfen können. Die meisten Gläubigen gegen davon aus, dass Gott in das Weltgeschehen oder sogar on das persönliche Leben eingreift oder sie gar mit ihm in Kontakt treten können. Dafür sehe ich nicht den geringsten Hinweis, der über Wunschdenken und Einbildung hinausgeht. Dagegen kann ich als Atheitst einen Schöpfergott akzeptieren, der das Universum und die Naturgesetze erschaffen hat aber sich dann außerhalb befindet und nicht mehr in das Geschehen eingreift. Ein höheres Ziel ist ist ja in unserem Universum auch nicht auszumachen, da alles, auch das Universum auf die eine oder andere Weise wieder vergeht (Stichwort Entropie). Ein solcher Schöpfer (oder sind es mehrere? Vielleicht ist unser Universum ein Experiment in einem unvorstellbar gigantischen Labor?) ist zwar denkbar, aber eine unbeweisbare Spekulation die das Problem nur nach außen verschiebt und nichts wirklich erklärt.
Interessant finde ich Sophies Einwände mit dem Warum, was besser mit "Worin besteht der Sinn" beschrieben werden sollte. Allerdings ist die Vorstellung dass irgendetwas einen Sinn haben müsste ein rein menschliches Konzept.
Tatsächlich extistieren die Dinge und Lebewesen doch schon seit Milliarden von Jahren, lange bevor jemand nach einem Sinn fragen konnte. Die Sonne existiert nicht, um uns Licht und Wärme zu spenden sondern wir existieren, weil das Licht und die Wärme unsere Entwickung und Extistenz ermäglicht haben.
krass ......
Warum funktioniert Atheismus in Nord-Korea nicht ?
So ist das in einer Diktatur nun mal. Die Diktatoren wollen die Menschen in ihren Ländern möglichst dumm halten und Religion ist dafür ein bewertest Werkzeug.
Kann man eine lebende Zelle künstlich erschaffen?
Wahrscheinlich schon sehr bald. Da ist man grad dran....
@@fixiehartmann4195Aber wenn es klappt, dann nur durch einen intelligenten Schöpfungsakt.
Viel interesanter ist wie kann eine Zelle aus dem nichts entstehen auch mit der Evolution kann aus dem Nichts nichts entstehen für die Zellteilung muss eine Urzelle vorhanden sein und wenn man einen Baustein der Zelle entfernt ist sie nichtmehr funktionstüchtig also wie könnte sie sich entwickeln. Alles ist so komplex und die Kraft des Lebens ist schon unglaublich dass die Energie eines Samenkorns die Kraft hat Asphalt zu Sprengen er bricht auf weil ein zartes weiches Pflänzchen die Sonne erreichen möchte.
Das ist ein einziger Scheiß, das hier. Die künstliche Intelligenz kann solche Fragen, auf die man sowohl ja, als auch nein antworten kann, nicht entscheiden. Das ganze ist ein Rumgeschwafel.
Immer dieser "Fortschritt". Wohin wollt ihr denn fortschreiten
Na, in Richtung Zukunft. Möglichst ohne die Märchenfigur Gott.
@Johannes9NaSo Beantwortet die Frage nicht so. Zukunft kommt auch so
@@fanrich7876 Ohne Gott. Den hat die Menschheit nie wirklich gebraucht.
GOTT IST GROSS❤️✝️❤️
Gott existiert nicht.
Wie groß denn ungefähr?
Gott ist wichtig und wenn er von Menschen als Witz dargestellt werd oh man dann sind wir an Abgrund
Sehr schönes video
Dankeschön
Viele glauben an die Wissenschaft.
Wissenschaft ist auch nur eine Religion.
Nein. Religion basiert auf frei erfundenen Märchen und auf Vorsätze, an die sich die Gläubigen aber eh nicht halten. Wissenschaft basiert auf Fakten. So unterschiedlich wie Tag und Nacht eben.
Nein nein
Die frage nach Gott ist nicht alt sonder neu.
Genau wie die Frage sind wir alein.
Das sind neue Fragen früher wusten die Menschen das es Gott giebt und wir sond nicht aleine.
Tolles Format! Hat mich sehr unterhalten und ein Stück weit schlauer gemacht. Gerne mehr davon! Vielleicht auch als Podcast bei Spotify? 🎉
Kein Wort über Jesus Christus und die Bibel. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch ihn!
Die Christen interessieren sich nur nicht für die Wahrheit, sondern bleiben lieber in ihrer Märchenwelt.
Ne!
Jesus ist unser gott und retter
Gott hat aber noch nie was gegen das Böse unternommen. Im Gegenteil. Er hat schon unzählige Male zugelassen, dass seine Anhänger schreckliche Verbrechen begehen und zwar in seinem Namen. In Wahrheit gibt es Gott überhaupt nicht.
Der mensch entscheidet sich für das böse, und gott liebt uns so sehr dass er den freien willen zulässt. Wenn er jedesmal das böse auslöschen würde wäre kein mensch mehr auf erden weil wir alle schon böses getan haben. Ausser einem uns das war jesus. Und auf ihn dürfen wir vertrauen dass er diese schuld für uns am kreuz getragen hat. So bleibt gott gerecht und wird kein böse ungestraft lassen nach dem tod.
Gott hat schon oft im alten testament mord in auftrag gegeben, aber es wurde jesesmal gegen diejenigen befohlen die schreckliches getan haben (kinderopfer, usw). Komischer weise wenn gott dann gegen das böse handelt wird sich beschwert darüber :D
Die bibel ist wahr, und jesus kam auf die welt uns sünder zu retten.
Joh 32,16:"Denn so sehr hat gott die welt geliebt, dass er seinen eingeborenen sohn gab, dass jeder der an ihn glaubt das ewige leben hat."
Christen können die Wahrheit nicht ertragen. Welcher Gott soll es sein ?
In der Debatte geht es nicht um einen spezifischen Gott einer bestimmten Religion, sondern um ein allgemeines Konzept von Gott als übernatürliches, allmächtiges, allwissendes und letztlich notwendiges Wesen. Sophie, die gläubige KI, argumentiert auf der Grundlage des monotheistischen Verständnisses eines transzendenten und schöpferischen Gottes, der als erste Ursache und Ursprung der Ordnung des Universums betrachtet wird. Ihre Beschreibung ähnelt aber stark dem Gott des klassischen Theismus, wie er in den großen monotheistischen Religionen (Christentum, Judentum, Islam) vertreten wird.
Islam, Judentum, Christentum sind sich diesbezüglich zumindest schon mal einig🤷♂️
@@KIdebattiert Es ist nicht nichts,das ist ein großes Mysterium für mich.Es muss wohl eine Schöpfung geben.
Ohne dem biblischen Weltbild hast du keine Grundlage für Wahrheit, Wissen, Zuverlässigkeit der Sinne, der Logik und der Gesetzmäßigkeiten, objektive moralische Werte usw.
Man landet ohne dem biblischen Weltbild automatisch im selbstwiderlegbaren Skeptizismus.
Man weiss auf einmal absolut sicher, dass man nichts absolut sicher wissen kann.
Aber das weiss man absolut sicher.
Das ist absurd und selbstwiderlegend.
Und in keiner möglichen Realität möglich.
Das biblische Weltbild ist daher notwendigerweise wahr, weil das Gegenteil unmöglich möglich ist.
Der Gott der Atehisren ist der Zufall, dem schreiben sie göttliche Eigenschafften zu und glauben an ihn mit ganzem Herzen, weil er ihnen keine Moral vorschreibt und sie treiben lässt was die wollen.
Das ist die Wahrheit die, die Atheisten nicht ertragen können.