Eigentlich nur das Metall, das wird wieder eingeschmolzen. Die Beschichtung verbrennt beim Schmelzprozess zu Schlacke und findet sich später im Asphalt wieder. Aber als Glasur wird sie nicht mer wiedergewonnen.
Ganz einfach! Beim Recycling von Stahl wird die Beschichtung im Hochofen (also beim wiederverschmelzen) zu Schlacke, die z.B. im Straßenbau Verwendung findet.
Aber blei ist durch den Brand im Glas gebunden. Es ist beim verarbeiten giftig, der Staub in der Lunge ist sehr gesundheitsschädlich. Wie auch bei normalen Glasuren
Du kannst ganz normal aus Emaillegeschirr essen, kein Problem. Nur wenn das Geschirr noch nicht gebrannt ist, ist die Emaille giftig, so wie jede Glasur für Keramik. Vor allem der Staub. Also der Hersteller, der mit den ungebrannten Materialien arbeiten muss, trägt das gesundheitliche Risiko. Er benötigt vor allem eine gute Staubmaske, wenn er mit den Pulvern arbeitet. Auch der Hobbymensch sollte auf seine Gesundheit bei der Herstellung von Emaille oder Keramiken achten und z.b. nicht in die Hände klatschen (machen viele 😮). Allerdings ist Staub nie gut ob mit oder ohne Blei etc. Du als Konsument, der ein fertig gestellten Produkt besitzt, musst dir keine Sorgen machen. Und kurze Frage an dich, reibst du dein Glas im Schrank mit Öl ein? Wohl kaum, dass ist nicht notwendig. Sollte zu starke Hitze (ist mir mal passiert) die Emaille aus der Pfanne platzen (waren tausende kleine Stückchen) nun, dann sollte man in dem Moment das Essen mit den kleinen Stückchen nicht mehr essen, denn Essen mit kleinen Glasscherben würde man auch weg schmeißen. Die Emaillepfanne, sofern sie nicht völlig im Eimer ist, hat dann halt ne defekte Stelle, sieht nicht schön aus, aber mehr auch nicht. Mach dir keinen Kopf. Emaillesachen sind toll, sofern du mir der Herstellung nix zu tun hast, musst du dir auch keinen Kopf um Arbeitsschutz machen. Und sehr alte Emaillesachen wo Bleifritte (Flussmittel) verwendet wurde, ist auch nicht soooo tragisch, weil das Blei durch den Brand in der Emaille gebunden ist. Man sollte vielleicht nicht zu starke säurehaltige Sachen einfüllen, was die Glasur evtl. schädigt, aber sonst, nicht schlimm. Aus Bleikristallgläsern z.b. trinkt man ja auch ohne Bedenken. Bleikristall mögen viele der Optik wegen und bei Glasuren oder Emaille hat dann oft Sorgen. Ein paar Sorgen wie gesagt muss sich der Hersteller nicht der Konsument machen. Half dir das jetzt weiter? Ciao
Die älteren Videos sind einfach die lehrreichsten!
Informatives Video
so tolles video
1:30 Wie läuft denn der Recycling-Prozess genau ab? Wird nur das Metall rückgewonnen oder auch das Glas?
Eigentlich nur das Metall, das wird wieder eingeschmolzen. Die Beschichtung verbrennt beim Schmelzprozess zu Schlacke und findet sich später im Asphalt wieder. Aber als Glasur wird sie nicht mer wiedergewonnen.
Kann man so ein Outlook herstellen?
Outlook kannste dir auch einfach von Microsoft holen, dann brauchste es nicht extra erstellen!
Lg
Joe
Ja
Aber wie empfange ich eine email?
Digga haha
prototyp schulvideo
Contact details?
in germany we would say vallah dieses video ist alt
Nein, würden wir nicht,
denn im Gegensatz zu Dir können viele hier richtig schreiben.
@@redwarf8118 haha
বাংলায় অনুবাদের মাধ্যমে চাই
Wenn untrennbar, wie kann man es dann sinnvoll recyclen? Finde ich etwas widersprüchlich!
Ganz einfach! Beim Recycling von Stahl wird die Beschichtung im Hochofen (also beim wiederverschmelzen) zu Schlacke, die z.B. im Straßenbau Verwendung findet.
Kann Emaille irgendwie gesundheitsschädlich sein, wie Teflon?
Nein
Aber blei ist durch den Brand im Glas gebunden. Es ist beim verarbeiten giftig, der Staub in der Lunge ist sehr gesundheitsschädlich. Wie auch bei normalen Glasuren
@@sandravater2703also essen darf ich das Email nicht? 😢
Oder kann ich mit Öl nachspülen?
Du kannst ganz normal aus Emaillegeschirr essen, kein Problem. Nur wenn das Geschirr noch nicht gebrannt ist, ist die Emaille giftig, so wie jede Glasur für Keramik. Vor allem der Staub. Also der Hersteller, der mit den ungebrannten Materialien arbeiten muss, trägt das gesundheitliche Risiko. Er benötigt vor allem eine gute Staubmaske, wenn er mit den Pulvern arbeitet. Auch der Hobbymensch sollte auf seine Gesundheit bei der Herstellung von Emaille oder Keramiken achten und z.b. nicht in die Hände klatschen (machen viele 😮). Allerdings ist Staub nie gut ob mit oder ohne Blei etc. Du als Konsument, der ein fertig gestellten Produkt besitzt, musst dir keine Sorgen machen. Und kurze Frage an dich, reibst du dein Glas im Schrank mit Öl ein? Wohl kaum, dass ist nicht notwendig. Sollte zu starke Hitze (ist mir mal passiert) die Emaille aus der Pfanne platzen (waren tausende kleine Stückchen) nun, dann sollte man in dem Moment das Essen mit den kleinen Stückchen nicht mehr essen, denn Essen mit kleinen Glasscherben würde man auch weg schmeißen. Die Emaillepfanne, sofern sie nicht völlig im Eimer ist, hat dann halt ne defekte Stelle, sieht nicht schön aus, aber mehr auch nicht. Mach dir keinen Kopf. Emaillesachen sind toll, sofern du mir der Herstellung nix zu tun hast, musst du dir auch keinen Kopf um Arbeitsschutz machen. Und sehr alte Emaillesachen wo Bleifritte (Flussmittel) verwendet wurde, ist auch nicht soooo tragisch, weil das Blei durch den Brand in der Emaille gebunden ist. Man sollte vielleicht nicht zu starke säurehaltige Sachen einfüllen, was die Glasur evtl. schädigt, aber sonst, nicht schlimm. Aus Bleikristallgläsern z.b. trinkt man ja auch ohne Bedenken. Bleikristall mögen viele der Optik wegen und bei Glasuren oder Emaille hat dann oft Sorgen. Ein paar Sorgen wie gesagt muss sich der Hersteller nicht der Konsument machen. Half dir das jetzt weiter? Ciao
@@sandravater2703 ja, das half mir sehr!
Vielen Dank für die ausführliche Information!
Ich glaube da muss man noch einmal rein scheißen
Wie wäre es den mal mit Anstand? Anoym ist doch was feines. Da kann man die schlechte Kinderstube fein ausleben.
Das kam unerwartet.
@@cyndilew02 eat my shit and hair
@@cyndilew02 eat a Phillips head screw
@@despacito4668 ?