Kenne jemanden der 12.000€ im Monat Brutto verdient, dafür aber 24/7 bereit sein muss und mindestens 100 Stunden in der Woche arbeitet, zudem schläft er laut seiner Aussage 4 Stunden pro Tag.
Handwerk und Baubranche hätten mit Sicherheit ein DEUTLICH höheres Durchschnittsgehalt wenn man die Shwarzarbeit bei vielen dort noch hinzuziehen würde ;-)
@@don6160 Ist mir bewusst, deswegen ja auch mein Hinweis darauf. Die "besten" Branchen im gezeigten Video sind ja auch alle ausnahmslos Branchen in denen Schwarzarbeit nahezu fast nicht möglich oder existent sind. Dadurch entsteht eine deutliche Verzerrung der Ergebnisse und man muss sich fragen wir repräsentativ diese nun tatsächlich sind. Selbiges gilt ja auch für Bereiche mit Trinkgeldern.
@@dasmcc8879 Natürlich ist sie illegal, aber sie findet dennoch in einem signifikanten Rahmen statt. Oder bist du der Meinung sie existiert einfach nicht weil sie illegal ist? Übrigens profitieren beide Seiten davon (z.B. durch Steuerersparnisse), ansonsten würden die Auftragnehmer diese gar nicht annehmen weil sie irrational wären. Der durchschnittliche Handwerker, Frisör oder Bauarbeiter verdient im Mittel nun mal mehr als es offiziell ersichtlich ist. Wie viel mehr kann man aber nun mal höchstens grob schätzen
@@highsoflyify ich bin der Meinung, dass die Handwerksbranche in DE schei** bezahlt wird, daher muss man sich nicht wundern, wenn unter der Hand mal was passiert. Und ein schlechtes Gewissen hätte ich dabei auch nicht, wenn ich betroffen wäre.
Tolles Video. Für mich dir relevantere Größe ist allerdings der Stundenlohn. Ob ich mit einer 35h Woche 45000 Euro im Jahr verdiene oder mit 42,5h macht einen dramatischen Unterschied.
Naja, Stunde ist auch nicht gleich Stunde. Als Ingenieur in der Entwicklung können die meisten vielleicht 6h am Tag effektiv arbeiten. Die Stunden darüber hinaus sind sie sicherlich noch anwesend, aber... In routinegeprägteren Berufen kann man auch 10h am Tag gut durcharbeiten. Bei Ärzten zählen auch Dienstzeiten, in denen man im Ärztezimmer im Bett liegt zur Arbeitszeit.
@@burgitech8643 So würd ichs jetzt nicht sagen, denn als Ingenieur ist die Arbeit nicht immer direkt ersichtlich, eher wie ein Bambusbaum muss man sich, um innovation zu schaffen und dann letztendlich schnell aus dem Boden zu schießen, davor erstmal sehr gut vorbereiten und viel nachdenken, was ein aussen stehender so nicht als Arbeit warnehmen wird. Ich arbeite rund 10h am Tag als Entwickler, von aussen als Arbeit ersichtlich sind davon vielleicht 4h produktiv und rund 2-3h Emails, Terminabstimmung/Planung sowie Besprechungen (und die halte ich möglichst kurz, gibt auch Leute die 4-5h am Tag Besprechungen haben...), der Rest wird mit denken, Konzeption (a. k. a kitzeln auf Papier) und Fachliteratur lesen/weiterbilden verbracht.
Die Zahlen zu Bachelor/Master und Diplom sind, denke ich, stark verzerrt durch den Altersunterschied und sind so eigentlich gar nicht mehr vergleichbar. Der Master ersetzt das Diplom seit einigen Jahren. Entsprechend fehlen im Durchschnitt der Diplomer alle, die in den letzten ca 10-15 Jahren in den Beruf eingestiegen sind, die umgekehrt den Großteil der Bachelor/Master Absolventen bilden.
Der Master ersetzt nicht das Diplom. Der Master ist vom Bildungsniveau über dem Diplom angesiedelt. Das Diplom war damals der erste berufsqualifizierende Abschluss im akademischen Bereich und wurde anschließend durch den Bachelor ersetzt. Aus diesem Grund dürfen Diplom.-Ing. in der Regel auch keine Masterarbeiten im Unternehmen betreuen.
@@CK24716 Meine Urkunden zu B.Sc. und M.Sc. sagen da was anderes. Zum Bachelor gibt es keine Entsprechung, auf der Master-Urkunde steht als Zusatz “äquivalent Dipl. Ing.“ oder so ähnlich.
@@CK24716 Da liegst du falsch - der Bachelor ersetzt doch nicht den Dipl.-Ing. (Bildungsniveau). Eventuell den Ingenieur....ok. In der Praxis jedoch auch nicht, in vielen Bereichen war die Ingenieurausbildung einfach hochwertiger.
@@HansMaulwurf1999 doch genauso ist es. Und ob die Qualität der Bildung damals besser war als heute, ist ein ganz anderes Thema über das man sich streiten kann
@@CK24716 Ok, kannst du mir mit einer Quelle helfen? Wikipedia sagt das Gegenteil, nämlich Diplom entspricht dem Master. So kenne ich das auch...man vergleiche nur die Semesteranzahl. Da passt es mit dem Bachelor einfach nicht. de.wikipedia.org/wiki/Diplom
Spannend zu sehen dass das Durchschnittsgehalt in Deutschland dem Spitzensteuersatz (57k) schon sehr nah gekommen ist. Wäre als Video vllt. auch mal interessant zu sehen wie die Steuerbelastungen in Deutschland im Vergleich zu anderen EU Ländern bzw. USA liegen.
Der Steuersatz gilt für das z.v.E., also nach Abzug der Kosten (Freibetrag, Werbungskosten usw.) und nicht auf den Bruttolohn insgesamt, oder? Der Durchschnittssteuersatz ist somit geringer.
@@IMFLordVader Es geht. Von den 57k€ werden ja mindestens der Steuerfreibetrag, 84% der Rentenbeiträge, Krankenkassenbeiträge etc. abgezogen und dann noch die 1000€ Pauschale für Werbungskosten. Es kommt eine gute Summe zusammen. Da ist man dann schon direkt ein gutes Stück weg vom Spitzensteuersatz.
Zahlen lügen nicht. Politiker schon. In den 60er Jahren musste man etwa das 15fache des Durchschnittsverdiener haben, um den Spitzensteuersatz zu zahlen. 2018 reichte da schon das 1,3fache Gehalt. Und den neidischen Oberidioten von links reicht das noch nicht.
Dass das zu versteuernde Einkommen für den Steuersatz herangezogen wird und nicht der Bruttoarbeitslohn, von dem noch einige Kosten abgerechnet werden, ist richtig. Aber mal ganz ehrlich: Findet ihr, dass man als Single mit einem Brutto von beispielsweise ca. 70k nach Abzug aller Kosten schon den Spitzensteuersatz zahlen sollte? Ich appelliere an jeden, sich die Parteiprogramme für die Bundestagswahl genau anzusehen und seine Stimme auch unter dem Gesichtspunkt der Steuern zu vergeben. Die fälschlicherweise als „Reichenpartei“ verschriene FDP strebt Steuersenkungen auch für die kleinen und mittleren Einkommen an, um den sog. „Mittelstandsbauch“ abzubauen. Schaut es euch mal an und nutzt euer Wahlrecht!
Es bleibt festzustellen, dass nicht JEDES Studium automatisch gute Bezahlung bedeutet. Wer Linkshändiges Puppenspiel im Master studiert, sollte sich nicht wundern, wenn dabei nichts rum kommt. Es gilt immer zu prüfen "was will ich damit machen?". Es ist also nicht jede Bildung zwangsweise ökonomisch sinnvoll.
@@Terker2 Du vielleicht. Ich kenn nur einige die nach 4 Semestern Germanistik oder Sozialwissenschaft feststellen, das dies der Weg zu "Armut mit Abschluss" ist. Taxischein wäre sinnvoller.
Bei dem Durchschnittsgehalt nach Bildungsabschluss ist zu beachten, daß das Diplom ja schon lange abgeschafft wurde. Diese Gehälter sind also verstärkt solche von Leuten mit hoher Berufserfahrung.
Schon krass wie niedrig das Lohnniveau in DE eig. ist...und das bei doch relativ hohen Kosten, vor allem für Miete, Mobilität und Co. Bin wirklich froh hier weit über dem Durchschnitt zu sein und muss mich nicht um meine Zukunft sorgen. Ich wünschte es ginge mehr Leuten so...
Das Problem verschärft sich von Jahr zu Jahr. Schauen wir doch exemplarisch den Tarifstreit der GDL. Die streiken gerade für läppische 1,x % pro Jahr und bekommen Angebote von 0,x %. Das ist nicht einmal ein Inflationsausgleich. In demselben Jahr, indem die Bahnfahrer für 1,x % streiken steigen die Neumieten und Immobilienpreise dann irgendwas zwischen 5 und 10%. Na, viel Spaß beim Sparen!
Das Lohnniveau ist krass niedrig. Miete empfand ich jetzt nicht als so teuer, wohl aber die ganzen Steuern und Abgaben. Und diese steigen ja von Jahr zu Jahr. Vor 10 Jahren bin ich ausgewandert
Das Lohnniveau mag einem niedrig vorkommen, dafür hat man jedoch auch ein soziales Netz. Und wenn es "nur" die Krankenversicherung ist, die dafür sorgt, dass man bei 5 Tagen krank eben nicht seinen Job verliert und trotzdem Lohn/ Gehalt bekommt, was ja in vielen Ländern der Welt nicht der Fall ist.
Empfehlungen an die jungen Leute hier. Macht euch nicht verrückt und seid entspannt. Schaut nicht zu sehr, was man verdienen kann. Wählt eine Branche, die euch interessiert und für die ihr euch begeistern könnt. Ich bin 48, habe kein Abitur und bin examinierter Krankenpfleger. Auch ich konnte Karriere machen, habe Führungsverantwortung und verdiene über 100k. Nicht mehr als Krankenpfleger, allerdings baut meine Karriere auf meiner Ausbildung auf.
Glaube nicht dass Finanzfluss den Unterschied zwischen Durchschnitt und Median kennt. Sonst würde man auf Durchschnitts-Basis ein solches Video nicht mal erstellen.
@@WeicherKeks Denke schon, aber der StepStone Report ist eben mit Durchschnitten erhoben, da muss man nehmen was man bekommt. Eher ein Punkt um StepStone zu kritisieren
12:28 Und du dachtest wohl wir merken das nicht. Durch mein Studium als Staatlich geprüfter Lippenleser habe ich die ursprünglichen 4% genau gesehen :D
Ich bin momentan selbstständig seid 6 Jahren und kann nur sagen: Lernt etwas womit ihr euch selbstständig machen könnt und weitet euer Business mit der Zeit aus.
Als Selbstständiger kannst du zwar viel verdienen, du hast aber auch sehr viel von selbst und ständig. Was bei solchen Statistiken gerne vergessen wird ist das Gehalt in Relation zu den Arbeitsstunden.
@Khalid Ismailov Genau so ist es. Bei Selbstständigen ist die Spreizung viel breiter als bei Arbeitnehmern. Da gibt es von Leuten, die trotz 60 Wochenstunden kaum über die Runden kommen, bis zum Privatier, der andere für seine Yacht ackern lässt, während er auf Sylt chilled, alles.
Selbstständigkeit ist oft ein guter Weg um noch mehr rauszuholen - mit genügend Einsatz - und vor allem auch dem Willen sein Geld einzufordern und auch mal zu wechseln wenn es nicht weiter geht - kann man aber auch als Angestellter einen guten Stundensatz erreichen - ohne den Stress mit der ganzen Bürokratie einer Selbstständigkeit ;) Das wichtigste ist auf allen Pfaden dass man Bock auf das hat was man macht - dann ist man automatisch schon weiter als 80% aller anderen und hat gute Chancen in die Top 10% zu kommen ;)
Finde das Video irgendwie ein bisschen sinnfrei. Thomas betrachtet die ganze Zeit nur die Durchschnittlichen Gehälter, sagt aber gleichzeitig immer wieder auch, dass die Durchschnittsgehälter verzerrt sind und nicht wirklich aussagekräftig sind... Also letztendlich ist das gesamte Video nicht aussagekräftig super :D Wäre schön, wenn auch in einigen Kategorien der Median betrachtet worden wäre.
Ich bin 31, verdiene mit Bonus, Weihnachtsgeld usw. zwischen 75k und 80k im Jahr, bei einer 35 Stundenwoche (Ingenieur bei nem Automobilhersteller der über Umwege in der IT gelandet ist). Ich kann mir trotzdem kein Haus hier in der Region (Umkreis Stuttgart) leisten. Selbst mit der Freundin, die 65k verdient, habe ich da Bauchschmerzen, gerade wenn wir irgendwann die kommenden Jahre ein Kind bekommen sollten. Aufstocken auf 40h kann ich aktuell nicht. Ich weiß nicht, wie andere es schaffen, aber ich habe das Gefühl in bestimmten Regionen ist man echt auf Erbe angewiesen, um sich ein Eigenheim zu bauen/kaufen.
Musst halt weiter rausziehen. Im Schwarzwald oder auf der Alb hat’s genügend billigen Wohnraum. Mit zwei Tagen Homeoffice sollte auch das Pendeln erträglich sein
34 Jahre. Ausbildung zum Industriekaufmann. Mehrere Stellen gehabt. Verdiene heute ca. 42k. Eigentlich kein schlechtes Gehalt, aber hab meine Arbeit nie gemocht. Mache zurzeit ein Fernstudium in einem anderen Bereich. Möchte nicht die nächsten 30 Jahre jeden morgen aufstehen und zu einer Arbeit gehen, die ich nicht mag. Btw interessantes Video.
ich kann fast den höchsten Bildungsabschluß in D vorweisen und kann nur sagen: alles nur Glück - Du musst zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und Deine Nase muss passen ... alles andere zählt nicht! Bildung ist absolut KEIN Garant für einen gutgezahlten Job! So meine Erfahrung nach ca. 1400 Bewerbungen ...
Man könnte aber auch zudem anmerken, wie die Jobchancen sind. So findet man als Informatik-Student sehr einfach und schnell Jobs, da dieser Bereich komplett unterrepräsentiert in Deutschland ist. Jobs, welche von BWLern ausgeübt werden, sind viel schwieriger reinzukommen und auch mehr über Vitamin B.
Klar, als BWLer braucht man auch keine wirklichen Fertigkeiten im Vergleich zu einem Informatiker. Wer mit labern (oftmals) sejn Geld verdient, kommt über diese Schiene halt auch an den Job.. 😏
Wird sich in den nächsten Jahren vermutlich aber auch ändern, da Informatik einer der beliebtesten Studiengänge ist. Den Wandel sieht man in den USA mittlerweile etwas deutlicher. Dort sind einstiegsjobs in beliebten Gebieten nicht mehr leicht zu bekommen, da es viele Einsteiger gibt. Hingege sind Jobs, bei denen man einige Jahre Erfahrung braucht, immernoch relativ leicht zu bekommen
Ein Aspekt ist auch wie zukunftssicher ist der Beruf. Denn schon in naher Zukunft werden auch Manager, Berater und sogar Ärzte durch Digitalisierung zwar nicht abgelöst aber doch zunehmend substituiert. Und der Bedarf an hochqualifizierten Informatikern wird demzufolge sogar noch wachsen. Angesichts des schlechten deutschen Bildungssystems womöglich stärker noch als der Output der Hochschulen.
@@privileguan9127 Schatzi, mein Studium der Wirtschaftswissenschaften (gern kurz BWL genannt) setzte sich zusammen aus: Wirtschaftsenglisch (für die Prüfung waren bis zu 500 Wirtschaftsvokabeln zu lernen, und das waren nur 25% der Prüfung), privatem Wirtschaftsrecht, öffentlichem Wirtschaftsrecht, Marketing-Veranstaltungen, Werbung, SWOT-Analysen, Produktlebenszyklen, IT-Kursen, Kursen zu Sozialem, Personal-Kursen, reine BWL-Kurse, reine VWL-Kurse, Steuerrecht, Buchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Statistik, Stochastik, Lineare Algebra, Analysis, Controlling, Projektmanagement sowie Kursen mit so tollen Titeln wie "Allokation und Verteilung" und vielem mehr. ..... Ich hab in meinem Studium viele Leute gesehen, die im 1. und 2. Semester noch die große Schnauze hatten, wie sie alle mal Controller werden etc., die waren im 2. und 3. Semester nie wieder an der Uni gesehen. Zieh das erst mal durch, dann reden wir weiter.
Wäre auch mal spannend zu sehen wie Gehälter sich je nach Tarifvertrag bzw. Ohne Tarifvertrag verteilen... Ich bin bei einem Unternehmen mit IGM Tarif und das ist schon echt super von den Bedingungen... Was gerade Berufseinsteigern helfen würde ist ein Einblick in die Kriterien wie/wo man an gute Arbeitsbedingungen kommt. Oftmals fordern die Leute einfach viel zu wenig und wundern sich dann, dass sie nicht mehr kriegen. Ging mir selber auch schon so.
Ich bin Polizist seit 2014. Habe Netto raus mit Nachtdienste 2600eur nach diesen Jahren. Bin in Brandenburg. Davon muss ich noch 300eur Krankenversicherung und Pflegeversicherung abziehen. Also 330eur gehen davon noch ab. Hab kein Bock mehr darauf. Beende Nebenbei mein Studium gerade. Armut im Öffentlichen Dienst. Für diesen Job.
Für Brandenburg aber ein gutes Gehalt. Ich hatte mich mal bei Tesla ( Grünheide) beworben und die haben mir 32000 Jahresgehalt+ Schichtzulage geboten 🤣.
Es ist so traurig. Bin Intensivkrankenpfleger und fühle mich unterbezahlt und habe NULL Lebensqualität... Ich verstehe nicht, weshalb Gesundheitsberufe so schlecht bezahlt werden...
Das warum - ist menschlich sicher schwer zu erklären, rein logisch betrachtet glaube ich aber dass es gar nicht so kompliziert ist. Pflegekräfte sind die vermutlich größte staatlich (bzw. von den Krankenkassen) finanzierte Berufsgruppe. Das heißt, wenn eine Partei durchsetzt die Pflegekräfte besser zu bezahlen - dann muss *jeder einzelne* Bürger spürbar mehr bezahlen. Eine solche Entscheidung zu treffen traut sich kein Politiker, es gibt doch viel weniger Reibung wenn man immer nur bei einzelnen Grüppchen oder schön langsamen Stellschrauben nach und nach anzieht. Der "Ruck" bei all den Pflegekräften wäre viel zu groß - zumindest wenn man auf ein vernünftiges Niveau kommen will.
Die Begründung ist, der Arzt übernimmt die größte Verantwortung und benötigt sehr viel Vorwissen. Die Ausbildung einer Pflegekraft ist einfach im vgl zum Arzt. Weil der Einstieg einfach ist gibt es viele billige Arbeitskräfte aus Osteuropa, was wieder das Gehalt senkt. Aber ich denke auch, dass ihr viel mehr Gehalt verdient.
Das höchste Realeinkommen habe ich auf dem Dorf. Dem Verdienst in Frankfurt stehen die Kosten in Frankfurt gegenüber. Habe 400qm Bauernhaus, 3 Pferde (Ehefrau und Tochter) und 10.000qm Grundstück. Das wird in Frankfurt leicht problematisch.
Endlich mal einer der es versteht. Ich würde in der Großstadt auch ein höheren Lohn bekommen aber Haus/ Eigentumswohnung kannst vergessen...sowie komplett überteuerte Mieten
60k im Marketing? :'D Das will ich gern mal sehen. In Berlin zb ist das Einstiegsgehalt ja schon nur Mindestlohn. 35k kommt vielleicht schon eher hin. Gleiches mit Design. Jeder Depp (inklusive mir) will doch "irgendwas mit Medien" machen. Mehr als 2500 brutto Einstiegsgehalt und man wird schief angeschaut. Darüber hinauszukommen ist dann mega schwer ... mal von UI/UX abgesehen, was einfach total überbezahlt ist. Im Grunde sieht man, dass unsere Gesellschaft viel zu alt ist, wenn der Durchschnitt so hoch ist.
Also du beschreibst genau mich! Mediengestalter der jetzt 64k als ux mensch verdient. Grafikdesign würde ich auch nicht so viel geben - flyer machen, illustrationen, kriegt man alles günstig. Ist leider so. Deswegen raus da, obwohl selber mal Illustrator. UX wenn man es richtig macht ist auch wesentlich komplexer.
Ich bin Ing. im Bauprojektmanagment und gehöre laut den Zahlen fast genau auf den Mittelwert mit nur 35h. Männlich 31J. Ich denke das ich mich super glücklich schätzen kann in meiner Lage und mit dem Gehalt. Ich freue mich für jeden der Glücklich ist wenn er/sie mehr verdient. Ehrlich. Für mich persönlich habe ich gerade nur minimale Bestrebungen mein Gehalt noch höher zu schrauben...also die Karriereleiter aufzusteigen. Denn ich habe 2 Kinder 9 u. 3 und will jetzt eigentlich erstmal die nächsten Jahre mich auf Sie konzentrieren. Denke auch nicht das ich es nötig hätte bei meinem Gehalt mehr zu benötigen. Danke für das tolle Video und allen ein schönen Tag.
Also wen es interessiert wie ich so als RUclipsr da grob reinpasse: Ich verdiene mit meinen 34 Jahren laut Tabelle durchschnittlich Arbeite ca. 45-50 Stunden die Woche Lebe in München und zahle für 72m² 1600€ Miete (warm) In Hinsicht Arbeitszeit und Lebenshaltungskosten verdiene ich also unterdurchschnittlich Irgendwas mach ich falsch 🤔 PS: Es gibt natürlich eine Menge RUclipsr/Influencer, die das X-Fache verdienen
Immer wieder unglaublich zu sehen wie wenig Gehalt man im sozialen Bereich bekommt und wie wichtig diese Branche für die Gesellschaft ist und wie viel Verantwortung und Anforderungen mit diesem Berufsfeld einher geht...ebenso die Pflege. Absolut unglaublich...
Bzgl. Pflege gebe ich dir vollkommen recht. Wenn man allerdings mal schaut, was den Studenten (ich gendere absichtlich nie) in den betr. Studiengängen abverlangt wird, wundert das einen weniger. Für Labern und Leiten von Stuhlkreisen gibt's eben wenig Geld.
@@faistmeister Dann hast du wenig von diesen Studiengängen mitbekommen...oder ich hab was ganz anderes studiert. 😅 Stuhlkreise "wo nur gelabert wird" hatte ich noch nie. Ich hab 900h Praktika gemacht, Studien auf die Beine gestellt, Klausuren und Hausarbeiten geschrieben, Feldstudien gemacht, rechtliche, psychologische, sozialwissenschaftliche und wirtschaftliche Themenfelder bearbeitet etc. und neben dem Studium 20h gearbeitet in der Familienhilfe...da kenne ich Leute die in anderen Studiengängen wie zb BWL unterwegs waren die deutlich weniger gemacht haben als wir in meinem Studiengang 😅 Abseits davon: ich habe nie von Studiengängen gesprochen, sondern von Berufen im sozialen Bereichen z.B. pädagogisches Personal in der Kita, SchulsozialarbeiterInnen, StreetworkerInnen usw. Besonders das Personal in der Kita (ich arbeite selbst dort als Leitung) leistet unheimlich viel, ermöglicht es Eltern berufstätig zu sein/bleiben, bildet die Gesellschaft von Morgen, absoluter Personalmangel bei steigenden Ansprüchen, ist dafür zuständig dafür zu sorgen, dass Kinder in ihren Herkunftsfamilien gewaltfrei aufwachsen etc. und egal wie viel man arbeitet oder man sich fortbildet, auf das Gehalt wirkt sich das quasi gar nicht aus. Das ist ein absolut elementarer Baustein unserer Gesellschaft und trotzdem wird es stiefmütterlich behandelt. Schwierig...
Thomas ist Unternehmer, die hier nicht wirklich erwähnt worden sind, es sei denn, man betrachtet Ärzte und Anwälte als solche. Vor allem und mit großem Abstand sind es Unternehmer, die die Reichtumsspirale anführen. Hierzu hat Thomas, glaube ich, auch schon ein Video gemacht.
Ich schätze mal grob, dass er nicht angestellt ist. Somit variieren seine Zahlen von Monat zu Monat. Aber - um das Tabu zu brechen - verdiene ich pro Monat als selbstständiger Immobilienverwalter ca. 3.500 € brutto pro Monat. Wenn ich angestellt wäre. Wie gesagt, es ist schwierig zu errechnen, aber ganz grob bleiben 2.200 € - 2.500 € / Monat netto über. Ich hoffe noch auf die Übernahme einer Liegenschaft, dann liege ich bei ca. 3.000 € netto pro Monat, was sodann ca. 5.000 € brutto entspricht.
Ich finde solche Studien immer sehr schwierig. Ja es gibt Bereiche wo ich mehr verdiene. Man sollte sich aber immer das Gesamtkunstwerk anschauen. Wie verbreitet sind (unbezahlte) Überstunden, wieoft muss am Wochenende gearbeitet werden etc. Geld allein macht nicht glücklich, man muss auch Zeit haben es auszugeben.
37h woche, arbeit mit jeder beförderung immer leichter, immer weniger verantwortung: 64k. Die Leute die mehr verdienen arbeiten oft viel weniger. die die am wenigsten haben arbeiten 8h am fliessband.
Hallo! Ich wusste, wie viel ein Ernährungsberater/ Ernährungsberater im Durchschnitt in Deutschland verdient. Ich habe nach diesen Informationen im Internet gesucht, aber die Menge variiert viel zu viel und ich weiß nicht, welcher zuverlässig ist. Könnten Sie mir helfen? danke im Voraus
Nach 4 Jahren bei Porsche Leipzig + 1 Jahr Elternzeit bin ich jetzt bei 30h Woche und 2800 brutto. Vorher waren es knapp 4500€. War ganz gut, um sich ein paar Sachen aufzubauen, aber dass Geld juckt mich nicht mehr, Freizeit ist alles.
Die sind ganz oben mit dabei. Nominal verdienen sie vielleicht "nur" 50k oder so. Aber durch das beste Brutto/Netto-Verhältnis, die zahlreichen Zusatzleistungen (Krankenstand, Unkündbar, Zulagen für Hochzeiten, Kinder usw.) und die üppigere Pension stellen Beamte unterm Strich die wohlhabendste Schicht in Deutschland. Sogar vor den Selbstständigen und natürlich weit vor den Arbeitnehmern. Dazu gibt es Statistiken bei Statista.
Lässt sich relativ einfach herausfinden da sie Besoldungstabellen direkt in den jeweiligen Beamtengesetzen enthalten sind, gibt aber auch viele Besoldungstechner für Beamte. Ausbildung schaust du mal was man so mit A8 verdient, Bachelor mit A11 und Master mit A14. Grob dürfte das (umgerechnet in brutto aus der freien wirtschaft welches gleiches netto ergibt): Ausbildung: 50k Bachelor: 60k Master: 70k
RUclipsr ja, Künstler nicht wirklich, die werden scheiße bezahlt. Musiker, brauchen in der Regel Jahre, bis mal brauchbar verdienen, außer sie haben nen lucky shot. Und alle anderen Künstler werden noch schlechter bezahlt.
1) Kein Beruf und erst recht kein Garant, um Bestbezahlt zu werden. Frag mal die "Selbstständigen" Unternehmer in der Paketbranche 2) Da ist es eher Glück anstatt harter Arbeit. 3) Um in eine Immobile investieren zu können braucht man erstmal ein gewisses Startkapital. Keine Bank wird dir Geld für etwas geben ohne das du eine Sicherheit oder einen Gegenwert liefest.
@@derspiegelhalter Naja, auf lange Sicht spielt Glück selten eine Rolle. Erfolgreiche RUclipsr haben immer irgendwelche Eigenschaften und/oder Fähigkeit, die selten sind. Und die erfolgreichsten arbeiten garantiert auch mehr als 40 Stunden die Woche - weil sie eben auch Bock drauf haben. Eines ist aber allen drei der aufgezählten Gruppen gemeinsam: die allermeisten Menschen scheitern dabei - auch wenn sie hart arbeiten. Das, was wir zu sehen bekommen, sind nur die erfolgreichsten, die es geschafft haben. Für die anderen interessiert sich später niemand mehr.
@@kingkrool8346 ernsthaft? Merkst du selbst, oder? "auf lange Sicht spielt Glück selten eine Rolle" "immer irgendwelche Eigenschaften und/oder Fähigkeit, die selten sind." "die allermeisten Menschen scheitern dabei"
Ux designer. Kurs machen und ab dafür. ne freundin n job besorgt nachdem sie babyzeit hatte: 45k. ich selbst bin realschüler und verdiene 64k. Mal sehen ob UX nocj abflaut. macht halt mega spass der job.
Ist für mich sehr schwer einzuschätzen, mit dem Alter. Was ist denn das durchschnittliche Arbeitsalter, damit man das besser einschätzen kann, was denkt ihr?
@Finanzfluss: Ich finde es sehr löblich, dass ihr beim diesjährigen Video zum Stepstone Gehaltsreport auch auf den (vermutlichen) Bias der Daten eingeht und auch nochmal den Unterschied zwischen Durchschnitt und Median erwähnt. In der Vergangenheit hatte ich das Gefühl, dass diese Gehaltsdaten eher für Verwirrung und ein arg verzerrtes Bild über Gehälter gegeben haben. Mit den neuen Hinweisen werden die Gehaltsdaten hoffentlich mit ein wenig mehr Skepsis gesehen und erzeugen nicht bei >80% der Zuschauer ein Gefühl *OMG ich bin unterbezahlt!*
@@KaptainKerl Naja dafür was da alles geleistet wird, die vielen einschnitte im Leben die da mit einhergehen und die große Verantwortung die jeder trägt ist der Mindestlohn sehr gering. Dennoch ist es leider auch so umso mehr wir verdienen umso weniger Menschen werden sich das später leisten können. Meine eigene erfahrung als Altenpfleger sagt aber leider auch das ich nie in einen Altenheim leben würde wollen auch wenn ich persöhnlich sehr Ehrenhaft mit den Bewohner umgehe und die Bewohner mich alle sehr mögen bin ich leider nicht die Mehrheit.
@@dennishartrampf5629 Hab vor paar Jahren eine Woche Praktikum im Altersheim gemacht. Der Job ist wirklich viel zu schlecht bezahlt, für die Leistungen, die man bringt.
Hilft dir nicht viel, aber meinen Respekt und meine Anerkennung hast du. Habe mal ein Jahr Zivildienst beim DRK gemacht und weiß dadurch, wie wichtig diese Berufe sind.
irgendwie irre das wir gleich viel verdienen und ich ein schlechter realschüler war als beste leistung und den ganzen tag entspannt vor mich hindesigne bei 38.5h woche. allein deine ganze zeit im studium.. hab seit ich 18 bin gearbeitet. Studium ist doch langsam verarsche.
Gutes Video aber du hast die Lehrer vergessen. A13 hat teilweise ein Einstiegsgehalt von rund 4.500, was 54.000€ im Jahr sind. Am Ende der Laufbahn bekommen Lehrer in Niedersachsen allein vom Grundgehalt 66.000€. Und das ohne Zulagen und Familienzuschlag, die es nochmal oben drauf gibt.
Die Aufzählungen sind ja eher pauschal auf Berufsgruppen bezogen. Im Bereich Bildung/Erziehung verdienen die meisten deutlich weniger als verbeamtete Lehrkräfte. Mit A13 verdient man aber in der Tat überdurchschnittlich, insbesondere auch mit Blick auf die Pensionsansprüche.
Einfach unglaublich, dass Gesundheit/Soziales/Kultur/Bildung 10% und weniger unter dem Durchschnitt liegen. Ich bin Gesundheits- und Krankenpfleger und arbeite im Leasing um ein höheres Gehalt zu haben damit ich ausreichend investieren kann. Mit einem Tarifvertrag in Festanstellung werde ich nie wieder arbeiten!
Habe erst ne Ausbildung gemacht, dann nen Bachelor. Nach 10 Jahren im Beruf verdiene ich 97k + Bonus. Habe keine Personalverantwortung und arbeite über das Jahr gesehen so ca. 45 Std. die Woche. Habe wohl Glück gehabt, mehr brauche ich nicht.
@@nehajamyrie5689 warum sollte das Zeitverschwendung sein? Das ist doch eine individuelle Entscheidung und die Lebensläufe sind ja nun mal nicht alle gleich. Also mir hat die Ausbildung viel gebracht. Zwar nicht so sehr fachlich, aber dafür hat es mich in meiner Persönlichkeitsentwicklung vorangebracht.
Die Studie von Stepstone ist nicht repräsentativ. Ganz viele Berufe werden nicht erfasst. Und alles, was Stepstone veröffentlicht, ist mit Vorsicht zu genießen. Ich arbeite beruflich bedingt zwangsläufig mit Stepstone zusammen, was Zahlen betrifft, liegen sie sehr oft völlig daneben. Gefragt werden Leute, die Jobs suchen. Wer richtig gut verdient, ist meist zufrieden und sucht nicht.
Könnenst du bitte ein Video über die globalen Steuern und Lebenshaltungskosten machen. Also ein Vergleich zu den verschiedensten lebenswertesten Ländern machen aus rein finanzieller Sicht. Ein Überblick, wo die Lebenshaltungskosten mit Gehalt angepasst am besten sind und wo ich am wenigsten Steuern zahlen muss
Man stelle sich vor es würde morgen keine Berater mehr geben. Würde man das merken? NEIN Jetzt stellt man sich vor, es gäbe keine Handwerker, Krankenschwester oder Pfleger mehr.....
Ach heul leise. Ohne diese „Berater“ hätte die Krankenschwester kein Material, keine Klamotten, kein Essen, kein Krankenhaus. Der Handwerker kein Material, kein Werkzeug, kein gar nichts. In wie weit kümmern sich die Personen darum? Meckern einfach woanders, wenn Du das System nicht verstehst.
Genau so ist es.Deswegen werden sich die Leute bald wundern dass immer weniger diese schlecht bezahlten jobs hier machen werden,es müsste halt mehr solcher Typen geben wie Claus Weselsky der die Deutsche Bahn richtig auseinander nehmen wird um dass zu zahlen was den leuten auch zusteht.Leider zu weniger solcher Typen
Servus zusammen, Wenn wir gerade schon beim Thema Gehalt sind: Wie oft sollte man eigentlich mit seinem Chef über Gehaltsverhandlungen sprechen? In Tarifgebundenen Branchen ist da ja Recht einfach. Aber wenn man nicht an Tarife gebunden ist, wie oft sollte man mit seinem Chef verhandeln? Gerade in kleinen Betrieben
@@marsupix3554 ist das nicht zu aufdringlich? Wenn man Berufseinsteiger ist, kann ich das in gewisser Weise nachvollziehen. Aber wenn man schon 20 Jahre arbeitet, sollte man da auch jedes Jahr zum Chef gehen? Und soll man jedes Mal gleich einen Termin für das nächste Jahr ausmachen? Bzw ansprechen?
Alle 2 Jahre macht auf jeden Fall Sinn. Kommt auch immer aufs Timing an. Wenn du beispielsweise in nem Reisebüro arbeitest ist jetzt gerade eher schlecht 😁 außerdem sollten Forderungen realistisch sein und man sollte seinen Anspruch begründen können
@@leonranger97 ich führe jedes Jahr ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten und der Geschäftsführung. Zumindest einen Inflationsausgleich sollte man ansprechen und wenn man gute Leistungen erbringt auch ein entsprechendes Plus an Gehalt. Ich arbeite im Vertrieb und habe meine Zahlen aus dem letzten Jahr als Argumentationsgrundlage. Wenn ich ein stärkeres Wachstum hingelegt habe als von mir erwartet wurde, habe ich natürlich bessere Karten.
finde es immernoch erschreckend das der soziale/gesundheitliche bereich mit am schlechtesten bezahlt ist, das wird noch zu großen problemen führen irgendwann…
Das sind absolut realistische Zahlen und bspw. in großen Unternehmensberatungen ist es möglich mit 70-80 k einzusteigen nach dem Master (Bspw. bei BCG oder Mckinsey)
Ich arbeite in München als Data Scientist (IT) in der Finanzbranche und kann dir sagen, dass du hier locker noch 10-15k draufpacken kannst. Vielleicht liegt es an der Gegend wo du lebst, deinem Alter, deiner Ausbildung, aber die Gehälter sind schon so wie sie da stehen.
Kenne die Löhne in Deutschland nicht, in Südtirol verdienen die meisten gelernten Köche jenseits der 2.500 , 3.000 Netto Im Service sind ohne Personalverantwortung über 2.000 drin.
Beim Durchschnitt (statistisch: Mittel) sind die Summen der Abweichungen auf beiden Seiten des Mittelwerts gleich. Beim Median sind die Anzahlen der Messpunkte auf beiden Seiten des Medians gleich.
Das Durchschnittsgehalt für Diplom-Absolventen ist vermutlich deshalb so hoch, weil es kaum noch Diplom-Studiengänge gibt. Daher wird das Durchschnittsgehalt verzerrt, da wir in dieser Gruppe fast nur Angestellte mit vielen Jahren Berufserfahrung haben. Im Gegensatz dazu sind die BA/MA Absolventen eher jünger mit weniger Berufserfahrung, da es sie noch nicht lange gibt. Entsprechend wird sich hier vermutlich das Gehalt weiter nach oben entwickeln, wenn diese Absolventen älter werden und in die Führungskreise aufsteigen.
Mich würde es mal interessieren ob hier Leute zuschauen die u25 sind und bereits mehr als 70k pro Jahr verdienen? Wenn ja, was macht ihr beruflich und wie lange schon?
Wenn es im Handwerk weiter so rapide bergab geht mit dem Nachwuchs, dann kann ich in 10 Jahren einen astronomischen Stundensatz verlangen 😅 Handwerk ist Goldwert! Daran wird sich in der Zukunft auch so schnell nichts ändern.
Hab ne leitende Position im LEH und kann das nur bestätigen. Vernünftigen Nachwuchs zu bekommen ist echt schwer. Die Meisten wollen Karriere als Influencer machen weil die den ganzen tag nur Videos auf social Media gucken. Wo ehrliche und harte Arbeit selten ein Thema ist.
Ich habe schnell gemerkt das im Handwek nichts zu holen ist, bin jetzt über dem hier aufgeführten Ärzte Durchschnitt und arbeite weniger als 40 Stunden, muss keine Schicht arbeiten und habe am Wochenende frei.
Naja die Gehälter/Löhne sind schon stark nach oben verzerrt. 40.000 Brutto als Kellner ? Das wäre ja ein Traum 😄 Nächstes Mal vllt. einfach realitätsnähere Angaben auswerten. Gruss
Wenn man jetzt von einem Hotelfachmann ausgeht sind 40k brutto sind auch nur 2200€ netto im monat. (40k brutto / 12 monate = 3333€ brutto =2200€ netto) also in westdeutschland sogar SEHR wenig
@@KaptainKerl Also wenn 2200 netto für dich sehr wenig sind, kannst du nicht mit Geld umgehen. Verdiene nur geringfügig mehr (2400) trotzdem geht jeden Monat 500€ in Etfs und fahre nen Tiguan BJ 21. Also schlecht gehts mir nicht mit dem Gehalt.
Nein, das wird oft verschwiegen. Die meisten Ingenieure, die ich kenne, tummeln sich bei 35h-42h die Woche, die wenigen Unternehmensberater, die ich kenne, sind bei 45h und mehr. Mein Ingenieurseinkommen reicht locker für Leben, klar mehr kann man immer in den Sparplan kippen, aber letztendlich gibt es wenig Menschen, die mehr als 5.200 Wochen auf der Erde weilten.
Man kann mehrere Ausbildungen machen oder man denkt ggf. echt um und sucht sich eine Ausbildung/ ein Studium das Zukunft hat ( immer benötigt wird) und finanziell Sinn macht.
@@crazytimelapse6867 das stimmt. Aber nur wenige finden Erfüllung im Job und verdienen gleichzeitig auch überdurchschnittlich. Mir ist es vorrangig wichtiger, dass ich meinen Beruf gerne ausführe und mein Leben auch leben kann. Natürlich sollte man mit dem Job nicht an der Armutsgrenze leben
@@DeineMutterSeiGsicht Warum? Jeder ist seines Glückes selbst Schmied. Ich kann nicht erwarten immer das gleiche zu tun, aber andere Ergebnisse erhoffen
Was ist der Unterschied zwischen Master und "Diplom Uni". Ist doch dasselbe, oder? Aber laut Video verdient man mit "Diplom Uni" wesentlich mehr (im Durchschnitt).
Der Nutzen für so eine Aufstellung ist schon relativ gering. Sich mit allen Positionen und Altersgruppe einer Branche zu vergleichen sagt mir nicht viel
wieso ist der Abstand zwischen abgeschlossener Lehre/Ausbildung mit 43.471€ so weit entfernt zu dem Durchschnittsgehalt der Altersklasse bis 25 Jahre 35.758 Komisch. Hätte erwartet, dass eigentlich sehr viele die eine Ausbildung abschließen unter 25 sind?
Da Einstiegsgehälter oft niedriger sind als Gehälter mit entsprechender Berufserfahrung. Viele Tarifverträge z.B. sehen ja auch Gehaltsstufen nach Berufserfahrung vor, da hat man bis 25 einfach noch nicht die Endstufe erreicht. Oft hat man dann mit steigenden Alter auch besser bezahlte Stellen, als Gruppenleiter/Teamleiter/Spezial-Aufgaben etc., auch wenn nominell noch immer die gleiche Berufsausbildung zugrunde liegt.
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Passt perfekt zu einem meiner Videos 👍👍👍
Macht ihr bitte ein Video zu Lang & Schwarz?
Könnt ihr vielleicht ein Vieo zu Mietkautionbürgschaft vs. Barkaution vs. andere Alternativen machen?
Qualitativer wären tatsächlich Aussagen über das Gehalt/Stunde. Einige müssen für ihr dickes Gehalt einfach auch 60-70h/Woche ballern
Safe, dann würden aber Fondsmanager, welche weit über 100 k im Jahr machen ein echt geringes Gehalt pro H haben …
Das fände ich auch interessant.
Kenne jemanden der 12.000€ im Monat Brutto verdient, dafür aber 24/7 bereit sein muss und mindestens 100 Stunden in der Woche arbeitet, zudem schläft er laut seiner Aussage 4 Stunden pro Tag.
60-70h/Woche oder gar 100h sind nicht mit dem Arbeitszeitgesetz vereinbar. Wer das als Angestellter mitmacht ist selber schuld.
@@hsyeswellitsme Du gibts dir die Antwort selbst: Sie sind zumeist nicht angestellt.
Wo sind die Business Coaches die täglich 10.000€ simpel online verdienen?
Komm in die Gruppe. PORSCHE CAYMAN S. JA MAN🔥🔥
@@general4601 Da denk ich mir jedes Mal: Ich bin doch schon längst drin und verdiene ohne Aufwand 10.000€ pro Monat online
porsche cayman s
@@drgoldfinger89 Präferiere den Aston Martin DB 5, lieber Herr Goldfinger
@@rankartde163 eine vorzügliche Fahrzeugwahl Agent Blond.
Handwerk und Baubranche hätten mit Sicherheit ein DEUTLICH höheres Durchschnittsgehalt wenn man die Shwarzarbeit bei vielen dort noch hinzuziehen würde ;-)
Der Witz an Schwarzarbeit ist, dass diese nicht offiziell erfasst wird und dementsprechend nicht in das Bip, Statistiken, etc. eingerechnet wird.
@@don6160
Ist mir bewusst, deswegen ja auch mein Hinweis darauf. Die "besten" Branchen im gezeigten Video sind ja auch alle ausnahmslos Branchen in denen Schwarzarbeit nahezu fast nicht möglich oder existent sind. Dadurch entsteht eine deutliche Verzerrung der Ergebnisse und man muss sich fragen wir repräsentativ diese nun tatsächlich sind. Selbiges gilt ja auch für Bereiche mit Trinkgeldern.
@@dasmcc8879
Natürlich ist sie illegal, aber sie findet dennoch in einem signifikanten Rahmen statt. Oder bist du der Meinung sie existiert einfach nicht weil sie illegal ist?
Übrigens profitieren beide Seiten davon (z.B. durch Steuerersparnisse), ansonsten würden die Auftragnehmer diese gar nicht annehmen weil sie irrational wären.
Der durchschnittliche Handwerker, Frisör oder Bauarbeiter verdient im Mittel nun mal mehr als es offiziell ersichtlich ist. Wie viel mehr kann man aber nun mal höchstens grob schätzen
@@highsoflyify ich bin der Meinung, dass die Handwerksbranche in DE schei** bezahlt wird, daher muss man sich nicht wundern, wenn unter der Hand mal was passiert. Und ein schlechtes Gewissen hätte ich dabei auch nicht, wenn ich betroffen wäre.
@@CrunsherExtreme In Italien ist es üblich das 10-15% Schwarz gezahlt werden. Vor 20 Jahren waren es noch 40-50%.
Tolles Video. Für mich dir relevantere Größe ist allerdings der Stundenlohn.
Ob ich mit einer 35h Woche 45000 Euro im Jahr verdiene oder mit 42,5h macht einen dramatischen Unterschied.
oder 50-58h als Arzt
Naja, Stunde ist auch nicht gleich Stunde. Als Ingenieur in der Entwicklung können die meisten vielleicht 6h am Tag effektiv arbeiten. Die Stunden darüber hinaus sind sie sicherlich noch anwesend, aber... In routinegeprägteren Berufen kann man auch 10h am Tag gut durcharbeiten. Bei Ärzten zählen auch Dienstzeiten, in denen man im Ärztezimmer im Bett liegt zur Arbeitszeit.
@@burgitech8643 Lass mich raten du arbeitest in der Entwicklung 🤣
@@burgitech8643 So würd ichs jetzt nicht sagen, denn als Ingenieur ist die Arbeit nicht immer direkt ersichtlich, eher wie ein Bambusbaum muss man sich, um innovation zu schaffen und dann letztendlich schnell aus dem Boden zu schießen, davor erstmal sehr gut vorbereiten und viel nachdenken, was ein aussen stehender so nicht als Arbeit warnehmen wird.
Ich arbeite rund 10h am Tag als Entwickler, von aussen als Arbeit ersichtlich sind davon vielleicht 4h produktiv und rund 2-3h Emails, Terminabstimmung/Planung sowie Besprechungen (und die halte ich möglichst kurz, gibt auch Leute die 4-5h am Tag Besprechungen haben...), der Rest wird mit denken, Konzeption (a. k. a kitzeln auf Papier) und Fachliteratur lesen/weiterbilden verbracht.
@@Gemuesesuppen Machmal sogar mehr.
Die Zahlen zu Bachelor/Master und Diplom sind, denke ich, stark verzerrt durch den Altersunterschied und sind so eigentlich gar nicht mehr vergleichbar. Der Master ersetzt das Diplom seit einigen Jahren. Entsprechend fehlen im Durchschnitt der Diplomer alle, die in den letzten ca 10-15 Jahren in den Beruf eingestiegen sind, die umgekehrt den Großteil der Bachelor/Master Absolventen bilden.
Der Master ersetzt nicht das Diplom. Der Master ist vom Bildungsniveau über dem Diplom angesiedelt. Das Diplom war damals der erste berufsqualifizierende Abschluss im akademischen Bereich und wurde anschließend durch den Bachelor ersetzt. Aus diesem Grund dürfen Diplom.-Ing. in der Regel auch keine Masterarbeiten im Unternehmen betreuen.
@@CK24716 Meine Urkunden zu B.Sc. und M.Sc. sagen da was anderes. Zum Bachelor gibt es keine Entsprechung, auf der Master-Urkunde steht als Zusatz “äquivalent Dipl. Ing.“ oder so ähnlich.
@@CK24716 Da liegst du falsch - der Bachelor ersetzt doch nicht den Dipl.-Ing. (Bildungsniveau). Eventuell den Ingenieur....ok. In der Praxis jedoch auch nicht, in vielen Bereichen war die Ingenieurausbildung einfach hochwertiger.
@@HansMaulwurf1999 doch genauso ist es. Und ob die Qualität der Bildung damals besser war als heute, ist ein ganz anderes Thema über das man sich streiten kann
@@CK24716 Ok, kannst du mir mit einer Quelle helfen?
Wikipedia sagt das Gegenteil, nämlich Diplom entspricht dem Master. So kenne ich das auch...man vergleiche nur die Semesteranzahl. Da passt es mit dem Bachelor einfach nicht.
de.wikipedia.org/wiki/Diplom
Spannend zu sehen dass das Durchschnittsgehalt in Deutschland dem Spitzensteuersatz (57k) schon sehr nah gekommen ist. Wäre als Video vllt. auch mal interessant zu sehen wie die Steuerbelastungen in Deutschland im Vergleich zu anderen EU Ländern bzw. USA liegen.
Der Steuersatz gilt für das z.v.E., also nach Abzug der Kosten (Freibetrag, Werbungskosten usw.) und nicht auf den Bruttolohn insgesamt, oder? Der Durchschnittssteuersatz ist somit geringer.
@@tocador4484 Ja, aber so viel ziehst du doch als Angesteller gar nicht ab...
@@IMFLordVader Es geht. Von den 57k€ werden ja mindestens der Steuerfreibetrag, 84% der Rentenbeiträge, Krankenkassenbeiträge etc. abgezogen und dann noch die 1000€ Pauschale für Werbungskosten. Es kommt eine gute Summe zusammen. Da ist man dann schon direkt ein gutes Stück weg vom Spitzensteuersatz.
Zahlen lügen nicht. Politiker schon. In den 60er Jahren musste man etwa das 15fache des Durchschnittsverdiener haben, um den Spitzensteuersatz zu zahlen. 2018 reichte da schon das 1,3fache Gehalt. Und den neidischen Oberidioten von links reicht das noch nicht.
Dass das zu versteuernde Einkommen für den Steuersatz herangezogen wird und nicht der Bruttoarbeitslohn, von dem noch einige Kosten abgerechnet werden, ist richtig. Aber mal ganz ehrlich: Findet ihr, dass man als Single mit einem Brutto von beispielsweise ca. 70k nach Abzug aller Kosten schon den Spitzensteuersatz zahlen sollte? Ich appelliere an jeden, sich die Parteiprogramme für die Bundestagswahl genau anzusehen und seine Stimme auch unter dem Gesichtspunkt der Steuern zu vergeben. Die fälschlicherweise als „Reichenpartei“ verschriene FDP strebt Steuersenkungen auch für die kleinen und mittleren Einkommen an, um den sog. „Mittelstandsbauch“ abzubauen. Schaut es euch mal an und nutzt euer Wahlrecht!
Es bleibt festzustellen, dass nicht JEDES Studium automatisch gute Bezahlung bedeutet. Wer Linkshändiges Puppenspiel im Master studiert, sollte sich nicht wundern, wenn dabei nichts rum kommt. Es gilt immer zu prüfen "was will ich damit machen?". Es ist also nicht jede Bildung zwangsweise ökonomisch sinnvoll.
"Linkshändiges Puppenspiel" made my day 😂
Weiß doch jeder.
@@Terker2 Du vielleicht. Ich kenn nur einige die nach 4 Semestern Germanistik oder Sozialwissenschaft feststellen, das dies der Weg zu "Armut mit Abschluss" ist. Taxischein wäre sinnvoller.
Oder Genderstudies😂 hast 100% Recht💪
Ahh Mist, ich dachte ich würde damit jetzt das große Geld machen -.- Naja vielleicht geht bei rechtshändigem Puppenspiel ja mehr
Bei dem Durchschnittsgehalt nach Bildungsabschluss ist zu beachten, daß das Diplom ja schon lange abgeschafft wurde. Diese Gehälter sind also verstärkt solche von Leuten mit hoher Berufserfahrung.
Das Diplom ist nicht abgeschafft.
@@Shinmax5 Die Studiengänge wurden aber weitgehend auf Bachelor/Master umgestellt.
@@januszkszczotek8587 Korrekt, ändert aber nichts daran, dass es das Diplom immer noch gibt.
@@Shinmax5 Es ändert aber auch nichts an meinem Hinweis auf die Altersstruktur.
@@januszkszczotek8587 Hab ich auch nie in Frage gestellt. :)
Schon krass wie niedrig das Lohnniveau in DE eig. ist...und das bei doch relativ hohen Kosten, vor allem für Miete, Mobilität und Co. Bin wirklich froh hier weit über dem Durchschnitt zu sein und muss mich nicht um meine Zukunft sorgen. Ich wünschte es ginge mehr Leuten so...
Das Problem verschärft sich von Jahr zu Jahr. Schauen wir doch exemplarisch den Tarifstreit der GDL. Die streiken gerade für läppische 1,x % pro Jahr und bekommen Angebote von 0,x %. Das ist nicht einmal ein Inflationsausgleich. In demselben Jahr, indem die Bahnfahrer für 1,x % streiken steigen die Neumieten und Immobilienpreise dann irgendwas zwischen 5 und 10%. Na, viel Spaß beim Sparen!
Das Lohnniveau ist krass niedrig. Miete empfand ich jetzt nicht als so teuer, wohl aber die ganzen Steuern und Abgaben. Und diese steigen ja von Jahr zu Jahr. Vor 10 Jahren bin ich ausgewandert
Das Lohnniveau mag einem niedrig vorkommen, dafür hat man jedoch auch ein soziales Netz. Und wenn es "nur" die Krankenversicherung ist, die dafür sorgt, dass man bei 5 Tagen krank eben nicht seinen Job verliert und trotzdem Lohn/ Gehalt bekommt, was ja in vielen Ländern der Welt nicht der Fall ist.
@@hassosigbjoernson5738 schon ein Vorteil, aber die abgaben mit über 50% muss auch was bei rauskommwn😂😊
Hey ich fände es cool wenn ihr mal ein vergleichendes Video global machen könntet. Also Gehälter und Lebenhaltungskosten etc. nach Land :)
Da würden einige Deutsche anfangen zu weinen.
Gerade wenn's am Ende ums Disposable Income geht.
Empfehlungen an die jungen Leute hier. Macht euch nicht verrückt und seid entspannt. Schaut nicht zu sehr, was man verdienen kann. Wählt eine Branche, die euch interessiert und für die ihr euch begeistern könnt. Ich bin 48, habe kein Abitur und bin examinierter Krankenpfleger. Auch ich konnte Karriere machen, habe Führungsverantwortung und verdiene über 100k. Nicht mehr als Krankenpfleger, allerdings baut meine Karriere auf meiner Ausbildung auf.
Schade das ihr den median für den bundesdurchschnitt nicht gefunden habt. Das wäre der interessanteste punkt vom ganzen video gewesen.
Das wird mit Sicherheit nicht veröffentlicht
@@xdgamerlol2186 Wird es und in der Zeit in dem du den Kommentar geschrieben hast, hättest du es auch googeln können.
1869€ netto je Erwachsenen
Glaube nicht dass Finanzfluss den Unterschied zwischen Durchschnitt und Median kennt. Sonst würde man auf Durchschnitts-Basis ein solches Video nicht mal erstellen.
@@WeicherKeks Denke schon, aber der StepStone Report ist eben mit Durchschnitten erhoben, da muss man nehmen was man bekommt. Eher ein Punkt um StepStone zu kritisieren
12:28 Und du dachtest wohl wir merken das nicht.
Durch mein Studium als Staatlich geprüfter Lippenleser habe ich die ursprünglichen 4% genau gesehen :D
Ich bin momentan selbstständig seid 6 Jahren und kann nur sagen: Lernt etwas womit ihr euch selbstständig machen könnt und weitet euer Business mit der Zeit aus.
Als Selbstständiger kannst du zwar viel verdienen, du hast aber auch sehr viel von selbst und ständig.
Was bei solchen Statistiken gerne vergessen wird ist das Gehalt in Relation zu den Arbeitsstunden.
@@nacktesZERHACKTES Ja als Selbstständiger arbeit man halt STÄNDIG und viel viel mehr aber es lohnt sich im endeffekt und man lernt sehr viel dabei
nein
@Khalid Ismailov Genau so ist es. Bei Selbstständigen ist die Spreizung viel breiter als bei Arbeitnehmern. Da gibt es von Leuten, die trotz 60 Wochenstunden kaum über die Runden kommen, bis zum Privatier, der andere für seine Yacht ackern lässt, während er auf Sylt chilled, alles.
Selbstständigkeit ist oft ein guter Weg um noch mehr rauszuholen - mit genügend Einsatz - und vor allem auch dem Willen sein Geld einzufordern und auch mal zu wechseln wenn es nicht weiter geht - kann man aber auch als Angestellter einen guten Stundensatz erreichen - ohne den Stress mit der ganzen Bürokratie einer Selbstständigkeit ;)
Das wichtigste ist auf allen Pfaden dass man Bock auf das hat was man macht - dann ist man automatisch schon weiter als 80% aller anderen und hat gute Chancen in die Top 10% zu kommen ;)
Finde das Video irgendwie ein bisschen sinnfrei. Thomas betrachtet die ganze Zeit nur die Durchschnittlichen Gehälter, sagt aber gleichzeitig immer wieder auch, dass die Durchschnittsgehälter verzerrt sind und nicht wirklich aussagekräftig sind...
Also letztendlich ist das gesamte Video nicht aussagekräftig super :D
Wäre schön, wenn auch in einigen Kategorien der Median betrachtet worden wäre.
Ich bin 31, verdiene mit Bonus, Weihnachtsgeld usw. zwischen 75k und 80k im Jahr, bei einer 35 Stundenwoche (Ingenieur bei nem Automobilhersteller der über Umwege in der IT gelandet ist). Ich kann mir trotzdem kein Haus hier in der Region (Umkreis Stuttgart) leisten. Selbst mit der Freundin, die 65k verdient, habe ich da Bauchschmerzen, gerade wenn wir irgendwann die kommenden Jahre ein Kind bekommen sollten. Aufstocken auf 40h kann ich aktuell nicht. Ich weiß nicht, wie andere es schaffen, aber ich habe das Gefühl in bestimmten Regionen ist man echt auf Erbe angewiesen, um sich ein Eigenheim zu bauen/kaufen.
Musst halt weiter rausziehen. Im Schwarzwald oder auf der Alb hat’s genügend billigen Wohnraum. Mit zwei Tagen Homeoffice sollte auch das Pendeln erträglich sein
Bin 30, Software Ingenieur mit ca 85k p.a. bei 39 Stunden. Hier in Frankfurt ist es ebenfalls absolut illusorisch eine Immobilie zu erwerben.
@@crptonable wie sehen deine weiteren Pläne aus? Aufs Land ziehen mit nem guten homeofficeanteil? Oder mieten + weiter etf/Aktien investieren?
34 Jahre. Ausbildung zum Industriekaufmann. Mehrere Stellen gehabt. Verdiene heute ca. 42k. Eigentlich kein schlechtes Gehalt, aber hab meine Arbeit nie gemocht. Mache zurzeit ein Fernstudium in einem anderen Bereich. Möchte nicht die nächsten 30 Jahre jeden morgen aufstehen und zu einer Arbeit gehen, die ich nicht mag. Btw interessantes Video.
Da ist noch Luft nach oben :-)
Was für ein Studium machst du?
ich kann fast den höchsten Bildungsabschluß in D vorweisen und kann nur sagen: alles nur Glück - Du musst zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und Deine Nase muss passen ... alles andere zählt nicht! Bildung ist absolut KEIN Garant für einen gutgezahlten Job! So meine Erfahrung nach ca. 1400 Bewerbungen ...
Hast du wirklich 1400 Bewerbungen geschrieben? Oder war das Sarkasmus
Super erklärt, Schwächen von Durchschnitten werden ja traditionell selten erklärt, danke! Tolles Format!
Bestbezahlte Berufe: youtuber, rapper, politiker, tiktoker
100% unternehmer fehlt noch
@@ily7052 und Businesscoaches
@@thori4788 Wo ist mein porsche diggi?!
Youjizzer
"Berufe"
Gesundheit und Soziale Dienste sollten einfach viel mehr verdienen, die machen einfach nen mega harten Job.
Dafür ist die Ausbildung/ Studium recht einfach.
Man könnte aber auch zudem anmerken, wie die Jobchancen sind. So findet man als Informatik-Student sehr einfach und schnell Jobs, da dieser Bereich komplett unterrepräsentiert in Deutschland ist. Jobs, welche von BWLern ausgeübt werden, sind viel schwieriger reinzukommen und auch mehr über Vitamin B.
Klar, als BWLer braucht man auch keine wirklichen Fertigkeiten im Vergleich zu einem Informatiker. Wer mit labern (oftmals) sejn Geld verdient, kommt über diese Schiene halt auch an den Job.. 😏
@@privileguan9127 Das ist aber (zu) stark pauschalisiert
Wird sich in den nächsten Jahren vermutlich aber auch ändern, da Informatik einer der beliebtesten Studiengänge ist. Den Wandel sieht man in den USA mittlerweile etwas deutlicher. Dort sind einstiegsjobs in beliebten Gebieten nicht mehr leicht zu bekommen, da es viele Einsteiger gibt. Hingege sind Jobs, bei denen man einige Jahre Erfahrung braucht, immernoch relativ leicht zu bekommen
Ein Aspekt ist auch wie zukunftssicher ist der Beruf. Denn schon in naher Zukunft werden auch Manager, Berater und sogar Ärzte durch Digitalisierung zwar nicht abgelöst aber doch zunehmend substituiert.
Und der Bedarf an hochqualifizierten Informatikern wird demzufolge sogar noch wachsen. Angesichts des schlechten deutschen Bildungssystems womöglich stärker noch als der Output der Hochschulen.
@@privileguan9127 Schatzi, mein Studium der Wirtschaftswissenschaften (gern kurz BWL genannt) setzte sich zusammen aus: Wirtschaftsenglisch (für die Prüfung waren bis zu 500 Wirtschaftsvokabeln zu lernen, und das waren nur 25% der Prüfung), privatem Wirtschaftsrecht, öffentlichem Wirtschaftsrecht, Marketing-Veranstaltungen, Werbung, SWOT-Analysen, Produktlebenszyklen, IT-Kursen, Kursen zu Sozialem, Personal-Kursen, reine BWL-Kurse, reine VWL-Kurse, Steuerrecht, Buchhaltung, Kosten- und Leistungsrechnung, Statistik, Stochastik, Lineare Algebra, Analysis, Controlling, Projektmanagement sowie Kursen mit so tollen Titeln wie "Allokation und Verteilung" und vielem mehr. ..... Ich hab in meinem Studium viele Leute gesehen, die im 1. und 2. Semester noch die große Schnauze hatten, wie sie alle mal Controller werden etc., die waren im 2. und 3. Semester nie wieder an der Uni gesehen. Zieh das erst mal durch, dann reden wir weiter.
Wie spannend! Vielleicht gibts ja bald ein upgedatetes Video?! :)
Wäre auch mal spannend zu sehen wie Gehälter sich je nach Tarifvertrag bzw. Ohne Tarifvertrag verteilen... Ich bin bei einem Unternehmen mit IGM Tarif und das ist schon echt super von den Bedingungen... Was gerade Berufseinsteigern helfen würde ist ein Einblick in die Kriterien wie/wo man an gute Arbeitsbedingungen kommt. Oftmals fordern die Leute einfach viel zu wenig und wundern sich dann, dass sie nicht mehr kriegen. Ging mir selber auch schon so.
Ich bin Polizist seit 2014. Habe Netto raus mit Nachtdienste 2600eur nach diesen Jahren. Bin in Brandenburg. Davon muss ich noch 300eur Krankenversicherung und Pflegeversicherung abziehen. Also 330eur gehen davon noch ab.
Hab kein Bock mehr darauf. Beende Nebenbei mein Studium gerade.
Armut im Öffentlichen Dienst. Für diesen Job.
Für Brandenburg aber ein gutes Gehalt.
Ich hatte mich mal bei Tesla ( Grünheide) beworben und die haben mir 32000 Jahresgehalt+ Schichtzulage geboten 🤣.
Das letzte was BWL-Justus sieht bevor er exmatrikuliert und sich für Medizin einschreibt
"Was kann man aus dieser Studie ziehen?"
Ich: Geld macht Glücklich
Gehaltszufriedenheit ist nicht equivalent mit genereller zufriedenheit.
@@realexony Doch
Das wäre schön, wenn alle Arbeiter und Angestellten so gut verdienen würden.
Ich hab die Tränen in den Augen 😭
Aus dem Weg, Geringverdiener!
Es ist so traurig. Bin Intensivkrankenpfleger und fühle mich unterbezahlt und habe NULL Lebensqualität... Ich verstehe nicht, weshalb Gesundheitsberufe so schlecht bezahlt werden...
Versteht keiner! Drücke euch echt die Daumen, das dass besser wird!
@Marian meinst du mich oder Fillip?
Das warum - ist menschlich sicher schwer zu erklären, rein logisch betrachtet glaube ich aber dass es gar nicht so kompliziert ist.
Pflegekräfte sind die vermutlich größte staatlich (bzw. von den Krankenkassen) finanzierte Berufsgruppe. Das heißt, wenn eine Partei durchsetzt die Pflegekräfte besser zu bezahlen - dann muss *jeder einzelne* Bürger spürbar mehr bezahlen. Eine solche Entscheidung zu treffen traut sich kein Politiker, es gibt doch viel weniger Reibung wenn man immer nur bei einzelnen Grüppchen oder schön langsamen Stellschrauben nach und nach anzieht. Der "Ruck" bei all den Pflegekräften wäre viel zu groß - zumindest wenn man auf ein vernünftiges Niveau kommen will.
Die Frage bleibt jedoch warum die weiter als Intensivkrankenpfleger arbeitest und keinen neuen Weg in Angriff nimmst?
Die Begründung ist, der Arzt übernimmt die größte Verantwortung und benötigt sehr viel Vorwissen. Die Ausbildung einer Pflegekraft ist einfach im vgl zum Arzt. Weil der Einstieg einfach ist gibt es viele billige Arbeitskräfte aus Osteuropa, was wieder das Gehalt senkt. Aber ich denke auch, dass ihr viel mehr Gehalt verdient.
Das höchste Realeinkommen habe ich auf dem Dorf. Dem Verdienst in Frankfurt stehen die Kosten in Frankfurt gegenüber. Habe 400qm Bauernhaus, 3 Pferde (Ehefrau und Tochter) und 10.000qm Grundstück. Das wird in Frankfurt leicht problematisch.
Stimmt. In letzter Zeit habe ich wenig Bauernhöfe in der Frankfurter City gesehen. Ob das an den Grundstückspreisen liegt?
@@stanvanillo9831 wieviele hast du gekauft?
Endlich mal einer der es versteht.
Ich würde in der Großstadt auch ein höheren Lohn bekommen aber Haus/ Eigentumswohnung kannst vergessen...sowie komplett überteuerte Mieten
60k im Marketing? :'D Das will ich gern mal sehen. In Berlin zb ist das Einstiegsgehalt ja schon nur Mindestlohn. 35k kommt vielleicht schon eher hin. Gleiches mit Design. Jeder Depp (inklusive mir) will doch "irgendwas mit Medien" machen. Mehr als 2500 brutto Einstiegsgehalt und man wird schief angeschaut. Darüber hinauszukommen ist dann mega schwer ... mal von UI/UX abgesehen, was einfach total überbezahlt ist. Im Grunde sieht man, dass unsere Gesellschaft viel zu alt ist, wenn der Durchschnitt so hoch ist.
Also du beschreibst genau mich! Mediengestalter der jetzt 64k als ux mensch verdient. Grafikdesign würde ich auch nicht so viel geben - flyer machen, illustrationen, kriegt man alles günstig. Ist leider so. Deswegen raus da, obwohl selber mal Illustrator. UX wenn man es richtig macht ist auch wesentlich komplexer.
macht doch mal ein Video zu den Gehältern bei Finanzfluss :D
Ich bin Ing. im Bauprojektmanagment und gehöre laut den Zahlen fast genau auf den Mittelwert mit nur 35h. Männlich 31J.
Ich denke das ich mich super glücklich schätzen kann in meiner Lage und mit dem Gehalt.
Ich freue mich für jeden der Glücklich ist wenn er/sie mehr verdient. Ehrlich.
Für mich persönlich habe ich gerade nur minimale Bestrebungen mein Gehalt noch höher zu schrauben...also die Karriereleiter aufzusteigen. Denn ich habe 2 Kinder 9 u. 3 und will jetzt eigentlich erstmal die nächsten Jahre mich auf Sie konzentrieren.
Denke auch nicht das ich es nötig hätte bei meinem Gehalt mehr zu benötigen.
Danke für das tolle Video und allen ein schönen Tag.
Also wen es interessiert wie ich so als RUclipsr da grob reinpasse:
Ich verdiene mit meinen 34 Jahren laut Tabelle durchschnittlich
Arbeite ca. 45-50 Stunden die Woche
Lebe in München und zahle für 72m² 1600€ Miete (warm)
In Hinsicht Arbeitszeit und Lebenshaltungskosten verdiene ich also unterdurchschnittlich
Irgendwas mach ich falsch 🤔
PS: Es gibt natürlich eine Menge RUclipsr/Influencer, die das X-Fache verdienen
Immer wieder unglaublich zu sehen wie wenig Gehalt man im sozialen Bereich bekommt und wie wichtig diese Branche für die Gesellschaft ist und wie viel Verantwortung und Anforderungen mit diesem Berufsfeld einher geht...ebenso die Pflege. Absolut unglaublich...
Bzgl. Pflege gebe ich dir vollkommen recht. Wenn man allerdings mal schaut, was den Studenten (ich gendere absichtlich nie) in den betr. Studiengängen abverlangt wird, wundert das einen weniger. Für Labern und Leiten von Stuhlkreisen gibt's eben wenig Geld.
@@faistmeister Dann hast du wenig von diesen Studiengängen mitbekommen...oder ich hab was ganz anderes studiert. 😅 Stuhlkreise "wo nur gelabert wird" hatte ich noch nie. Ich hab 900h Praktika gemacht, Studien auf die Beine gestellt, Klausuren und Hausarbeiten geschrieben, Feldstudien gemacht, rechtliche, psychologische, sozialwissenschaftliche und wirtschaftliche Themenfelder bearbeitet etc. und neben dem Studium 20h gearbeitet in der Familienhilfe...da kenne ich Leute die in anderen Studiengängen wie zb BWL unterwegs waren die deutlich weniger gemacht haben als wir in meinem Studiengang 😅
Abseits davon: ich habe nie von Studiengängen gesprochen, sondern von Berufen im sozialen Bereichen z.B. pädagogisches Personal in der Kita, SchulsozialarbeiterInnen, StreetworkerInnen usw.
Besonders das Personal in der Kita (ich arbeite selbst dort als Leitung) leistet unheimlich viel, ermöglicht es Eltern berufstätig zu sein/bleiben, bildet die Gesellschaft von Morgen, absoluter Personalmangel bei steigenden Ansprüchen, ist dafür zuständig dafür zu sorgen, dass Kinder in ihren Herkunftsfamilien gewaltfrei aufwachsen etc. und egal wie viel man arbeitet oder man sich fortbildet, auf das Gehalt wirkt sich das quasi gar nicht aus. Das ist ein absolut elementarer Baustein unserer Gesellschaft und trotzdem wird es stiefmütterlich behandelt. Schwierig...
Naja soziale Berufe sind aber halt nicht so anspruchsvoll. Ist ja mehr ne Sache die man aus Leidenschaft macht
@@dr.pepper1215 nicht anspruchsvoll? Ich glaube du hast nicht so die Ahnung was man alles machen muss
@@monrose7 vergleich das doch mal mit einem ingenieur oder einen bwler . Weder das Studium noch der berufliche Alltag ist Vergleichbar.
Thomas, was verdienst du?
Um mal das Tabu zu brechen
Über Geld spricht man nicht!
@@hunterjoeING so eine veraltete aussage, der ganze kanal spricht über geld lol
Thomas ist Unternehmer, die hier nicht wirklich erwähnt worden sind, es sei denn, man betrachtet Ärzte und Anwälte als solche.
Vor allem und mit großem Abstand sind es Unternehmer, die die Reichtumsspirale anführen.
Hierzu hat Thomas, glaube ich, auch schon ein Video gemacht.
Ich schätze mal grob, dass er nicht angestellt ist. Somit variieren seine Zahlen von Monat zu Monat. Aber - um das Tabu zu brechen - verdiene ich pro Monat als selbstständiger Immobilienverwalter ca. 3.500 € brutto pro Monat. Wenn ich angestellt wäre. Wie gesagt, es ist schwierig zu errechnen, aber ganz grob bleiben 2.200 € - 2.500 € / Monat netto über. Ich hoffe noch auf die Übernahme einer Liegenschaft, dann liege ich bei ca. 3.000 € netto pro Monat, was sodann ca. 5.000 € brutto entspricht.
@@IMFLordVader was macht man als Immobilienverwalter?
Ich finde solche Studien immer sehr schwierig. Ja es gibt Bereiche wo ich mehr verdiene. Man sollte sich aber immer das Gesamtkunstwerk anschauen. Wie verbreitet sind (unbezahlte) Überstunden, wieoft muss am Wochenende gearbeitet werden etc. Geld allein macht nicht glücklich, man muss auch Zeit haben es auszugeben.
37h woche, arbeit mit jeder beförderung immer leichter, immer weniger verantwortung: 64k. Die Leute die mehr verdienen arbeiten oft viel weniger. die die am wenigsten haben arbeiten 8h am fliessband.
Hallo! Ich wusste, wie viel ein Ernährungsberater/ Ernährungsberater im Durchschnitt in Deutschland verdient. Ich habe nach diesen Informationen im Internet gesucht, aber die Menge variiert viel zu viel und ich weiß nicht, welcher zuverlässig ist. Könnten Sie mir helfen? danke im Voraus
Als Physio sind solche Videos immer sehr deprimierend :D
Lern was neues
Im Ausland werden Physiotherapeuten besser bezahlt, ich hoffe es passt sich mit der Zeit an
@@keinnamee9807 man soll es nicht glauben, aber manche arbeiten sogar aus Überzeugung
Es gibt auch Selbstständige die sechsstellig verdienen
@@Terker2 das ist auch völlig okay so. Nur wenn es, wie der Verfasser sagt, deprimierend ist, sollte man vlt was ändern.
Danke für das aufschlussreiche Video. Mit 13 Woche Ferien und 95k brutto in Österreich darf ich mich glücklich schätzen.
Nach 4 Jahren bei Porsche Leipzig + 1 Jahr Elternzeit bin ich jetzt bei 30h Woche und 2800 brutto.
Vorher waren es knapp 4500€. War ganz gut, um sich ein paar Sachen aufzubauen, aber dass Geld juckt mich nicht mehr, Freizeit ist alles.
Wenn ich fragen darf, hattest du eine Ausbildung gemacht oder Studium?
@@kontor170 erst Ausbildung später dann Studium.
mit ca. 39 h 4500€ und mit 30 h 2800€ ? Haut aber nicht so hin oder ?
@@lknown anderer AG
Hi Thomas, geiles Hemd! Von welcher Marke ist das? :-)
Das Abschneiden vom öffentlichen Dienst mit Beamten wäre interessant!
Die sind ganz oben mit dabei. Nominal verdienen sie vielleicht "nur" 50k oder so. Aber durch das beste Brutto/Netto-Verhältnis, die zahlreichen Zusatzleistungen (Krankenstand, Unkündbar, Zulagen für Hochzeiten, Kinder usw.) und die üppigere Pension stellen Beamte unterm Strich die wohlhabendste Schicht in Deutschland. Sogar vor den Selbstständigen und natürlich weit vor den Arbeitnehmern. Dazu gibt es Statistiken bei Statista.
Lässt sich relativ einfach herausfinden da sie Besoldungstabellen direkt in den jeweiligen Beamtengesetzen enthalten sind, gibt aber auch viele Besoldungstechner für Beamte.
Ausbildung schaust du mal was man so mit A8 verdient, Bachelor mit A11 und Master mit A14.
Grob dürfte das (umgerechnet in brutto aus der freien wirtschaft welches gleiches netto ergibt):
Ausbildung: 50k
Bachelor: 60k
Master: 70k
Irgendwie komisch. Ich Arbeite in der IT 40h/Woche 2nd Level und verdiene nicht mal 30k im Jahr .... Brutto -.-
Best bezahlte Berufe die man mit harter Arbeit zu 100% erreichen kann:
1. Unternehmer
2. RUclipsr/Künstler
3. Immobilieninvestor
RUclipsr ja, Künstler nicht wirklich, die werden scheiße bezahlt. Musiker, brauchen in der Regel Jahre, bis mal brauchbar verdienen, außer sie haben nen lucky shot. Und alle anderen Künstler werden noch schlechter bezahlt.
1) Kein Beruf und erst recht kein Garant, um Bestbezahlt zu werden. Frag mal die "Selbstständigen" Unternehmer in der Paketbranche
2) Da ist es eher Glück anstatt harter Arbeit.
3) Um in eine Immobile investieren zu können braucht man erstmal ein gewisses Startkapital. Keine Bank wird dir Geld für etwas geben ohne das du eine Sicherheit oder einen Gegenwert liefest.
@@derspiegelhalter Naja, auf lange Sicht spielt Glück selten eine Rolle. Erfolgreiche RUclipsr haben immer irgendwelche Eigenschaften und/oder Fähigkeit, die selten sind. Und die erfolgreichsten arbeiten garantiert auch mehr als 40 Stunden die Woche - weil sie eben auch Bock drauf haben.
Eines ist aber allen drei der aufgezählten Gruppen gemeinsam: die allermeisten Menschen scheitern dabei - auch wenn sie hart arbeiten. Das, was wir zu sehen bekommen, sind nur die erfolgreichsten, die es geschafft haben. Für die anderen interessiert sich später niemand mehr.
@@kingkrool8346 ernsthaft? Merkst du selbst, oder?
"auf lange Sicht spielt Glück selten eine Rolle"
"immer irgendwelche Eigenschaften und/oder Fähigkeit, die selten sind."
"die allermeisten Menschen scheitern dabei"
Ux designer. Kurs machen und ab dafür. ne freundin n job besorgt nachdem sie babyzeit hatte: 45k. ich selbst bin realschüler und verdiene 64k. Mal sehen ob UX nocj abflaut. macht halt mega spass der job.
Ist für mich sehr schwer einzuschätzen, mit dem Alter. Was ist denn das durchschnittliche Arbeitsalter, damit man das besser einschätzen kann, was denkt ihr?
Bin ich ja mit fast 27.000 Euro/Jahr nah an der Spitze ^^
Der Mindestlohn liegt bei einer 40 Std/Woche bei unter 20.000 und viele unter 64.000 sind eher unzufrieden? Klasse Aussichten...
Kann ich bestätigen. Verdiene exakt das, was dort für meine Branche angegeben ist :D
@Finanzfluss:
Ich finde es sehr löblich, dass ihr beim diesjährigen Video zum Stepstone Gehaltsreport auch auf den (vermutlichen) Bias der Daten eingeht und auch nochmal den Unterschied zwischen Durchschnitt und Median erwähnt. In der Vergangenheit hatte ich das Gefühl, dass diese Gehaltsdaten eher für Verwirrung und ein arg verzerrtes Bild über Gehälter gegeben haben. Mit den neuen Hinweisen werden die Gehaltsdaten hoffentlich mit ein wenig mehr Skepsis gesehen und erzeugen nicht bei >80% der Zuschauer ein Gefühl *OMG ich bin unterbezahlt!*
Oh man da bin ich ja als Altenpfleger ziehmlich verloren aber einer muss ja die Arbeit machen.
habt ihr nicht 15€ mindestlohn?
@@KaptainKerl Naja dafür was da alles geleistet wird, die vielen einschnitte im Leben die da mit einhergehen und die große Verantwortung die jeder trägt ist der Mindestlohn sehr gering. Dennoch ist es leider auch so umso mehr wir verdienen umso weniger Menschen werden sich das später leisten können. Meine eigene erfahrung als Altenpfleger sagt aber leider auch das ich nie in einen Altenheim leben würde wollen auch wenn ich persöhnlich sehr Ehrenhaft mit den Bewohner umgehe und die Bewohner mich alle sehr mögen bin ich leider nicht die Mehrheit.
@@dennishartrampf5629 Hab vor paar Jahren eine Woche Praktikum im Altersheim gemacht. Der Job ist wirklich viel zu schlecht bezahlt, für die Leistungen, die man bringt.
@@KaptainKerl wo hast du die info denn her?:D hab vor 8 monaten aufgehört in der pflege zu arbeiten, da war der mindestlohn bei knapp 12 euro
Hilft dir nicht viel, aber meinen Respekt und meine Anerkennung hast du. Habe mal ein Jahr Zivildienst beim DRK gemacht und weiß dadurch, wie wichtig diese Berufe sind.
die angaben stimmen nicht , verdiene nur ca 5500 brutto als assistenzarzt kein89K im Jahr (für 40 std/Woche)
irgendwie irre das wir gleich viel verdienen und ich ein schlechter realschüler war als beste leistung und den ganzen tag entspannt vor mich hindesigne bei 38.5h woche. allein deine ganze zeit im studium.. hab seit ich 18 bin gearbeitet. Studium ist doch langsam verarsche.
Tolles Video, gute Message auch, dass man nicht zu sehr Wert auf das Gehalt bei der Berufswahl legen sollte!
Gender pay gap ist nun wirklich tausendfach widerlegt, muss man das wieder so ohne Kontext reinpacken?
3:16 warum nicht der richtige Box Plot mit median und arth. Mittel, statt so einer schematischen Darstellung?!
Guter Content wie immer (und wo gibts das Hemd? :D)
Das Hemd gibt's vermutlich bei mey & edlich.
Gutes Video aber du hast die Lehrer vergessen. A13 hat teilweise ein Einstiegsgehalt von rund 4.500, was 54.000€ im Jahr sind. Am Ende der Laufbahn bekommen Lehrer in Niedersachsen allein vom Grundgehalt 66.000€. Und das ohne Zulagen und Familienzuschlag, die es nochmal oben drauf gibt.
Viele Lehrer sind nicht verbeamtet.
Die Aufzählungen sind ja eher pauschal auf Berufsgruppen bezogen. Im Bereich Bildung/Erziehung verdienen die meisten deutlich weniger als verbeamtete Lehrkräfte. Mit A13 verdient man aber in der Tat überdurchschnittlich, insbesondere auch mit Blick auf die Pensionsansprüche.
ich würde mal stark annehmen, dass freie Lehrer*innenstellen nicht über Stepstone verteilt werden :D
Lehrer sind massiv überbezahlt. Zum Einstieg 3200 netto...
@@dav1d007 stimmt nicht. Die überwiegende Mehrheit ist es.
Einfach unglaublich, dass Gesundheit/Soziales/Kultur/Bildung 10% und weniger unter dem Durchschnitt liegen. Ich bin Gesundheits- und Krankenpfleger und arbeite im Leasing um ein höheres Gehalt zu haben damit ich ausreichend investieren kann. Mit einem Tarifvertrag in Festanstellung werde ich nie wieder arbeiten!
11:44 Bist du zwischendurch schnell zum Friseur? ;)
Habe erst ne Ausbildung gemacht, dann nen Bachelor. Nach 10 Jahren im Beruf verdiene ich 97k + Bonus. Habe keine Personalverantwortung und arbeite über das Jahr gesehen so ca. 45 Std. die Woche. Habe wohl Glück gehabt, mehr brauche ich nicht.
Zufällig Softwareentwickler für SAP/ERP Software?
@@nehajamyrie5689 Warum?
@@nehajamyrie5689 warum sollte das Zeitverschwendung sein? Das ist doch eine individuelle Entscheidung und die Lebensläufe sind ja nun mal nicht alle gleich. Also mir hat die Ausbildung viel gebracht. Zwar nicht so sehr fachlich, aber dafür hat es mich in meiner Persönlichkeitsentwicklung vorangebracht.
Krass absurder Gedanke:
Lieber einen Job finden, der einem Spaß macht und/ oder mit Sinn erfüllt statt 40 Jahre lang bloßer Geldsklave zu sein 😱
Zu 100%
Die Studie von Stepstone ist nicht repräsentativ. Ganz viele Berufe werden nicht erfasst. Und alles, was Stepstone veröffentlicht, ist mit Vorsicht zu genießen. Ich arbeite beruflich bedingt zwangsläufig mit Stepstone zusammen, was Zahlen betrifft, liegen sie sehr oft völlig daneben. Gefragt werden Leute, die Jobs suchen. Wer richtig gut verdient, ist meist zufrieden und sucht nicht.
Sind bei den Gehälter eigentlich Dinge wie Urlaubs und Weihnachtsgeld oder andere Boni mit einberechnet?
Sagt er doch. Mit bonis
Ja
ja
ja, das sagt er am Anfang.
Oh Danke hab ich überhört
Könnenst du bitte ein Video über die
globalen Steuern und Lebenshaltungskosten machen. Also ein Vergleich zu den verschiedensten lebenswertesten Ländern machen aus rein finanzieller Sicht. Ein Überblick, wo die Lebenshaltungskosten mit Gehalt angepasst am besten sind und wo ich am wenigsten Steuern zahlen muss
Ich liege unter 2000€ Brutto lebe damit extrem gut 😊☝️
Wahrscheinlich hast du ein Eigenheim
@@myjimbo96 Ja das ist richtig sonst geht's natürlich nicht.
Interessantes Video und ich finde die neue Lösung mit dem Mikrofon super. Der Ton ist deutlich besser :)
Man stelle sich vor es würde morgen keine Berater mehr geben. Würde man das merken? NEIN
Jetzt stellt man sich vor, es gäbe keine Handwerker, Krankenschwester oder Pfleger mehr.....
Ach heul leise. Ohne diese „Berater“ hätte die Krankenschwester kein Material, keine Klamotten, kein Essen, kein Krankenhaus. Der Handwerker kein Material, kein Werkzeug, kein gar nichts.
In wie weit kümmern sich die Personen darum?
Meckern einfach woanders, wenn Du das System nicht verstehst.
@@Neorok117 was machen Berater? Tolle Power Point Präsen erstellen. Kann jeder weshalb auch die meisten Absolventenstellen Beraerjobs sind.
@@Hugo-qi7is so viel Neid. Ach herrje :-)
@@Hugo-qi7is natürlich :-)
Genau so ist es.Deswegen werden sich die Leute bald wundern dass immer weniger diese schlecht bezahlten jobs hier machen
werden,es müsste halt mehr solcher Typen geben wie Claus Weselsky der die Deutsche Bahn richtig auseinander nehmen wird um dass zu zahlen was den leuten auch zusteht.Leider zu weniger solcher Typen
Wie viele Schnitte hat das Video bitte? 10.000? Gefühlt alle 3 Wörter.
Servus zusammen,
Wenn wir gerade schon beim Thema Gehalt sind:
Wie oft sollte man eigentlich mit seinem Chef über Gehaltsverhandlungen sprechen? In Tarifgebundenen Branchen ist da ja Recht einfach. Aber wenn man nicht an Tarife gebunden ist, wie oft sollte man mit seinem Chef verhandeln? Gerade in kleinen Betrieben
Jedes Jahr.
@@marsupix3554 ist das nicht zu aufdringlich? Wenn man Berufseinsteiger ist, kann ich das in gewisser Weise nachvollziehen. Aber wenn man schon 20 Jahre arbeitet, sollte man da auch jedes Jahr zum Chef gehen?
Und soll man jedes Mal gleich einen Termin für das nächste Jahr ausmachen? Bzw ansprechen?
Ich gehe alle 2 Jahre zum Chef wegen Lohn Erhöhung und zumindest bei mir im Beruf funktioniert es. Bin seit 8 Jahren im Unternehmen
Alle 2 Jahre macht auf jeden Fall Sinn. Kommt auch immer aufs Timing an. Wenn du beispielsweise in nem Reisebüro arbeitest ist jetzt gerade eher schlecht 😁 außerdem sollten Forderungen realistisch sein und man sollte seinen Anspruch begründen können
@@leonranger97 ich führe jedes Jahr ein Gespräch mit meinem Vorgesetzten und der Geschäftsführung. Zumindest einen Inflationsausgleich sollte man ansprechen und wenn man gute Leistungen erbringt auch ein entsprechendes Plus an Gehalt. Ich arbeite im Vertrieb und habe meine Zahlen aus dem letzten Jahr als Argumentationsgrundlage. Wenn ich ein stärkeres Wachstum hingelegt habe als von mir erwartet wurde, habe ich natürlich bessere Karten.
finde es immernoch erschreckend das der soziale/gesundheitliche bereich mit am schlechtesten bezahlt ist, das wird noch zu großen problemen führen irgendwann…
Irgendwann? Das ist schon nen großes Problem. Berichtet nur niemand drüber.
Leute stolzieren nackt in der Sauna aber wenn man mal übers Geld reden möchte ist es denen zu privat 🌚
?
Sehr informatives und detailliert. Danke
Hätte gedacht Luftfahrt ist weiter vorne mit dabei...
Ich finde die Werte erheblich hoch, wenn man sich die Praxis anschaut. Kenne ich so nicht ganzheitlich in der Praxis.
Ich habe solche Lohne nie gesehen. 30000 im Jahr kann ich noch glauben.
Das liegt dann aber ausschließlich an Dir selbst. ;-)
Hast du Studiert?
Das sind absolut realistische Zahlen und bspw. in großen Unternehmensberatungen ist es möglich mit 70-80 k einzusteigen nach dem Master (Bspw. bei BCG oder Mckinsey)
Ich arbeite in München als Data Scientist (IT) in der Finanzbranche und kann dir sagen, dass du hier locker noch 10-15k draufpacken kannst. Vielleicht liegt es an der Gegend wo du lebst, deinem Alter, deiner Ausbildung, aber die Gehälter sind schon so wie sie da stehen.
Ich finde eher jedes mal erschreckend wie niedrig die Zahlen sind. Dadurch fällt es mir dann echt schwer, mein Gehalt einzuordnen
Sehr gutes Video bitte mehr davon. Informativ, Man hat eine gute Übersicht und alle Faktoren wurden bedacht.
Also wenn jemand in der Gastronomie durchschnittlich 3500€ verdient, dann fresse ich ein Besen
Kenne die Löhne in Deutschland nicht, in Südtirol verdienen die meisten gelernten Köche jenseits der 2.500 , 3.000 Netto
Im Service sind ohne Personalverantwortung über 2.000 drin.
Beim Durchschnitt (statistisch: Mittel) sind die Summen der Abweichungen auf beiden Seiten des Mittelwerts gleich.
Beim Median sind die Anzahlen der Messpunkte auf beiden Seiten des Medians gleich.
Danke interessant
Wie immer top Video!
Auch in Österreich ist das Gehalt ein Tabuthema, sehr schade eigentlich, ich hoffe, dass ändert sich irgendwann.
Das Durchschnittsgehalt für Diplom-Absolventen ist vermutlich deshalb so hoch, weil es kaum noch Diplom-Studiengänge gibt. Daher wird das Durchschnittsgehalt verzerrt, da wir in dieser Gruppe fast nur Angestellte mit vielen Jahren Berufserfahrung haben. Im Gegensatz dazu sind die BA/MA Absolventen eher jünger mit weniger Berufserfahrung, da es sie noch nicht lange gibt. Entsprechend wird sich hier vermutlich das Gehalt weiter nach oben entwickeln, wenn diese Absolventen älter werden und in die Führungskreise aufsteigen.
Welcher Logistiker verdient 50k?!
Ich bin Logistiker in einem Industriebetrieb und verdiene 67k als Einstiegsgehalt nach dem Bachelor
Wären eigentlich 77k, nur habe ich aktuell ein 35h Vertrag. Wichtig ist nicht als WAS man arbeitet sondern WO man arbeiten
@@andrucha555 Respekt und Glückwunsch
"Gehälter sind ein Tabuthema in Deutschland, DESSHALB macht es Sinn sich darüber zu unterhalten" 😂 Legendär
Mich würde es mal interessieren ob hier Leute zuschauen die u25 sind und bereits mehr als 70k pro Jahr verdienen?
Wenn ja, was macht ihr beruflich und wie lange schon?
Selbstständig als Finanzberater bin genau 25
Die, die ich kenne, haben mehr als einen Beruf.
Ja chemikant seit 3 Jahren
@@austauschkind3 Knapp daneben an U25 - können wir so nicht gelten lassen ;)
Ich habs knapp verfehlt, war erst mit 27 bei 75k
Macht aber nix bin jetzt 29 und deutlich höher 😉
Ist das brutto gehalt ohne zulagen wie boni? oder ist damit dann alles gemeint?
Wenn es im Handwerk weiter so rapide bergab geht mit dem Nachwuchs, dann kann ich in 10 Jahren einen astronomischen Stundensatz verlangen 😅
Handwerk ist Goldwert! Daran wird sich in der Zukunft auch so schnell nichts ändern.
Hab ne leitende Position im LEH und kann das nur bestätigen. Vernünftigen Nachwuchs zu bekommen ist echt schwer. Die Meisten wollen Karriere als Influencer machen weil die den ganzen tag nur Videos auf social Media gucken. Wo ehrliche und harte Arbeit selten ein Thema ist.
Ich habe schnell gemerkt das im Handwek nichts zu holen ist, bin jetzt über dem hier aufgeführten Ärzte Durchschnitt und arbeite weniger als 40 Stunden, muss keine Schicht arbeiten und habe am Wochenende frei.
@@frankheels Was machst du?
@@frankheels wo bist du tätig?
Im Handwerk ist gar nichts zu holen😂
Die Chefs machen sich die Taschen voll und als guter Angestellter verdienst du maximal 16-18€ die Stunde
Mit was präsentierst du
Naja die Gehälter/Löhne sind schon stark nach oben verzerrt. 40.000 Brutto als Kellner ? Das wäre ja ein Traum 😄
Nächstes Mal vllt. einfach realitätsnähere Angaben auswerten. Gruss
Hotel und Gastronomie beinhaltet also nur den Kellner? Erst denken, dann schreiben.
Wenn man jetzt von einem Hotelfachmann ausgeht sind 40k brutto sind auch nur 2200€ netto im monat. (40k brutto / 12 monate = 3333€ brutto =2200€ netto) also in westdeutschland sogar SEHR wenig
@@KaptainKerl Welcher Hotelfachmann verdient denn 40k Brutto? Einstiegsgehalt liegt bei 12€ die Stunde und wird wohl mit der Zeit kaum über 20€ gehen.
@@KaptainKerl Also wenn 2200 netto für dich sehr wenig sind, kannst du nicht mit Geld umgehen. Verdiene nur geringfügig mehr (2400) trotzdem geht jeden Monat 500€ in Etfs und fahre nen Tiguan BJ 21. Also schlecht gehts mir nicht mit dem Gehalt.
@@doajackpot8281ich verdiene auch mindestens 2500 Euro im Monat und meine Kollegen die das gleiche verdienen heulen auch nur rum.
Für mich wäre es auch entscheidend, dass ganze noch auf die Stunde zu rechnen. Das wurde in der Studie nicht betrachtet oder? 🤔
Nein, das wird oft verschwiegen. Die meisten Ingenieure, die ich kenne, tummeln sich bei 35h-42h die Woche, die wenigen Unternehmensberater, die ich kenne, sind bei 45h und mehr.
Mein Ingenieurseinkommen reicht locker für Leben, klar mehr kann man immer in den Sparplan kippen, aber letztendlich gibt es wenig Menschen, die mehr als 5.200 Wochen auf der Erde weilten.
Mann und ich habe gerade mit einer Hotelausbildung angefangen :(
Was erwartest du? Ist doch eigentlich klar dass man im Hotel nicht unglaublich viel verdient
Man kann mehrere Ausbildungen machen oder man denkt ggf. echt um und sucht sich eine Ausbildung/ ein Studium das Zukunft hat ( immer benötigt wird) und finanziell Sinn macht.
Geld ist nicht alles.. dein Job muss dir vor allem spaß machen! Wünsche dir viel Erfolg mit deiner Ausbildung. :)
@@KisstheCat0602: Solche Aussagen sehe ich kritisch, da man nur ein Leben hat. Der Job muss passen, aber das Geld zwingend auch.
@@crazytimelapse6867 das stimmt. Aber nur wenige finden Erfüllung im Job und verdienen gleichzeitig auch überdurchschnittlich. Mir ist es vorrangig wichtiger, dass ich meinen Beruf gerne ausführe und mein Leben auch leben kann. Natürlich sollte man mit dem Job nicht an der Armutsgrenze leben
Wieder mal ein Gutelaunevideo, geil.
Ich wünschte ich hätte 4k Brutto.... hab nur etwas mehr als die hälfte.
Daran kannst nur Du selbst etwas ändern.
@@Neorok117 dümmster und unnötigster Kommentar der Woche
@@DeineMutterSeiGsicht alles klar, lieber Heinz. :-)
@@DeineMutterSeiGsicht Warum? Jeder ist seines Glückes selbst Schmied. Ich kann nicht erwarten immer das gleiche zu tun, aber andere Ergebnisse erhoffen
Gebt ihm besser WasserTipps!
Was ist der Unterschied zwischen Master und "Diplom Uni". Ist doch dasselbe, oder? Aber laut Video verdient man mit "Diplom Uni" wesentlich mehr (im Durchschnitt).
Alle die in Ostdeutschland leben mal eben weggucken oder Taschentücher holen 😭
Naja dafür sind Immobilien etc entsprechend günstiger im Osten
Bei Porsche oder BMW in Leipzig keine utopischen Zahlen.
@@ichkommentiernurkommentare7237 dann komm mal nach Berlin und Umgebung da ist nichts mehr günstig.
Der Nutzen für so eine Aufstellung ist schon relativ gering. Sich mit allen Positionen und Altersgruppe einer Branche zu vergleichen sagt mir nicht viel
/sign
Mir gefällt wie wie Thomas gendert: Unternehmensberater bzw. Berater
wieso ist der Abstand zwischen abgeschlossener Lehre/Ausbildung mit 43.471€ so weit entfernt zu dem Durchschnittsgehalt der Altersklasse bis 25 Jahre 35.758 Komisch. Hätte erwartet, dass eigentlich sehr viele die eine Ausbildung abschließen unter 25 sind?
Da Einstiegsgehälter oft niedriger sind als Gehälter mit entsprechender Berufserfahrung. Viele Tarifverträge z.B. sehen ja auch Gehaltsstufen nach Berufserfahrung vor, da hat man bis 25 einfach noch nicht die Endstufe erreicht. Oft hat man dann mit steigenden Alter auch besser bezahlte Stellen, als Gruppenleiter/Teamleiter/Spezial-Aufgaben etc., auch wenn nominell noch immer die gleiche Berufsausbildung zugrunde liegt.