Sprengstoffwerk Malchow

In Malchow in Mecklenburg-Vorpommern wurde zwischen 1938 und 1945 überwiegend der Sprengstoff Nitropenta hergestellt.
Die Fabrik gehörte zur Verwertchemie und damit zur Alfred Nobel AG.
Das Gelände ist stark zerstört, hier könnt Ihr ein paar Impressionen sehen.
Ihr wollt uns unterstützen, neue Videos, Recherche und Touren ermöglichen?
Warum kauft Ihr uns nicht einen Kaffee oder ein Bier?
ko-fi.com/historischerbeton

[@frankkruger8868]

Grüße von der Baulehrkompanie zbV. 800. Ihr macht das echt Klasse. Wir sind selbst seit Jahren unterwegs und trotzdem haben wir nicht alles gesehen... Danke. Macht weiter so! Beste Grüße, Frank

[@raumfrisch]

Ihr seid einfach ein sympathisch-chaotischer Haufen. Macht bitte weiter so. 👍 Für mich immer wieder lehrreiche Geschichten aus grauen Tagen der jüngeren deutschen Geschichte ohne politische Färbung.

[@stevensbohb7981]

👍👍👍👍👍👍👍

[@Salamibrot226]

Malle die Heimat

[@Bobzen89]

👍🏼

[@daniel.h_urbex170]

Habt ihr den 2. gesprengten Winkelturm auch gefunden ?

[@iwansgeheimewelten6856]

War schon öfters auf dem Gelände, die Kraftwerke habe ich aber noch nicht gesehen. Die sollen ja 3 Stöckig unter der Erde sein. Hast du ein Lageplan von dem Gelände? Schönes Video. Schaue schon lange bei dir rein. Gruß Jan

[@frankkruger8868]

In den grossen Munas waren die Heizwerke 3 Stöckig unter Niveau. Nur der Zugang und die Zufahrt der Kohlewaggons lag oberirdisch.

[@historischerBeton]

Naja, die beiden Kraftwerke sind ja auf der einen Karte mit drauf.

[@historischerBeton]

@@frankkruger8868 die Muna (Munitionsanstalten) hatten keine Kraftwerke sondern nur die Sprengstoffwerke. Die Pläne von Malchow der Kraftwerke liegen uns beide vor diese sind ca. 20Meter Teif und 10 Oberirrdisch. Von 3 Etagen beim Kraftwerk zusprechen bei der damaligen Bauform ist schwierig.
Auch Torgelow, Forst, Clausthal-Zellerfeld und wie sie alle heißen hatten eine ähnliche Bauweise da es trotz der Unterschiede Regelbauten waren.

[@daniel.h_urbex170]

Das eine sieht man ganz gut noch vor Ort. Es ist gesprengt, wenn man unten in den Trümmern steht, erahnt man noch die Stockwerke. Auf der Rückseite ist noch eine lange Treppe nach unten, die führt aber ins nichts.
Das andere Kraftwerk scheint tatsächlich noch nicht gesprengt zu sein, da sieht man überirdisch keine Trümmer, oder eingefallen Decken nur Nadelbäume.
Aber keine Zugangsmöglichkeit gefunden.

[@willystrecke3518]

Da ist noch ein Riesiger Bunker mit Gleisen von Ortsausgang von Malchow da sind direkt Züge in den Bunker
gefahren, von dort geht der Bunker bis zur Autobahn A19

[@hanneloreeee432]

Hey hoo wo soll der Bunker mit den Bahnschienen denn sein ? Wir waren schon oft da aber nichts großes gefunden

[@willystrecke3518]

@@hanneloreeee432 Der Bunker ist ca 500 Meter vor der Ortseinfahrt von der Autobahn A19 Richtung Malchow,
Wenn man die Abfahrt Röbel nimmt muss man durch ganz Malchow fahren in Richtung A19. Von wo kommen Sie ?
wenn Sie auch Richtung Berlin kommen dann noch über die Autobahnbrücke und die nächste Abfahrt ist Malchow.
kurz vor Ortseinfahrt kann man den Alten Bahnhof und die Alten Gleise sehen die führen direkt zum Bunkereingang
da ist auch ein großes Stahltor als Einfahrt zu sehen. Es ist nicht zu übersehen wenn Sie von der Autobahn kommen

[@willystrecke3518]

@@hanneloreeee432 Das ist die Autobahn Abfahrt A19 Alt-Schwerin Malchow kurz vor der Ortseinfahrt Malchow ist
auch die Bunkereinfahrt mit Gleisen auf der Rechten Seite.

[@hanneloreeee432]

@@willystrecke3518 okay danke ich fahr heute mal gucken

[@willystrecke3518]

@@hanneloreeee432 Oky dann lass es mir bitte wissen wenn Sie es gefunden haben, den das
ist nicht zu übersehen. Den ich war dort 1978/79 da ich mit bei war als die Autobahnbrücke damals gebaut
wurde, den ich war damals drin in den Bunker da wir das Schloss geknackt hatten. Viel Glück dabei.