@@Reaktanzkreis Und die Reaktion ist dann automatisch eine Vollbremsung? Das passiert wohl nur, weil man weiß, dass man immer nur mindestens die zulässige Höchstgeschwindigkeit fährt ...
Fahre oft auf unbekannten Straßen. Die erste Reaktion ist meistens erstmal abbremsen. Auch wenn man nicht zu schnell fäht. Sicher ist sicher. Manchmal reagiert man über, weil man gerade überlegt hat, wo man gleich abbiegen muss, oder welche Spur man gleich nehmen soll und zack auf einmal ist da ein Blitzer. Da kann man schonmal aus Versehen eine Vollbremsung machen, auch wenn man da nicht zu schnell gefahren ist. Ich finde die Dinger echt ärgerlich. Die heimischen Autofahrer wissen eh immer wo die mobilen (und festen) Biltzer stehen und wissen genau wie schnell man dort fahren muss. Sie können davor kurz abbremsen und gleich danach wieder vollgas geben. Die Besucher müssen eh schon genauer auf die Straße gucken und können dabei leicht eine Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen. Werden dabei geblitzt obwohl sie umsichtig fahren.
@@reg32123 Wer ausversehen eine Vollbremsung hinlegt, weil er einen Blitzer sieht, stellt meines Erachtens eine Gefahr dar und sollte gar nicht erst ein Fahrzeug führen. Man hat gefälligst auf seine Umgebung und den Beschilderungen zu achten. Sollte man sich nicht sicher sein, wäre ein leichtes abremsen in Ordnung aber doch keine Vollbremsung!!! Genauso wie Ihr Argument erstmal abbremsen - sicher ist sicher.... Wenn man weiß, das man nicht zu schnell ist, wieso abremsen? Das nervt mich ständig. Bei uns im Britzer Tunnel: Jeder weiß, da sind Blitzer. Und obwohl 80 erlaubt sind, bremsen viele plötzlich auf 60 runter, noch bevor die Blitzer zu sehen sind. Warum? Wenn 80 erlaubt sind, kann man auch 80 fahren!!! Und auch bei 85 blitzen die noch nicht. Und das sind dann die Leute, die ohne im Spiegel zu gucken, vor dir reinziehen und dich zum Bremsen zwingen.
Ein Zusammenspiel vieler Faktoren hat hier sicherlich zum Unfall geführt. Der Blitzer allein ist ja nur ein Teil davon. Man kennt sie alle. 60 fahren bei erlaubten 60, Blitzer kommt und dann werden die Bremsklötzer verglüht bis einen Schildkröten überholen können. Wenn man dann zu dicht dahinter fährt und nicht die ganze Zeit voll konzentriert nach vorne schaut kracht es halt. Natürlich kann man hier theoretisch pauschal sagen: Kein Blitzer = Kein derartiger Unfall. Nun ja, kann sein. Dann kann es aber auch wegen anderen kreativen Aktionen anderer Verkehrsteilnehmer zu einem ähnlichen Unfall an gleicher Stelle kommen. Blitzer haben vorm Kindergarten und der Grundschule zu stehen. Immer! Dann sorgt er für Sicherheit. Aber da lässt sich dann natürlich nicht so viel Geld verdienen, wenn man mit 45 bei 30 geblitzt wird. Da stellt man die Blitzer lieber zum Beispiel in der 60er Zone auf, wo man dann mit den 95er Blitz mehr in die Kasse bekommt. Klingt natürlich vorwurfsvoll, aber es ist für so ziemlich jeden Verkehrsteilnehmer ersichtlich, dass es genauso praktiziert wird.
Es gibt Leute, die auf gerader Strecke, wo nichts ist, verunglücken. Die Physik beschränkt sich somit nicht nur auf Altenheimen, Schulen, Krankenhäusern oder Kindergärten.
Man könnte das Gesetz abändern, so daß bei 35 kmh vor einer Schule (also 5 zu schnell) die gleiche Strafe kommt als wenn man 21 kmh zu schnell ist. Am besten feste Blitzer
Genau das. Meistens geht es ja nicht um die Sicherheit, sondern ums Geld verdienen. In diesem Fall trägt derjenige die Schuld, der in gewinnbringender Absicht Radaranlagen aufstellt.
@@gregonline6506 bei bestimmten Geschwindigkeiten sind Auffahrunfälle praktisch unvermeidbar.. und die sind für Zweiradfahrer manchmal lebensverändernd negativ
Und runter Bremsen bis zum geht nicht mehr, ist ja normal. Hab ich schon oft erlebt. Solche Idioten gehören von der Strasse. Wenn ein 50 Zone Blitzer da steht muss man nicht auf 30 runter bremsen. (Beispiel).
Heute ist es auch bei stationären Blitzern so, dass Autofahrer bei z. B. erlaubten 70 Km/h auf 45 Km/h abbremsen oder mit 35 Km/h bei erlaubten 50 Stundenkilometern am Blitzer vorbeifahren. Erst gestern wieder so erlebt. Da kriege ich Anfälle beim Autofahren. Anschließend wird dann wieder im Ort 70 Km/h gefahren. Aber manchmal steht dann noch ein mobiler Blitzer und dann sind solche Kandidaten fällig, herrlich 😊🎉
@@ralfohmberger618 Vielleicht sollte "man" sich aus diesen Gründen angewöhnen, aufmerksam Auto zu fahren. Dann weiß "man" auch über die zu diesem Zeitpunkt geltenden Regelungen bescheid und braucht nicht grundlos abzubremsen ...
Und genau deshalb sollte der Autofahrer meiner Ansicht nach die volle Schuld bekommen: Wer am Blitzer bremst hält sich sonst eh nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung.
Ja Sicher is Sicher ,könnte ja auch 40 max sein oder 30 wegen lärmschutz . Die Zeiten einheitlicher Geschwindigkeit in Ortschaften sind vorbei, das ist die Konsequenz daraus ,mache ich nicht anders wenn ich die Ortschaft nicht kenne ,Ich habe die Rechnung zu zahlen ,nicht der tosenden hinter mir ,selbst Schutz, esheist ja Höchstgeschwindigkeit nit mindestens .
Blöder Titel! Der Blitzer ist nicht schuld am Unfall, sondern erst mal der Autofahrer, der plötzlich stark abgebremst hat, weil er möglicherweise zu schnell war, und der Sicherheitsabstand des Motorradfahrers war wohl zu klein, so dass er nicht rechtzeitig auf das Bremsen des Autos vor ihm reagieren konnte.
Dann müßte man so einem wie Dir sofort jede ärztliche Hilfe verweigern! Selbst wenn Du keine Schuld hast und winzelnd auf der Straße vor Schmerzen liegst
Die Angst zu schnell zu sein sitzt Tief , die Folgen können ja unangenehm werden .Zudem die ständig wechselnde Höchstgeschwindigkeit, führt zur Unsicherheit bei . Daher der Reflex Bremsen ,geht mir auch so . Unkontrolliert und im Unterbewusstsein die Schattenseiten des überwachens, es wird ja immer mehr ,nicht nur hier . In Dörfern immer 50 ,dann 30 Lärmschutz ( fahre da im 2.Gang ,der 3. Passt nicht dadurch is mein Mopet eben lauter als mit 50 ) dann kommt er Dorfeigene Blitzer ,danach 50 dann 100,nach ner Kurve 70 dann 100 dann60 dann 100 dann Ortschaft . Die Augen immer am Rand auf der Such der Richtgeschwindigkeit . Das is Deutschland mittlerweile. Auch auf Autobahnen so. Traurig Traurig.
@@GettingNervous Der war GUT . Ich spreche da eine Vermutung aus, nicht s anderes . Die Schilder na Ja Lach . Nun Mr. Perfekt , Denke an Deine Worte wenn es Blitzt .
@@grovvy1960 Ihr habt alle Probleme. Fahrt doch einfach nur so schnell wie zulässig und schon braucht man sich über Blitzer keine Gedanken machen. Einfach beim Fahren auf das Fahren konzentrieren.
Erstmal alles gute für den Kradfahrer... wobei ich hoffe das er nicht die Crocs während der Fahrt getragen hat die zu sehen sind. Dann meine Meinung zur Schuldfrage. Anscheinend wurde der Sicherheitsabstand vom Kradfahrer nicht eingehalten. Was ich mich aber Frage?! Wie weit hat der PKW Fahrer runter gebremst? Ich beobachte immer häufiger das andere Verkehrsteilnehmer so hart in die Bremse treten wenn ein Blitzer gesichtet wird, das man weit unter angegebener Geschwindigkeit kommt. Beispiel 70er Zone wird teilweise bis 40 runter gebremst. Das Verhalten zeigt mir das die meisten Verkehrsteilnehmer überhaupt nicht checken was sie gerade machen. Das halte ich persönlich sehr gefährlich für alle ...
Falscher Titel! Der Titel hätte eher: "Blitzer-Bremser verursacht schweren Verkehrsunfall..." heißen müssen. Wer ordnungsgemäß fährt, braucht auf Blitzer weder zu reagieren, noch zu achten. Und wie der Polizist sagt, Sicherheitsabstand einhalten. Das hätte den Unfall ebenso vermieden.
Dann müßte man so einem wie Dir sofort jede ärztliche Hilfe verweigern! Selbst wenn Du keine Schuld hast und winzelnd auf der Straße vor Schmerzen liegst
Genau. Und hochfrequente Fußgängerbereiche und Altersheimen auch. Aber dort werden die Dinger kaum aufgestellt. Lieber dort, wo sich die Kasse schneller füllen lässt.
@@horsthubner4036 Der nach Ausflüchten sucht, bist Du selber, und nimmst dabei die Wegelagererei auch noch in Schutz! Für diesen Unfall trägt der Wegelagerer die alleinige Schuld! Hätte der Knipser da nicht gestanden, wäre das erst gar nicht passiert! Knipser dienen längst nicht mehr der Verkehrssicherheit, sondern sind zu reiner lukrativer Geldeinnahmequelle geworden, wo in Zig-Millionen-Höhe Busgelder für die Korruption bei den Kommunen auf unsere Kosten finanziert werden!
Schon mal darüber nachgedacht, dass man vorausschauend sein Fahrzeug bewegt und wenn der Vordermann plötzlich und grundlos eine Vollbremsung hinlegt es oft sehr heikel wird, vermutlich war das sein Fehler. Die Mitschuld der Blitzanlage an dieser Stelle bleibt natürlich.
Es ist nicht klar weit der PKW abbremste, es ist nicht klar wie schnell das Motorad war. Klar ist nur 1. Sicherheitsabstand wurde nicht der geschwindigkeit entsprechend eingehalten oder es kam zu verzögerung der erkennung der Gefahr von dern Motoradfahrer. Jedenfals ist es glaubb ich jeden mal passiert, dass man obwohl man die richtige geschwindigkeit fuhr sich erstmal über den Fotoaparat erschreckt und abbremst um dann zu realisieren das mann dies nicht musste. Daher ist mit der starken anzahl der Geschwindigkeitskontrollen mit ein erhöhten aufkommen sporadischer vollbremsungen zu rechnen.
Entweder der Ford-Fahrer ist vorher gerast und vor dem Blitzer voll in die Eisen gestiegen (habe ich selbst schon gesehen) und der Motorradfahrer konnte nicht mehr bremsen oder der Ford-Fahrer ist normal gefahren, hat etwas gebremst und der Motorradfahrer konnte nicht mehr bremsen, weil er keinen Abstand gehalten hat. Trotzdem sollte sich die Behörde fragen, ob dort ein Blitzer wirklich notwendig ist und nicht vielleicht mehr der Haushaltssanierung dient (doch, das gibt es auch)
Was die kommunalen Blitzer angeht: Deren Einnahmen sind bereits fest im städtischen Haushalt eingeplant! Da will man sicher nicht drauf verzichten. Das geschieht schon nicht ganz zufällig.
Falls der Ford-Fahrer zu schnell war, dann war auch der Motorradfahrer zu schnell. Bei ungenügendem Abstand kann auch eine nicht allzu starke Bremsung zu einer Kollision führen. Eine Vollbremsung war es kaum, sonst hätte wohl ein Aufprall zu einem grösserem Schaden geführt.
kenne die Industriestraße aus früherem Arbeitsleben. Ist praktisch eine tw. 3-spurige innerstädtische „Autobahn“ mal mit 70 mal auf 100 beschränkt. Manche sehen aber nur Autobahn und sind halt viel schneller. Ob die Strecke zumindest überall ein Unfallschwerpunkt ist, sei dahingestellt. Auffällig ist jedoch zumindest auf dem Stück von Köln kommend zum Niehler „Ei“ das trotz zunächst vor dem Ende 50 dann gar 30 km/h die Leitplanke innen am Kreisel frontal „getroffen“ wird. Läßt eigentlich nur Bremsversagen bei 30 km/h vermuten😮
@@axelzabicki8789 Bei Dir hat es oben im Kopf mal richtig geknallt! Bestimmt mal zu fest mit dem Kopf in einen Zimmermannsnagel getreten, sowas hinterläßt nun mal solche schweren Hirnschäden!
"Blitzer verursacht schweren Verkehrsunfall...", ja nee is klar! Nicht der wieder mal nicht existente Sicherheitsabstand wars, sondern der Blitzer. Genau mein Humor. Hoffe dem Motorradfahrer gehts schnell wieder gut und er hält zukünftig mehr Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern.
Dann war der größte Unfall bestimmt Deine Geburt gewesen! Oder Du bist mal zu fest mit dem Kopf in einen Zimmermannsnagel getreten, sowas hinterläßt auch solche schweren Hirnschäden!
Oder vielleicht der PKW-Fahrer, der nicht geblitzt werden wollte? Meiner Meinung nach sind beide an dem Unfall Schuld. Hätte sich der PKW-Fahrer an die zulässige Geschwindigkeit gehalten, wäre das nicht passiert und hätte der Motorradfahrer seinen Sicherheitsabstand eingehalten wäre das auch nicht passiert 😅
@@blaulichtspotterbonn1128woher weißt du, dass er sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit gehalten hat? Selbst wenn er zu schnell gewesen sein sollte, dann wäre es der Motorradfahrer auch und hat zusätzlich nicht den notwendigen Abstand eingehalten.
Der Blitzer, da er den Autofahrer zur Vollbremsung verleitet hat, aus Selbstschutz, kenne ich leider auch.. sobald man so n Ding sieht, wird man direkt paranoid und verhält sich nicht mehr richtig, das läuft eben unterbewusst ab. Leider ist es völliger Blödsinn und nicht in der Realität umsetzbar, immer damit zu rechnen, dass auf der Autobahn der Vordermann eine Vollbremsung einlegt 😂. Das Schreiben nur Leute die kein Auto fahren..
Wir halten fest: mit angemessenem Sicherheitsabstand wäre dieser Unfall vermeidbar gewesen. Ich sehe da keine zwei Meinungen. Es spielt in dem Fall meiner Ansicht nach keine Rolle, WARUM der PKW-Fahrer gebremst hat. Es hätte statt der Radarfalle auch ein Kind auf der Straße sein können.
Das kommt davon wenn man zu dicht auf fährt . Egal ob PKW auf PKW oder LKW auf LKW , mit den letzten Jahren ist das immer schlimmer geworden mit dem dichten auf fahren .
Die Blitzer sorgen generell für manche gefährlichen Reaktionen die manchmal auch zu einem Unfall führen, ohne das überhöhte Geschwindigkeit eine Rolle gesspielt hat.
Ich hoffe die Aufsteller der Tretmine sind stolz auf sich, Sie haben echt super arbeit geleistet und die Straße viiiieeeel sicherer gemacht. Applaus für die Helden
@@MIGGim in manchen Regionen werden Blitzer scherzhaft Tretmine genannt. Übrigens echte Minen gab es auch zu Zonenzeiten und gibt es heute noch in aller Welt. Sind ja erst kürzlich Russen drüber gestolpert.
Ich würde nicht sagen, das der Blitzer den Unfall verursacht hat, den Unfall kann nur der Fahrer verursacht haben der sich nicht ordnungsgemäß verhielt.
Manchmal erschreckt man einfach, wenn man so einen Blitzer sieht, weil man halt nicht permanent auf den Tacho starrt, insbesondere bei so geraden und übersichtlichen Strecken wie hier, ohne viel Verkehr. Und bremst vorsorglich etwas ab. Wenn dann der Hintermann zu dicht drauf ist, rumst es.
Der titel ist ja unter aller Kanone: Der Blitzer hat den Unfall nicht verursacht. Das waren der Autofahrer (Oh gott, eine Radarfalle, da muss ich zum Stillstand bremsen, weil ich nie geguckt habe, wie schnell ich jetzt sein darf), und fehlender Abstand / mangelnde Aufmerksamkeit. Erst letzte Woche wieder so eine vor mir: Bremst am Blitzer deutlich unter 50 ab, 80 sind erlaubt. Die hat sie nicht mal drauf gehabt. Dann etwas später an der Mautsäule (also nicht mal ein Tempo-Blitzer) das gleiche, unter 50 bei erlaubten 100. Klar, dass es dann quietschende Reifen hinter mir gab... obwohl ich schon viel Abstand einhielt und recht moderat bremsen konnte. aber da die Drängelgruppe hinter mir ja schon auf glühenden Kohlen saß, haben die ja auch keinerlei Abstand gehalten. Der richtige Titel hier wäre: Unaufmerksamkeit und/oder mangelndes Fahrkönnen verursacht schweren Unfall. Der Blitzer hat nur da gestanden und ist denen ja nicht auf die Fahrbahn gesprungen, oder? Dass der Blitzer den verursacht ist doch nur eine Ausrede der Leute, die nicht fahren bzw sich im Verkehr nicht benehmen können.
Der Blitzer hat den Unfall nicht verursacht. Der Motorradfahrer hat den Unfall verursacht. Egal aus welchem Grund jemand stark abbremsen muss oder abbremst, der nachfolgende muss seinen Abstand so wählen, das er trotzdem sicher zum Stehen kommt.
Aber nicht wenn jemand bei gerader, trockener und gut einsehbarer Strecke plötzlich und ohne erkennbaren Grund so hart abbremst, dass das Auto fast einen Kopfstand macht.
Die Überschrift ist völlige Mist. Wenn der Pkw-Fahrer sich an geltendes Recht gehalten hätte wäre kein Grund vorhanden gewesen zu bremsen und mit ausreichendem Sicherheitsabstand wäre der Motorradfahrer auch nicht aufgefahren.
Falls es eine kommunale Messung gewesen sein sollte, auf jeden Fall. Die Einnahmen sind bereits fest im Haushalt eingeplant. Andernfalls klafft dort eine Lücke. Das kann niemand wollen.
Der Titel ist sehr irreführend gewählt. Das Gerät zur Geschwindigkeitsüberwachung hat den Unfall faktisch nicht verursacht, sondern die Führer der Kraftfahrzeuge selbst. Der Eine überreagiert, der Andere bekommt klassisch den notwendigen Sicherheitsabstand nicht geschissen. Klassisches menschliches Versagen.
Unfallursache Fahren über zulässiger Höchstgeschwindigkeit so 2-3%. Alkoholisiertes Fahren oder mangelnde Fahrzeugbeherrschung zusammen über 50%. Quelle: Destatis bis vor ein paar Jahren, dann wurden die Veröffentlichungen geändert. Was sollte man mehr kontrollieren? Das Frauenhofer Institut hat vor ungefähr 7-8 Jahren einen Sensor vorgestellt, der Alkohol durch die Scheiben erkennen kann. Wurde nicht im Verkehr eingesetzt...
Ein Blitzer verursacht keine Unfälle. Menschen tun es. Ich als Autofahrer sage, dass zu selten geblitzt wird und die strafen zu gering sind. Wer immer anständig fährt, bremst nicht ruckartig
Woher willst du das wissen? Wenn jemand vor dir eine Vollbremsung einlegt auf der Autobahn, glaube ich nicht dass du immer die richtigen Reflexe aufbringst 😂 das ist komplett unpraktikabel im richtigen Leben
Gebremst wurde wegen Blitzer,alles andere hätte nicht stattgefunden,Herr Besserwisser.So einfach ist es.Den letzten beißen die Hunde,Kradfahrer hatt Pech gehabt.🤷
Auf einer 4 spurigen Straße Tempo 60 und dann noch Blitzer aufstellen. Ohne den Blitzer hätte der Autofahrer nicht gebremst und es wäre nichts passiert. Der Fahrer des PKW sollte sich einen sehr guten Anwalt holen, vieleicht hört der Blitzerwahnsin dann mal auf
Was ein Schwachsinn . Wen ich mich an die Geschwindigkeit halte . Brauch ich keine Panik vor einem Blitzer haben und voll in die Eisen gehen . Was eine Aussagen könnte glatt von einem Grünen sein . Wenn der Blitze nicht wäre hätte er nicht Bremsen brauchen 😂😂😂😂. Wenn er nicht zu schnell gewesen wäre hätte er keine Panik bekommen als er den Blitzer gesehen hat . Dann hätte er auch nicht so stark abbremsen brauchen . Wenn ich hier diverse Meinungen lesen, 😅😂😂😂😂. Genau wegen solchen Leuten passieren die Unfälle.
Sich einfach mal an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten ist keine Option, wie? Blitzer könnten einem dann egal sein und der Staat ginge auch leer bei der Aktion aus? OK, man könnte sich nicht über den Staat (also eigentlich uns selbst) aufregen.
Guten Tag, 23.IX. 2024 mangelnder Abstand ist in der Mehrzahl der Unfälle auch der Hauptgrund eines Unfalls. Schaut Mann in den Rückspiegel gibt es so gut wie immer ein nachfolgendes Fahrzeug das mit viel zu geringem Abstand - auch bei höheren Geschwindigkeiten - so gut wie auf der Stoßstange nachfährt. Tempo 100 km/h und so dicht hinten dran, dass die Hauptscheinwerfer im Rückspiegel nicht zu sehen sind. Das sind kaum fünf Meter Abstaand, also eine Einladung für Selbstmörder wenn der Vordermann bremst dann ist ein Unfall unvermeidlich. ABSTAND RETTET LEBEN NICHT NUR DAS EIGENE LEBEN AUCH DAS DER ANDEREN SCHÜTZT EUCH HALTET ABSTAND BEIM FAHREN
Es wird wohl so gewesen sein, dass der Ford-Fahrer wegen seines schlechten Gewissens und vielleicht auch vollem Punktekonto scharf gebremst hat und der Motorradfahrer mit zu geringem Abstand zum Ford und oder auch zu schnell unterwegs war. Nichts davon hat mit dem Blitzer zu tun, sondern mit unfähigen Fahrzeug-Führern.
Dann war der größte Unfall bestimmt Deine Geburt gewesen! Oder Du bist mal zu fest mit dem Kopf in einen Zimmermannsnagel getreten, sowas hinterläßt auch solche schweren Hirnschäden, was man an Deinem Müll hier einfach feststellen muß!
Da gibts jetzt einen krassen Geheimtrick wie man diese Radarfallen easy austricksen kann und die Zahlung umgehen kann .. ist anscheinend eine technische Eigenheit der eingesetzten Geräte .. und zwar muss man sich einfach nur an die Verkehrsregeln halten. Funktioniert wirklich, habs selber probiert. Ist jedes Mal durchgegangen. Die Radarfalle löst dann einfach nicht aus.
@@helw7 Es gibt leider auch genügend Fälle, wo gerade mobile Messeinrichtungen falsch eingestellt waren. Das nachzuweisen ist möglich, aber sehr aufwändig und teuer. Ich würd's nicht drauf ankommen lassen. Dann besser eine Vollbremsung. Da trägt der Hintermann die Schuld und die Kosten😉
@@Reiner.Zufall Das bezweifle ich mal sehr stark, dass der Hintermann in einem solchen Fall die volle Schuld trägt. Klar hat er immer eine Teilschuld, aber man darf halt auch nicht Grundlos eine Vollbremsung machen. Und „ich wollte kein Knöllchen riskieren“ wird nicht als Grund durchgehen.
@@helw7 >„ich wollte kein Knöllchen riskieren“ - Danke. Aber ich bremse ja nicht, weil ich kein Knöllchen riskieren möchte, sondern weil mich die Messstelle so irritiert hat. Eigentlich logisch, oder? 😉
@@blaulichtspotterbonn1128 hast du im PKW mitgesessen, bist dir sicher, dass eine Geschwindigkeitsüberschreitung stattgefunden hat und kannst Zeugenaussage machen? Wenn nicht, keine blöden Fakes verbreiten bitte 😉 Der einzige Fakt hier tatsächlich ist, kein Blitzer = kein Unfall.
Der Blitzer hat den Unfall nicht verursacht... Es war der zu niedrige Abstand. Da könnte man auch sagen, die Frau des Autofahrers war Schuld, weil sie keine Lust auf ein gemeinsames Frühstück hatte, und er deshalb früher aus dem Haus ist... Schwachsinn
Die Leute fahren grundsätzlich zu unbewusst: Der vorne hat keine Ahnung, wie schnell er ist oder wie schnell er sein darf. Und der hintere verwechselt den gesetzlichen Mindestabstand mit einem Sicherheitsabstand. Beides trifft bestimmt auf 95% der Kaftfahrzeugführer zu.
Man sollte jetzt gegen die Polizei eine Anzeige erstatten, wegen schweren Eingriffs in den Straßenverkehr mit unfallfolge. Da macht die Polizei die Straße selbst zur hoch Risiko Strecke.
Also hier muß man aber auch die Besonderheit sehen: 1. DER Abstand wahr garnicht so knapp, wie viele hier vermuten. Wenn man die Beule am PKW sieht, dürfte der Kontakt ( wenn der PKW gestanden hätte) kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit betragen haben. 2. Sicher das der PKW wegen dem Blitzer gebremst hat? Wir alle kennen die Heinis und die plötzlich auftauchende Ausfahrt. Manch irrer nutzt gar auf der BAB den Rückwärtsgang.... 😮 die Ausfahrt habt ihr gesehen? 3. Hier kommt nun das zum Tragen, was ich eine Falle nenne. Bsp Wenn 3 Fahrzeuge ( Stadt) hintereinander fahren und ein Auto kommt plötzlich aus einer Einfahrt - kann es gut sein das der Motorradfahrer am Schluss das eher!! Sieht als der erste PKW! Zumindest gleichzeitig 😮. Wenn jetzt Leute sagen :" aber es könnten ja auch Viecher oder Reifenteile.. Richtig, nur dank gut 1 Meter höherer Augenposition anderen Winkel, sieht dies der Motorradfahrer ebenfalls besser. Der kann Zb hier gar über der Leitplanke links und rechts sehen ob da, was ist. Nen Porsche Fahrer.... 4. Es gibt Spezies die Bremsen in ner 100 zone beim Blitzer auf 40!!!! Das sind nicht wenige und Krönung sind die, die für BLAUE Säulen Bremsen.. Da, denke ich, hat der Mopped Fahrer warscheinlich den Fehler gemacht : Tempo :ok Bahn? : frei Linke Spur : kein plötzlichen Manöver Ergo etwas näher aufgefahren. ( ich denke Max 1 Meter mehr Abstand hatte gereicht! Autofahrer : Blitzer, Anker werfen. 6. Fazit : Es gibt neben der Variante extremes Bremsmanover noch die moglichkeit: Piste ist leer, ausfahrt verpeilt, rückwärtsgang... Da würde der Abstand nie reichen...
@@christianplatzbecker1784 Ich sehe nur EINE für den Unfall ursächliche "Besonderheit": Den zu geringen Abstand des Motorradfahrers. Denn ohne DEN wäre alles gut gegangen!
Die Frage ist, ob der Blitzer an einer „Umsatz fördernden“ Stelle oder an einer Gefahrenstelle stand. Im ersten Fall ist die Hinterlist der den Blitzer aufstellenden Beamten an dem Unfall schuld.
Wie häufig in den Medien: Reißerische Titel sollen die Anzahl der Konsumenten erhöhen. So tragisch der Unfall ist - und ich wünsche dem Opfer alles Gute und beste Genesung - der Blitzer hat den Unfall ganz bestimmt nicht verursacht. Alles andere müssen die Behörden ermitteln.
Solche Idioten wie Du sind nicht bloß für die Unfallgefahren wegen Deines fanatischem Gehorsams bei diesen Wegelagerern verantwortlich, sondern auch für deren Ausplündererei in Zig-Millionenhöhe!
Hier mal eine Info vom 08.03.2024 von der Web-Seite des Landtags Baden-Württemberg: "in Karlsruhe stiegen die Einnahmen an Bußgeldern drastisch - von 10,8 Millionen im Jahr 2020 auf 20,1 Millionen Euro im vergangenen Jahr." Verkehrsexperte Michael Schreckenberg von der Uni Duisburg vermutet denn auch: Städte rüsteten auf mit Blitzern, um ihre Einnahmen zu verbessern! «In ihrem Budget ist schon Anfang des Jahres enthalten, womit sie an Einnahmen rechnen wegen Bußgeldern bei Geschwindigkeitsüberschreitungen. Sie schauen dann natürlich, wo man Blitzer besonders gewinnbringend einsetzen könnte.» Man will also einfach nur unser Bestes: Unser Geld! 😉
Für mich hat der Blitzer keine Schuld, einfach Geschwindigkeit halten und besonders Abstand dann passiert schon nichts. In Deutschland gibt es mittlerweile zu viele Raser im Verkehr weil die meisten nur noch gestresst sind, und anderen Stressen.
schlimm sowas. ABER: was ist die schuld eines stehenden gerätes, ein blitzer, wenn A) zu schnell gefahren und dann gebramst wird und B) der dahinter fahrende zu wenig abstand hält und nichtmehr bremsen kann? schuld des blitzers für die taten anderer verkahrsteilnehmen? und jetzt schauen wir mal in die stvo was da zu abstandhalten und geschwindigkeit steht ---ups!
Es ist der ursächliche Grund des Unfalls - das Ende der Kausalitätskette(!). Anders kann man vor dem Kindergarten und dem Altenheim argumentieren - dort beschützt die Radarfalle schwächere Verkehrsteilnehmer. Und das Argument "Unfallschwerpunkt" ist mit diesem Unfalls sowieso völlig vom Tisch.
Ich fahre, besonders bei Strecken, die ich nicht kenne, mit dem Tempolimiter, so das ich eigentlich garnicht zu schnell fahren kann. Dennoch trete auch ich auf die Bremse, wenn ich einen Blitzer oder sonstiges Gerät, das nicht zum normalen Straßenverkehr gehört, am Straßenrand sehe. Ich hab mich schon oft gefragt, ob durch diese Geräte nicht mehr Gefahren als Nutzen ausgeht, hab hier aber meine Antwort erhalten. Ändern wird sich aber natürlich nichts. Bei dem Schilderwahnsinn mit Tempolimits kann man nur noch lachen. Auf einer Entfernung von manchmal 2-3km bringen es die Planungsgötter hin, das sich 6-7mal die Schilder ändern, von den Autobahnen ganz zu schweigen.
Wie kann eine unbewegliche Sache, die neben der Fahrbahn steht, einen Unfall verursachen? Unfallursachen durften hier zu hohe Geschwindigkeit des PKW- und des Kradfahrers oder starkes Bremsen ohne triftigen Grund sowie mangelnder Abstand bzw. Unaufmerksamkeit des Kradfahrers sein. Diesem alles Gute!
Ich hatte das gleiche Problem NL LKW hat ohne zu Blinken auf linken Spur gefahren und begonnen Elefantenrenn zu machen Ich musste Vollbremsung machen. LKW Überholmanöver ging KM weit. Nach dem er rechte Spur gewechselt hat wollte ich vorbeifahren. Nach dem Ich vorbei gefahren und auf rechte Spur wechseln wollte hat es geblitzt ich bin so erschrocken das ich mit rechte seite meiner Auto auf Baustellen Leitplanke tuschiert .es war in Magdeburg nachts 02:00 Uhr . Ich war sehr genervt und LKW Fahrer hat dauernd mit Lichthupe gespielt.
Ginge es nur um Verkehrssicherheit würde, könnte & sollte vor Blitzern, so wie in normalen Ländern auch, gewarnt werden, insbesonderete in fatalen höheren Geschwindigkeitszonen. Aber das ist ja wohl nicht das Hauptziel, sondern die Produktion von cash (und so hört man, börslich handelbaren???Aktenzeichen?)
Hier gibt es ja jede Menge Erklärungsversuche und Schuldzuweisungen. Für mich steht EINS fest: Ursächlich für den Unfall war der zu geringe Abstand des Motorradfahrers. Ohne DEN wäre nichts passiert! Der Blitzer ist jedenfalls zuletzt "Schuld". Denn einen (echten) Grund zu bremsen, soll es in der Stadt ja öfter geben ... Trotzdem alles Gute für ihn!
Nein, selbst mit ausreichendem Sicherheitsabstand können solche Blitzer wie in dem Fall tödlich sein. Kein Mensch kann jederzeit damit rechnen, dass der Vordere eine Vollbremsung einlegt.
Muss man tatsächlich. Stünde hier, dass ein auf der Straße stehenden Kind den Unfall verursacht hätte würde glaube ich keiner dem Autofahrer den geringsten Vorwurf machen, auch wenn seine Bremsung den Motorradfahrer getötet hat. Man muss immer mit stehenden (!) Hindernissen rechnen. Das ist auch der Grund warum sehr schnell fahrende Fahrzeugführer fast immer eine Teilschuld bekommen, wenn sie einem anderen auffahren.
@@ronvonbergen3451 immer. Auch auf einer Autobahn und selbst ohne Geschwindigkeitsbegrenzung muss man damit rechnen, dass die Bremslichter des Vordermannes anfangen zu flackern.
Höchstgeschwindigkeitsschilder aufstellen an Stellen wo es eigentlich nicht nötig wäre gleichzeitig Blitzer zum schönen Abkassieren die Städte brauchen Geld. Vor ca 20-25 Jahren wäre wahrscheinlich eine Richtgeschwindigkeitstafel aufgestellt gewesen z.B. 60-80km/h und der Verkehr ist genauso gut gelaufen vielleich sogar entspannter, oder die Leute setzen sich selbst unter Druck ?
Brems Spur ist keine zu sehen daher wird er viel zu dicht aufgefahren sein manche kleben ja förmlich schon an der Stoßstange des vorderen Autos ,wenn dann gebremst wird reicht die Reaktionszeit nicht mehr aus.
Wir hatten gestern Panne auf der Autobahn und dort wurde ein Blitzer aufgebaut. Da haben Autofahrer mit quitschenden Reifen gebremst vor dem Blitzer. Haltet Euch an die vorgegebene Geschwindigkeit und gefährdet keine Anderen!!!
Die Stelle sieht auf den 1. Blick ungefährlich aus. Aber die Gemeindekassen wollen gefüllt sein. Da wählen die Beamten halt lieber Stellen mit guter Erfolgsquote. Autofahrer werden offenbar noch nicht genug abgezockt.
Nicht der Blitzer hat den Unfall verursacht sondern das unbegründete Bremsen des PKW-Fahrers und der zu geringe Abstand des Motorradfahrers. Wer vor nem Blitzer bremst ist meiner Ansicht nach eh ein Raser dem Geschwindigkeitsbegrenzungen normalerweise völlig egal sind.
Also die Überschrift kann man so nicht stehen lassen, der Blitzer hat den Unfall nicht verursacht. Ich bin nun wirklich kein Fan von diesen Dingern und begrüße die natürlich nicht, aber man muss immer häufiger damit rechnen und ich fahre auch sehr viel Motorrad. Da gilt es immer die Spur so zu wählen, dass man noch ausweichen kann, besser wäre natürlich ein angepasster Abstand und Aufmerksamkeit gewesen. Als Motorradfahrer stelle ich immer wieder fest, dass viele Genossen eigentlich Auto fahren, wenn sie darauf sitzen. Mit dem Motorrad hat man den viel beschriebenen Nachteil der fehlenden Knautschzone, aber auch den Vorteil der Einspurigkeit, da muss man eben ständig seinen Notausgang suchen, wenn man im Verkehr "mitschwimmen" will.
@@ronvonbergen3451 Bullshit ist genau deine Denkweise die du hier hast. denn genau das lernt man in der Fahrschule: "vorausschauendes fahren" nennt sich das Ganze. man muss eben damit rechnen. und wer so dicht auf seinen Vorderman auffährt, dass er bei einer Vollbremsung nicht in den Vorderman rutscht, sieht ja nicht mal ob dem was vor Auto läuft. von aus dem "Nichts" kann also überhaupt keine Rede sein.
@@binny801 woher willst du wissen dass der Motorradfahrer zu dicht aufgefahren ist? Das lernst du wie du sagst in der Fahrschule, aber es ist leider in der Realität nicht praktikabel, wenn jemand aus dem Nichts bei bestimmten Geschwindigkeiten eine Vollbremsung macht.. man man
wenn ich einen blitzer sehe, trete ich immer reflexartig auf die bremse. so schnell kann man ja gar nicht den tacho ablesen, um das richtige eigene tempo nochmals zu prüfen. blitzer sind meist zu abkassieren, wie man hier sieht, dienen sie eher nicht der verkehrssicherheit.😂
Als verantwortungsvoller und sozialer Verkehrsteilnehmer leistet man doch gerne seinen Beitrag, um die ausgebluteten Kommunalhaushalte auszugleichen. Schließlich geht es um Kindergärten und Schulen. Alles andere wäre alles andere. 🙂Wie kann man dafür kein Verständnis haben? SCNR.
@@Reiner.Zufall Dann werde ich jetzt mal ein paar Blitzer aufsuchen und denen eins mitgeben! War noch nicht so lange her, dass es einen Blitzer erwischt hat...
Viele bremsen panisch ab, obwohl sie eigentlich die richtige Geschwindigkeit gewählt haben.
Es gibt Leute die erschrecken sich wenn es blitzt. Man sollte blitzlose Radarfallen aufstellen. Moderne Kameras brauchen keinen Blitz am Tage.
@@Reaktanzkreis Und die Reaktion ist dann automatisch eine Vollbremsung? Das passiert wohl nur, weil man weiß, dass man immer nur mindestens die zulässige Höchstgeschwindigkeit fährt ...
Fahre oft auf unbekannten Straßen. Die erste Reaktion ist meistens erstmal abbremsen. Auch wenn man nicht zu schnell fäht. Sicher ist sicher. Manchmal reagiert man über, weil man gerade überlegt hat, wo man gleich abbiegen muss, oder welche Spur man gleich nehmen soll und zack auf einmal ist da ein Blitzer. Da kann man schonmal aus Versehen eine Vollbremsung machen, auch wenn man da nicht zu schnell gefahren ist.
Ich finde die Dinger echt ärgerlich. Die heimischen Autofahrer wissen eh immer wo die mobilen (und festen) Biltzer stehen und wissen genau wie schnell man dort fahren muss. Sie können davor kurz abbremsen und gleich danach wieder vollgas geben. Die Besucher müssen eh schon genauer auf die Straße gucken und können dabei leicht eine Geschwindigkeitsbegrenzung übersehen. Werden dabei geblitzt obwohl sie umsichtig fahren.
@@reg32123 Wer ausversehen eine Vollbremsung hinlegt, weil er einen Blitzer sieht, stellt meines Erachtens eine Gefahr dar und sollte gar nicht erst ein Fahrzeug führen. Man hat gefälligst auf seine Umgebung und den Beschilderungen zu achten. Sollte man sich nicht sicher sein, wäre ein leichtes abremsen in Ordnung aber doch keine Vollbremsung!!! Genauso wie Ihr Argument erstmal abbremsen - sicher ist sicher.... Wenn man weiß, das man nicht zu schnell ist, wieso abremsen? Das nervt mich ständig. Bei uns im Britzer Tunnel: Jeder weiß, da sind Blitzer. Und obwohl 80 erlaubt sind, bremsen viele plötzlich auf 60 runter, noch bevor die Blitzer zu sehen sind. Warum? Wenn 80 erlaubt sind, kann man auch 80 fahren!!! Und auch bei 85 blitzen die noch nicht. Und das sind dann die Leute, die ohne im Spiegel zu gucken, vor dir reinziehen und dich zum Bremsen zwingen.
@@NitramrecNein das ständige Wechseln der Höchstgeschwindigkeit bringt die Unsicherheit. Nix anderes .
Ein Zusammenspiel vieler Faktoren hat hier sicherlich zum Unfall geführt. Der Blitzer allein ist ja nur ein Teil davon. Man kennt sie alle. 60 fahren bei erlaubten 60, Blitzer kommt und dann werden die Bremsklötzer verglüht bis einen Schildkröten überholen können. Wenn man dann zu dicht dahinter fährt und nicht die ganze Zeit voll konzentriert nach vorne schaut kracht es halt. Natürlich kann man hier theoretisch pauschal sagen: Kein Blitzer = Kein derartiger Unfall. Nun ja, kann sein. Dann kann es aber auch wegen anderen kreativen Aktionen anderer Verkehrsteilnehmer zu einem ähnlichen Unfall an gleicher Stelle kommen. Blitzer haben vorm Kindergarten und der Grundschule zu stehen. Immer! Dann sorgt er für Sicherheit. Aber da lässt sich dann natürlich nicht so viel Geld verdienen, wenn man mit 45 bei 30 geblitzt wird. Da stellt man die Blitzer lieber zum Beispiel in der 60er Zone auf, wo man dann mit den 95er Blitz mehr in die Kasse bekommt. Klingt natürlich vorwurfsvoll, aber es ist für so ziemlich jeden Verkehrsteilnehmer ersichtlich, dass es genauso praktiziert wird.
Es gibt Leute, die auf gerader Strecke, wo nichts ist, verunglücken. Die Physik beschränkt sich somit nicht nur auf Altenheimen, Schulen, Krankenhäusern oder Kindergärten.
Man könnte das Gesetz abändern, so daß bei 35 kmh vor einer Schule (also 5 zu schnell) die gleiche Strafe kommt als wenn man 21 kmh zu schnell ist. Am besten feste Blitzer
@@EinsatzfahrtenLeipzig unsinniger Kommentar von dir
Du sprichst akzentfrei Scheiße! Genau das ist das Problem. Geschwindigkeitsbegrenzungen sind für viele nur Empfehlungen!
Genau das. Meistens geht es ja nicht um die Sicherheit, sondern ums Geld verdienen. In diesem Fall trägt derjenige die Schuld, der in gewinnbringender Absicht Radaranlagen aufstellt.
Abstand halten kann Leben retten. Gute Besserung!
@@gregonline6506 bei bestimmten Geschwindigkeiten sind Auffahrunfälle praktisch unvermeidbar.. und die sind für Zweiradfahrer manchmal lebensverändernd negativ
Und runter Bremsen bis zum geht nicht mehr, ist ja normal. Hab ich schon oft erlebt. Solche Idioten gehören von der Strasse. Wenn ein 50 Zone Blitzer da steht muss man nicht auf 30 runter bremsen. (Beispiel).
Geschwindigkeit einhalten auch, muss man nich so stark bremsen...
@@ChrisRedfield01 wer sagt das der pkw zu schnell war
@@I1608 jetzt wars wieder der Mopetfahrer🤬
Heute ist es auch bei stationären Blitzern so, dass Autofahrer bei z. B. erlaubten 70 Km/h auf 45 Km/h abbremsen oder mit 35 Km/h bei erlaubten 50 Stundenkilometern am Blitzer vorbeifahren. Erst gestern wieder so erlebt. Da kriege ich Anfälle beim Autofahren. Anschließend wird dann wieder im Ort 70 Km/h gefahren. Aber manchmal steht dann noch ein mobiler Blitzer und dann sind solche Kandidaten fällig, herrlich 😊🎉
@@ralfohmberger618 Vielleicht sollte "man" sich aus diesen Gründen angewöhnen, aufmerksam Auto zu fahren. Dann weiß "man" auch über die zu diesem Zeitpunkt geltenden Regelungen bescheid und braucht nicht grundlos abzubremsen ...
Genau wie die Drängler. Schiss vorm Überholen.
Und genau deshalb sollte der Autofahrer meiner Ansicht nach die volle Schuld bekommen: Wer am Blitzer bremst hält sich sonst eh nicht an die Geschwindigkeitsbegrenzung.
Ja Sicher is Sicher ,könnte ja auch 40 max sein oder 30 wegen lärmschutz . Die Zeiten einheitlicher Geschwindigkeit in Ortschaften sind vorbei, das ist die Konsequenz daraus ,mache ich nicht anders wenn ich die Ortschaft nicht kenne ,Ich habe die Rechnung zu zahlen ,nicht der tosenden hinter mir ,selbst Schutz, esheist ja Höchstgeschwindigkeit nit mindestens .
@@sylaina6776sagt der Held mit 80 auf der Autobahn
Blöder Titel! Der Blitzer ist nicht schuld am Unfall, sondern erst mal der Autofahrer, der plötzlich stark abgebremst hat, weil er möglicherweise zu schnell war, und der Sicherheitsabstand des Motorradfahrers war wohl zu klein, so dass er nicht rechtzeitig auf das Bremsen des Autos vor ihm reagieren konnte.
Dann müßte man so einem wie Dir sofort jede ärztliche Hilfe verweigern! Selbst wenn Du keine Schuld hast und winzelnd auf der Straße vor Schmerzen liegst
Die Angst zu schnell zu sein sitzt Tief , die Folgen können ja unangenehm werden .Zudem die ständig wechselnde Höchstgeschwindigkeit, führt zur Unsicherheit bei . Daher der Reflex Bremsen ,geht mir auch so . Unkontrolliert und im Unterbewusstsein die Schattenseiten des überwachens, es wird ja immer mehr ,nicht nur hier . In Dörfern immer 50 ,dann 30 Lärmschutz ( fahre da im 2.Gang ,der 3. Passt nicht dadurch is mein Mopet eben lauter als mit 50 ) dann kommt er Dorfeigene Blitzer ,danach 50 dann 100,nach ner Kurve 70 dann 100 dann60 dann 100 dann Ortschaft . Die Augen immer am Rand auf der Such der Richtgeschwindigkeit . Das is Deutschland mittlerweile. Auch auf Autobahnen so. Traurig Traurig.
Dann solltest Du mal Deine Eignung zum Führen eines Fahrzeugs hinterfragen. Die Schilder sind deutlich erkennbar.
@@GettingNervous Der war GUT . Ich spreche da eine Vermutung aus, nicht s anderes . Die Schilder na Ja Lach . Nun Mr. Perfekt , Denke an Deine Worte wenn es Blitzt .
@@grovvy1960 Ihr habt alle Probleme. Fahrt doch einfach nur so schnell wie zulässig und schon braucht man sich über Blitzer keine Gedanken machen. Einfach beim Fahren auf das Fahren konzentrieren.
@@GettingNervous Lach um das geht es Ja
@@GettingNervousOberlehrer ohne Verstand
Erstmal alles gute für den Kradfahrer... wobei ich hoffe das er nicht die Crocs während der Fahrt getragen hat die zu sehen sind. Dann meine Meinung zur Schuldfrage. Anscheinend wurde der Sicherheitsabstand vom Kradfahrer nicht eingehalten. Was ich mich aber Frage?! Wie weit hat der PKW Fahrer runter gebremst? Ich beobachte immer häufiger das andere Verkehrsteilnehmer so hart in die Bremse treten wenn ein Blitzer gesichtet wird, das man weit unter angegebener Geschwindigkeit kommt. Beispiel 70er Zone wird teilweise bis 40 runter gebremst. Das Verhalten zeigt mir das die meisten Verkehrsteilnehmer überhaupt nicht checken was sie gerade machen. Das halte ich persönlich sehr gefährlich für alle ...
Falscher Titel!
Der Titel hätte eher: "Blitzer-Bremser verursacht schweren Verkehrsunfall..." heißen müssen.
Wer ordnungsgemäß fährt, braucht auf Blitzer weder zu reagieren, noch zu achten.
Und wie der Polizist sagt, Sicherheitsabstand einhalten. Das hätte den Unfall ebenso vermieden.
Dann müßte man so einem wie Dir sofort jede ärztliche Hilfe verweigern! Selbst wenn Du keine Schuld hast und winzelnd auf der Straße vor Schmerzen liegst
Eine Stelle zum Geld kassieren. Weit und breit keine Gefahr. Wäre es nicht sinnvoller vor Schulen oder Kindergärten zu kontrollieren?
Genau. Und hochfrequente Fußgängerbereiche und Altersheimen auch. Aber dort werden die Dinger kaum aufgestellt. Lieber dort, wo sich die Kasse schneller füllen lässt.
Nicht überhöht fahren, dann hat man auch kein Problem mit Blitzern. Das man immer Ausflüchte haben muss.
@@horsthubner4036 An der Grenze wird das Gesetz auch so streng gesehen. Warum nicht auch im Straßenverkehr?
@@BaSiC47 Wenn Sie damit die Flüchtlinge meinen, unsere Grenzen kann man überhaupt nicht dicht machen, wir haben 3.300 km davon.
@@horsthubner4036
Der nach Ausflüchten sucht, bist Du selber, und nimmst dabei die Wegelagererei auch noch in Schutz!
Für diesen Unfall trägt der Wegelagerer die alleinige Schuld! Hätte der Knipser da nicht gestanden, wäre das erst gar nicht passiert!
Knipser dienen längst nicht mehr der Verkehrssicherheit, sondern sind zu reiner lukrativer Geldeinnahmequelle geworden, wo in Zig-Millionen-Höhe Busgelder für die Korruption bei den Kommunen auf unsere Kosten finanziert werden!
Schon mal darüber nachgedacht, dass man vorausschauend sein Fahrzeug bewegt und wenn der Vordermann plötzlich und grundlos eine Vollbremsung hinlegt es oft sehr heikel wird, vermutlich war das sein Fehler. Die Mitschuld der Blitzanlage an dieser Stelle bleibt natürlich.
Wenn ich die Kommentare hierzu lese, wird mir einiges in diesem Land klarer.....
Es ist nicht klar weit der PKW abbremste,
es ist nicht klar wie schnell das Motorad war.
Klar ist nur 1. Sicherheitsabstand wurde nicht der geschwindigkeit entsprechend eingehalten
oder es kam zu verzögerung der erkennung der Gefahr von dern Motoradfahrer.
Jedenfals ist es glaubb ich jeden mal passiert, dass man obwohl man die richtige geschwindigkeit fuhr
sich erstmal über den Fotoaparat erschreckt und abbremst um dann zu realisieren das mann dies nicht musste.
Daher ist mit der starken anzahl der Geschwindigkeitskontrollen mit ein erhöhten aufkommen sporadischer vollbremsungen zu rechnen.
Mich nerven nur die Typen die auf 20 cm auffahren wenn man sich an die Geschwindigkeitsbegrenzung hält 😳
Entweder der Ford-Fahrer ist vorher gerast und vor dem Blitzer voll in die Eisen gestiegen (habe ich selbst schon gesehen) und der Motorradfahrer konnte nicht mehr bremsen oder der Ford-Fahrer ist normal gefahren, hat etwas gebremst und der Motorradfahrer konnte nicht mehr bremsen, weil er keinen Abstand gehalten hat. Trotzdem sollte sich die Behörde fragen, ob dort ein Blitzer wirklich notwendig ist und nicht vielleicht mehr der Haushaltssanierung dient (doch, das gibt es auch)
Wer reinknallt hatte zuwenig Abstand.
Was die kommunalen Blitzer angeht: Deren Einnahmen sind bereits fest im städtischen Haushalt eingeplant! Da will man sicher nicht drauf verzichten. Das geschieht schon nicht ganz zufällig.
Falls der Ford-Fahrer zu schnell war, dann war auch der Motorradfahrer zu schnell.
Bei ungenügendem Abstand kann auch eine nicht allzu starke Bremsung zu einer Kollision führen. Eine Vollbremsung war es kaum, sonst hätte wohl ein Aufprall zu einem grösserem Schaden geführt.
kenne die Industriestraße aus früherem Arbeitsleben. Ist praktisch eine tw. 3-spurige innerstädtische „Autobahn“ mal mit 70 mal auf 100 beschränkt. Manche sehen aber nur Autobahn und sind halt viel schneller. Ob die Strecke zumindest überall ein Unfallschwerpunkt ist, sei dahingestellt. Auffällig ist jedoch zumindest auf dem Stück von Köln kommend zum Niehler „Ei“ das trotz zunächst vor dem Ende 50 dann gar 30 km/h die Leitplanke innen am Kreisel frontal „getroffen“ wird. Läßt eigentlich nur Bremsversagen bei 30 km/h vermuten😮
@@axelzabicki8789
Bei Dir hat es oben im Kopf mal richtig geknallt! Bestimmt mal zu fest mit dem Kopf in einen Zimmermannsnagel getreten, sowas hinterläßt nun mal solche schweren Hirnschäden!
"Blitzer verursacht schweren Verkehrsunfall...", ja nee is klar! Nicht der wieder mal nicht existente Sicherheitsabstand wars, sondern der Blitzer. Genau mein Humor.
Hoffe dem Motorradfahrer gehts schnell wieder gut und er hält zukünftig mehr Abstand zu den anderen Verkehrsteilnehmern.
Bei uns in Wels (OÖ) gibt es ein Radar, dass bei 2km/h zu schnell in beide Richtungen blitzt. Bei dem Radar fahre ich sicherheitshalber immer 45km/h
Warum?
Das Problem war nicht der Blitzer, sondern die hochgeschwindigkeit von beide Fahrer
Weder ein geparktes Auto, noch ein Blitzer kann ein Unfallverursacher sein.
Dann war der größte Unfall bestimmt Deine Geburt gewesen! Oder Du bist mal zu fest mit dem Kopf in einen Zimmermannsnagel getreten, sowas hinterläßt auch solche schweren Hirnschäden!
Hat der Blitzer jetzt den Unfall verursacht oder der zu geringe Abstand des Motorradfahrers?
Oder vielleicht der PKW-Fahrer, der nicht geblitzt werden wollte? Meiner Meinung nach sind beide an dem Unfall Schuld. Hätte sich der PKW-Fahrer an die zulässige Geschwindigkeit gehalten, wäre das nicht passiert und hätte der Motorradfahrer seinen Sicherheitsabstand eingehalten wäre das auch nicht passiert 😅
Der Kradfahrer ist schuld, er hat den Abstand nicht eingehalten.
Warum der vor ihm Fahrende bremst, ist erstmal zweitrangig.
@@blaulichtspotterbonn1128woher weißt du, dass er sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit gehalten hat?
Selbst wenn er zu schnell gewesen sein sollte, dann wäre es der Motorradfahrer auch und hat zusätzlich nicht den notwendigen Abstand eingehalten.
Der Blitzer, da er den Autofahrer zur Vollbremsung verleitet hat, aus Selbstschutz, kenne ich leider auch.. sobald man so n Ding sieht, wird man direkt paranoid und verhält sich nicht mehr richtig, das läuft eben unterbewusst ab. Leider ist es völliger Blödsinn und nicht in der Realität umsetzbar, immer damit zu rechnen, dass auf der Autobahn der Vordermann eine Vollbremsung einlegt 😂. Das Schreiben nur Leute die kein Auto fahren..
@@MIGGim das ist völliger Blödsinn, es darf nicht ohne triftigen Grund so stark abgebremst werden, das dadurch eine Gefahr für Andere entsteht.
Hoffentlich geht es dem Motorrradfahrer besser.
Wir halten fest: mit angemessenem Sicherheitsabstand wäre dieser Unfall vermeidbar gewesen. Ich sehe da keine zwei Meinungen. Es spielt in dem Fall meiner Ansicht nach keine Rolle, WARUM der PKW-Fahrer gebremst hat. Es hätte statt der Radarfalle auch ein Kind auf der Straße sein können.
Das kommt davon wenn man zu dicht auf fährt . Egal ob PKW auf PKW oder LKW auf LKW , mit den letzten Jahren ist das immer schlimmer geworden mit dem dichten auf fahren .
Die Blitzer sorgen generell für manche gefährlichen Reaktionen die manchmal auch zu einem Unfall führen, ohne das überhöhte Geschwindigkeit eine Rolle gesspielt hat.
Ich hoffe die Aufsteller der Tretmine sind stolz auf sich, Sie haben echt super arbeit geleistet und die Straße viiiieeeel sicherer gemacht. Applaus für die Helden
Applaus für diesen Blödsinnskommentar 👏
@@HansUnterholzner und was macht das jetzt mit ihnen?
Ich dachte, es sei ein Blitzer?
Dann muss ich nochmal reinhören, ob da eine Mine lag.
War die noch ausm 2.Weltkrieg?
@@MIGGim in manchen Regionen werden Blitzer scherzhaft Tretmine genannt. Übrigens echte Minen gab es auch zu Zonenzeiten und gibt es heute noch in aller Welt. Sind ja erst kürzlich Russen drüber gestolpert.
👍👍👍👍auch meine Meinung,@@HansUnterholzner
Ich dachte blitzer sollen sensibilisieren keine Unfälle verursachen.
Ich würde nicht sagen, das der Blitzer den Unfall verursacht hat, den Unfall kann nur der Fahrer verursacht haben der sich nicht ordnungsgemäß verhielt.
Blitzer verursachen keine Unfälle. Raser verursachen Unfälle.
Deren Einnahmen sind nicht unerheblich und in den jeweiligen Haushalten fest eingeplant! Insofern ist das durchaus ein sensibles Thema.
Manchmal erschreckt man einfach, wenn man so einen Blitzer sieht, weil man halt nicht permanent auf den Tacho starrt, insbesondere bei so geraden und übersichtlichen Strecken wie hier, ohne viel Verkehr. Und bremst vorsorglich etwas ab. Wenn dann der Hintermann zu dicht drauf ist, rumst es.
Der titel ist ja unter aller Kanone: Der Blitzer hat den Unfall nicht verursacht. Das waren der Autofahrer (Oh gott, eine Radarfalle, da muss ich zum Stillstand bremsen, weil ich nie geguckt habe, wie schnell ich jetzt sein darf), und fehlender Abstand / mangelnde Aufmerksamkeit.
Erst letzte Woche wieder so eine vor mir: Bremst am Blitzer deutlich unter 50 ab, 80 sind erlaubt. Die hat sie nicht mal drauf gehabt. Dann etwas später an der Mautsäule (also nicht mal ein Tempo-Blitzer) das gleiche, unter 50 bei erlaubten 100. Klar, dass es dann quietschende Reifen hinter mir gab... obwohl ich schon viel Abstand einhielt und recht moderat bremsen konnte. aber da die Drängelgruppe hinter mir ja schon auf glühenden Kohlen saß, haben die ja auch keinerlei Abstand gehalten.
Der richtige Titel hier wäre: Unaufmerksamkeit und/oder mangelndes Fahrkönnen verursacht schweren Unfall.
Der Blitzer hat nur da gestanden und ist denen ja nicht auf die Fahrbahn gesprungen, oder? Dass der Blitzer den verursacht ist doch nur eine Ausrede der Leute, die nicht fahren bzw sich im Verkehr nicht benehmen können.
Der Blitzer hat den Unfall nicht verursacht. Der Motorradfahrer hat den Unfall verursacht. Egal aus welchem Grund jemand stark abbremsen muss oder abbremst, der nachfolgende muss seinen Abstand so wählen, das er trotzdem sicher zum Stehen kommt.
Richtig!
Aber wer zahlt alle Folgekosten?
WIR!
Aber nicht wenn jemand bei gerader, trockener und gut einsehbarer Strecke plötzlich und ohne erkennbaren Grund so hart abbremst, dass das Auto fast einen Kopfstand macht.
Die Überschrift ist völlige Mist. Wenn der Pkw-Fahrer sich an geltendes Recht gehalten hätte wäre kein Grund vorhanden gewesen zu bremsen und mit ausreichendem Sicherheitsabstand wäre der Motorradfahrer auch nicht aufgefahren.
Genau so ist es!
Geltendes Recht ist für den Menschen gemacht und nicht der Mensch für geltendes Recht.
Die Überschrift könnte kaum besser gewählt sein!
@@maisbaer 😂🤦♂🤣
Ja das ist so !
Ist der PKW-Fahrer geblitzt worden oder woher weißt du so genau, dass er zu schnell gewesen sein soll?
Ja, Sicherheitsabstand ist wichtig, dann passiert nichts. Er sollte das Krad-Fahren aufgeben
Das ist ja auch wirklich wichtig gewesen, dass an dieser Stelle die Geschwindigkeit überprüft wurde. Hoffentlich erholt sich der Motorradfahrer.
Falls es eine kommunale Messung gewesen sein sollte, auf jeden Fall. Die Einnahmen sind bereits fest im Haushalt eingeplant. Andernfalls klafft dort eine Lücke. Das kann niemand wollen.
wegen 50€ !
Der Titel ist sehr irreführend gewählt.
Das Gerät zur Geschwindigkeitsüberwachung hat den Unfall faktisch nicht verursacht, sondern die Führer der Kraftfahrzeuge selbst.
Der Eine überreagiert, der Andere bekommt klassisch den notwendigen Sicherheitsabstand nicht geschissen. Klassisches menschliches Versagen.
Na ja.
Man muss mit den normalen , unvermeidbaren Reaktionen der Fahrer rechnen und genau das wird offensichtlich nicht getan.
Abstand, Leute! Abstand! Abstand! ABSTAND Halten!
Der beste Blitzer aller Zeiten.
Unfallursache Fahren über zulässiger Höchstgeschwindigkeit so 2-3%.
Alkoholisiertes Fahren oder mangelnde Fahrzeugbeherrschung zusammen über 50%.
Quelle: Destatis bis vor ein paar Jahren, dann wurden die Veröffentlichungen geändert.
Was sollte man mehr kontrollieren?
Das Frauenhofer Institut hat vor ungefähr 7-8 Jahren einen Sensor vorgestellt, der Alkohol durch die Scheiben erkennen kann.
Wurde nicht im Verkehr eingesetzt...
Ein Blitzer verursacht keine Unfälle. Menschen tun es. Ich als Autofahrer sage, dass zu selten geblitzt wird und die strafen zu gering sind. Wer immer anständig fährt, bremst nicht ruckartig
Titel völlig daneben, Unfall wurde durch beide Unfallbeteiligten verursacht!
Neben dem Blitzer zum stehen ist ganz ganz schlecht.
Nicht der Blitzer hat den Unfall verursacht, sondern das mögliche Fehlverhalten beider Verkehrsteilnehmer.
Woher willst du das wissen? Wenn jemand vor dir eine Vollbremsung einlegt auf der Autobahn, glaube ich nicht dass du immer die richtigen Reflexe aufbringst 😂 das ist komplett unpraktikabel im richtigen Leben
Gebremst wurde wegen Blitzer,alles andere hätte nicht stattgefunden,Herr Besserwisser.So einfach ist es.Den letzten beißen die Hunde,Kradfahrer hatt Pech gehabt.🤷
@@ronvonbergen3451falsch denk und Sichtweise
Passende Geschwindigkeit, da braucht man nicht abbremsen und passender Abstand da fährt man nicht auf
@@ingokruse8918 alles schön und gut und dennoch war der Blitzer wahrscheinlichst für das Unglück mit relevant
@@ronvonbergen3451 und das Kerosin wenn ein Flugzeug brennt 😂😂
Auf einer 4 spurigen Straße Tempo 60 und dann noch Blitzer aufstellen. Ohne den Blitzer hätte der Autofahrer nicht gebremst und es wäre nichts passiert. Der Fahrer des PKW sollte sich einen sehr guten Anwalt holen, vieleicht hört der Blitzerwahnsin dann mal auf
Sehe ich genauso.
@@DavidKleine Autofahrer können sehen? Ich lese immer öfter " Der Audi Fahrer *übersah* ( Vervollständigung mit hunderten Ereignissen in der Praxix )
Was ein Schwachsinn . Wen ich mich an die Geschwindigkeit halte . Brauch ich keine Panik vor einem Blitzer haben und voll in die Eisen gehen . Was eine Aussagen könnte glatt von einem Grünen sein . Wenn der Blitze nicht wäre hätte er nicht Bremsen brauchen 😂😂😂😂. Wenn er nicht zu schnell gewesen wäre hätte er keine Panik bekommen als er den Blitzer gesehen hat . Dann hätte er auch nicht so stark abbremsen brauchen . Wenn ich hier diverse Meinungen lesen, 😅😂😂😂😂. Genau wegen solchen Leuten passieren die Unfälle.
Geht doch nur ums abkassieren.
Sich einfach mal an die Geschwindigkeitsbegrenzungen halten ist keine Option, wie? Blitzer könnten einem dann egal sein und der Staat ginge auch leer bei der Aktion aus? OK, man könnte sich nicht über den Staat (also eigentlich uns selbst) aufregen.
Selber Schuld. Abstand halten und fertig!
Guten Tag, 23.IX. 2024 mangelnder Abstand ist in der Mehrzahl der Unfälle auch der Hauptgrund eines Unfalls.
Schaut Mann in den Rückspiegel gibt es so gut wie immer ein nachfolgendes Fahrzeug das mit viel zu geringem Abstand - auch bei höheren Geschwindigkeiten - so gut wie auf der Stoßstange nachfährt.
Tempo 100 km/h und so dicht hinten dran, dass die Hauptscheinwerfer im Rückspiegel nicht zu sehen sind.
Das sind kaum fünf Meter Abstaand, also eine Einladung für Selbstmörder wenn der Vordermann bremst dann ist ein Unfall unvermeidlich.
ABSTAND RETTET LEBEN NICHT NUR DAS EIGENE LEBEN AUCH DAS DER ANDEREN
SCHÜTZT EUCH HALTET ABSTAND BEIM FAHREN
Es wird wohl so gewesen sein, dass der Ford-Fahrer wegen seines schlechten Gewissens und vielleicht auch vollem Punktekonto scharf gebremst hat und der Motorradfahrer mit zu geringem Abstand zum Ford und oder auch zu schnell unterwegs war. Nichts davon hat mit dem Blitzer zu tun, sondern mit unfähigen Fahrzeug-Führern.
Dann war der größte Unfall bestimmt Deine Geburt gewesen! Oder Du bist mal zu fest mit dem Kopf in einen Zimmermannsnagel getreten, sowas hinterläßt auch solche schweren Hirnschäden, was man an Deinem Müll hier einfach feststellen muß!
Hauptsache die Leute abkassieren, mag kommen was will.
Da gibts jetzt einen krassen Geheimtrick wie man diese Radarfallen easy austricksen kann und die Zahlung umgehen kann .. ist anscheinend eine technische Eigenheit der eingesetzten Geräte .. und zwar muss man sich einfach nur an die Verkehrsregeln halten. Funktioniert wirklich, habs selber probiert. Ist jedes Mal durchgegangen. Die Radarfalle löst dann einfach nicht aus.
@@helw7 Es gibt leider auch genügend Fälle, wo gerade mobile Messeinrichtungen falsch eingestellt waren. Das nachzuweisen ist möglich, aber sehr aufwändig und teuer. Ich würd's nicht drauf ankommen lassen. Dann besser eine Vollbremsung. Da trägt der Hintermann die Schuld und die Kosten😉
@@Reiner.Zufall Das bezweifle ich mal sehr stark, dass der Hintermann in einem solchen Fall die volle Schuld trägt. Klar hat er immer eine Teilschuld, aber man darf halt auch nicht Grundlos eine Vollbremsung machen. Und „ich wollte kein Knöllchen riskieren“ wird nicht als Grund durchgehen.
@@helw7 >„ich wollte kein Knöllchen riskieren“ - Danke. Aber ich bremse ja nicht, weil ich kein Knöllchen riskieren möchte, sondern weil mich die Messstelle so irritiert hat. Eigentlich logisch, oder? 😉
@@helw7 Bei mir nicht! Musste trotzdem zahlen. Also rede keinen Blödsinn!
kein Blitzer = kein Unfall
Keine Geschwindigkeitsüberschreitung = Keine Bremsung = Kein Unfall
Keine Abstandsunterschreitung = Kein Unfall 🤷🏻♂️
@@blaulichtspotterbonn1128so und nicht anders 👍
Idioten das Auto wegnehmen reicht schon.
@@blaulichtspotterbonn1128 hast du im PKW mitgesessen, bist dir sicher, dass eine Geschwindigkeitsüberschreitung stattgefunden hat und kannst Zeugenaussage machen?
Wenn nicht, keine blöden Fakes verbreiten bitte 😉
Der einzige Fakt hier tatsächlich ist, kein Blitzer = kein Unfall.
@@blaulichtspotterbonn1128Blödsinn
Der Blitzer hat den Unfall nicht verursacht... Es war der zu niedrige Abstand.
Da könnte man auch sagen, die Frau des Autofahrers war Schuld, weil sie keine Lust auf ein gemeinsames Frühstück hatte, und er deshalb früher aus dem Haus ist... Schwachsinn
Ständig diese Radarfallen an solchen stellen wo man auch hätte schneller fahren können
Die Leute fahren grundsätzlich zu unbewusst:
Der vorne hat keine Ahnung, wie schnell er ist oder wie schnell er sein darf.
Und der hintere verwechselt den gesetzlichen Mindestabstand mit einem Sicherheitsabstand.
Beides trifft bestimmt auf 95% der Kaftfahrzeugführer zu.
Man sollte jetzt gegen die Polizei eine Anzeige erstatten, wegen schweren Eingriffs in den Straßenverkehr mit unfallfolge. Da macht die Polizei die Straße selbst zur hoch Risiko Strecke.
Irgenwelche Schwachmaten fahren zu schnell und bremsen noch schneller, andere Genies halten keinen Sicherheitsabstand; aber der Blitzer ist schuld
Es ist schier unglaublich, wie viele Proleten es in Deutschland gibt! Du bist einer davon!
Das kommt dabei raus und Pol…. Redet es auch schön auch der Blitz haut auch manchmal so in Augen das man kurz fristig nichts mehr sieht
Ja, der fehlende Abstand…ist doch sonst immer gut gegangen
Weil man auch immer damit rechnet dass der Vordermann ne Vollbremsung aus dem Nichts hinlegt 😂
Also hier muß man aber auch die Besonderheit sehen:
1. DER Abstand wahr garnicht so knapp, wie viele hier vermuten.
Wenn man die Beule am PKW sieht, dürfte der Kontakt ( wenn der PKW gestanden hätte) kaum mehr als Schrittgeschwindigkeit betragen haben.
2. Sicher das der PKW wegen dem Blitzer gebremst hat?
Wir alle kennen die Heinis und die plötzlich auftauchende Ausfahrt.
Manch irrer nutzt gar auf der BAB den Rückwärtsgang.... 😮 die Ausfahrt habt ihr gesehen?
3. Hier kommt nun das zum Tragen, was ich eine Falle nenne.
Bsp Wenn 3 Fahrzeuge ( Stadt) hintereinander fahren und ein Auto kommt plötzlich aus einer Einfahrt - kann es gut sein das der Motorradfahrer am Schluss das eher!! Sieht als der erste PKW! Zumindest gleichzeitig 😮.
Wenn jetzt Leute sagen :" aber es könnten ja auch Viecher oder Reifenteile..
Richtig, nur dank gut 1 Meter höherer Augenposition anderen Winkel, sieht dies der Motorradfahrer ebenfalls besser.
Der kann Zb hier gar über der Leitplanke links und rechts sehen ob da, was ist.
Nen Porsche Fahrer....
4. Es gibt Spezies die Bremsen in ner 100 zone beim Blitzer auf 40!!!! Das sind nicht wenige und Krönung sind die, die für BLAUE Säulen Bremsen..
Da, denke ich, hat der Mopped Fahrer warscheinlich den Fehler gemacht :
Tempo :ok
Bahn? : frei
Linke Spur : kein plötzlichen Manöver
Ergo etwas näher aufgefahren.
( ich denke Max 1 Meter mehr Abstand hatte gereicht!
Autofahrer :
Blitzer, Anker werfen.
6. Fazit :
Es gibt neben der Variante extremes Bremsmanover noch die moglichkeit:
Piste ist leer, ausfahrt verpeilt, rückwärtsgang... Da würde der Abstand nie reichen...
@@christianplatzbecker1784 Ich sehe nur EINE für den Unfall ursächliche "Besonderheit": Den zu geringen Abstand des Motorradfahrers. Denn ohne DEN wäre alles gut gegangen!
In genau so einer Situation war ich auch schon aber ich konnte links rüber ziehen und an den Zu stark abgebremsten PKW vorbei fahren.
Die Frage ist, ob der Blitzer an einer „Umsatz fördernden“ Stelle oder an einer Gefahrenstelle stand. Im ersten Fall ist die Hinterlist der den Blitzer aufstellenden Beamten an dem Unfall schuld.
Wie häufig in den Medien: Reißerische Titel sollen die Anzahl der Konsumenten erhöhen. So tragisch der Unfall ist - und ich wünsche dem Opfer alles Gute und beste Genesung - der Blitzer hat den Unfall ganz bestimmt nicht verursacht. Alles andere müssen die Behörden ermitteln.
ich finde biltzer auch extrem wenn die auslösen extrem hell wie ien laserpaointer im gesicht ob das gesund ist
Würde man nicht erleben ,wenn man sich regelkonform verhält.
@@Realist987 >"wenn man sich regelkonform verhält" - Wenn's denn so wäre.
Abstand nicht eingehalten. Schuldig. Und Ende des Thomas.
der Titel suggeriert was komplett anderes , der Blitzer hat den Unfall ja nicht verursacht, der Blitzer stand nur da
Solche Idioten wie Du sind nicht bloß für die Unfallgefahren wegen Deines fanatischem Gehorsams bei diesen Wegelagerern verantwortlich, sondern auch für deren Ausplündererei in Zig-Millionenhöhe!
Hier mal eine Info vom 08.03.2024 von der Web-Seite des Landtags Baden-Württemberg: "in Karlsruhe stiegen die Einnahmen an Bußgeldern drastisch - von 10,8 Millionen im Jahr 2020 auf 20,1 Millionen Euro im vergangenen Jahr." Verkehrsexperte Michael Schreckenberg von der Uni Duisburg vermutet denn auch: Städte rüsteten auf mit Blitzern, um ihre Einnahmen zu verbessern! «In ihrem Budget ist schon Anfang des Jahres enthalten, womit sie an Einnahmen rechnen wegen Bußgeldern bei Geschwindigkeitsüberschreitungen. Sie schauen dann natürlich, wo man Blitzer besonders gewinnbringend einsetzen könnte.»
Man will also einfach nur unser Bestes: Unser Geld! 😉
Für mich hat der Blitzer keine Schuld, einfach Geschwindigkeit halten und besonders Abstand dann passiert schon nichts.
In Deutschland gibt es mittlerweile zu viele Raser im Verkehr weil die meisten nur noch gestresst sind, und anderen Stressen.
Was für ein Deusch der spricht.....o man
Der Videotitel passt ja nun überhaupt nicht. Der PKW-Fahrer hat den Unfall verursacht, nicht der Blitzer.
Den Unfall hat der Motoradfahrer selbst verschuldet. Zu wenig Abstand! An die Geschwindigkeit halten dann kann einem der Blitzer egal sein.
schlimm sowas.
ABER: was ist die schuld eines stehenden gerätes, ein blitzer, wenn
A) zu schnell gefahren und dann gebramst wird und
B) der dahinter fahrende zu wenig abstand hält und nichtmehr bremsen kann?
schuld des blitzers für die taten anderer verkahrsteilnehmen?
und jetzt schauen wir mal in die stvo was da zu abstandhalten und geschwindigkeit steht ---ups!
Es ist der ursächliche Grund des Unfalls - das Ende der Kausalitätskette(!). Anders kann man vor dem Kindergarten und dem Altenheim argumentieren - dort beschützt die Radarfalle schwächere Verkehrsteilnehmer. Und das Argument "Unfallschwerpunkt" ist mit diesem Unfalls sowieso völlig vom Tisch.
Ich fahre, besonders bei Strecken, die ich nicht kenne, mit dem Tempolimiter, so das ich eigentlich garnicht zu schnell fahren kann. Dennoch trete auch ich auf die Bremse, wenn ich einen Blitzer oder sonstiges Gerät, das nicht zum normalen Straßenverkehr gehört, am Straßenrand sehe. Ich hab mich schon oft gefragt, ob durch diese Geräte nicht mehr Gefahren als Nutzen ausgeht, hab hier aber meine Antwort erhalten. Ändern wird sich aber natürlich nichts. Bei dem Schilderwahnsinn mit Tempolimits kann man nur noch lachen. Auf einer Entfernung von manchmal 2-3km bringen es die Planungsgötter hin, das sich 6-7mal die Schilder ändern, von den Autobahnen ganz zu schweigen.
Sieht mir nicht nach einer unfallkritischen Stelle aus.
Ohne den Blitzer wäre nichts passiert, weil niemand gebremst hätte.
Richtig! Der Blitzer trägt die Schuld am Unfall!
Wenn mir ein Motoradfahrer zu nahe kommt habe ich immer das dringende Bedürfniss die Scheibenwaschanlage zu benutzen. 🤣👍
Wie kann eine unbewegliche Sache, die neben der Fahrbahn steht, einen Unfall verursachen? Unfallursachen durften hier zu hohe Geschwindigkeit des PKW- und des Kradfahrers oder starkes Bremsen ohne triftigen Grund sowie mangelnder Abstand bzw. Unaufmerksamkeit des Kradfahrers sein. Diesem alles Gute!
Dem gibt es nichts hinzuzufügen.
Ich hatte das gleiche Problem
NL LKW hat ohne zu Blinken auf linken Spur gefahren und begonnen Elefantenrenn zu machen Ich musste Vollbremsung machen. LKW Überholmanöver ging KM weit.
Nach dem er rechte Spur gewechselt hat wollte ich vorbeifahren. Nach dem Ich vorbei gefahren und auf rechte Spur wechseln wollte hat es geblitzt ich bin so erschrocken das ich mit rechte seite meiner Auto auf Baustellen Leitplanke tuschiert .es war in Magdeburg nachts 02:00 Uhr . Ich war sehr genervt und LKW Fahrer hat dauernd mit Lichthupe gespielt.
Nicht der Blitzer hat den Unfall verursacht…😮
Doch
Blitzer abschaffen. Einfach lebensgefährlich die Dinger.
Tempo einhalten.
Dem ist nichts hinzuzufügen!
@@axelzabicki8789 Setzen 6! Macht das nicht eh jeder?
Kradfahrer sagen doch nur welche die beim Bund waren.
Super Videos und Fahrzeuge und Sonderfahrzeuge und andere Fahrzeuge
Wer von den Verkehrsteilnehmern wie viel Schuld trägt, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber was definitiv NICHT schuld ist, ist der Blitzer.
Doch. Der Blitzer ist definitiv schuld.
Trottel!
Ginge es nur um Verkehrssicherheit würde, könnte & sollte vor Blitzern, so wie in normalen Ländern auch, gewarnt werden, insbesonderete in fatalen höheren
Geschwindigkeitszonen.
Aber das ist ja wohl nicht das Hauptziel, sondern die Produktion von cash (und so hört man, börslich handelbaren???Aktenzeichen?)
Hier gibt es ja jede Menge Erklärungsversuche und Schuldzuweisungen. Für mich steht EINS fest: Ursächlich für den Unfall war der zu geringe Abstand des Motorradfahrers.
Ohne DEN wäre nichts passiert!
Der Blitzer ist jedenfalls zuletzt "Schuld". Denn einen (echten) Grund zu bremsen, soll es in der Stadt ja öfter geben ...
Trotzdem alles Gute für ihn!
😂😂😂 wenigstens machst du KEIN erklärungsversuch
Ja ja wieder mal die Leute abziehen das habt ihr jetzt davon
Das kommt durch die moderne Wegelagerei! Was war zuerst da? Die "Gefahrenstelle" oder die Radarfalle?
Totaler Schwachsinn!
@@andreas7136 Wie meinen?
Nein ,durch das Verhalten der Verkehrsteilnehmer.Würden sich alle an die Verkehrsregeln halten,wären auch keine Kontrollen nötig.
Der Gefährder, der sich nicht an Verkehrsregeln halten kann, war zuerst da 😉
@@helw7 @Realist987 Für solche Spinner wie euch sollte man die Radarfallen und die Bußgelder verdoppeln!
Dem Motoradfahrer ist nicht zu helfen ,wer rast dem bestraft zurecht das Leben.Habe also kein Mitleid. Man kann auch sagen,selber Schuld.
Der Blitzer hat diesen Unfall auf gar keinen Fall verursacht.
Aha... die Radarmesser haben als stark abgebremst bzw. keinen Abstand gehalten ????
Ist das so eine Badelatschen auf dem Moped?
Nein, selbst mit ausreichendem Sicherheitsabstand können solche Blitzer wie in dem Fall tödlich sein. Kein Mensch kann jederzeit damit rechnen, dass der Vordere eine Vollbremsung einlegt.
Müsste man aber ;-)
Muss man tatsächlich.
Stünde hier, dass ein auf der Straße stehenden Kind den Unfall verursacht hätte würde glaube ich keiner dem Autofahrer den geringsten Vorwurf machen, auch wenn seine Bremsung den Motorradfahrer getötet hat.
Man muss immer mit stehenden (!) Hindernissen rechnen.
Das ist auch der Grund warum sehr schnell fahrende Fahrzeugführer fast immer eine Teilschuld bekommen, wenn sie einem anderen auffahren.
@@consti7161 sicherlich, aber nicht bei hohen Geschwindigkeiten
@@ronvonbergen3451 immer.
Auch auf einer Autobahn und selbst ohne Geschwindigkeitsbegrenzung muss man damit rechnen, dass die Bremslichter des Vordermannes anfangen zu flackern.
@@consti7161 recht hast du, aber in der Realität passieren leider Auffahrunfälle
Höchstgeschwindigkeitsschilder aufstellen an Stellen wo es eigentlich nicht nötig wäre gleichzeitig Blitzer zum schönen Abkassieren die Städte brauchen Geld. Vor ca 20-25 Jahren wäre wahrscheinlich eine Richtgeschwindigkeitstafel aufgestellt gewesen z.B. 60-80km/h und der Verkehr ist genauso gut gelaufen vielleich sogar entspannter, oder die Leute setzen sich selbst unter Druck ?
Brems Spur ist keine zu sehen daher wird er viel zu dicht aufgefahren sein manche kleben ja förmlich schon an der Stoßstange des vorderen Autos ,wenn dann gebremst wird reicht die Reaktionszeit nicht mehr aus.
But away schöne Maschine
Gute Besserung 💐🫱🏼🫲🏾
Ja, ja, Abstand halten und sich impfen lassen ... Beide sind nicht schuld! Dein Freund und Helfer ist schuld!
Genau!
Wir hatten gestern Panne auf der Autobahn und dort wurde ein Blitzer aufgebaut. Da haben Autofahrer mit quitschenden Reifen gebremst vor dem Blitzer. Haltet Euch an die vorgegebene Geschwindigkeit und gefährdet keine Anderen!!!
Die Stelle sieht auf den 1. Blick ungefährlich aus. Aber die Gemeindekassen wollen gefüllt sein. Da wählen die Beamten halt lieber Stellen mit guter Erfolgsquote. Autofahrer werden offenbar noch nicht genug abgezockt.
Wenn die Erfolgsquote so hoch ist macht die Polizei alles richtig. Dann stimmt etwas nicht bei den Rasern.
Auch auf den 2. Blick und 3. Blick wird die Stelle nicht gefährlicher! Also war da eine Radarkontrolle überflüssig!!!
Nicht der Blitzer hat den Unfall verursacht sondern das unbegründete Bremsen des PKW-Fahrers und der zu geringe Abstand des Motorradfahrers. Wer vor nem Blitzer bremst ist meiner Ansicht nach eh ein Raser dem Geschwindigkeitsbegrenzungen normalerweise völlig egal sind.
Also die Überschrift kann man so nicht stehen lassen, der Blitzer hat den Unfall nicht verursacht. Ich bin nun wirklich kein Fan von diesen Dingern und begrüße die natürlich nicht, aber man muss immer häufiger damit rechnen und ich fahre auch sehr viel Motorrad. Da gilt es immer die Spur so zu wählen, dass man noch ausweichen kann, besser wäre natürlich ein angepasster Abstand und Aufmerksamkeit gewesen. Als Motorradfahrer stelle ich immer wieder fest, dass viele Genossen eigentlich Auto fahren, wenn sie darauf sitzen. Mit dem Motorrad hat man den viel beschriebenen Nachteil der fehlenden Knautschzone, aber auch den Vorteil der Einspurigkeit, da muss man eben ständig seinen Notausgang suchen, wenn man im Verkehr "mitschwimmen" will.
lebensgefährlich an so stellen einen blitzer aufzustellen....
überhaupt nicht. lebensgefährlich ist es wenn man den nötigen Sicherheitsabstand nicht einhält.
@@binny801 genau
@@binny801was für ein bullshit.. man rechnet doch nicht damit dass jemand eine Vollbremsung aus dem Nichts macht
@@ronvonbergen3451 Bullshit ist genau deine Denkweise die du hier hast. denn genau das lernt man in der Fahrschule: "vorausschauendes fahren" nennt sich das Ganze. man muss eben damit rechnen. und wer so dicht auf seinen Vorderman auffährt, dass er bei einer Vollbremsung nicht in den Vorderman rutscht, sieht ja nicht mal ob dem was vor Auto läuft. von aus dem "Nichts" kann also überhaupt keine Rede sein.
@@binny801 woher willst du wissen dass der Motorradfahrer zu dicht aufgefahren ist? Das lernst du wie du sagst in der Fahrschule, aber es ist leider in der Realität nicht praktikabel, wenn jemand aus dem Nichts bei bestimmten Geschwindigkeiten eine Vollbremsung macht.. man man
Der Motorradfahrer kann bestimmt mit Abstand besser fahren. 😉
Gute besserung aber was ist ein kradfahrer
Jaja, man sollte, man hätte und man könnte !!!!!!! Ihr solltet dafür zur Rechenschaft gezogen werden ! Ihr seit Schuld daran und niemand anderes !
wenn ich einen blitzer sehe, trete ich immer reflexartig auf die bremse. so schnell kann man ja gar nicht den tacho ablesen, um das richtige eigene tempo nochmals zu prüfen. blitzer sind meist zu abkassieren, wie man hier sieht, dienen sie eher nicht der verkehrssicherheit.😂
Als verantwortungsvoller und sozialer Verkehrsteilnehmer leistet man doch gerne seinen Beitrag, um die ausgebluteten Kommunalhaushalte auszugleichen. Schließlich geht es um Kindergärten und Schulen. Alles andere wäre alles andere. 🙂Wie kann man dafür kein Verständnis haben? SCNR.
Richtig! Dienen eher nicht der Verkehrssicherheit.
@@Reiner.Zufall Dann werde ich jetzt mal ein paar Blitzer aufsuchen und denen eins mitgeben! War noch nicht so lange her, dass es einen Blitzer erwischt hat...
Grobfahrlässige Eingriff in den Straßenverkehr.
Kein wenn und aber hier geht's ums Abkassieren
Fahre im Jahr 35.000 km nur im Raum Köln.
„Krad Fahrer“ 🤡…