Hey! Danke, dass ihr so fleißig kommentiert! 😍 Wir haben allerdings eine Anmerkung: Bitte verzichtet in euren Kommentaren auf genaue Gewichts-, und Größenangaben. Das könnte für Betroffene Menschen triggernd sein, oder dazu führen dass sie sich noch mehr mit anderen Menschen vergleichen. Bitte achtet aufeinander! Liebst, das Auf-Klo Team 💞
Stimme ich dir vollkommen zu! Bin selber betroffen und finde ,dass oft eine Esstörung z.b mit Magersucht in Verbindung gebracht wird . Was oft nicht der Fall ist .
Kann ich verstehen... war früher übergewichtig und hab mit 15 angefangen abzunehmen... bin in ne Essstörung gerutscht, als ich angefangen hab noch viel weniger zu essen, um mehr Kilo zu verlieren, weil wenn man pummelig ist, dann sind die ersten paar Kilos schnell weg, aber anzunehmen wird mit der Zeit auch immer schwerer. Es ist dann halt auch so, dass die Leute einem Komplimente machen, Lehrer haben mich angefangen besser zu behandeln... hat dazu beigetragen, dass ich noch dünner wurde. Es war ziemlich hart für mich zu akzeptieren, dass ich dünner offensichtlich mehr wert bin, Jungs mich beachten, all das halt. Hab noch mehr Gewicht verloren. Die Leute haben dann angefangen mir zu sagen dass ich zu dünn bin und das mich so wütend gemacht. Früher war ich also zu dick und plötzlich zu dünn? Hab entsprechend wenig auf die Meinung von Leuten gegeben. Am schlimmsten war es, als ich wieder angefangen hab zuzunehmen. Ich hatte solche Panik so dick wie früher zu werden und hab ne Menge geweint. War nie in Therapie oder so und meine Eltern wissen bis heute nicht wie Scheiße diese Zeit für mich war... klar haben sie sich Sorgen gemacht, aber mehr nicht. Einer Freundin hab ich es erzählt und ihr auch nicht alles... Ich hatte keine magersucht oder Bulemie sondern einfach ein total gestörtes Verhältnis zu meinem Körper und unglaublich wenig gegessen... bin mittlerweile gesund, naja zumindest fühl ich mich so, aber ich hab über ein Jahr gebraucht bis ich keine Fressattacken mehr hatte.
@@angiebangie3610 bei mir wars auch erst so, dass ich kaum noch was gegessen hab, bin zum glück nicht ins Untergewicht gerutscht. Jetzt ist es allerdings umgekehrt, als die Fressanfälle angefangen haben wars am schlimmsten, inzwischen ist es besser geworden, aber ich kämpf damit glaub ich auch schon so zwei Jahre mit rum, bei mir spielen aber wahrscheinlich noch ziemlich viele andere Sachen mit rein.
@Andrea K. Soweit ich weiß treten bei dieser Krankheit, ähnlich wie bei der Bulimie, wiederholte Essattacken auf, nur dass im Nachhinein keine "Gegenmaßnahmen" (wie zB Erbrechen oder übermäßiger Sport) getroffen werden. (Korrigiert mich, wenn ich falsch liege)
Ich liebe einfach diesen Kanal. Finde es so toll, dass das „Auf Klo Team“ über so wichtige Themen spricht. Ich bin ein großer Fan davon, dass mal ganz persönlich über wichtige Themen gesprochen wird und mal aus der Sicht von professionellen. Das ist eine Riesen Hilfe für viele Menschen. Mir selbst hat es oft geholfen. Danke dafür😊
Ich finde toll, dass die Ärztin immer alles relativiert nicht jeder ist wie der „normale“ Essstörungen Type... jeder ist anders und auch seine Krankheit also top für das „meist immer“ „oft“ 👍🏻
Ich musste leider die Erfahrung machen, dass man oft nicht ernst genommen wird, wenn man äußerlich gesund aussieht. Auch nicht von Ärzten und Psychotherapeuten, die sich ja eigentlich mit Essstörungen auskennen und wissen sollten, dass ein Betroffener nicht immer lebensgefährlich unter- oder übergewichtig ist
Hey liebes Auf Klo Team. Ich finde Euer Format echt Super und auch die Themen und wie ihr sie jetzt seit neustem bearbeitet ist echt total hammer gemacht!!!! Es ist mega cool so eine tolle Weiterentwicklung mitzuerleben. Ihr macht nen richtig guten Job!!!
Ganz tolles Video! Vor allem die Worte, die man an eine/n Betroffene/n richten könnte, fand ich ganz toll formuliert!! Genau solche Worte hätten mir z.B geholfen
@@gothicqueen666 Kann ich fragen was in deiner Vergangenheit passiert ist so kann ich dir vielleicht besser helfen. Nur wenn du es willst wenn nicht versuche ich es anders dir zu helfen. PS: ich bin auch Anime Fan
@@nxvember_1150 Also mit dem Herren war es eine Vergewaltigung von meinem Onkel und meine Mutter hat mich nur gehasst jeden tag verprügelt und wollte nie das ich lebe.
Tolles Video!!! Finde es ganz wunderbar, dass ihr das einmal ansprecht!! Es ist wirklich wichtig, dass es niemals zu einer Essstörung kommt, weil man seinen Körper damit nur kaputt macht und dass man auf seine Freunde und Familie ein Auge hat. Ich hatte niemals eine Essstörung, weil meine Eltern sofort reagiert haben. Da war ich 12 und wollte plötzlich keine Butter mehr, keine Schokolade und so wenig wie möglich generell essen. Dazu muss man sagen, meine Mutter hat Übergewicht und ich nicht, ich konnte immer essen, was ich will und wurde nie dick. Ist jetzt immer noch so. Meine Eltern habe also bemerkt, dass ich nicht mehr gern esse, dass ich nicht mehr Schokolade nasche wie sonst, dünner werde und die haben mich dann zur Seite genommen und gefragt, warum ich denn bitte nichts essen will. Ich meinte dann, dass ich nicht dick werden will. Und erst als wir drüber geredet hatten, habe ich auch selber erst bemerkt, woher das überhaupt erst kam. Ich war früher immer bei meiner Oma väterlicherseits und die hat immer Stimmung gegen meine Mutter gemacht, weil die eben dick war. Das habe ich in so einem jungen Alter gar nicht wahrgenommen, dass sie eben immer gesagt hat, ich werde dick, wenn ich zu viel esse und eben dann bin wie meine Mutter. Das muss mir im Unterbewusstsein wohl mega Angst gemacht haben und darum habe ich nichts mehr gegessen. Ich dachte zuerst, es kommt von mir selbst, aber das stimmt nicht. Solche Dinge kommen meistens von außen, irgendwie.. es kann Familie sein, Schule durch Mobbing und auch Social Media. Ich finde, dass gerade Instagram ein richtiger "No Body Shaming"-Gegner ist mit seinen Fotos. Und auch die Realität verfälscht.
Ich finds schade dass nur social media als Faktor benannt wird. Es gibt noch so viele andere. Mir wurde mit 11-12 in der Schule mehrmals täglich gesagt, dass ich fett sei, dass ich doch mal abnehmen solle, obwohl mein Gewicht und mein Körper für eine 11 Jährige komplett normal war. Dadurch geriet ich in eine Essstörung. Ich wollte nur das diese Beleidigungen aufhören und ich wollte nicht mehr "die fette" sein.
Ich finde es echt schade, daß man es Essstörungen nennt aber eigentlich nur die Störungen erwähnt werden wenn man eigentlich dünn ist und sich zu dick fühlt
Könntet ihr mal ein Video über die Gesundheits- und Krankenpflege machen? Es gibt viele Vorurteile und der Beruf ist oft schlecht angesehen. Das ihr viele junge Leute erreicht wäre es glaube ich einen gute Form mal Sachen aufzuklären
Well, ab der Dysmorphophobie wird es echt schlimm. Egal wie sehr deine Knochen dir zeigen wollen, dass da was nicht stimmt. Egal wie sehr dein Gesicht "verschwindet", man sieht trotzdem nur eine andere Gestalt. Vielleicht liegt das auch an Tabletten, aber es nervt einfach keine realistische Form der Wahrnehmung zu besitzen 🤷♀️
es wäre cool wenn sie ein interview führen könnten anstatt so flott die fragen durchzugehen ..wäre nämlich interessanter zuzuhören denn ich zweifle zurzeit an mir selbst dass ich mich in einer ernsten esstörung befinde :(
ich finde es sehr schade, dass unter dem allgemeinen Begriff Essstörung wieder nur Bulemie, Anorexie und kurz Binge Eating genannt wurden. Dabei gibt es auch ganz andere Essstörungen, die gar nichts mit der Selbstwahrnehmung zu tun haben. Ich hatte zum Beispiel früher Angst vorm Essen, weil ich Angst hatte, dass mir schlecht wird und ich es nicht vertrage oder dass das Essen schlecht ist. Ich finde man müsste entweder explizit erwähnen, dass es noch weitere Essstörungen gibt oder konsequent speziellere Begriffe verwenden. Sonst wird leider nur das fehlerhafte Denken verstärkt, dass viele Leute bei dem Wort Essstörung direkt an Magersucht denken und alles andere außen vor lasseb
@@userin2963 Es ist sehr wohl eine Essstörung. Eine Angststörung im Bezug auf Essen ist basically als Essstörung deklariert. Die nennt sich AFRID (avoidant restrictive food intake disorder) und sie geht meist mit Depressionen/Angststörungen/OCD einher, so wie viele andere Essstörungen auch.
Ich selbst habe seit drei Jahren eine Essstörung. Vor ca einem Jahr ist das ganze eskaliert, bis ich vor einem halben Jahr mit lebensbedrohlichem Untergewicht erst ins Krankenhaus und dann in eine Klink gekommen bin. Das mit der Emotionsregulation war sehr gut erklärt. Für mich ist es noch immer schwer zu akzeptieren, dass ich wieder Dinge fühle. Ich habe immer wieder schwierige Phasen, wie zum Beispiel im Moment. Ich würde manchmal gern wieder an den Punkt von vor der Klinik, aber ich muss kämpfen
bei mir war es nur eine Frage der Kontrolle. Das Gefühl es zu schaffen, immer weniger zu essen, war eine Bestätigung. Ich wollte nicht abnehmen (war schlank und sportlich durch Sport) und war mir über meinen Körper und meine gute Figur bewusst - hab aber schon als Kind nicht gern gegessen und fand es eher lästig (Genuss musste ich erst erlernen), außerdem spielte sich sehr schnell ein, dass ich Hunger haben angenehmer fand als satt zu sein. An dem Punkt habe ich mir dann selber gesagt, dass da was falsch ist und bin mein Verhalten angegangen
Könnt ihr mal ein Video über EDNOS machen? Ich hatte diese Form der Essstörung für 7 Monate und da noch nicht so viel darüber bekannt ist, wusste ich lange nicht was für eine Form ich überhaupt hatte und das hat mich ziemlich verwirrt😂😅
@uwu das habe ich doch nie gesagt.... aber wenn du es genau wissen willst.... ich hab aufeinmal immer blut gekotzt und mega halsschmerzen durch die magensäure bekommen und habe alles meiner Mutter gesagt.... Wir sind ins krankenhaus die haben mir was gegen die verärzungen gegeben und ich hab ne therapie gemacht.....
Warum geht man bei essstörungen eigentlich immer auf zu wenig oder viel essen ein? Es gibt doch auch viele andere essstörungen, die leider nicht wahrgenommen werden und (soweit ich aus meiner Erfahrung weis) auch nicht richtig therapiert werden.
Meine Mutter hat mir gesagt, dass sie früher in meinem Alter (18) auch noch Probleme mit ihrem Aussehen hatte, aber dass alles schlagartig aufgehört hat, als sie mich bekommen hat (mit 25). Dann hatte sie gar keine Zeit mehr, sich an irgendwas zu stören, wobei sie sowieso unbegründet unzufrieden war! Genau wie ich, genau wie ihr! Wir sollten uns mehr auf die wichtigen Dinge konzentrieren, wie die Familie z.B.
Voll gut, dass das Thema angesprochen wird! So ein wichtiges Thema! Aber schade, dass sie (wie viele andere auch) hauptsächlich auf Anorexie zu sprechen kommt & andere Essstörungen in den Hintergrund gestellt werden ...
@@NoName-er6ee Bei Bullimie zwingt man sich zum übergeben. Das Binge Eating ist für den Körper öfters zu viel und dadurch übergibt man sich... Nicht auf erzwungener Weise
Ich habe Angst eine Essstörung zu entwickeln. Ich kann seit 2 Wochen nicht mehr als ein Brot, zu Mittag ein Obst und abends eine Schüssel Abend zu essen. Egal wie hungrig ich bin, ich kann nicht mehr essen und möchte das auch psychisch nicht ändern. Es fühlt sich an wie ein Anfang einer Sucht....
Also ich habe noch nie eine vollausgeprägte Essstörung gehabt, habe aber doch schon so meine Erfahrung mit gestörtem Essverhalten gemacht. Bei mir ist das so, dass immer wenn ich in einer depressiven Phase bin, dann triggert das bei mir sowas was in die Richtung non-purging bulimia geht. Ich entwickle in depressiven Phasen immer einen ziemlich starken Selbsthass, der leider noch dadurch verstärkt wird, dass ich ungesunderweise meinen Selbstwert an meinen Leistungen festmache. Jedoch bin ich, wenn ich depressiv bin absolut leistungsunfähig und bringe es kaum über mich regelmäßig duschen und Zähne putzen zu gehen, weswegen ich mich dann noch mehr selbst hasse. Allgemein bin ich eher normal bis schlank und als Tänzerin, ist es für mich immer sehr wichtig gewesen schlank zu sein und habe mich irgendwie schon immer trotzdem tendenziell zu dick gefühlt. Wenn ich nun depressiv bin, tendiere ich dazu, meine Gefühle zu essen und fühle mich aus dem Grund unglaublich unwohl in meinem Körper. Wenn ich es dann aus den schlimmsten depressiven Tagen rausgeschafft habe und wieder so basic self care auf die Reihe kriege, mir es aber allgemein immer nochh scheiße geht, falle ich dann leider in so einen binging und dann durch Sport kompensieren Zyklus und das Thema essen und Sport und schlecht fühlen wegen meinem Gewicht vereinnahmt meine Gedanken dann meist vollkommen. Ich habe festgestellt, dass ein Hauptgrund bei mir für mein Verhalten das Thema Kontrolle ist. Ich habe, wenn ich depressiv bin, leider das Gefühl gar keine Kontrolle über meine Bestrebunge zu haben und kriege auch nichts auf die Reihe, deswegen denke ich, dass wenn ich schon nichts kontrollieren kann, dass ich dann wenigstens kontrollieren kann, wie mein Körper aussieht und wenigstens meinem Standard nach so "schön" wie möglich auszusehen. Das klappt leider jedoch nicht, da ich immer wieder leichte Fressattacken habe, weswegen ich mich im Endeffekt noch beschissener fühle. Aktuell geht es mir gut und ich konnte rückblickend auf die letzten Jahre dieses obengeschilderte Verhalten immer wieder beobachten und habe es als Muster erkannt. Ich hoffe, dass ich es schaffe durch diese Self Awareness das ganze ein bisschen besser zu handeln, wenn ich wieder in eine depressive Phase rutsche
Hey du, ganz lieben Dank, dass du deine Erfahrungen hier so ehrlich mit uns teilst! 😔💕 Es tut uns super leid, dass du diese Erfahrungen schon durchgemacht hast. Voll gut, dass du dein Verhalten schon so reflektieren kannst, aber du musst das nicht mit dir alleine ausmachen. Auch wenn es dir gerade wieder besser geht, ist es absolut in Ordnung und wichtig, wenn du magst, sich quasi "präventiv" professionelle Hilfe dazu zu holen. Hast du eventuell schon mal mit vertrauten Menschen oder deiner Familie darüber reden können? ♥️ Weitere Unterstützung findest du auch bei dem Verein: Dick und Dünn e.V. unter www.dick-und-duenn-berlin.de/ +49 (0) 30 854 49 94 - Wir wünschen dir alles Gute! 🌷
Das problem ist man wird einfach irgendwie nicht ernst genommen solange man noch übergewicht/normalgewicht hat. Ich selber leide massiv unter "magersucht"aber darf ich das denn überhaupt sagen?? Ich habe in den letzten 8 monaten über 50kg runtergehungert aber habe immernoch leichtes übergewicht. Macht es das jetzt weniger schlimm? Man bekommt kommentare wie " naja aber so schlimm ist es ja nicht es gibt ja leute die wiegen nur noch 35kg".. sowas treibt einen noch tiefer rein. Ich wiege mich 20 mal an tag sogar nach dem händewaschen etc. Mache anhand der Zahl auf der waage fest ob ich mir noch erlauben darf etwas zu TRINKEN. Ich fühle mich verarscht und nicht ernst genommen. Fühle mich als wäre ich nicht krank genug um nach hilfe zu fragen. Und ich brauche dringend hilfe.. ich bin 22 und seit 3 jahren verheiratet..sogar in meiner ehe dreht sich alles nur noch um gewicht,essen,sport und abnehmen. Ich bin am durchdrehen. Mein Mann leidet genauso wie ich weil er mir einfach nicht helfen kann.
Liebe Ann-Christin, es tut uns so leid, dass es dir momentan so ergeht. Kein Gewicht, beschreibt wie belastend die Krankheit für dich ist und nur du entscheidest mit welchen Begriffen du dich momentan definieren möchtest. Es gibt definitiv Arzt*innen und Menschen, die dich und deine Krankheit ernst nehmen und dir helfen möchten. Vielleicht kann dich dein Mann bei der Suche nach neuer professioneller Hilfe unterstützen? ♥️ Versuch es gerne mal auf der Seite von Dick und Dünn e.V Berlin unter www.dick-und-duenn-berlin.de oder telefonisch unter +49 (0) 30 854 49 94. Ansonsten kann dich vielleicht die BZGA unterstützen, dort findest du Hilfe unter www.bzga-essstoerungen.de und telefonisch unter +49 (02 21) 89 20 31 - wir wünschen dir und euch alles Liebe! 💕
Also bei mir war der Auslöser ein Hungerstreik, weil ich aus der Wohngruppe raus wollte. Es hat nicht immer was mit der Aussenwelt zu tun. Mit "Instagram" und co. Ich habe mich zu der Zeit NIE mit Figur oder essen beschäftigt. Erst als man mich wegen zu wenig Gewicht eingewiesen hat, habe ich gemerkt dass ich ja irgendwie doch nicht essen will. Die Komplimente am Anfang, dass ich ja voll gut aussehe, waren natürlich nicht unschuldig an meinem durchhalten. Der Hungerstreik hat seinen Zweck zwar vollbracht, ich habe eine Rückführung zu meiner Mutter bekommen, aber bin seit meinem 15. Lebensjahr essgestört. Ich bin jetzt 24 und habe so viel Zeit in meine Magersucht investiert. So eine Verschwendung.
Sich frühzeitig beraten lassen ist ja schön und gut. Mir aber verweigert dir Krankenkasse jegliche Hilfe, da mein Untergewicht noch nicht "dramatisch genug" ist...
genau das ist tatsächlich einer der Hauptprobleme, weswegen ich es sinnvoll fände wenn der sogenannte Grenz BMI als Hauptindikator für eine Essstörung abgeschafft wird- so ist es nämlich für viele junge Mädchen geradezu ein Ziel genau unter diesen BMI von 17,9 zu kommen, um sich offiziell als Essgestört bezeichnen zu dürfen. Wünsche dir ganz viel Kraft das du es trotzdem da rausschaffst- notfalls auch ohne Klinikaufenthalt und Therapie- es ist nicht leicht aber auf jeden Fall möglich und es haben mehr geschafft als man denkt, eine Essstörung selbst zu besiegen.
Hallöchen. Ich wollte fragen, ob es auch eine essstörung ist, wenn ich krampfhaft an nehmen will u dann Rückfälle hab und wieder alles in mich rein Schleuder, weil ich denke, das ich es eh nicht schaffe. LG
Schade, dass genau bei diesem Thema die anderen Umstände wie Elternhaus bzw. Erziehung und die Auseinandersetzung mit sich selbst und dem, was man in den Medien wahrnimmt, außen vor gelassen wird - aber mega elementar ist. Stattdessen werden immer die Medien in den Vordergrund gestellt, dass die schuld sind.
Hä ich kapier jetzt gar nichts mehr wenn ich vor dem Spiegel stehe und micj langsam fett finde ist es dann schlimm wenn ich mich für eine leichte diät entscheide? Ja ich achte auf meine Kalorien aber ich esse weder zu viel oder auch zu wenig. Bitte klären sie mich auf ich bin grad anders verwirrt?
Meine Freundin sagt, dass zwar ihr Umwelt sagt, dass sie normal ist, aber sie sich zu dick fühlt, wie kann ich ihr helfen? Sie zählt Kalorien und hat sich vor Kurzem ein Pensum von 10.000 Schritten gemacht und sie will auch dünner werden, was sollte ich ihr am besten sagen? Sie ist auch noch vom Gewicht her normal, doch manche ihrer Freundinnen sind halt schon zu dünn und dann vergleicht sie sich mit denen. LG
Ohne Lust und Freude zu essen, ist echt scheisse.. seit 2 Jahren hab ich wieder lust zu essen auch nicht regelmässig aber ich nim nicht ab und halte mein Gewicht.. was schonmal sehr Gut ist. Es ist ein langer Weg aus Esstörungen heraus zu kommen.. wenn ich leute sehe die viel mit genuss essen können, beneide ich sie sehr und wünsche mir das ich das auch kann. Denn ich finde es schön wenn man nicht so dünn ist und kurvig ist. Man siet einfach gesünder aus und wenn man gut isst , ist man auch Glücklicher und Fit.
Liebes auf klo team, ich habe eine Frage, und zwar: Wenn man keinen Hunger hat, und kein Apetit etwas zu essen und nur isst weil man weiss man muss, ist das auch eine Essstörung? Also man hat keinen Hunger und keinen Apetit, weil mit jedem Bissen einem schlecht wird, man könnte tage nichts essen. Allein der gedanke zu wissen dass man essen MUSS, wegen der Energiezufuhr erzeugt durch den Stoffwechsel löst in einem Panikgefühle und viel Druck aus. Sind das auch Esstörungen? Denn darüber spricht nie jemand.
Ich bin kein Arzt oder Psychotherapeut, darum kann ich dir deine Frage nicht genau beantworten, aber warst du oder die Person, über die du schreibst, mal beim Arzt und hast abklären lassen, ob du eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Lebensmittel hast?
Ich finde, dass sich in diesem Video zu sehr auf Anorexie oder Bulemie bezogen wird bzw. Hätte es besser gefunden würde es im Titel oder im Video selbst erwähnt, da es doch sehr auf Anorexia bzw. Bulimia Nervosa bezogen ist :)
Ist es nicht bemerkenswert, dass der Mensch tendenziell dünne Menschen schöner findet, als dicke Menschen? Eigentlich, also reine Überlegung, sollte es doch genau umgekehrt sein, wenn man nach der Evolution geht, denn dann würde man mit Lob und Anerkennung belohnt werden, wenn man gut was an Reserven hat. Das wäre von Vorteil, denn in schlechteren Zeiten hätte man dann bessere Überlebenschancen, also ein Strich in der Landschaft.
So ist es auch in Afrika. In Europa hat man genug zu essen und deshalb kann man schnell dick werden, weshalb ein dünner Körper hier als schöner empfunden wird. In Gegenden in Afrika ist das genau andersrum. Das gleiche gilt für die Haut: in Deutschland, Schweden usw. also im Norden ist logischerweise die Haut heller, jedoch wird gebräunt Haut oft als schöner empfunden. Hingegen in Asien wird die Haut oft blass geschminkt, da das dort als schöner empfunden wird. Immer das, was seltener ist
Ich habe eine Esstörung, hab immer zu viel gewogen, mit 1,78 81 kilo, Ich habe mich auf 62 runtergehungert, und ich hab angst zu essen, weil im nu wieder fett werden würde
Ernähre dich gesund, gehe langsam mit den Kalorien hoch, damit du und dein Körper sich wieder daran gewöhnt. Vorzugsweise auf Eiweiß, und gesunde Fette Wert legen. Mach dich nicht verrückt, wenn du 1, 2 Kilo zunimmst. Das passiert. Ich war mit 1,74 bei 50 Kilo und wurde schlecht therapiert. Habe dann innerhalb eines halben Jahres über 20 kilo wieder zugenommen. Mittlerweile ernähre ich mich bewusst zuckerreduziert ohne Kalorienzählen etc. Ich hoffe inständig, dass du nicht meine Fehler wiederholst.
Hey Lina ♥️, es tut uns leid, dass du mit einer Essstörung zu kämpfen hast.😔 Gibt es liebe Menschen denen du dich anvertrauen kannst oder hast du schon einmal drüber nach gedacht dir professionelle Unterstützung dazu zu holen? Wir wünschen dir Gesundheit und alles Liebe. Fühl dich gedrückt. 💕
Émilia Shafiq hey ich hätte da eine Frage und zwar wie du die 20 Kilo in so einer kurzen Zeit zugenommen hast ? Durch fressatacken oder hast du ganz normal gegessen ? Interessiert mich sehr :)
Hey! Danke, dass ihr so fleißig kommentiert! 😍 Wir haben allerdings eine Anmerkung: Bitte verzichtet in euren Kommentaren auf genaue Gewichts-, und Größenangaben. Das könnte für Betroffene Menschen triggernd sein, oder dazu führen dass sie sich noch mehr mit anderen Menschen vergleichen. Bitte achtet aufeinander! Liebst, das Auf-Klo Team 💞
Was zu Essstörungen bei Übergewichtigen wäre mal total spannend
Stimme ich dir vollkommen zu!
Bin selber betroffen und finde ,dass oft eine Esstörung z.b mit Magersucht in Verbindung gebracht wird . Was oft nicht der Fall ist .
Isso ! Es wird halt immer nur darüber geredet das sich viel zu dünne Mädchen zu dick finden... 🙄
Kann ich verstehen... war früher übergewichtig und hab mit 15 angefangen abzunehmen... bin in ne Essstörung gerutscht, als ich angefangen hab noch viel weniger zu essen, um mehr Kilo zu verlieren, weil wenn man pummelig ist, dann sind die ersten paar Kilos schnell weg, aber anzunehmen wird mit der Zeit auch immer schwerer. Es ist dann halt auch so, dass die Leute einem Komplimente machen, Lehrer haben mich angefangen besser zu behandeln... hat dazu beigetragen, dass ich noch dünner wurde. Es war ziemlich hart für mich zu akzeptieren, dass ich dünner offensichtlich mehr wert bin, Jungs mich beachten, all das halt. Hab noch mehr Gewicht verloren. Die Leute haben dann angefangen mir zu sagen dass ich zu dünn bin und das mich so wütend gemacht. Früher war ich also zu dick und plötzlich zu dünn? Hab entsprechend wenig auf die Meinung von Leuten gegeben. Am schlimmsten war es, als ich wieder angefangen hab zuzunehmen. Ich hatte solche Panik so dick wie früher zu werden und hab ne Menge geweint. War nie in Therapie oder so und meine Eltern wissen bis heute nicht wie Scheiße diese Zeit für mich war... klar haben sie sich Sorgen gemacht, aber mehr nicht. Einer Freundin hab ich es erzählt und ihr auch nicht alles... Ich hatte keine magersucht oder Bulemie sondern einfach ein total gestörtes Verhältnis zu meinem Körper und unglaublich wenig gegessen... bin mittlerweile gesund, naja zumindest fühl ich mich so, aber ich hab über ein Jahr gebraucht bis ich keine Fressattacken mehr hatte.
@@angiebangie3610 bei mir wars auch erst so, dass ich kaum noch was gegessen hab, bin zum glück nicht ins Untergewicht gerutscht. Jetzt ist es allerdings umgekehrt, als die Fressanfälle angefangen haben wars am schlimmsten, inzwischen ist es besser geworden, aber ich kämpf damit glaub ich auch schon so zwei Jahre mit rum, bei mir spielen aber wahrscheinlich noch ziemlich viele andere Sachen mit rein.
Ich finde es schade dass nur Bulimie und Anorexie Thema ist. Mir fehlt das binge eating.. das ist auch ein wichtiges Thema
@Andrea K. wenn man ständig Essanfälle hat ohne was dagegen zu tun.
@Andrea K.
Soweit ich weiß treten bei dieser Krankheit, ähnlich wie bei der Bulimie, wiederholte Essattacken auf, nur dass im Nachhinein keine "Gegenmaßnahmen" (wie zB Erbrechen oder übermäßiger Sport) getroffen werden.
(Korrigiert mich, wenn ich falsch liege)
Das Video war allgemein gehalten. Nicht speziell fressattacken oder magersucht
@@freudlos8660 das habe ich schon geschrieben. Aber danke, dass du es wiederholt hast.
@@NoName-er6ee
Als ich kommentiert habe stand da noch nichts. Lag wohl am WLAN, tut mir Leid.
Die Ärztin wirkt sehr Sympathisch 😍
ich auch
Ich liebe einfach diesen Kanal. Finde es so toll, dass das „Auf Klo Team“ über so wichtige Themen spricht. Ich bin ein großer Fan davon, dass mal ganz persönlich über wichtige Themen gesprochen wird und mal aus der Sicht von professionellen. Das ist eine Riesen Hilfe für viele Menschen. Mir selbst hat es oft geholfen. Danke dafür😊
Danke für deinen lieben Kommentar! 😍Freut uns riesig, dass wir dir auch schon öfter weiterhelfen konnten! 😲💖
Redet doch mal öfter über essstörungen!
Japp und nicht nur bei dünnen Menschen bitte
Ich finde toll, dass die Ärztin immer alles relativiert nicht jeder ist wie der „normale“ Essstörungen Type... jeder ist anders und auch seine Krankheit also top für das „meist immer“ „oft“ 👍🏻
Dann aber gleich zu Anfang: "ALLE Essgestörten sehen sich als fett". Das stimmt halt einfach nicht.
Ich hatte Orthorexie... Hin- und wieder anorektische Phasen, manchmal Richtung Binge Eating. Körperschemastörung ist immer noch da... Aber es geht! :)
viel erfolg auf deinem weg
Genau wie bei mir ...
@@viola9663 Du schaffst das!
@@theathip.3236 danke, klappt im Moment ganz gut😊, hoffentlich bleibt das so
@@viola9663 Bei mir auch! Ich drücke dir die Daumen!!!
Ich musste leider die Erfahrung machen, dass man oft nicht ernst genommen wird, wenn man äußerlich gesund aussieht. Auch nicht von Ärzten und Psychotherapeuten, die sich ja eigentlich mit Essstörungen auskennen und wissen sollten, dass ein Betroffener nicht immer lebensgefährlich unter- oder übergewichtig ist
Hey liebes Auf Klo Team. Ich finde Euer Format echt Super und auch die Themen und wie ihr sie jetzt seit neustem bearbeitet ist echt total hammer gemacht!!!! Es ist mega cool so eine tolle Weiterentwicklung mitzuerleben. Ihr macht nen richtig guten Job!!!
Woow!! 😭❤️ Danke! Das ist pures Seelenfutter für uns.
Ganz tolles Video! Vor allem die Worte, die man an eine/n Betroffene/n richten könnte, fand ich ganz toll formuliert!! Genau solche Worte hätten mir z.B geholfen
Bin selber mit einer Körperbildstörung mit bulimischer Essstörung diagnostiziert und finde es sehr gut, dass ihr das Thema aufgegriffen habt!!
Ich hab leider Magersucht😢
Danke das ihr über das Thema spricht💟
Same leider nur bei mir ist es so das meine Familie denkt es wäre nur eine Phase genau dasselbe als ich mich als Lesbisch geoutet habe.
@@gothicqueen666 wieso wie viel Jahre alt bist du damit sie denken, dass es eine Phase ist
@@gothicqueen666 Kann ich fragen was in deiner Vergangenheit passiert ist so kann ich dir vielleicht besser helfen. Nur wenn du es willst wenn nicht versuche ich es anders dir zu helfen.
PS: ich bin auch Anime Fan
@@nxvember_1150 Also mit dem Herren war es eine Vergewaltigung von meinem Onkel und meine Mutter hat mich nur gehasst jeden tag verprügelt und wollte nie das ich lebe.
@@gothicqueen666 OMG,bin spät dran aber...KRASS lass dich nie unterkriegen!
Tolles Video!!! Finde es ganz wunderbar, dass ihr das einmal ansprecht!! Es ist wirklich wichtig, dass es niemals zu einer Essstörung kommt, weil man seinen Körper damit nur kaputt macht und dass man auf seine Freunde und Familie ein Auge hat. Ich hatte niemals eine Essstörung, weil meine Eltern sofort reagiert haben. Da war ich 12 und wollte plötzlich keine Butter mehr, keine Schokolade und so wenig wie möglich generell essen. Dazu muss man sagen, meine Mutter hat Übergewicht und ich nicht, ich konnte immer essen, was ich will und wurde nie dick. Ist jetzt immer noch so. Meine Eltern habe also bemerkt, dass ich nicht mehr gern esse, dass ich nicht mehr Schokolade nasche wie sonst, dünner werde und die haben mich dann zur Seite genommen und gefragt, warum ich denn bitte nichts essen will. Ich meinte dann, dass ich nicht dick werden will. Und erst als wir drüber geredet hatten, habe ich auch selber erst bemerkt, woher das überhaupt erst kam. Ich war früher immer bei meiner Oma väterlicherseits und die hat immer Stimmung gegen meine Mutter gemacht, weil die eben dick war. Das habe ich in so einem jungen Alter gar nicht wahrgenommen, dass sie eben immer gesagt hat, ich werde dick, wenn ich zu viel esse und eben dann bin wie meine Mutter. Das muss mir im Unterbewusstsein wohl mega Angst gemacht haben und darum habe ich nichts mehr gegessen. Ich dachte zuerst, es kommt von mir selbst, aber das stimmt nicht. Solche Dinge kommen meistens von außen, irgendwie.. es kann Familie sein, Schule durch Mobbing und auch Social Media. Ich finde, dass gerade Instagram ein richtiger "No Body Shaming"-Gegner ist mit seinen Fotos. Und auch die Realität verfälscht.
Danke, dass du deine Geschichte mit uns geteilt hast. 💖 Wie gut, dass deine Eltern so aufmerksam sind! 💖
Tolles Video und wichtiges Thema!!!!
Redet bitte häufiger darüber
Emma Jonas kannst du eine Klinik empfehlen? ☺️
Ich finds schade dass nur social media als Faktor benannt wird. Es gibt noch so viele andere.
Mir wurde mit 11-12 in der Schule mehrmals täglich gesagt, dass ich fett sei, dass ich doch mal abnehmen solle, obwohl mein Gewicht und mein Körper für eine 11 Jährige komplett normal war. Dadurch geriet ich in eine Essstörung. Ich wollte nur das diese Beleidigungen aufhören und ich wollte nicht mehr "die fette" sein.
Tolles und sehr informatives Video! Die Ärztin hat die Zusammenhänge voll gut erklärt.
Schonmal überlegt das "Q&A" mit den Betroffenen / Experten als Livestream durchzuführen? (Wie teilweise bei 'Die Frage) Fände ich sehr interessant 😊
Werden wir in der nächsten Redaktionssitzung mal darüber sprechen. 😊
Ich finde es echt schade, daß man es Essstörungen nennt aber eigentlich nur die Störungen erwähnt werden wenn man eigentlich dünn ist und sich zu dick fühlt
Könntet ihr mal ein Video über die Gesundheits- und Krankenpflege machen? Es gibt viele Vorurteile und der Beruf ist oft schlecht angesehen. Das ihr viele junge Leute erreicht wäre es glaube ich einen gute Form mal Sachen aufzuklären
Das Thema steht sogar schon auf unserer Liste. 😎
Finde ich super, hab ich gelernt und nach der Lehre in den OP gegangen, man muss nicht auf Station bleiben, das könnt ihr ja anmerken😊
Well, ab der Dysmorphophobie wird es echt schlimm. Egal wie sehr deine Knochen dir zeigen wollen, dass da was nicht stimmt. Egal wie sehr dein Gesicht "verschwindet", man sieht trotzdem nur eine andere Gestalt. Vielleicht liegt das auch an Tabletten, aber es nervt einfach keine realistische Form der Wahrnehmung zu besitzen 🤷♀️
habe selbst die binge eating störung seit vielen jahren
Me too
es wäre cool wenn sie ein interview führen könnten anstatt so flott die fragen durchzugehen ..wäre nämlich interessanter zuzuhören denn ich zweifle zurzeit an mir selbst dass ich mich in einer ernsten esstörung befinde :(
ich finde es sehr schade, dass unter dem allgemeinen Begriff Essstörung wieder nur Bulemie, Anorexie und kurz Binge Eating genannt wurden. Dabei gibt es auch ganz andere Essstörungen, die gar nichts mit der Selbstwahrnehmung zu tun haben. Ich hatte zum Beispiel früher Angst vorm Essen, weil ich Angst hatte, dass mir schlecht wird und ich es nicht vertrage oder dass das Essen schlecht ist. Ich finde man müsste entweder explizit erwähnen, dass es noch weitere Essstörungen gibt oder konsequent speziellere Begriffe verwenden. Sonst wird leider nur das fehlerhafte Denken verstärkt, dass viele Leute bei dem Wort Essstörung direkt an Magersucht denken und alles andere außen vor lasseb
War das dann nicht eher ne angststörung?
Das ist keine Essstörung, sondern eine andere psychische Erkrankung, die sich halt aufs Essen auswirkt.
@@userin2963 ja okay scheiß drauf was mein Therapeut mir sagt, wenn fremde leute auf RUclips mir einfach meine probleme erklären können
@@userin2963 Es ist sehr wohl eine Essstörung. Eine Angststörung im Bezug auf Essen ist basically als Essstörung deklariert. Die nennt sich AFRID (avoidant restrictive food intake disorder) und sie geht meist mit Depressionen/Angststörungen/OCD einher, so wie viele andere Essstörungen auch.
Bitte macht mal ein Video über extreme Schüchternheit und was man dagegen machen kann. 🙈
Das gibt es schon von auf klo. Geb doch einfach oben schüchtern auf klo ein ;)
Ich selbst habe seit drei Jahren eine Essstörung. Vor ca einem Jahr ist das ganze eskaliert, bis ich vor einem halben Jahr mit lebensbedrohlichem Untergewicht erst ins Krankenhaus und dann in eine Klink gekommen bin. Das mit der Emotionsregulation war sehr gut erklärt. Für mich ist es noch immer schwer zu akzeptieren, dass ich wieder Dinge fühle. Ich habe immer wieder schwierige Phasen, wie zum Beispiel im Moment. Ich würde manchmal gern wieder an den Punkt von vor der Klinik, aber ich muss kämpfen
bei mir war es nur eine Frage der Kontrolle. Das Gefühl es zu schaffen, immer weniger zu essen, war eine Bestätigung. Ich wollte nicht abnehmen (war schlank und sportlich durch Sport) und war mir über meinen Körper und meine gute Figur bewusst - hab aber schon als Kind nicht gern gegessen und fand es eher lästig (Genuss musste ich erst erlernen), außerdem spielte sich sehr schnell ein, dass ich Hunger haben angenehmer fand als satt zu sein. An dem Punkt habe ich mir dann selber gesagt, dass da was falsch ist und bin mein Verhalten angegangen
Aufklärung in Schulen ist ein sehr wichtiger Punkt...
Isso in Religion haben wir 5 min über Essstörungen geredet und des war weil ich ne Frage gestellt hab
bitte Thematisiert die beiden Themen Diät Pillen und Watte Bausch Diät , und zeigt was die ES mit den Körper macht !!! danke...
Könnt ihr mal ein Video über EDNOS machen? Ich hatte diese Form der Essstörung für 7 Monate und da noch nicht so viel darüber bekannt ist, wusste ich lange nicht was für eine Form ich überhaupt hatte und das hat mich ziemlich verwirrt😂😅
kiki l.i was ist das?
@@Vanessa-nf9jp eine Art Mischung aus bulimie und magersucht
@uwu das habe ich doch nie gesagt.... aber wenn du es genau wissen willst.... ich hab aufeinmal immer blut gekotzt und mega halsschmerzen durch die magensäure bekommen und habe alles meiner Mutter gesagt.... Wir sind ins krankenhaus die haben mir was gegen die verärzungen gegeben und ich hab ne therapie gemacht.....
Warum geht man bei essstörungen eigentlich immer auf zu wenig oder viel essen ein? Es gibt doch auch viele andere essstörungen, die leider nicht wahrgenommen werden und (soweit ich aus meiner Erfahrung weis) auch nicht richtig therapiert werden.
Welche denn?
Mich würde ein Video zur körperdysmorphen Störung sehr interessieren!
Danke für den Vorschlag, wir schreiben ihn auf unsere Themen-Liste 😊💞
Cooles Video! Könntet ihr bitte auch mal ein Video über Binge Eating machen? Darüber würde ich mich sehr freuen!
yes! 😊
Meine Mutter hat mir gesagt, dass sie früher in meinem Alter (18) auch noch Probleme mit ihrem Aussehen hatte, aber dass alles schlagartig aufgehört hat, als sie mich bekommen hat (mit 25). Dann hatte sie gar keine Zeit mehr, sich an irgendwas zu stören, wobei sie sowieso unbegründet unzufrieden war! Genau wie ich, genau wie ihr! Wir sollten uns mehr auf die wichtigen Dinge konzentrieren, wie die Familie z.B.
Voll gut, dass das Thema angesprochen wird! So ein wichtiges Thema!
Aber schade, dass sie (wie viele andere auch) hauptsächlich auf Anorexie zu sprechen kommt & andere Essstörungen in den Hintergrund gestellt werden ...
Hatte Binge eating.... kennen wenige aber war auch nicht schön:(
Andrea K. fressanfälle, bei denen man sich in sehr kurzer zeit vollstopft bis zu (kurz vorm) übergeben
@@kxmilrz8177 ohne Übergeben. Mit übergeben wäre Bulimie.
@@NoName-er6ee Bei Bullimie zwingt man sich zum übergeben. Das Binge Eating ist für den Körper öfters zu viel und dadurch übergibt man sich... Nicht auf erzwungener Weise
No Name ich meinte, dass es von alleine wieder rauskommt weil man einfach viel zu viel gegessen hat. nicht dass man es selbst herbeigeführt
@Andrea K. Ja das sind fressanfälle.... du bist dann wie in Trance und dannach hast du einen psychischen Zusammenbruch....
Ich habe Angst eine Essstörung zu entwickeln. Ich kann seit 2 Wochen nicht mehr als ein Brot, zu Mittag ein Obst und abends eine Schüssel Abend zu essen. Egal wie hungrig ich bin, ich kann nicht mehr essen und möchte das auch psychisch nicht ändern. Es fühlt sich an wie ein Anfang einer Sucht....
wie siehst bei dir jetzt aus? Wie gehts dir?
Rede bitte mit jemandem
Schöne Video 😍
Also ich habe noch nie eine vollausgeprägte Essstörung gehabt, habe aber doch schon so meine Erfahrung mit gestörtem Essverhalten gemacht. Bei mir ist das so, dass immer wenn ich in einer depressiven Phase bin, dann triggert das bei mir sowas was in die Richtung non-purging bulimia geht. Ich entwickle in depressiven Phasen immer einen ziemlich starken Selbsthass, der leider noch dadurch verstärkt wird, dass ich ungesunderweise meinen Selbstwert an meinen Leistungen festmache. Jedoch bin ich, wenn ich depressiv bin absolut leistungsunfähig und bringe es kaum über mich regelmäßig duschen und Zähne putzen zu gehen, weswegen ich mich dann noch mehr selbst hasse. Allgemein bin ich eher normal bis schlank und als Tänzerin, ist es für mich immer sehr wichtig gewesen schlank zu sein und habe mich irgendwie schon immer trotzdem tendenziell zu dick gefühlt. Wenn ich nun depressiv bin, tendiere ich dazu, meine Gefühle zu essen und fühle mich aus dem Grund unglaublich unwohl in meinem Körper. Wenn ich es dann aus den schlimmsten depressiven Tagen rausgeschafft habe und wieder so basic self care auf die Reihe kriege, mir es aber allgemein immer nochh scheiße geht, falle ich dann leider in so einen binging und dann durch Sport kompensieren Zyklus und das Thema essen und Sport und schlecht fühlen wegen meinem Gewicht vereinnahmt meine Gedanken dann meist vollkommen. Ich habe festgestellt, dass ein Hauptgrund bei mir für mein Verhalten das Thema Kontrolle ist. Ich habe, wenn ich depressiv bin, leider das Gefühl gar keine Kontrolle über meine Bestrebunge zu haben und kriege auch nichts auf die Reihe, deswegen denke ich, dass wenn ich schon nichts kontrollieren kann, dass ich dann wenigstens kontrollieren kann, wie mein Körper aussieht und wenigstens meinem Standard nach so "schön" wie möglich auszusehen. Das klappt leider jedoch nicht, da ich immer wieder leichte Fressattacken habe, weswegen ich mich im Endeffekt noch beschissener fühle.
Aktuell geht es mir gut und ich konnte rückblickend auf die letzten Jahre dieses obengeschilderte Verhalten immer wieder beobachten und habe es als Muster erkannt. Ich hoffe, dass ich es schaffe durch diese Self Awareness das ganze ein bisschen besser zu handeln, wenn ich wieder in eine depressive Phase rutsche
Hey du, ganz lieben Dank, dass du deine Erfahrungen hier so ehrlich mit uns teilst! 😔💕 Es tut uns super leid, dass du diese Erfahrungen schon durchgemacht hast. Voll gut, dass du dein Verhalten schon so reflektieren kannst, aber du musst das nicht mit dir alleine ausmachen. Auch wenn es dir gerade wieder besser geht, ist es absolut in Ordnung und wichtig, wenn du magst, sich quasi "präventiv" professionelle Hilfe dazu zu holen. Hast du eventuell schon mal mit vertrauten Menschen oder deiner Familie darüber reden können? ♥️ Weitere Unterstützung findest du auch bei dem Verein: Dick und Dünn e.V. unter www.dick-und-duenn-berlin.de/ +49 (0) 30 854 49 94 - Wir wünschen dir alles Gute! 🌷
Ich zähle Kalorien nur von Montag bis Freitag, Wochenende ist mir “egal” und meist übernehme ich das Verhalten von der Woche.
Das problem ist man wird einfach irgendwie nicht ernst genommen solange man noch übergewicht/normalgewicht hat. Ich selber leide massiv unter "magersucht"aber darf ich das denn überhaupt sagen?? Ich habe in den letzten 8 monaten über 50kg runtergehungert aber habe immernoch leichtes übergewicht. Macht es das jetzt weniger schlimm? Man bekommt kommentare wie " naja aber so schlimm ist es ja nicht es gibt ja leute die wiegen nur noch 35kg".. sowas treibt einen noch tiefer rein. Ich wiege mich 20 mal an tag sogar nach dem händewaschen etc. Mache anhand der Zahl auf der waage fest ob ich mir noch erlauben darf etwas zu TRINKEN. Ich fühle mich verarscht und nicht ernst genommen. Fühle mich als wäre ich nicht krank genug um nach hilfe zu fragen. Und ich brauche dringend hilfe.. ich bin 22 und seit 3 jahren verheiratet..sogar in meiner ehe dreht sich alles nur noch um gewicht,essen,sport und abnehmen. Ich bin am durchdrehen. Mein Mann leidet genauso wie ich weil er mir einfach nicht helfen kann.
Liebe Ann-Christin, es tut uns so leid, dass es dir momentan so ergeht. Kein Gewicht, beschreibt wie belastend die Krankheit für dich ist und nur du entscheidest mit welchen Begriffen du dich momentan definieren möchtest. Es gibt definitiv Arzt*innen und Menschen, die dich und deine Krankheit ernst nehmen und dir helfen möchten. Vielleicht kann dich dein Mann bei der Suche nach neuer professioneller Hilfe unterstützen? ♥️ Versuch es gerne mal auf der Seite von Dick und Dünn e.V Berlin unter www.dick-und-duenn-berlin.de oder telefonisch unter +49 (0) 30 854 49 94. Ansonsten kann dich vielleicht die BZGA unterstützen, dort findest du Hilfe unter www.bzga-essstoerungen.de und telefonisch unter +49 (02 21) 89 20 31 - wir wünschen dir und euch alles Liebe! 💕
@@aufklo hei viel lieben dank für eure ausführliche Rückmeldung und die Anlaufstellen♡ Liebe Grüße
Also bei mir war der Auslöser ein Hungerstreik, weil ich aus der Wohngruppe raus wollte. Es hat nicht immer was mit der Aussenwelt zu tun. Mit "Instagram" und co. Ich habe mich zu der Zeit NIE mit Figur oder essen beschäftigt. Erst als man mich wegen zu wenig Gewicht eingewiesen hat, habe ich gemerkt dass ich ja irgendwie doch nicht essen will. Die Komplimente am Anfang, dass ich ja voll gut aussehe, waren natürlich nicht unschuldig an meinem durchhalten. Der Hungerstreik hat seinen Zweck zwar vollbracht, ich habe eine Rückführung zu meiner Mutter bekommen, aber bin seit meinem 15. Lebensjahr essgestört. Ich bin jetzt 24 und habe so viel Zeit in meine Magersucht investiert. So eine Verschwendung.
Schicken dir unendlich viel Liebe! 💓
@@aufklo danke 💕
❤️
Ich liebe Videos der art
Ich hab Hunger😂
Super erklärt! Fühl mich eigentlich ganz wohl.
Sich frühzeitig beraten lassen ist ja schön und gut. Mir aber verweigert dir Krankenkasse jegliche Hilfe, da mein Untergewicht noch nicht "dramatisch genug" ist...
genau das ist tatsächlich einer der Hauptprobleme, weswegen ich es sinnvoll fände wenn der sogenannte Grenz BMI als Hauptindikator für eine Essstörung abgeschafft wird- so ist es nämlich für viele junge Mädchen geradezu ein Ziel genau unter diesen BMI von 17,9 zu kommen, um sich offiziell als Essgestört bezeichnen zu dürfen. Wünsche dir ganz viel Kraft das du es trotzdem da rausschaffst- notfalls auch ohne Klinikaufenthalt und Therapie- es ist nicht leicht aber auf jeden Fall möglich und es haben mehr geschafft als man denkt, eine Essstörung selbst zu besiegen.
Interessantes Video, weil ich gerade wegen meiner Esstörung gerade in einer Klinik bin.
hast du Instagram?
@@Mynona123 ja Niclas.224
Wir schicken dir ganz viel virtuelle Kraft! 💖
Hallöchen. Ich wollte fragen, ob es auch eine essstörung ist, wenn ich krampfhaft an nehmen will u dann Rückfälle hab und wieder alles in mich rein Schleuder, weil ich denke, das ich es eh nicht schaffe.
LG
Schade, dass genau bei diesem Thema die anderen Umstände wie Elternhaus bzw. Erziehung und die Auseinandersetzung mit sich selbst und dem, was man in den Medien wahrnimmt, außen vor gelassen wird - aber mega elementar ist. Stattdessen werden immer die Medien in den Vordergrund gestellt, dass die schuld sind.
Danke für dein Feedback. Du hast auf jeden Fall Recht! 💖
Hä ich kapier jetzt gar nichts mehr wenn ich vor dem Spiegel stehe und micj langsam fett finde ist es dann schlimm wenn ich mich für eine leichte diät entscheide? Ja ich achte auf meine Kalorien aber ich esse weder zu viel oder auch zu wenig. Bitte klären sie mich auf ich bin grad anders verwirrt?
Macht doch mal ein Video über Zittern
Meine Freundin sagt, dass zwar ihr Umwelt sagt, dass sie normal ist, aber sie sich zu dick fühlt, wie kann ich ihr helfen?
Sie zählt Kalorien und hat sich vor Kurzem ein Pensum von 10.000 Schritten gemacht und sie will auch dünner werden, was sollte ich ihr am besten sagen?
Sie ist auch noch vom Gewicht her normal, doch manche ihrer Freundinnen sind halt schon zu dünn und dann vergleicht sie sich mit denen.
LG
Wie viel Kalorien ist sie denn ca aber wenn. Dir auffällt das es ihr schlecht geht geh zu Vertrauenspersonen
Es wurde ja von einer Beratung gesprochen, von wem sollte man sich da am Besten beraten lassen?
Ohne Lust und Freude zu essen, ist echt scheisse.. seit 2 Jahren hab ich wieder lust zu essen auch nicht regelmässig aber ich nim nicht ab und halte mein Gewicht.. was schonmal sehr Gut ist. Es ist ein langer Weg aus Esstörungen heraus zu kommen.. wenn ich leute sehe die viel mit genuss essen können, beneide ich sie sehr und wünsche mir das ich das auch kann. Denn ich finde es schön wenn man nicht so dünn ist und kurvig ist. Man siet einfach gesünder aus und wenn man gut isst , ist man auch Glücklicher und Fit.
Liebes auf klo team, ich habe eine Frage, und zwar: Wenn man keinen Hunger hat, und kein Apetit etwas zu essen und nur isst weil man weiss man muss, ist das auch eine Essstörung? Also man hat keinen Hunger und keinen Apetit, weil mit jedem Bissen einem schlecht wird, man könnte tage nichts essen. Allein der gedanke zu wissen dass man essen MUSS, wegen der Energiezufuhr erzeugt durch den Stoffwechsel löst in einem Panikgefühle und viel Druck aus. Sind das auch Esstörungen? Denn darüber spricht nie jemand.
Ich bin kein Arzt oder Psychotherapeut, darum kann ich dir deine Frage nicht genau beantworten, aber warst du oder die Person, über die du schreibst, mal beim Arzt und hast abklären lassen, ob du eine Unverträglichkeit gegen bestimmte Lebensmittel hast?
Louisa dellert wäre mal ein cooler gast. Thema #mehrrealitätaufinstagram oder #umweltschutz
Haben wir tatsächlich schon auf dem Schirm. 😎
Kommen noch tattoo Videos?
In der nächsten Zeit leider nicht. Aber ganz bald bestimmt wieder. 😊
Hat die Ärztin in dem Bereich geforscht?
❤❤
Ab wann beginnt denn eine Essstörung?
Kann man nicht genau sagen aber eigentlich ab dem Punkt wo man ein gestörtes Verhalten zu essen zeigt
Ich finde, dass sich in diesem Video zu sehr auf Anorexie oder Bulemie bezogen wird bzw. Hätte es besser gefunden würde es im Titel oder im Video selbst erwähnt, da es doch sehr auf Anorexia bzw. Bulimia Nervosa bezogen ist :)
Hallo,danke für das Video. Es ist schade, dass sich die Ärztin hauptsächlich auf Anorexie bezieht... :/
Ist es nicht bemerkenswert, dass der Mensch tendenziell dünne Menschen schöner findet, als dicke Menschen? Eigentlich, also reine Überlegung, sollte es doch genau umgekehrt sein, wenn man nach der Evolution geht, denn dann würde man mit Lob und Anerkennung belohnt werden, wenn man gut was an Reserven hat. Das wäre von Vorteil, denn in schlechteren Zeiten hätte man dann bessere Überlebenschancen, also ein Strich in der Landschaft.
So ist es auch in Afrika. In Europa hat man genug zu essen und deshalb kann man schnell dick werden, weshalb ein dünner Körper hier als schöner empfunden wird. In Gegenden in Afrika ist das genau andersrum. Das gleiche gilt für die Haut: in Deutschland, Schweden usw. also im Norden ist logischerweise die Haut heller, jedoch wird gebräunt Haut oft als schöner empfunden. Hingegen in Asien wird die Haut oft blass geschminkt, da das dort als schöner empfunden wird.
Immer das, was seltener ist
"Low Carb" -> Essstörung
Na dankeschön
Ich habe eine Esstörung, hab immer zu viel gewogen, mit 1,78 81 kilo, Ich habe mich auf 62 runtergehungert, und ich hab angst zu essen, weil im nu wieder fett werden würde
Ernähre dich gesund, gehe langsam mit den Kalorien hoch, damit du und dein Körper sich wieder daran gewöhnt. Vorzugsweise auf Eiweiß, und gesunde Fette Wert legen. Mach dich nicht verrückt, wenn du 1, 2 Kilo zunimmst. Das passiert.
Ich war mit 1,74 bei 50 Kilo und wurde schlecht therapiert. Habe dann innerhalb eines halben Jahres über 20 kilo wieder zugenommen. Mittlerweile ernähre ich mich bewusst zuckerreduziert ohne Kalorienzählen etc. Ich hoffe inständig, dass du nicht meine Fehler wiederholst.
@@emiliashafiq5465 Danke sehr, ich werde es versuchen😊
Hey Lina ♥️, es tut uns leid, dass du mit einer Essstörung zu kämpfen hast.😔 Gibt es liebe Menschen denen du dich anvertrauen kannst oder hast du schon einmal drüber nach gedacht dir professionelle Unterstützung dazu zu holen? Wir wünschen dir Gesundheit und alles Liebe. Fühl dich gedrückt. 💕
Émilia Shafiq hey ich hätte da eine Frage und zwar wie du die 20 Kilo in so einer kurzen Zeit zugenommen hast ? Durch fressatacken oder hast du ganz normal gegessen ? Interessiert mich sehr :)
Wenn die Leute von Fitnesswahn reden haben sie eine an der Klatsche
man sollte leute die essen net stören
Gefährdet aber nur Leute, die ein mangelhaftes Selbstwertgefühl aufweisen.
Was für ein Käse, wo hat die Frau studiert? Ich will meine GEZ Kohle zurück..
❤