Schlimmer Verdacht: Wirklich 11,6% weniger Reichweite nach nur 595 Tagen + 46.000km?

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  • Опубликовано: 29 июн 2024
  • E-Auto-Vlog.de, Praxis-Wissen zur E-Mobilität für Elektroautofahrer und Interessierte. Dauerwerbesendung* #kia #kia_ev6 #degradation
    In diesem Video teste ich wie viel Reichweite meine intensive genutzte Traktionsbatterie vom Kia EV6 nach rund 1,5 Jahren und 46.000km verloren hat. Sind es wirklich 11,6% Degradation nach dieser kurzen Zeit?
    0:00 Top-Thema
    0:12 Inhalte
    1:00 Akku-Haltbarkeit
    5:41 Akku-Zustand
    7:58 Ermittlungsmethode
    10:00 Testergebnisse
    18:05 3 Akkuplfegetipps
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Комментарии • 212

  • @G0bus
    @G0bus 7 дней назад +9

    Willkommen zurück. ❤

  • @voodooacid81
    @voodooacid81 7 дней назад +9

    Cool, dass Du wieder da bist!

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  7 дней назад +3

      Danke für das herzliche Zurück-Willkommen. Ich hoffe, ich habe wieder etwas mehr Zeit :-)

  • @mwmike67
    @mwmike67 6 дней назад +2

    Welcome back. Gerne wieder öfters so qualifizierte Beiträge zur E-Mobilität

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Danke Mike! Das motiviert mich. Ich habe da noch einige Themen..

  • @Bud_Terence
    @Bud_Terence 7 дней назад +4

    Danke für die Infos👍

  • @traugottle
    @traugottle 7 дней назад +4

    Vielen Dank für deinen tollen Bericht.

  • @knobidecool
    @knobidecool 3 дня назад +2

    Sehr gut für "DIESEL-DIETER & CO" erklärt, denn ICH bin mit einem KIA EV6 seit 03/2024 bislang nur am DC-Lader mit max. NUGGELN gewesen...

  • @matthiaskonig8440
    @matthiaskonig8440 6 дней назад +1

    Sehr gutes Video!

  • @frankpeterschmidtchen4982
    @frankpeterschmidtchen4982 19 часов назад

    Danke für die Info

  • @MACM0TI0N
    @MACM0TI0N 17 часов назад

    Hallo Dirk, danke für den ausführlichen Bericht, den ich zu 100% teile. Ich habe jetzt 22.000 km in 7 Monaten mit dem EV6 GT gefahren. Ich bin nicht nur nach wie vor begeistert, von Ladeleistung, Reichweite und Performance sondern erfreue mich auch an den Gesprächen an den HPC Ladesäulen ungläubiger Passanten. Was nur 15-18 min Ladezeit?!? Dann kaufen wir auch ein EV. Leider habe ich über 400 km Restreichweite noch nie gesehen. 😂 Übrigens, liege ich im Mix bei rund 25 kWh für ein knapp 600 PS Auto. Gruß Martin (Cariqa)

  • @universaldillettant
    @universaldillettant 6 дней назад +3

    Schöner Bericht. Der Kia EV6 steht nach einer Probefahrt ganz oben auf meiner Liste beim Wechsel vom V90D5AWD. Leider sind günstige Leasingrückläufer noch selten.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  5 дней назад +2

      Was hast du denn für Preisvorstellungen?
      Aktuell werden wegen des Modelljahreswechsels Neuwagen zu 45-50 TEUR angeboten, das sind die Preise inkl. maximalem Umweltbonus die 2022 gültig waren oder bei Mobile geht es ab 28.000 Euro für die kleine Batterie und bei www.evium.de bei 35.680 Euro für die große Batterie los.
      Wenn du einen Gebrauchtwagen kaufst musst du darauf achten, dass er die Batterievorkonditionierung installiert hat, ohne würde ich keinen kaufen oder die Kosten für das Update vom Preis abziehen. Denn nur mit dieser Funktion kannst du bei jedem Wetter die Batterie auf die optimale Temperatur bringen und das ist bei Temperaturen unter 19 Grad relevant, also nicht nur im Winter.
      Viele Grüße
      Dirk

    • @philipl.3067
      @philipl.3067 4 дня назад

      @@eMobilitytoday_dees geht sogar günstiger, hab meinen mit großer batterie, wärmepumpe und dem Paket mit dem HDA für 39k neu bekommen 👌🏻

  • @andreschmidt8324
    @andreschmidt8324 6 дней назад +1

    Lieber Dirk, vielen Dank für Dein sehr informatives Video! Ich fahre seit sechs Monaten einen Hyundai Ioniq 6 53KWh/Akku und hoffe mal, dass die gleichen Pufferzonen für meinen Akku zutreffen. Seit fünf Jahren fahre ich jetzt elektrisch und freue mich jeden Tag auf mein Auto! LG André aus Sachsen!

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  5 дней назад

      Hallo Andre, die grundsätzliche Funktionsweise ist sicherlich gleich, die Werte natürlich andere, da die Kapazität des 53-kWh-Akkus anders ist.
      Ich kann deine Begeisterung verstehen. Ich genieße die Fahrt mit dem E-Auto auch jedes Mal und versuche, die Nutzung von Verbrennern (als Taxi, oder beim Mitfahren) so weit wie möglich zu vermeiden.
      Viele Grüße
      Dirk

  • @rainersta7073
    @rainersta7073 7 дней назад +3

    Spannend. Danke.

  • @alfredfuchs3849
    @alfredfuchs3849 7 дней назад +5

    Schön, dass Du wieder Videos machst, auch wenn ich vom Kanalnamen erst schauen musste: Wer ist denn das?
    Ich verfolge Deinen Kanal seit 2018, als ich meinen S85 gekauft hatte und alles eingesaugt habe, wer YT-Video dazu brachte.
    Danke an Dich, Marcus, Christian, Ove und Horst Lüning

    • @DonDeTango
      @DonDeTango 7 дней назад +1

      Das Marcus leider nicht mehr unter uns ist, hast Du aber mitbekommen??

    • @alfredfuchs3849
      @alfredfuchs3849 7 дней назад

      @@DonDeTango Ja, leider!

    • @DonDeTango
      @DonDeTango 6 дней назад +1

      @@alfredfuchs3849
      Ja finde ich auch sehr traurig! War echt überraschend!
      Und er hatte so viele Ideen…

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +1

      Hallo Alfred, schön, von dir zu hören. Klar erinnere ich mich an dich, du hast ja immer wertvolle Kommentare beigetragen.
      Ich richte gerade den Kanal neu aus, weg vom Video-Tagebuch hin zu allgemeineren Themen, deswegen auch der neue Banner und die Rückbesinnung auf den Namen.
      Mit Marcus ist wirklich traurig und überraschend, ich hatte noch kurz vor seinem Tod mit im gesprochen und war geschockt als ich es gehört habe.
      Viele Grüße
      Dirk

  • @Apfellicht
    @Apfellicht 7 дней назад +4

    Ehre ✌️🔋🔋🔋🔋🔋🪫

  • @PHHerrmann
    @PHHerrmann 7 дней назад +3

    Sorry aber ein Handy hat auch ein BMS das was im Handy nicht gemacht wird ist das balancing zwischen den Zellen da es nur eine Zelle besitzt mit 3,7V Nennspannung und keine weiteren in reihe geschaltet sind

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Da hast du natürlich recht Herrmann. Ich hätte ergänzen sollen, ein so umfangreiches BMS, wie im E-Auto. Denn beim Smartphone kann man kaum etwas einstellen, beim Auto kannst du Ladeleistung, Ladehub usw. einstellen.
      Viele Grüße
      Dirk

  • @RasiFly
    @RasiFly 5 дней назад +1

    Gut gemacht...

  • @fnordpol
    @fnordpol 6 дней назад +3

    Auch Smartphones haben ein BMS ohne eines zerlegt es die lithium zellen fast sofort! Der entscheidende Unterschied ist vor allem die Zellchemie: LiPo Akkus wie sie in Smartphones verbaut werden sind zwar besonders leicht, koennen aber auch nur 500 mal geladen werden. Das macht, je nach Betrieb ungefaehr 1,5-2 Jahre bis die Degragation richtig zuschlaegt.
    NMC 18650er zellen haben zwwischen 1800-2000 ladezyklen (auch hier gibt es fortschritte). Ich vermute das werden derweil durch verbesserte Chemie etwas mehr geworden sein. Das macht: 2000*300km=600000 km
    LFP zellen sind der Jackpot, das sind zwar auch die schwersten unter den Zellen, die sind aber immer bei 3000 Zyklen gewesen, heute spricht man von 4000-6000 Zyklen, da bist du dann bei mindestens 1,2 Millionen KM.
    Da haengt auch viel von der Zellchemie und aktuellen Entwicklungen ab. Und Natuerlich hast du recht das es der Lithium Zelle halb voll am besten geht, so eine Schaltung such ich fuer meinen Laptop auch noch.
    Was bei den Packs haeufig ein Problem ist sind abgefallene Sensoren und ausgelaufenes Kuehlmittel. mit höherer Laufleistung der Packs werden die Hersteller da aber auch besser. Von den ersten Model S Packs sind einige bei 200tkm noch eingegangen und wurden auf Garantie ersetzt die neueren halten dann auch wie anhand der Zyklenfestigkeit erwartet.
    Mittlerweile gibt es auch die ersten Werkstaetten die sich auf Akku Instandsetzung spezialisieren, man kann also durchaus da dinge reparieren, bei Kia, BYD und KGM wohl sogar besser als bei Tesla das ist aber mein persoenliches Urteil nach einigen Werkstattvideos zu dem Thema.
    Mein Fazit: Ein Elektro Auto wird eher verunfallen oder wegrosten als das die Antriebsbatterie kaputt geht.
    Cooles Video jedenfalls hat spass gemacht zu schauen. :)

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +2

      Danke für deine Ergänzungen, du bringst es auf den Punkt.
      Mit modernen Traktionsbatterien sind Fahrleistungen möglich, die nur ganz wenige Verbrennungsmotoren hinbekommen.
      Danke für dein Feedback. Es freut mich, dass du Spaß beim Zuschauen hattest :-)

    • @martinkiesler
      @martinkiesler 6 дней назад

      Einige werden noch über die Leistung der Batterie spotten wenn Autohülle und Innenleben schon nicht mehr existent sind. Die Batt. schafft 1.2Mio km … das Autofahrwerk 300.000km … die Karosse na ja schön 120.000km … muss ja nicht alles schön sein 😁

  • @abenteuerelektrisch8977
    @abenteuerelektrisch8977 7 дней назад +10

    Keine Ahnung ob ich Glück habe, Ich habe NUr 2 % Degradation auf 150.000 km mit dem Kia eSoul 64kwh - mit Aviloo gemessen.
    Wir sind Laternen-Parker und Vielfahrer.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  7 дней назад +1

      Danke fürs Feedback! Das ist ein guter Wert.

    • @peterwiersbin2905
      @peterwiersbin2905 7 дней назад +1

      Oh, Ihr seid ja auch noch da... Wann gibt es wieder mal einen Reisebericht... Da warten wir schon seit längerem auf den zweiten Teil der Abenteuertour durch den Balkan... 😉😀
      Egal... Hauptsache Euch geht es gut und alle sind gesund und munter...

    • @gasauto1675
      @gasauto1675 6 дней назад

      ist aber auch ein 400V System

    • @herbertsax7169
      @herbertsax7169 6 дней назад +2

      Mein Hyundai Kona mit 64 kWh hat jetzt nach 62000 km noch keine messbare Degradation. Er wird vorwiegend AC geladen bis zu 90% zuhause in der Garage. Auf einer Langstrecke von 500km mit einem Ladestopp vergleiche ich die noch verfügbare Restladung mit früheren Werten in der warmen Jahreszeit. Vor Fahrtbeginn lade ich zu 100%. Dann nach 260km am HPC-Lader bis 85%.

    • @abenteuerelektrisch8977
      @abenteuerelektrisch8977 6 дней назад

      @@herbertsax7169 super 👍 ich hatte mir anfangs schon ein bisschen Sorgen gemacht, auch wegen Garantieende, aber die Akkus sind wirklich gut. 😌

  • @olaflanfermann7343
    @olaflanfermann7343 6 дней назад +1

    Danke für den Beitrag. Frage: Wenn Volkswagen bei den Pro S eine 77kWh Netto Kapazität angibt aber gleichzeitig von 82kWh Brutto spricht ist... Ist dann der Top Puffer und der untere Puffer mit den 5 kWh gemeint?
    Ich habe bei meinem ersten ID3 mit 58kWh Akku über 2 Jahre und 47000km eine deutliche Reduktion des "maximalen Inhalts der Traktionsbatterie" festgestellt. Anders herum habe ich im Sommer bei defensiver Fahrweise immer die WLTP Reichweite gehabt.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +2

      Eine gute Frage Olaf,
      grundsätzlich kann man das nicht vereinheitlichen. Die Autohersteller verwenden den Puffer oben und oder unten unterschiedlich, auch bei gleichen Angaben.
      Wenn du dir die Testergebnisse von Björn Nyland zum Puffer unter 0 und dem Reichweitentest in dem er die nutzbare Kapazität ermittelt docs.google.com/spreadsheets/d/1V6ucyFGKWuSQzvI8lMzvvWJHrBS82echMVJH37kwgjE/edit?gid=52159941#gid=52159941 anschaust, denn scheint VW selbst die 77kWh Nettokapazität nicht zuverlässig zur Verfügung zu stellen, obwohl der Puffer unter 0 "nur" 1,9kWh hat.
      D.h. die 5kWh Puffer (82kWh Bruttokapazität zu 77kWh Nettokapazität in deinem Fall) sind nur über 100%.
      Björn hat z.B. beim Rangetest 75,5kWh aus den 77kWh Nettokapazität entnehmen können, die 1,5kWh sind dann vermutlich der untere Puffer, die 5kWh zur Bruttokapazität der obere Puffer.
      Viele Grüße
      Dirk

  • @paulhuhn6142
    @paulhuhn6142 6 дней назад +2

    Welche Einstellungen für das Thermalmanagement gibt es bei Kia EV6 - außer dass man die automatische Vorheizung bei im Navi gewählter DC-Säule aktivieren kann?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Hallo Paul, genau diese Einstellung meine ich. An oder Aus. Mehr gibt es nicht.

    • @paulhuhn6142
      @paulhuhn6142 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de
      Okay, dann muss ich nicht weiter suchen, etwas anderes ist mir nämlich nicht eingefallen.
      Dank in den hohen Norden

  • @roadrunnerfirebird
    @roadrunnerfirebird 4 дня назад +1

    LFP Zellen und happy sein.🎉

  • @Andreas_Grimm
    @Andreas_Grimm 7 дней назад +4

    Sehr interessantes Video - den Akku vom Panasonic Langhaarschneider habe ich auch schon gewechselt - hat bei mir viel länger gehalten - hat aber auch mit meiner Frisur wesentlich weniger Arbeit 😉😂 - ist aber eh noch ein NiMh Akku

    • @michaelheinrich44
      @michaelheinrich44 7 дней назад +2

      hab einen Aldi Langhaarschneider mit nem fest verbauten Akku in AA Format, 3,7 Volt. Nach 1 Jahr reichte die Akkuladung nicht für einmal Bart stutzen. Habe es dann geschafft in das Gehäuse eine 18650 Zelle einzubauen. Lade den Rasierer jetzt nur noch 2 mal im Jahr 😁

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  7 дней назад +1

      Ja, war echter Fummelkram, vor allem weil einiges verklebt war und man ihn nicht mehr genauso wieder zusammen bekommt, wie er mal war. Aber er tut seinen Dienst :-)

    • @DonDeTango
      @DonDeTango 7 дней назад

      @@michaelheinrich44
      Ist es gleiche Akku Art? Oder hast Du dann auch ein neues Ladegerät dafür besorgt?

    • @michaelheinrich44
      @michaelheinrich44 7 дней назад

      @@DonDeTango ja gleiche Daten nur mehr Kapazität

  • @petereinmal
    @petereinmal 7 дней назад +5

    Wie sind die 3 Tips für LFP Akkus ?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  7 дней назад +2

      LFP-Akkus kann und sollte man noch öfter auf 100% laden damit das BMS sicher weiß wo die obere Grenze ist weil dies bei LFP-Zellen schwieriger ist als bei Lithium Ionen Batterien. Der Rest ist gleich. Vor allem das Thermalmanagement ist wichtig, das LFP-Batterien empfindlicher für Kälte sind.

    • @kairuster1510
      @kairuster1510 7 дней назад +4

      Tipp 4: vermeide starke Beschleunigung bei kaltem Akku solange, bis der anfänglich hohe Verbrauch sich nach ein paar Minuten normalisiert hat.

    • @we73
      @we73 7 дней назад

      @@kairuster1510 Der Hohe Verbrauch in den ersten paar Minuten im Winter liegt aber eher an der Heizung, als am Akku. Der Akku lässt sich durch das reine Fahren nicht so einfach erwärmen, ausser man hat natürlich ein Thermalmanagement, welches den Akku erwärmt, aber auch das kostet wieder Energie, die sich im Verbrauch bemerkbar macht.

  • @peterwiersbin2905
    @peterwiersbin2905 7 дней назад +1

    Moin Dirk, was hat Dich beim KIA Service enttäuscht??? Würde mich interessieren... Ansonsten wie immer gutes Video mit Interessanten Informationen... Grüße nach Schleswig Holstein...

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  7 дней назад +3

      Hallo Peter,
      Kia Deutschland hat bis heute z.B. nicht die drastische Reduzierung der Motorleistung nach einem normalen HPC-Ladevorgang bearbeitet. Ich wurde x mal zwischen der Zentrale und Werkstatt hin und her geschickt, ohne Ergebnis. Für die sinnlosen Werkstattbesuche gab es keinen Ersatzwagen, selbst für den offiziellen Rückruf zum Onboardlader aktuell gibt es keinen.
      Kia Deutschland ist extrem kleinlich bezüglich der Garantie und lässt viele Werkstätten auf ihren Kosten sitzen, die Kunden auch.
      Zusätzlich ist seit letztem Monat das Händlernetz stark ausgedünnt worden.
      Viele Grüße
      Dirk

    • @peterwiersbin2905
      @peterwiersbin2905 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Oh, das ist schlecht...
      Danke für die Info..
      Von nen Rückruf bezüglich Onboardlader habe ich noch nix gelesen... Mhhh..... Wäre doch eigentlich ne Story für Stefan von Nextmove und seinem Wöchentlichen Nextnews...

    • @jouediii5152
      @jouediii5152 6 дней назад +1

      @@eMobilitytoday_dedie glauben wohl selber nicht an die E-Mobilität 😢

  • @DonDeTango
    @DonDeTango 7 дней назад +1

    Moin Moin!
    Konntest Du nicht immer im Carport laden?
    Oder hat sich das irgendwie verändert?
    Ich bin jetzt etwas verwirrt, hab eventuell auch irgendwas nicht ganz mitbekommen beim Videoschauen… erst großer Verlust, jetzt fast keiner mehr? Durch die Nutzung des Puffers? Oder wie ist das jetzt weggekommen?
    Was hat Tesla 2020 geändert?
    Es wurden doch die 85er und ich meine auch weitere? in der Ladeleistung beschränkt.
    Wurde das wieder aufgehoben?
    Warum soll es heute völlig egal sein ob man viel schnell lädt, oder nicht? Weil das BMS dann gegebenenfalls den Puffer nutzt um aus zu gleichen?
    Das Thema würde mich mal mehr interessieren.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Richtig, früher konnte ich im Carport laden, das ging dann für einige Zeit nicht, weil ich umgezogen bin.
      Laut dem BMS, das ich mit CarScanner ausgelesen habe, sollte die Degradation 11,6% betragen. Die Energie, die ich im Praxistest entnehmen konnte, entsprach dann aber genau der von Kia verkauften Menge, so dass es keinen Reichweitenverlust gab.
      Da jedoch jede Batterie degradiert, wurde die im Puffer von Kia versteckt.
      Tesla hat die Begrenzung der Spitzenladeleistung aufgrund zu häufigen DC-Laden bei allen Fahrzeugen außer den 85-ziger Batterien wieder zurück genommen.
      Tesla hat das gemacht weil sie festgestellt hatten, dass Laden von kalten Zellen viel schädlicher ist als schnelles Laden von warmen. Deswegen wurde im Mai 2019 die temperaturabhängige Ladekurve von Tesla eingeführt, die die Ladezeit von 40 auf bis zu 55 Minuten für den Ladehub von 20-80% verlängert hat.
      (Habe mit Tesla bis vor den BGH prozessiert, deswegen kenne ich das Thema so genau. Leider hat der BGH die Klage mangels Interesse abgewiesen, weil es für ihn ok. war, dass Autohersteller wesentliche Produkteigenschaften nach dem Kauf ohne Zustimmung des Käufers verändern dürfen).
      Viele Grüße
      Dirk

    • @DonDeTango
      @DonDeTango 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de
      Na toll!
      Richter soll man manchmal verstehen!
      Obwohl die sicher oftgenug keinen wirklich leichten Job haben.
      Vielen Dank auch für die ausführliche Antwort!

  • @sebastianb5036
    @sebastianb5036 4 дня назад +1

    Stimmt so nicht. Handys managen die Batterie schon auch. Die Ladeleistung wird in Abhängigkeit der Temperatur angepasst.
    Ebenso kann ich bei Samsung die Ladung auf 80 Prozent begrenzen.
    Und Puffer nach unten sind auch vorhanden.
    Ich muss sagen. Bisher hatte ich kein Handy wo ich den Akku wechseln musste.
    Und Haarschneider und anderes Gerät, liegt gern mal ein halbes Jahr, voll oder leer im Schrank. Das ist nicht gut für die Zelle. Außerdem kann man sich sicher sein, dass im 30 Euro Haartrimmer keine Güteklasse A state of the art Zelle drinn sein wird.
    Nein. Den Unterschied sehe ich in 3 anderen Dingen.
    Handys haben in der Regel Lithium Polymerzellen, die für große Kapazität optimiert sind, weil das ein Verkaufskriterium ist. Zyklenfestigkeit, muss nur "ausreichend" sein.
    Dann hängen viele die Handys über Nacht an den Lader.
    Autos nutzen eine andere Zellchemie. Lifepo4 oder Lithium Ionenen Rundzellen.
    Die ersteren sind unempfindlicher als Lithium und recht robust. Bei den zweiteren gibt es Rundzellen die für entsprechende Einsatzzwecke optimiert sind.
    Hochstromfest, Zyklenfest, hohe Kapazität, oder ein Kompromiss.
    Das die Dinger die Garantiezeit überstehen die mal bis 8 Jahre sein kann, ist da gür die Hersteller ein Kriterium.
    Der letzte Punkt ist. Ein Handy hat eine Zelle. Wenn du da durch Serienstreuung eine schlechte erwischst, hast du Pech.
    Im Auto hast du etliche andere Zellen, die eine schlechtere kompensieren, sodass man es nicht merkt, dass eine ein bisschen schwächelt.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  3 дня назад

      Danke für deine Ergänzung Sebastian!
      Das sind 3 gute Gründe, warum Traktionsbatterien länger halten als Handyakkus.
      Viele Grüße
      Dirk

  • @karl-heinzoehling483
    @karl-heinzoehling483 6 дней назад +1

    Moin Dirk, ja sehr lange nichts mehr von Dir gehört und gesehen und dann wieder mit viel Substanz ein Video über die Degradation Deines EV6.
    Ich nutze auch die "Björn Nyland-Methode" zur Ermittlung der effektiven Akkukapazität, die sehr einfach gerade auf der Langstrecke anzuwenden ist.
    Ein großer oberer Pufferspeicher, war mir beim Kauf meines GV60 ein sehr wichtiges Argument, denn laut KFZ-Schein, hat der einen Brutto-Akku von 87,2kWh! also einen Puffer von fast 10kWh ggü. den Nenn-Angaben von 77,4kWh nutzbarem Akku. Eine Auslegung, wie sie schon beim alten i3 von BMW umgesetzt wurde, der nach 100Tkm nahezu keine Degradation aufwies.
    Bei meinem vorigen ID.3, zeigte sich nach ca. 33Tkm eine Degradation von ca. 9,5%, hingegen, die allerdings dann "stabil" war und kaum noch zunahm. Bei meinem GV60 nach ca. 22Tkm, aber keine Degradation und ich habe die somit die volle Akkureichweite verfügbar - das nenne ich Kundennutzen!

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Hallo Karl-Heinz, spannend. Kannst du mir ein Kopie von deinem KFZ-Schein, mit den zu persönlichen Daten gerne unkenntlich gemacht, an die Mail dirk-henningsen@emobilitytoday.de schicken? Das wäre dann nämlich endlich ein Beweis für den großen oberen Puffer.
      Ja, die VW-Fahrzeuge haben eine erstaunlich hohe Degradation, sieht man ja auch bei Björns Tests.
      Super, dass du bei deinem GV60 gleich gute Erfahrungen wie beim EV6 gemacht hast.

    • @wernersold2506
      @wernersold2506 6 дней назад +1

      Genau diese 87,2 kWh wurden auch auf Nachfrage dem ADAC von Genesis genannt. So die ausdrückliche Antwort des ADAC auf meine Nachfrage (von mir schon vor mehr als einem Jahr im EV6 Forum gepostet).

  • @bernhardadam4700
    @bernhardadam4700 6 дней назад +1

    Ja genau bei diesem konnte man einmal kostenlos den Akku tauschen auch nach der Garantie und einmal zum halben Preis von 30€. Beim 3Gs, 4s, 5s kannte ich diese Probleme nicht. Außerdem sind in E-Autos Rundzellen verbaut, während in den Smartphones pouchzellen verbaut sind. Das macht auch noch mal einen Unterschied. Bring das aber gerad nicht mehr zusammen welche das genau waren.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  5 дней назад

      Ah, verstehe.
      Es gibt übrigens einige E-Autos mit Pouchzellen, wie z.B. den Kia EV6.

  • @hansbleuer3346
    @hansbleuer3346 6 дней назад +1

    Sinnvolles Video

  • @steffen12
    @steffen12 7 дней назад +1

    Aus anderen videos mit 100soc ladetest kenne ich so Spannungen von 797/798v. Ein Prototyp Ladetest hat auch 800v angezeigt.
    Da wäre deine 793v dann relativ wenig Degradation. 10kwh puffer sind da keine drin, das sieht man allein an der max Spannung. 192 Zellen in serie ergeben auch nur 806v max.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Danke für die Ergänzung.
      Im September 2023 mit knapp 30.000km und unter einem Jahr Haltedauer hatte ich 795v. Das war das erste Mal das ich auf 100% geladen und ein Foto von CarScanner gemacht habe.
      Ich halte die 10kWh als oberen Puffer auch für übertrieben, leider rückt Kia keine Daten heraus, ich habe es schon über eine interne Quelle versucht, keine Chance.

    • @steffen12
      @steffen12 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de 77,4kWh sind im Pack. Gibt ja genug Tear down Berichte, z.b. insideev oder RUclips.

  • @stoapfalzrunden4150
    @stoapfalzrunden4150 6 дней назад

    Hm. Mein Mokka E gibt mir im Carscanner direkt den SoH an. Stimmt der dann? Der lag nach 15000 km bereits nur noch bei 92% und die Reichweite ist auch ganz schön gesunken.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Das kann ich mit 100%-tiger Sicherheit nicht sagen. Grundsätzlich habe ich erfahren, dass der SOH sehr flexibel ist. So wurde dieser oft bei der Zoe nach der Inspektion wieder von z.B. 90% auf 100% hochgesetzt. Wie das beim Mokka ist, weiß ich nicht.
      Relevant ist für die Praxis, wie viel Energie du aus der Traktionsbatterie entnehmen kannst. Egal bei welchem SOH.

  • @Jb-xq1wp
    @Jb-xq1wp 6 дней назад +1

    Hi, wie schaffst du 400km Reichweite? Bei 80% steht bei meinem GT 200km. Überlege mir schon die ioniq 5 20“ Felgen drauf zu machen

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +2

      400km? Da lacht so mancher, der 600km hat, über mich.
      Letztendlich ist es eine Frage des Fahrprofils und der Nutzung.
      Schaue dir mal das Video zum Verbrauchstest an ruclips.net/video/CTsaT2Ut_pM/видео.html dort siehst du den Unterschied zwischen AWD und GT ganz gut.
      Aktuell verbrauche ich so wenig, da ich die Klimaanlage, die mich eh beim EV6 nervt, weil sie die Temperatur nicht halten kann, ausgeschaltet habe und nur mit Lüftung fahre. Das spart schon mal 0,5kWh/100km.
      Dann fahre ich mit Reku 0 und rolle so viel wie möglich und schalte nur wenn ich bremsen muss auf Reku 1 und bremse mit der mechanischen Bremse, da sie in Reku 1 dann die Rekuperation auslöst.
      Zu guter Letzt fahre ich bei einem Verbrauch von 16kWh/100km wie aktuell Stadt, Landstraße mit vielen Beschränkungen und Ortsdurchfahrten. In der Stadt sind 12-15kWh/100km drin, über Land bei 70km/h 15kWh/100km und auf der Landstraße mit 100km/h so um die 17kWh/100km.
      Noch ein Tipp zum Schluss. Felgen wechseln ist nicht einfach beim Kia, auch bei meinem nicht. Die müsstest du dann eintragen lassen da im COC nur die verkauften Modelle drin sind, keine Alternativen.

    • @Jb-xq1wp
      @Jb-xq1wp 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Danke 🙏, Felgen Msw 20“ habe ich auch mit Einzelabnahme für den Winter eintragen lassen. Ich fahre viel Autobahn, was für ein Verbrauch hast du da? Mit wieviel Luftdruck fährst du?

  • @34Realist
    @34Realist 6 дней назад +7

    Fazit : Wenn möglich zwischen 20 und 80% SOC fahren/nutzen, in Ausnahmen 10 bis 100% (mit 100% nicht länger stehen lassen)

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +2

      Ja, so macht das Sinn.

    • @rotax6002
      @rotax6002 6 дней назад

      Na super, ich soll also nur 60% einer ohnehin bescheidenen Reichweite nutzen um die Reichweite nicht noch schneller zu verlieren

    • @34Realist
      @34Realist 6 дней назад

      @@rotax6002 so ist der Alltag mit dem Bev die tatsächliche Reichweite nutzt man selten, meist laden wir nach spätestens 350 km nach, dann gibt es noch Ladeverluste und Vampirverluste 😜

    • @roadrunnerfirebird
      @roadrunnerfirebird 4 дня назад

      LFP Zellen und happy sein.

  • @michaelsammler5124
    @michaelsammler5124 7 дней назад +2

    Schönes Video...allerdings ist das was du über Akkus in Gebrauchsgegenständen sagst, *hust* Mist. Natürlich gibt es immer ein BMS wenn es mehrere zellen sind zB Saaugroboter, Akkusauger, Lautsprecher usw. Ein BMS ist nur dann nicht verbaut wenn es nur eine Zelle ist, wie zB bei Handys die Flachzellen. Aber auch da gibt es eine Ladereglung. Wenn ich dann weiter unten Lese das jemand einfach einen NiMH Akku durch einen 18650 LiIo ersetzt hat wird mir angst.....

    • @DonDeTango
      @DonDeTango 7 дней назад +1

      Das habe ich mir auch gedacht… 😃🫣

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Danke für die Korrektur. Du hast recht, das war ungenau. Mir ging es um die größere Komplexität und Funktionen des BMS im E-Auto im Vergleich zu den Haushaltsgeräten bei denen man keine Ladeleistung oder Ladelimit einstellen kann.

  • @willelektroauto2658
    @willelektroauto2658 6 дней назад +1

    Was es aber auch gibt sind so Tests wie Aviloo.. Von denen bekommt man leihweise einen Datenlogger, den muss man ans Auto snschließen, nachdem der Akku zu 100% geladen ist, und dann auf 10% oder weniger herunterfahren. Dies muss aber nicht am Stück geschehen, soinder im normalen Tagesmodus. dann gibts die Auswertung. Bei meiner Zoe ware das zum Beisbiel nach 120.000 Kilometern waren das noch 93% Akku...

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +1

      Richtig. Die kenne ich auch.
      Was ich als Feedback bisher bekommen habe sind die Ergebnisse und somit die Aussagen durchwachsen. Bei einigen Fahrzeugen bzw. Traktionsbatterien funktioniert das ganz gut, bei anderen wohl nicht.
      Wenn man es ganz genau machen will muss man wirklich mit einer extra Software die neue Traktionsbatterie einer bestimmten Herstellungscharge beim Fahren von 100% auf 0% testen und dabei das Verhalten speichern. Es wird ein sogenannten Batterieprofil erstellt.
      Das kann man dann als Grundlage für spätere Degradationstests nehmen.
      Die Herausforderung sind die vielen unterschiedlichen Generationen von Traktionsbatterien selbst in dem selben Fahrzeugmodell. Eine solche umfangreiche Datenbank aufzubauen schaffen nicht einmal die Prüforganisationen.

    • @willelektroauto2658
      @willelektroauto2658 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de 100% ige Sicherheit kann es nicht geben, klar. Ich denke aber, in der Praxis ist es völlig Wumpe ob ich nun 92,7% oder 93,1 da raus habe, die Grobe "Hausnummer", ob 70,80,90,95... wäre mir Aussage genug .

  • @exelicer7076
    @exelicer7076 6 дней назад +4

    Kleiner Tipp für dein iPhone. In den Einstellungen von iOS kannst du genauso wie im eAuto die Ladung auf 80% begrenzen. Mein iPhone 15 Pro, dass seit Sebtember 2023 im Einsatz ist, zeigt nach über 1,5 Jahren noch eine Restkapazität von 99% an. Und das, obwohl ich häufig drahtlos lade. Da mag sicher auch ein gewisser Puffer mit drin sein. In Screneshots zu iOS 18 war zu sehen, dass man die Grenze mit dem nächsten großen Update wohl frei zw. 80 und 100% wählen kann.
    Bei meinem Ioniq 5, mit dem genau gleichen 77,4kWh Akku, kann ich nach über einem Jahr auch keinen Reichweitenverlust bisher feststellen. Gut zu wissen, dass Hyundai/Kia/Genesis einen großzügigen Puffer einbauen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +4

      Danke für den Hinweis. Leider funktioniert das bei meinem Iphone 13 nicht. Es lädt immer auf 100% da es nicht ermitteln kann, trotz der Einstellung für "Optimiertes Laden der Batterie", das mir immer 80% reichen würden.
      Ich mache das aktuell manuell, allerdings sind nach rund 2,5 Jahren jetzt schon 10% der Kapazität flöten gegangen.
      Das ist natürlich perfekt, wenn man das endlich manuell einstellen kann, dann würde ich das sofort auf 80% begrenzen.

    • @moritzwigger9135
      @moritzwigger9135 6 дней назад

      Hae? Das iPhone 15 pro ist doch dann erst 9 Monate alt. Oder meinst du das iPhone 14 Pro dann stimmt das mit 1,5 Jahren.

    • @exelicer7076
      @exelicer7076 6 дней назад

      @@moritzwigger9135 oh ja. Hab das Jahr verwechselt. Richtig, dass 15 Pro und erst 9 Monate alt. 99% sind trotzdem noch ein guter Wert. Wobei ich bei iPhones bisher nie so Akkuprobleme hatte. Mein erstes war ein 7 Plus, dass ich nach 4 Jahren mit über 80% Restkapazität (glaube waren 83%) verkauft habe.

    • @exelicer7076
      @exelicer7076 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de die Option unter "Ladeoptimierung" heißt aber nicht "Optimiertes Laden der Batterie" begrenzt nicht das Limit, sondern versucht die 100%, wenn man über Nacht läd, erst zum Morgen zu erreichen, anstatt die halbe Nacht bei 100% zu hängen. Man muss in der gleichen Einstellung stattdessen "80 % Limit" wählen. Super selten läd er dann trotzdem mal über 80% aber kommt nur alle paar Wochen mal vor.

    • @frankfreitag3420
      @frankfreitag3420 6 дней назад

      Ich nutze immer noch mein iPhone X von 2017. Eingestellt habe ich optimiertes laden, dabei wird das Gerät erst kurz bevor ich aufstehe auf 100% geladen. Batterie wird noch mit 80% angezeigt und es sagt dass die Batterie immer noch die Höchstleistung liefert. Was auch immer das bedeutet 🤷🏻‍♂️
      Natürlich könnte man den Akku inzwischen tauschen aber für mich reicht es noch allemal aus.
      Wahrscheinlich gibts dieses Jahr mal ein neues iPhone, aber nicht wegen eines degradierten Akkus sondern weil es keine neuen iOS mehr unterstützt.

  • @divotango5375
    @divotango5375 6 дней назад

    Ich tanke immer randvoll, Super E5

  • @hammer082
    @hammer082 5 дней назад +1

    Fuer mich ist das Problem hier die voellige intransparenz. Man findet keine verlaesslichen Zahlen zu Preisen der bei Schaeden der Traktionsbatterie.
    Man findet keine Daten zu Degradation bei den jeweiligen Herstellern, man findet keine Daten dazu wie oft bei verschiedenen Modellen die Batterie stirbt.
    Ich erwarte dort, dass die Chancen relativ gering sind. ICh erwarte nicht, dass die Batterie tatsaechlich stirbt, aber einen Erwartungswert kann ich kaum ermitteln.
    Das Risiko dort, wenn man eben doch Pech hat, mal eben 10k+ in den Sand zu setzen schwimmt aber mit.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  5 дней назад +2

      Preise für den Tausch einer Traktionsbatterie kannst du vom jeweiligen Hersteller problemlos bekommen.
      So lange dein E-Auto in der Garantie ist, würde ich mir ehrlich gesagt keine Gedanken über das Thema machen, weil der Hersteller eine defekte Batterie kostenlos tauschen wird.
      Wenn dann nach i.d.R. 8 Jahren die Batterien aus der Garantie gehen ist bei den häufig verkauften Fahrzeugen bekannt, welche Probleme öfter auftreten und wie man diese beheben kann.
      Mittlerweile gibt es auch immer mehr Betriebe, die sich auf die Reparatur von Traktionsbatterien spezialisiert haben, so dass kein kompletter Austausch erforderlich ist, sondern im Zweifel teilweise nur eine Lötstelle erneuert und die Batterie wieder abgedichtet werden muss.
      Das Risiko, eine hohe Reparatur bei einem Auto zu haben, ist immer vorhanden. Beim Verbrenner kann das der Motorschaden oder das Abgassystem sein, oder manchmal auch nur ein kaputtes Leuchtmittel im Scheinwerfer.
      Der Vorteil bei E-Autos ist, dass sie einfach weniger Teile haben, so dass auch weniger kaputt gehen kann.
      Bezüglich der Degradation kannst du davon ausgehen, dass diese bei modernen Traktionsbatterien eher zu vernachlässigen ist, vor allem weil die Reichweiten genug Puffer bieten.
      Hätte z.B. die Traktionsbatterie meines EV6 10% Degradation und mein Auto somit 30-40km weniger Reichweite gehabt, wäre das bei 300 - 500km gut verschmerzbar. Würden mir die 40km bei einem Smart ED 451 fehlen, der im Sommer 110 und im Winter 50km Reichweite hat, wäre das etwas ganz anderes.
      Insofern würde ich mir nicht zu viele Gedanken machen.

    • @hammer082
      @hammer082 3 дня назад

      @@eMobilitytoday_de Nein, ich kann diese von Haendlern/Reparaturwerkestaetten bekommen ... die Teile der Hersteller sind ja nur ein Punkt. Was die Werkstaetten verlangen (von denen es bei E-Autos grundsaetzlich weniger gibt, und deren Stundensaetze eben wegen den E-Autos auch hoeher ist) ist dann nochmal eine andere Sache.
      Wenn ich mich also fuer ein Auto entscheiden moechte, und dafuer auch diese Ersatzpreise der Traktionsbatterie mit heranziehen moechte, soll ich alle pot. Haendler aller Marken im Umkreis anschreiben und nach einem Preis fragen ... obwohl noch kein E-Auto besitze?
      Evtl. noch fuer jedes pot. Modell?
      Das ist keine Transparenz ... das ist verrueckt.
      Wenn es so einfach waere, so gaebe es bereits eine Seite mit entsprechenden groben Werten ...
      Es gibt nur weniger Artikel dazu, und diese zeigen Horrende Unterschiede bei den Preisen ... aktuell sind diese nicht, und sie benennen, dass die Angaben dazu von den Herstellern teils nicht zu bekommen waren! Also genau das Gegenteil von dem was hier behauptet wird! Eine Uebersicht darueber, welche Modelle durch Modultausch repariert werden koennen, und welche nicht waere schon hilfreich.
      Wenn man moechte, dass jemand Elektroauto faehrt, dann sollte die Antwort garantiert nicht sein "hol dir bitte bei den Haendlern Blindofferten ein ..."
      Da sollte die Antwort sein: gehe auf diese Seite(n), dort gibt's grobe Werte fuer einigermassen aktuelle Ersatzreparaturen!
      Die Traktionsbatterie ist nunmal DAS essentielle Teil bei einem Elektroauto ... und mit Preisen von teils 1/4-1/3 des Neuwagenpreises steht dieses in KEINEM Verhaeltnis zu typischen Ersatzteilen der Verbrenner!
      Weiterhin mache ich mir sicherlich keine Sorge um die Zeit in der Garantie ... sondern um die kurz vor Ablauf und danach! Ein finanzielles Risiko geht man auch mit Verbrennern ein, da hast du recht. Aber Preise von jenseits der 10k fuer ein ausgefallenes Teil? Mal eben 5 stellige Betraege hinblaettern, weil man Pech hat? Das ist eine ganz andere Nummer! Einen Passatmotor tauscht man fuer was, 2-3000?
      Dafuer bekommt man beim EV6 wohl gerade mal ein Modul getauscht und danach ist der Rest der Batterie immer noch degradiert! ...
      Und wo wir bei der Degradation sind. Beeintraechtigt davon ist ja nicht nur die Reichweite, sondern auch die Ladegeschwindigkeit! 20% mehr Zeit wegen der geringeren Reichweite + wenn es bloed laeuft nochmal soviel, weil die Ladegeschwindigkeit schwindet? Dass dies der Fall sein kann, sieht man bei aelteren Model S. Ist dies ein Symptom der alten Tesla? Oder hat man mit den neuen das Gleiche? Unsicherheit ist hier das Problem meiner Meinung nach! Und schaut man sich an wieviele Traktionsbatterien der alten Model S bereits ersetzt werden mussten, staunt man nicht schlecht!
      Sind aber leider die einzigen Aelteren, die man als Referenz herbeinehmen kann! Purer Glaube daran, dass es die anderen Hersteller evtl. besser machen, bringt mich kaum dazu 10-15k zu riskieren ... aber ich werde es wohl denoch tun ... Problem dabei ist, dass ich es mir leisten kann! Andere koennen dies nicht!

  • @GerhardAEUhlhorn
    @GerhardAEUhlhorn 7 дней назад +1

    Ich habe einen batteriegetriebenen Rasierapparat, den ich mir Anfang der 90er zugelegt habe und ich benutze ihn heute noch mit den original Akkus. Allerdings benutze ich ihn nicht jeden Tag.
    Am 23.04.2024 habe ich mein E-Auto (Jahreswagen, Opel Corsa-e) bekommen und bin seit dem 3300 km gefahren. Die Traktionsbatterie hatte bei Übernahme einen Zustand von 97,83 %. Der Zustand heute ist ebenfalls bei 97,83 %. Der Akku hat sich also in dieser Zeit nicht mal um 0,01 % verschlechtert. Es gibt Apps, mit den man den Zustand jederzeit auslesen kann.

    • @mayday6880
      @mayday6880 7 дней назад +2

      Bestimmt Nickel-Cadminum [NiCa] von damals Sanyo drin, die halten ewig lange, ich habe auch Geräte mit solchen. Diese Zellchemie hat einen Memory Effekt, aber nach mehrmals ganz laden und entladen ist die volle Kapazität wieder da. Der Nachteil ist die geringe Speicherkapazität und natürlich die Entsorgung, Cadmium ist nicht schön.

    • @olaflanfermann7343
      @olaflanfermann7343 6 дней назад +1

      Bei Tesla war es so, dass grade am Anfang etwas mehr Degradation auf dem Akku stattfand. Danach ist der lange stabil. Wenn man das übertragen kann bleiben dir 95% lange erhalten. Viel Spass mit dem Corsa.

    • @mayday6880
      @mayday6880 6 дней назад

      Ja diese 11.6% sind schon etwas viel...sind da NMC Zellen drin? Wäre dann nicht mit LiFePo4 (Model3) vergleichbar, wo die Degradtion geringer ist.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      @mayday6880: Die Degradation bzw. Reichweitenverminderung beim EV6 beträgt 0,0%, es werden nur Werte vom BMS angezeigt, die 11,6% ausgesagt haben.
      @Gerhard: 3.300km solltest du auch noch nicht merken, das sind zu wenig Kilometer und Ladevorgänge. Das Problem mit den Apps oder Tools, die den Akkuzustand ermitteln ist, dass sie alle nicht wirklich genau sind und man sich nicht auf sie verlassen kann.
      Nur wenn die Energie entnimmt und dabei misst wie viel das war hat man eine korrekte Aussage. Das kann man mit Unterstützung eines Tools machen, damit man nicht selber rechnen muss, ist aber nicht erforderlich.

    • @GerhardAEUhlhorn
      @GerhardAEUhlhorn 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Es gibt ja Leute, die behaupten, dass die Batterie nach 5 Jahren kaputt wäre. Das müssen dann durchschnittlich 0,054% pro Tag sein, was es nicht ist.
      Zur Messung: Die App liest es aus dem BMS aus. Darüberhinaus kann man einen Akku nur dann ordentlich messen, wenn er ganz voll geladen wird und nicht pseudo-voll. Anscheinend muss man ihn über ein geeichtes Messgerät entladen bis echte 0% SOC und nicht bis pseudo-leer. Das geht nur im ausgebauten Zustand.
      Mit einem Reichweitentest kann man nicht den echten Zustand ermitteln.

  • @HUSFLORIAN1
    @HUSFLORIAN1 4 дня назад +1

    In jedem Gerät mit LiIon Akkus arbeitet ein BMS... Ob eine oder 3000 Zellen, egal. Sonst explodiert sie.

  • @michaelheinrich44
    @michaelheinrich44 7 дней назад +4

    Faustregel die ich an meinem Model 3 anwende (kann zuhause laden): Rumstehen möglichst mit 52-57% soc. Vor dem Pendeln zum Arbeitsplatz nur soviel laden, dass er dort die 8h mit 52-57% steht. Zuhause dann wieder auf 52-57% laden und erst kurz vor der Abfahrt am nächsten Morgen wieder nur soviel laden wie für die nächste Fahrt gebraucht wird. Ist in der Praxis easy, weil man das Laden per App steuern kann während man vorm Fernseher sitzt.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  7 дней назад

      Hin und wieder macht es Sinn, auch mal auf 100% zu laden und dann die Traktionsbatterie wieder leer zu fahren damit das BMS noch weiß wo die Grenzen sind.
      Gerade 2019 hatte einige Teslafahrer das Problem, dass sie immer nur zwischen 50-70% geladen haben und dann das BMS durcheinander gekommen ist und bei einer größeren Nutzung der Energie der Batterie dann falsche Werte prognostiziert worden sind. Deswegen hat Elon damals empfohlen, einmal pro Monat voll zu laden und die Batterie leer zu fahren.
      Aber so lange du nur kurze Strecken fährst ist das ja kein Problem.

    • @michaelheinrich44
      @michaelheinrich44 7 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Ja, gehe ich mit - ist bei meinem nmc Akku nicht so extrem woe bei lfp. Meinem reicht es wenn ich dann im Sommer 1, 2 Roadtrips mache - da schöpfe ich ja die Kapazität mehr aus. trotzdem ist mir das Akkuschonen (ausserhalb 20-80%) wichtiger als ein genaues bms. Bin trotzdem nie gestrandet, auch nicht bei Ankunft mit 5% am SuC.

    • @pharmajoe5468
      @pharmajoe5468 7 дней назад

      Genau so ein Tipp ist Wasser auf die Mühlen der Skeptiker. Ladelimit auf 80% und dann benutzen. Dieses abends auf 57% laden und dann morgens nochmal nachladen, ist für 99% der Menschen nicht praktikabel und das zu propagieren schadet der Verbreitung der BEV.

    • @dediver
      @dediver 6 дней назад +3

      Das ist eine „Wissenschaft“, die kein Mensch mitgehen wird, den man überzeugen will, vom Verbrenner umzusteigen. Wenn das alles wirklich notwendig wäre, könnte ich verstehen, wenn Menschen davon sprechen, dass die E-Auto-/Akkutechnologie noch nicht ausgereift sei.

    • @michaelheinrich44
      @michaelheinrich44 6 дней назад

      @@dediver sie haben Recht. Wie beim Verbrenner: Man sollte ihn warm fahren bevor man über 3000u/Min geht oder Vollgas gibt. Turbomotore sollte man auch kalt fahren. Man kann das ignorieren und er wird die 2 Jahre Garantie überstehen. Aber nach 4 Jahren hört man so jemand dann sagen ‚ich habe Pech mit Autos‘ oder ‚Scheiss ‘.
      Beim Elektroantrieb ist es genauso. Dann hat der Akku eben nur noch 70% nach 10 Jahren und 250.000. ich aber habe das Auto teuer gekauft und nehme die Herausforderung gerne an, alles zu tun um die Lebensdauer zu maximieren. Ich nenne es Sportsgeist.

  • @Anlela
    @Anlela 7 дней назад +3

    Hat ein Taycan ein Thermalmanagement ?
    Ich lade nur zuhause unterm carport. Ich finde nix zum einstellen des thermalmanagements. 😮

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  7 дней назад +1

      Ja, hat er. Beim Taycan musst du nichts einstellen, der macht das alleine.
      Porsche hat dafür sogar extra einen Algorithmus programmiert der vorhersagt, ob du laden wirst oder nicht und ob es erforderlich ist, die Batterie aufzuwärmen oder nicht.

  • @mattesrocket
    @mattesrocket 6 дней назад

    Was soll das genau heißen "nicht länger stehen lassen", was ist "länger"? Eine Woch? Zwei Wochen im Urlaub? Drei Wochen im Urlaub? (Nicht jeder hat Eltern oder andere Vertrauenspersonen um die Ecke, die mal das Auto während dem Urlaub fahren und laden können, oder ab wann ist das unbedingt nötig?)

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Hallo Mattes, wenn das E-Auto keinen Puffer oberhalb von 100% hat, wie z.B. die Fahrzeuge von Tesla, dann sollte man das Auto unverzüglich nach dem Ende der Ladung bewegen. (Unverzüglich bedeutet im juristischen Sinne ohne schuldhaftes Zögern, also sofort).
      Eine Tesla Lithium Ionen Batterie würde ich somit nur auf 90% laden oder immer mal wieder auf 100% wenn ich nach Abschluss der Ladung gleich los fahren will.
      Wenn ich im Urlaub bin würde ich das Auto gar nicht laden lassen. Das kann problemlos einige Wochen herumstehen, ohne das nachgeladen werden muss.
      Viele Grüße
      Dirk

  • @Adidasfighter2006
    @Adidasfighter2006 6 дней назад

    Ich muss es immer wieder betont sagen: Viele Nutzer von E-Autos wie E-Rollern, wie E-Motorrädern und E--Fahrrädern, machen schon zu Anfang nach dem Neukauf den Fehler: Die Batterie/der Akku muss 3x total leer gefahren und total voll geladen werden. Erst dann weiss das interne BMS, inwieweit die einzelnen Zellen runtergehen beim Fahren und wann das Balancieren erfolgen muss. Würde jeder Hersteller in der BMS der Batterie, eine solche Funktion integrieren und auch in der App dazu eine Anzeige, wo man alle Ladevorgänge genauestens sehen kann, wüsste der Nutzer eines solchen Fahrzeuges, wann es mal Zeit wäre, das zu tun....Aber Nein, es muss ja nach so und soviel Km eine neue Batterie oder gleich ein neues KFZ verkauft werden....

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Du hast vollkommen Recht. Beim BMS könnten einige Hersteller noch einiges tun. Wie so häufig ist die Kommunikation das Problem.

  • @tobiasmuller1405
    @tobiasmuller1405 6 дней назад +1

    Tractionsbattery das ist witzig

  • @bernhardadam4700
    @bernhardadam4700 7 дней назад +2

    Ich gebe dir Recht, dass die Sorge um die schnell sterbende Batterie in einem Elektroauto unbegründet ist, dies liegt aber weniger daran, dass ein BMS vorhanden ist, denn das haben in gewissen Umfang auch andere Geräte mit Lithium Zellen, da das aus Sicherheitsgründen vorgeschrieben ist, sondern daran dass bei 2000 Ladezyklen und einer Reichweite von 300 km pro Ladung ein Akku 600.000 km hält. Natürlich hat er nicht mehr seine volle Kapazität aber kaputt ist er nicht. Das BMS in einem Elektroauto, in dem der Akku 20% der Kosten ausmacht ist natürlich besser und auch die Zellen dürften eine andere Qualität haben, als die Zellen in einem 500 € Gerät. Einen Puffer nach oben und unten gibt es auch in Smartphones. Ein iPhone wird z. B. auch bis 50% schneller geladen als bei höheren Ladeständen, genau wie ein Auto. Der Akku eines Smartphones wird wesentlich langsamer geladen als im Auto. iPhone 13 hat ca 12Wh und mit 15Watt - also dem 1,25 fachen. Bei einem Auto mit 70kW Akku wäre das 87,5 kWh, was in der Spitze schon sehr langsam wäre. Normal ist heutzutage um das 2fache. Hier muss also das BMS besser sein und im Gegensatz zum Handy kann in Autos z.B. auch eine Kühlung der Akkus verbaut sein, was im Smartphone aus Platzgründen nicht möglich ist. Dennoch halten die Akkus von vernünftig konzipierten Smartphones auch mindestens 5 - 6 Jahre (natürlich bei abnehmender Kapazität). War bei meinen iPhones fast immer der Fall, bis auf das iPhone 6s: zu starker Prozessor in zu dünnem Gehäuse. Da hatte der Akku keine Chance, den hohen Temperaturen zu entkommen. Dennoch läuft auch das nach dem 2. Akkuwechsel und dem reduzieren der Leistung halbwegs brauchbar.
    Es ist schade, wenn eine eigentlich korrekte Aussage (Akkus in Elektroautos halten läger als das Auto) bei einem so komplexen Thema auf grundsätzlich falsche weil zu sehr pauschalisierte Aussagen gestützt wird.
    Für deinen Haarschneider weiß ich es nicht, aber bei billigen Rasierern und Zahnbürsten (auch von Markenherstellern) werden nach wie vor oft NiMH Akkus verbaut mit den bekannten Nachteilen und die sind überhaupt nicht vergleichbar mit aktueller Akkutechnologie in heutigen High End Produkten, was E-Autos nun mal sind.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Danke für deine Ergänzungen. Interessant. Ich hatte tatsächlich das Iphone 6s und die genannten Erfahrungen gemacht.

  • @moritzwigger9135
    @moritzwigger9135 6 дней назад

    Also mein iPhone ist fast drei Jahre alt hat noch ein Restkapazität von 87 % und ich musste noch nie den Akku tauschen in fünf Jahren dreimal den Akku tauschen. Was war der Grund?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Wie ich eben von einem Zuschauer erfahren habe lag es wohl am Iphone 6s. Zu hohe Leistung in einem zu dünnen Gerät. Zusätzlich habe ich das Iphone jeden Abend an die Steckdose gehängt und auf 100% geladen.
      Das mache ich jetzt nicht mehr. Ich versuche es bei bis zu 80% zu halten, sprich ich lade es abends kurz wieder in Richtung 80% auf und tagsüber nach, wenn die Energie nicht über den Tag reichen sollte.

  • @flensem27
    @flensem27 7 дней назад +1

    90tkm nach 2,5 Jahren und einen SoH von 96% laut CarScanner per OBD bei meinem Kia EV6. 85% AC an der heimischen Wallbox. Die Spielregeln "nur von 10-80%" konnte ich nicht immer einhalten, da ich oftmals 350-400km Reichweite am Tag brauche. Aber ich lade immer direkt nach der Fahrt, wenn der Akku noch warm ist. Keine Ahnung, ob ich gut mit dem Akku umgegangen bin, aber ich bin zufrieden mit dem SoH zum jetzigen Stand. Die Reduzierung des SoH schiebe ich auf die drei Wintertouren in die Polarkreisregionen in NOR, SWE und FIN mit Schnellladungen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +4

      Interessant. Danke für deine Rückmeldung.
      Wichtige Info. Der SOH von CarScanner bzw. vom BMS sagt nichts aus. Ich habe z.B. 98% und konnte ja trotzdem die Energie eines Neuwagens entnehmen.
      Winterladungen an sich sind unproblematisch. Zum einen wird die Batterie vorgeheizt zum anderen die Ladeleistung an die Temperatur angepasst.
      Solange du das Auto nicht tagelang bei -40 Grad unbenutzt draußen stehen lässt, ist alles ok.
      Das du öfter auf 100% an der Wallbox lädst ist auch kein Thema, du fährst ja dann auch entsprechende Strecken. Was die Batterie etwas belasten könnte, wäre wenn du immer auf 100% lädst, dann aber nur bis 90% die Batterie entlädst und wieder auf 100% lädst und das Auto längere Zeit mit 100% stehen lässt.
      Insofern. Alles richtig gemacht. Das Auto laden, fahren und genießen.

    • @flensem27
      @flensem27 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Tja, genau lag das Problem. In Finnland waren es zum Jahreswechsel 23/24 bis zu -38 Grad, so dass das Vorheizen der Batterie bis zum HPC nicht viel brachte.
      Dass der SoH nicht viel aussagt, stimmt, aber die Differenz zu 100% oder wie bei dir 98% ist ja existent, wenngleich auch akzeptabel.

  • @electrichead2022
    @electrichead2022 7 дней назад +4

    Gerade die info rausgekommen...Tesla Long range Modelle mit 300000km nur 15% Degradation im Durchschnitt..kann sich kia zwei Scheiben von abschneiden....

    • @michaelheinrich44
      @michaelheinrich44 7 дней назад +2

      Insbesondere die neue LG Batterie, die auch mein 11/2021er model 3 hat. Nach 67tkm nur 2.9% Degradation.

    • @abenteuerelektrisch8977
      @abenteuerelektrisch8977 7 дней назад +5

      Ich weiß nicht, was ich anders mache oder ob ich einfach nur Glück hatte, Aviloo hat meinem Kia eSoul 64kwh NUR 2% Degradation auf knapp 150.000 km bescheinigt. 😮 Und wir laden überwiegend DC, da Laternenparkende Vielfahrer mit Supercharger und EnBW Ladeparks vor der Nase 👃 😊

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  7 дней назад +3

      Interessant. Zu Teslas Batterien mache ich voraussichtlich auch noch ein Video. Es gibt ja zum Glück sehr viele Daten dazu.

    • @bastienpratsch3881
      @bastienpratsch3881 7 дней назад

      Mein Tank hat kein Loch 😊

    • @bastienpratsch3881
      @bastienpratsch3881 7 дней назад

      @@michaelheinrich44 Digitaler Spätaufsteher? Im Netz dutzt man sich seit Anfang an. Leg Dich bitte wieder hin. Danke

  • @jochenvonbastianeller6865
    @jochenvonbastianeller6865 7 дней назад +2

    Na wann kommst du zu Tesla zurück?

    • @ernibert1474
      @ernibert1474 7 дней назад +3

      Wenn Musk auf dem Mars ist. 😅

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  7 дней назад +4

      Hallo Jochen, ich wüsste aktuell wenig Gründe warum.
      Mein Auto hat die gleiche Reichweite wie beim Kauf, ein Model Y hätte jetzt schon weniger.
      Mein EV6 lädt 12 Minuten schneller von 10-80%.
      Lediglich der Verbrauch liegt mit meinen aktuellen 16kWh/100km ca. 10% über dem eines Model Y, das wäre ein Grund aber keiner der mich wirklich motiviert, zu wechseln.
      Viele Grüße
      Dirk

    • @knobidecool
      @knobidecool 3 дня назад

      @@eMobilitytoday_de
      Und mich hat TESLA von Anbeginn NICHT überzeugen können:
      1. Sprichwörtlich sehr weit entfernter SERVICE hier im EE-Bereich. Denn wegen jedem Mist dann bis nach Dresden Kesselsdorf fast 70 km weit fahren?
      2. Auch nach 12 Tagen KEINE Zusage für eine Probefahrt, die zudem zeitlich sehr eingegrenzt ist und nur gegen extra cash - als "Tages-Leihwagen" möglich ist?
      Fällt aus wegen Bodennebel...!
      3. Da war KIA in Senftenberg kommunikativer und eher an einem Verkauf interessiert... 👍😁

  • @V40TOM
    @V40TOM 6 дней назад +1

    17:55 - Das kann ich bestätigen. Mein E-Niro hatte diverse Probleme, wo ich den KIA-Service kennenlernen durfte. Am Ende ist mein KIA-Händler keiner mehr. Der hat wohl auch schlicht aufgegeben. 🤷‍♂

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Ja, leider. Das Händlernetz wurde zu Ende April deutlich ausgedünnt. Alleine hier in Kiel ist eine von 3 Möglichkeiten weg gefallen und in anderen Regionen müssen die Kunden nun über 80 km je Richtung zur Vertragswerkstatt fahren. Das wäre ja grundsätzlich nicht so schlimm, wäre Kia kulanter bei den Garantiefällen. Den Service jedoch bei einer "freien" Werkstatt nach Herstellervorgaben durchführen zu lassen ist schon ein gewisses Risiko, ganz abgesehen davon, dass Garantiearbeiten nur von Vertragswerkstätten durchgeführt werden dürfen.

  • @we73
    @we73 7 дней назад +1

    Ich habe bei meinem fast 3 Jahre alten IO 5 mit 32.000km lt. Carscanner noch einen SOH von 93%, was sich auch rechnerisch an der Reichweite sichtbar sein sollte. Rechne ich jedoch aktuell, bei optimalen Akkubedingungen (Temperatur) die Reichweite hoch, d.h. bei 100% Akkuladung, habe ich immer noch die von Hyundai versprochene (WLTP) Reichweite von 440km beim AWD mit 72kwh Akku, bzw. aktuell 350kwh, was einem von mir ermittelten realen Verbrauch von um die 20kwh entspricht. Die 1% pro Jahr kann man dann auch getrost verschmerzen, man merkt es im Alltag nicht.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +1

      Die Daten die CarScanner über das BMS zum SOH oder nutzbare Kapazität erhält sind falsch. Da der IONIQ 5 die gleiche Batterie hat wie der EV6 gilt das auch für dein Auto.
      Wenn du wissen willst wie viel Energie du wirklich nutzbar hast, musst du die Batterie von 100% auf 0% leer fahren und den Verbrauch ermitteln. Das geht ja genauso gut beim IONIQ 5 wie beim EV6.
      Das Hochrechnen der Reichweite ist sehr ungenau, weil die SOC-Anzeige vom IONIQ 5 und EV6 nicht linear ist.
      D.h. die 10% vom SOC zwischen 100 und 90% entsprechen 8kWh bei meiner Batteriegröße von 77,4kWh Nettokapazität, die von 10-0% nur 7%. Somit kannst du die genau entnehmbare Kapazität nur ermitteln, wenn du wirklich auf 0,0% laut Info aus CarScanner für die Anzeige im Bordinstrument fährst.

    • @we73
      @we73 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Danke für die Erklärung👍

  • @derhorst1398
    @derhorst1398 6 дней назад +1

    Mein Transporter hatte mit 30.000 km vor 11 Jahren eine Reichweite von ca. 1.200 km und hat heute mit 170.000 km auf der Uhr auch eine Reichweite von ca. 1.200 km mit einer Ladung flüssiger Energie. Temperaturunabhängige Ladezeit ein bis maximal zwei Minuten; aufgrund der Irrelevanz dieses Parameters habe ich den nie gemessen. Wo liegt gleich der Vorteil eines E-Fahrzeuges!?

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +2

      Hallo Horst, vielen Dank für deine Ergänzungen und deine Frage.
      Der für mich entscheidende Vorteil eines E-Auto ist die Umweltfreundlichkeit.
      Ich möchte mir gar nicht vorstellen, was für Mengen an Dreck auf den 140.000km in die Luft geblasen worden sind.
      Nichts desto trotz gibt es nach wie vor im Bereich Transporter nur sehr wenige, wirkliche elektrische Alternativen. Für deinen Transporter wäre das möglicherweise www.heero-motors.de.
      Viele Grüße
      Dirk

    • @derhorst1398
      @derhorst1398 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de Euro 5 Diesel bläst keinen Dreck raus, da ist der Reifenabrieb fast problematischer und den hat man auch bei E-Fahrzeugen bzw. womöglich noch mehr, da höheres Drehmoment. Ich kenne noch die Zeiten bunter Pfützen und rauchender Busse und LKWs, die längst vorbei sind. Was wir hier und heute machen, ist jammern auf höchstem Niveau. Fahr mal nach Indien, dort erstickt man fast und zwar im Wortsinn.
      Wenn ich fahre, dann sind es stets Strecken von ca. 700 km am Stück. Auf dem Weg aufladen zu müssen, daran mag ich nicht denken.

    • @knobidecool
      @knobidecool 3 дня назад

      @@eMobilitytoday_de
      ICH kenne hier im Umfeld KEINEN wirklichen Handwerker, die mit einer überteuerten E-KARRE tagtäglich HUNDERTE km abspulen müssen, damit LASTEN bewegen, die sie bislang nur mit nem DIESEL wirtschaftlich abspulen...

    • @m1e1
      @m1e1 3 дня назад +1

      @@knobidecoolich kenne keinen vernünftigen Handwerker, der jeden Tag hunderte Kilometer fahren muss…

  • @LeicaM11
    @LeicaM11 6 дней назад

    Wichtig:“ Lithiumakkus können bei 70-80% noch recycled werden“. Ab 65% können diese Akkus nur noch auf deine Deponie geworfen werden.🥴

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Hehe, ja, ab 64% wird es schwierig ;-)
      Aber Spaß beiseite, nicht das wir den nächsten Mythos schaffen.
      Wichtig ist zu allererst, dass Batterien nicht "kaputt" sind, nur wenn sie nur noch 70-80% der Energie nutzbar haben, sondern dass man sie dann noch sehr gut als Pufferspeicher oder in anderen Anwendungen nutzen kann bei denen es nicht darauf ankommt, möglichst viel Energie auf kleinem Raum verwenden zu können.

    • @mlang4644
      @mlang4644 6 дней назад

      stimmt nicht: recyclen geht immer. Nur Second life hat eine ‚rentabilitätsgrenze‘.
      Deponie gibt es bei Akkus nicht

  • @matthiaskonig8440
    @matthiaskonig8440 6 дней назад

    Die Batterie zu überprüfen ist lächerlich einfach! Akku bis auf 0% runterfahren (ich komme sogar mit Akkustand Null noch 10 km weit), dann Akku auf 100% volladen und warten bis Balancing abgeschlossen ist. Tageskilometer und Bordcomputer auf Null setzen und dann Akku wieder leer fahren. Dann kann jeder ausrechnen, wieviel Nettoenergie der Akku noch hat!

  • @theMario1081
    @theMario1081 6 дней назад +1

    Nun, ganz so einfach ist dein Widersprechen ja doch nicht. Entweder ist es gut, dass der Puffer dafür sorgt, dass die Batterie nie voll geladen und ganz entladen wird, oder aber du findest es gut, dass Kia (und alle anderen Hersteller mit Puffer) dir diese Schonung wieder abbaut. Da musstest du dich schon entscheiden und hast es getan.
    Denn dieser Ausgleich der Kapazität findet ja dadurch statt, dass der Akku tiefer entladen und höher geladen wird. Das Spiel geht eben bis auf 3,2 V bis 4,2 V je Zelle und begann bspw. bei 3,35V und 4,05V.
    Kia hat dir keinen Rucksack an Zellen zusätzlich auf den Rücken geschnallt, die du nicht aktiv nutzen konntest, aber spazieren gefahren hast. Du hast immer noch die gleiche Menge Zellen unterm Blechle, belastest sie nun nur etwas mehr. Von daher schädigst du jetzt deinen Akku mehr als bei 1.000 km Fahrleistung. Die Batterie wird dadurch vielleicht nicht schneller kaputt gehen, aber es riecht halt immer, wenn der Hersteller etwas tut, von dem du nichts wissen sollst.
    Und ja, du kannst die Unterschiede nur heraus finden, wenn du einen neuen EV6 mit gleichem Akku und gleichem Antrieb zum vergleichen nutzt. einmal entladen und die Spannung / Zelle auslesen und wieder auf 100% aufladen und wieder die Spannung / Zelle auslesen.
    Dein iPhone ist ohne Puffer? Hättest du ein Samsung (in meinem Falle ein Flip 5), könntest du deinen Akku auch schonen. So bietet Sasu die Möglichkeit, für den Alltag einen Eintrag in den Einstellungen der sich "Akku schützen" nennt. Bei meinem Tablet ein Active 3 von Samsung gibt es die Funktion nicht. Man kann aber den Akku einfach austauschen. Das Tablet ist aber ein Arbeitstier und kein Designwunderwerk.
    Der Akku wird beim Flip 5 nur bis 85% geladen. Für mich reicht das, stelle ich mein Flip ohnehin bei 30 - 40 % wieder auf die Ladeschale. Der Alltag ist dann einfach um.^^ Bei erwarteter Mehrverwendung schalte ich die Funktion eben aus und habe meine 100%. Oder ich habe es vergessen... . 😀 Das Leben geht ja dennoch weiter und ist offline.
    Lass es dir gut gehen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Danke für deine Ergänzung Mario, da hast du natürlich recht. Da die Degradation den Puffer nach oben und unten abbaut sinkt dieser und wird die Ladung auf 100% schädlicher.
      Als ich öffentlich nur DC geladen habe, habe ich eh meist nur auf 90% geladen, weil es danach zu lange dauert. Beim AC-Laden dann schon öfter mal auf 100%, bin dann aber gleich los gefahren.
      Mit der Wallbox reicht eigentlich 90%, dann muss ich 1 x die Woche laden, um über 20% zu bleiben.
      Mein Iphone hatte damals die Akkuschonungseinstellung nicht. Mein aktuelles hat es, aber die funktioniert nicht. Angeblich soll es wissen, wie ich das Iphone nutze und dann nur bis 80% laden, funktioniert hat das aber bisher nicht.
      Mit IOS 18 soll man jetzt ein Ladelimit einstellen können, mal sehen wie das funktioniert.
      Viele Grüße
      Dirk

  • @andreasschmalzl1752
    @andreasschmalzl1752 7 дней назад

    Ja und?

  • @utatridemann4200
    @utatridemann4200 3 дня назад

    Für mich ist die Gefahr durch Schäden ein Totalschaden entstehen kann! Mein KO für Elektrisch! Auch größere Schäden die Kosten von 15-25 Tausend Euro verursachen können! Kann niemand ausschließen und somit nicht Finanzierbar! Meine Meinung

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  3 дня назад

      Ein Totalschaden kann bei jedem Auto entstehen, los gelöst von der Antriebsart.
      Diesen kann man mit einer "normalen" Autoversicherung abdecken, so dass man z.B. für die ersten Jahre den Neupreis erstattet bekommt.
      Je mehr Erfahrungen mit E-Autos gemacht werden, desto seltener werden die Totalschäden, da man immer mehr reparieren und austauschen kann und nicht immer gleich den gesamten Akku auswechseln muss.
      Ich denke, das Risiko nimmt also deutlich mit der Zeit ab und aktuell ist es sehr gut versicherbar.
      Viele Grüße
      Dirk

    • @utatridemann4200
      @utatridemann4200 3 дня назад

      @@eMobilitytoday_de Papelapap! Es gibt genug Berichte darüber wie Kleine Kratzer am E Auto für Totalschaden geführt hat! Diese Berichte sind für mich entscheidend ob oder ob nicht!! Meine Meinung

  • @hugorhodano8428
    @hugorhodano8428 6 дней назад +1

    Noch ein Tipp, was viele Elektroautofahrer sowieso schon wissen: Vermeide Schnellladungen. Thermische Belastungen lassen Akkus schneller altern. Bei Schnellladung wird der Akku trotz Kühlung heißer als, wenn man langsam lädt.
    Ebenso sollte man schnelles Beschleunigen und Vollausfahren (mit max. Geschwindigkeit) meiden. Der Grund ist der selbe wie beim schnellen Laden.
    Wie von manchen (ahnungslosen) Leuten häufig genannt, ist die kalendarische Alterung vernachlässigbar. Viele machen heute noch den Fehler den Traktionsakkus mit gwöhnlichen Handyakkus zu vergleichen.

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад +1

      Die Angst vor häufigem Schnellladen ist bei "modernen" Traktionsbatterien unbegründet.
      Bereits seit 2019 weiß z.B. Tesla aufgrund der umfangreichen Erfahrung aus der Praxis, das kaltes Schnellladen das Problem ist. Sie haben im Mai 2019 die Ladeleistung von der Temperatur abhängig gemacht, so dass z.B. bei meinem Model S75 die Ladezeit von 40 auf bis zu 55 Minuten für die Ladung von 20-80% gestiegen ist.
      Die Strafe für zu häufiges Ultraschnellladen wurde dann 2020 folgerichtig abgeschafft. Auch für die "alten" Akkus wie meinem aus 2017.
      Neueste Forschungen haben sogar herausgefunden, dass pulsierendes Schnellladen die beste Methode ist, um die Degradation, die durch die Ladung ausgelöst wird, massiv zu reduzieren.

  • @marcelburghart9739
    @marcelburghart9739 7 дней назад +3

    Ich lease meine Autos 🤣 ist mir völlig Pumpe wie die Batterie ist nach drei Jahren 🤣 Evs sind technisch noch nicht so weit das es sich lohnt sie zu kaufen weder neu und schon garnicht gebraucht. Nächstes Jahr kommt neue Klasse i3 ins Haus wenn ich die Spezifikationen des Autos bekomme werde ich mich entscheiden ob kaufen oder leasen. Übrigens BMW hat auch Puffer schon seit 2013 🤣 wissen viele nicht aber der alte I3 zum Beispiel hat auch 10% Degradationspuffer viele i3/i3s haben noch bei 130k km + 100% Akku

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  6 дней назад

      Hallo Marcel, leasen ist eine gute Strategie, gerade wenn die Entwicklung bei den E-Autos noch so schnell voranschreitet. Die Alternative ist, ein Auto zu kaufen, das zum Kaufzeitpunkt technisch aus dem Markt sticht, wie z.B. damals Tesla oder jetzt mein EV6. Auch knapp 3 Jahre nach Markteintritt kommt an seine Ladeleistung kein vergleichbares, zur Zeit verfügbares Auto ran. Dadurch hat man einen guten Vorsprung, wenn man das Auto dann nach 3 Jahren oder später verkauft.
      Viele Grüße
      Dirk

    • @marcelburghart9739
      @marcelburghart9739 6 дней назад

      @@eMobilitytoday_de 🤣sry aber Tesla ist zusammengeramschter Billigkram🤣völlig überhypter Kernschrott und die Qualität der Teile wird immer schlimmer weil alles immer und immer billiger produziert werden muss. Von Tesla kann man nur abraten. An sicherheitsrelevanten Fahrwerksteilen wird gespart etc. pp. KIA ist für mich raus KIA hat sich mittlerweile einen schlechten Ruf erarbeitet was Akku Garantie betrifft. Nur Ausreden / Rausreden keine Tests von anderen akzeptieren ausser den eigenen etc. pp. Von KIA rate ich auch jedem haltet Abstand sollte wirklich mal was mit dem AKKU sein die lassen euch im Regen stehen. Gibt mittlerweile mehr als genug RUclipsr die darüber berichten mit Beispielen von Kunden :) also alle Finger weg von KIA ihr werdet es bereuen im Falle des Falles. Ich bleibe bei BMW sicher wird der Neue Klasse I3 60k+ kosten aber EGAL. Ich war auf der IAA ich hab das Auto und die Software gesehen sorry Männers ist jetzt nicht persönlich aber was auch immer ihr fahrt und denkt ihr habt das beste EV ne ihr werdet schmerzhaft lernen wie es ist deklassiert zu werden in allen Belangen ab 2025🤣 Selbst wenn die jetzigen BMWs nimmt mit komplettem Fahrassistenten 🤣ähm das einzige was du noch machen musst auf der Autobahn ist in Spiegel kucken damit das Auto überholt 🤣🤣. du brauchst keine Hände am Lenkrad nichts. Du musst nur auf die Strasse schauen und versuchen nicht vor Langweile einzuschlafen 🤣die jetzigen BMW haben Software 8.5 die Neue Klasse geht mit 9.0 los 🤣Sry aber Tesla Fanboys nehmt eure Rosa Brille ab

  • @34Realist
    @34Realist 7 дней назад +5

    Ich habe das Auto noch NIE auf 100% geladen, zweimal auf 93 %, erst 6mal überhaupt DC, ich hoffe so bleibt es im "Rahmen" .....

    • @adrianguggisberg3656
      @adrianguggisberg3656 7 дней назад +2

      Du solltest die Batterie unbedingt mindestens alle zwei- drei Monate auf 100% an AC laden, bis das Auto meldet, dass es fertig ist. Sonst wird die Batterie schaden nehmen.

    • @user-qd5ze1hp9f
      @user-qd5ze1hp9f 7 дней назад +1

      ​@@adrianguggisberg3656Das höre ich zum ersten Mal und widerspricht so ziemlich allem, was mir zu diesem Thema bekannt ist. Bitte etwas ausführlicher!

    • @Taxman_Watchman
      @Taxman_Watchman 7 дней назад +4

      ​​@@user-qd5ze1hp9f
      Die XYZ Millionen Einzelzellen im PKW-Akku debalancieren sich schleichend mit jedem Mikrozyklus und jeder Peakbelastung, wenn sie nicht ab und zu Mal auf "100%" aufgeladen werden und so lange in den "Balaciermodus" gehen bis das Auto diesen abgeschlossen hat.
      MWn reicht es, wenn man das einmal pro Monat macht und das Auto dann benutzt. Also nicht mit 100% stehen lassen. Das ist auch wieder "schädlich".
      Zudem wird das BMS durch 100% vollladen kalibriert, damit es wieder weiß wo die "echten 0%" und "echten 100%" Akkustand sind.

    • @34Realist
      @34Realist 7 дней назад

      @@adrianguggisberg3656 im EV Forum wird genau das Gegenteil geschrieben

    • @dediver
      @dediver 7 дней назад +1

      @@34RealistDas habe ich so aber auch schon mehrfach gehört und gelesen

  • @arminweber6026
    @arminweber6026 7 дней назад +1

    Ich will mein Auto 6 monate stehen lassen mich reinsetzen 400 km fahren, das kann ich nur mit einem Benziner da kommt Stromer mit, Elektro Auto nein Danke.😮

    • @ingoringe6019
      @ingoringe6019 7 дней назад +2

      dann tanke lieber kei E10, sonst hast Du neben dem Treibstoff auch reichlich Wasser im Tank, ein Phänomen, was gerne verschwiegen wird und z.B. von den "Autodoktoren" mal nachgewiesen wurde.

    • @arminweber6026
      @arminweber6026 7 дней назад

      @@ingoringe6019 ich bin Kraftfahrzeugmeister ich denke das sagt alles.😀

    • @eMobilitytoday_de
      @eMobilitytoday_de  7 дней назад +5

      Hallo Armin, ein interessantes Fahrprofil, das du hast.
      Als Kraftfahrzeugmeister weißt du vermutlich, dass diese Anforderungen auch nur wenige moderne Benziner erfüllen können, ohne, dass die 12-Volt-Batterie leer ist. Denn wie der Name schon sagt, ist ein Fahrzeug ein Fahrzeug und kein Stehzeug und auch ein Verbrenner verbraucht Strom im Stand.
      Ansonsten kannst du selbstverständlich problemlos auch ein E-Auto 6 Monate stehen lassen und dann 400km fahren. Was sollte dagegensprechen?
      Mein Auto verbraucht so gut wie keinen Strom im Stand und hat bei meinem Fahrprofil eine Reichweite von knapp 500km.
      Viele Grüße
      Dirk

    • @karlihoinzi9952
      @karlihoinzi9952 6 дней назад +5

      ​@@eMobilitytoday_deDu übersiehst, dass er bei seiner 6-Monats-Tour natürlich auch einen 3-Tonnen-Anhänger steile Berge hochzieht. Und natürlich nie Pause macht. Wenn ich überlege, wie viel technischen Unsinn ich von Kfz-Meistern schon gehört habe (nicht nur beim Thema E-Mobilität).
      Die haben für mein Empfinden Angst, ihre Existenzberechtigung zu verlieren und reagieren wieder besseres Wissen so. Als ob es an E-Autos nie etwas zu arbeiten gebe...

    • @powermagarac
      @powermagarac 6 дней назад +3

      @@arminweber6026 o ja, das sagt einiges…. Genau auf solche Leute würde ich nicht hören. Du kannst vielleicht Zündkerzen wechseln, aber von E-Autos hast du genau 0,0 %Ahnung. Also entspann dich, deine Meinung interessiert die wenigsten etwas. Ein Festnetztelefon ist viel besser und sicherer als ein Handy/Smartphone. Die letztgenannten müssen ständig geladen werden, man muss sie suchen und sie haben komplizierte Software. Wenn ich zurückdenke, was alles zu diesen Smartphones gesagt wurde, als sie auf den Markt kamen, muss ich über deinen Beitrag schmunzeln. Ich jedenfalls, würde mir nie wieder ein Auto kaufen dass an der Tanke, den stinkenden Rüssel braucht.