Zu 3:55. Da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen - die Werte des Ri können so nicht stimmen. Bei Ohm gibt's viele Nullen, mOhm wäre also sinnvoller.
Das ist die Standardabweichung (SD - standard deviation) - ohne Einheit. Das ist ein statistischer Wert der zeigt, wie sehr hier die Messvariable um den Mittelwert streut. Da es darum geht, Zellen mit möglichst gleichen Eigenschaften zu haben gilt hier: je kleiner desto besser.
Bei den balkendiagramm solltest du immer den spread mit angeben, damit man auch sehen kann von wo bis wo der Range ist. Der wird bei den grad a-zellen jetzt nicht so hoch sein, aber es ist wäre schon interessant. Lieben Gruss aus dem münsterland
@@lordzero1337 😘 ich hatte es überlegt, mir dann aber gedacht es verwirrt die meisten Leute nur 🫣. Danke dir - next time. Wenn man schon ansatzweise minimalistisch statistisch rangeht gehörts einfach dazu.
Super interessante Messungen und absolut einmalige statistische Analysen. 👍👍👍 Ich habe bisher 4 Pylontech US2000. Die sind erst 4,5 Jahre alt und haben rund 500 Zyklen, aber die ersten Zellen laufen schon spannungsmäßig aus dem Ruder. Sehr schade, dass man im Prinzip ein komplettes Gerät in die Tonne treten muss, wenn nur eine einzige Zelle hinüber ist. Aus dem Grund wird mein nächstes Akkupack ein Eigenbau, denn da kann man relativ einfach einzelne Zellen austauschen.
Also bei gut aufeinander abgestimmten (gematchten) Zellen spare ich mir mittlerweile lieber die gut 2 Wochen für Zellen testen und danach nochmal 1 bis 2 Wochen Ruhezeit. Mein nächster 16s 48V LiFePo4-Block mit den 280er Zellen von Gobel Power wird also einfach so zusammen gebaut und dann im Real-Betrieb etwa 1 Monat getestet. Balancer regelt schon😂 Allerdings leider nicht immer, wie mir unser letzter Anlagenausfall spät Abends gezeigt hat... ...alle laufenden Blöcke hatten sich abgeschaltet und zack war Feierabend mit unserer Inselanlage🙄
@@fldutch Mein Video "3 Monate 48V Inselanlage mit JK-Inverter-BMS" mit dem Ausfall unserer Anlage kommt am Freitag. Zu den nächsten beiden Blöcken 3 und 4 kommen dann später noch weitere Videos😉 Derzeit sind wir bei der Vorbereitung für die 5kW Süd-Erweiterung. Die Montage auf dem Dach macht eine Solar-Firma, da ich das ja leider nach meinem Schlaganfall nicht mehr selber machen kann🙄 Den Rest mache ich dann selber. Insgesamt werden es 3 Strings mit je 4 Modulen und je 1,7kW String-Leistung. Also gut 5,1kW Gesamtleistung 🤭 Jeder String hat dann auch einen separaten Blitzschutz und Überspannungsschutz per Generatoranschlusskasten mit extra Drehschaltern für jeden einzelnen String😉 So langsam wird es also immer größer und leistungsfähiger....😅😂
Wie reagieren in allgemeinen die BMS bei zum Beispiel hören Anlaufstrom bzw ab welchem Toleranzen schaltet sich das BMS aus Vielleicht hast du eine Liste wo man ungefähr sieht mit welchen Geräten im Betrieb am Wechselrichter des BMS das ganze aushält und wie viel Ampere man ca benötigt
Das hängt vom BMS ab 🤷🏻. Ich hab mit nem alten Staubsauger ohne Anlaufbegrenzer schon nen 100A BMS gegrillt, weil der Anlaufstrom die Mosfets gegrillt hat (waren grob 500-600A Inrush gemessen mitm Zangenampermeter, ungünstig gerechnet waren es um die 800A).
@@fldutch Interressant müsste ich noch dazu Fragen hast du eine einzelne Batterie getestet oder mehrere in Serie oder parallel weil ich habe schon ziemlich einiges herausgelesen auf Google
Aber eigentlich fast nicht praxisrelevant, denn Staubsauger ohne Anlaufbegrenzer -> selten. Aber es gibt auch BMS, die für 5 Sek. 500A schaffen sollen. Wenn man weiss, dass man mit hohen Anlaufströmen rechnen muss, sollte man sein System entsprechend planen. Man muss die Last ja nicht nur mit einer Batterie und einen BMS aufnehmen, sondern einfach mehrere Batterien (parallel) nutzen und so den hohen Strom aufteilen. Mit einer der Gründe, warum ich immer mehrere Batterien einplane. (Der Test mit dem Staubsauger war für ne Einzelbatterie.) Ausserdem schont das die Batteriezellen ;).
@@fldutch das ist das eine aber kannst du trotzdem einen Test von verschiedenen marktüblichen Batterien machen das würde mich interessieren wer auf der anderen Seite hört sich das so an als würde man einer Batterie sehr schnell die Eier ausreißen danke im voraus Beispiel Heizstab 2000 Watt mit einer 200 Ampere Batterie 24 Volt auf Dauer gesehen Vollgas im Betrieb und welches Gerät man eventuell noch dazu ansteckend bzw mit betreiben könnte
@VornameNachnahme-qt7zw Der Nennstrom des BMS (-20% rechne ich da) ist entscheidend für die Auslegung deiner Batteriebank. Dh mit nem 100A BMS nen 2000W Heizstab betreiben funktioniert bei ner 12V Batterie nicht. Aber das ist so individuell - da muss man selber rechnen oder rechnen lassen. Bei meinen 12V Batterietests schaue ich immer, wie lang eine 100A Batterie nen 3000Watt Heizlüfter verträgt - da findest du hier auf dem Kanal diverse Tests.
Ich würde nach Spannung sortieren. Begründung dafür sehe ich darin, das man ja eh nie die Batterie so tief Entladen würde das man wirklich einen Nutzen draus ziehen kann. Ich Entlade meine Pylontech nur bis 10 SoC, das sind 2 kWh Gesamtkapazität die ich nicht nutze. Also ja für mich klingt die Spannungssortierung ordentlicher und Sinnvoller
Die Zellen nach Selbstentladung zusammenzustellen halte ich nicht für sinnvoll. Im Regelbetrieb wird doch täglich nachgeladen. Weiterhin ist die Selbstentladung nicht Vergleichbar mit der Entladekurve jeder Zelle. Dann müsstest du die Entladekurven matchen. Das wäre mal interessant alles EBC Kurven übereinander zu sehen. Ich würde nach Kapazität matchen. Die Zelle mit der geringsten Kapazität bestimmt die Kapazität des Gesamtsystems.
@@chrisk.3839 Ja - würde ich eigentlich auch sagen. Bisher waren aber die Kapazitäten im Test kein Indikator für Zelldrift (4 Batteriesysteme, 1x 4s mit sehr unterschiedlichen Kapazitäten, 3x 8s) - weder im unteren noch im oberen Spannungsbereich. Ich müsste das nochmal irgendwie als Korrelation rechnen - das aber bittken tricky.
Dann versuch doch wirklich mal ein Matching mit den EBC Testkurven deiner Zellen. Du hast doch bestimmt alle Kurven gespeichert. Je besser die Kurven zusammen liegen, desto geringer der Zelldrift.
@@chrisk.3839 Wäre auch ne Möglichkeit, Problemchen dabei ist, dass die Kurven alle nicht bei leer starten. Ich hab für alle Zellen nen Laden - Entladen - grob auf 50% Laden Zyklus gemacht. In der EBC Software bekommst da die Entladekurven nicht mehr übereinander 🫣. Wäre aber definitiv was für die nächste Lieferung.
Was man sich lieber fragen sollte was mache ich wenn eine Zelle rausfällt also nur ein bisschen ? Ich sehe das so einfach mit BMS zusammen bauen Werte sehr sicher einstellen und starten dann immer mal wieder die Werte kontrollieren man erkennt schnell wenn eine Zelle bockt dann aktiven balancer anklemmen und arbeiten lassen nach einer gewissen Zeit wieder anklemmen bzw ausschalten und schauen was die Zellen machen
@@alfaboy33907 Guter Ansatz - statt vorab testen, das ganze im Betrieb testen? Monitoring läuft hier eh, die Zellspannungen werden mind. im 5 Sek Takt geloggt, gebalanced wird ab 3,45V, aber da liegt ich im normalen Ladezyklus meist drunter.
PS: Wenn ne Zelle nur ein bisschen aus der Reihe tanzt: beobachten, ob es mehr wird, unter Last mal mit Wärmebildkamera schauen. Wenn da ansonsten nix auffälliger wird - immo egal.
@@DT-nn5ct Ja, war auch immer meine Idee, in der Realität siehts aber gefühlt anders aus 🤷🏻. Ich muss da dringend mal ne Korrelation rechnen. Kapazität beim Test erklärt in der Realität nicht nen Zelldrift.
@@DT-nn5ct Das sagt die Theorie. In der Praxis sieht es hier bei einfacher Beibachtung anders aus - sonst würde ich auch primär nach Kapazität matchen.
@@fldutch Hhhmmm. Dann macht als nächstes der Innenwiderstand Sinn. Aber nicht mätschen sondern bei Parallelschaltung jede "Batterie" möglichst gleich...
@@DT-nn5ct Auch da 🤷🏻. Das ist der eigentliche Grund warum ich aktuell „nie wieder messen“ sage - ich habe bis jetzt nicht wirklich einen Parameter mit passender Vorhersageleistung gefunden. Ich muss mal sehen, ob ich das letzte halbe Jahr an Monitoringdaten irgendwie exportiert bekomme - dann kann ich da mal rechnen, vielleicht gibts ja doch wo zumindest ne mittlere Korrelation.
Zu 3:55. Da hat sich wohl ein Fehler eingeschlichen - die Werte des Ri können so nicht stimmen. Bei Ohm gibt's viele Nullen, mOhm wäre also sinnvoller.
Das ist die Standardabweichung (SD - standard deviation) - ohne Einheit. Das ist ein statistischer Wert der zeigt, wie sehr hier die Messvariable um den Mittelwert streut. Da es darum geht, Zellen mit möglichst gleichen Eigenschaften zu haben gilt hier: je kleiner desto besser.
Danke für die mühe
Top Video
Jetzt würde ich auch die b grad zellen kaufen
Bei den balkendiagramm solltest du immer den spread mit angeben, damit man auch sehen kann von wo bis wo der Range ist. Der wird bei den grad a-zellen jetzt nicht so hoch sein, aber es ist wäre schon interessant.
Lieben Gruss aus dem münsterland
@@lordzero1337 😘 ich hatte es überlegt, mir dann aber gedacht es verwirrt die meisten Leute nur 🫣. Danke dir - next time. Wenn man schon ansatzweise minimalistisch statistisch rangeht gehörts einfach dazu.
Super interessante Messungen und absolut einmalige statistische Analysen. 👍👍👍 Ich habe bisher 4 Pylontech US2000. Die sind erst 4,5 Jahre alt und haben rund 500 Zyklen, aber die ersten Zellen laufen schon spannungsmäßig aus dem Ruder. Sehr schade, dass man im Prinzip ein komplettes Gerät in die Tonne treten muss, wenn nur eine einzige Zelle hinüber ist. Aus dem Grund wird mein nächstes Akkupack ein Eigenbau, denn da kann man relativ einfach einzelne Zellen austauschen.
Also bei gut aufeinander abgestimmten (gematchten) Zellen spare ich mir mittlerweile lieber die gut 2 Wochen für Zellen testen und danach nochmal 1 bis 2 Wochen Ruhezeit.
Mein nächster 16s 48V LiFePo4-Block mit den 280er Zellen von Gobel Power wird also einfach so zusammen gebaut und dann im Real-Betrieb etwa 1 Monat getestet. Balancer regelt schon😂
Allerdings leider nicht immer, wie mir unser letzter Anlagenausfall spät Abends gezeigt hat...
...alle laufenden Blöcke hatten sich abgeschaltet und zack war Feierabend mit unserer Inselanlage🙄
@@sunshineossi Ja, da man bei Gobelpower ja matchen lassen kann 👍. Muss ich noch reinschauen in dein Vid - schon online?
@@fldutch Mein Video "3 Monate 48V Inselanlage mit JK-Inverter-BMS" mit dem Ausfall unserer Anlage kommt am Freitag.
Zu den nächsten beiden Blöcken 3 und 4 kommen dann später noch weitere Videos😉
Derzeit sind wir bei der Vorbereitung für die 5kW Süd-Erweiterung. Die Montage auf dem Dach macht eine Solar-Firma, da ich das ja leider nach meinem Schlaganfall nicht mehr selber machen kann🙄 Den Rest mache ich dann selber.
Insgesamt werden es 3 Strings mit je 4 Modulen und je 1,7kW String-Leistung. Also gut 5,1kW Gesamtleistung 🤭
Jeder String hat dann auch einen separaten Blitzschutz und Überspannungsschutz per Generatoranschlusskasten mit extra Drehschaltern für jeden einzelnen String😉
So langsam wird es also immer größer und leistungsfähiger....😅😂
Wie reagieren in allgemeinen die BMS bei zum Beispiel hören Anlaufstrom bzw ab welchem Toleranzen schaltet sich das BMS aus
Vielleicht hast du eine Liste wo man ungefähr sieht mit welchen Geräten im Betrieb am Wechselrichter des BMS das ganze aushält und wie viel Ampere man ca benötigt
Das hängt vom BMS ab 🤷🏻. Ich hab mit nem alten Staubsauger ohne Anlaufbegrenzer schon nen 100A BMS gegrillt, weil der Anlaufstrom die Mosfets gegrillt hat (waren grob 500-600A Inrush gemessen mitm Zangenampermeter, ungünstig gerechnet waren es um die 800A).
@@fldutch Interressant müsste ich noch dazu Fragen hast du eine einzelne Batterie getestet oder mehrere in Serie oder parallel weil ich habe schon ziemlich einiges herausgelesen auf Google
Aber eigentlich fast nicht praxisrelevant, denn Staubsauger ohne Anlaufbegrenzer -> selten.
Aber es gibt auch BMS, die für 5 Sek. 500A schaffen sollen. Wenn man weiss, dass man mit hohen Anlaufströmen rechnen muss, sollte man sein System entsprechend planen. Man muss die Last ja nicht nur mit einer Batterie und einen BMS aufnehmen, sondern einfach mehrere Batterien (parallel) nutzen und so den hohen Strom aufteilen. Mit einer der Gründe, warum ich immer mehrere Batterien einplane. (Der Test mit dem Staubsauger war für ne Einzelbatterie.) Ausserdem schont das die Batteriezellen ;).
@@fldutch das ist das eine aber kannst du trotzdem einen Test von verschiedenen marktüblichen Batterien machen das würde mich interessieren wer auf der anderen Seite hört sich das so an als würde man einer Batterie sehr schnell die Eier ausreißen danke im voraus
Beispiel Heizstab 2000 Watt mit einer 200 Ampere Batterie 24 Volt auf Dauer gesehen Vollgas im Betrieb und welches Gerät man eventuell noch dazu ansteckend bzw mit betreiben könnte
@VornameNachnahme-qt7zw Der Nennstrom des BMS (-20% rechne ich da) ist entscheidend für die Auslegung deiner Batteriebank. Dh mit nem 100A BMS nen 2000W Heizstab betreiben funktioniert bei ner 12V Batterie nicht. Aber das ist so individuell - da muss man selber rechnen oder rechnen lassen.
Bei meinen 12V Batterietests schaue ich immer, wie lang eine 100A Batterie nen 3000Watt Heizlüfter verträgt - da findest du hier auf dem Kanal diverse Tests.
Ich würde nach Spannung sortieren. Begründung dafür sehe ich darin, das man ja eh nie die Batterie so tief Entladen würde das man wirklich einen Nutzen draus ziehen kann. Ich Entlade meine Pylontech nur bis 10 SoC, das sind 2 kWh Gesamtkapazität die ich nicht nutze.
Also ja für mich klingt die Spannungssortierung ordentlicher und Sinnvoller
Die Zellen nach Selbstentladung zusammenzustellen halte ich nicht für sinnvoll. Im Regelbetrieb wird doch täglich nachgeladen. Weiterhin ist die Selbstentladung nicht Vergleichbar mit der Entladekurve jeder Zelle. Dann müsstest du die Entladekurven matchen. Das wäre mal interessant alles EBC Kurven übereinander zu sehen. Ich würde nach Kapazität matchen. Die Zelle mit der geringsten Kapazität bestimmt die Kapazität des Gesamtsystems.
@@chrisk.3839 Ja - würde ich eigentlich auch sagen. Bisher waren aber die Kapazitäten im Test kein Indikator für Zelldrift (4 Batteriesysteme, 1x 4s mit sehr unterschiedlichen Kapazitäten, 3x 8s) - weder im unteren noch im oberen Spannungsbereich. Ich müsste das nochmal irgendwie als Korrelation rechnen - das aber bittken tricky.
Dann versuch doch wirklich mal ein Matching mit den EBC Testkurven deiner Zellen. Du hast doch bestimmt alle Kurven gespeichert. Je besser die Kurven zusammen liegen, desto geringer der Zelldrift.
@@chrisk.3839 Wäre auch ne Möglichkeit, Problemchen dabei ist, dass die Kurven alle nicht bei leer starten. Ich hab für alle Zellen nen Laden - Entladen - grob auf 50% Laden Zyklus gemacht. In der EBC Software bekommst da die Entladekurven nicht mehr übereinander 🫣. Wäre aber definitiv was für die nächste Lieferung.
Was man sich lieber fragen sollte was mache ich wenn eine Zelle rausfällt also nur ein bisschen ? Ich sehe das so einfach mit BMS zusammen bauen Werte sehr sicher einstellen und starten dann immer mal wieder die Werte kontrollieren man erkennt schnell wenn eine Zelle bockt dann aktiven balancer anklemmen und arbeiten lassen nach einer gewissen Zeit wieder anklemmen bzw ausschalten und schauen was die Zellen machen
@@alfaboy33907 Guter Ansatz - statt vorab testen, das ganze im Betrieb testen?
Monitoring läuft hier eh, die Zellspannungen werden mind. im 5 Sek Takt geloggt, gebalanced wird ab 3,45V, aber da liegt ich im normalen Ladezyklus meist drunter.
PS: Wenn ne Zelle nur ein bisschen aus der Reihe tanzt: beobachten, ob es mehr wird, unter Last mal mit Wärmebildkamera schauen. Wenn da ansonsten nix auffälliger wird - immo egal.
Wenn überhaupt, dann Mätschen nach Kapazität!
@@DT-nn5ct Ja, war auch immer meine Idee, in der Realität siehts aber gefühlt anders aus 🤷🏻. Ich muss da dringend mal ne Korrelation rechnen. Kapazität beim Test erklärt in der Realität nicht nen Zelldrift.
@@fldutch Die Zelle mit der kleinsten Kapazität erreicht als erste die Entlade-Schlußspannung und bestimmt somit die (Insgesammt) nutzbare Kapazität.
@@DT-nn5ct Das sagt die Theorie. In der Praxis sieht es hier bei einfacher Beibachtung anders aus - sonst würde ich auch primär nach Kapazität matchen.
@@fldutch Hhhmmm.
Dann macht als nächstes der Innenwiderstand Sinn.
Aber nicht mätschen sondern bei Parallelschaltung jede "Batterie" möglichst gleich...
@@DT-nn5ct Auch da 🤷🏻. Das ist der eigentliche Grund warum ich aktuell „nie wieder messen“ sage - ich habe bis jetzt nicht wirklich einen Parameter mit passender Vorhersageleistung gefunden. Ich muss mal sehen, ob ich das letzte halbe Jahr an Monitoringdaten irgendwie exportiert bekomme - dann kann ich da mal rechnen, vielleicht gibts ja doch wo zumindest ne mittlere Korrelation.