@@DeathHawk462 Und was selbst bei bestehender Achsenbeschriftung, also der ABSOLUTEN Zahl, immer wichtig ist: Die Zahl in einen KONTEXT zu setzen. Es also zu vergleichen mit anderen. Bsp.: Paar Hundert E-Autos fingen Feuer - 12.000 Verbrennerautos fangen pro Jahr Feuer. Dann rechnet man noch die Brände pro gefahrenen km um - und sieht, dass Verbrennerautos zig Mal öfter Feuer fangen.
@@maximilianlasch5945 Es geht um die y-Achse. Wenn man nicht weiß, wie hoch die Zahlen absolut sind in welchem Jahr - und wie gesagt meiner Ansicht nach noch wichtiger, diese Zahlen nicht in einen Kontext setzt, nämlich sie mit der Zahl der brennenden Verbrennerautos pro km vergleicht - dann ist diese Grafik wertlos.
Rettungskarten von Verbrennern sind bei weitem nicht so komplex, wie die eines E-Autos. Die Batterien und Airbags sind ja immer mehr oder weniger an der gleichen Stelle. Das Problem bei den E-Autos sind v.a. die Starktstromleitungen, die durch das gesamte Fahrzeug verlaufen. Diese sind bei jedem Auto unterschiedlich verbaut und stellen deshalb Rettungskräfte, die beispielsweise das Fahrzeug aufschneiden wollen, vor ein großes Problem.
@@onestone7429 diese verlaufen aber nicht in den A, B und C Säulen. Den Stellen an man meist schneidet. Andere Teile werden im Regelfall nicht geschnitten.
One Stone Die HV Batterie hat eine Hauptsicherung, die bei einem Unfall ausgelöst wird und alle HV Komponenten stromlos macht. Zusätzlich gibt es eine manuelle Trennung für die Feuerwehr. Auch die 12V Batterie muss stromlos gemacht werden um Brände und Airbagauslösungen zu verhindern.
Liebes BR Team, bitte Quellen angeben (lernt man schon ab dem ersten Semester im Studium 🤷♂️). Weil bei eurer unvollständigen Statistik-Bild fehlt neben der Beschriftung der Y-Achse (was soll da stehen? Melonen?) auch die exakte Quellen Angabe vom IFS. Ich war auf der Seite und finde nur eine „allgemeine“ Statistik für Brandursachen und im zusammen Hang mit Lithium-Ionen Akkus nur einen Bericht wie diese zu behandeln sind 🤷♂️ also dafür zahl ich dann echt nicht gerne GEZ 😡
imacdvman oder die Sache mit es ist wichtig Graphit zu recyceln.... das würde ich mal behaupten sollte doch extrem schnell überprüft und Widerlegbar sein oder ?
Du verlangst zu einem GEZ Knecht doch viel zu viel!😉 Also in meinem Freundeskreis sind Feuerwehrmänner und sie berichten sehr seltene Brände mit Akkus. Aber gut...man muss einfach alles hinterfragen was der öffentliche Staatsfunk so von sich gibt. Auch wenn die Gefahren, wenn sie denn stattfinden, schon enorm sein. Ps. Und solange wie es Politiker gibt, die von Kobolden redet...naja, du weißt schon. 😂
@@Andy-Bert Das ÖR Fernsehen ist relativ immer noch outstandig gut! Ich zahle die paar lumpigen Cent für die ÖR (GEZ gibt es seit Jahren nicht mehr!!) gerne!
Ich halte Autos mit Verbrennungsmotor für nicht ausgereift. Die Erdölförderung ist in hohem Maße umweltschädlich! Der Transport ebenso. Schon viele Ölkatastrophen sind geschehen und passieren immer noch täglich (z.B. undichte Pipelines). Der Motor hat einen sehr niedrigen Wirkungsgrad. Im optimalen Fall 30%. Das ist aber nur kurz möglich. Im Durchschnitt hat er knapp 20 %. Es ist mehr eine fahrende Heizung. Die Abgase bekommen die Hersteller einfach nicht sauber und es scheint ihnen auch relativ egal zu sein. Die Katalysatoren verbrennen mit der Zeit ihre seltenen Rohstoffe und bei unter 10°C schalten sie sich eh ab um nicht kaputt zu gehen. Fazit: Aufwändige und wartungsintensive Technik. Sehr schädlich für Mensch und Umwelt. Relativ günstig.
Elementality braucht es auch nicht, und dein co2 bei der Produktion ist minimal gegenüber des Abbaus und raffination und Transport von Öl 🙄 Bohrinseln pipelines Ölschiffe öltransport lkws Tankstellen und ein ineffizienter verbrennungsmotor am Ende sind da unendlich viel mal schlimmer als eine 9kg schwere Batterie. Schonmal Daran gedacht ?
Der andauernde negative Unterton im Bericht ist nicht zum aushalten. Gut das es so viele freie RUclipsr gibt, die einen seriös und unaufgeregt über das Thema E-Mobilität informieren.
Daniel Ich bin selber bei der Feuerwehr und ich mach mir da keine Sorgen. Es gab mittlerweile auch diverse Versuche. www.feuerwehrmagazin.de/wissen/wie-gefaehrdet-sind-feuerwehrleute-nach-unfaellen-von-elektro-pkw-95470
@@C8H10N4O2_daily bin schon froh dass beim letzten Unfall mit E-Auto nichts gebrannt hat, nachdem ich da ersteintreffend war; Und naja wenn man bedenkt wie weit dann Wechsellader mit AB anfahren müssen um ein Elektroauto aufzunehmen das ist teils schon ... extrem
Jedoch stimmt es auch. Wenn man sieht wie lange die Handyakkus, und auch die auf Langlebigkeit gebauten Hausspeicher halten, Fragwürdig. Das E-Auto ist für kurzstrecken/Stadt gut. Aber nur als zusatzangebot, neben Wasserstoff und synthetischen Kraftstoffen. Für die Langlebigkeit/Nachhaltigkeit ist das ganze nichts.
Der Vergleich von Handyakkus mit Traktionsbatterien führt zu gar nichts. Jedes EAuto hat einen Computer der die Temperatur, Ladeströme, Betriebsspannung usw. übereacht. Kein Handy hat sowas. Bei Tesla ist die Haltbarkeit der Akkus kein Thema mehr. Kürzlich hatte der erste Tesla die Millionen Kilometer geknackt. Bei anderen Herstellen ist nicht abzuwarten wie lange die Akkus halten. Die ältesten Zoes sind gerade mal etwa 7 Jahre alt.
Wassterstoff ist kein Schwachsinn. Wasserstoff ist einfach, vor allem wirtschaftlich, nichtmal ansatzweise Konkurrenzfähig. Grund: Niedrige Wirkungsgrade und aufwändige Technik.
Die Löschlanze ist tatsächlich im Grundlehrgang der Feuerwehr als Löschmittel für Akkus beschrieben. Man soll diese Lanze IN den Akku einführen... Danke, nein danke.
@-- Die Karosse ist völlig egal. Der Akku besteht aus tausender einzelner Zellen, die durch die mechanische beschädigung mit dem Spieß für sich selbst im inneren einen Kurzschluss bekommen, und dadruch erst anfangen zu brennen. Durch die dabei entstehende Hitze fangen dann auch die umleigenden Zellen an zu brennen.
Ich möchte mal sehen wie ein Feuerwehr man so eine dicke Lanze in ein hochfestes Batteriegehäuse sticht. Die Gehäuse sollen Unfallsituationen aushalten bei weit über 100 km/h. Da sticht man nicht mal eben so einfach rein. Vor allem da die Akkus immer im Boden verbaut sind. Also erstmal Auto Hochheben oder was. Das mit der Lanze ist echt ein Witz. Geschweige den das ich da jetzt auch nicht unbedingt Wasser einsprühen würde.
Als die ersten Verbrenner brannten, haben sich die Leute damals wohl auch gedacht, dass es zu gefährlich ist, und dass man bei der Kutsche bleiben sollte. Problematik bekämpfen, statt Bedenken zu verbreiten wäre mal angesagt...
Verbrenner sind mit Wasser bzw. Schaum löschbar. Wechselladerfahrzeuge mit Mulde und Kran haben fast nur Berufsfeuerwehren, und diese gibt es nur in Großstädten über 100.000 Einwohnern. Alle anderen Feuerwehren in Deutschland sind Freiwillige Feuerwehren, mit ehrenamtlichen Feuerwehrleuten (also ohne Bezahlung). Bei einem E-Fahrzeug Brand rücken also die umliegenden Ortswehren aus, der Einsatzleiter stellt fest dass es sich um ein E-Auto handelt und meldet der Leitstelle dass er ein WLF mit Mulde und einen Kran benötigt. Die Berufsfeuerwehr braucht dann, je nach dem wo es brennt, über eine Stunde für die Anfahrt. Bei einem Verbrenner würde das ganze jetzt so aussehen: Die umliegenden Ortswehren werden alarmiert, das Fahrzeug welches als erstes an der Einsatzstelle eintrifft (Im Idealfall ein Fahrzeug mit Wasser an Bord und mit einer Schnellschaumpistole) nimmt ein Schaumrohr vor, der Angriffstrupp macht die Motorhaube auf, der Motorraum wird mit Schaum Geflutet, Feuer aus. Mit Nachlöscharbeiten, anschließender Beseitigung des Schaums und abbau kommt man da auf ca 30 minuten, je nach Fahrzeuggröße und ausdehnung des Brandes auch etwas länger... Mit freundlichen Grüßen, einer dieser ehrenamtlichen Feuerwehrmänner
@@thoughtfox2409 Deine Antwort ist zwar fachlich richtig, geht aber an der Intention des vorherigen Kommentars vorbei. Es ging ja darum, dass neue Löschmethoden nur in der Praxis entwickelt werden können. Als die ersten Verbrenner auf den Straßen unterwegs waren, gab es vermutlich auch noch keinen Löschschaum und wenn die Leute sich damals sinngemäß gedacht hätten "das kriegen wir mit Wasser ja gar nicht aus, viel zu gefährlich, lassen wir das mit dem Verbrennungsmotor lieber sein", wären wir jetzt nicht wo wir heute sind. Vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber man muss sich ja erstmal ausführlich mit dem Problem beschäftigen, bevor man sagen kann, ob man nicht eine vernünftige Lösung dafür hat.
@@roksonyx Klar, neue Löschmethoden lassen sich nur mit genügend praktische Erfahrung entwickeln, aber ich jedenfalls sehe keine günstige Löschmethode die auch kleinen Ortswehren kostengünstig zur verfügung gestellt werden kann. Es gibt ja bereits "neu entwickelte" Abrollbehälter E-Fahrzeug-Brand, aber die sind eben auch auf ein WLF angewiesen und eigentlich auch nur ne Wasserdichte Mulde mit nem schicken Namen... Das einzig sinnvolle was ich mir vorstellen könnte wäre ein Stoff ähnlich unseres Schaummittels, der das Wasser in eine Gelee artige masse verwandelt, die natürlich "Umweltfreundlich" (also nicht schädigender als Schaummittel), günstig und leicht Transportabel (Kanister) sein müsste. Die Masse könnte die Batterie dann Luftdicht umschließen bis ein Abschleppunternehmen mit entsprechendem Know-How und Equiptment vor Ort ist um das Fahrzeug zu entsorgen.
@@thoughtfox2409 Luftdicht hilft an sich auch nicht, teilweise reagieren die Chemikalien/Metalle ja auch ohne Sauerstoff. Brennen/Reagieren tuts ja im AB teilweise auch weiterhin, wird halt nur ständig gekühlt. Ich sehe momentan auch keine vernünftige Lösung, da momentan ja aber noch nicht viele E-Autos auf den Straßen sind und die Brandgefahr auch geringer ist als bei Verbrennern, bin ich nicht der Meinung, dass diese Diskussion als Argument gegen Elektromobilität genutzt werden sollte.
@@thoughtfox2409 Theoretisch könnte man noch beim THW anfragen. Wir haben auch WLF, meistens dann auch gleich mit einer Stahlmulde. Was ich auch als großes Problem bei E-Fahrzeugen sehe, ist das diese völlig anders und intensiver brennen. Stichwort Tiefgarage. Brennt ein normaler PKW ist das schon schlimm genug, brennt hingegen ein E-Auto können hier durch die längere und intensivere Branddauer massive Schäden am Gebäude entstehen. Was das für eventuell darüber liegende Wohnungen bedeutet, will ich lieber nicht wissen. Dazu die Tatsache, dass ein E-Auto den Brandherd nicht hauptsächlich vorne am Auto hat, sondern direkt unter der Fahrgastzelle. Kommt es zum Brand, brennt es genau unter den Insassen. Gleichzeitig fackelt dabei das Feuer nicht um den Vorderwagen herum, sondern direkt um den Bereich der Türen, was eine Evakuierung aus dem Fahrzeug deutlich schwieriger bis unmöglich für Laienhelfer macht. Dazu außerdem die Gefahr, dass die Batterien bei Beschädigung unmittelbar durch Bruch der Zelle anfangen können zu brenne. Bei Unwetterlage kippt z.B. ein Baum auf das Fahrzeug. Ein normales Auto ist einfach nur Schrott, beim E-Fahrzeug kann es zum Bruch der Batteriezellen kommen und dann fackelt dem arglosen Sägenführer der den Baum abräumen soll plötzlich das Beinkleid.
wieso zeigt man einen brennenden Tesla (brennt nur oben) und spricht von Akkubrand ?? Der Akku sitzt unten !! Es ist wirklich unglaublich wie wenig recherchiert wird bevor man so einen Bericht online stellt.
Es soll ja offenbar auch so wirken. Nur warum verstehe ich nicht. Mit solchen Berichten verhindert man den Erfolg der Verkehrswende und vernichtet damit auch Arbeitsplätze. Die Leute die sich öfter fragen wozu sie GEZ zahlen, gebe ich langsam Recht.
@@MrAstiran Das kann ich auf jeden Fall nachvollziehen. Trotzdem würde ich "die Medien" nicht unter Generalverdacht stellen, nicht mehr neutral zu recherchieren. Wenn das ein Fernsehbeitrag war, dann kann es aber natürlich sein, dass die entsprechenden Sender sich an das Meinungsbild ihres Durchschnittlichlichen Zuschauers ein wenig anpassen. Also an das Meinungsbild eines Bürgers im Renteneintrittsalter mit der Grundeinstellung "Früher war sowieso alles besser". Sollte bei öffentlich Rechtlichen aber natürlich nicht so sein. Allgemein würde ich Angeboten wie beispielsweise der Tagesschau durchaus noch voll vertrauen. Wäre auch schlecht in einer Demokratie, wenn man das nicht mehr könnte😉
@@janulation6115 Da haben sie natürlich Recht. Nur lese/sehe ich immer wieder solche Beiträge. Traurig sowas. :/ Kann man nur hoffen das es so wenig wie möglich Verbreitung findet.
Wie die öffentlichen Medien durchgehend auf die E-Mobilität losgehen ist langsam nur noch peinlich. Laut Statistik brennen E-Auto pro gefahrenem Kilometer wesentlich seltener als Verbrenner! An die haben wir uns nur schon lange gewöhnt!
In Norwegen sagt die Feuerwehr das E-Autos ungefähr 4-5 Mal seltener brennt in Verhältniss zum Verbrenner, und nicht bei jeder E-Auto Brandt brennt die Batterie. In Norwegen ist E-Autos keine große Problem oder größere Gefahr.
Ein verbrennener lässt sich bloß sehr viel einfacher löschen und von ihm geht bei weitem nicht so eine Gefahr aus. Wer selber nicht in der Feuerwehr ist sollte sich da etwas zurücknehmen.
bloss beachtest du nicht dass ein verbrenner auch wesentlich leichter geloescht werden kann. und mit mehr e autos werden die zahlen auch weiter steigen.
ZITAT: "Sichere und nachhaltige Elektromobilität derzeit noch Zukunftsmusik" heißt wir sollten keine Elektro Autos kaufen oder bauen. Bei heutigen Strommix lohnen sich Elekromobile,.. Die Aussage wird nach der Berichterstattung niemals zutreffen oder wie nutzt ihr das Wort Nachhaligkeit. Da der Schritt zu einer Kreislaufwirtschaft ersteinmal gegangen werden muss und wir in einer Marktwirtschaft und nicht in einer Planwirtschaft sind sollte auch erwähnt werden das es normal ist, das sich die Betriebe erst hierran anpassen oder Gründen.. Da das Gesammte Tehmenfeld ohne einen einzigen Vergleich zu Verbenner auskommt hallte ich für eine absolut einseitige Berichtserstattung. Das die Technologie statistisch gesehen sicher ist als Verbrenner hätte man auch einmal erwähnen können. Logisch betrachtet ist es völlig normal bei Gas Autos musste die Feuerwehr auch neue Lösungen lernen, klar sollte dadrüber berichtet werden, aber von Nachhaltigkeit zu sprechen und einzig alleine nur den Co2 Ausstoß beim zerschmelzen (Recycling) von Batterien zu erwähnen ist dann doch sehr einseitig.
Ich gebe dir bei deiner Kritik am Bericht vollkommen Recht. Allerdings muss man den Punkt, Elektroautos seien statistisch sicherer als Verbrenner, differenziert betrachten. Zum einen ist der Anteil an Elektroautos (Stand 2019) an den gesamt zugelassenen PKW
@@dj_casio6052 Cool gut. Dann danke für den Konstruktiven austausch. Dadrüber lässt sich natürlich dann streiten, wenn es erwähnt wird. So weit in der Thematik bin ich auch nicht drin, dass ich das man meine Plume aussage hier so stehen lassen könnte.
Pro Jahr fackeln in Deutschland rund 15.000 Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ab. Oft stehen die so schnell lichterloh in Flammen, dass Insassen nicht mehr gerettet werden können. Ich vermisse die Empörung darüber...
Is bei e-autos genauso nur dass man es nicht mit nem Feuerlöscher Löschen kann Probier mal die Batterie mit der beschrieben Löschlanze zu löschen kleiner Tipp: 600V Gleichstrom und Wasser machen nur einmal klein, schwarz, und hässlich
belarus_black_ smoke Sorry aber das ist Nonsens - ein Batteriebrand entwickelt sich entscheidend viel langsamer als ein Brand beim Verbrenner Fahrzeug. Genug Zeit für Rettung von Insassen. Gefahren durch Stromschlag übrigens ausgeschlossen - mit Ihren Äußerungen offenbaren Sie, dass Sie keine Ahnung vom Thema haben. 600V ist übrigens keine in Fahrzeugen verwendete Spannung. Wie immer gilt: wer keine Ahnung hat, sollte sie wenigstens für sich behalten... 😉
RavenKStudios Genau so ist es. Gemäß Statistiken der amerikanischen Highway Police sind 90 Fahrzeugbrände je gefahrener Milliarde Kilometer der Durchschnitt. E-Autos kommen auf lediglich 2 Brände je Milliarde gefahrener Kilometer.
Chris Müller Und wie kommen Sie zu dieser „lustigen“ bedeutungsschwangeren Andeutung. Gibts dazu einen fundierten Background oder einfach mal was daher getextet...?
Das schöne ist, statistisch gesehen, brennen Verbrenner Autos deutlich deutlich öfter als Elektroautos. Das kompleziertere Löschen trau ich unseren Feuerwehren dann doch zu.
@@user-in1gn6fw2eab egal wie viel öfter oder seltener die brennen, das Löschen ist um ein vielfaches aufwendiger; Anstatt dass da ein theoretisch sehr kleines Löschfahrzeug ausreicht, muss da mindestens noch ein Wechsellader mit Abrollbehälter mitfahren
ich wuerde dem menschen auch etwas intelligenz zutrauen. aber wenn du aufgepasst hast oder allgemein mal die feuerwehr fraegst wuerdest du evtl verstehen dass es aktuell keine gute moeglichkeit gibt ein brennendes e auto sicher schnell zu loeschen.
Interessant, dass bei über 100 000 Elektro Fahrzeugen in Deutschland, so gut wie nie was passiert. Ist das vielleicht doch gar nicht so gefährlich wie hier dargestellt werden soll?
Du bist einer der ersten die schreien wenn du in deinem E-Auto eingeklemmt bist und die Feuerwehr nicht an dich rankommt weil das Auto unter Strom steht. Und ganz nebenbei verbrennst du bei vollem Bewusstsein. Hmm, lecker.
Rob Cop ja wie wärs mit niederspannungs Motoren.... it’s a thing ... kein Problem, etwas mehr Kupfer verbauen, lässt sich leicht recyceln, gibt viel davon und gut ist die Sache
jens eichler ich glaube nicht das das alle Probleme beseitigt, weil die donning ja immernoch an der (potenziell stark verformten) Batterie anliegt Bzw an einer der 2 Seiten deiner sprengsicherung. Klar idealerweise könnte man Teile spannungsfrei schalten aber aber da alles bei einem Unfall unberechenbar ist ist es wohl nicht die masterlösung
Das ist selten. ABER ja, es kommt vor dass sich Akkus spontan entzünden, sowohl bei E-Autos als auch bei tragbaren akkubetriebenden Geräten. Dieses Problem zu verharmlosen ist genauso heuchlerisch wie das sture Festhalten an Verbrennern. Zumal sich ein Akku-Brand als besonders gefährlich erweisen kann. So ein Brand kann durch viele mögliche Ursachen ausgelöst werden: Montagefehler, schlechte Elektronik, übermäßige mechanische- oder thermische Belastung. Ein Akku ist erst dann sicher wenn er sich in keiner denkbaren Situation entzünden kann. Daran muss gearbeitet werden. Stupide Propaganda zu verbreiten hilft niemandem.
Sofern man Recherchieren würde gäbe es auch keine solchen Missverständnisse mehr: E-Autos können sich spontan entzünden, Verbrenner aber auch. Es ist viel unwahrscheinlicher das Elektroautos anfangen zu brennen statt Verbrenner.
Ich kann nicht verstehen, warum man sowas nicht in Relation zum Status quo setzt. Na klar hat das Elektroauto im Brandfall Probleme. Wie jeder Verbrenner. Verseuchtes Erdreich durch auslaufende Treibstoffe. Treibstoff einmalig verbrannt und schwupps nur noch Schadstoffe vorhanden. Genau den selben Bericht, also nur negativ behaftet kann man mit dem Verbrenner machen. Aber wer hätte an so einem Bericht Interesse, oder würde ihn finanzieren. Nur mal so überlegt.
Liebe Autoren im BR-Team, ich zahle nicht wenig Rundfunkbeitrag. Dafür erwarte ich eine saubere Recherche von Sachverhalten und eine Lobby-unabhängige Berichterstattung. Bei diesem Beitrag bin ich mir bezüglich beider Dinge nicht sicher. Das ist Bildzeitungs- Niveau, mit dem Unterschied dass sich diese selbst finanzieren kann.
Servus Matthias! Welche Lobby vertreten wir denn hier? Ist immer schwer zu sagen, wenn keine Beispiele genannt werden. Oft wird es uns nämlich beispielsweise gleichzeitig vorgeworfen, linksgrünversifft und CSU-Staatsfunk zu sein. Welche Lobby vertreten wir denn bei obigem Video? Sind wir zu E-Auto-freundlich oder -feindlich? Die Frage ist ernst gemeint.
@@BR24 eher e-auto feindlich. aber hat meiner meinung nach eher nichts mit lobby zu tun aber eher mit schlechter recherche ohne quellenangabe, graph nicht beschriftet und und und.
Ich verweiße auf einen BR Beitrag einer Tiefgarage in Kulmbach, bei der ein Sprecher der Feuerwehr sagte das sich ein Brand eines E-Autos nicht von dem eines Benziners unterscheidet ;)
Haha wisst ihr was viel öfter brennt als e Autos? Diesel und Benzin Autos 😂 Wenn man sich der Zukunft in den Weg stellt weil man an der Vergangenheit hängt.. klassisches zu Programm für alte Leute
es ist eben wirklich ein massives Problem; nur ein zwei Unternehmen im ganzen Land verwerten abgebrannte E-Autos und es kann sich nicht einfach jede Feuerwehr einen Wechsellader und Abbrollbehälter allein dafür leisten
Naja wenn ein Elektro Auto brennt muss man wohl schauen das die Umgebung nicht Abfackeln während das Auto bis auf die dicken metallträger runterbrennt. Während beim Benzin Auto die Art des Feuers ganz normal ist... also wenn man es vom Sauerstoff/ Luft abschneidet hört es auf zu brennen (so weit ich weiß :D) Also „einfach“ draufhalten oder reinhalten nehme ich an
EnjoyFirefighting - International Emergency Response Videos wenn es nur zwei Firmen gibt... das ist ein Problem was sich lösen lässt, wir brauchen mehr brennende e-Autos und schon ist die Nachfrage da :D
Was guckt ihr alle nur auf brennende Autos ? Die anderen Vorteile eines E Autos sind viel stärker als die eines benziners. Weil das der Industrie nicht gefällt machen die aus einer Mücke einen Elefanten. Alles ist nicht besonders gesund und umweltfreundlich wenn es verbrennt, schon gar kein Benzintank. Wie oft sind denn schon Auto Akkus in Deutschland „explodiert“? Und wie viele verbrenner ? Hm
@@EnjoyFirefighting Genau das mein ich doch. Sie müssen es sich leisten, normale Diesel und Benzin KFZ werden in wenigen Jahren die geringere masse an Fahrzeugen ausmachen.
In erster Linie ist es doch für den Recycler wichtig viele Rohstoffe aus der Batterie zu holen. Es ist daher auch keine diesbezügliche Gesetzesänderung erforderlich...
Du hast das falsch verstanden, wie sollen die Recycler die Batterien zu 100% verwerten, wenn die Batterie so aufgebaut ist, dass nur die häfte verwertbar ist... Die Batterien müssen so hergestellt werden, dass diese auch zu 100% verwertbar sind!
Alex H Nein das ist Falsch. Schau dir den Beitrag am besten nochmal genau an. Die Lithium Akkus können schon zu >90% recycelt werden. Dazu gibt es bereits moderne Verfahren. Leider werden oft thermische Recycling Verfahren mit deutlich mehr Rohstoff Verlusten durchgeführt. Da müsste die Politik eingreifen und bessere Gesetze zum Recycling von Lithium Akkus vorgeben.
@@jonathanw.8067 du hast mich falsch verstanden, ich wollte nur verdeutlichen, dass das eine Gesetzesänderung erforderlich ist. Klar ist vieles Technich möglich, aber als Batterienherrsteller kann ich auch eine Batterie so herstellen die nur zu 50% verwertbar ist und das darf nicht sein!!!
@@jonathanw.8067 Um es für dich anders zu erkären, Plastik kann man z.B Super Recyceln, aber als Hersteller kann ich auch mehrere Plastik Sorten in einer Verpackung mischen und dann ist es nicht mehr richtig Recycelbar
Alex H Ok ich verstehe was du gemeint hast. Aber dieses Problem wurde in dem Beitrag garnicht richtig angesprochen. Da wurden ja eher die recyclingverfahren kritisiert. Ich stimme aber zu, dass es wichtig ist, dass die Zellen leicht vom Rest der Batterie getrennt werden können. Dazu sollte es Gesetze geben. Wenn thermoplastische Kunststoffe in einer reinen Form vorhanden sind lassen sich diese natürlich super Recyceln. Aber leider bekommt man den Kunststoff schwer getrennt und auch die Additive im Kunststoff können zu verunreinigten Recyclat führen. Da sind wir wieder beim selben Thema wie bei den Litium Akkus.
12:14 von Graphit Recycling hab ich noch nie was gehört... aber der Mann ist ja auch nur Metall Experte Der wahrscheinlich mal eben gegoogelt hat, dass in so nem Akku hauptsächlich Iwas mit Litium und Graphit steckt. Dann muss natürlich gleich beides Recycelt werden ist ja logisch :D In Zukunft bin ich auch dafür das wir grillKohle recyceln oder noch besser nur noch recycelte Kohle kaufen. Oder gar keine :D
Kein Wort darüber, daß Elektroautos bei weitem nicht so oft brennen wie Verbrenner. Vermutlich wollte man wieder die Elektromobilität nur schlecht reden.
Ich finde bei den Punkt muss man noch abwarten. Es stimmt das e Autos weniger brennen aber das kann auch daran liegen dass aktuell alle e Autos relativ neu sind. Und neue Autos brennen allgemein weniger als alte.
@@dominik4759 Tesla, Renault, Mitsubishi, Peugeot und Nissan haben ihre Fahrzeuge teilweise schon seit zehn Jahren auf dem Markt. Die Auswertungen im Vergleich zu gleich alten Fahrzeugen zeigen deutlich weniger Fahrzeugbrände pro gefahrenen Kilometern ...
Dom inik das amerikanische Straßenverkehrsamt stuft die Wahrscheinlichkeit eines Brandes bei einem Elektroauto 45x niedriger ein, als bei einem Verbrenner (selbstverständlich pro gefahrenem Kilometer, nicht nach Gesamtzulassung). Von daher mache ich mir bei dem Thema keine großen Sorgen
Dom inik Der Punkt ist, dass zu jedem gebrannten E-Auto ein Artikel erscheint, würde man das zu jedem Verbrenner machen, würden wir nichts anderes mehr lesen als das.
@@iMin00 Ja dafür ist Brandbekämpfung schwerer und könnte sich bei austreten der Batteriesäure und Reaktion von Löschwasser bzw Netzwasser durch die entstehenden Verbindungen zu einen Gefahrguteinsatz entwicklen, da es hier zu einer massive Umweltschädigenden Reaktion kommt. Vielleicht sagt dir ja der Begriff Flusssäure etwas. Meiner Meinung nach ist das Elektroauto nicht das all Heilmittel wie es zur Zeit da gestellt wird.
Der Bericht versucht im Kommentar verzweifelt, ein negatives Bild zu zeichnen, dem schon die Interviewpartner und die erwähnten Tatsachen eindeutig widersprechen. Was bitte soll das? Dafür zahle ich zwangsweise Gebühren? Mies, wirklich mies! 🤮
Hauptsache Elektroautos schlecht reden... es wurden schon neue alternativen zu diesen Akkus entwickelt. Diese werden in den nächsten jahren mit Sicherheit zum Einsatz kommen....
achso, weil evtl irgendwann mal bessere alternativen erfoscht werden muessen wir jetzt sofort auf lithium akkus umsteigen und millionen e fahrzeuge erzwingen um unser stromnetz zusammenbrechen zu lassen. macht sinn
Jetzt sind 2 Jahre vergangen und die Alternativen sind wo? Immer noch in Labors und werden zur Marktreife weiterentwickelt. Aber hey, Verbrenner werden doch eher schlecht geredet, obwohl es auch da Alternativen schon gibt.
Music96able wenn der Strom zu einem Drittel aus Kohlekraftwerken kommt sind eh Autos die bei der Herstellung der Batterien ein enorm hohen Ausstoß der etwa 90000 km eines durchschnittlichen Diesels entspricht sind E-Autos eine enorm teuere Alternative die nix bringt !
Das Bundesumweltministerium (und andere Institute wie z.B. Fraunhofer) sieht es ganz anders: www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_klimabilanz_2017_bf.pdf
Was heißt kein kontra ertragen? Kontra ist gut. Doch sollte es sachlich und vor allem fachlich bleiben. Immer Wieder werden e- Autos nur wegen der Lithium Akkus schlecht gemacht. Doch dass die aller meisten Lithium Akkus in Handys und Co verbaut werden und damit eine viel größere Gefahr für die Umwelt der stellen, davon wollen die e-Auto Gegner nichts wissen.
@@Chillhoof also grundsätzlich bezeichne ich niemanden als doof! Und Deutschland stürzt sich mit Sicherheit nicht in Aktionismus. Ganz im Gegenteil. Deutschland ist im europäischen Vergleich Entwicklungsland, was die Elektromobilität anbelangt. Und ja, ich kann auch mit anderen Meinungen umgehen. Beinhalten sie jedoch falsche Informationen oder sind gar aus den Haaren hervorgezogen, dann sage ich da auch etwas gegen. Die Informationen in diesem Film haben nicht alle etwas mit Elektroautos zu tun, auch wenn der Titel es vermuten läßt. So besteht der Akku eines Handy z.B. aus einer einzigen Zelle. Ist die defekt, kann sie nur noch recycelt werden. Bei einem Elektroautos besteht der Akku jedoch aus tausenden Zellen. Sind dort einzelne defekt, wird nicht der ganze Akku recycelt, sondern nur die defekten Zellen ausgetauscht. So kann der Akku weiter verwendet werden. Und da steckt ein Vorteil des Elektroautos drin. Beim verbrenner ist alles nur zum austauschen und erneuern. Es gibt viele Punkte, die man nicht sieht oder sehen will, wenn man kein Bock drauf hat, oder sich mit dieser Materie nicht auskennt. Dieser Film ist schon einer der besseren, weil mit vielen richtigen Informationen bestückt. Trotzdem sollte man genauer Hinsehen und Kritiken darüber auch zulassen. Und das hat nicht mit irgend einem bashing zu tun, was sehr gerne von beiden Seiten betrieben wird. Wichtig ist es Punkte wie verhalten im brandfall oder die entsorgung an zu sprechen. doch das bitte sachlich und fachlich bezogen und nicht einfach äpfel mit birnen vergleichen. Alles hat vor und nachteile. Wir sollen das beste aus beiden heraus nehmen und nicht gegen alles und allem drauf los bashen.
In Österreich crashte ein Resla Model S in frontal in einen Baum, das Auto brannte aus und wurde ineinem Container voller Wasser versenkt! Das Pronlemnust, wie sich bei zerlegung heraus stellte war trotz des Vollbrandes unbeschädigt, lediglich eine Schutzfolid war angesenkt! Was brannte dann? Das von der EU geforderte Klimakühlmittel! Genau das, welches bei Mercedes schon als Brandgefährlich erkannt wurde! Das gleiche ist bei den meisten E Autobränden der Fall! Es brennt *NICHT* der Akku sondern das Klimakühlmittel! Im übrigen gibt ss gut ein halbes dutzend Firmen die auf Altbatterien warten!
@@dj_casio6052 Hier hab ich was gefunden. www.wiwo.de/unternehmen/auto/brandgefahr-brennen-e-autos-wirklich-oefter-als-diesel-und-benziner/24457024.html
Der weiße Tesla am Schluss war kein Akku-Brand, sondern das neu vorgeschriebenen Kühlmittel der Klimaanlage hat sich entzündet. Den Akku hat man später ausgebaut und der war unbeschädigt, obwohl das Auto komplett ausgebrannt ist. War ein Unfall in Österreich.
Lachhaft, wie negativ wieder berichtet wird. Wäre es andersrum, benzin wäre neu und akkus schon lange üblich, würde man sagen oh gott oh gott das ist ja viel zu gefährlich.
@@Xdshydf keineswegs! Jedoch sollte hier differenziert werden. Es ist nicht so, dass jedes kg kobalt von Kindern aus einer grube geholt wurde. Laut internationalen statistiken sind etwas 15% des geförderten kobalt mit den illegalen Hütten in Verbindung zu bringen, in denen oftmals Kinderarbeit stattfindet. Da die Automobil hersteller sich dieser Problematik bewusst sind, kaufen beispielsweise bmw und tesla ihr kobalt nicht aus dem kongo(der einzige abbauort mit Kinderarbeit) sondern aus anderen herkunftslandern wie beispielsweise australien. Der öffentliche druck ist hier wichtig, da sich kein Unternehmen einen solchen image Schaden holen will und so Kobalt aus kinderarbeit nicht in batterien der autos eingesetzt wird. Aber dieser plumpe Vorwurf ist einfach undifferenziert und eigtl schon falsch.
@@Xdshydf Sie sollten sich mal überlegen, ob die lieferkette zu dsm akku in ihrem handy/Laptop offengelegt ist, da diese zwei Nutzungen einen deutlich größeren teil an der nutzung von Li Ionen Akkus haben. Da sehe ich eher das Problem, denn hier macht niemand druck die lieferketten zu veröffentlichen.
Wenn irgendwo mal ein Tesla brennt dann ist der überall in den Medien das im gleichen Zeitraum 40 Porsche abgebrannt sinnt muss allerdings nicht erwähnt werden . ( ich hab jetzt nur Porsche genannt weil die ähnlich viele Autos produzieren wie Tesla )
christian Hauser Naja die Problematik liegt eben auch darin, dass die Akkus bis zu 48 Stunden entzündet bleiben können - im Zweifelsfall würde dann nur die Option bleiben, das Auto in einem Wasserbad liegen zu lassen.
Sinnlos allerdings brennt ein Akku komplett ander als Benzin . Es kommt eher zu einem Schwelbrand .mit anderen Worten das Feuer greift nicht auf umliegende Fahrzeug oder Gebäude über . Man hat genügend Zeit das Fahrzeug zu verlassen . Es wird nicht innerhalb von wenigen Augenblicken aufbrennen .
@@sinnlos1494 Das ist doch Schwachsinnig das diese deswegen in den Medien stehen. Die Autolobby ist in Deutschland leider stark vertreten, deswegen muss gegen die wissenschaftlich erwiesernen sicheren E-Autos gebasht werden, mehr ist da nicht.
Richtig und auch daß Mercedes(Smart) es nicht mal schafft Bleiakkus sicher zu laden! Es haben svhon dutzende Bleiakkus in Snarts geschmort womit das Auto einen Totalschaden erleidet! Der Fahrakku jedoch hat war sicher!
8:14 Ernsthaft??? Experten reden von einer isolierten Löschlanze und im Beitrag wird eine unisolierte Löschlanze genutzt und dann gesagt, dass wäre zu gefährlich. Nee, klar. Höchst unseriöser Journalismus.
Also zusammengefasst: E-Autos brennen zwar nicht so oft, aber wenn dann ist es viel aufwändiger. Selbe für Recycling. 10% sind giftiger Sondermüll. Ob das besser für die Umwelt ist?
Man hätte auch noch erwähnen müssen das die Wahrscheinlichkeit eines Brandes bei einen konventionellen Antrieb mehr als 10 mal höher ist als bei einem Elektroauto.
Wo willst du den soviel Biomethan herbekommen ohne dafür riesige Monokulturen aus Mais zu bauen? Und selber wenn, wäre es nicht Effizienter das Biomethan in einem GuD Kraftwerk mit 65% Effizienz zu verwenden anstatt in einem Verbrennungsmotor der Real auf der Straße nur um die 20 - 30% erreicht?
@@deathgun3110 Biogas kann man auch aus Reststoffen aus der Industrie, Lebensmittelabfällen und Fäkalien erzeugen - alles wertvolle Rohstoffe, die für die meisten nur bedeutungsloser Abfall ist, der in Massen anfällt. Rein nur Pflanzen zu verheizen würde kein Nachhaltigkeitskriterium standhalten (wie bei Biodiesel). Muss auch nicht gleich jedes Auto damit betrieben werden, würde reichen wenn nur ein gewisser Teil der Bevölkerung diese Möglichkeit in Betracht zieht (aber die vorgegebenen Interessen sind hierzulande leider scheuklappenhaft nur auf eine einzige Sache gerichtet)
@@DDF-fb7jv Es ist aber einfach faktisch nur ein sehr geringer Prozentteil, der damit betrieben werden könnte. Das hat Death Gun oben schon dargestellt. Ich verstehe also die Behörden, dass sie nicht den Leuten falsche Hoffnungen machen wollen, indem sie den zB den viel geforderten CARE-Diesel zulassen. Weil das eben keine großflächige, langfristige Lösung ist. Da verzettelt man sich in einer Illusion. Stattdessen ist das langsame Ausschleichen und der Umstieg auf BEV vernünftiger.
Es muss ja nicht nur Biogas sein. Es wäre auch Synthetisches Erdgas möglich, das durch Strom, Luft und Wasser erzeugt wird. Ach ja, da braucht man ja auch wieder Strom... dieser kommt dann von den Windkraftanlagen die durch Leistungsspitzen abgeschaltet wurden. Eine Solche Air to Gas Anlage ist in etwa so Groß wie ein 20 Fußkontainer. Und man könnte für den Transport des Gases auch eine Infrastruktur verwenden, die es schon Bundesweit gibt... das Erdgasnetz.... Aber solche Ideen sind ja nur Hirngespinste...
Wahnsinn wie hier negativ geframed wird: Beispiel Rettungskarten. Die Feuerwehr fragt bei jedem PKW Brand nach dem Kennzeichen. Die Leitstelle schickt dann auf das einsatztablet genau die Richtige Rettungskarte. Das gilt für jedes Fahrzeug. Da von Bücher wälzen zu sprechen wenn man ein Relativ einfach vertständlichees Piktogramm erhält ist dezent übertrieben. Dieses Beispiel ist Exemplatisch für diesen Beitrag.
Die Akkus sind an sich Sicher: In kleinere Gräten Die großen gekapselten Akkus der E-Autos sind aber tatsächlich sehr gefährlich! Selbst die Werksfeuerwehr bei uns sagt, dass man ein E-auto nichtmal 10 Tage lang stehen lassen kann um sicher zu sein, dass davon keine Gefahr ausgeht. „Man müsste den kompletten Akku vor Ort unter Schutzgas/ Luftanschluss demonstrieren ... Das ist allerdings praktisch nicht möglich“
Ein vollkommen bescheuerter Beitrag. Nichts als künstliche Panikmache! Früher hat man sich das sicher auch gefragt als das Pferd durchs Auto ersetzt wurde. Das Pferd lag tot auf der Straße, danach als Aufschnitt auf der Stulle; der Benziner erzeugte eben ein Feuerwerk. Und was brachte die Zukunft?! Wo ist überhaupt der Vergleich, wie viele Verbrenner im Gegenzug abfackeln?? Und hier gibt es wesentlich mehr Probleme. Beispielsweise auslaufendes Öl oder Diesel, welcher in den Boden sickert. Bei Lithiumakkus entsteht nicht mehr als eine Lauge mit einem geringen Anteil Elektrolyt! Seit wann ist Salzlauge so tragisch?! K+S darf seine Plörre ja auch in Bäche einleiten... und das ist zudem noch Kalilauge, welche ökologisch gesehen deutlich potenter ist als Lithium! Von Objektivität ist hier absolut NICHTS zu merken. Es ist schlichtweg Panikmache und Manipulation mit Halbwissen, die auf Halbwissen beruht.
Der Verbrenner hat aber das Pferd ersetzt! Sonst hätten wir diese sinnfreien Diskussionen wohl nicht, wenn es vor 100 Jahren etwas stringenter verfolgt worden wäre.
8:35 Wenn dann haben die Akkus 600 bis 1000V Spannung und nicht Leistung! Und einen Metallstab in den Akku zu schlagen ist ungefähr so als würde ich den Benzintank mit einen Schweißbrenner zum ablassen öffnen.
Nein tatsächlich nicht. Leider gibt es hier häufiger ein Missverständnis: Die Akkus sind isoliert und haben keine Verbindung zur Erde oder zur Karosserie. Wenn man einen Nagel in den Akku rammt, hat man keinen Stromschlag zu befürchten. Die Technik ist sogar sehr effektiv, weil man die kühlende Wirkung direkt im Akku einbringt. Man verschlimmert die Situation auch nicht, weil im Akku ohnehin eine Kettenreaktion abläuft. Aber genau hier leigt das Problem: Falls die Lage falsch eingeschätzt wird, und der Akku eben doch nicht vom Brand betroffen ist und noch intakt ist, dann löst man mit der Lanze die Kettenreaktion erst aus. Deswegen ist die Löschlanze auch keine Standardtaktik.
riverrist Ne, das diskreditiert Tesla. BMW hat den i3 und Nissan den Leaf auch schon seit Jahren auf dem Markt... könnten sie genau so gut immer wieder BMW einblenden
Das Lagern von hochexplosiven Stoffen (Benzin/Diesel) ist da nicht gefährlich? Sieht man doch in jedem Film, das die Autos bei den kleinsten Remplern explodieren. Handys und Laptops sollte man dann auch lieber draußen unter eine Plane lagern. Grundsätzlich sollte man alle Elektrischen Geräte aus dem Haus verbannen. Entstehen doch die meisten Hausbrände durch ein defektes Elektrogerät.
Ein E-Bike ist kein Fahrrad, sondern ein Motorrad, E-Motorrad um genau zu sein! Denn ein Fahrrad wird mit eigener Muskelkraft betrieben, ein Motorrad mit einem Motor. - Sorry, das musste sein. :-P
Die Aussage ist richtig! Wie so oft benutzen die meisten irgend welche Begriffe ohne den Hintergrund zu wissen. Pedelecs sind Fahrräder da man dort noch selber treten muss. Sobald man ohne zu treten fahren kann E Bikes also Kleinkrafträder oder mehr. Bestes Beispiel KTM Freeride E ist ein E Bike sieht so ein Fahrrad aus ich glaube weniger
Qutasch, Pedelecs funktionieren ohne, dass man treten muss. E Bikes unterstützen nur und sind damit Fahrräder. Deswegen auch keine Versicherungspflicht und Kennzeichenpflicht.
@@teacherella1338 Eher umgekehrt bei Pedelecs muss man treten damit der Motor greift. E-Bikes kann man eigentlich alles nennen auch jene welche kein treten erfordern.
Inwiefern ist emobilität derzeit bitte noch nicht nachhaltig? Nachhaltiger als ein Verbrenner sowieso und da der akku im Schnitt das auto überlebt, also länger lebt als der pkw, kann ich mir nicht vorstellen, dass es ein großes problem sein soll, dass die eu Richtlinie erst ende das jahres erneuert werden soll.
Wie wird der Strom in der Zukunft erzeugt . ?? Wo kommen die Rohstoffe her . Wie hoch ist die effizienz eines Akkus bei Wärme und Kälte was passiert mit dem Sondermüll ?? Mit welchen Elektro facharbeitern möchte man das Stromnetz ausbauen da das Handwerk jetzt schon zu wenig läute hat
@@lars627 1. Ich hoffe mehr und mehr aus den reg. Energien. Dann wäre ein BEV der mit Abstand beste Weg! 2. Teils aus weit entfernten Ländern wie beim Verbrenner. Und man kann aus dem Akku fast Alles recyceln. 3. Ich weiß nur das die Effizienz des Akkus mit dem E-Motor, das Beste für die Mobilität ist, was es gibt. 4. Welcher Sondermüll beim Akku? 5. Die Netzbetreiber sind da ziemlich entspannt. Einfach mal anrufen. :)
@@MrAstiran zudem bleibt das Problem der Elektro Fachkräfte die es alleine nicht leisten können da dieser Job seit Jahren immer weniger Zuwachs erhält 😊. Zudem möchte ich nicht im e Auto stecken wenn der Akku bei einem Unfall beschädigt wird den die Feuerwehr kann nur bedingt und wenn nur mit sonderlöschfahrzeugen ran. Ebenfalls einfach mal bei einer Feuerwache in deiner Nähe fragen schaut nämlich schlecht aus
Also wenn der Akku das Auto überlebt, muss es wohl ein Tesla sein ;-) Spaß beiseite - nein, die Akkus sind die Teile, die vorher sterben werden - Verschleißteile an der Radaufhängung wegen des größeren Gewichts darfst mal nicht rechnen. Wäre also schlimm, wenn die Akkus länger leben als der Rest. Ja, von manchen neuen Herstellern hört man schon, dass sie sehr schnell zu rosten anfangen, aber das gilt nicht für alle Hersteller.
Es ist natürlich keine Aufgabe der Feuerwehr, die ausgebrannten E-Autos in der Mulde des Wechselladers zu versenken und abzukühlen. Kleine Info am Rande: Wir hatten im letzten Jahr zwei PKW-Brände (Benzinbetrieben). Einer wurde mit 400 Liter Wasser und der andere mit einem CO2 Feuerlöscher gelöscht. Bei einem E-Auto kommen wir da bei weitem nicht ran.
6:06 "viele der genutzten Rohstoffe" sagt eigentlich Garnichts aus. Lithium kommt überwiegend aus Australien und Nickel und Kobald sind in modernen LFP Zellen wie der Name sagt nicht enthalten.
An so ein paar Ecken merkt man dass der Bericht nicht wirklich besonders gründlich is... Also zb Punkt wärmbildkamera - seit wann genau is das eine spezial Ausrüstung? Oder der ganze reißerische aufzug...
Leider wieder mal viele Sachen einfach in einen Topf gehauen und falsche Schlüsse gezogen. Ja Akkus können brennen und dann auch intensiv. Gerade Akkus im Restmüll verursachen immer mehr Brände. Thema E Autos Feuerwehr (Ich bin GF in einer FFW) ein normaler PKW Brand ist kein Problem man sollte dies aber zugig durchführen. Wenn die Akkus zu lange extrem hohe Hitze ausgesetzt ist dann kommt es zu Probleme. Der Einsatz von Löschlanzen ist Fatal denn da schließt man ja den Akku kurz und dann kann man die internen Reaktionen kaum noch aufhalten. Wir nutzen zur Kühlung Sonderlöschmittel wie F500 was eine deutlich bessere Kühlwirkung als reines Wasser aufweist. Thema Rettungskarten wieder mal an der falschen Stelle gespart bei vielen FFs mit dem Tablet Nummernschild gescannt und über KBA die richtige Rettungskarte rausgesucht dauert keine Minute.
@@MuMix61 Falsch Lithium kann nicht brennen. Es entsteht ein Kurzschluss, dadurch wird Energie freigesetzt und diese Energie wird in Wärme an die Umgebung abgegeben. Ein E-Auto ist schwerer zu löschen, da solange der Akku entladen wird noch Energie freigesetzt wird, jedoch ist das nicht Zielführend. Einfach auf die Umgebung herum kühlen und ausbrennen lassen, fertig. Ein Verbrenner ist klar leichter zu löschen, jedoch kann es aufgrund der auslaufenden Öle und Treibstoffe zu einer leichteren Ausbreitung des Brandes führen. Was besser ist muss jeder selbst Entscheiden, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Brandes bei einem Verbrenner ungefähr 20-Mal höher.
W0lfey in Lithium-Ionen-Batterien ist kein elementares Lithium verbaut gerade weil es so reaktiv ist. Lithium ist eines der reaktivsten Metalle überhaupt.
Diesel brennt schon mal ganz schlecht - schon mal Heizöl angezündet? Benzin brennt etwas leichter - aber ist auch wie Diesel recht einfach zu löschen - mal gelöscht, braucht es von Außen Energie um wieder es zu entzünden - Früh genug erkannt, reicht auch ein Pulverlöscher aus. Bei den Akkus sieht das Ganze eben doch anders aus - 72 h kühlen ist da angesagt. Was da dann frei wird, ist wieder eine ganz andere Sache. Hast du schon mal gesehen, dass sich dein Gasfeuerzeug von allein entzündet hat? Das Gasgemisch brennt noch leichter als Benzin ;-)
@@leonmallon5264 ich weiß ja weder welche Zellen und Technik verbaut wurde. In der Regel gab es da bestimmt einen Fertigungsfehler. Zelle mechanisch beschädigt... oder eine schlechte Verbindung. Ich hab schon 2 beschädigte Zellen aus unterschiedlichen Daimler Akkus entdeckt (hier war es eindeutig ein Fertigungsfehler der beim Zusammenbau der Module entstanden ist) Das ein defektes Ladegerät einen Akkubrand auslöst.... naja ich weiß nicht. 😅
Das mit der Ladetechnik ist m.M.n. ungenau formuliert. Durch Korrosion beschädigte Zellverbinder können eine thermische Überbelastung in der Batterie verursachen. Dann muss aber das BMS reagieren und die Hauptschütze müssen abfallen. Evtl. Fehler im BMS?
Das Fahrzeug in Bad Aibling war ein Kleintransporter von Streetscooter, das Modell Work L Pritsche. Mit Kofferaufbau werden die auch bei der Deutschen Post / DHL Group eingesetzt, ebenso wie das Modell Work XL, das in Kooperation mit Ford gebaut wird. Beim Modell L gab es bei der Post leider bereits zwei Brände. Diese konnten auf defekte Zell Separatoren zurückgeführt werden, die einen Kurzschluss im Batteriepack erzeugt haben. Bei den Separatoren handelt es sich übrigens um zugelieferte Teile von BMW.
Habe aus dem Bericht entnommen, dass e Autos total sicher sind und die so selten brennen, dass die Feuerwehr nicht mal weiß wie man gezielt vorgeht. Da bin ich beruhigt wie sicher die Autos sind
Den Brand eines 50€ Hockerboards in einem Bericht über E-Autos zu zeigen ist unseriös. Glücklicherweise verbauen ja die Hersteller alle Leitungen für Airbags usw. Genau an den selben Stellen. Warum nur können Sie das bei E-Autos nicht? Das zeigt ein gutes Beispiel an dem von VW schnell zusammengeschusterten E-Golf, der ja total repräsentativ ist.
Jetzt, da BMW 1900000 Dieselfahrzeuge wegen Brandgefahr - die übrigens in Korea schon für BMW zu Strafzahlungen geführt hat - zurückrufen muß und sogar schon die AutoBLÖD drüber schreibt, rückt dieser Beitrag das Weltbild wieder zurecht 🙈🤣
Ich bin absolut kein Unterstützer der Elektroautos, aber auch keiner der nichts gegen den Klimawandel machen möchte. Schade ist leider das nicht viel über alternative Kraftstoffe überlegt wird, beispielsweise Wasserstoff, Erdgas CNG, welches auch Biomethan sein kann, für den Diesel gab es auch schon eine wahnsinnig interessante Weiterentwicklung, habe mich damit leider nur noch nicht sehr damit auseinander gesetzt. Für mich war Wasserstoff und Erdgas das effektivste, was schon da ist, halt letztendlich nur nicht angenommenen wird. Zum Beispiel fahren Verbrenner mit Biomethan (Erdgas) deutlich eher klimaneutral, als einem Elektroauto, dass erst deutlich später klimaneutral unterwegs ist. Ich habe leider keine genauen Zahlen, da es zu viele Studien dazu gibt und keine irgendwie ansatzweise auf das gleiche kommen. Die Elektroautos sollen gerne Weiterentwickelt werden, aber momentan sind sie nicht reif genug. Alternative Kraftstoffe helfen uns schneller und effizienter zu unseren Zielen zu kommen. Und für alle die Fridays For Hubraum kennen, bitte schaut auch an, wofür sie eigentlich sind. Es sind natürlich auch PS Junkies darunter, die ihr Hobby (ihr Leben) verteidigen wollen, aber sie wollen nicht im Weg stehen und zusehen wie alles von uns zerstört wird. Nur soll der Verbrenner erhalten bleiben. Ich könnte mir auch keine Welt vorstellen wo mein Unimog 406 kein Futter mehr bekommt und bei Treckertreffen zu glänzen. Es scheitert nur an fehlender Kommunikation bei so vielem heutzutage und beim Thema Klimawandel ist es dasselbe, alle wollen dasselbe, nur jeder will seinen eigenen Weg und blendet die anderen aus. Wenn nicht alles gut geschrieben ist entschuldige ich mich, Fehler können mir auch passiert sein, liegt einmal daran das es gerade 4:20 Uhr ist, hoffe ihr versteht nur wie ich das alles meine bzw. sehe und das ihr villeicht auch Neugierig werdet und andere Seiten mit unterstützt. Hier auch nochmal ein Link für die Gewinnung alternativer Kraftstoffe. ruclips.net/video/-yLHCMnSs9Q/видео.html
Ich habe mir ein Akku Pack für meine Foto Voltahik Anlage mit LiPo Zellen gebaut. Ich habe mir gegen Brände ein Automatisches Löschsystem mit einem Mittel entwickelt das im fall wenn die LiPo Akkus sich entzünden die Zellen Selbständig Kühlen und Löscht. Auch wenn nicht sofort alle Zellen Feuer fangen und Später noch Zellen hoch gehen besteht keine Gefahr für die Umwelt. Das kann man auch ohne viel Aufwand für E-Autos umsetzten für wenig Geld.
12:04 Erstmal nein. Akkus werden nicht verbrannt und eingeschmolzen sondern geschreddert, vorsortiert und chemisch aufgetrennt. Graphit ist dabei aber von geringer Bedeutung, weil das ist auch nur Kohle. Was wird im Kohlekraftwerk verbrannt?
Nutze seit 1999 Li-Ion-Akkus, JVC DV3. Der einzige Akku der sich jemals merkwürdig verhalten hat war ein mutmaßlicher Samsung-Akku für das S3; der wurde "dick". Nun zu den Autos... Was ist eigentlich aus der Brand- und Vergiftungsgefahr durch r1234yf geworden?
@@999dome ohne Grund passiert nichts auf dieser Erde. Autobrände sind auf technische Defekte zurück zu führen oder auf Unfälle. Bei Verbrennern genauso wie bei BEVs. Letztlich ist das Risiko für den Menschen entscheidend. Und das Risiko bei einem Erdbeben verletzt zu werden Schätze ich ähnlich hoch ein, wie bei einem Autobrand (Verbrenner oder BEV) verletzt zu werden.
Frage.... Warum schmeißt man das Auto in einen Stahlkontainer mit Wasser? Dass das Wasser Sondermüll ist - klar. Der Stahlkontainer alleine hätte auch gereicht... Kann ja nix passieren falls es sich wieder entzündet. Am besten nen geschlossenen Container - luftdicht.
Ohne Wasser brennt es noch lange in dem Container weiter also warum brauch man überhaupt einen Container ? Du weißt schon, dass der Akku beim verbrennen seinen eigenen Sauerstoff produziert? Und jetzt denk mal darüber nach was es bringt diesen luftdicht abzuschließen, wenn sich das Brandgut selbst mit Sauerstoff speist ? Richtig gar nichts. Und wenn du ihn zusätzlich noch verschließt ( und dann noch mit Wasser darin) entsteht hübscher Wasserstoff, der sich sammeln kann und schön explodiert. Mal bitte informieren.
In Bayern braucht man eh keinen zu dem Thema befragen. Neues wird hier eh nicht gern gesehen. Es ist eine neue Technik und da gibt es eben noch solche Probleme. Wird sich ändern. Aber ist ja klar dass man solche Interview im Texas von Deutschland führt.
Wie sieht das eigentlich mit Akkus aus, die als Energiespeicher in privaten Kellern stehen? Wenn so ein Teil brennt, wie bekomme ich das wieder aus? Ich kann die ja nicht im brennenden Zustand abschrauben und in eine Wasserbad werfen, wie man das E-Autos macht.
9:56 Da so ein Ungetüm in keine Tiefgarage passt und dort sowieso ein einzelnes Auto alle anderen in Brand setzen wird ist zu empfehlen, gleich die ganze Garage randvoll mit Wasser aufzufüllen ;-)!
@@Mirreichts75 mußt ja nicht, noch nicht! Tatsache ist, pro gefahrene Milliarde km brennen 2 Teslas und 90 Verbrenner, was der Bezeichnung eine neue Bedeutung gibt! In Sachen Brand sind E Autos 45 mal sicherer!
edd dlgr Viel Spaß mit den höheren Kosten, der schlechteren Sicherheit und dank dem Klimawandel mit den Milliarden von Klimaflüchtlingen, die in sehr wenigen Jahrzehnten zu uns strömen werden, weil man dort nicht mehr leben kann
Informatik Basics E-Autos sind dadurch das nicht einmal 50% der Energie aus erneuerbaren Energien kommen und die Batterien extrem umweltschädlich sind und zudem eine neue Infrastruktur geschaffen werden muss mit Sicherheit nicht umweltfreundlich! Zudem werden so viele Milliarden in diese drecks Dinger subventioniert weil sie sonst überhaupt nicht mit dem Diesel mit halten können. Ich denke die Politik sollte einfach Kleinwagen stärker subventionieren und dafür größere stärker zu versteuern dann kann der Diesel Durchschnittverbrauch von 8,5 Liter ganz einfach auf unter 7 Litern gebracht werden und man spart schon fast 20% der C02 Emissionen ein!
@@commander8275 Nein, wie kommen Sie auf diesen Wert? Die Wahrscheinlichkeit ist beim E-Auto niedriger. Beim E-Auto hab ich vielleicht noch etwas Zeit mein Auto auszuräumen, Wenn ein Verbrenner brennt, dann geht das unglaublich schnell, da stehen die Feuerwehren meist immer bereits vor komplett in Flammen stehenden oder ausgebrannten Fahrzeugen.
Warum zum Teufel redet man von Zukunftsmusik wenn man Sekunden zuvor noch das führende Unternehmen in Deutschland interviewed hat und dort Recycling raten von über 90% heute schon normal sind! Wir brauchen auch keine Quoten in der Politik das Recycling von den Akkus ist so unfaßbar profitabel das sick Unternehmen darum schlagen werden. Es sind nicht die e Auto Akkus das Problem, dort sind die Stoffe so reichlich vorhanden das Recycling easy möglich ist. Das eigentlichen Problem sind die ganzen Kleingeräte vom Anfang bei denen es eben oftmals günstiger ist die resourcen wieder aus dem Boden zu holen anstatt zu recyceln.
Ganz einfach mit dem accumist. Zu hause laden nie über nacht u. Nur wen der besitzer anwesend ist laden nur wenn kontrolle möglich .Also niemal die accus u. E geräte alleine laden lassen.
"Zu groß die Sorge von Negativschlagzeilen?" Der öffentlich-rechtliche Rundfunk macht doch seit Jahren nix Anderes als negativ über die E-Mobilität zu berichten. Und selbst wenn die Aussage nicht negativ ist wird im Nachsatz doch noch ein Minuspunkt mit eingebracht. Wer finanziert solche Beiträge? Die Petrolobby? Die deutsche Automobilindustrie die Angst vor der Wende hat?
Liebes BR-Team, Tut mir leid aber der Beitrag ist einfach nicht gut recherchiert. Die Brandbekämpfung bei Elektrofahrzeugen ist ein Problem aber nicht weil man dafür eine Wärmebildkamera braucht. Generell ist die Problemdarstellung von FW und Recyclinghof äußerst unspezifisch. Werte und Zahlen wie „bis zu 72 Stunden um genau zu sein“ wo kommt dieser Wert her? Und Löschwasser ist abgesehen vom Elektrofahrzeug, das da gelöscht wird immer als kontaminiert zu betrachten. Usw.
Was glaubst du, schau dir mal "Die Story" an, ob MDR, BR oder WDR - seit 3 Monaten nur gegen die Elektroautos. Und trotzdem hat Tesla die meisten Autos in Europa verkauft:)
Gerichtsvollzieher ! Naja es gibt einen Unterschied zwischen einer orthografischen Faulheit im Netz und dem simplen Fakt, dass man es grundsätzlich nicht beherrscht
3:12 Diagramme ohne Y-Achsenbeschriftung, gotta love it
Nils das gleiche dachte ich mir auch.
Das sagt ungefähr genauso viel aus, wie eine Bild Überschrift 🙃
Glaube nie einer Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast 😂
Das ist so dämlich
@@DeathHawk462 Und was selbst bei bestehender Achsenbeschriftung, also der ABSOLUTEN Zahl, immer wichtig ist: Die Zahl in einen KONTEXT zu setzen. Es also zu vergleichen mit anderen. Bsp.: Paar Hundert E-Autos fingen Feuer - 12.000 Verbrennerautos fangen pro Jahr Feuer. Dann rechnet man noch die Brände pro gefahrenen km um - und sieht, dass Verbrennerautos zig Mal öfter Feuer fangen.
@@maximilianlasch5945 Es geht um die y-Achse. Wenn man nicht weiß, wie hoch die Zahlen absolut sind in welchem Jahr - und wie gesagt meiner Ansicht nach noch wichtiger, diese Zahlen nicht in einen Kontext setzt, nämlich sie mit der Zahl der brennenden Verbrennerautos pro km vergleicht - dann ist diese Grafik wertlos.
Rettungskarten werden bei der Feuerwehr auch von normalen Benzinern studiert.
Da man außer den Batterien auch wissen muss, wo Airbags sitzen etc.
Bei uns gab es mal eine Aktion, bei der man sich die Rettungskarte ausdrucken lassen konnte.
@@emilioschmidt2106 einfach auf ADAC gehen, da kannst auch für die meisten Autos Rettungskarten selbst auf ausdrucken
Rettungskarten von Verbrennern sind bei weitem nicht so komplex, wie die eines E-Autos. Die Batterien und Airbags sind ja immer mehr oder weniger an der gleichen Stelle. Das Problem bei den E-Autos sind v.a. die Starktstromleitungen, die durch das gesamte Fahrzeug verlaufen. Diese sind bei jedem Auto unterschiedlich verbaut und stellen deshalb Rettungskräfte, die beispielsweise das Fahrzeug aufschneiden wollen, vor ein großes Problem.
@@onestone7429 diese verlaufen aber nicht in den A, B und C Säulen. Den Stellen an man meist schneidet. Andere Teile werden im Regelfall nicht geschnitten.
One Stone Die HV Batterie hat eine Hauptsicherung, die bei einem Unfall ausgelöst wird und alle HV Komponenten stromlos macht. Zusätzlich gibt es eine manuelle Trennung für die Feuerwehr. Auch die 12V Batterie muss stromlos gemacht werden um Brände und Airbagauslösungen zu verhindern.
Hallo was soll das bitte ? Der Tesla in Österreich hatte zwar gebrannte allerdings war es nicht der Akku sondern nur das Kältemittel der Klimaanlage
Och jetzt hör aber auf. Wie soll man sonst gegen E-Autos schießen, wenn du hier mit Tatsachen um dich wirfst :P
Eben, wann kommt eine Sendung gegen dieses teufelszeug von kältemittel R1234yf?
Sieht man bei 16:32 auch ganz deutlich. Die BR24 Redaktion denkt aber wohl der Akku beim Tesla ist da wo normalerweise der Motor sitzt. 🙈
Halt echt so. Bezahlte Meinungsmache weil der Industrie nicht gefällt wie gut E Autos sind, darum wird aus der Mücke Akku ein Elefant gemacht
Liebes BR Team, bitte Quellen angeben (lernt man schon ab dem ersten Semester im Studium 🤷♂️). Weil bei eurer unvollständigen Statistik-Bild fehlt neben der Beschriftung der Y-Achse (was soll da stehen? Melonen?) auch die exakte Quellen Angabe vom IFS.
Ich war auf der Seite und finde nur eine „allgemeine“ Statistik für Brandursachen und im zusammen Hang mit Lithium-Ionen Akkus nur einen Bericht wie diese zu behandeln sind 🤷♂️ also dafür zahl ich dann echt nicht gerne GEZ 😡
imacdvman oder die Sache mit es ist wichtig Graphit zu recyceln.... das würde ich mal behaupten sollte doch extrem schnell überprüft und Widerlegbar sein oder ?
Wir recyceln doch auch nicht grillkohle
Du verlangst zu einem GEZ Knecht doch viel zu viel!😉
Also in meinem Freundeskreis sind Feuerwehrmänner und sie berichten sehr seltene Brände mit Akkus.
Aber gut...man muss einfach alles hinterfragen was der öffentliche Staatsfunk so von sich gibt.
Auch wenn die Gefahren, wenn sie denn stattfinden, schon enorm sein.
Ps. Und solange wie es Politiker gibt, die von Kobolden redet...naja, du weißt schon. 😂
@@Andy-Bert Das ÖR Fernsehen ist relativ immer noch outstandig gut! Ich zahle die paar lumpigen Cent für die ÖR (GEZ gibt es seit Jahren nicht mehr!!) gerne!
😂
Ich halte Autos mit Verbrennungsmotor für nicht ausgereift. Die Erdölförderung ist in hohem Maße umweltschädlich! Der Transport ebenso. Schon viele Ölkatastrophen sind geschehen und passieren immer noch täglich (z.B. undichte Pipelines). Der Motor hat einen sehr niedrigen Wirkungsgrad. Im optimalen Fall 30%. Das ist aber nur kurz möglich. Im Durchschnitt hat er knapp 20 %. Es ist mehr eine fahrende Heizung. Die Abgase bekommen die Hersteller einfach nicht sauber und es scheint ihnen auch relativ egal zu sein. Die Katalysatoren verbrennen mit der Zeit ihre seltenen Rohstoffe und bei unter 10°C schalten sie sich eh ab um nicht kaputt zu gehen.
Fazit: Aufwändige und wartungsintensive Technik. Sehr schädlich für Mensch und Umwelt. Relativ günstig.
Super Kommentar!!!
Ganz genau. Da ist der Wirkungsgrad eines Teslas bereits um einiges besser, und ein minimales umweltvergehen im Vergleich dazu
Na zum Glück braucht ein Elektroauto kein Öl und bei der Herstellung der Batterien wird kein CO2 ausgestoßen 🤦🏻♂️
Elementality braucht es auch nicht, und dein co2 bei der Produktion ist minimal gegenüber des Abbaus und raffination und Transport von Öl 🙄 Bohrinseln pipelines Ölschiffe öltransport lkws Tankstellen und ein ineffizienter verbrennungsmotor am Ende sind da unendlich viel mal schlimmer als eine 9kg schwere Batterie. Schonmal Daran gedacht ?
skydragon was soll damit sein ?
Der andauernde negative Unterton im Bericht ist nicht zum aushalten. Gut das es so viele freie RUclipsr gibt, die einen seriös und unaufgeregt über das Thema E-Mobilität informieren.
Alex L. Klar 🤣
Hast du schon gesehen was passiert wenn akuss brennen?
Tesla Fan Boy
Daniel Ich bin selber bei der Feuerwehr und ich mach mir da keine Sorgen. Es gab mittlerweile auch diverse Versuche.
www.feuerwehrmagazin.de/wissen/wie-gefaehrdet-sind-feuerwehrleute-nach-unfaellen-von-elektro-pkw-95470
@@C8H10N4O2_daily bin schon froh dass beim letzten Unfall mit E-Auto nichts gebrannt hat, nachdem ich da ersteintreffend war; Und naja wenn man bedenkt wie weit dann Wechsellader mit AB anfahren müssen um ein Elektroauto aufzunehmen das ist teils schon ... extrem
Der Satz zum Abschluss hat die Sendung disqualifiziert bzw. die wirkliche Zielrichtung gezeigt.
Jedoch stimmt es auch. Wenn man sieht wie lange die Handyakkus, und auch die auf Langlebigkeit gebauten Hausspeicher halten, Fragwürdig. Das E-Auto ist für kurzstrecken/Stadt gut. Aber nur als zusatzangebot, neben Wasserstoff und synthetischen Kraftstoffen. Für die Langlebigkeit/Nachhaltigkeit ist das ganze nichts.
Der Vergleich von Handyakkus mit Traktionsbatterien führt zu gar nichts. Jedes EAuto hat einen Computer der die Temperatur, Ladeströme, Betriebsspannung usw. übereacht. Kein Handy hat sowas. Bei Tesla ist die Haltbarkeit der Akkus kein Thema mehr. Kürzlich hatte der erste Tesla die Millionen Kilometer geknackt. Bei anderen Herstellen ist nicht abzuwarten wie lange die Akkus halten. Die ältesten Zoes sind gerade mal etwa 7 Jahre alt.
Wassterstoff ist kein Schwachsinn. Wasserstoff ist einfach, vor allem wirtschaftlich, nichtmal ansatzweise Konkurrenzfähig. Grund: Niedrige Wirkungsgrade und aufwändige Technik.
@@maozedong981 wenn mann ihn als Speicher nutzt ist er sehr wohl effizient. Aber das hier soll keine Disskussion über Wasserstoff werden.
@@gumpertapollo97 H² hat im PKW nichts zu suchen! Viel zu ineffizient.
Die Löschlanze ist tatsächlich im Grundlehrgang der Feuerwehr als Löschmittel für Akkus beschrieben.
Man soll diese Lanze IN den Akku einführen... Danke, nein danke.
Ich frage mich wer auf die Idee kam das es schlau ist einen Kurzschluss im Inneren des Akkus zu provozieren.
@-- Die Karosse ist völlig egal. Der Akku besteht aus tausender einzelner Zellen, die durch die mechanische beschädigung mit dem Spieß für sich selbst im inneren einen Kurzschluss bekommen, und dadruch erst anfangen zu brennen. Durch die dabei entstehende Hitze fangen dann auch die umleigenden Zellen an zu brennen.
Ich möchte mal sehen wie ein Feuerwehr man so eine dicke Lanze in ein hochfestes Batteriegehäuse sticht. Die Gehäuse sollen Unfallsituationen aushalten bei weit über 100 km/h. Da sticht man nicht mal eben so einfach rein. Vor allem da die Akkus immer im Boden verbaut sind. Also erstmal Auto Hochheben oder was. Das mit der Lanze ist echt ein Witz. Geschweige den das ich da jetzt auch nicht unbedingt Wasser einsprühen würde.
Lustig, das so eine Doku kommt kurz nach dem bei Audi und Benz Produktionsprobleme auftreten wegen zu wenig Akkus
Lustig, wie du das herausgefunden hast, dass bei Audi und Benz Produktionsprobleme auftreten wegen zu wenig Akkus
@@maozedong981 Lustig das jemand immer noch von Staatsfernsehen lamentiert.
Als die ersten Verbrenner brannten, haben sich die Leute damals wohl auch gedacht, dass es zu gefährlich ist, und dass man bei der Kutsche bleiben sollte. Problematik bekämpfen, statt Bedenken zu verbreiten wäre mal angesagt...
Verbrenner sind mit Wasser bzw. Schaum löschbar. Wechselladerfahrzeuge mit Mulde und Kran haben fast nur Berufsfeuerwehren, und diese gibt es nur in Großstädten über 100.000 Einwohnern. Alle anderen Feuerwehren in Deutschland sind Freiwillige Feuerwehren, mit ehrenamtlichen Feuerwehrleuten (also ohne Bezahlung).
Bei einem E-Fahrzeug Brand rücken also die umliegenden Ortswehren aus, der Einsatzleiter stellt fest dass es sich um ein E-Auto handelt und meldet der Leitstelle dass er ein WLF mit Mulde und einen Kran benötigt. Die Berufsfeuerwehr braucht dann, je nach dem wo es brennt, über eine Stunde für die Anfahrt.
Bei einem Verbrenner würde das ganze jetzt so aussehen: Die umliegenden Ortswehren werden alarmiert, das Fahrzeug welches als erstes an der Einsatzstelle eintrifft (Im Idealfall ein Fahrzeug mit Wasser an Bord und mit einer Schnellschaumpistole) nimmt ein Schaumrohr vor, der Angriffstrupp macht die Motorhaube auf, der Motorraum wird mit Schaum Geflutet, Feuer aus. Mit Nachlöscharbeiten, anschließender Beseitigung des Schaums und abbau kommt man da auf ca 30 minuten, je nach Fahrzeuggröße und ausdehnung des Brandes auch etwas länger...
Mit freundlichen Grüßen,
einer dieser ehrenamtlichen Feuerwehrmänner
@@thoughtfox2409 Deine Antwort ist zwar fachlich richtig, geht aber an der Intention des vorherigen Kommentars vorbei. Es ging ja darum, dass neue Löschmethoden nur in der Praxis entwickelt werden können. Als die ersten Verbrenner auf den Straßen unterwegs waren, gab es vermutlich auch noch keinen Löschschaum und wenn die Leute sich damals sinngemäß gedacht hätten "das kriegen wir mit Wasser ja gar nicht aus, viel zu gefährlich, lassen wir das mit dem Verbrennungsmotor lieber sein", wären wir jetzt nicht wo wir heute sind. Vielleicht etwas überspitzt formuliert, aber man muss sich ja erstmal ausführlich mit dem Problem beschäftigen, bevor man sagen kann, ob man nicht eine vernünftige Lösung dafür hat.
@@roksonyx Klar, neue Löschmethoden lassen sich nur mit genügend praktische Erfahrung entwickeln, aber ich jedenfalls sehe keine günstige Löschmethode die auch kleinen Ortswehren kostengünstig zur verfügung gestellt werden kann. Es gibt ja bereits "neu entwickelte" Abrollbehälter E-Fahrzeug-Brand, aber die sind eben auch auf ein WLF angewiesen und eigentlich auch nur ne Wasserdichte Mulde mit nem schicken Namen...
Das einzig sinnvolle was ich mir vorstellen könnte wäre ein Stoff ähnlich unseres Schaummittels, der das Wasser in eine Gelee artige masse verwandelt, die natürlich "Umweltfreundlich" (also nicht schädigender als Schaummittel), günstig und leicht Transportabel (Kanister) sein müsste. Die Masse könnte die Batterie dann Luftdicht umschließen bis ein Abschleppunternehmen mit entsprechendem Know-How und Equiptment vor Ort ist um das Fahrzeug zu entsorgen.
@@thoughtfox2409 Luftdicht hilft an sich auch nicht, teilweise reagieren die Chemikalien/Metalle ja auch ohne Sauerstoff. Brennen/Reagieren tuts ja im AB teilweise auch weiterhin, wird halt nur ständig gekühlt.
Ich sehe momentan auch keine vernünftige Lösung, da momentan ja aber noch nicht viele E-Autos auf den Straßen sind und die Brandgefahr auch geringer ist als bei Verbrennern, bin ich nicht der Meinung, dass diese Diskussion als Argument gegen Elektromobilität genutzt werden sollte.
@@thoughtfox2409 Theoretisch könnte man noch beim THW anfragen. Wir haben auch WLF, meistens dann auch gleich mit einer Stahlmulde.
Was ich auch als großes Problem bei E-Fahrzeugen sehe, ist das diese völlig anders und intensiver brennen. Stichwort Tiefgarage. Brennt ein normaler PKW ist das schon schlimm genug, brennt hingegen ein E-Auto können hier durch die längere und intensivere Branddauer massive Schäden am Gebäude entstehen. Was das für eventuell darüber liegende Wohnungen bedeutet, will ich lieber nicht wissen.
Dazu die Tatsache, dass ein E-Auto den Brandherd nicht hauptsächlich vorne am Auto hat, sondern direkt unter der Fahrgastzelle. Kommt es zum Brand, brennt es genau unter den Insassen. Gleichzeitig fackelt dabei das Feuer nicht um den Vorderwagen herum, sondern direkt um den Bereich der Türen, was eine Evakuierung aus dem Fahrzeug deutlich schwieriger bis unmöglich für Laienhelfer macht. Dazu außerdem die Gefahr, dass die Batterien bei Beschädigung unmittelbar durch Bruch der Zelle anfangen können zu brenne.
Bei Unwetterlage kippt z.B. ein Baum auf das Fahrzeug. Ein normales Auto ist einfach nur Schrott, beim E-Fahrzeug kann es zum Bruch der Batteriezellen kommen und dann fackelt dem arglosen Sägenführer der den Baum abräumen soll plötzlich das Beinkleid.
wieso zeigt man einen brennenden Tesla (brennt nur oben) und spricht von Akkubrand ?? Der Akku sitzt unten !! Es ist wirklich unglaublich wie wenig recherchiert wird bevor man so einen Bericht online stellt.
Man sollte vlt. auch dazu sagen, dass Elektroautos deutlich seltener brennen, als Verbrenner. So wirkt das Ganze ein wenig einseitig.
Es soll ja offenbar auch so wirken. Nur warum verstehe ich nicht. Mit solchen Berichten verhindert man den Erfolg der Verkehrswende und vernichtet damit auch Arbeitsplätze. Die Leute die sich öfter fragen wozu sie GEZ zahlen, gebe ich langsam Recht.
@@MrAstiran Das kann ich auf jeden Fall nachvollziehen. Trotzdem würde ich "die Medien" nicht unter Generalverdacht stellen, nicht mehr neutral zu recherchieren. Wenn das ein Fernsehbeitrag war, dann kann es aber natürlich sein, dass die entsprechenden Sender sich an das Meinungsbild ihres Durchschnittlichlichen Zuschauers ein wenig anpassen. Also an das Meinungsbild eines Bürgers im Renteneintrittsalter mit der Grundeinstellung "Früher war sowieso alles besser". Sollte bei öffentlich Rechtlichen aber natürlich nicht so sein. Allgemein würde ich Angeboten wie beispielsweise der Tagesschau durchaus noch voll vertrauen. Wäre auch schlecht in einer Demokratie, wenn man das nicht mehr könnte😉
@@janulation6115 Da haben sie natürlich Recht. Nur lese/sehe ich immer wieder solche Beiträge. Traurig sowas. :/
Kann man nur hoffen das es so wenig wie möglich Verbreitung findet.
Mirko Passer gut so besser bei verbrenner bleiben e-Autos schaden der Umwelt mehr als moderne Diesel
@@luis27_sm85 Was soll dieser sinnfreie Kommentar? Vergleichen sie mal beide Techniken und denken sie logisch nach. :)
Wie die öffentlichen Medien durchgehend auf die E-Mobilität losgehen ist langsam nur noch peinlich. Laut Statistik brennen E-Auto pro gefahrenem Kilometer wesentlich seltener als Verbrenner! An die haben wir uns nur schon lange gewöhnt!
In Norwegen sagt die Feuerwehr das E-Autos ungefähr 4-5 Mal seltener brennt in Verhältniss zum Verbrenner, und nicht bei jeder E-Auto Brandt brennt die Batterie. In Norwegen ist E-Autos keine große Problem oder größere Gefahr.
Ein verbrennener lässt sich bloß sehr viel einfacher löschen und von ihm geht bei weitem nicht so eine Gefahr aus. Wer selber nicht in der Feuerwehr ist sollte sich da etwas zurücknehmen.
bloss beachtest du nicht dass ein verbrenner auch wesentlich leichter geloescht werden kann. und mit mehr e autos werden die zahlen auch weiter steigen.
Micsmit 45 bin ich sogar, aber ich kenne beide Seiten.
4:10 Darauf achten das es nicht wegrollt? Also beim verbrenner würde ich das auch sichern
ZITAT: "Sichere und nachhaltige Elektromobilität derzeit noch Zukunftsmusik" heißt wir sollten keine Elektro Autos kaufen oder bauen. Bei heutigen Strommix lohnen sich Elekromobile,..
Die Aussage wird nach der Berichterstattung niemals zutreffen oder wie nutzt ihr das Wort Nachhaligkeit. Da der Schritt zu einer Kreislaufwirtschaft ersteinmal gegangen werden muss und wir in einer Marktwirtschaft und nicht in einer Planwirtschaft sind sollte auch erwähnt werden das es normal ist, das sich die Betriebe erst hierran anpassen oder Gründen.. Da das Gesammte Tehmenfeld ohne einen einzigen Vergleich zu Verbenner auskommt hallte ich für eine absolut einseitige Berichtserstattung. Das die Technologie statistisch gesehen sicher ist als Verbrenner hätte man auch einmal erwähnen können. Logisch betrachtet ist es völlig normal bei Gas Autos musste die Feuerwehr auch neue Lösungen lernen, klar sollte dadrüber berichtet werden, aber von Nachhaltigkeit zu sprechen und einzig alleine nur den Co2 Ausstoß beim zerschmelzen (Recycling) von Batterien zu erwähnen ist dann doch sehr einseitig.
Ich denke es geht den Batterie Auto Fahrern um CO2 Verringerung? Auf einmal doch nicht?
@@romanus-Scp Klar. Habe ich das Gegenteil behauptet?
Ich gebe dir bei deiner Kritik am Bericht vollkommen Recht. Allerdings muss man den Punkt, Elektroautos seien statistisch sicherer als Verbrenner, differenziert betrachten. Zum einen ist der Anteil an Elektroautos (Stand 2019) an den gesamt zugelassenen PKW
@@dj_casio6052 Cool gut. Dann danke für den Konstruktiven austausch.
Dadrüber lässt sich natürlich dann streiten, wenn es erwähnt wird. So weit in der Thematik bin ich auch nicht drin, dass ich das man meine Plume aussage hier so stehen lassen könnte.
Pro Jahr fackeln in Deutschland rund 15.000 Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor ab. Oft stehen die so schnell lichterloh in Flammen, dass Insassen nicht mehr gerettet werden können. Ich vermisse die Empörung darüber...
Is bei e-autos genauso nur dass man es nicht mit nem Feuerlöscher Löschen kann
Probier mal die Batterie mit der beschrieben Löschlanze zu löschen kleiner Tipp: 600V Gleichstrom und Wasser machen nur einmal klein, schwarz, und hässlich
belarus_black_ smoke
Sorry aber das ist Nonsens - ein Batteriebrand entwickelt sich entscheidend viel langsamer als ein Brand beim Verbrenner Fahrzeug. Genug Zeit für Rettung von Insassen. Gefahren durch Stromschlag übrigens ausgeschlossen - mit Ihren Äußerungen offenbaren Sie, dass Sie keine Ahnung vom Thema haben. 600V ist übrigens keine in Fahrzeugen verwendete Spannung. Wie immer gilt: wer keine Ahnung hat, sollte sie wenigstens für sich behalten... 😉
@@RavenKStudios Lustiger Punkt mit der Versteifung der Karosserie... Denn gerade dieser Punkt kann oft fatale Folgen haben.
RavenKStudios
Genau so ist es. Gemäß Statistiken der amerikanischen Highway Police sind 90 Fahrzeugbrände je gefahrener Milliarde Kilometer der Durchschnitt. E-Autos kommen auf lediglich 2 Brände je Milliarde gefahrener Kilometer.
Chris Müller
Und wie kommen Sie zu dieser „lustigen“ bedeutungsschwangeren Andeutung. Gibts dazu einen fundierten Background oder einfach mal was daher getextet...?
Volt ist nicht leistung bruder HAHAHAHAHAH
Das schöne ist, statistisch gesehen, brennen Verbrenner Autos deutlich deutlich öfter als Elektroautos. Das kompleziertere Löschen trau ich unseren Feuerwehren dann doch zu.
Ja weil es zich Millionen verbrenner Autos gibt und nur ne Hand voll e-Autos
@@MFFCrevenge nein, relativ gesehen. Also Unfälle/Anzahl autos mit antrieb x
@@user-in1gn6fw2eab egal wie viel öfter oder seltener die brennen, das Löschen ist um ein vielfaches aufwendiger; Anstatt dass da ein theoretisch sehr kleines Löschfahrzeug ausreicht, muss da mindestens noch ein Wechsellader mit Abrollbehälter mitfahren
@@MFFCrevenge Das wurde anhand 1 Mrd zurückgelegter Kilometer verglichen.
ich wuerde dem menschen auch etwas intelligenz zutrauen. aber wenn du aufgepasst hast oder allgemein mal die feuerwehr fraegst wuerdest du evtl verstehen dass es aktuell keine gute moeglichkeit gibt ein brennendes e auto sicher schnell zu loeschen.
4:35 die Wärmebildkamera benutzen wir bei jedem Brand
Interessant, dass bei über 100 000 Elektro Fahrzeugen in Deutschland, so gut wie nie was passiert. Ist das vielleicht doch gar nicht so gefährlich wie hier dargestellt werden soll?
Du bist einer der ersten die schreien wenn du in deinem E-Auto eingeklemmt bist und die Feuerwehr nicht an dich rankommt weil das Auto unter Strom steht. Und ganz nebenbei verbrennst du bei vollem Bewusstsein. Hmm, lecker.
@@robcop3986 Im E-Auto sind Sprengsicherungen verbaut die das Auto beim Unfall stromlos schalten.
Rob Cop ja wie wärs mit niederspannungs Motoren.... it’s a thing ... kein Problem, etwas mehr Kupfer verbauen, lässt sich leicht recyceln, gibt viel davon und gut ist die Sache
jens eichler ich glaube nicht das das alle Probleme beseitigt, weil die donning ja immernoch an der (potenziell stark verformten) Batterie anliegt Bzw an einer der 2 Seiten deiner sprengsicherung.
Klar idealerweise könnte man Teile spannungsfrei schalten aber aber da alles bei einem Unfall unberechenbar ist ist es wohl nicht die masterlösung
E-Autos, die sich ganz spontan entzünden. Kennt man ja von Smartphones die sich alltäglich am Kopf entzünden oder die Fernbedienung.
Kein Lithium in der Fernbedienung. Und merkst es wahrscheinlich nicht das die kisten burnen, weilste nicht bei der Feuerwehr bist oder?
Das ist selten. ABER ja, es kommt vor dass sich Akkus spontan entzünden, sowohl bei E-Autos als auch bei tragbaren akkubetriebenden Geräten. Dieses Problem zu verharmlosen ist genauso heuchlerisch wie das sture Festhalten an Verbrennern. Zumal sich ein Akku-Brand als besonders gefährlich erweisen kann. So ein Brand kann durch viele mögliche Ursachen ausgelöst werden: Montagefehler, schlechte Elektronik, übermäßige mechanische- oder thermische Belastung. Ein Akku ist erst dann sicher wenn er sich in keiner denkbaren Situation entzünden kann. Daran muss gearbeitet werden. Stupide Propaganda zu verbreiten hilft niemandem.
Sofern man Recherchieren würde gäbe es auch keine solchen Missverständnisse mehr:
E-Autos können sich spontan entzünden, Verbrenner aber auch. Es ist viel unwahrscheinlicher das Elektroautos anfangen zu brennen statt Verbrenner.
Wie ist es mit einer Story über die Story? Wer finanziert eigentlich die Story?
Ich kann nicht verstehen, warum man sowas nicht in Relation zum Status quo setzt. Na klar hat das Elektroauto im Brandfall Probleme. Wie jeder Verbrenner. Verseuchtes Erdreich durch auslaufende Treibstoffe. Treibstoff einmalig verbrannt und schwupps nur noch Schadstoffe vorhanden. Genau den selben Bericht, also nur negativ behaftet kann man mit dem Verbrenner machen. Aber wer hätte an so einem Bericht Interesse, oder würde ihn finanzieren. Nur mal so überlegt.
Liebe Autoren im BR-Team,
ich zahle nicht wenig Rundfunkbeitrag. Dafür erwarte ich eine saubere Recherche von Sachverhalten und eine Lobby-unabhängige Berichterstattung. Bei diesem Beitrag bin ich mir bezüglich beider Dinge nicht sicher.
Das ist Bildzeitungs- Niveau, mit dem Unterschied dass sich diese selbst finanzieren kann.
Servus Matthias! Welche Lobby vertreten wir denn hier? Ist immer schwer zu sagen, wenn keine Beispiele genannt werden. Oft wird es uns nämlich beispielsweise gleichzeitig vorgeworfen, linksgrünversifft und CSU-Staatsfunk zu sein.
Welche Lobby vertreten wir denn bei obigem Video? Sind wir zu E-Auto-freundlich oder -feindlich? Die Frage ist ernst gemeint.
@@BR24 eher e-auto feindlich. aber hat meiner meinung nach eher nichts mit lobby zu tun aber eher mit schlechter recherche ohne quellenangabe, graph nicht beschriftet und und und.
Wenigstens habt ihr Duesenfeld erwähnt 👍
Ich verweiße auf einen BR Beitrag einer Tiefgarage in Kulmbach, bei der ein Sprecher der Feuerwehr sagte das sich ein Brand eines E-Autos nicht von dem eines Benziners unterscheidet ;)
Im Bundesland von BMW, Audi/ Horch, KTM, Glas- Automobile ist TESLA die größte Gefahr...
Diagramme ohne Y-Achse macht einen guten Eindruck
Haha wisst ihr was viel öfter brennt als e Autos? Diesel und Benzin Autos 😂
Wenn man sich der Zukunft in den Weg stellt weil man an der Vergangenheit hängt.. klassisches zu Programm für alte Leute
es ist eben wirklich ein massives Problem; nur ein zwei Unternehmen im ganzen Land verwerten abgebrannte E-Autos und es kann sich nicht einfach jede Feuerwehr einen Wechsellader und Abbrollbehälter allein dafür leisten
Naja wenn ein Elektro Auto brennt muss man wohl schauen das die Umgebung nicht Abfackeln während das Auto bis auf die dicken metallträger runterbrennt.
Während beim Benzin Auto die Art des Feuers ganz normal ist... also wenn man es vom Sauerstoff/ Luft abschneidet hört es auf zu brennen (so weit ich weiß :D)
Also „einfach“ draufhalten oder reinhalten nehme ich an
EnjoyFirefighting - International Emergency Response Videos wenn es nur zwei Firmen gibt... das ist ein Problem was sich lösen lässt, wir brauchen mehr brennende e-Autos und schon ist die Nachfrage da :D
Was guckt ihr alle nur auf brennende Autos ? Die anderen Vorteile eines E Autos sind viel stärker als die eines benziners. Weil das der Industrie nicht gefällt machen die aus einer Mücke einen Elefanten. Alles ist nicht besonders gesund und umweltfreundlich wenn es verbrennt, schon gar kein Benzintank. Wie oft sind denn schon Auto Akkus in Deutschland „explodiert“? Und wie viele verbrenner ? Hm
@@EnjoyFirefighting
Genau das mein ich doch. Sie müssen es sich leisten, normale Diesel und Benzin KFZ werden in wenigen Jahren die geringere masse an Fahrzeugen ausmachen.
Nehmt doch wieder Nickel-Cadmium-Akkus wenn ihr die soviel besser findet.
In meinem Funkmeldeempfänger sind die noch drinnen😉
Lotion Ionen haben auf die Speicher Kapazität das geringes Volumen und somit auch Masse.
Wenn man Graphen in großen Mengen herstellen kann, werden sie Graphen Akkus nutzen
wenn akku auto dann sollte man weiter in graphen forschen. hoehere kapazitaet, schnelle ladezeit, besteht aus kohlenstoff, brennt nicht.
da ist die energiedichte zu klein. du musst halt irgendwo einen balancepunkt finden wo die karre sicher genug ist aber trotzdem genug reichweite hat
Schon wieder so viel Unsinn in einem Video...
Was die Brandgefahr angeht habe ich das Gefühl, dass hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht wird. Viel heiße Luft diese Doku.
In erster Linie ist es doch für den Recycler wichtig viele Rohstoffe aus der Batterie zu holen. Es ist daher auch keine diesbezügliche Gesetzesänderung erforderlich...
Du hast das falsch verstanden, wie sollen die Recycler die Batterien zu 100% verwerten, wenn die Batterie so aufgebaut ist, dass nur die häfte verwertbar ist...
Die Batterien müssen so hergestellt werden, dass diese auch zu 100% verwertbar sind!
Alex H Nein das ist Falsch. Schau dir den Beitrag am besten nochmal genau an. Die Lithium Akkus können schon zu >90% recycelt werden. Dazu gibt es bereits moderne Verfahren. Leider werden oft thermische Recycling Verfahren mit deutlich mehr Rohstoff Verlusten durchgeführt. Da müsste die Politik eingreifen und bessere Gesetze zum Recycling von Lithium Akkus vorgeben.
@@jonathanw.8067 du hast mich falsch verstanden, ich wollte nur verdeutlichen, dass das eine Gesetzesänderung erforderlich ist. Klar ist vieles Technich möglich, aber als Batterienherrsteller kann ich auch eine Batterie so herstellen die nur zu 50% verwertbar ist und das darf nicht sein!!!
@@jonathanw.8067 Um es für dich anders zu erkären, Plastik kann man z.B Super Recyceln, aber als Hersteller kann ich auch mehrere Plastik Sorten in einer Verpackung mischen und dann ist es nicht mehr richtig Recycelbar
Alex H Ok ich verstehe was du gemeint hast. Aber dieses Problem wurde in dem Beitrag garnicht richtig angesprochen. Da wurden ja eher die recyclingverfahren kritisiert. Ich stimme aber zu, dass es wichtig ist, dass die Zellen leicht vom Rest der Batterie getrennt werden können. Dazu sollte es Gesetze geben.
Wenn thermoplastische Kunststoffe in einer reinen Form vorhanden sind lassen sich diese natürlich super Recyceln. Aber leider bekommt man den Kunststoff schwer getrennt und auch die Additive im Kunststoff können zu verunreinigten Recyclat führen. Da sind wir wieder beim selben Thema wie bei den Litium Akkus.
12:14 von Graphit Recycling hab ich noch nie was gehört... aber der Mann ist ja auch nur Metall Experte
Der wahrscheinlich mal eben gegoogelt hat, dass in so nem Akku hauptsächlich Iwas mit Litium und Graphit steckt.
Dann muss natürlich gleich beides Recycelt werden ist ja logisch :D
In Zukunft bin ich auch dafür das wir grillKohle recyceln oder noch besser nur noch recycelte Kohle kaufen. Oder gar keine :D
Ich bin auch für Brennholzrecycling
Wisst ihr was aber richtig gut brennt?
KOCHSALZ im Auge!
😆
Verbietet Kochsalz.
😱
Kein Wort darüber, daß Elektroautos bei weitem nicht so oft brennen wie Verbrenner. Vermutlich wollte man wieder die Elektromobilität nur schlecht reden.
Ich finde bei den Punkt muss man noch abwarten. Es stimmt das e Autos weniger brennen aber das kann auch daran liegen dass aktuell alle e Autos relativ neu sind. Und neue Autos brennen allgemein weniger als alte.
@@dominik4759 Tesla, Renault, Mitsubishi, Peugeot und Nissan haben ihre Fahrzeuge teilweise schon seit zehn Jahren auf dem Markt. Die Auswertungen im Vergleich zu gleich alten Fahrzeugen zeigen deutlich weniger Fahrzeugbrände pro gefahrenen Kilometern ...
Dom inik das amerikanische Straßenverkehrsamt stuft die Wahrscheinlichkeit eines Brandes bei einem Elektroauto 45x niedriger ein, als bei einem Verbrenner (selbstverständlich pro gefahrenem Kilometer, nicht nach Gesamtzulassung).
Von daher mache ich mir bei dem Thema keine großen Sorgen
Dom inik Der Punkt ist, dass zu jedem gebrannten E-Auto ein Artikel erscheint, würde man das zu jedem Verbrenner machen, würden wir nichts anderes mehr lesen als das.
@@iMin00 Ja dafür ist Brandbekämpfung schwerer und könnte sich bei austreten der Batteriesäure und Reaktion von Löschwasser bzw Netzwasser durch die entstehenden Verbindungen zu einen Gefahrguteinsatz entwicklen, da es hier zu einer massive Umweltschädigenden Reaktion kommt. Vielleicht sagt dir ja der Begriff Flusssäure etwas. Meiner Meinung nach ist das Elektroauto nicht das all Heilmittel wie es zur Zeit da gestellt wird.
Eine Unterhaltungssendung, die sich als Doku ausgibt. Wieder mal. Muss echt nicht sein vom staatlichen Fernsehen..
Der Bericht versucht im Kommentar verzweifelt, ein negatives Bild zu zeichnen, dem schon die Interviewpartner und die erwähnten Tatsachen eindeutig widersprechen. Was bitte soll das? Dafür zahle ich zwangsweise Gebühren?
Mies, wirklich mies! 🤮
Als satirischer Beitrag zum Thema gerade noch akzeptabel.
Hauptsache Elektroautos schlecht reden... es wurden schon neue alternativen zu diesen Akkus entwickelt. Diese werden in den nächsten jahren mit Sicherheit zum Einsatz kommen....
achso, weil evtl irgendwann mal bessere alternativen erfoscht werden muessen wir jetzt sofort auf lithium akkus umsteigen und millionen e fahrzeuge erzwingen um unser stromnetz zusammenbrechen zu lassen. macht sinn
Jetzt sind 2 Jahre vergangen und die Alternativen sind wo? Immer noch in Labors und werden zur Marktreife weiterentwickelt. Aber hey, Verbrenner werden doch eher schlecht geredet, obwohl es auch da Alternativen schon gibt.
Witzig, wie hier alle heulen weil sie kontra zum E-Auto nicht ertragen.
Music96able wenn der Strom zu einem Drittel aus Kohlekraftwerken kommt sind eh Autos die bei der Herstellung der Batterien ein enorm hohen Ausstoß der etwa 90000 km eines durchschnittlichen Diesels entspricht sind E-Autos eine enorm teuere Alternative die nix bringt !
Music96able
„Witzig“ ist bestenfalls die so offenkundige Ahnungslosigkeit, welche bestimmten Beiträgen inne wohnt... 😉
Das Bundesumweltministerium (und andere Institute wie z.B. Fraunhofer) sieht es ganz anders: www.bmu.de/fileadmin/Daten_BMU/Download_PDF/Verkehr/emob_klimabilanz_2017_bf.pdf
Was heißt kein kontra ertragen?
Kontra ist gut. Doch sollte es sachlich und vor allem fachlich bleiben. Immer Wieder werden e- Autos nur wegen der Lithium Akkus schlecht gemacht. Doch dass die aller meisten Lithium Akkus in Handys und Co verbaut werden und damit eine viel größere Gefahr für die Umwelt der stellen, davon wollen die e-Auto Gegner nichts wissen.
@@Chillhoof also grundsätzlich bezeichne ich niemanden als doof!
Und Deutschland stürzt sich mit Sicherheit nicht in Aktionismus. Ganz im Gegenteil. Deutschland ist im europäischen Vergleich Entwicklungsland, was die Elektromobilität anbelangt. Und ja, ich kann auch mit anderen Meinungen umgehen. Beinhalten sie jedoch falsche Informationen oder sind gar aus den Haaren hervorgezogen, dann sage ich da auch etwas gegen. Die Informationen in diesem Film haben nicht alle etwas mit Elektroautos zu tun, auch wenn der Titel es vermuten läßt.
So besteht der Akku eines Handy z.B. aus einer einzigen Zelle. Ist die defekt, kann sie nur noch recycelt werden. Bei einem Elektroautos besteht der Akku jedoch aus tausenden Zellen. Sind dort einzelne defekt, wird nicht der ganze Akku recycelt, sondern nur die defekten Zellen ausgetauscht. So kann der Akku weiter verwendet werden. Und da steckt ein Vorteil des Elektroautos drin. Beim verbrenner ist alles nur zum austauschen und erneuern.
Es gibt viele Punkte, die man nicht sieht oder sehen will, wenn man kein Bock drauf hat, oder sich mit dieser Materie nicht auskennt. Dieser Film ist schon einer der besseren, weil mit vielen richtigen Informationen bestückt. Trotzdem sollte man genauer Hinsehen und Kritiken darüber auch zulassen. Und das hat nicht mit irgend einem bashing zu tun, was sehr gerne von beiden Seiten betrieben wird.
Wichtig ist es Punkte wie verhalten im brandfall oder die entsorgung an zu sprechen. doch das bitte sachlich und fachlich bezogen und nicht einfach äpfel mit birnen vergleichen. Alles hat vor und nachteile. Wir sollen das beste aus beiden heraus nehmen und nicht gegen alles und allem drauf los bashen.
In Österreich crashte ein Resla Model S in frontal in einen Baum, das Auto brannte aus und wurde ineinem Container voller Wasser versenkt!
Das Pronlemnust, wie sich bei zerlegung heraus stellte war trotz des Vollbrandes unbeschädigt, lediglich eine Schutzfolid war angesenkt!
Was brannte dann?
Das von der EU geforderte Klimakühlmittel!
Genau das, welches bei Mercedes schon als Brandgefährlich erkannt wurde!
Das gleiche ist bei den meisten E Autobränden der Fall! Es brennt *NICHT* der Akku sondern das Klimakühlmittel!
Im übrigen gibt ss gut ein halbes dutzend Firmen die auf Altbatterien warten!
Das ist sehr gut für Mähdrescher geeinget
"Pronlemnust"?
"bei den meisten E Autobränden". Gibt es dazu auch eine Quelle?
@@dj_casio6052 Hier hab ich was gefunden. www.wiwo.de/unternehmen/auto/brandgefahr-brennen-e-autos-wirklich-oefter-als-diesel-und-benziner/24457024.html
keine ahnung ist mir eh wurscht mein auto ist 20 jahre alt, da kann die eu kühlmittel fordern was se wollen.
Der weiße Tesla am Schluss war kein Akku-Brand, sondern das neu vorgeschriebenen Kühlmittel der Klimaanlage hat sich entzündet.
Den Akku hat man später ausgebaut und der war unbeschädigt, obwohl das Auto komplett ausgebrannt ist. War ein Unfall in Österreich.
Lachhaft, wie negativ wieder berichtet wird. Wäre es andersrum, benzin wäre neu und akkus schon lange üblich, würde man sagen oh gott oh gott das ist ja viel zu gefährlich.
Also unterstützt du Kinder arbeiten?
@@Xdshydf keineswegs! Jedoch sollte hier differenziert werden. Es ist nicht so, dass jedes kg kobalt von Kindern aus einer grube geholt wurde. Laut internationalen statistiken sind etwas 15% des geförderten kobalt mit den illegalen Hütten in Verbindung zu bringen, in denen oftmals Kinderarbeit stattfindet. Da die Automobil hersteller sich dieser Problematik bewusst sind, kaufen beispielsweise bmw und tesla ihr kobalt nicht aus dem kongo(der einzige abbauort mit Kinderarbeit) sondern aus anderen herkunftslandern wie beispielsweise australien. Der öffentliche druck ist hier wichtig, da sich kein Unternehmen einen solchen image Schaden holen will und so Kobalt aus kinderarbeit nicht in batterien der autos eingesetzt wird. Aber dieser plumpe Vorwurf ist einfach undifferenziert und eigtl schon falsch.
@@Xdshydf Sie sollten sich mal überlegen, ob die lieferkette zu dsm akku in ihrem handy/Laptop offengelegt ist, da diese zwei Nutzungen einen deutlich größeren teil an der nutzung von Li Ionen Akkus haben. Da sehe ich eher das Problem, denn hier macht niemand druck die lieferketten zu veröffentlichen.
@@user-in1gn6fw2eab Stimme ich Ihnen voll und ganz zu
mega krass. nichtmal der vergleich zu einem Verbrenner wird gezogen. Bei 3:12 wird ohne sinnvolle Beschriftung argumentiert.
Wenn irgendwo mal ein Tesla brennt dann ist der überall in den Medien das im gleichen Zeitraum 40 Porsche abgebrannt sinnt muss allerdings nicht erwähnt werden . ( ich hab jetzt nur Porsche genannt weil die ähnlich viele Autos produzieren wie Tesla )
christian Hauser Naja die Problematik liegt eben auch darin, dass die Akkus bis zu 48 Stunden entzündet bleiben können - im Zweifelsfall würde dann nur die Option bleiben, das Auto in einem Wasserbad liegen zu lassen.
Sinnlos allerdings brennt ein Akku komplett ander als Benzin . Es kommt eher zu einem Schwelbrand .mit anderen Worten das Feuer greift nicht auf umliegende Fahrzeug oder Gebäude über . Man hat genügend Zeit das Fahrzeug zu verlassen . Es wird nicht innerhalb von wenigen Augenblicken aufbrennen .
@@sinnlos1494 Das ist doch Schwachsinnig das diese deswegen in den Medien stehen. Die Autolobby ist in Deutschland leider stark vertreten, deswegen muss gegen die wissenschaftlich erwiesernen sicheren E-Autos gebasht werden, mehr ist da nicht.
@@christianhauser2917 du hast wohl noch keinen akkubrand gesehen nehme ich an. Jeder Akku eine Explosion und das mal 6000:)
Richtig und auch daß Mercedes(Smart) es nicht mal schafft Bleiakkus sicher zu laden!
Es haben svhon dutzende Bleiakkus in Snarts geschmort womit das Auto einen Totalschaden erleidet!
Der Fahrakku jedoch hat war sicher!
8:14 Ernsthaft??? Experten reden von einer isolierten Löschlanze und im Beitrag wird eine unisolierte Löschlanze genutzt und dann gesagt, dass wäre zu gefährlich. Nee, klar. Höchst unseriöser Journalismus.
Leichter Li-Akku in der Stahlbox . . . Boeing Logik
Sie sollten wohl keine Berichte mehr produzieren...
Einen Bericht würde ich das nicht nennen... .
Man rechnet damit, dass Feststoffakkus in fünf Jahren Marktreife haben. In diesen Akkus befindet sich weder Lithium noch Kobald.
Lorenz Withöft korrekt. Toyota will schon im dritten Quartal diesen Jahres eine marktreife FSB vorstellen. 👌
Also zusammengefasst: E-Autos brennen zwar nicht so oft, aber wenn dann ist es viel aufwändiger. Selbe für Recycling. 10% sind giftiger Sondermüll. Ob das besser für die Umwelt ist?
Peinliche Sendung 😟
Man hätte auch noch erwähnen müssen das die Wahrscheinlichkeit eines Brandes bei einen konventionellen Antrieb mehr als 10 mal höher ist als bei einem Elektroauto.
No ist er nocht genau anders rum
@@labertal_agrar7593 Dann kannst du keine Wissenschaftliche Studien lesen.
@@labertal_agrar7593 Falsch. Risiko Verbrenner zu Elektro 32:1.
Das Wasserbad fürs Elektroauto ist glaub ich das sicherste
Das sieht sehr Umwelt freundlich aus ha ha ha wie lächerlich aber passt gut zum Irrenhaus Deutschland
Eigentlich spricht man Lithium wie ‚Litium‘ und nicht wie ‚Lizium‘ aus
The Technician Es gehen beide Varianten.
I-bo 8 Ja, das ist richtig. Etymologisch ergibt Lithium mit ‚t‘ aber mehr Sinn
@@thetechnician3386 KoMm MaL rUnTeR Wie Heißt der film du lelek
I-bo 8 ja gibt mehrere Varianten die eine Seite hat studiert und die andere Seite nicht.
Warum werden nicht Erdgas- Verbrenner mit Biometan gefördert?
Wo willst du den soviel Biomethan herbekommen ohne dafür riesige Monokulturen aus Mais zu bauen?
Und selber wenn, wäre es nicht Effizienter das Biomethan in einem GuD Kraftwerk mit 65% Effizienz zu verwenden anstatt in einem Verbrennungsmotor der Real auf der Straße nur um die 20 - 30% erreicht?
Weil das umweltbewusst, klimaneutral und smart wäre...
@@deathgun3110 Biogas kann man auch aus Reststoffen aus der Industrie, Lebensmittelabfällen und Fäkalien erzeugen - alles wertvolle Rohstoffe, die für die meisten nur bedeutungsloser Abfall ist, der in Massen anfällt. Rein nur Pflanzen zu verheizen würde kein Nachhaltigkeitskriterium standhalten (wie bei Biodiesel). Muss auch nicht gleich jedes Auto damit betrieben werden, würde reichen wenn nur ein gewisser Teil der Bevölkerung diese Möglichkeit in Betracht zieht (aber die vorgegebenen Interessen sind hierzulande leider scheuklappenhaft nur auf eine einzige Sache gerichtet)
@@DDF-fb7jv Es ist aber einfach faktisch nur ein sehr geringer Prozentteil, der damit betrieben werden könnte. Das hat Death Gun oben schon dargestellt. Ich verstehe also die Behörden, dass sie nicht den Leuten falsche Hoffnungen machen wollen, indem sie den zB den viel geforderten CARE-Diesel zulassen. Weil das eben keine großflächige, langfristige Lösung ist. Da verzettelt man sich in einer Illusion. Stattdessen ist das langsame Ausschleichen und der Umstieg auf BEV vernünftiger.
Es muss ja nicht nur Biogas sein. Es wäre auch Synthetisches Erdgas möglich, das durch Strom, Luft und Wasser erzeugt wird.
Ach ja, da braucht man ja auch wieder Strom... dieser kommt dann von den Windkraftanlagen die durch Leistungsspitzen abgeschaltet wurden.
Eine Solche Air to Gas Anlage ist in etwa so Groß wie ein 20 Fußkontainer.
Und man könnte für den Transport des Gases auch eine Infrastruktur verwenden, die es schon Bundesweit gibt... das Erdgasnetz....
Aber solche Ideen sind ja nur Hirngespinste...
Wahnsinn wie hier negativ geframed wird: Beispiel Rettungskarten. Die Feuerwehr fragt bei jedem PKW Brand nach dem Kennzeichen. Die Leitstelle schickt dann auf das einsatztablet genau die Richtige Rettungskarte. Das gilt für jedes Fahrzeug. Da von Bücher wälzen zu sprechen wenn man ein Relativ einfach vertständlichees Piktogramm erhält ist dezent übertrieben. Dieses Beispiel ist Exemplatisch für diesen Beitrag.
Die Akkus sind an sich Sicher: In kleinere Gräten
Die großen gekapselten Akkus der E-Autos sind aber tatsächlich sehr gefährlich! Selbst die Werksfeuerwehr bei uns sagt, dass man ein E-auto nichtmal 10 Tage lang stehen lassen kann um sicher zu sein, dass davon keine Gefahr ausgeht. „Man müsste den kompletten Akku vor Ort unter Schutzgas/ Luftanschluss demonstrieren ... Das ist allerdings praktisch nicht möglich“
3:10 Einfach mal nen Strich mitten in den Bildschirm malen ... tolle Qualitätsarbeit! 😑
Ein vollkommen bescheuerter Beitrag. Nichts als künstliche Panikmache! Früher hat man sich das sicher auch gefragt als das Pferd durchs Auto ersetzt wurde. Das Pferd lag tot auf der Straße, danach als Aufschnitt auf der Stulle; der Benziner erzeugte eben ein Feuerwerk. Und was brachte die Zukunft?!
Wo ist überhaupt der Vergleich, wie viele Verbrenner im Gegenzug abfackeln?? Und hier gibt es wesentlich mehr Probleme. Beispielsweise auslaufendes Öl oder Diesel, welcher in den Boden sickert. Bei Lithiumakkus entsteht nicht mehr als eine Lauge mit einem geringen Anteil Elektrolyt! Seit wann ist Salzlauge so tragisch?! K+S darf seine Plörre ja auch in Bäche einleiten... und das ist zudem noch Kalilauge, welche ökologisch gesehen deutlich potenter ist als Lithium!
Von Objektivität ist hier absolut NICHTS zu merken. Es ist schlichtweg Panikmache und Manipulation mit Halbwissen, die auf Halbwissen beruht.
Ja nur doof das es elektro Autos vor dem verbrenner gab
Der Verbrenner hat aber das Pferd ersetzt! Sonst hätten wir diese sinnfreien Diskussionen wohl nicht, wenn es vor 100 Jahren etwas stringenter verfolgt worden wäre.
8:35 Wenn dann haben die Akkus 600 bis 1000V Spannung und nicht Leistung! Und einen Metallstab in den Akku zu schlagen ist ungefähr so als würde ich den Benzintank mit einen Schweißbrenner zum ablassen öffnen.
Nein tatsächlich nicht. Leider gibt es hier häufiger ein Missverständnis: Die Akkus sind isoliert und haben keine Verbindung zur Erde oder zur Karosserie. Wenn man einen Nagel in den Akku rammt, hat man keinen Stromschlag zu befürchten. Die Technik ist sogar sehr effektiv, weil man die kühlende Wirkung direkt im Akku einbringt. Man verschlimmert die Situation auch nicht, weil im Akku ohnehin eine Kettenreaktion abläuft. Aber genau hier leigt das Problem: Falls die Lage falsch eingeschätzt wird, und der Akku eben doch nicht vom Brand betroffen ist und noch intakt ist, dann löst man mit der Lanze die Kettenreaktion erst aus. Deswegen ist die Löschlanze auch keine Standardtaktik.
Plump die Einblendung des Tesla Logos ...
Ist halt der Marktführer
riverrist
Ne, das diskreditiert Tesla.
BMW hat den i3 und Nissan den Leaf auch schon seit Jahren auf dem Markt... könnten sie genau so gut immer wieder BMW einblenden
@@Niklas_1E Das wäre dann so als würde man in einer Doku über Online Handel nicht Amazon, sondern Real einblenden.
Jeden Tag wandern Tausende einweg e-zigaretten mit Lithium ionen Akkus in Normalen Müttern
Das aufladen in einer Tiefgarage wird somit schnell zur hochrisiko Sache?
Das Lagern von hochexplosiven Stoffen (Benzin/Diesel) ist da nicht gefährlich?
Sieht man doch in jedem Film, das die Autos bei den kleinsten Remplern explodieren.
Handys und Laptops sollte man dann auch lieber draußen unter eine Plane lagern.
Grundsätzlich sollte man alle Elektrischen Geräte aus dem Haus verbannen. Entstehen doch die meisten Hausbrände durch ein defektes Elektrogerät.
Wie heißt das Streu in 5:30?
Ein E-Bike ist kein Fahrrad, sondern ein Motorrad, E-Motorrad um genau zu sein!
Denn ein Fahrrad wird mit eigener Muskelkraft betrieben, ein Motorrad mit einem Motor.
- Sorry, das musste sein. :-P
Bullshit
Da gibt es auch unterschiedliche Varianten, 1. 25KMH unterstützung 2. Bis 45kmh mit Kennzeichen und Helm Pflicht.
Die Aussage ist richtig! Wie so oft benutzen die meisten irgend welche Begriffe ohne den Hintergrund zu wissen. Pedelecs sind Fahrräder da man dort noch selber treten muss. Sobald man ohne zu treten fahren kann E Bikes also Kleinkrafträder oder mehr. Bestes Beispiel KTM Freeride E ist ein E Bike sieht so ein Fahrrad aus ich glaube weniger
Qutasch, Pedelecs funktionieren ohne, dass man treten muss. E Bikes unterstützen nur und sind damit Fahrräder. Deswegen auch keine Versicherungspflicht und Kennzeichenpflicht.
@@teacherella1338 Eher umgekehrt bei Pedelecs muss man treten damit der Motor greift.
E-Bikes kann man eigentlich alles nennen auch jene welche kein treten erfordern.
Inwiefern ist emobilität derzeit bitte noch nicht nachhaltig? Nachhaltiger als ein Verbrenner sowieso und da der akku im Schnitt das auto überlebt, also länger lebt als der pkw, kann ich mir nicht vorstellen, dass es ein großes problem sein soll, dass die eu Richtlinie erst ende das jahres erneuert werden soll.
Wie wird der Strom in der Zukunft erzeugt . ?? Wo kommen die Rohstoffe her . Wie hoch ist die effizienz eines Akkus bei Wärme und Kälte was passiert mit dem Sondermüll ?? Mit welchen Elektro facharbeitern möchte man das Stromnetz ausbauen da das Handwerk jetzt schon zu wenig läute hat
@@lars627 1. Ich hoffe mehr und mehr aus den reg. Energien. Dann wäre ein BEV der mit Abstand beste Weg!
2. Teils aus weit entfernten Ländern wie beim Verbrenner. Und man kann aus dem Akku fast Alles recyceln.
3. Ich weiß nur das die Effizienz des Akkus mit dem E-Motor, das Beste für die Mobilität ist, was es gibt.
4. Welcher Sondermüll beim Akku?
5. Die Netzbetreiber sind da ziemlich entspannt. Einfach mal anrufen. :)
@@MrAstiran zudem bleibt das Problem der Elektro Fachkräfte die es alleine nicht leisten können da dieser Job seit Jahren immer weniger Zuwachs erhält 😊. Zudem möchte ich nicht im e Auto stecken wenn der Akku bei einem Unfall beschädigt wird den die Feuerwehr kann nur bedingt und wenn nur mit sonderlöschfahrzeugen ran. Ebenfalls einfach mal bei einer Feuerwache in deiner Nähe fragen schaut nämlich schlecht aus
Also wenn der Akku das Auto überlebt, muss es wohl ein Tesla sein ;-) Spaß beiseite - nein, die Akkus sind die Teile, die vorher sterben werden - Verschleißteile an der Radaufhängung wegen des größeren Gewichts darfst mal nicht rechnen. Wäre also schlimm, wenn die Akkus länger leben als der Rest. Ja, von manchen neuen Herstellern hört man schon, dass sie sehr schnell zu rosten anfangen, aber das gilt nicht für alle Hersteller.
Deswegen fahre ich meinen Diesel weiter
Weil du lieber brennst? 😄
Es ist natürlich keine Aufgabe der Feuerwehr, die ausgebrannten E-Autos in der Mulde des Wechselladers zu versenken und abzukühlen.
Kleine Info am Rande:
Wir hatten im letzten Jahr zwei PKW-Brände (Benzinbetrieben). Einer wurde mit 400 Liter Wasser und der andere mit einem CO2 Feuerlöscher gelöscht. Bei einem E-Auto kommen wir da bei weitem nicht ran.
Mein Professor würde mich exmatrikulieren wenn ich Lizium statt Lithium sagen würde.
6:06 "viele der genutzten Rohstoffe" sagt eigentlich Garnichts aus. Lithium kommt überwiegend aus Australien und Nickel und Kobald sind in modernen LFP Zellen wie der Name sagt nicht enthalten.
An so ein paar Ecken merkt man dass der Bericht nicht wirklich besonders gründlich is... Also zb Punkt wärmbildkamera - seit wann genau is das eine spezial Ausrüstung? Oder der ganze reißerische aufzug...
Leider wieder mal viele Sachen einfach in einen Topf gehauen und falsche Schlüsse gezogen. Ja Akkus können brennen und dann auch intensiv. Gerade Akkus im Restmüll verursachen immer mehr Brände. Thema E Autos Feuerwehr (Ich bin GF in einer FFW) ein normaler PKW Brand ist kein Problem man sollte dies aber zugig durchführen. Wenn die Akkus zu lange extrem hohe Hitze ausgesetzt ist dann kommt es zu Probleme. Der Einsatz von Löschlanzen ist Fatal denn da schließt man ja den Akku kurz und dann kann man die internen Reaktionen kaum noch aufhalten. Wir nutzen zur Kühlung Sonderlöschmittel wie F500 was eine deutlich bessere Kühlwirkung als reines Wasser aufweist. Thema Rettungskarten wieder mal an der falschen Stelle gespart bei vielen FFs mit dem Tablet Nummernschild gescannt und über KBA die richtige Rettungskarte rausgesucht dauert keine Minute.
Bei einem Auto mit Verbrennermotor kann das Benzin/Diesel auch brennen und das ist dann auch schwer zu löschen
Falsch, benzin kann man ersticken...
Lithium brennt sogar Unterwasser.
@@MuMix61 Falsch Lithium kann nicht brennen. Es entsteht ein Kurzschluss, dadurch wird Energie freigesetzt und diese Energie wird in Wärme an die Umgebung abgegeben.
Ein E-Auto ist schwerer zu löschen, da solange der Akku entladen wird noch Energie freigesetzt wird, jedoch ist das nicht Zielführend. Einfach auf die Umgebung herum kühlen und ausbrennen lassen, fertig.
Ein Verbrenner ist klar leichter zu löschen, jedoch kann es aufgrund der auslaufenden Öle und Treibstoffe zu einer leichteren Ausbreitung des Brandes führen.
Was besser ist muss jeder selbst Entscheiden, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit eines Brandes bei einem Verbrenner ungefähr 20-Mal höher.
@@W0lfey Falsch Lithium kann sehr wohl brennen, es kann sich sogar mit Luft selbst entzünden und reagiert mit sehr vielen Materialien sehr heftig.
W0lfey in Lithium-Ionen-Batterien ist kein elementares Lithium verbaut gerade weil es so reaktiv ist.
Lithium ist eines der reaktivsten Metalle überhaupt.
Diesel brennt schon mal ganz schlecht - schon mal Heizöl angezündet? Benzin brennt etwas leichter - aber ist auch wie Diesel recht einfach zu löschen - mal gelöscht, braucht es von Außen Energie um wieder es zu entzünden - Früh genug erkannt, reicht auch ein Pulverlöscher aus. Bei den Akkus sieht das Ganze eben doch anders aus - 72 h kühlen ist da angesagt. Was da dann frei wird, ist wieder eine ganz andere Sache. Hast du schon mal gesehen, dass sich dein Gasfeuerzeug von allein entzündet hat? Das Gasgemisch brennt noch leichter als Benzin ;-)
"Die Ladetechnik nicht auf Schuss ist" Habe schon viel Blödsinn gehört... Aber das toppt so einiges XD
Dann erklär mal wie das Teil feuergegangen hat
@@leonmallon5264 ich weiß ja weder welche Zellen und Technik verbaut wurde. In der Regel gab es da bestimmt einen Fertigungsfehler. Zelle mechanisch beschädigt... oder eine schlechte Verbindung. Ich hab schon 2 beschädigte Zellen aus unterschiedlichen Daimler Akkus entdeckt (hier war es eindeutig ein Fertigungsfehler der beim Zusammenbau der Module entstanden ist)
Das ein defektes Ladegerät einen Akkubrand auslöst.... naja ich weiß nicht. 😅
Das mit der Ladetechnik ist m.M.n. ungenau formuliert. Durch Korrosion beschädigte Zellverbinder können eine thermische Überbelastung in der Batterie verursachen. Dann muss aber das BMS reagieren und die Hauptschütze müssen abfallen.
Evtl. Fehler im BMS?
@@johannaltmann6241 Jap das kann sein. Es werden ja nicht alle Zellen thermisch überwacht. Bloß nur ein Teil davon.
Das Fahrzeug in Bad Aibling war ein Kleintransporter von Streetscooter, das Modell Work L Pritsche. Mit Kofferaufbau werden die auch bei der Deutschen Post / DHL Group eingesetzt, ebenso wie das Modell Work XL, das in Kooperation mit Ford gebaut wird. Beim Modell L gab es bei der Post leider bereits zwei Brände. Diese konnten auf defekte Zell Separatoren zurückgeführt werden, die einen Kurzschluss im Batteriepack erzeugt haben. Bei den Separatoren handelt es sich übrigens um zugelieferte Teile von BMW.
Habe aus dem Bericht entnommen, dass e Autos total sicher sind und die so selten brennen, dass die Feuerwehr nicht mal weiß wie man gezielt vorgeht. Da bin ich beruhigt wie sicher die Autos sind
Den Brand eines 50€ Hockerboards in einem Bericht über E-Autos zu zeigen ist unseriös. Glücklicherweise verbauen ja die Hersteller alle Leitungen für Airbags usw. Genau an den selben Stellen. Warum nur können Sie das bei E-Autos nicht? Das zeigt ein gutes Beispiel an dem von VW schnell zusammengeschusterten E-Golf, der ja total repräsentativ ist.
Jetzt, da BMW 1900000 Dieselfahrzeuge wegen Brandgefahr - die übrigens in Korea schon für BMW zu Strafzahlungen geführt hat - zurückrufen muß und sogar schon die AutoBLÖD drüber schreibt, rückt dieser Beitrag das Weltbild wieder zurecht 🙈🤣
Ich bin absolut kein Unterstützer der Elektroautos, aber auch keiner der nichts gegen den Klimawandel machen möchte. Schade ist leider das nicht viel über alternative Kraftstoffe überlegt wird, beispielsweise Wasserstoff, Erdgas CNG, welches auch Biomethan sein kann, für den Diesel gab es auch schon eine wahnsinnig interessante Weiterentwicklung, habe mich damit leider nur noch nicht sehr damit auseinander gesetzt. Für mich war Wasserstoff und Erdgas das effektivste, was schon da ist, halt letztendlich nur nicht angenommenen wird. Zum Beispiel fahren Verbrenner mit Biomethan (Erdgas) deutlich eher klimaneutral, als einem Elektroauto, dass erst deutlich später klimaneutral unterwegs ist. Ich habe leider keine genauen Zahlen, da es zu viele Studien dazu gibt und keine irgendwie ansatzweise auf das gleiche kommen. Die Elektroautos sollen gerne Weiterentwickelt werden, aber momentan sind sie nicht reif genug. Alternative Kraftstoffe helfen uns schneller und effizienter zu unseren Zielen zu kommen. Und für alle die Fridays For Hubraum kennen, bitte schaut auch an, wofür sie eigentlich sind. Es sind natürlich auch PS Junkies darunter, die ihr Hobby (ihr Leben) verteidigen wollen, aber sie wollen nicht im Weg stehen und zusehen wie alles von uns zerstört wird. Nur soll der Verbrenner erhalten bleiben. Ich könnte mir auch keine Welt vorstellen wo mein Unimog 406 kein Futter mehr bekommt und bei Treckertreffen zu glänzen. Es scheitert nur an fehlender Kommunikation bei so vielem heutzutage und beim Thema Klimawandel ist es dasselbe, alle wollen dasselbe, nur jeder will seinen eigenen Weg und blendet die anderen aus. Wenn nicht alles gut geschrieben ist entschuldige ich mich, Fehler können mir auch passiert sein, liegt einmal daran das es gerade 4:20 Uhr ist, hoffe ihr versteht nur wie ich das alles meine bzw. sehe und das ihr villeicht auch Neugierig werdet und andere Seiten mit unterstützt. Hier auch nochmal ein Link für die Gewinnung alternativer Kraftstoffe.
ruclips.net/video/-yLHCMnSs9Q/видео.html
Im Verhältnis brennen Verbrenner viel häufiger.
Dachte ich mir auch. Es gibt soviele Statistiken darüber. In allen ist eines klar: Elektro Autos brennen im Verhältnis viel weniger.
16:27 gab es kein Video, das auch zum gesprochenen Text passt? Oder war es gewollt, falsche Tatsachen zu suggerieren?
Ich habe mir ein Akku Pack für meine Foto Voltahik Anlage mit LiPo Zellen gebaut. Ich habe mir gegen Brände ein Automatisches Löschsystem mit einem Mittel entwickelt das im fall wenn die LiPo Akkus sich entzünden die Zellen Selbständig Kühlen und Löscht. Auch wenn nicht sofort alle Zellen Feuer fangen und Später noch Zellen hoch gehen besteht keine Gefahr für die Umwelt. Das kann man auch ohne viel Aufwand für E-Autos umsetzten für wenig Geld.
12:04 Erstmal nein. Akkus werden nicht verbrannt und eingeschmolzen sondern geschreddert, vorsortiert und chemisch aufgetrennt. Graphit ist dabei aber von geringer Bedeutung, weil das ist auch nur Kohle. Was wird im Kohlekraftwerk verbrannt?
Natürlich muss eine Sendung die kontorvers heißt zu so einem Ergebnis kommen
Nutze seit 1999 Li-Ion-Akkus, JVC DV3. Der einzige Akku der sich jemals merkwürdig verhalten hat war ein mutmaßlicher Samsung-Akku für das S3; der wurde "dick". Nun zu den Autos... Was ist eigentlich aus der Brand- und Vergiftungsgefahr durch r1234yf geworden?
Hauptsache: „Akku ist explodiert“ ...ah sehr gut informiert. 😂😅
Erdbeben sind auch Sicherheitsprobleme für die Feuerwehr - lol
hierzulande wohl kaum
@@EnjoyFirefighting Genau. Mindestens so wahrscheinlich wie ein brennendes E-Auto.
@@carsten-007d6 äh ne das ist tatsächlich ein Problem; Musst erstmal eine Feuerwehr finden die einen Abrollbehälter hat der dann geflutet werden kann
@@carsten-007d6 Sorry aber dass ist Blödsinn es gibt einige fälle in dem ein E-Auto ohne jeden Grund zum brennen anfängt
@@999dome ohne Grund passiert nichts auf dieser Erde. Autobrände sind auf technische Defekte zurück zu führen oder auf Unfälle. Bei Verbrennern genauso wie bei BEVs. Letztlich ist das Risiko für den Menschen entscheidend. Und das Risiko bei einem Erdbeben verletzt zu werden Schätze ich ähnlich hoch ein, wie bei einem Autobrand (Verbrenner oder BEV) verletzt zu werden.
Frage.... Warum schmeißt man das Auto in einen Stahlkontainer mit Wasser? Dass das Wasser Sondermüll ist - klar.
Der Stahlkontainer alleine hätte auch gereicht... Kann ja nix passieren falls es sich wieder entzündet.
Am besten nen geschlossenen Container - luftdicht.
Ohne Wasser brennt es noch lange in dem Container weiter also warum brauch man überhaupt einen Container ? Du weißt schon, dass der Akku beim verbrennen seinen eigenen Sauerstoff produziert? Und jetzt denk mal darüber nach was es bringt diesen luftdicht abzuschließen, wenn sich das Brandgut selbst mit Sauerstoff speist ? Richtig gar nichts. Und wenn du ihn zusätzlich noch verschließt ( und dann noch mit Wasser darin) entsteht hübscher Wasserstoff, der sich sammeln kann und schön explodiert. Mal bitte informieren.
Sie haben doch am Anfang die Lösung selbst geliefert.... so n Kies Sand streu Granulat Ding was brandhemmend ist
Asbest als Akkumantel🤔 wär doch ne top Idee
In Bayern braucht man eh keinen zu dem Thema befragen. Neues wird hier eh nicht gern gesehen. Es ist eine neue Technik und da gibt es eben noch solche Probleme. Wird sich ändern. Aber ist ja klar dass man solche Interview im Texas von Deutschland führt.
@@heinrichhertel8178 Ja das grundsätzliche Prinzip, das war 1970.
Wie sieht das eigentlich mit Akkus aus, die als Energiespeicher in privaten Kellern stehen? Wenn so ein Teil brennt, wie bekomme ich das wieder aus? Ich kann die ja nicht im brennenden Zustand abschrauben und in eine Wasserbad werfen, wie man das E-Autos macht.
viel wasser und feuerwehrschlauch. musst halt den keller fluten. bringt nix
Gar nicht verbauen so einen schrott
9:56 Da so ein Ungetüm in keine Tiefgarage passt und dort sowieso ein einzelnes Auto alle anderen in Brand setzen wird ist zu empfehlen, gleich die ganze Garage randvoll mit Wasser aufzufüllen ;-)!
E-Bike in dem Alter für was
Mobil zu sein
Fett zu werden
Zum Hipstern, passend zum Oliba
Waren die Akkus bei den Tests auch geladen, glaube nicht.
Klar waren diese, die Hersteller achten auf die Sicherheit. Hat schon einen Grund warum Tesla die mit Abstand sichersten Autos herstellt.
@@W0lfey aha, aber trotzdem. Ich Brauch sowas nicht.
@@W0lfey Vergleich die mal mit anderen Autos dieser Preisklasse dann sieht das anders aus
@@Mirreichts75 mußt ja nicht, noch nicht!
Tatsache ist, pro gefahrene Milliarde km brennen 2 Teslas und 90 Verbrenner, was der Bezeichnung eine neue Bedeutung gibt!
In Sachen Brand sind E Autos 45 mal sicherer!
Lithium Ionen Batterien sind immer zu ca. 20% geladen, da bei Tiefenentladung eine Schädigung der Batterie folgt
Nein Danke, ich fahre weiter Diesel 👍👍👍
edd dlgr Viel Spaß mit den höheren Kosten, der schlechteren Sicherheit und dank dem Klimawandel mit den Milliarden von Klimaflüchtlingen, die in sehr wenigen Jahrzehnten zu uns strömen werden, weil man dort nicht mehr leben kann
In dem die Gefahr zu verbrennen 45 mal höher ist als im E-Auto! Komisch, dass nie über brennende Verbrenner berichtet wird.
Informatik Basics E-Autos sind dadurch das nicht einmal 50% der Energie aus erneuerbaren Energien kommen und die Batterien extrem umweltschädlich sind und zudem eine neue Infrastruktur geschaffen werden muss mit Sicherheit nicht umweltfreundlich! Zudem werden so viele Milliarden in diese drecks Dinger subventioniert weil sie sonst überhaupt nicht mit dem Diesel mit halten können.
Ich denke die Politik sollte einfach Kleinwagen stärker subventionieren und dafür größere stärker zu versteuern dann kann der Diesel Durchschnittverbrauch von 8,5 Liter ganz einfach auf unter 7 Litern gebracht werden und man spart schon fast 20% der C02 Emissionen ein!
Exakt das sollte erreicht werden. Glückwunsch :)
@@commander8275 Nein, wie kommen Sie auf diesen Wert?
Die Wahrscheinlichkeit ist beim E-Auto niedriger.
Beim E-Auto hab ich vielleicht noch etwas Zeit mein Auto auszuräumen,
Wenn ein Verbrenner brennt, dann geht das unglaublich schnell, da stehen die Feuerwehren meist immer bereits vor komplett in Flammen stehenden oder ausgebrannten Fahrzeugen.
Wieso war mir klar, dass da ein StreetScooter gebrannt hat? 🤣
Warum zum Teufel redet man von Zukunftsmusik wenn man Sekunden zuvor noch das führende Unternehmen in Deutschland interviewed hat und dort Recycling raten von über 90% heute schon normal sind! Wir brauchen auch keine Quoten in der Politik das Recycling von den Akkus ist so unfaßbar profitabel das sick Unternehmen darum schlagen werden.
Es sind nicht die e Auto Akkus das Problem, dort sind die Stoffe so reichlich vorhanden das Recycling easy möglich ist.
Das eigentlichen Problem sind die ganzen Kleingeräte vom Anfang bei denen es eben oftmals günstiger ist die resourcen wieder aus dem Boden zu holen anstatt zu recyceln.
Wer ist jetzt an der Regierung? Geändert hat sich wohl nichs. Man ist gerade zu sehr mit neuen Verbotsgesetzen beschäftigt.
Ganz einfach mit dem accumist. Zu hause laden nie über nacht u. Nur wen der besitzer anwesend ist laden nur wenn kontrolle möglich .Also niemal die accus u. E geräte alleine laden lassen.
"Zu groß die Sorge von Negativschlagzeilen?" Der öffentlich-rechtliche Rundfunk macht doch seit Jahren nix Anderes als negativ über die E-Mobilität zu berichten. Und selbst wenn die Aussage nicht negativ ist wird im Nachsatz doch noch ein Minuspunkt mit eingebracht.
Wer finanziert solche Beiträge? Die Petrolobby? Die deutsche Automobilindustrie die Angst vor der Wende hat?
Liebes BR-Team,
Tut mir leid aber der Beitrag ist einfach nicht gut recherchiert. Die Brandbekämpfung bei Elektrofahrzeugen ist ein Problem aber nicht weil man dafür eine Wärmebildkamera braucht. Generell ist die Problemdarstellung von FW und Recyclinghof äußerst unspezifisch. Werte und Zahlen wie „bis zu 72 Stunden um genau zu sein“ wo kommt dieser Wert her? Und Löschwasser ist abgesehen vom Elektrofahrzeug, das da gelöscht wird immer als kontaminiert zu betrachten. Usw.
Schon wieder? 🙄
Was glaubst du, schau dir mal "Die Story" an, ob MDR, BR oder WDR - seit 3 Monaten nur gegen die Elektroautos. Und trotzdem hat Tesla die meisten Autos in Europa verkauft:)
@@marcusbiller867 trodsdem werde ich mir keinen Tesla kaufen. 😁
Fabian F. Mit deiner Rechtschreibung könntest du es vermutlich auch nicht
@@iMin00 Traurig wenn man im Internet einen auf seine Rechtschreibung "hinweist"
Gerichtsvollzieher ! Naja es gibt einen Unterschied zwischen einer orthografischen Faulheit im Netz und dem simplen Fakt, dass man es grundsätzlich nicht beherrscht