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DIESELPEST und LUFT - wir brauchen Hilfe | S23E06 | Einen Sommer Segeln in den schwedischen Schären

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  • Опубликовано: 12 янв 2024
  • Von Kalmar geht es in ein traumhafte Ankerbucht - und gleich wieder raus: der Anker slippt und der Motor spinnt immer noch. Beim Einlaufen vor Oskarshamn geht der Diesel wieder aus und wir retten und unter Segeln nach Ernemar. Diagnose: Dieselpest. Wir sind gefangen im Schären Paradies.
    In Skandinavien, genauer gesagt in Schweden, liegt eine der faszinierendsten Segeldestinationen Europas: die Schären der Ostsee. Dieses einzigartige Segelrevier erstreckt sich von der Nordsee bis zur Ostküste Schwedens und bietet unzählige Möglichkeiten für Abenteuer und Entspannung.
    Mit einer Dehler-Yacht, einer Optima 106, starteten wir unser Segelabenteuer von Grömitz aus über Kalmar, in Richtung Stockholm. Das Meer und der Wind in den Segeln versprachen eine unvergessliche Reise. Sie führte uns vorbei an Dänemark und durch die traumhaften Süd- Schären, die unseren Weg auf der Ostsee säumen.
    Während unseres Segelurlaubs erlebten wir das echte Bootsleben - Ankern in malerischen Ankerbuchten, das Setzen der Segel bei frischem Wind, und das Beobachten des Meereslebens. Unser Segelvlog dokumentiert unsere Segelabenteuer und die einzigartigen Momente auf See.
    Der Ostseetörn führte uns durch den atemberaubenden Schärengarten, wo Inseln und Ankerbuchten unsere Segelroute säumten. Die Natur in dieser Region ist einfach überwältigend, und wir genossen das Freiheitsgefühl, das uns das Segeln auf der Ostsee schenkte.
    Wir teilten unsere Erlebnisse in einem Videotagebuch, in dem wir das wahre Schiffsleben und die Schönheit der Ostsee festhielten. Es war eine Reise voller Höhepunkte, von der Erkundung einsamer Ankerbuchten bis hin zu den Begegnungen mit Gleichgesinnten auf See.
    Inspiriert von Segelvlogs wie "NoBullshitJustSailing," "Blue Horizon," "Sailing Uma," "Sailing La Vagabonde," "Segeljungs," "X-Trip," "Bootsprofis," "Freiheitssegler," "Wirsegeln," "AnnaundMalin," "SailingManatee," und "SailingInsieme," ließen wir uns von ihren Abenteuern inspirieren und teilten unsere eigene Segelgeschichte in der faszinierenden Welt der Ostsee.
    #segeln
    #segelreise
    #segelboot
    #Reisevlog

Комментарии • 42

  • @gunternebocat4124
    @gunternebocat4124 6 месяцев назад +2

    Was ich über meinen Motor weiß, hab ich alles auf die harte Tour gelernt - hart wie die Böschung im NOK, auf der wir hingen wegen Wasser im Tank. Aber es ist nie genug. Was ich hingegen sehr empfehlen kann, ist ein Handloch am Tank, durch das man reingucken und reingreifen kann. Das Öffnen und Inspizieren dauert bei uns noch nicht mal 10 Minuten. Ich hol jedes Frühjahr den Dreck aus dem Tank, das hat mir bisher Diesel-Ärger erspart. Und ein Schauglas in der Leitung vom Tank zum Motor trägt auch sehr zu Beruhigung bei. LG Günter

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  6 месяцев назад +1

      Moin Günter. Das Handloch hab ich durch ein USB Endoskop ersetzt. Mal sehen wir das geht ...

  • @buschel8723
    @buschel8723 7 месяцев назад +2

    Vielen Dank für das tolle Video, Daumen geht natürlich hoch! Um auf Deine Frage zu antworten; Meiner Meinung nach sollte jeder Skipper, insbesondere wenn er auch der Eigner seiner eigenen Yacht ist, die grundlegenden Dinge einer Motorenwartung selbst erledigen können, insbesondere den Tausch der Kraftstoff-Filter & Entlüftung des Systems, Impellerwechsel, Ölwechsel, Kontrolle/Tausch des Keilriemens, Luftfilter und so. Dazu kommt, auch mal Gas- und Kupplungszug tauschen zu können und vor allem die nötige Reserve auch an Bord zu haben. Dazu gehört auch, sich mal Gedanken über die Sofortmaßnahmen bei Kühlwasserproblemen (Gegenspülen bei verstopftem Ansaugstrang etc.) oder darüber was man tun kann, um die Gefahr eines Wasserschlags zu verhindern wenn der Motor mal nicht anspringt (das berühmte orgeln = Seeventil zu!). Mehr fällt mir grade nicht dazu ein... 🙂 Es hilft jedenfalls sehr, so viel wie möglich am Motor selbst zu erledigen und sich das wenn nötig auch entsprechend erklären zu lassen. Finger weg von Dingen, von denen man (noch) keine Ahnung hat! Ich selbst würde mich im Moment z.B. noch nicht trauen, die Ventile einzustellen oder die Injektoren zu tauschen. Da würde ich erst mal einem Profi über die Schulter schauen wollen. Zum Thema Dieselpest; Ich habe das auch schon hinter mir und habe nun eine ordentliche Revisionsluke in den Tank eingebaut sowie einen kleinen Inline-Filter direkt hinter der Ansaugleitung verbaut. Sollte der Motor also nochmal Dreck ansaugen, sitzt der zuerst zu, ist aber auch in 5 Minuten getauscht und kostet nur wenige Euro. Den Topf des Wasserabscheiders (Dieselvorfilter) habe ich getauscht, der ist nun aus Glas und ermöglicht so eine optische Kontrolle vor jeder Fahrt. Zum Winter mache ich nun den Tank leer und vermeide so das Altern des Diesel. Bei einem Jahresverbrauch von ca. 60 Litern (wir sind ja Segler) und 150 Litern Tankvolumen bleibt es sonst nicht aus, dass du schlechten Diesel im Tank hast und Dieselpest bekommst. Nach ca. 6 Monaten fängt das Zeug an zu zerfallen. Getankt wird seit dem nur noch Ultimate von Aral. Das hat keinen Biodiesel drin und beugt so auf "natürliche Weise" der Dieselpest vor. Ganz vermeiden wirst du die Gefahr aber auch damit nicht.

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад

      Danke für deinen ausführlichen Kommentar! Das meiste davon konnte ich mir bislang aneignen, einiges aber noch nicht. Aber ich gebe dir vollkommen Recht: je mehr man an der Maschine machen kann, desto sicherer wird man. Aber der Weg dahin ist sicherlich mit etwas Gedult und etwas Know-how-Transfer gespickt. Ich kenne Skipper die jahrelang unterwegs sind und außer ihrem Zündschlüssel nicht viel kennen. Beim Diesel im Tank gehe ich den umgekehrten Weg: ich lasse ihn im Winter immer vollgetankt. Als die Dieselpest im Tank bei uns behandelt wurde kamen 6 Liter Wasser zum Vorschein!!!!
      Die Bakterien der Dieselpest wachsen nur in der Grenzschicht zwischen Wasser und Diesel. Darum versuche ich (Schwitz-)Wasser zu minimieren. Ob es hilft? 🤷🏻‍♂️

    • @buschel8723
      @buschel8723 7 месяцев назад +1

      @@segelnmianjo wie groß ist euer Tank und wieviel verbraucht ihr im Jahr? Wenn du den Tank 1x im Jahr leer fährst, passt das. Ich habe es die ersten 5 Jahre auch so gemacht, dann saß alles komplett zu. Die letzte Saison hatte ich dann immer nur 20-30 Liter im Tank + 20 im Kanister. Das hat gut funktioniert. Durch die Luft im Tank und die damit verbundene Kondensation kamen am Saisonende ca. 0,2 Liter Wasser zusammen. Schleim hatte sich keiner gebildet, ich nutze aber auch zusätzlich ein Additiv.

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад +1

      @buschel8723 Klar. Ich hab 60l drin und den fahre ich bis Juni einmal leer. Und gegen Dieselpost kommt im Herbst (und bei jedem Tanken) Grotemar dazu.

  • @Sailing_Zerberus
    @Sailing_Zerberus 7 месяцев назад +3

    Moin trotz Widrigkeiten schönes Video, ja natürlich ist es besser wenn man sich technisch auskennt und solche Dinge selber erledigen kann nur nicht jeder ist Techniker ich kann jedem da ich von Beruf Techniker (Maschinenbau) bin nur den Rat geben sich nach und nach selber wenn das Boot im Winterlager oder im Hafen liegt mit so ziemlich allen technischen wichtigen Dingen an Bord zu befassen so etwas hilft immer.
    liebe Grüße und immer eine Handbreit 👍natürlich Abo.

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад +1

      Moin. Dickes Danke!!!
      Wobei der eher nicht technisch vorgebildete Skipper - so wie ich - auch gern mal kompetente Nachhilfestunden von anderen Segelern anfordern darf/sollte. Da wird die erste Scheu vor dem komischen Eisending unterm Niedergang gemildert. 😃
      Handbreit....

    • @Sailing_Zerberus
      @Sailing_Zerberus 7 месяцев назад +2

      ​@@segelnmianjo ok,kann ich verstehen ich mache auch öfters technische Videos vielleicht ist ja das eine oder andere für dich mal dabei und kann dir dabei helfen.

  • @thomasbenning8901
    @thomasbenning8901 7 месяцев назад +3

    Es hilft, zu verstehen wo das Problem liegt. Selbst reparieren scheitert oft einfach an den verügbaren Werkzeugen. Wenn man die Maschine erst mal durchgewartet hat und sie weiter pflegt, laufen die sehr zuverlässig.

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад

      In der Tat - geht es ans "Eingemachte" ist die Bord-Werkzeugkiste schnell überfordert.

  • @Alex-ho9xw
    @Alex-ho9xw 7 месяцев назад +2

    Tolles Video, vielen Dank fürs Teilen, ich wünsche euch eine Weiterfahrt ohne weitere Vorkommnisse. Vorallem aber eine schöne Zeit. So mutig meine Älteste an die Matte zu lassen wäre ich nicht gewesen 😂 LG von der Fuchur auch eine Dehler 34 Alex

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад +2

      Hi Alex. Die Fuchur 🤔 kann es sein das ich euch schon mal bei uns in Grömitz gesehen habe?
      Das mit meiner Ältesten ist kein Problem, du müsstest mich mal heute sehen. Letztes mal hat meine Frau geschnitten: 😳😪

    • @Alex-ho9xw
      @Alex-ho9xw 7 месяцев назад

      Ne in Grömitz waren wir noch nie. Wir liegen in Hindeloopen. Und segeln immer im Ijsselmeer oder der Nordsee. Die Ostsee ist leider von unserem Wohnort zu weit weg. Wir wohnen in der Nähe von Koblenz am Rhein. Liebe Grüße Alex

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад

      Dann kenn ich dich vlt aus der FB-Gruppe. Irgendwas "klingelte" bei mir. (Oder ich muss den Eierlikör am Nachmittag weglassen) 😉

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад

      Dann mann zu.... Kommste auf'nen Sherry bei uns rum. 👍

  • @grandpahemah506
    @grandpahemah506 7 месяцев назад +3

    Wenn man weiß , wen man anrufen kann, reichen eher rudimentäre Kenntnisse vom Motor 😊

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад +1

      Hat ja nicht jeder so einen Bruder wie ich... 😉

  • @maxifenix9979
    @maxifenix9979 5 месяцев назад +2

    Ich habe bei PP in Maasholm einen 3tägigen Kurs in Sachen Dieselmotor gemacht.

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  5 месяцев назад

      Sicherlich die beste Art sich dem Metallklotz unterm Niedergang zu nähern....

  • @johannamarlen
    @johannamarlen 7 месяцев назад +4

    Es war wirklich sehr nervenaufreibend, so viel Mechaniker an Bord und doch sind sie am Ende verzweifelt von Bord gegangen. Es ist schon kein gutes Gefühl, wenn selbst die Profis nicht mehr weiter wissen. Trotzdem haben wir unseren Humor nicht verloren und das Beste draus gemacht. Mittlerweile habe selbst ich einen Plan, wie das olle Ding funktioniert.😂Wir sind jetzt auf jeden Fall fit darin, wie der Motor funktioniert und kennen ihn in- und auswendig. Es kann also die nächste Saison nicht mehr viel schiefgehen🥰

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад +1

      Du warst die mental stabilste von uns wenn der Motor mal wieder streikte. 💪😘

  • @olafmewes7384
    @olafmewes7384 6 месяцев назад +2

    Hej igen från Höga Kusten! Meine Kenntnisse reichen über Öl, Filterwechsel und Glykolwechsel nicht hinaus. Leider! Ich hab auch das Problem, daß wenn mein Yanmar 'ne Weile gestanden hat, schlecht anspringt. Läuft dann aber wie 'ne Schweizer Uhr. Da ich fast alles segel, Jahresverbrauch 12 bis 14 Liter, ist der 40 Jahre alte Motor eigentlich wie neu. Vermutlich läuft der Diesel zurück und muß dann erst wieder ran gepumpt werden. Aber warum? Gibt keine Leckgage. Muß mich im Frühjahr nu endlich mal ran machen. Heute Morgen hatten wir 32 ° - , haben den kältesten Winter in meiner Lebenszeit (62), dauert wohl noch. Aber man sowas ja auch machen, wenn das Boot bereits im Wasser liegt. 😁

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  6 месяцев назад

      Moin Olaf. Oh Mann, das ist kalt! Behalte die kalte Luft bei euch da oben, brauche ich nicht! 😉
      Das mit dem zurücklaufendem Diesel passiert ja schon ohne sichtbare Leckage wenn er nur minimal Luft zieht. Haste ja bei mir gesehen: nur das die gebördelten Enden der Leitungen etwas Spannung hatten reichte. Ich bin froh das es jetzt dicht ist. Ich werde im März noch eine elektrische Diesel-Förderpumpe hinter dem Zank verbauen. Haben mir Motorenmechaniker als Tip gegeben. Setze den Ansaugtrackt unter Druck. Dann siehst du jedes Leck sofort und er springt immer an.

  • @SY-Janica
    @SY-Janica 7 месяцев назад +2

    Hi, das war aber viel Ärger mit dem Motor. Tja, ich hatte sowas auch schon und war fast verzweifelt. Inzwischen weiß ich viel mehr über das gelbe Monster da unten drin. Ich bin aber auch kein Motortechniker. Ich kann Filter wechseln, Leitungen auch. Impeller sowieso. Und wenn mal was undicht ist, kann ich auch ne Dichtung tauschen. Keilriemen wechseln, Anbauten wie Anlasser und Lichtmaschine tauschen…… aber dann hört es auf. Ich vertraue mich dann auch gerne dem Servicetechniker an.
    Manche sagen, du musst alles selbst machen können als Segler. Ja, tja, das wäre ideal. Aber meistens ist das nicht realistisch. Du müsstest demnach Schlosser, Elektriker, Rigger, Segelmacher, Bootsbauer und wer weiß was noch sein oder zumindest rudimentäre Kenntnisse von all den Gebieten haben. Wer hat das schon? Ich Segel in der Freizeit, es ist nicht meine Hauptaufgabe. Achso, mache eben doch viel selbst, bin Elektriker. Aber alles hat seine Grenzen.

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад +1

      Moin.
      Das ist ja eigentlich auch schon fast das ganze Programm, das du da drauf hast. Ich glaube auch das der Skipper sich mit den Anbauteilen am Motor auskennen sollte. Aber das ist ja auch, wie du schreibst, schon ein Mordsprogramm.
      Gut finde ich, sich erst mal mit den "Vorgängen" beim Motor anzufreunden: Dieselzufuhr, Luft und Injektor. Kühlung und Schmierung. Das hilft dann einen Fehler einzugrenzen und zu finden.
      Aber ist halt immer nur der notwendige, unliebsame Kumpel vom Skipper. Segeln ist schöner.

    • @SY-Janica
      @SY-Janica 7 месяцев назад +1

      @@segelnmianjo ja, natürlich, segeln ist schöner. Ich achte dennoch extrem drauf, das ich mich mit dem Motor sicher fühle. Einmal war ich bei viel Welle und Wind in der Situation, das Harald, so heißt der Motor, aus ging. Das passiert mir nicht mehr. Heute weiß ich, Harald startet und läuft. Auch in Zukunft, also Ende März, nach 6 Monaten Winterlager….. Ich weiß es jetzt schon. Er wird einfach laufen.
      Der Motor ist sowas wie ein Sicherheitssystem an Bord. Ich sorge dafür, ob mit Hilfe oder selbst was ich kann, das ich ein gutes Gefühl habe. Er ist genauso wichtig wie ein ordentliches Rigg und intakte Segel. Im Notfall MUSS er einfach anspringen.
      Hey, und wenn du dich mit viel Liebe um den lauten Burschen da gekümmert hast, wirst du jedes Mal lächeln, wenn er einfach nur an geht. Glaub es. 😀

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад +1

      Dann fange ich heute abend mal damit an, meinem Moped einen Namen zu geben. 😅

  • @janszustak1338
    @janszustak1338 6 месяцев назад +3

    Ich weiss nur, dass der Motor irgendwo hintten ist auf meinem Boot. Glaube ich.

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  6 месяцев назад

      Danke für dein Feedback. Er ist AUF dem Boot? 🤔😳

  • @user-md7ex9ml2w
    @user-md7ex9ml2w 7 месяцев назад +3

    Gibt es eigentlich noch weitere Folgen? Ich kann leider auf RUclips nichts finden. Es war sehr schön bis hierher auch mit den ganzen Motorproblemen! Zu deiner Frage bzgl. der Kenntnisse vom Bootsmotor ist meine Meinung, dass jeder Skipper mal ein Seminar mitgemacht haben sollte, um ein Grundverständnis aller Problem zu haben, die auftreten können. Dann kann man sehr viel selber reparieren auch mit einfachen Bordmitteln. Aber ich denke, dieser Törn hat Dir so viele Erfahrungen gebracht, dass Du mittlerweile auf ein solches Seminar verzichten kannst. Noch ein kleiner Tipp. Baue Dir doch im Winter eine Inspektionsluke im Dieseltank ein. Kann ich nur empfehlen, um diesen im Winter prüfen zu können und zu reinigen. (Mache ich jeden Winter) Denn abseits der Dieselpest, kannst Du auch Pech haben und Dir sehr viel Dreck in den Tank holen beim Tanken.

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад

      Moin. Danke für Deinen Kommentar.
      Klar - die bisherigen Folgen sind auf dem Kanal zu finden. Such mal @segelnmianjo
      Wenn das nichts bringt meld dich bitte noch mal.
      Für die kommende Saisom habe ich eine kleine Endoskppkamera dabei. Die geht dann durch die Tankgeberöffnung in den Tank.

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад

      Die nächste Folge dann kommendes Wochenende....

  • @markusmuller1686
    @markusmuller1686 6 месяцев назад +3

    Ich hab nen Om 636 und kenne keine Motorprobleme.... Nach 55 Jahren...Is wie mit einer frau einmal richtig investiert..... Meine kenne ich seit 47 Jahren und ist wie der Motor :-). Den Rest könnt ihr Euch denken :-))

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  6 месяцев назад

      Moin Markus. Danke für dieses Feedback - made my day. 🤣
      Bei mir ist es ähnlich - am Anfang etwas zickig aber danach echt zuverlässig. Der Motor... 😉

    • @gregorm.7211
      @gregorm.7211 5 месяцев назад +1

      OM 636. Das waren noch Motoren. Ein Freund hatte den in seiner KR-Yacht mit einem "trockenen Auspuff". Wenn der Motor lief das waren keine Geräusche, das war Musik

  • @oliverschlotz-pissarek1755
    @oliverschlotz-pissarek1755 7 месяцев назад +2

    Meine Güte, da kam ja so einiges zusammen… 😅 Ich würde gern viel mehr über meinen Motor (Solé Mini 17) wissen, bin aber hiervon noch weit weg. Bisher versieht er seinen Dienst sehr zuverlässig. Hat ja erst 280 Betriebsstunden. Ich tanke nur Marinediesel. Ist aber auch keine Garantie gegen Dieselpest, glaube ich. Ihr habt es mit Humor genommen. So sieht es jedenfalls im Video aus… 😉 Ich hoffe, Ihr seid mit idyllischen Ankerbuchten doch noch auf Eure Kosten gekommen. 😊

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад +1

      Tja, die einen sagen Marinediesel hilft, andere nicht. Es gibt auch bei Marinediesel Unterschiede: der Diesel in Schweden ist wohl nicht organisch und extrem rein. Das was wir in D an der Bootstankstelle bekommen, ist wohl dem normalen Diesel ähnlicher. 🤷🏻‍♂️
      Die Idylle kommt ab jetzt in den nächsten Folgen.

  • @knutpetersen6909
    @knutpetersen6909 7 месяцев назад +2

    Ich kann nicht beurteilen, was "der verantwortungsvolle Skipper" wissen und können muss.
    Ich weiß nur, dass ich schon jede Menge Ausfälle an meinem Volvo Penta hatte und dass ich alles können musste, was auch ein Profi kann, der mit seinem Werkzeugköfferchen an Bord kommt. Ich brauche für alles 4x länger als dieser und es fällt mir alles 4x mühseliger als diesem, aber ohne dem ginge es für mich nicht.
    Und ehrlich: Mein Volvo Penta ist ein derart primitives Motörchen, das bekommt wirklich jeder in den Griff.

    • @segelnmianjo
      @segelnmianjo  7 месяцев назад

      Moin Knut, da bin ich voll bei dir. Auch bei mir alles viel mühseliger und länger dauernd. Aber irgendwie mit dem Werkstatthandbuch und etwas Nachdenken geht's dann (meistens) weiter.