Habe die KTM in der S Variante gekauft und es bislang nicht bereut. Viel Spaß auf der Straße und im Gelände. Kommt trotzdem noch der hohe kotflügel dran und das kurze Windschild für die warmen Tage. Bin sehr zufrieden. Wolf, ein tolles Video! Und gerade weil du keine Punkte oder so verteilst und recht nüchtern ran gehst macht das deine Videos sehr besonders! Danke!
Hallo Wolf, danke für diesen tollen Vergleich zwischen den 3 Motorrädern. Du hast wirklich alles super heraus gearbeitet. Ich selbst fahre die KTM 790 Adventure R und habe sie seit Mai letzten Jahres knapp 9000 km bewegt, davon etliche Kilometer im Gelände. Für mich ist die KTM die perfekte Mischung aus Reisemotorrad und Enduro. Liegt aber wahrscheinlich auch daran das ich die Anreise zum Urlaubsziel über Landstraße mache, und immer wenn sich die Gelegenheit ergibt, einen Abstecher ins Gelände mache (TET oder ACT). Auf der Autobahn möchte ich mit der 790 R keine 500 Kilometer am Stück abreißen. Das war mit der BMW F800 GS aber auch nicht anders. Im September letzten Jahres bin ich mit der KTM 690 R und Petra mit ihrer 790 Adventure S nach Italien zum Schottern gefahren. Nachdem wir gemeinsam die Assietta gefahren sind hat es mir keine Ruhe gelassen und ich bin die Runde noch einmal mit Petras 790 Adventure S gefahren. Ich habe mich danach allen ernstes gefragt ob ich die 690er überhaupt noch brauche, so viel Spaß hatte ich mit der dicken. Die 790 erleichtert einem durch den tiefen Schwerpunkt wirklich das fahren im Gelände. Petra ist ca 170 cm und kommt mit den Füßen bei der 790 S relativ gut auf den Boden. Für Sie war es die erste Fahrt mit der 790 im Gelände (sonst KTM 400 Mil) und sie ist super zurecht gekommen. Vor allem der Enduro Modus ist eine große Hilfe da die Gasannahme sehr sanft ist und den ein oder anderen Fehler verzeiht. Danke noch mal für das tolle Video. Weiter so. PS: Die 790er hat schlauchlose Reifen Grüße Dirk
Servus Dirk, danke für das ausführliche Feedback und noch viele tolle Kilometer mit der KTM! So long, da Wolf 🐺 PS: mit den Schlauchlosreifen hab ich mich vertan, sorry
Gewohnte Qualität Wolf! Bin beide KTMs gefahren. Die R funktioniert auch auf der Straße top und ist mit eingestelltem Fahrwerk nicht wirklich langsamer als die S, filtert aber Unebenheiten wie Asphaltflickwerk sauber raus. Die Grenze stellt der Reifen dar, hier kann man Straßenpneus aufziehen oder man wird im gemischten Betrieb Kompromisse eingehen. Von der T 700 kenne ich den Motor, feines Teil. Sonst scheint mir der Tank sehr hoch für anspruchsvolles Gelände. Generell, Preis top (MT07 Motor, no electronic riding aids), Optik gut (so das wichtig ist). Welche nun? Kommt drauf an. Wenn die Priorität bei Druck mit ernsten off-road Einlagen liegt, führt an der R kein Weg vorbei. Zusätzlich das Rallye Paket, das auch nicht schadet, auch wenn man meint es nicht unbedingt zu brauchen. Die sprichwörtliche Zuverlässigkeit der Japaner halte ich seit 2005 für überbewertet. KTMs mögen noch ihre Kinderkrankheiten haben, aber du bleibst deswegen nicht liegen, zumindest nicht öfter als mit anderen Marken. All jenen, für die ein schwitzender Kühlwasserschlauch oder eine ungenaue Tankanzeige eine mittlere Katastrophe ist, sei gesagt Finger weg von der 790. Motorrad ist aber auch oder gerade Emotion. Deshalb nehmt von den drei Eisen jenes, das euch am meisten taugt, die Wahl kann nicht schlecht sein.
Genau meine Meinung, Top hatte die 790er 4000km für 4 Monate, war so toll da sich die R haben musste, jetzt ein jahr und 13000km später, keine probleme bisher nur spass
Seid bei der Premiere dabei, schauen wir das Video am Donnerstag, den 16. Jänner von 18 bis 18.30 Uhr gemeinsam - ich werde live eure Fragen beantworten (sofern ich das kann). Ist übrigens meine "Premieren-Premiere" 😉 auf RUclips und auch gleich ein Probelauf für künftige Live-Streams (bei entsprechendem Interesse)... Freu mich schon drauf, mit möglichst vielen aus der Community zu "plaudern"! So long, da Wolf 🐺
Merci für den guten Bericht. Finde deine Vergleichskriterien gut und ausgewogen. Bin letzten Sommer selbst auf die T7 umgestiegen (von einer 87er Ténéré). Bei der Wahl war für mich überzeugendes Argument die sehr spartanische Ausrüstung des Motorrads. Was du nicht dran hast, kann auf einer langen Reise nicht kaputt gehen und benötigt keinen Unterhalt. Vergangenen Frühling war ich noch mit der alten Maschine mit Sozia in Albanien unterwegs. Durchkommen tust du mit jedem der Motorräder - überall - das bestätigen die Afrika-Touren, welche ich machte. So lange du nicht an einer Rally teilnehmen willst und die Betonung auf "Reise" liegt, reichen mir die vorhandenen PS reichlich. Die Robustheit und Dauerhaftigkeit muss sich erst noch beweisen - wobei ich zuversichtlich bin.
Das erste Video was mir gefällt und endlich mal keine Lobhudeleien für die Tenere oder schlecht machen der dicken Backen der Ktm . Sachlich nüchtern und doch sehr genau die Unterschiede aufzeigen können scheinbar wenige.Die kleinen " Versprecher " möge man dir verzeihen 😉 Das die bisherigen Vergleiche vieler Medien der T700 Vs Adventure S unsinnig sind, das hast du gut herausgearbeitet. Man kann sie einfach nicht in den Direkten Vergleich bringen weil jede anders, speziell ist . Dein Fazit : Ich habe mich entschieden und nun keine T 700 mehr sondern nun nur noch die R Variante . Diese im direkten Vergleich gefahren zeigte mir ganz klar das zwar weniger mehr ist , aber nicht zu mir passte .
Ich bin doppelt begeistert 🤩 Bilder und Moderator im Bild eingefügt is super gmacht, Du sprichst ehrlich über die Mopeds aus Sicht des Käufers echt gut 💪 Ich hab die T700 in mein Herz geschlossen beim Touratech Event probegefahren und optimal gefunden. Mein Motorrad ist die F800GS Adv. Werde trotzdem nicht umsteigen die nächsten Jahre 😉
Super Bericht👍, Technisch und Redaktionell Klasse gemacht und sehr informativ. Habe im Herbst meine Luftgekühlte GS auf's Altenteil geschoben und mir eine Tenere 700 gekauft. Hab's bisher nicht bereut. Da geht dieses Jahr was😎
vermutlich werde ich heuer ebenfalls meine betagte, aber voll funktionstüchtige GS in die Oldtimer-Garage stellen, bin aber nun trotzdem nicht sicher ob ich mich für KTM oder Yamaha entscheiden werde. Oder eventuell doch die Guzzi 850 TT....?!?
Lieber Wolf, vielen Dank für das Video. Deine Arbeit auf diesem Kanal und 1000PS schätze ich sehr. Auch ich durfte beide Motorräder dieses Jahr fahren. Bei Deinem Vergleich sind viele gute und wichtige Punkte genannt. Einen Punkt der für mich absolut Ausschlaggebend war verstehe ich in Deiner Erklärung nicht: Du sagst bei ca. 3:00 Minuten die beiden Motorräder hätten beide eine lineare Leistungsentfaltung. Dies ist entspricht absolut nicht der Wahrheit. Die Leistungsentfaltung der Motorräder ist grundlegend verschieden: Während die KTM im unteren Drehzahlbereich wenig Druck liefert und erst oberhalb von 4000 Umdrehungen fast schlagartig und stark kommt, entfaltet die T700 bereits bei niedrigen Drehzahlen einen schönen Druck. Dies ist auch der wahre Grund, warum sich der Leistungsunterschied nicht so stark anfühlt. Ein starkes Plus für die Tenere! Bitte um Kommentar / Deine Rückmeldung.
Ich fahre die KTM S jetzt 25000 km überwiegend Strasse. Was gegenüber der 790 Duke ist, dass man sanft im kleinen Gang ab gut 2500 Umdr. hochbeschleunigen kann ohne Ketten schlagen und ab 6000 geht die Post ab traumhaft. Die R und die Tenere kann ich nicht fahren, da ich mit 174 und kurzen Beinen mich zu klein fühle um entspannt alles zu machen was Spaß macht. Ich finde die gasannahme im street Modus super.
Danke für dein Feedback. Du hast schon recht, dass bei der KTM erst oben raus so richtig die Musik spielt, trotzdem empfinde ich sie auch bei niedrigen Drehzahlen keinesfalls brustschwach oder unruhig. Vielleicht war der Ausdruck "lineare Leistungsentfaltung" nicht ideal gewählt, ganz unpassend finde ich ihn nicht. Bei der Yamaha ist von unten raus verhältnismäßig mehr Druck da, womit das Leistungsdefizit von rund 20 PS nicht so ins Gewicht fällt. Das spürt man dann eben erst oben, oder - wie ich gesagt habe - bei Überholmanövern bzw. im Zwei-Personen-Betrieb. Grundsätzlich fehlt mir aber auch bei der Tenere nichts an Leistung. Wünsche allzeit gute Fahrt, egal mit welchem Moped 😉 So long, da Wolf 🐺
WOLFs Bike on Tour TV Lieber Wolf, das ist ein Wort und so würde ich es mir auch in Deinem Video und anderen Videos wünschen. Weiter so! PS: Habe mich gegen beide Bikes entscheiden weil meine Frau nun doch mit fahren will: 1200 GS LC Rallye (sonst wäre es die T700 geworden). LG, Oliver
ich habe letztes Jahr die 790 S auf der Highbike getestet, super Motorrad aaaber: die erste Maschine die sie mir gegeben hatten hatte offenbar einen kapitalen Kupplungsschaden ( Laut Mechaniker musste die Kupplung komplett zerlegt werden), bei der 2. war „nur“ die Tankanzeige kaputt beides fast neue Maschinen mit vielleicht 1000km auf der Uhr . Ähnliche Erfahrungen habe ich mit 3 von 4 KTMs gemacht die in den letzten Jahren bei der Highbike getestet habe: fast jedes Bike hat irgendwelche Mängel, die die auch nicht wegbekommen. Drum: auch als Österreicher, und so geil die Kantn sind, wen sie funktionieren, für eine Tour in abgelegene Gebiete wärs ungeschaut eine Japanerin. Die Tenere hat alles was man braucht, und genug Leistung dass man mit Gepäck jede Autobahn und Schnellstraße der Welt entspannt fahren und gut überholen kann, mehr braucht eine Reiseenduro nicht. Ich war mit der 650er Versys in Marokko das hat perfekt gepasst, und auch mit einer alten 500er Tenere (3AJ hatte 600 ccm in Deutschland) reichten mir nicht einmal 40 Ps für ausgedehnte Fahrten mit Campingausrüstung, und sogar Passagen auf der Autobahn.
Servus Markus, danke fürs ausgiebige Feedback - ich persönlich kann eigentlich nichts schlechtes über die Qualität von KTM sagen. Alle Testmotorräder funktionierten bislang einwandfrei und mit meiner 690 Duke R (und ihren Vorgängern) hatte ich auch nie Troubles bzw. nicht mehr als mit Motorrädern anderer Marken. So long, da Wolf 🐺
Servus Wolf, TOP Bericht! Sehr gut ausgearbeitet und neutral berichtet! Das Problem, es macht die Entscheidung nicht leichter! Habe mich von meiner KTM 1090 Adventure R (Top Bike) kürzlich getrennt und werde die Yamaha 700 und die KTM 790 Adventure R mal Probefahren... Hauptgrund der Trennung von der 1090ziger war der hohe Schwerpunkt und ihr Gewicht... schaumamal ;) Hoffe das es bei der Yamaha besser ist mit dem Schwerpunkt, da sie mir besser gefällt! Freue mich auf dein nächstes Video...
Sehr informativer Test! Für mich ist die Yamaha eindeutig der Favorit ... um die 3-5000€ Differenz zur Ktm kann man sich die Yamaha echt individualisieren! Z.B. die Sitzbank ganz auf meine Bedürfnisse zuschneiden lassen und ein hochwertiges Trägersystem samt Boxen etc... ich freu mich schon auf eine Probefahrt
Schwierig schwierig 🤔 die Entscheidung Preis Leistung mäßig würde ich eher zur Yamaha greifen 🤷♂️...hat wieder Spaß gemacht zuzusehen tolles Video wie immer 👍🙂 Grüße aus VS 😊👋👋🤘🤘
Absolut intressanter Test, gefahren bin ich bis jetzt nur die 790ADV S und fand sie prima! Die R ist mir eigentlich zu hoch und die Tenere gefällt mir vom Rallylook recht gut!
Hallo Wolf, entgegen der früheren Vergleiche zwischen der Tenere 700 und der KTM 790 ADV (meist dann auch "nur" die S) war es doch immer Tenere-lastig. Dieses mal hast Du ein wirklich ausgeglichenes und faires Bild mit allen Vor- und Nachteilen gezeichnet und ich finde das eine sehr gute "Vorentscheidungshilfe". Top!
Moin Wolf, super Bericht und super Vergleich yon dir über die zwei (drei) Mopeds was mir die Entscheidung auch nicht einfacher macht aber ein sonst toller Vergleich Aber ich glaube tendenziell er zur Yamaha Schönen Dank....... Daumen hoch
Grüße Dich Wolf, ein sehr guter Bericht der auch mir geholfen hat zwischen einer Africa Twin, der Tenéré und den KTM Adv‘s zu entscheiden: nun warte ich fröhlich darauf, dass im Februar 2020 die KTM 790 Adventure R Rally gebaut wird, die auf 500 Stück limitiert ist. Wenn ich sie habe werde ich auf meinem Kanal auch einen Video Bericht machen. Grüßle Uli mit KTM 690 Enduro (S+R) 🏍
Hallo 🐺 Bin heute die T7 gefahren und mein Urteil ist eindeutig. Kauf kommt definitiv in Betracht. Was mich stört, ist die Abdeckung der Kupplungsnocke. Stört an Knie/Oberschenkel. Hast du das auch bemerkt? Gasgriffe sind auch irgendwie rutschig, zumindest im Stehen...
Das mit dem weiter rausstehenden Kupplungsgehäuse habe ich in meinem Testbericht bzw. -video auch erwähnt www.bike-on-tour.com/testberichte/motorr%C3%A4der/yamaha-tenere-700/ ruclips.net/video/Tck0zfyWnc8/видео.html So long, da Wolf 🐺
@@Bike_on_Tour ist also nicht nur subjektiv. Machen kann man da wohl nicht viel. Evtl helfen die aufklebbaren Grippads am Tank ein wenig, da der Schrittbogen größer würde 🤔
Hallo Wolf, habe mir die Ténéré 700 (plus Rallyepack) und die KTM 790 Adv R virtuell verglichen. Habe letzten Juni die Kati gekauft und bisher ca. 50% Offroad gemacht. Bin damit auch zu einigen toughen Endurotrainings gegangen. Habe sie auch paarmal hingeschmissen. Kein Problem. Der Suchwerpunkt ist genial. Solange man nicht in eine Situation gerät wo mal das Bein zu kurz ist fährt sie sich eher wie eine 500er Hardenduro. Die Yami kam für mich 2 Monate zu spät. Bin mit meinem Entscheid absolut zufrieden. Für mich (183cm) war auch der Windschutz nie ein Thema. Wegen des montierten GPS ist er bei mir auf der höheren Stufe. Hinten habe ich auch schon an ein downgrading auf die 140er Schlauch statt die 150er tubeless Reifen nachgedacht. Bisher war's aber noch nicht notwendig.
Seit einer Woche Besitzer der KTM 790 Adventure R. Macht Spass 1000 Km jetzt drauf. Der Reifen Karoo3 auf Trockener Strasse gut aber auf Schnee und Eis unbrauchbar. (Gut ich hätte Spikes gebraucht für 50 Meter.) Der Tank Schutz unten funktioniert wunderbar um die KTM am Boden auf Eis zu wenden hatte mich eingebuddelt im Schnee und bin weggerutscht also lag die KTM auf der Seite.
Auf Schnee und Eis funktioniert kein Reiseenduro-Reifen wirklich. Das erste mal zur Seite legen tut noch weh 😉 aber jetzt ist sie wenigstens "eingeweiht". Wünsche noch viel Freude mit der KTM! So long, da Wolf 🐺
Klasse Zusammenfassung Wolf ! Ich bin die 790 S ja schon gefahren, hat mir überhaupt nicht getaugt. Da bleib ich lieber fürs Gelände bei meiner Enduro 690 R und für die Schotterwegerl bei der Triumph Scrambler 1200XE. Wobei die Tenere werd ich mal interessehalber Probe fahren und für mich mit der 690R vergleichen. Ich war lange nicht zu begeistern für die Ralley Optik, aber bei der Tenere find ich sie irgendwie recht gelungen. Aber es kommt drauf an wie es sich anfühlt wenn ich drauf sitzt, wenn sich das nicht gut anfühlt, hilft alles andere nicht .......
Wenn ich mich für eine Maschine entscheiden MÜSSTE, dann klar für die Yamaha. Sie ist in meinen Augen einfach das enspanntere Motorrad und wäre aktuell mein Favorit für die ganz grosse resp weite Reise alleine und mit Gepäck. Abgesehen davon gefällt mir die Ténéré auch optisch viel besser.
Also von diesen drei Motorrädern ist die Tenere mein Favorit. Sie besticht für mich durch ihre Einfachheit und ihrem Preis / Leistungsverhältnis. Da ich sehr Groß bin (198cm) , würde ich mir noch die erhöhte Sitzbank bei der Yamaha gönnen und ein Verschiebbares Windschild aus dem Zubehör. Was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist die Tatsache , dass man das ABS nur an oder aus stellen kann. Ich persönlich würde mir wenigstens noch eine Zwischenstufe wünschen. So dass, es vorne an ( vielleicht etwas später regelt) und hinten komplett aus ist. Verstehe nicht warum das fehlt. Ist ja eine reine Software Geschichte die sicherlich kaum ein Cent mehr kostet. Aber die Sicherheit und den Offroad Komfort für MICH deutlich erhöht.
Servus Patrick, die Sache mit dem "Offroad-ABS" war auch einer meiner (wenigen) Kritikpunkte im Test der Tenere: www.bike-on-tour.com/testberichte/motorr%C3%A4der/yamaha-tenere-700/ ruclips.net/video/Tck0zfyWnc8/видео.html So long, da Wolf 🐺
Hallo Wolf! Ein sehr unaufgeregtes und gut sortiertes Video! 👍 Ich glaube das sind geniale Motorräder, die total viel können. Mich würde aber auch eines interessieren, (vor allem weil du den Tiger und seinen 3-zylinder schätzt) : Mit welchem der 2 bzw. 3 Motorrädern lässt es sich am ehesten gleiten? Also ich meine ermüdungsarmes, träumerisches Reisen. Mit möglichst unauffälligem Lastwechsel-und Schaltverhalten hunderte Kilometer fahren. Ohne dass man sich zu sehr auf zehntelgenaue Gasdosierung konzentrieren muss. Oder man sich eventuell durch Temperament oder "Gasgeilheit" seitens des Motorrads getrieben fühlt? Bei all meiner Liebe zum "harten" Einsatz, zermürben mich dann nämlich am Ende doch eher die 12-Stunden Fahrtage in die Westalpen oder die Passagen durch europäische Großstädte :D
Die KTM verleitet schon eher zum Andrücken, ready to race eben 😉, da ist die Yamaha wahrscheinlich eher für entspanntes Dahingleiten - wobei auch die rasant bewegt werden kann, so wie sich natürlich auch die 790er harmonisch fahren lässt. Letztlich sind wir ja doch für unsere Gashand immer noch selbst verantwortlich, aber vom Charakter ist die KTM doch sportlicher ausgelegt - untertourig cruisen wie mit dem Tiger ist damit nicht wirklich leiwand... So long, da Wolf 🐺
Super Vergleich Wolf, mir gefällt die Yamaha besser, ktm eher für die jungen Buben. Mei Jaqueline (Africa Twin 1000) werd i aber trotzdem net eintauschen! 😂Dankeee
Toller Vergleich 😊. So als Tip: In D gibts ne neue KTM Adventure S beim Händler bereits ab 10.450€ und im Moment gibts noch KTM Aktion „lets trade Keys“ da gibts auf das 19er Model nochmals 1000€ Nachlass auf S und R Modelle.
Toller Bericht mit guten persönlichen Eindrücken . Was hier fehlt ist der Vergleich der Möglichkeiten der Gepäckunterbringung . Bei einer Reiseenduro nicht unwichtig . Und was bei allen Testberichten fehlt , nicht nur bei Dir , wie ist der Wetterschutz bei Regen ? Wer 3 Wochen Urlaubsreise macht und mehrere Tage Regenwetter erwischt bleibt ja nicht heulend in der Ecke sitzen . Bei meiner AT spritzt das Wasser vom Vorderrad direkt auf die Schuhe und das Regenwasser von der Verkleidung auf die Hose.
ich bin die KTM Adv 790S und die Tenere 700 Probe gefahren. Die KTM war ein, "blos nicht, nein Danke", die ist was sie sagt "ready to race", aber ich möchte nicht racen, ich möchte Spass haben. Einfach von der Emotion absolut nciht mein Ding, viel zu aggresiv. Die Yamaha hat mir getaugt, vollkommen problemlos, kam viel besser damit zurecht, auch auf der Strasse für mich persönlich klar besser als die KTM (die nicht durch Kurven will und richtig überredet werden will, sorry da wiederspreche ich dem Wolf). und dann der Preis, macht für mich, wenn es zur Entscheidung kommt diese einfach => Yamaha
Danke fürs Feedback. Du schreibst "für mich persönlich" und auch ich gebe meine selbstgemachten ErFAHRungen wider, die ich mit beiden Motorrädern auf vielen Kilometern gemacht habe. Wenn die KTM für dich unhandlich war, dann fällt die wenigstens die Wahl leichter - ich empfinde sie gerade durch den tiefen Schwerpunkt extrem handlich, und zwar on- und offroad. Wünsche, egal mit welchem Motorrad auch immer, allzeit gute Fahrt! So long, da Wolf 🐺
Bin die KTM 790r Probe gefahren. Das Bike ist genial von den Fahreigenschaften und Händling. Hab mich dann aber für Honda AT entschieden. Grund war und ist die Optik, speziell der gesamte Kopf also Lampenmaske. Pott hässlich, lieblos in Form und Design einfach was drangeschraubt. Ist ein einziger Fremdkörper, der Kopf.
@@Bike_on_Tour Hast natürlich Recht. Geärgert hats mich trotzdem weil die 790er wirklich genial zu fahren ist. In der Leistungsklasse unschlagbar! Aber wenn es einem nicht gefällt..... Seh ich im übrigen wohl nicht allein so, wenn ich mich im Bekanntenkreis so umhör. Was schade ist für die Jungs und Mädels von KTM. Hätten viel höhere Absatzzahlen verdient.
Hab die Tenere blind gekauft und bereue es absolut nicht. Hatte als Alternative nur die Tiger 800 ausprobiert. Am Ende blieb ich doch bei Yamaha und auch beim CP2. Bin vorher noch nie auf Schotter gefahren und muss sagen, ich bin begeistert, wieviel Spaß das macht
Danke für den ausführlichen Bericht! Was mich noch interessieren würde: Wie unterscheiden sich die 3 Motorräder im Windschutz und in den Verwirbelungen die am Helm entstehen?
Wie schon erwähnt - die normale KTM 790 Adventure (S) hat (mit dem Original-Schild) mit Abstand den besten Windschutz von den drei Motorrädern, Verwirbelungen am Helm sind stark von der Körpergröße und auch ein wenig von der Sitzhaltung abhängig, daher schwer pauschal zu beurteilen. Da hilft wirklich nur selbst ausprobieren. Prinzipiell gibt es aber sicher Reiseenduros mit besserem Windschutz - und dass man die Höhe nur mit Werkzeug verstellen kann, ist auch kein Pluspunkt. 😉 So long, da Wolf 🐺
Momentan nehmem die sich in D preislich kaum etwas. Es gibt vereinzelt Aktionsmodelle der 790 Adventure für 8.995€ und die Tenere für etwa 9.400€. Da wird es dann nochmal interessant.
Als 2eit Fahrzeug könnt ich mir die Tenere voerstellen, aber nur die alleine wär mir dann doch zuwenig. Die KTM's dürften da wohl komplettere oder sagen wir vollwertigere Bike's sein. Wie auch immer: i fahr weiterhin mit meiner fetten Blunzn😉
Sehr gut gemacht! Fehlt die BMW F850GS in diesem Vergleich. Honda geht mit der Hubraumerweiterung der Africa Twin mehr in Richtung BMW R1250GS, Yamaha XTz1200. Man munkelt ja inzwischen auch bei Honda könnte eine 800er Enduro kommen. Triumph war/ist durch den tiefen Motor z. B. recht Straßen orientiert. Habe ich was vergessen?
Danke, ich würde die Tiger 900 Rally viel eher in dieser Klasse sehen als die schwere BMW F850GS, aber das ist wie immer Ansichtssache. So long, da Wolf 🐺
KTM ..brauch ich nicht mehr ...hab ein Jahr lang die 1090 Adventure gefahren, top Fahrwerk ...aber der Motor wollte nur Gaaaas!! ...zum cruisen ....nix .....also für mich keine Reisenenduro ...... bitte die Yamaha als 900 Tenrere ,das passt auch für die Straße
1090 war das richtige Konzept ..den Motor bischen softer dann wäre es super gewesen......mit 125 PS ...wer baucht mehr ...es passte alles ...nur der ruppige Motor nicht
Ja, so eine Tenere 900 mit dem Triple der Tracer 900 könnte ich mir ebenfalls gut vorstellen - genau das war auch mein Fazit seinerzeit beim Test der Tracer www.bike-on-tour.com/testberichte/motorr%C3%A4der/yamaha-tracer-900-1/ So long, da Wolf 🐺
Nimmt man die offizielle Markenbezeichnung her, hast du recht, aber die normale 790 Adventure wird üblicherweise, auch bei den KTM-Leuten selbst, "S" genannt - das war schon beim ersten Launch in Marokko so 😉 So long, da Wolf 🐺
Danke, freut mich wenns gefällt. Zu den Service-Intervallen: Yamaha Tenere alle 10.000 km, KTM 790 Adventure alle 15.000 (bzw.jeweils einmal jährlich zur Inspektion, bei weniger km). So long, da Wolf 🐺
ganz klar , die wenigsten werden die romantische Vorstellung einer Weltreise in den entlegensten Ecken des Globus in ihrem Leben wahr machen. Aber ein Moped zu fahren ohne den ganzen schnick schnack der Elektrischen Helfer ist meiner Meinung nach ein Anfang vielleicht doch der Sache einen Anfang zu setzen. Ich hätte bei den KTM allein schon bedenken bei einem Umfaller, das tolle Display zu zerstören oder ständig die Angst, das sich ein Sensor verschluckt weit weg der Zivilisation. Yamaha ist meiner Meinung nach die Antwort . Und das zu einem sehr interessanten und fairen Preis. Einzig die Auspuffhalterung würde ich umgestalten. Das ist etwas missglückt diesen als starre Verbindung mit dem Rahmen auszuführen. Bin gespannt auf eine neue Tenere jenseits der 1000ccm
Ténéré 700. Hat alles was man wirklich braucht. Kostet 3000 eur weniger als die s und sogar fast 5000 eur weniger als die r. Und sie sieht im Gegensatz zu den KTMs gut aus 🤭😉 Habe die Ténéré seit 2 Wochen freu mich auf das Enduro Einsteiger offroad training im Juli 🤗
Es gibt aus meiner Sicht keine einfache Entscheidung weil es bei allen keine Nachteile gibt. Es bleibt somit nur die individuelle Abwägung zwischen den Vorteilen. Schon interessant
Ich sehe das ähnlich - schlecht ist keine der drei, ich versuche einfach herauszufiltern, was für den einen oder anderen wichtig sein könnte. Wird man individuell abwägen müssen, aber wirklich falsch macht man mit keiner etwas. So long, da Wolf 🐺
Ich fahre eine Triumph Tiger 1200 XRT, das 2018er Modell. Für mich käme als vor allem deutlich leichteres Motorrad als Zweitmopped und für abseits asphaltierter Straßen die Yamaha in Frage. Solche Brutalrides im Gelände mach ich nicht mehr, dass ich das Top Fahrwerk der KTM R bräuchte und bezüglich elektronischer Features hab ich schon bei der Triumph fast mehr als genug.
Naja so wirklich neue Erkenntnisse gibt es nicht. Preis Leistung Sieger Yamaha. KTM R am besten Off Road. Die große Frage, was ist besser Yamaha inklusive 4 k Tuning oder die KTM R?
Diese Frage kannst du dir nur beantworten, in dem du der Yamaha ein, wie du sagst, 4 k Tuning zukommen lässt - ich hatte sie im Originalzustand von der Stange zur Verfügung. So long, da Wolf 🐺
Also für mich definitiv die adv s... die modis will ich mit Stollen im nassen nicht missen. Die r ist mir zu hoch, das gesparte Geld leg ich in Urlaub an...
Schade - aber das Video kann man ja ohnehin jederzeit schauen. Für mich war diese Live-Premiere auch ein Probelauf, um abzuchecken, ob das Interesse groß genug ist, künftig mehr oder weniger regelmäßig auch Livestreams zu machen - will ja nicht für fünf Zuschauer reden... Bei bis zu 152 Leuten, die gleichzeitig zugesehen haben, würde ich sagen, dass es gut gegangen ist. So long, da Wolf 🐺
Habe die KTM in der S Variante gekauft und es bislang nicht bereut. Viel Spaß auf der Straße und im Gelände. Kommt trotzdem noch der hohe kotflügel dran und das kurze Windschild für die warmen Tage.
Bin sehr zufrieden.
Wolf, ein tolles Video! Und gerade weil du keine Punkte oder so verteilst und recht nüchtern ran gehst macht das deine Videos sehr besonders!
Danke!
Hallo Wolf, danke für diesen tollen Vergleich zwischen den 3 Motorrädern. Du hast wirklich alles super heraus gearbeitet. Ich selbst fahre die KTM 790 Adventure R und habe sie seit Mai letzten Jahres knapp 9000 km bewegt, davon etliche Kilometer im Gelände. Für mich ist die KTM die perfekte Mischung aus Reisemotorrad und Enduro. Liegt aber wahrscheinlich auch daran das ich die Anreise zum Urlaubsziel über Landstraße mache, und immer wenn sich die Gelegenheit ergibt, einen Abstecher ins Gelände mache (TET oder ACT). Auf der Autobahn möchte ich mit der 790 R keine 500 Kilometer am Stück abreißen. Das war mit der BMW F800 GS aber auch nicht anders. Im September letzten Jahres bin ich mit der KTM 690 R und Petra mit ihrer 790 Adventure S nach Italien zum Schottern gefahren. Nachdem wir gemeinsam die Assietta gefahren sind hat es mir keine Ruhe gelassen und ich bin die Runde noch einmal mit Petras 790 Adventure S gefahren. Ich habe mich danach allen ernstes gefragt ob ich die 690er überhaupt noch brauche, so viel Spaß hatte ich mit der dicken. Die 790 erleichtert einem durch den tiefen Schwerpunkt wirklich das fahren im Gelände. Petra ist ca 170 cm und kommt mit den Füßen bei der 790 S relativ gut auf den Boden. Für Sie war es die erste Fahrt mit der 790 im Gelände (sonst KTM 400 Mil) und sie ist super zurecht gekommen. Vor allem der Enduro Modus ist eine große Hilfe da die Gasannahme sehr sanft ist und den ein oder anderen Fehler verzeiht.
Danke noch mal für das tolle Video. Weiter so.
PS: Die 790er hat schlauchlose Reifen
Grüße
Dirk
Servus Dirk, danke für das ausführliche Feedback und noch viele tolle Kilometer mit der KTM!
So long,
da Wolf 🐺
PS: mit den Schlauchlosreifen hab ich mich vertan, sorry
Aber hallo Herr Redakteur, da wird der Nils fast vor Neid erblassen wie toll du diesen Beitrag gestaltet hast. 👍🏻
Danke, aber der Nils ist vor der Kamera weit routinierter und wird sich höchstens freuen, dass er mich auch im Team hat 😉
So long,
da Wolf 🐺
Gewohnte Qualität Wolf!
Bin beide KTMs gefahren. Die R funktioniert auch auf der Straße top und ist mit eingestelltem Fahrwerk nicht wirklich langsamer als die S, filtert aber Unebenheiten wie Asphaltflickwerk sauber raus. Die Grenze stellt der Reifen dar, hier kann man Straßenpneus aufziehen oder man wird im gemischten Betrieb Kompromisse eingehen.
Von der T 700 kenne ich den Motor, feines Teil. Sonst scheint mir der Tank sehr hoch für anspruchsvolles Gelände. Generell, Preis top (MT07 Motor, no electronic riding aids), Optik gut (so das wichtig ist).
Welche nun? Kommt drauf an. Wenn die Priorität bei Druck mit ernsten off-road Einlagen liegt, führt an der R kein Weg vorbei. Zusätzlich das Rallye Paket, das auch nicht schadet, auch wenn man meint es nicht unbedingt zu brauchen. Die sprichwörtliche Zuverlässigkeit der Japaner halte ich seit 2005 für überbewertet. KTMs mögen noch ihre Kinderkrankheiten haben, aber du bleibst deswegen nicht liegen, zumindest nicht öfter als mit anderen Marken. All jenen, für die ein schwitzender Kühlwasserschlauch oder eine ungenaue Tankanzeige eine mittlere Katastrophe ist, sei gesagt Finger weg von der 790.
Motorrad ist aber auch oder gerade Emotion. Deshalb nehmt von den drei Eisen jenes, das euch am meisten taugt, die Wahl kann nicht schlecht sein.
Genau meine Meinung, Top
hatte die 790er 4000km für 4 Monate, war so toll da sich die R haben musste, jetzt ein jahr und 13000km später, keine probleme bisher nur spass
Moin. Ich finde deine Beiträge immer am besten allein was das Thema Reiseenduros. Mach bitte weiter so
Seid bei der Premiere dabei, schauen wir das Video am Donnerstag, den 16. Jänner von 18 bis 18.30 Uhr gemeinsam - ich werde live eure Fragen beantworten (sofern ich das kann). Ist übrigens meine "Premieren-Premiere" 😉 auf RUclips und auch gleich ein Probelauf für künftige Live-Streams (bei entsprechendem Interesse)...
Freu mich schon drauf, mit möglichst vielen aus der Community zu "plaudern"!
So long,
da Wolf 🐺
Merci für den guten Bericht. Finde deine Vergleichskriterien gut und ausgewogen.
Bin letzten Sommer selbst auf die T7 umgestiegen (von einer 87er Ténéré). Bei der Wahl war für mich überzeugendes Argument die sehr spartanische Ausrüstung des Motorrads. Was du nicht dran hast, kann auf einer langen Reise nicht kaputt gehen und benötigt keinen Unterhalt. Vergangenen Frühling war ich noch mit der alten Maschine mit Sozia in Albanien unterwegs. Durchkommen tust du mit jedem der Motorräder - überall - das bestätigen die Afrika-Touren, welche ich machte. So lange du nicht an einer Rally teilnehmen willst und die Betonung auf "Reise" liegt, reichen mir die vorhandenen PS reichlich.
Die Robustheit und Dauerhaftigkeit muss sich erst noch beweisen - wobei ich zuversichtlich bin.
Das erste Video was mir gefällt und endlich mal keine Lobhudeleien für die Tenere oder schlecht machen der dicken Backen der Ktm .
Sachlich nüchtern und doch sehr genau die Unterschiede aufzeigen können scheinbar wenige.Die kleinen " Versprecher " möge man dir verzeihen 😉
Das die bisherigen Vergleiche vieler Medien der T700 Vs Adventure S unsinnig sind, das hast du gut herausgearbeitet.
Man kann sie einfach nicht in den Direkten Vergleich bringen weil jede anders, speziell ist .
Dein Fazit : Ich habe mich entschieden und nun keine T 700 mehr sondern nun nur noch die R Variante .
Diese im direkten Vergleich gefahren zeigte mir ganz klar das zwar weniger mehr ist , aber nicht zu mir passte .
Ich bin doppelt begeistert 🤩
Bilder und Moderator im Bild eingefügt is super gmacht,
Du sprichst ehrlich über die Mopeds aus Sicht des Käufers echt gut 💪
Ich hab die T700 in mein Herz geschlossen beim Touratech Event probegefahren und optimal gefunden.
Mein Motorrad ist die F800GS Adv. Werde trotzdem nicht umsteigen die nächsten Jahre 😉
Super Bericht👍, Technisch und Redaktionell Klasse gemacht und sehr informativ. Habe im Herbst meine Luftgekühlte GS auf's Altenteil geschoben und mir eine Tenere 700 gekauft. Hab's bisher nicht bereut. Da geht dieses Jahr was😎
vermutlich werde ich heuer ebenfalls meine betagte, aber voll funktionstüchtige GS in die Oldtimer-Garage stellen, bin aber nun trotzdem nicht sicher ob ich mich für KTM oder Yamaha entscheiden werde. Oder eventuell doch die Guzzi 850 TT....?!?
Lieber Wolf, vielen Dank für das Video. Deine Arbeit auf diesem Kanal und 1000PS schätze ich sehr. Auch ich durfte beide Motorräder dieses Jahr fahren. Bei Deinem Vergleich sind viele gute und wichtige Punkte genannt. Einen Punkt der für mich absolut Ausschlaggebend war verstehe ich in Deiner Erklärung nicht: Du sagst bei ca. 3:00 Minuten die beiden Motorräder hätten beide eine lineare Leistungsentfaltung. Dies ist entspricht absolut nicht der Wahrheit. Die Leistungsentfaltung der Motorräder ist grundlegend verschieden: Während die KTM im unteren Drehzahlbereich wenig Druck liefert und erst oberhalb von 4000 Umdrehungen fast schlagartig und stark kommt, entfaltet die T700 bereits bei niedrigen Drehzahlen einen schönen Druck. Dies ist auch der wahre Grund, warum sich der Leistungsunterschied nicht so stark anfühlt. Ein starkes Plus für die Tenere! Bitte um Kommentar / Deine Rückmeldung.
Ich fahre die KTM S jetzt 25000 km überwiegend Strasse. Was gegenüber der 790 Duke ist, dass man sanft im kleinen Gang ab gut 2500 Umdr. hochbeschleunigen kann ohne Ketten schlagen und ab 6000 geht die Post ab traumhaft. Die R und die Tenere kann ich nicht fahren, da ich mit 174 und kurzen Beinen mich zu klein fühle um entspannt alles zu machen was Spaß macht. Ich finde die gasannahme im street Modus super.
Danke für dein Feedback. Du hast schon recht, dass bei der KTM erst oben raus so richtig die Musik spielt, trotzdem empfinde ich sie auch bei niedrigen Drehzahlen keinesfalls brustschwach oder unruhig. Vielleicht war der Ausdruck "lineare Leistungsentfaltung" nicht ideal gewählt, ganz unpassend finde ich ihn nicht. Bei der Yamaha ist von unten raus verhältnismäßig mehr Druck da, womit das Leistungsdefizit von rund 20 PS nicht so ins Gewicht fällt. Das spürt man dann eben erst oben, oder - wie ich gesagt habe - bei Überholmanövern bzw. im Zwei-Personen-Betrieb. Grundsätzlich fehlt mir aber auch bei der Tenere nichts an Leistung. Wünsche allzeit gute Fahrt, egal mit welchem Moped 😉
So long,
da Wolf 🐺
WOLFs Bike on Tour TV Lieber Wolf, das ist ein Wort und so würde ich es mir auch in Deinem Video und anderen Videos wünschen. Weiter so! PS: Habe mich gegen beide Bikes entscheiden weil meine Frau nun doch mit fahren will: 1200 GS LC Rallye (sonst wäre es die T700 geworden). LG, Oliver
ich habe letztes Jahr die 790 S auf der Highbike getestet, super Motorrad aaaber: die erste Maschine die sie mir gegeben hatten hatte offenbar einen kapitalen Kupplungsschaden ( Laut Mechaniker musste die Kupplung komplett zerlegt werden), bei der 2. war „nur“ die Tankanzeige kaputt beides fast neue Maschinen mit vielleicht 1000km auf der Uhr . Ähnliche Erfahrungen habe ich mit 3 von 4 KTMs gemacht die in den letzten Jahren bei der Highbike getestet habe: fast jedes Bike hat irgendwelche Mängel, die die auch nicht wegbekommen.
Drum: auch als Österreicher, und so geil die Kantn sind, wen sie funktionieren, für eine Tour in abgelegene Gebiete wärs ungeschaut eine Japanerin. Die Tenere hat alles was man braucht, und genug Leistung dass man mit Gepäck jede Autobahn und Schnellstraße der Welt entspannt fahren und gut überholen kann, mehr braucht eine Reiseenduro nicht. Ich war mit der 650er Versys in Marokko das hat perfekt gepasst, und auch mit einer alten 500er Tenere (3AJ hatte 600 ccm in Deutschland) reichten mir nicht einmal 40 Ps für ausgedehnte Fahrten mit Campingausrüstung, und sogar Passagen auf der Autobahn.
Servus Markus,
danke fürs ausgiebige Feedback - ich persönlich kann eigentlich nichts schlechtes über die Qualität von KTM sagen. Alle Testmotorräder funktionierten bislang einwandfrei und mit meiner 690 Duke R (und ihren Vorgängern) hatte ich auch nie Troubles bzw. nicht mehr als mit Motorrädern anderer Marken.
So long,
da Wolf 🐺
Servus Wolf, TOP Bericht! Sehr gut ausgearbeitet und neutral berichtet! Das Problem, es macht die Entscheidung nicht leichter!
Habe mich von meiner KTM 1090 Adventure R (Top Bike) kürzlich getrennt und werde die Yamaha 700 und die KTM 790 Adventure R mal Probefahren... Hauptgrund der Trennung von der 1090ziger war der hohe Schwerpunkt und ihr Gewicht... schaumamal ;) Hoffe das es bei der Yamaha besser ist mit dem Schwerpunkt, da sie mir besser gefällt!
Freue mich auf dein nächstes Video...
Sehr informativer Test! Für mich ist die Yamaha eindeutig der Favorit ... um die 3-5000€ Differenz zur Ktm kann man sich die Yamaha echt individualisieren! Z.B. die Sitzbank ganz auf meine Bedürfnisse zuschneiden lassen und ein hochwertiges Trägersystem samt Boxen etc... ich freu mich schon auf eine Probefahrt
Schwierig schwierig 🤔 die Entscheidung Preis Leistung mäßig würde ich eher zur Yamaha greifen 🤷♂️...hat wieder Spaß gemacht zuzusehen tolles Video wie immer 👍🙂 Grüße aus VS 😊👋👋🤘🤘
Super Video! Habe selber eine 890er Adventure R 2022 und bin bis auf Kleinigkeiten voll zufrieden. Im Gelände echt top! Bitte weiter so!
Absolut intressanter Test, gefahren bin ich bis jetzt nur die 790ADV S und fand sie prima! Die R ist mir eigentlich zu hoch und die Tenere gefällt mir vom Rallylook recht gut!
Hallo Wolf, entgegen der früheren Vergleiche zwischen der Tenere 700 und der KTM 790 ADV (meist dann auch "nur" die S) war es doch immer Tenere-lastig. Dieses mal hast Du ein wirklich ausgeglichenes und faires Bild mit allen Vor- und Nachteilen gezeichnet und ich finde das eine sehr gute "Vorentscheidungshilfe". Top!
Tolles Video und sachlich wie immer
Moin Wolf,
super Bericht und super Vergleich yon dir
über die zwei (drei) Mopeds was mir die
Entscheidung auch nicht einfacher macht
aber ein sonst toller Vergleich
Aber ich glaube tendenziell er zur
Yamaha
Schönen Dank....... Daumen hoch
Grüße Dich Wolf,
ein sehr guter Bericht der auch mir geholfen hat zwischen einer Africa Twin, der Tenéré und den KTM Adv‘s zu entscheiden: nun warte ich fröhlich darauf, dass im Februar 2020 die KTM 790 Adventure R Rally gebaut wird, die auf 500 Stück limitiert ist. Wenn ich sie habe werde ich auf meinem Kanal auch einen Video Bericht machen.
Grüßle Uli mit KTM 690 Enduro (S+R) 🏍
Hallo 🐺
Bin heute die T7 gefahren und mein Urteil ist eindeutig. Kauf kommt definitiv in Betracht. Was mich stört, ist die Abdeckung der Kupplungsnocke. Stört an Knie/Oberschenkel. Hast du das auch bemerkt? Gasgriffe sind auch irgendwie rutschig, zumindest im Stehen...
Das mit dem weiter rausstehenden Kupplungsgehäuse habe ich in meinem Testbericht bzw. -video auch erwähnt
www.bike-on-tour.com/testberichte/motorr%C3%A4der/yamaha-tenere-700/
ruclips.net/video/Tck0zfyWnc8/видео.html
So long,
da Wolf 🐺
@@Bike_on_Tour ist also nicht nur subjektiv. Machen kann man da wohl nicht viel. Evtl helfen die aufklebbaren Grippads am Tank ein wenig, da der Schrittbogen größer würde 🤔
Hab die 790er Probe gefahren und war begeistert. Konnte nicht wiederstehen und habe mir nun auch eine gekauft!
Gute Wahl - wünsch dir viel Freude damit!
So long,
da Wolf 🐺
Hallo Wolf, habe mir die Ténéré 700 (plus Rallyepack) und die KTM 790 Adv R virtuell verglichen. Habe letzten Juni die Kati gekauft und bisher ca. 50% Offroad gemacht. Bin damit auch zu einigen toughen Endurotrainings gegangen. Habe sie auch paarmal hingeschmissen. Kein Problem. Der Suchwerpunkt ist genial. Solange man nicht in eine Situation gerät wo mal das Bein zu kurz ist fährt sie sich eher wie eine 500er Hardenduro. Die Yami kam für mich 2 Monate zu spät. Bin mit meinem Entscheid absolut zufrieden. Für mich (183cm) war auch der Windschutz nie ein Thema. Wegen des montierten GPS ist er bei mir auf der höheren Stufe. Hinten habe ich auch schon an ein downgrading auf die 140er Schlauch statt die 150er tubeless Reifen nachgedacht. Bisher war's aber noch nicht notwendig.
Servus Markus,
danke für dein ausführliches Feedback und weiter viel Freude mit der Kati.
So long,
da Wolf 🐺
Seit einer Woche Besitzer der KTM 790 Adventure R. Macht Spass 1000 Km jetzt drauf. Der Reifen Karoo3 auf Trockener Strasse gut aber auf Schnee und Eis unbrauchbar. (Gut ich hätte Spikes gebraucht für 50 Meter.) Der Tank Schutz unten funktioniert wunderbar um die KTM am Boden auf Eis zu wenden hatte mich eingebuddelt im Schnee und bin weggerutscht also lag die KTM auf der Seite.
Auf Schnee und Eis funktioniert kein Reiseenduro-Reifen wirklich. Das erste mal zur Seite legen tut noch weh 😉 aber jetzt ist sie wenigstens "eingeweiht". Wünsche noch viel Freude mit der KTM!
So long,
da Wolf 🐺
Klasse Zusammenfassung Wolf ! Ich bin die 790 S ja schon gefahren, hat mir überhaupt nicht getaugt. Da bleib ich lieber fürs Gelände bei meiner Enduro 690 R und für die Schotterwegerl bei der Triumph Scrambler 1200XE. Wobei die Tenere werd ich mal interessehalber Probe fahren und für mich mit der 690R vergleichen. Ich war lange nicht zu begeistern für die Ralley Optik, aber bei der Tenere find ich sie irgendwie recht gelungen. Aber es kommt drauf an wie es sich anfühlt wenn ich drauf sitzt, wenn sich das nicht gut anfühlt, hilft alles andere nicht .......
Egal auf welchem Moped - würd mich freuen, wenn wir uns 2020 mal wieder sehen 😉
So long,
da Wolf 🐺
Wenn ich mich für eine Maschine entscheiden MÜSSTE, dann klar für die Yamaha. Sie ist in meinen Augen einfach das enspanntere Motorrad und wäre aktuell mein Favorit für die ganz grosse resp weite Reise alleine und mit Gepäck. Abgesehen davon gefällt mir die Ténéré auch optisch viel besser.
Also von diesen drei Motorrädern ist die Tenere mein Favorit. Sie besticht für mich durch ihre Einfachheit und ihrem Preis / Leistungsverhältnis.
Da ich sehr Groß bin (198cm) , würde ich mir noch die erhöhte Sitzbank bei der Yamaha gönnen und ein Verschiebbares Windschild aus dem Zubehör.
Was ich nicht ganz nachvollziehen kann, ist die Tatsache , dass man das ABS nur an oder aus stellen kann. Ich persönlich würde mir wenigstens noch eine Zwischenstufe wünschen. So dass, es vorne an ( vielleicht etwas später regelt) und hinten komplett aus ist. Verstehe nicht warum das fehlt. Ist ja eine reine Software Geschichte die sicherlich kaum ein Cent mehr kostet. Aber die Sicherheit und den Offroad Komfort für MICH deutlich erhöht.
Servus Patrick,
die Sache mit dem "Offroad-ABS" war auch einer meiner (wenigen) Kritikpunkte im Test der Tenere:
www.bike-on-tour.com/testberichte/motorr%C3%A4der/yamaha-tenere-700/
ruclips.net/video/Tck0zfyWnc8/видео.html
So long,
da Wolf 🐺
Hallo Wolf! Ein sehr unaufgeregtes und gut sortiertes Video! 👍 Ich glaube das sind geniale Motorräder, die total viel können. Mich würde aber auch eines interessieren, (vor allem weil du den Tiger und seinen 3-zylinder schätzt) : Mit welchem der 2 bzw. 3 Motorrädern lässt es sich am ehesten gleiten? Also ich meine ermüdungsarmes, träumerisches Reisen. Mit möglichst unauffälligem Lastwechsel-und Schaltverhalten hunderte Kilometer fahren. Ohne dass man sich zu sehr auf zehntelgenaue Gasdosierung konzentrieren muss. Oder man sich eventuell durch Temperament oder "Gasgeilheit" seitens des Motorrads getrieben fühlt?
Bei all meiner Liebe zum "harten" Einsatz, zermürben mich dann nämlich am Ende doch eher die 12-Stunden Fahrtage in die Westalpen oder die Passagen durch europäische Großstädte :D
Die KTM verleitet schon eher zum Andrücken, ready to race eben 😉, da ist die Yamaha wahrscheinlich eher für entspanntes Dahingleiten - wobei auch die rasant bewegt werden kann, so wie sich natürlich auch die 790er harmonisch fahren lässt. Letztlich sind wir ja doch für unsere Gashand immer noch selbst verantwortlich, aber vom Charakter ist die KTM doch sportlicher ausgelegt - untertourig cruisen wie mit dem Tiger ist damit nicht wirklich leiwand...
So long,
da Wolf 🐺
Super Vergleich Wolf, mir gefällt die Yamaha besser, ktm eher für die jungen Buben. Mei Jaqueline (Africa Twin 1000) werd i aber trotzdem net eintauschen! 😂Dankeee
Toller Vergleich 😊. So als Tip: In D gibts ne neue KTM Adventure S beim Händler bereits ab 10.450€ und im Moment gibts noch KTM Aktion „lets trade Keys“ da gibts auf das 19er Model nochmals 1000€ Nachlass auf S und R Modelle.
Alter, im Ernst? Hier bei uns steht die nackte Tenere für 9990 EUR beim Yamaha Importeur.. Schade, dass ich erstmal n neues Auto brauche 🤣
Toller Bericht mit guten persönlichen Eindrücken . Was hier fehlt ist der Vergleich der Möglichkeiten der Gepäckunterbringung . Bei einer Reiseenduro nicht unwichtig . Und was bei allen Testberichten fehlt , nicht nur bei Dir , wie ist der Wetterschutz bei Regen ? Wer 3 Wochen Urlaubsreise macht und mehrere Tage Regenwetter erwischt bleibt ja nicht heulend in der Ecke sitzen . Bei meiner AT spritzt das Wasser vom Vorderrad direkt auf die Schuhe und das Regenwasser von der Verkleidung auf die Hose.
ich bin die KTM Adv 790S und die Tenere 700 Probe gefahren. Die KTM war ein, "blos nicht, nein Danke", die ist was sie sagt "ready to race", aber ich möchte nicht racen, ich möchte Spass haben. Einfach von der Emotion absolut nciht mein Ding, viel zu aggresiv.
Die Yamaha hat mir getaugt, vollkommen problemlos, kam viel besser damit zurecht, auch auf der Strasse für mich persönlich klar besser als die KTM (die nicht durch Kurven will und richtig überredet werden will, sorry da wiederspreche ich dem Wolf).
und dann der Preis, macht für mich, wenn es zur Entscheidung kommt diese einfach => Yamaha
... fahren lernen und noch mehr Spaß haben 😁
Danke fürs Feedback. Du schreibst "für mich persönlich" und auch ich gebe meine selbstgemachten ErFAHRungen wider, die ich mit beiden Motorrädern auf vielen Kilometern gemacht habe. Wenn die KTM für dich unhandlich war, dann fällt die wenigstens die Wahl leichter - ich empfinde sie gerade durch den tiefen Schwerpunkt extrem handlich, und zwar on- und offroad. Wünsche, egal mit welchem Motorrad auch immer, allzeit gute Fahrt!
So long,
da Wolf 🐺
Bin die KTM 790r Probe gefahren. Das Bike ist genial von den Fahreigenschaften und Händling. Hab mich dann aber für Honda AT entschieden. Grund war und ist die Optik, speziell der gesamte Kopf also Lampenmaske. Pott hässlich, lieblos in Form und Design einfach was drangeschraubt. Ist ein einziger Fremdkörper, der Kopf.
Geschmäcker sind eben verschieden - und das ist gut so. Hast dir ja auch ein feines Motorrad gegönnt, wünsch dir viel Freude damit!
So long,
da Wolf 🐺
@@Bike_on_Tour Hast natürlich Recht. Geärgert hats mich trotzdem weil die 790er wirklich genial zu fahren ist. In der Leistungsklasse unschlagbar! Aber wenn es einem nicht gefällt.....
Seh ich im übrigen wohl nicht allein so, wenn ich mich im Bekanntenkreis so umhör. Was schade ist für die Jungs und Mädels von KTM. Hätten viel höhere Absatzzahlen verdient.
Hab die Tenere blind gekauft und bereue es absolut nicht. Hatte als Alternative nur die Tiger 800 ausprobiert. Am Ende blieb ich doch bei Yamaha und auch beim CP2. Bin vorher noch nie auf Schotter gefahren und muss sagen, ich bin begeistert, wieviel Spaß das macht
Sehr schön, dann hast du für dich alles richtig gemacht. Wünsch dir noch viel Freude mit der Yamaha!
So long,
da Wolf 🐺
Danke für den ausführlichen Bericht! Was mich noch interessieren würde: Wie unterscheiden sich die 3 Motorräder im Windschutz und in den Verwirbelungen die am Helm entstehen?
Wie schon erwähnt - die normale KTM 790 Adventure (S) hat (mit dem Original-Schild) mit Abstand den besten Windschutz von den drei Motorrädern, Verwirbelungen am Helm sind stark von der Körpergröße und auch ein wenig von der Sitzhaltung abhängig, daher schwer pauschal zu beurteilen. Da hilft wirklich nur selbst ausprobieren. Prinzipiell gibt es aber sicher Reiseenduros mit besserem Windschutz - und dass man die Höhe nur mit Werkzeug verstellen kann, ist auch kein Pluspunkt. 😉
So long,
da Wolf 🐺
Super Beitrag
Momentan nehmem die sich in D preislich kaum etwas. Es gibt vereinzelt Aktionsmodelle der 790 Adventure für 8.995€ und die Tenere für etwa 9.400€. Da wird es dann nochmal interessant.
Als 2eit Fahrzeug könnt ich mir die Tenere voerstellen, aber nur die alleine wär mir dann doch zuwenig.
Die KTM's dürften da wohl komplettere oder sagen wir vollwertigere Bike's sein. Wie auch immer: i fahr weiterhin mit meiner fetten Blunzn😉
Sehr gut gemacht! Fehlt die BMW F850GS in diesem Vergleich.
Honda geht mit der Hubraumerweiterung der Africa Twin mehr in Richtung BMW R1250GS, Yamaha XTz1200. Man munkelt ja inzwischen auch bei Honda könnte eine 800er Enduro kommen.
Triumph war/ist durch den tiefen Motor z. B. recht Straßen orientiert.
Habe ich was vergessen?
Danke,
ich würde die Tiger 900 Rally viel eher in dieser Klasse sehen als die schwere BMW F850GS, aber das ist wie immer Ansichtssache.
So long,
da Wolf 🐺
@@Bike_on_Tour Kann man die kaufen? Ist doch noch ein Messeaussteller?
sehr gut gemacht ich hab mir vorsorglich mal die rally bestellt...
KTM ..brauch ich nicht mehr ...hab ein Jahr lang die 1090 Adventure gefahren, top Fahrwerk ...aber der Motor wollte nur Gaaaas!! ...zum cruisen ....nix .....also für mich keine Reisenenduro ...... bitte die Yamaha als 900 Tenrere ,das passt auch für die Straße
1090 war das richtige Konzept ..den Motor bischen softer dann wäre es super gewesen......mit 125 PS ...wer baucht mehr ...es passte alles ...nur der ruppige Motor nicht
Ja, so eine Tenere 900 mit dem Triple der Tracer 900 könnte ich mir ebenfalls gut vorstellen - genau das war auch mein Fazit seinerzeit beim Test der Tracer
www.bike-on-tour.com/testberichte/motorr%C3%A4der/yamaha-tracer-900-1/
So long,
da Wolf 🐺
vom Sound gewinnt schonmal die T7 aber es gibt keine 790 S. nur eine 790 ADV eine mir R und eine Rally demnächst
Video wie immer spitze
Nimmt man die offizielle Markenbezeichnung her, hast du recht, aber die normale 790 Adventure wird üblicherweise, auch bei den KTM-Leuten selbst, "S" genannt - das war schon beim ersten Launch in Marokko so 😉
So long,
da Wolf 🐺
absolut TOP
Super Wolf! Wie unterscheiden sich eigentlich die Wartungsintervalle.
Danke, freut mich wenns gefällt. Zu den Service-Intervallen: Yamaha Tenere alle 10.000 km, KTM 790 Adventure alle 15.000 (bzw.jeweils einmal jährlich zur Inspektion, bei weniger km).
So long,
da Wolf 🐺
Dank Dir!
Schöner guter informativer Bericht ....tja glaube ich würde die Tenere nehmen und Mal 2000€ ins Fahrwerk und andere Leckereien investieren 😁🤙
Hallo Wolf, in 9:05 die Strecke ist, wo ist sie bitte?
Nun ja, danke
MX Parndorf.
So long,
da Wolf 🐺
toll, bin gespannt
"alle 3 haben Schlauchreifen drinnen", "Schlauchreifen" does it mean "tube tires"? because ktm has tubeless tires, only t700 has tube tires.
Of course you are right - my fault.
So long,
da Wolf 🐺
@@Bike_on_Tour Ok, thanks for answer. Anyway you have great bike videos.
Ktm 790 adventure s hab ich macht mir sehr viel spaß und hatte bisher nie ein problem ob Gelände oder Straße
Danke fürs Feedback und weiter viel Freude damit!
So long,
da Wolf 🐺
ganz klar , die wenigsten werden die romantische Vorstellung einer Weltreise in den entlegensten Ecken des Globus in ihrem Leben wahr machen. Aber ein Moped zu fahren ohne den ganzen schnick schnack der Elektrischen Helfer ist meiner Meinung nach ein Anfang vielleicht doch der Sache einen Anfang zu setzen. Ich hätte bei den KTM allein schon bedenken bei einem Umfaller, das tolle Display zu zerstören oder ständig die Angst, das sich ein Sensor verschluckt weit weg der Zivilisation. Yamaha ist meiner Meinung nach die Antwort . Und das zu einem sehr interessanten und fairen Preis. Einzig die Auspuffhalterung würde ich umgestalten. Das ist etwas missglückt diesen als starre Verbindung mit dem Rahmen auszuführen. Bin gespannt auf eine neue Tenere jenseits der 1000ccm
Danke fürs Feedback!
So long,
da Wolf 🐺
Die KTMs haben schlauchlose Reifen, Herr Haenlein.Ich bin heute die KTM und die Tenere gefahren, würde die Yamaha nehmen!
Danke für den Hinweis, Herr Wagner. Mea culpa, hab mich vertan, sorry.
So long,
da Wolf 🐺
Schlauchreifen? Beide 790 haben tubeless, nur die Yamaha hat tubetype Felgen.
Ja, du hast natürlich recht, hab mich vertan - mea culpa.
So long,
da Wolf 🐺
Ténéré 700. Hat alles was man wirklich braucht. Kostet 3000 eur weniger als die s und sogar fast 5000 eur weniger als die r.
Und sie sieht im Gegensatz zu den KTMs gut aus 🤭😉
Habe die Ténéré seit 2 Wochen freu mich auf das Enduro Einsteiger offroad training im Juli 🤗
Viel Freude mit dem neuen Motorrad 👍
So long,
da Wolf 🐺
@@Bike_on_Tour Merci l.
Freu mi scho!🤩
Mir gefällt die Tenere richtig gut.
Es gibt aus meiner Sicht keine einfache Entscheidung weil es bei allen keine Nachteile gibt. Es bleibt somit nur die individuelle Abwägung zwischen den Vorteilen. Schon interessant
Ich sehe das ähnlich - schlecht ist keine der drei, ich versuche einfach herauszufiltern, was für den einen oder anderen wichtig sein könnte. Wird man individuell abwägen müssen, aber wirklich falsch macht man mit keiner etwas.
So long,
da Wolf 🐺
Ich fahre eine Triumph Tiger 1200 XRT, das 2018er Modell. Für mich käme als vor allem deutlich leichteres Motorrad als Zweitmopped und für abseits asphaltierter Straßen die Yamaha in Frage. Solche Brutalrides im Gelände mach ich nicht mehr, dass ich das Top Fahrwerk der KTM R bräuchte und bezüglich elektronischer Features hab ich schon bei der Triumph fast mehr als genug.
Die Griffheizung bei der T7 ist aber nicht das Pralle
Sound Vergleich 23:00... Die Yamaha klingt sehr gut. Die KTM rasselt wie'n Roller. 😥
Naja so wirklich neue Erkenntnisse gibt es nicht. Preis Leistung Sieger Yamaha. KTM R am besten Off Road. Die große Frage, was ist besser Yamaha inklusive 4 k Tuning oder die KTM R?
Diese Frage kannst du dir nur beantworten, in dem du der Yamaha ein, wie du sagst, 4 k Tuning zukommen lässt - ich hatte sie im Originalzustand von der Stange zur Verfügung.
So long,
da Wolf 🐺
Also für mich definitiv die adv s... die modis will ich mit Stollen im nassen nicht missen. Die r ist mir zu hoch, das gesparte Geld leg ich in Urlaub an...
revidiere mich, hab jetzt die 890R seit 22000km, ja ist mir zu hoch aber unendlich GEIL
Hab’s leider knapp versäumt...😐...Schade
Schade - aber das Video kann man ja ohnehin jederzeit schauen. Für mich war diese Live-Premiere auch ein Probelauf, um abzuchecken, ob das Interesse groß genug ist, künftig mehr oder weniger regelmäßig auch Livestreams zu machen - will ja nicht für fünf Zuschauer reden...
Bei bis zu 152 Leuten, die gleichzeitig zugesehen haben, würde ich sagen, dass es gut gegangen ist.
So long,
da Wolf 🐺
WOLFs Bike on Tour TV ...denke auch, dass das Interesse da ist und auch noch wächst...
Zur Info: Hinterradbremse der KTM 790 Adventure kann ausfallen
www.auto-medienportal.net/artikel/detail/52397/
Beide rundum LED, 🎆 ich glaube nein....