Ich habe es als Kind geliebt, Sylvester bei meiner Tante in Halle S. zu erleben! Sie wohnte in einer Platte damals ganz oben und ich durfte zu 0:00Uhr immer das Feuerwerk am Fenster bestaunen. 1985 / 86 / 87 / 88 / 1989 war dann Schluss, als Onkel und Tante über Ungarn nach den "Goldenen Westen" gemacht sind. Ein Jahr später fiel dann die Mauer... Ich erinnere mich so gern am diese Zeiten! Da war die Welt definitiv noch in Ordnung.
Man bedenke das 20 jahre später alles vorbei war. Leider waren die Durchschnittsalter 23jährigen sehr schnell nicht mehr zufrieden mit all den neuen Häusern und Infrastrucktur. Zur Zeit des Filmes war ich noch im Mutterbauch. 20 Jahre später 1989 war ich gerade fertig mit der Lehre in BUNA zum Elektroniker. Was so alles in 20 jahren zu schaffen ist und was man heute so shen muss was in 30 Jahen noch immer nocht geschafft ist ..... echt verwunderlich. Am Tunnelbahnhof hat mein Papa mit gearbeitet und hat auch so ein H6 Kipper gefahren ! Ja eins ehr schönes und bewahrenwertes Stück Zeitgeschichte. Zu heutige Zeit wohn da nur noch die abgehängten in der Platte und von BUNA steht nur noch das Braunkohlekraftwerk auf grüner Wiese rundrum ....
Ja. Man ließ historische Häuser und Viertel verrotten , rieß sie dann ab und baute dann hässliche Betonbauten mitten in die Stadt. Die hässlichen Dinger stehen heute noch und nach der Wende hat man noch mehr dieser Betondinger in die Innenstadt gesetzt.
@@marcquestenberg8385 Sie haben herzlich wenig Ahnung. 1. Historisch wertvolle Gebäude sind zu erhalten. 2. Nicht jede Wohnsituation im vierten Hinterhof ist empfehlenswert. 3. Die wachsende Bevölkerung benötigt Wohnraum. Plattenbauten waren und sind auch in Frankreich, der Schweiz und Westberlin in die Landschaft gestellt worden. 4. Die Zerstörungen durch Kriegseinwirkungen sind zu berücksichtigen. Die Leistungen des DDR-Wohnungsbau sind anerkennenswert. Die Sanierungsfähigkeit alter Gebäude wurde zunehmend (auch nach Beschwerden über häufigen Abriss) verbessert. Es gab/gibt Lösungen, Gebäude restauratorisch zu bewahren bzw wiederherzustellen oder historisierend nachzugestalten (Nikolaiviertel Berlin).
@@renetenz1859 Fahren sie mal nach Marl (NRW) und Leverkusen wie man den Wohnungsmangel dort in den 1930ern gelöst hat. Und in Schkopau wurden schon vor dem 1. Weltkrieg die ersten Chemieanlagen in Betrieb genommen.
Vielen Dank für den Upload. Ich habe ein Film von Halle, die im 1922 gefilmt wurde und ich sehe schon den Unterschied. Damals gab es mehr Leute herum und der Architektur sah anderes aus.
Ja genau. 1965 in der DDR. Zwischen Kahlschlagplenum und Antifaschistischem Schutzwall. Da war die Welt noch in Ordnung. Wer braucht schon die Freiheit…
Schön ein Video von meiner Heimat Stadt zu sehen. Aber inzwischen sieht Halle anders aus. Es wurde vieles um gebaut .Vieles ist nicht wieder zu erkennen.
Es sind Bilder, vergessen wir nicht die dahinter liegende Wirklichkeit. Mehr als Erinnerung an utopische Ziele bleibt nicht und ist vielleicht der Ausblick in die Gegenwart...
Das Valhalla der Plattenbauten waren u.a. die Niederlande, bereits vor dem Zweiten Weltkrieg. Auch nach dem Krieg haben die Städtebauer sich gegenseitig orientiert. In den Niederlanden wurden die Fassaden nur häufiger mit Ziegelsteinen bekleidet, ein Baumaterial das dort ohne Ende vorhanden war. Das wiederaufgebaute Zentrum der Bergbaustadt Heerlen konnte man kaum von einer Stadt in der DDR unterscheiden.
Schöne Doku. Trotzdem, schöneres wohnen hätte man in den alten Stadtteilen, vorausgesetzt die Bausubstanz ist in Ordnung. Was man in diesem Film von Halle sieht ist schön, und ich bin kein Hallenser.Aber ich werde das Gefühl nicht los, daß das Regime in dieser Zeit zu schnell mit dem Abriss der alten Bausubstanz zur Stelle war. Platte ist zwar praktisch, aber entbehrt Stil. Vielleicht kann da ein Hallenser einen Wessi ggf belehren.
@@zwergenkornchen8040 Es hat seine Gründe warum heute keine Plattenbauten mehr aus dem Boden gestampft werden. Der Mensch passt sich seiner Umwelt an. Diese jeglicher Ästhetik entbehrenden Betonklötze, sind mittlerweile immer soziale Brennpunkte.
Die Chemie-Region HALLE-LEUNA-WOLFEN war einer der großen Wohlstandszentren zu DDR-Zeiten gewesen, mit über 100.000 Vollzeit-Arbeitsplätzen. Ein ganz neuer Stadtteil - Halle-Neustadt ("HaNeu") - wurde dafür zwischen 1964 und 1986 notwendig. Es entstanden 35.000 Vollkomford-Wohnungen für 87.000 Bürger!
+ Gerhard Fischer + "Verdeckte Arbeitslose" habe ich in DDR-Betrieben nicht gesehen, müssen damals wohl alle "verbunkert" gewesen sein. Als Diensreisender über 10 Jahre hinweg, habe ich die DDR von Rostock bis Zittau kennengelernt. Nach 1990 dafür umso mehr "Kurz-Arbeiter" in den Alt-Bundesländern!
Kai Guleikoff die Luftverschmutzung war um bitterfeld/ wolfen und im Raum leuna/ buna so extrem, dass einem schon übel wurde, wenn man nur mit dem Zug durchfuhr und die Fenster nicht ganz dicht geschlossen waren.
+@Der echte Hanika+ In der DDR herrschte ebenfalls ständig eine Nachfrage nach Arbeitskräften. Die westliche Nachwende-Propaganda ignoriert das und "strickt" ihr Phantasiebild zur damals echt herrschenden Vollbeschäftigung. Daran können "Ostdeutschland-Forscher" auch nichts ändern. Wer in der DDR gelebt und gearbeitet hat, weiß es eben besser!
Ich habe kurz nach der Wende da gearbeitet. Fand der Stadt mit Fluss und Parks und die Leute richtig nett aber hat eine Böhse Überraschung als ich herausfand dass George Frederick Handel keine Engländer war-mist!
Danke für‘s hochladen. Sieht man leider viel zu selten solche Schätze
Bin damals Feind als Oberfeldarzt gewesen, heute sehe ich es dank dir und allen anderen, die die Heimat DDR érlebt habt, vielen Dank für die Wahrheit
Hoffentlich vergessen wir westler niemals das Opfer DDR Volk,ich bin Jude,nur ein Mensch.,ich werde niemals vergessen
Ich habe es als Kind geliebt, Sylvester bei meiner Tante in Halle S. zu erleben! Sie wohnte in einer Platte damals ganz oben und ich durfte zu 0:00Uhr immer das Feuerwerk am Fenster bestaunen. 1985 / 86 / 87 / 88 / 1989 war dann Schluss, als Onkel und Tante über Ungarn nach den "Goldenen Westen" gemacht sind. Ein Jahr später fiel dann die Mauer... Ich erinnere mich so gern am diese Zeiten! Da war die Welt definitiv noch in Ordnung.
Mauer, Stasi, Mangel und ein verrottendes Land. Voll in Ordnung. Schöne Kindheitserinnerungen sagen über die Güte eines Landes wenig.
Man bedenke das 20 jahre später alles vorbei war.
Leider waren die Durchschnittsalter 23jährigen sehr schnell nicht mehr zufrieden mit all den neuen Häusern und Infrastrucktur.
Zur Zeit des Filmes war ich noch im Mutterbauch.
20 Jahre später 1989 war ich gerade fertig mit der Lehre in BUNA zum Elektroniker.
Was so alles in 20 jahren zu schaffen ist und was man heute so shen muss was in 30 Jahen noch immer nocht geschafft ist ..... echt verwunderlich.
Am Tunnelbahnhof hat mein Papa mit gearbeitet und hat auch so ein H6 Kipper gefahren !
Ja eins ehr schönes und bewahrenwertes Stück Zeitgeschichte.
Zu heutige Zeit wohn da nur noch die abgehängten in der Platte und von BUNA steht nur noch das Braunkohlekraftwerk auf grüner Wiese rundrum ....
Es gibt so viele schöne Sachen in den Archiven die auch mehr gezeigt werden könnten das wäre schön
Schön mal solche alten Bilder zu sehen. 😁😀
schön vor allem, dass das Vergangenheit ist!
Danke für s Video ,es ist schon Wahnsinn wie damals gebaut wurde
I went through Halle in June 1990 and the pollution was unforgettable!
Did you cut a square of their air out as a souvenir for the folks back home?
Yes, that's true, unfortunately. The snow in winter was yellow coloured and the river Saale was dead.
@@5mnz7fg VEB People's Air
Very gut my German friend 🪆🪄 you’re beautiful 🚬🔫
Super schönes Video 👍 vielen Danke für das ausgraben und hochladen 👌
Schöne historische Bilder! Danke fürs hochladen.
Schönes altes Video meiner Heimatstadt
In Halle bin ich 1967 geboren und wohnte dort 3 Jahre 😍
Excellent! Thank you
Danke für diese historischen Aufnahmen.
Und die S- Bahn noch mit der 118er Diesellok unterwegs durch die Stadtteile dieser grauen Diva.
Echt krass sowas mal zu sehen :)
Sehr schön wohne ich Halle
Für Halle traf der DDR-Klassiker "Ruinen schaffen ohne Waffen" wir für keine zweite Stadt zu.
Nebenbei entstanden Deppen, wie Sie.
@@renetenz1859 Sehr liebenswürdig.
Ja. Man ließ historische Häuser und Viertel verrotten , rieß sie dann ab und baute dann hässliche Betonbauten mitten in die Stadt.
Die hässlichen Dinger stehen heute noch und nach der Wende hat man noch mehr dieser Betondinger in die Innenstadt gesetzt.
@@marcquestenberg8385
Sie haben herzlich wenig Ahnung.
1. Historisch wertvolle Gebäude sind zu erhalten.
2. Nicht jede Wohnsituation im vierten Hinterhof ist empfehlenswert.
3. Die wachsende Bevölkerung benötigt Wohnraum.
Plattenbauten waren und sind auch in Frankreich, der Schweiz und Westberlin in die Landschaft gestellt worden.
4. Die Zerstörungen durch Kriegseinwirkungen sind zu berücksichtigen.
Die Leistungen des DDR-Wohnungsbau sind anerkennenswert. Die Sanierungsfähigkeit alter Gebäude wurde zunehmend (auch nach Beschwerden über häufigen Abriss) verbessert.
Es gab/gibt Lösungen, Gebäude restauratorisch zu bewahren bzw wiederherzustellen oder historisierend nachzugestalten (Nikolaiviertel Berlin).
@@renetenz1859
Fahren sie mal nach Marl (NRW) und Leverkusen wie man den Wohnungsmangel dort in den 1930ern gelöst hat. Und in Schkopau wurden schon vor dem 1. Weltkrieg die ersten Chemieanlagen in Betrieb genommen.
Vergangenheit inzwischen in so mancherlei Hinsicht - was bleibt, sind die Erinnerungen...
Coole Aufnahmen. Mehr davon !
Schöne Ostalgie....wo sind die Jahre....
Vielen Dank für den Upload. Ich habe ein Film von Halle, die im 1922 gefilmt wurde und ich sehe schon den Unterschied. Damals gab es mehr Leute herum und der Architektur sah anderes aus.
Schööön. Damals war die Welt noch in Ordnung. Danke fürs hochladen.
Ja genau. 1965 in der DDR. Zwischen Kahlschlagplenum und Antifaschistischem Schutzwall. Da war die Welt noch in Ordnung. Wer braucht schon die Freiheit…
Das war vor 52 Jahren ... alles Geschichte. Die gezeigten Kids gehen heute aufs Rentenalter zu, der Rest dürfte längst verstorben sein...
Schön ein Video von meiner Heimat Stadt zu sehen. Aber inzwischen sieht Halle anders aus. Es wurde vieles um gebaut .Vieles ist nicht wieder zu erkennen.
Wie schön sauber die Stadt damals war. Heute überall nur noch Graffitis und Dreck auf den Straßen
Halle war damals "sauberer"??
Absoluter Quatsch. Ein deprimierendes Drecknest mit atemberaubender Luft.
Interessant -Danke.....mehr bei uns oder @Eulenspiegel Multimedia
Sehr guter, informativer, interessanter und löblicherweise SED-Propagander-freier Bericht!
Keine Propaganda? Der ganze "Film" ist eine einzige Propaganda!
@@Erzfeind68 Na, Sie müssen es ja wissen! Mit fällt vor allem auf, dass es in den Neubaugebieten keine Kirchenneubauten gibt.
0:28: Redaktion Auslandsinformation. Das war wohl eine Produktion für das nicht-sozialistische Ausland.
@@mikbe2579 wozu eine Kirche bauen ??
Da war Sven noch ein Baby
Aha.
Ich lebe seit 20 Jahren in Halle an der Saale und ich LIEBE diese Stadt. Für mich die beste Stadt in ganz Deutschland!
Es sind Bilder, vergessen wir nicht die dahinter liegende Wirklichkeit. Mehr als Erinnerung an utopische Ziele bleibt nicht und ist vielleicht der Ausblick in die Gegenwart...
.....uns im Westen stört halt, dass wir immer neu bauen sollen bzw.irgendwann auch müssen ;-(
die ddr- bauten sind ein architektonischer alptraum.
Ist mit den BRD Bauten nichts anderes.
Dumme Menschen noch mehr.
Übrigens wurden Plattenbauten zu dieser Zeit auch in Frankreich, der Schweiz und Westberlin gebaut.
Das Valhalla der Plattenbauten waren u.a. die Niederlande, bereits vor dem Zweiten Weltkrieg. Auch nach dem Krieg haben die Städtebauer sich gegenseitig orientiert. In den Niederlanden wurden die Fassaden nur häufiger mit Ziegelsteinen bekleidet, ein Baumaterial das dort ohne Ende vorhanden war. Das wiederaufgebaute Zentrum der Bergbaustadt Heerlen konnte man kaum von einer Stadt in der DDR unterscheiden.
Nicht nur architektonisch.
Schöne Doku.
Trotzdem, schöneres wohnen hätte man in den alten Stadtteilen, vorausgesetzt die Bausubstanz ist in Ordnung.
Was man in diesem Film von Halle sieht ist schön, und ich bin kein Hallenser.Aber ich werde das Gefühl nicht los, daß das Regime in dieser Zeit zu schnell mit dem Abriss der alten Bausubstanz zur Stelle war. Platte ist zwar praktisch, aber entbehrt Stil.
Vielleicht kann da ein Hallenser einen Wessi ggf belehren.
Es war vielfach eine Kostenfrage. Wohnraum war zu schaffen, so wie es in der Verfassung stand: wohnen zu günstigen Bedingungen als soziales
Recht.
Nach dem Krieg war Wohnraum erst mal wichtiger als Prestige
@@zwergenkornchen8040 Es hat seine Gründe warum heute keine Plattenbauten mehr aus dem Boden gestampft werden. Der Mensch passt sich seiner Umwelt an. Diese jeglicher Ästhetik entbehrenden Betonklötze, sind mittlerweile immer soziale Brennpunkte.
Glücklicherweise ist die DDR noch rechtzeitig untergegangen, um alte Bausubstanz wie in Quedlinburg zumindest teilweise zu retten.
@@peterlustig6888 na heut heißt es nicht mehr Plattenbau sondern fertigteilhaus... Zwar anderer Name aber selbes Produkt...
Sehr interessant.
Halle: Hallenser , Halloren & Halunken . < Bitte kein Terror-Kommentare , war nur ein Joke !
Das sieht man hier in Halle fast als Kompliment ✌
@@rocoa7092 Alles o.k., danke für dein (ehrlichen) Kommentar.
Halloren sind die wenigsten, Scheeks. 😃
In Halle werden die Dummen nicht alle - auch nur ein Joke - Entschuldigung.
was ist nur aus unserer welt geworden...
Da ist den Herren Filmschaffenden nicht aufgefallen, dass es üble Abschattungen in den Bildecken gegeben hat?
Die Chemie-Region HALLE-LEUNA-WOLFEN war einer der großen Wohlstandszentren zu DDR-Zeiten gewesen, mit über 100.000 Vollzeit-Arbeitsplätzen. Ein ganz neuer Stadtteil - Halle-Neustadt ("HaNeu") - wurde dafür zwischen 1964 und 1986 notwendig. Es entstanden 35.000 Vollkomford-Wohnungen für 87.000 Bürger!
Kai Guleikoff Halle-Neustadt war eine eigene Stadt.
+ Gerhard Fischer + "Verdeckte Arbeitslose" habe ich in DDR-Betrieben nicht gesehen, müssen damals wohl alle "verbunkert" gewesen sein.
Als Diensreisender über 10 Jahre hinweg, habe ich die DDR von Rostock bis Zittau kennengelernt.
Nach 1990 dafür umso mehr "Kurz-Arbeiter" in den Alt-Bundesländern!
+ Gerhard Fischer + Wer in den 1980er Jahren Arbeitswissenschaften studiert hat - wie ICH - ja!
Kai Guleikoff die Luftverschmutzung war um bitterfeld/ wolfen und im Raum leuna/ buna so extrem, dass einem schon übel wurde, wenn man nur mit dem Zug durchfuhr und die Fenster nicht ganz dicht geschlossen waren.
+@Der echte Hanika+ In der DDR herrschte ebenfalls ständig eine Nachfrage nach Arbeitskräften. Die westliche Nachwende-Propaganda ignoriert das und "strickt" ihr Phantasiebild zur damals echt herrschenden Vollbeschäftigung. Daran können "Ostdeutschland-Forscher" auch nichts ändern. Wer in der DDR gelebt und gearbeitet hat, weiß es eben besser!
da sah es ja noch ende der 60er übel aus alter falter
Stadt ( deutsch ) - City ( english ) - Stan ( svenska )
Weiß jemand, was das für ein Albau ist, beim Bahnhof Neustadt (6:33) ?
Weiß jemand, was ein "Albau" ist?
@@bertthebird2341 Honig in der Tatatur...
aus der Blickrichtung her müsste es geradezu an der späteren Magistrale gestanden haben.
oder aber es wurde dafür geopfert.
Es könnte noch ein Teil der alten Molkerei in Nietleben sein.
Ich würde auf das Zementwerk Nietleben tippen.
2:11 Widerwärtiger wirds nicht mehr
Na dann geht's ja.
Ob das aus einem Wolga M21 heraus gefilmt wurde?
1:41 Colonel Sanders zeichnet seine besten Kunden aus
Das sind eher Besucher aus befreundete sozialistische Staaten. In 1969 hatte die DDR noch viele "Freunde".
@@flitsertheo Hauptsache Anerkennung
Und Berlin war die Hauptstadt der DDR...
Kaffee trinken vorm Maritim-Hotel ,super !
Der Film ist schön nostalgisch. Die DDR war von der Idee her gut. Die Praxis war es nicht, jedenfalls oft nicht.
Sehe ich auch so.
Eine Idee die nicht funktioniert, ist eine schlechte :)
Ich habe kurz nach der Wende da gearbeitet. Fand der Stadt mit Fluss und Parks und die Leute richtig nett aber hat eine Böhse Überraschung als ich herausfand dass George Frederick Handel keine Engländer war-mist!
nun ja, er wurde naturalisiert.
Warum soll Händel Engländer sein?
Baujahr 79 Altstadtkind
Baujahr 72,bis zum 5. Lebensjahr in Halle Robert Franz Ring,danach Halle Neustadt Block 776/3👍
Block 366/1
In Halle , in Halle , da werden die Dummen nie alle , in Dresden an der Elbe ist genau das selbe .
ist bekannt^^
Herr Stumpf macht seinem Namen alle Ehre.
Auch heute nicht, dieser Dumpfbacken-Kommentar beweist es!
🤦♂️🤦♂️🤦♂️
In Bitterfeld wern se herjestellt und in Wolfen wirdn jeholfen.
Da hätte Halle auch bleiben sollen statt uns auf der Tasche zu liegen
Bald mit grünerer Innenstadt ruclips.net/video/kjNBenL7AYE/видео.html wie München oder Wien :)
Pronto tankese ya te contaré contaré contaré
Heute sind Hala alle Araber und arabische Geschäfte. Heutiges Datum 25.03.2020
...und schon bald "die modernste Stadt der Republik".
Warum?
Weil es so beschlossen wurde (12:20). Beschwerden bitte direkt an's ZK.
@@cpt-nuts glaubste selbst nicht oder
@@kosi5579 Sie haben Null-Ahnung?
Wessiflachzange?
Eingaben mussten zb innerhalb von vierzehn Tagen beantwortet werden.
@@kosi5579 Junge, bist du dämlich...
Amazing how proud they were of such an awful looking run-down place.
Da gab es aber viel bessere Städte in der DDR ...
@@Siggi2009Charly Eisenhuttenstadt und Cotbus besonders shone stadt
@@markhall6306 Ja fast wie Heilbronn und Flensburg 😍😁
DDR kommt wieder
DDR Came Back
Fuck this
1969 und es sieht im Propagandavideo immer noch nach Wiederaufbau aus :D
Mit solchen Filmen ist Frau Dr. Merkel aufgewachsen...
Khalid35 🧭