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Martin
Добавлен 7 дек 2012
Halle - Wie es war,und wie es ist (DEFA Produktion Sachsen-Anhalt 1948)
Halle - Wie es war,und wie es ist (DEFA Produktion Sachsen-Anhalt 1948)
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Der Deutsche Tag in Halle (Theater Max Künzel , Leipzig 1924)
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Halle baut auf (DEFA Produktion Sachsen - Anhalt 1946)
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DDR Fernsehen Bericht: Der Abschnittsbevollmächtigte (Halle/Saale)
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24 Stunden einer Stadt - Ein Vorwintertag in Halle/Saale (DEFA Produktion Sachsen-Anhalt , 1952)
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Halle im Film (Reklamefilm Klein & Co., München 1922)
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Halle - Neustadt, Die Stadt der Chemiearbeiter (DEFA-Studio für Kurzfilme Babelsberg 1975)
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Halle - Neustadt, Die Stadt der Chemiearbeiter (DEFA-Studio für Kurzfilme Babelsberg 1975)
Halle - Im Zentrum der DDR (DDR Deutscher Fernsehfunk 1969)
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Halle - Im Zentrum der DDR (DDR Deutscher Fernsehfunk 1969)
Wenn alle Menschen gleich sind, wo bleibt dann die Motivation sich zu verbessern?
In dieser Zeit gab es noch keine Smartphones Zombies und man konnte sich sicher fühlen ohne ausgeraubt oder abgestochen zu werden.
Da hätte Halle auch bleiben sollen statt uns auf der Tasche zu liegen
Das Filmchen strotzt ja nur so von Propaganda. Wir sind im Zuge der Vorbereitung auf unsere Jugendweihe im Jahre 1974 aus Leipzig in die "sozialistische Wohnstadt" gefahren. Uns wurde an einem Modell die Funktionalität der Stadt erklärt. Anschließend sind wir in einem der Restaurants Mittagessen gewesen und durften danach in einer "Kaufhalle" wie es damals hieß eine Kleinigkeit einkaufen. Wir waren ziemlich beeindruckt von der Stadt der Chemiearbeiter und dem verblüffend guten Warenangebot im für damals großen Lebensmittelmarkt wie es heute heißen würde. Nur dass es in der Stadt keine Straßenbahn gab, verwunderte uns etwas. Die Dame, welche uns das Stadtmodell erklärte, sagte nein das sei nie vorgesehen gewesen und wird es auch später nicht geben. Wie die Dame doch irrte, nach der Vereinigung mit Halle (Saale) um vielleicht wieder Landeshauptstadt zu werden (unterlag aber knapp dem Konkurrenten Magdeburg) geschah dies dann doch. Ist aber eine ganz andere Geschichte.
Stadt ( deutsch ) - City ( english ) - Stan ( svenska )
Zu 90% war es tatsächlich so.
habe bis zu meinen 7. oder 8. lebensjahr in halle-neustadt gewohnt
Khalid35 🧭
Man erzählt, kürzlich sei ein blonder Deutscher in Halle-Neustadt gesichtet worden sein….😮 Ich glaube, selbst Einhörner gibt es dort mittlerweile zahlreicher.
Über 50 Jahre sind vergangen. Weiß jemand, was aus der großen Familie geworden ist?
Gracias, muy interesante
.....uns im Westen stört halt, dass wir immer neu bauen sollen bzw.irgendwann auch müssen ;-(
Meine schönste Zeit ha_neu
Ob das aus einem Wolga M21 heraus gefilmt wurde?
Amazing how proud they were of such an awful looking run-down place.
Und heute werden die Plattenbauten abgerissen, weil niemand mehr darin wohnen möchte. Teilweise ist der Grund, dass die Bausubtanz von Anfang an marode war, weil es an Rohstoffen mangelte und die Arbeitsmoral auch nicht mehr so groß war. Fazit: Die DDR mag in manchen Köpfen besser als heute war, aber letztlich zum Untergang verurteilt war. Wie sagte Honecker so schön: Den Sozialismus in seinem Lauf, hält weder Ochs` noch Esel auf. Letztlich waren es die Kommunisten in der SED selbst.
Ich habe es als Kind geliebt, Sylvester bei meiner Tante in Halle S. zu erleben! Sie wohnte in einer Platte damals ganz oben und ich durfte zu 0:00Uhr immer das Feuerwerk am Fenster bestaunen. 1985 / 86 / 87 / 88 / 1989 war dann Schluss, als Onkel und Tante über Ungarn nach den "Goldenen Westen" gemacht sind. Ein Jahr später fiel dann die Mauer... Ich erinnere mich so gern am diese Zeiten! Da war die Welt definitiv noch in Ordnung.
Mauer, Stasi, Mangel und ein verrottendes Land. Voll in Ordnung. Schöne Kindheitserinnerungen sagen über die Güte eines Landes wenig.
6:52 Bulle auf ner Schwalbe
Which building housed the STASI in Ha-Noi?
Wie bei Onkel Adolf. Propaganda.
Hoffnung bleibt
*Bio-Deutsche unter sich ... schöne, alte Zeit*
"Kulturschaffende", "Bauschaffende", manche Begriffe kommen wieder...
CCCP kaput !
Na nun schaut euch mal heutzutage um in Halle Neustadt.... Macht aber nix... dafür zahlt ihr den halben Monatslohn an Miete heutzutage.
Halle war schon immer ein Höllenloch, sogar in der DDR und das machen auch alle anderen in dieser Kommentar Sektion klar. Dies ist ein Propaganda Film.
Herzlichen Gruß von einem sowjetischen Bruder, der jetzt im Westen für eigenen Wohlstand kämpft...
Propaganda Film der SED Kommunisten. Halle Neustadt ist eine hässliche und monotone Betonplattenwüste. Die DDR Chemie hat für extreme Wasser- und Umweltverschmutzung gesorgt. Die Dächer waren mit Karbidstaub ergraut- aus Buna. Dieser Film zeigt die Zwangskollektivierung der Menschen in Betonplattensiedlungen. Es war tot langweilig in der DDR und es gab nichts zu kaufen.
Aber wir haben in den Schulen der DDR - im Gegensatz zu ungebildeten West-Schwätzern - richtig Deutsch gelernt. Wo haben Sie denn gelebt? Bei uns gab es immer etwas zu kaufen, zumindest das Nötigste.
4% Mietaufwand? Junge ich hätte längst ne Großfamilie in die Welt gesetzt.
Um einen aussagekräftigen Vergleich zu haben, muss man alles vergleichen, was Menschen haben und haben wollen. Ein solcher Vergleich geht zu Gunsten der heutigen Zeit aus.
Ab 7 Kinder hast du damals Geld vom Staat dazubekommen und andere Vergünstigungen. Kinderreich nannte sich das.
@@CR-qc9sl Meine Mutter meinte, dass in ihrem Umfeld solche Typen "Biber" genannt haben - baut sein Haus mit dem Schwanz.
Wie abgrundtief hässlich diese Stadt ist
Alles Durchdacht ,alles war da ! Man sollte daran denken ,das Bedarf,Produktion,Leben gestaltet werden musste! Damals optimal. ! Wir sollten daraus Lernen ,Leben ist immer Innovation ! Wachsen ist muss ,Stillstand ist Tod !
alles durchdacht, deswegen war der lebenstandart in sozialistisch und kommunistischen staaten auch immer geringer als jene die freiere systeme etablieren. Auch heute ist dies noch wahr. Erst wenn kommunistische staaten ihre ideologie fallen lassen und marktwirtschaftliche reformen umsetzen haben sie wirtschaftwachstum und wohlstand erreicht.
4% für die Miete
und 96 % staatlich finanziert find den fehler
Wieso steht im Titel Halle? dat doch Berlin
Nein ist in Peking gefilm worden ... 1997....
2:11 Widerwärtiger wirds nicht mehr
Na dann geht's ja.
Nur kommunistische Staaten schaffen es wohl, so viel Industrie mit so viel Armut zu verbinden
5:02 - meine alte Schule (1.POS) in Blau. War ne mega Zeit in Ha-Neu in den 80ern.
Kein Lebensstil für einen Introvertierten wie mich haha
Assi stadt
Asi Typ
Ja heute, vorallem durch die Neuzugezogenen.
Moderne Bauweise so schließt sie die Straße nach München
Weiss jemand, von wem die Orgel Musik ist? Klingt sehr nach Bach's Stil.
Georg Friedrich Händel, ein Kind der Stadt Halle
Zum Glück der Menschheit, USA hat es geschafft die Sowjetunion zu vernichten 🇺🇲💪🇮🇱
Die DDR war eine Insel der Glückseeligen ! Ohne Multikulti, ohne Ökodiktatur. Was jetzt kommt ist die Hölle .
Eine Insel der Glückseeligen, die Stasi und Mauer brauchte. Da jammert wieder ein roter Faschist.
Willkommen in der neuen DDR 2, die wird dir gefallen@@williwacker4543
@@dimitripetrowski4998 Volltrottel!
@@williwacker4543 Ich habe in Halle-Neustadt von 1978 bis 1990 gelebt und kann sagen, dass es damals besser war als heute. Von der Stasi hast du nix mitbekommen und wenn wusstest du, wer dabei war. Wir durften im Land reisen wie wir wollten und in den Ostblock idR auch. Die Menschen haben viel mehr zusammengehalten, miteinander gemacht und sich untereinander geholfen - Neid, Missgunst und Denunziation gab es de facto nicht. Damals waren die Regeln klar - hast du Mist gemacht oder was gegen die Regierung gesagt, gab es Ärger. Also hast du es gelassen oder im Privaten gemacht. Heute ist es heimtückischer. Dank linksgrüner/ ökofaschistischer Meinungsdiktatur (Cancel Culture) weißt du nicht mehr, wo du was und vor allem zu wem sagen darfst. Dein Nachbar könnte dich schon melden. Das gab es damals nicht. Sagst oder likest du heute den/ das Falsche, ist dein Job weg und du wirst - wenn du Promi bist - medial gekreuzigt. Doch immer mehr Promis wachen auf wie Xavier Naidoo, Nena, Felix Neureuther, Wigald Boning, Elmar Hörig, Marco Rima, Kati Witt, Thomas Berthold, Uwe Rapolder, Max Otte, Uwe Steimle, Matthias Mattusek, Detlef Soost, Henrik Broder, Sonja Zietlow, Eva Herman, Sido oder Milena Preradovic.
@@thomaschulze Der typische geistige Dünnschi.... von Jammer-Ossis. Zum Glück seid ihr nicht mehr lange da.
Erholung und Bedürfnisse,diese Wörter gab es noch 🙋toller Film!
Scheiß auf euch Deutsche und scheiß auf Arbeit!
Lustig wie in der DDR Staatliche institutionen in solchen "propaganda" filme, so behandelt werden wie firmen in den heutigen "propaganda" filme. man merkt so schön wie die propaganda im kapitalismus und Socialismus anders aber genauso present sind und wieso sie im sozialismus viel auffälliger ist.
Du hast recht, im Sozialismus ist die Propaganda vordergründiger. Im Kapitalismus ist sie perfide und versteckt, und man entdeckt sie erst nach einiger Zeit. Dafür aber umso nachhaltiger.
Классная архитектура! Обожаю архитектуру социализма и просторную планировку городов - у нас в СССР было много необычных интересных решений. Но ГДР обращала больше внимания на красоту обычных типовых зданий.
Google mal „Halle Neustadt“. Dann siehst du wie es heute aussieht. Ich lebe dort.
अभी इंटरनेट रिचार्ज मारे हैं, और छूटते ही पहला वीडियो एहि देखे। अमा यार कायदे का बनाये हो
Wenn man die rote Propaganda wegdenkt, ist dieses Stadtkonzept IMHO die Lösung für die Wohnungsnot und explodierenden Mieten in vielen Städten. Das passt auch zum Idealbild der Grünen, dass man möglichst wenig Auto, stattdessen Rad fahren und zu Fuß gehen soll. Da braucht es kurze Wege und möglichst viele Angebote vor der Haustür. Ich hatte selbst in Halle-Neustadt gewohnt und fand es da sehr lebenswert.
Wenn man die Betonplatten und eher geschmacklosen Gebäude ersetzt, dann wäre es tatsächlich nicht so schlecht als (relativ) nachhaltige und bewohnbare Stadt. Ein paar mehr Bäume hier und da, größere Grünflächen, und intensivere Verkehrsplanung würden natürlich auch nicht schaden.
@@bartholomewdanes sah nicht so aus, aber Halle-Neustadt war sehr grün. An den Anblick der Plattenbauten musste man sich gewöhnen, aber man kam sehr schnell rein. Der große Komfort und die hohe Lebensqualität durch kurze Wege für alles, was man alltäglich braucht, wog viele optische Schönheitsmängel sehr schnell auf. Dazu kam man per S-Bahn und Fahrrad im 0,nix in die Natur. Die Sommer am Heidesee bei Dölau und mal eben zu den Angersdorfer Teichen nach Schulschluss sind mir noch gut in Erinnerung.
Mit freundlicher Unterstützung des kapitalistischen Westens ;)
das war zu stophs zeit ... damals lief es (wieder) in der ddr
Schön wenn alles wirklich so gewesen wäre, wie die Sozialisten es darstellten.
Es war so. Ich habe genau dort zwölf Jahre bis 1990 gelebt.
So weird that Handel's "Hallelujah" was sung by communists, lol