Die einzige Aufgabe der Treuhand war sämtliche wirtschaftliche Konkurrenz im Osten zu vernichten und Deutschland wirtschaftlichen Schaden zuzufügen und den in's Ausland verlagerten Billiglohn Sektor zu stärken… Wenn man sieht was diese Schweine alle zerschlagen haben... Betriebe die Produkte herstellten die reissenden Absatz hatten und sehr beliebt waren bei hoher Nachfrage. Das war politisch so gewollt.....
Mit den VEB-Pentacon Lehrbüchern habe ich Fotografie gelernt. Alles! Dann hatte ich drei Prakticas, gekauft von meinem ersten Geld. Später jobbte ich im Fotofachhandel und verkaufte dort Prakicas. Auch gut. Die Dinger waren optisch sehr gut und technisch gut genug, um mit den neuen Japanern (Nikon, Minolta, Pentax, etc.) mitzuhalten.
Ich war mit meiner Praktika vor 10 Jahren in den USA, der Zöllner hat sich alles angeschaut, nahm die Kamera in die Hand und war begeistert. Der wusste direkt wo sie herkam und war von der Qualiät begeistert. Ich habe 6 Filme a 36 Fotos durchgeschossen, es sind exzellente Bilder geworden. In Las Vegas hat ein Ami, ca 60, gefragt ob er uns fotografieren soll. Die digitale Cam vom Kumpel wollte er nicht, er hat die Praktika genommen, sie eingestellt, und losgeschossen. Der war kaum zu bremsen. Schöne Erinnerungen. Nach wie vor in Funktion.
Eine schöne Doku über meine erste Spiegelreflex Kamera. Danke an das Filmteam und an die Menschen die diese Kameras gebaut haben. Die Praktika war für mich vor 50 Jahren eine Preis Werte Kamera 199,00 Mark hat sie gekostet. Mir hat damals die Verarbeitung und der geniale Auslöser sehr gefallen. Der Auslöser war super durchdacht und gut das es bei Praktika Menschen gab die praktisch denken konnten.
Ich danke für diesen Bericht ,ich selber fotografiere immer noch mit der Praktica, zur Zeit habe 45 Modelle ,die alle noch einwandfrei gehen. Mögen die heutigen Kararas oder Handys moderner erscheinen , eine Praktica hält da locker mit. In diesen Sinne Praktica made in Dresden
Toll!👏🏻👏🏻 wissen Sie ob es eine Modell-Liste (Seriennummer, Baujahr) gibt ? Habe eine LTL3 ohne Vorlaufwerk und würde gerne wissen aus welchem Jahr sie stammt. Lg
Epilog: mein vollster Respekt (als Ing.) gilt den tüchtigen Kollegen & innen, die über viele Jahre solche beachtliche Kameras unter so schwierigen Bedingungen entwickelt und gebaut haben, und dann mit Würde & Wehmut den Niedergang Ihres Lebenswerk mit ansehen mussten - Chapeau für den Anstand & Ihre Tüchtigkeit - ich habe auch heute noch eine funktionierende CONTAX S in der Vitrine (neben zahlreichen CONTAX II, III etc.) plus modenre SLR CONTAX mit Zeiss Optiken - zeitlose deutsche Qualität !
Die Papas und Mamas ( bin 56) muss man fest umarmen. Jahrezehnte tolles geleistet. Und innert Monaten mit samt Betrieb entsorgt. Hab noch nie soviel Wuerde gespuert.
Die Praktika war wirklich gut. Gott sei Dank hat es Pentacon bzw. heute wieder Zeiss den Sprung doch noch geschafft und ist heute wieder dick im Geschäft dank der überaus engagierten Mitarbeiter und Helfer. Das war bestimmt nicht leicht.
Wir sollten die Gentleman ehren die die Praktica entwickelt haben. Siegfried Boehm der chief Ingenieur. Ich finde es schlimm wie man diese Maenner behandelt hat. Orwo ist auch ist auch abgewickelt worden. Wir koennen stolz auf die Leistungen dieser Weltfirmen sein. Pentagon und ORWO.
Danke für die tolle Dokumentation ! Als 16jähriger kaufte ich mir eine Pentacon MTL3 mit verschiedenen Objektiven. Ich habe sie heute noch. Die digitale Fotografie hat die analoge Technik verdrängt. Die Erinnerung an die gute alte Zeit bleibt !
30:30 "Deutsche Kameras kommen jetzt ausschließlich aus Dresden" (Anfang 1970iger Jahre ) NEIN ! Minox in Wetzlar Leica in Wetzlar Lindhof in München Und das Agfa-Kamerawerk in München hat auch erst so gegen Ende der 1980iger Jahre dicht gemacht.
Prakticas waren sehr gute Kameras, ich bekam meine erste 1974 (mit M42-Gewinde). Meinen Respekt den Leuten, die Entwicklung und Produktion diese Kameras unter den damaligen Bedingungen bewerkstelligt haben!
Ja, ich behandle auch die Entwickler des Geräts mit Respekt, aber der Spiegel trifft auf die Kamera und stört die Bildschärfe. Deshalb kaufte ich einen Monat später eine dji Kamera, es ist so unbequem wie die Pentacon-Kamera, aber macht alles, ohne zu zittern. ruclips.net/video/xGNMZFbZCLk/видео.html
Danke für den tollen Bericht! Meine erste Kamera war eine Praktica DTL3, die ich 1979 zum 14. Geburtstag geschenkt bekamt. Von meinem Vater in Saalfeld/Thüringen anlässlich eines Verwandtschaftsbesuchs gegen Westwährung erworben. Ich habe dann später fast alle Spitzenkameras besessen und wieder verkauft - Nikon F2, F3, F4, F5, z.B., aber meine Pkraktica hat bis heute ihren Ehrenplatz in einer Vitrine.
Meine aller erste Spiegelreflex war eine Exa 1b mit Lichtschacht Sucher und einem 50mm f1.8 Objektiv. Extrem simpler Aufbau, sehr eingeschränkte Belichtungszeiten und trotzdem hatte ich mit der Kamera unendlich viel Spaß und sie hatte mich in die Welt der Spiegelreflex Fotografie eingeführt. Und da war ich grade mal 11 oder so. Hatte sie von meinem Onkel bekommen der sie nicht mehr brauchte. 2006 hab ich mir dann eine Praktica Super TL zugelegt und es ist immer noch eine meiner absoluten lieblings Kameras.
Zwei Praktisix 6x6 Kameras zählten neben einer Linhof-Ausstattung zum Handwerkszeug meines Vaters, der einen Lichtbildverlag betrieb (W. Tillig, Bamberg). 30 Jahre nach seinem Ableben konnten wir endlich, meine Freunde und ich, seine fotografisches Vermächtnis mit dem Bildband "Tilligs Stadtbilder, Bamberg um 1960" entsprechend würdigen. In diesem Buch sind auch viele Bilder enthalten, die mit der Praktisix gemacht wurden. Übrigens, vor vielen Jahren war ich mal in Halle bei einem gewissen Bernd Tröster, dieser freundliche Herr bot für Pentacon-Produkte auch nach dem Aus des "VEB`S" einen Service an und so konnten meine Erbstücke wieder auf Vordermann gebracht werden.
Mathieu Melenhorst halt deine Finger still, du verstehst doch kein Wort, was stimmt mit euch englisch sprechenden unmenschlich Menschen nicht . Insgesamt haben englisch Sprachler schon ca. 800 Millionen Menschen umgebracht und um die 50 Kulturen ausgerottet, du kannst nicht wissen was gut ist. Da deine Kultur auf Massen Morde aufgebaut wurde!
Hotze100 falsch! jedem religiösen kann man eine Mitschuld geben! Es war ein Krieg aus dreierlei Gründen... Es war ein Religions Krieg, sowie Enteignung von Land und Hof! Und die Bücherverbrennung, das vernichten von wissen...! Damals war zwar die Religion geduldet aber sie durfen nicht wie heute auf ihre Religiösen Rechte pochen, heute können die ihre Religiösen Regel erklangen, das sie die Anwenden dürfen. So wie das Vergewaltigen ihrer Kinder durch Beschneidung, was macht so etwas mit einem Menschen, das verändert die Seele für immer und sicherlich nicht zum guten (abgesehen wenn es nötig ist, aus gesundheitlichen Gründen, wie Verengung der Vorhaut. Der jenige hätte ja dann mehr schmerzen aber so etwas wird ehrlich erst nötig sobald der Knabe eine Erregung bekommen kann)! Indianer, Opium kriege usw. Die Sprache bildet einen Menschen und formt seinen Geist! Und englisch ist eine Floskel Sprache, es gibt Sätze wo nur in dem Zusammenhang ein Wort diese Bedeutung hat, so kann man als "Führer" oberste Instanz immer sagen "nein die Bedeutung ist eine andere" und die Menschen die es weiter tragen und nicht begreifen möchten sind wie schon oben bei der Religion mit schuldig das sich nicht ändert!
"...didn't make it"... that's a ridiculous way to say it. As history tells us, Pentacon was deliberately destroyed, in first line for political reasons. Studying a bit the whole "Treuhand-Story" would help much, cher Mathieu.
Ich bin heute noch stolz, bei ZEISS IKON Dresden von 1949 bs 1952 den Beruf eines Feinmechanikers erlernt zu haben. Meine erste Spiegelreflexkamera, die ich mir leisten konnte, war eine Contax D, die heute noch funktioniert. Qualität, wie es im Beitrag mehrfach erwähnt wurde. Durch die Treuhand wurde letzten Endes alles zerstört.
Nein, wurde es nicht. Der VEB Pentacon Dresden wirtschaftete seit den 1980er Jahren defizitär. Die Kameras wurden mit Verlusten gefertigt, nur um an westliche Devisen zu gelangen. Der Dresdner Kamerabau wurde einzig und allein durch die DDR-Wirtschaftsfunktionäre zerstört.
Meine erste Kamera von Pentacon war in den 80igern die BCS, sie läuft heute noch einwandfrei. Mittlerweile habe ich mehrere analog Kameras aus diesem Betrieb, ein Jammer dass es dieses Unternehmen nicht mehr gibt!! Die Qualität der Pentacon Kameras und der Zeiss Objektive war sehr gut, qualitativ heute vergleichbar mit denen der hohen und mittleren Preisklasse. Wenn ich bedenke, dass die Kameras im Westen für ein Butterbrot verschleudert wurde, dreht sich mir der Magen um...traurig.
risingsoul Quatsch! Wer braucht denn heute noch analoge Kamera? Wie geschildert sei deine LieblingsOssis ja bei letzte Entwicklungsstufe endgültig abgehängt.. Produktion von ausreichend moderne Chipherstellung könnte diese Diktatur auch nicht mithalten
Analog kommt wieder auf - gerade bei jungen Leuten - insbesondere Interesse an Analog als Kunstform.Zum Thema Diktatur - da hast Du Glück gehabt als besserer Mensch im Westen geboren zu sein und die Meinung für Dich allein zu haben... Lieben Dank!
Auch Dir, lieber wusel watschie, herzlichen Glückwunsch zur westlichen Geburt! Das macht Dich zum besseren Menschen! Auf welches Konto dürfen die Ossis nun denn den Soli Rücküberweisen und auf wessen Konto Ihr den Marshallplan wiederum ebenfalls zurück? Liebe Grüße und viel Spaß beim Denken lernen!
Meine MTL ist ein zuverlässiger Begleiter. Die besten Bilder gelingen bis heute damit. Nur so lernt man fotografieren. Ohne Automatiken..... Übrigens, sympathische und bescheidene Leute! Vielen Dank.
@@frolicstanzer1 das ist schade. Manchmal klemmen die. Meine habe ich für kleines Geld aufarbeiten lassen. Oder versuch mal unten den Knopf zum zurückspulen zu drücken. Manchmal springt die Mechanik dann weiter...
Ich hab damals, ende der 70er anfang der 80er als kind öfters bei mein Papa im Fotoladen gestanden. Mein Papa war ein selbständiger Berufsfotograf der einen eigenen Laden hatte wo Fotapparate verkauft würde. Das Ging von Nikon über Canon, Minolta, Yashica und noch viele mehr. Eine Marke davon hatte es mir persönlich angetan,....die Marke Praktica. Das lag zum größten Teil daran das die für mich als schnellste von meinen Taschengeld zu realisieren gewesen wäre. also hab ich gespart. Irgendwann hatte ich fast das Geld zusammen (ich war da 11) und frug bei mein Papa nach ob er was am Preis für mich machen konnte. Da bekam ich die Antwort. du hast in 4 wochen Geburtstag (das war dezember 79) Als dann mein Geburtstag kam (januar 1980) bekam ich Tatsächlich eine nagelneue Kamera von mein Papa,....leider keine Praktica,....aber eine Minolta XG2 mit den passenden Blitz, winder G und Data Back (Die hab ich überigens heute noch, funktioniert noch immer einwandfrei, und hat schon reichlich filme gesehen.) Ich war natürlich froh das ich eine Minolte bekam, klar war immerhin teurer wie eine Praktica. Trotzdem hab ich jetzt mittlerweile glaube ich fast alle Modelle Von Praktica die ich günstig bekommen konnte. Ich hab sie auch alle Restauriert und Fertig gemacht und alle Funktionieren perfekt. Und irgendwie steht seid dann meine Minolta fast nur noch im Schrank und ich bin meist mit meine Praktica unterwegs. Also ich hab diese Doku gerade richtig in mir rein gezogen und kann nur sagen,.... schade das die Praktica Ära zuende gegangen WORDEN ist.
Spitzenmäßig, ob Kamera oder Objektive. ich arbeite heute noch sehr gerne mit Objektiven von Pentacon. (50mm und 29mm, aber auch die 200 bzw 300mm) Sie sind einfach Klasse.
32:59 die 1000S ist keine Praktica im inneren, die Ursprungskamera ist eine Chinon CS (Made in Japan) hätten Sie z.B. eine Revueflex TL 25 (eine Praktica MTL5 mit anderer Deckkappe) Revue ML (Praktica MTL5 oder MTL5B) oder REVUE FLEX SL (Praktica super TL) gezeigt wäre es hingekommen.
@12:06 " Das war alles Handarbeit " - Das ist heute noch genau so. CNC wird nur eingesetzt für ganz komplizierte Teile oder mittlere Stückzahlen. Hohe Stückzahlen werden immer noch und werden immer an ganz spezifizierten Anlagen hergestellt, die nur für den einen Zweck bestimmt sind. Wenn man eine Practica mit z.B. einer Olympus OM 2 aus dem gleichen Herstellungsjahr vergleicht, wird schnell klar, warum die hops gegangen sind. Die haben den Trend zur Elektronik komplett verpennt. Eine OM hatte die autodynamische Belichtungssteuerung. Kein Hexenwerk : Der erste Verschlußvorhang geht auf, eine ganz simple Photozelle für ein paar Pfennige mißt das Licht, das von der hellen Filmoberfläche reflektiert wird, und schließt den 2. Vorhang wenn der vorher errechnete Wert erreicht ist. Funktionierte ausgezeichnet bis heute. Bei der Praktika wurde nur das verfügbare Licht vorher gemessen und danach Zeit und Blende eingestellt. Auf Änderungen während der Belichtung konnte das System nicht reagieren. Zudem ist bei dem OM - Bajonett, der wirksame Objektivdurchmesser deutlich größer als der von Praktika eingesetzte " M42 " - Anschluß, das ist bei Lichtstärken - Abhängigen Anwendungen günstiger. Ich habe noch ein OM - Objektiv 1: 1,2 - 55 mm, so eins wäre für eine Praktika zwar möglich , aber für den normal- sterblichen nicht bezahlbar gewesen.
Die ursprüngliche Praktika war ein klobiger Kasten/Backstein im Vergleich zu damaligen Westkameras wie Kodak Retine, Leica, Agfa, Voigtländer. Das die Leute bei Pentacon gute Lameras bauen konnten steht ausser Frage. Die letzten Serien konnten mit Canon etc. mithalten und hatten dann auch das plumpe Ost-"Design" abgelegt. Doch der Umbruch in der analogen Photographie führte zu einem Umbruch auf dem Markt. Die Produktionszahlen analoger Kameras gingen in den Keller. Überangebot und da war Pentacon der schwächste Hersteller ohne ein Digitalprodukt für die Massen, die jetzt digital photographieren wollten
Wenn man den Unterschied zwischen Spiegelreflexkamera und Sucherkamera nicht kennt, kommt man halt zu so einer Aussage. Außerdem hieß die Kodak nicht Retine, sondern Retina.
@@volkerleiste6191 Bauartbedingt fällt eine Spiegelreflexkamera größer aus. Kann man wissen, muss man aber nicht. Deshalb ist der Vergleich mit einer Sucherkamera für die Tonne.
@@volkerleiste6191 Ja ja ein großer Klotz hmm was war denn dann meine 18x24 cm Plaubel ? Ein Felsen ? Die Firma Plaubel baute in Deutschland auch mal Kameras
Started with B100 in 1986. Today, I shoot film with B100, B200, BCA and BC1. All very reliable SLR's. 50mm 1.8 = wonderful. 2.4 Pancake is less (light, softness). A good B can cope with Canons, Nikons and Minoltas these day when shooting film.
Ich habe mit einer Bx 20 Fotos gemacht selbst s/w selbst entwickelt. Negativ und das Positivferfahren,das gleiche mit Nikon, Canon und ich sage aus eigener Erfahrung es gab keine sichtbaren Unterschiede,und als Objektiv schn f2,8 also grosse Klasse!!!! Das ist eine ehrliche Meinung ich liebe Sie heute noch 🙏🙏🙏
Can this please be translated into English? Many of us would love to know about the East German kamera business, and the history of Pentacon, and the Dresden technology businesses! Danke!
Doch, der interssierte Kunde bei Porst, Neckermann und Revue (Quelle) wusste schon wo die Kameras herkamen die noch sehr lange das M42 Schraubgewinde hatten. Gab es bei Revue nicht auch die sowjetischen Kameras (die auch so angeboten wurden)?
Hatte1972 auch in Dresden als Ostbürger eine TTL-Praktica gekauft. Verschluß klemmte nach paar Benutzungen. Wurde mir aber dann von der Stasi eingezogen, weil wir damit Bilder von uns nach dem Westen schickten wegen unserer Ausreise. 3.6 Jahre Knast für mich und Frau folgten. Saßen aber nur 1,5 Jahre ab. Kind im Kinderheim. Kaufte dann erneut später eine Praktica zur Mitnahme bei späterer Westübersiedlung 1980. War dort aber nichts mehr Tolles. Kaufte dann dort eine Ricoh KR 10 . War gut und preisgünstig. Jetzt nun Digitalcam und Digital-Video. Über 120 Videos in RUclips unter "Konrad Giesiger".
Hatte auch eine Pratica, damals im Westen in der Quelle gekauft. Heute gibts nur noch eine Firma in D. die hochpreisge Kameras produziert. Ein Nischenhersteller, schade, dass es keine weitere deutsche Produktion mehr gibt. Denke, auch das, war ein großer Fehler.
im Bereich der Fotografie heben die Deutschen Betriebe einfach gepennt. Die Japaner produzieren einfach schon ewig wesentlich günstiger als die Deutschen
@@williwacker4543 Nur bieten sie das eben nicht. Das ist ein Trugschluss. Heute haben wir geplante Obsoleszenz. Die Dinge werden so konstruiert, dass sie nach einer Weile kaputt gehen, um neue gekauft werden zu müssen. Sie Druckerpatronen. Da ist ein Chip drin, der irgendwann sagt "ich bin leer", obwohl das Ding noch halb voll ist... Hätte es im Sozialismus alles nicht gegeben. Verklebte Handyakkus, belastete Teile aus Kunsstoff statt aus Metall.... Man muss ja auch nicht immer auf das politische System abzielen. Man kann ja mal versuchen, das unter den sehr modernen Begriff der "Nachhaltigkeit" zu stellen. DDR-Produkte waren halt sehr nachhaltig. Funktionieren bis heute! Siehe RG 28 etc...
@@thomasmargis9808 Der absichtliche vorzeitige Verschleiß stört mich auch, ändert aber nichts daran, dass der materielle Lebensstandard der Masse der Bevölkerung im heutigen Deutschland höher ist, als er in der DDR war. Der Kapitalismus hat trotz aller Mängel überlebt und der Sozialismus ist mit seiner angeblichen Nachhaltigkeit untergegangen. Viele Produkte im Osten waren von niedriger Qualität, wurden im Westen in der niedrigsten Preiskategorie verkauft. Autos sind das beste Beispiel. -- Ich habe selbst einen Tintenstrahldrucker von Canon, kaufe alternative Tintenpatronen für zwei bis drei Euro im Internet und habe noch nie erlebt, dass ich eine Patrone auswechseln musste, bevor sie leer war.
@@williwacker4543 Sie haben doch aber die Mechanismen des Kapitalismus verstanden... Siehe "Superfest"-Gläser.. Warum wurde das Patent nach der Wende aufgegeben?.. Weil man auf lange Sicht nicht genug verdient, mit Gläsern, die nicht kaputt gehen.. Der Kapitalismus ist super kurzweilig und nicht an Nachhaltigkeit interessiert. Zum Thema Fahrzeugindustrie: Es gab genug Pläne der Ingenieure in den Schubladen, die der Zeit weit voraus waren, siehe Trabant P603.. Nur wurden diese von der Führung nicht weiter verfolgt. Das System hat versagt. Nicht aber die Belegschaften in den Betrieben.
@@thomasmargis9808 Das System hat versagt !!! Sehr richtig! Sozialismus funktioniert auf Dauer nicht. Aber Kapitalismus funktioniert trotz aller seiner Mängel. Verbesserungen gibt es nur innerhalb des Kapitalismus. Gescheiterten Systemen nachtrauern, bringt gar nichts.
Der Film hat mich berührt. Ich fotografiere mit Pentacon-Objektiven und manueller Fokussierung. Meine Sony 7RM2 bietet diese neuen Möglichkeiten wie alle mirrorless Kameras für uns Hobbyfotografen. Eine lebendige Nachfrage ist daher anhaltend zu beobachten. Die Qualität der Objektive ist immer noch sehr gut.
Die Kameraindustrie in der Bundesrepublik ging schon früher unter, bedingt durch die asiatische Konkurrenz, die den Markt überschwemmte. Später erwischte es die Unterhaltungselektronik. Man konnte eben hier nicht so preisgünstig produzieren wie in Japan oder China. In die DDR wurden höchstens Kameras aus der Sowjetunion importiert, die aber qualitativ unter den Produkten von Pentacon lagen. Nach der Wende brach eben der Markt weg - dazu kam, dass die analoge Fotografie durch Digitaltechnik abgelöst wurde.
Pentacon this was in these communist times very good firm. I received after father two apparatuses "Pentina" and "Praktica LLC" from additional equipment. My father bought in Poland these apparatuses in year 1967 and 1972. They were very dear, but worth high price. I have these two apparatuses to today. They are in very good it will stand up. I greet from Poland.
Die Pentacon Kameras waren teilweise genial konstruiert, aber wurden leider nur in mäßiger Qualität produziert, was natürlich auch am Gegensatz von Handarbeit und der geforderten Genauigkeit im 1/1000 mm Bereich lag. Das mit Pentacon der letzte deutsche Fotokamerabauer verschwand, ist falsch. So werden bis heute Rolleiflex Kameras und natürlich auch Leica Kameras in Deutschland produziert.
Ich bin Sammler und habe auch ein paar Exemplare aus Dresden. Ein sehr interessanter Film, der den Ort und die Arbeit von Menschen zeigt, die Kameras zusammenbauen.
Habe eine moderne Praktica gekauft. Das war 2014 in Freiberg, 35 Kilometer von Dresden gelegen. Echt klasse Gerät. Modell Praktica luxmedia 20-Z35S. 20 Megapixel und 35 Fach optischer Zoom.
Dir ist schon klar, daß das eine Kamera aus Korea war, die auch bei Aldi unter der Marke "Medion" verkauft wurde. Mit Praktica hatten diese Dinger Null zu tun.
@@robfriedrich2822 Nöö...ein Dual aus dem Schwarzwald. Es war auch bekannt, dass Technikprodukte in den Versandhauskatalogen oftmals Ostprodukte waren.
32:58 "Da stand eben nicht Praktica, sondern Revueflex" Nein, da wäre Cosina gestanden. Also wirklich, war es so kompliziert eine Praktica, die von Quelle verkauft wurde aufzutreiben? Wenn man schon das Erzählte illustrieren wollte, dann warum nicht korrekt?
One of my oldest friends worked for an overseas distributor of Pentacon and Carl Zeiss Jena (among others) and went to the Dresden HQ now and then; he said it was a nice place to work, the regime notwithstanding. As for me, I have used Pentacon photographic equipment almost exclusively for about two decades for my professional work, much to other photographers chagrin but they certainly delivered the goods; in fact at times I deliberately used much older cameras, such as late 1950s Pentacon F in the mid 1980s, and always able to generate effective pictures. Unfortunately, the wholesale destruction of all the materials after its sale by Treuhandanstalt made them less sustainable now, and I do feel sad about it.
I bet you never used Praktica 35mm equipment for your Professional work eh? The lenses weren't good enough, they were only good enough for Amateurs around the world, perhaps you used Pentacon Six equipment instead
@@chrisg1947 For decades I used Praktica 35mm gear exclusively for my professional work. I have no idea why you came to the conclusion that their lenses were not "good enough", or the metrics you used to judge them.
Was fuer einige traurige geschichte - such a sad story. I own several pentacon/praktika. As long as we people use it and treasure the history, all of the work those people did, the difficulties they went through will be worth it. Afer watching this I really look at that "piece of metal" in a completely different way.
So ist es. "Der Sozialismus" im Allgemeinen und Leute wie Günter Mittag und Wolfgang Biermann im Speziellen. Aber auch die vielen DDR-Bürger, die diesem Niedergang viel zu lange zugesehen haben, und sich lieber ins Private zurückgezogen haben. Und heute machen manche von ihnen "den Westen" für die Situation nach 1990 verantwortlich.
Das konnte die Treuhand-Gesellschaft im direktem Auftrage von westdeutschen Unternehmen und Konzernen noch besser. In dem Fall war es von Anfang an das Ziel rentable und konkurrenzfähige ostdeutsche Unternehmen zur Schlachtbank zu führen.
@@holgerrussel Der VEB Pentacon Dresden war schon in den 80er Jahren nicht mehr rentabel. In die Herstellung jeder Kamera hat man mehr Geld reingesteckt, als rauskam. Man hat das nur deshalb weiterhin so gemacht, weil man 75% der Prakticas im Westen absetzen konnte, und man so an hartes Geld kam. Die DDR-Wirtschaft hat sich selbst geschlachtet.
@@Bastelfreak Das ist geistiger Dünnschi.... Stalinistische Verschwörungstheorien. Der Westen hat zwei Billionen Euro Trsnsfergelder aufgebracht um die Ruinenlandschaften, die die Kommunisten hinterlassen hatten, wieder schön zu machen.
@@williwacker4543 Wer das alles miterlebt hatte, wie das durch die TREUHAND hier abging, der weiß was los war. Der große Sommer Schlußverkauf, und verschachern von den Betrieben. Hab das alles miterlebt,wie´s da so zuging.Aber davon weiß ja keiner . Nur was in der Presse,im Tv kam. Aber hat so jeder seine eigene Meinung drüber.
@@Bastelfreak Ich habe die DDR zur Zeit ihres Untergangs selbst erlebt. Umwelt, Infrastruktur, Betriebe, Wohngebiete etc. pp. waren zum großen Teil verrottet, alles kurz vor dem Kollaps! Die Treuhand war nur der Konkursverwalter, der bei den Aufräumungsarbeiten Fehler gemacht hat. Wer im Vergleich zu damals die blühenden Landschaften heute nicht sieht, ist blind. blöd oder bösartig!
Ich Fotografiere mitlerweile fast nur noch mit einer Digitalen spiegelreflex kamera von nikon aber die objektive sind von pentacon einfach mit nem adapter drauf gemacht und fertig die bilder sind so gestochen scharf das ist unglaublich welche qualität damals produziert wurde und vor allem das die objektive heute immer noch so gut sind. und vor allem ich werde die objektive nicht mehr hergeben wenn ich mal so drüber nachdenke ist das ein richtiges schnäpchen gewesen für ein 50mm blende 1.8 bei ebay für 60-70€ ein neues objektiv mit der blende kostet mal eben so ungefähr das dreifache bis vierfache. Also doch schon eine sehr gute alternative
@@1regam1 Das wird nicht funktionieren, wenn du eine Nikon Spiegelreflexkamera benutzt. Der Grund liegt im großen Auflagemaß der Nikons von 46,5 mm. Ein Adapter mit dem man das adaptierte Fremdobjektiv auf unendlich scharf stellen kann, überbrückt die Differenz der Auflagemaße (Abstand zwischen Bajonett der Kamera und der Sensorebene). Das funktioniert nur, wenn das Auflagemaß des Objektivs größer ist als das der Kamera, weil der Adapter ja auch Platz braucht. Es gibt mechanische Adapter, die dann aber wie ein Zwischenring wirken: Toll für Nahaufnahmen, aber keine Schärfe bei weiter entfernten Motiven. Es gibt auch Adapter mit Ausgleichslinsen, die aber so schlecht sind, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Ein weiterer Grund, warum Adaptierte Objektive an Nikon Spiegelreflexkameras keine wirkliche Freude bereiten sind die bei digitalen Spiegelreflexen verwendeten fast durchsichtigen "Mattscheiben", die ein manuelles Scharfstellen fast unmöglich machen. Wer (wie ich) Spaß am Adaptieren von Altlinsen an digitale Kameras hat ist mit einem Spiegellosen System besser bedient.
Vor allem wären die modernen Objektive nicht voll manuell. Die Blenden stellt man ja nur noch digital an der Kamera ein.... Genau das stört mich am meisten an den modernen Objektiven und DSLRs an sich. Die welche noch einen echten Blenden Ring haben findet man selten oder es sind sauteure limitierte Editionen.
Noel Machado, can you imagine what an awful lot of work that would be? It is a movie of 45 minutes, produced by MDR (Mitteldeutscher Rundfunk, a German TV station). You would need someone who is more or less fluent in both languages, is willing to spend the time to watch the movie, translate and write it down in English word by word, which would take, I guess, 4 to 6 hours, then to copy what he has written into subtitles and synchronize them with the time someone is speaking when uploading. In order to do this, you still need the permission of the "owner" (Vario Pancolar) or even MDR. Good luck ...
Sehr guter Beitrag. Aber ich möchte erwähnen, dass ich Anfang 1970 zwei Praktika Kameras gekauft habe. Eine Praktica L u. eine LLC. Beide waren eine mittlere Katastrophe. Bei beiden oxydierte der Spiegel nach kurzer Zeit. Bei der LLC war die Offenblendmessung total ungenau. Von Qualität keine Spur. Habe beide verscheppert u. mir eine Minolta 101b zugelegt. Danach war die Welt wieder in Ordnung. Ach ja noch was, an beiden Prakticas war der Umlenkspiegel viel zu klein. Schon bei einem 135MM Tele trat Sucherbeschnitt auf.
@@akronymus typisch Deutsch, sich lieber über irrelevante Details aufregen, statt auf eigene Mangeln fokussieren. Und was hat es gebracht? Japanische Technik bspw Autos & Kameras sind heute Marktführende Produkte.
@@OmmerSyssel Marken- und Namensrechte waren schon ein Thema für die westdeutsche Industrie, nachdem die DDR gleiche Namen verwendete, die UdSSR die Rechte an den Vorkriegs-Leicas hatten und Japaner einfach kopierten und viel billiger waren. Die erste Nikon war eine 1:1-Kopie der Contax-II. Das Dresdner Werk, das die Namen Zeiss-Ikon und Contax verwendete, wurde, um Importverbote zu vermeiden, in Pentacon umbenannt (die ersten Prakticas ähnelten den frühen SLR-Contax dennoch).
@@akronymus Preisniveau sind selbstverständlich nicht ohne Bedeutung, ich finde aber Japanische Technik besser als manche sonst gelobte Deutsche Produkte. Autos von Toyota sind sogar teurer. Läuft zuverlässiger, hat bessere Komfort, weniger Brennstoffverbrauch & Reparaturen. Nach dreimal VW & einige hundert tausende Kilometer kaufe ich wahrscheinlich nie wieder solche Kisten... Laut ADAC Pannenstatistik sei Mazda & Toyota um längen besser als Audi, BMW und sogar Mercedes (welche neuerdings sogar eigenständig abfackeln) Eure Werkzeuge und Industriemaschinen kaufe aber ich gerne. Das sind immer noch Spitzenklasse Sachen.
@@OmmerSyssel Um die Zeit, über die wir wegen Kameras reden, war japanische Technik noch nicht wirklich gut. Japan hatte damals auch keinen Marshall-Plan, sondern nur Kriegs-Ruinen.
Ab Minute 35 . Das Fand ich sehr Schlimm 🥺😭. Die Leute so in Gewisser Weise so Missbraucht zu haben , und dann auch noch die Maschinen zu Zerstören . Und die Ehemaligen Arbeiter standen dabei , und mussten sich alles mit Ansehen . 😱😱😭😭
Je suis Français et mon premier appareil photo réflex a été dans les années 80 un Praktica MTL3, puis un Praktica B200. Depuis je rentré dans l'ère numérique (Olympus, Panasonic, Nikon et Sony). Mais par nostalgie, je viens de m'offrir tout récemment un Praktica BX 20 S, le dernier SLR de chez Praktica et j'en suis FIER ;) // Ich bin Franzose und meine erste Spiegelreflexkamera war in den 80er Jahren eine Praktica MTL3, dann eine Praktica B200. Seitdem bin ich im digitalen Zeitalter angekommen (Olympus, Panasonic, Nikon und Sony). Aber aus Nostalgie habe ich mir erst kürzlich eine Praktica BX 20 S gegönnt, die neueste Spiegelreflexkamera von Praktica, und ich bin STOLZ darauf ;)
Eine weitere Schande für meine deutsche Heimat, mit welcher unverdienten Arroganz Du Dein Nichtwissen hier hinrotzt: Die Bilder sind aus der SBZ bzw DDR ab den späten 1940er Jahren. Türkische Gastarbeiter gab es in der BRD (!) ab den 60ern. - Also, Du Möchtegern-Deutscher: Erst lernen, dann labern.
@@solardusche4397 Satire, Sarkasmus und/oder Polemik. Das sind die Zauberworte zur Erklärung des Kommentars vom Germanikus DE. Dann musst du nur noch "Claudia Roth/Türken/Deutschland" gockeln...tadaaa...und schon hast du's kapiert :)
@@alkorhythmus7886 Bestreitest Du, dass ab 1961 türkische Gastarbeiter angeworben wurden, um die BRD weiter aufzubauen? Die sind bestimmt nicht aus Nettigkeit hierher geholt worden, sondern weil die Industrie sie als billige Malocher wollte. Und sie kamen und haben ihren Beitrag geleistet. Das hat Roth gemeint, und damit hat sie immerhin recht. Zwar hat das nichts mit einem EU-Beitritt der Türkei zu tun, und ich vermute, dass z.B. auch Cem Özdemir diese Frage anders sieht als seine Parteikollegin. Trotzdem kann man den Anteil der Demicis am deutschen BSP ebenso wenig kleinreden wie den von Schmidts, Kowalskis und Ferraris.
Einfach zum Kotzen, wie alles weggefegt wurde. So ging es ja mit dem Großteil der Ostbetriebe... Sicher war viel Investitionsstau... Aber das ganze Wissen und die ganzen Fähigkeiten und Fertigkeiten sind eben auch weggeworfen worden. Macht traurig, wütend und fassungslos...
Mit dem Tonband Knowhow von BASF wurde genauso verfahren... Alles kurz und klein gehauen, das Fachwissen & die Produktions Anlagen vernichtet und eine der größten deutschen Quallitäts Marken einfach so zerschlagen…
@@KRAFTWERK2K6 Ich kenne die Einzelheiten nicht, aber da es BASF als einen der größten Chemieindustriebetriebe weltweit heute immer noch gibt, gehe ich eher davon aus, dass man sich eben von einer Unternehmenssparte die nicht mehr profitabel weil nicht zukunftsträchtig verabschiedet hat. Das ist dann doch etwas anderes, als seine Lebensleistung von außen aufgezwungen und hilflos ausgeliefert zerstört zu bekommen.
Es ist wirklich schade, dass keine Pentacon-Kameras mehr gebaut werden. Man muss aber sagen, dass nicht die "Wut der Treuhand" Pentacon kaputt machte, sondern der Markt. Zu DDR-Zeiten hatten die Kameras ein sehr-gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Nachdem aber die DDR die D-Mark einführte, verzehn- bis verzwanzigfachte sich aber der Verkaufspreis der Pentacon-Kameras auf einen Schlag. Ein Kamera, die damals im Westen als Exportware 250 DM kostete, hätte nun 2.500 DM und mehr kosten müssen, da sich ja die Gehälter und Kosten verzehnfachten (der inofizielle Wechselkurs war ja 1 DM = 10 bis 20 Mark der DDR). Für einen so hohen Preis wäre niemand bereit gewesen, eine Pentacon zu kaufen. Das gehört zur Wahrheit leider auch dazu. Auch wenn ich die ehemaligen Mitarbeiter, die ihre Arbeit verloren haben, sehr gut verstehen kann, dass sie enttäuscht sind.
Die Pentacon sieht haargenau aus wie die Canon die auf dem Markt kam nach dem Mauerfall, jetzt wisst ihr welche Kamera die neue Pentacon ist und wo die patente hin gingen!
Gerhard Fischer Okay danke, wieder was lernen dürfen! Ja war nur eine Vermutung! Und trotzdem sähe die erste Canon der Pentacon sehr ähnlich, hatte erst vor kurzem eine Canon aus der ersten Reihe in der Hand, eine sehr schöne Kamera, für mir kommen auch nur Canon und Sony infrage, da ich mir eine Industrie oder Leica nicht leisten kann und auch nicht möchte, mir reichen die!
tommytulpe Wieso danken Sie dem Sudel-"Fischer"? Der hat das doch alles aus der Wikipedia geklaut. Außer copy & paste kann dieser widerwärtige Schwätzer nur lügen, beleidigen und klugscheißen! Außerdem kann er nicht mal richtig Deutsch. ("Kamera Werk" - einer seiner unzähligen "Recht Schreib Fehler" - muhahaha!)
Ach ja? en.wikipedia.org/wiki/Template:Canon_EOS_film_cameras Schön dass man dort auch Zeitlisten sehen kann: Ab 89 sind dort in allen Klassen (EOS-1; EOS-600 usw.) haben einen deutlichen Griff im Body. Für FD Mount kam nach 89 nur noch die T60 raus. Diese wurde von Cosina hergestellt und ist mehr eine in Details veränderten CT-1 dieser Firma. Diese Kamera kam schon 1980 auf den Markt. In der Tat sieht die Praktica BX 20 dieser recht ähnlich, nur ist die BX 10 immerhin 7 Jahre jünger und war der erste Versuch zu den Bodyänderungen mit integriertem Griff der Mitbewerber aufzuschließen. Da frage ich mich schon welche Patente sich Canon 1990 unbedingt aus der DDR holen musste um die eine umgelabelte Kamera auf den Markt zu bringen, die schon 10 Jahre zuvor den denen auf den Markt kam, die für Canon dann diese Kamera hergestellt haben. Und nicht unerwähnt sollte man dabei lassen: die T60 war das unterste Ende des Canon Sortiments. Der verwendete Objektivanschluss war von Canon bereits drei Jahre vorher gestrichen worden und auch optisch / technisch entspricht die Kamera dem was Anfang der 80er von Canon verkauft wurde. Die T60 war also kein Hightech, dass Canon sich in der Nagel gerissen hat. Es war das Billigsmodell um Kunden noch am untersten Preissegment ansprechen zu können.
Ich bekomme diese Woche eine Pentacon Six TL und eine Exakta Varex IIb. Ich freue mich schon darauf als gelernter Fotograf, wie ein kleines Kind. Qualität in Handarbeit, wofür man heutzutage bei Leica mit Objektiv bis zu fünfstellig in Euro hinblättern muss.
@hans-martinbalz Ich hab mir mittlerweile eine Praktica VLC2 zugelegt und bin richtig begeistert, da die Kamera noch einwandfrei funktioniert, heutzutage nicht wirklich viel kostet und eine sehr gute Alternative zu einer Nikon F2 ist. Wobei selbst die Praktica kann selbst mit dem Lichtschachtsucher schon interne Belichtungsmessung. Bei Nikon ging das erst ab der Nikon F3. Die Praktica kam schon 1976 auf den Markt, die Nikon F3 erst 1980. Und für die Praktica habe ich mit allen drei Hauptsuchern und zwei mehrfach vergüteten Objektiven plus Leder-Kameratasche und einem Orangefilter gerade mal knapp 151€ bezahlt. Dafür kriegt man nicht mal den Body und den Prismensucher von der Nikon F2. Und die Qualität der Praktica ist top. Zu dem Zeitpunkt waren die meisten westdeutschen Kamerahersteller schon ins Ausland abgewandert, wie Voigtländer, die von Cosina aufgekauft wurden, Edixa dürfte da auch schon nicht mehr existent gewesen sein und Rollei wurde viel später erst wiederbelebt. Die einzige erfolgreiche westdeutsche Kameramarke die in Deutschland noch produziert wurde war Leica, das war es im Grunde. Von daher, kann ich dir da nur zustimmen. Und Revue oder Porst haben japanische Marken unter Lizenz lediglich umgelabelt. Also ich bin über die alten deutschen DDR-Kameras sehr glücklich und freue mich darauf, sobald ich den Batterie-Adapter für die Praktica mir in den nächsten Wochen holen kann.
Ho lavorato per 30 anni a Milano ho venduto prodotti della DDR PRAKTICA PENTACON e binocoli Zeiss Jena ma coi produttori giapponesi era una partita persa !
@@ivescazzola1312 Die Übersetzung auf Deutsch kommt unten: La traduzione in tedesco è riportata di seguito: La partita persa di allora viene oggi nuovamente vinta, poiché una Praktica VLC2, ad esempio, che ora chiamo mia, sta diventando sempre più popolare, soprattutto tra coloro che non vogliono più spendere tanti soldi per una Nikon F2 o F3, una della serie Canon F-1, una Pentax LX o una Minolta XK o Minolta XM, o non possono più permetterselo. Per il set completo della mia Praktica VLC2 ho speso solo 200 euro, compresi i tre mirini di attacco e due obiettivi adatti alla misurazione a diaframma aperto. Per questo motivo personalmente preferisco la versione Praktica invece di dover pagare quattro cifre per la stessa attrezzatura di uno dei produttori giapponesi e posso anche utilizzare il mirino light well per la misurazione dell'esposizione, cosa che la Nikon F2 o le due Minolta non possono fare. -------------------------------------------------------- Das verlorene Spiel von damals wird heutzutage wieder gewonnen, da beispielsweise eine Praktica VLC2, die ich mittlerweile mein Eigen nenne, immer beliebter wird, insbesondere bei denen, die für eine Nikon F2 oder F3, eine aus der Canon F-1 Serie, eine Pentax LX oder Minolta XK bzw. Minolta XM nicht mehr so viel Geld ausgeben wollen, bzw. es sich nicht mehr leisten können. Für mein Komplettset meiner Praktica VLC2 habe ich gerade mal 200€ ausgegeben, inklusive allen drei Aufsatzsuchern und inklusive zwei Objektiven, die für die Offenblendenmessung geeignet sind. Von daher ist mir persönlich die Praktica-Variante lieber, anstatt für das gleiche Equipment eines der Japanischen Hersteller vierstellig bezahlen zu müssen und ich kann auch mit dem Lichtschachtsucher eine Belichtungsmessung durchführen, was die Nikon F2 oder die beiden Minoltas nicht können.
Der Ausverkauf am Ende tut den Ehemaligen sichtlich weh. Es ist beeindruckend, mit welcher Würde sie das hier berichten. Respekt
Die einzige Aufgabe der Treuhand war sämtliche wirtschaftliche Konkurrenz im Osten zu vernichten und Deutschland wirtschaftlichen Schaden zuzufügen und den in's Ausland verlagerten Billiglohn Sektor zu stärken… Wenn man sieht was diese Schweine alle zerschlagen haben... Betriebe die Produkte herstellten die reissenden Absatz hatten und sehr beliebt waren bei hoher Nachfrage. Das war politisch so gewollt.....
Im Westen sind zahlreiche Hersteller und ehemalige Traditionsfirmen auch verschwunden, ganz ohne Treuhandanstalt.
@@KRAFTWERK2K6 danke auch meine Worte
@@KRAFTWERK2K6Konkurenz gab es aus dem Osten nicht. War alles marode und alt.
@@KRAFTWERK2K6 Du bist ja völlig verblödet! Nach über 30 Jahren immer noch nicht kapiert, wie eine wettbewerbsfähige Wirtschaft funktioniert.
Es ist Zeitgeschichte, gut gemacht, aufwendig recherchiert .Danke den Machern
Mit den VEB-Pentacon Lehrbüchern habe ich Fotografie gelernt. Alles! Dann hatte ich drei Prakticas, gekauft von meinem ersten Geld. Später jobbte ich im Fotofachhandel und verkaufte dort Prakicas. Auch gut. Die Dinger waren optisch sehr gut und technisch gut genug, um mit den neuen Japanern (Nikon, Minolta, Pentax, etc.) mitzuhalten.
Ich auch!
Ich war mit meiner Praktika vor 10 Jahren in den USA, der Zöllner hat sich alles angeschaut, nahm die Kamera in die Hand und war begeistert. Der wusste direkt wo sie herkam und war von der Qualiät begeistert. Ich habe 6 Filme a 36 Fotos durchgeschossen, es sind exzellente Bilder geworden. In Las Vegas hat ein Ami, ca 60, gefragt ob er uns fotografieren soll. Die digitale Cam vom Kumpel wollte er nicht, er hat die Praktika genommen, sie eingestellt, und losgeschossen. Der war kaum zu bremsen. Schöne Erinnerungen. Nach wie vor in Funktion.
@@Lowrider2905 Meine habe ich auch noch
Eine schöne Doku über meine erste Spiegelreflex Kamera. Danke an das Filmteam und an die Menschen die diese Kameras gebaut haben. Die Praktika war für mich vor 50 Jahren eine Preis Werte Kamera 199,00 Mark hat sie gekostet. Mir hat damals die Verarbeitung und der geniale Auslöser sehr gefallen. Der Auslöser war super durchdacht und gut das es bei Praktika Menschen gab die praktisch denken konnten.
Alle Frauen können sehr stolz auf ihre Arbeit sein und ich ziehe als Mann vor jeder meinen Hut,das war ganz große Klasse!
Ich danke für diesen Bericht ,ich selber fotografiere immer noch mit der Praktica, zur Zeit habe 45 Modelle ,die alle noch einwandfrei gehen. Mögen die heutigen Kararas oder Handys moderner erscheinen , eine Praktica hält da locker mit. In diesen Sinne Praktica made in Dresden
Toll!👏🏻👏🏻 wissen Sie ob es eine Modell-Liste (Seriennummer, Baujahr) gibt ? Habe eine LTL3 ohne Vorlaufwerk und würde gerne wissen aus welchem Jahr sie stammt. Lg
Wunderschönes Erzählen in der Dokumentation . Einfach nur noch Genial !!!! .
Epilog: mein vollster Respekt (als Ing.) gilt den tüchtigen Kollegen & innen, die über viele Jahre solche beachtliche Kameras unter so schwierigen Bedingungen entwickelt und gebaut haben, und dann mit Würde & Wehmut den Niedergang Ihres Lebenswerk mit ansehen mussten - Chapeau für den Anstand & Ihre Tüchtigkeit - ich habe auch heute noch eine funktionierende CONTAX S in der Vitrine (neben zahlreichen CONTAX II, III etc.) plus modenre SLR CONTAX mit Zeiss Optiken - zeitlose deutsche Qualität !
Die Papas und Mamas ( bin 56) muss man fest umarmen. Jahrezehnte tolles geleistet. Und innert Monaten mit samt Betrieb entsorgt. Hab noch nie soviel Wuerde gespuert.
Die Praktika war wirklich gut. Gott sei Dank hat es Pentacon bzw. heute wieder Zeiss den Sprung doch noch geschafft und ist heute wieder dick im Geschäft dank der überaus engagierten Mitarbeiter und Helfer. Das war bestimmt nicht leicht.
I am still using my Praktica L, MTL 5, MTL50 . Not of them have failed me in 2024.
They are much more reliable than my Japanese camera collection.
And the B series was the technical equal of Japanese cameras of the 80s.
Wir sollten die Gentleman ehren die die Praktica entwickelt haben. Siegfried Boehm der chief Ingenieur. Ich finde es schlimm wie man diese Maenner behandelt hat. Orwo ist auch ist auch abgewickelt worden.
Wir koennen stolz auf die Leistungen dieser Weltfirmen sein. Pentagon und ORWO.
Orwo war ne Weltfirma? 😂😂😂
ORWO-Film war ehemals Agfa, genauer bis 1964. Um Ost- und Westprodukte von Agfa deutlich abzugrenzen, wurde dann der Name geändert.
18:50 super sympathischer Mensch, tolle Doku!
Ich liebe meine SUPER TL1000 und MTL 5B Fotoapparaten. Ich benutze diese wunderbare Kameras. Danke schön für Pentacon.❤
Habe selber eine Kamera aus Dresden und bin super zufrieden. Analoge Fotografie mit Practica macht einfach Spaß. Gruß von nem Wessi ;-)
aber nich Practica nur Praktica. Gruss von VR Polen
Danke für die tolle Dokumentation ! Als 16jähriger kaufte ich mir eine Pentacon MTL3 mit verschiedenen Objektiven. Ich habe sie heute noch. Die digitale Fotografie hat die analoge Technik verdrängt. Die Erinnerung an die gute alte Zeit bleibt !
Die MTL3 hatte ich auch im Visier, aber dann wurde es eine Canon AT1. Auch die habe ich immer noch; sie funktioniert auch noch. ;)
Die Objektive kann man auch heute noch verwenden!
30:30 "Deutsche Kameras kommen jetzt ausschließlich aus Dresden" (Anfang 1970iger Jahre )
NEIN !
Minox in Wetzlar
Leica in Wetzlar
Lindhof in München
Und das Agfa-Kamerawerk in München hat auch erst so gegen Ende der 1980iger Jahre dicht gemacht.
Würde auch noch Rollei nennen. Voigtländer war damals schon nicht mehr nennenswert.
@@maltepeters7707
Danke, die hatte ich Beide übersehen.
Minox Heuchelheim bei Gießen
Leica Kanada und Portugal
Prakticas waren sehr gute Kameras, ich bekam meine erste 1974 (mit M42-Gewinde). Meinen Respekt den Leuten, die Entwicklung und Produktion diese Kameras unter den damaligen Bedingungen bewerkstelligt haben!
Ja, ich behandle auch die Entwickler des Geräts mit Respekt, aber der Spiegel trifft auf die Kamera und stört die Bildschärfe. Deshalb kaufte ich einen Monat später eine dji Kamera, es ist so unbequem wie die Pentacon-Kamera, aber macht alles, ohne zu zittern. ruclips.net/video/xGNMZFbZCLk/видео.html
Danke für den tollen Bericht! Meine erste Kamera war eine Praktica DTL3, die ich 1979 zum 14. Geburtstag geschenkt bekamt. Von meinem Vater in Saalfeld/Thüringen anlässlich eines Verwandtschaftsbesuchs gegen Westwährung erworben. Ich habe dann später fast alle Spitzenkameras besessen und wieder verkauft - Nikon F2, F3, F4, F5, z.B., aber meine Pkraktica hat bis heute ihren Ehrenplatz in einer Vitrine.
Meine aller erste Spiegelreflex war eine Exa 1b mit Lichtschacht Sucher und einem 50mm f1.8 Objektiv. Extrem simpler Aufbau, sehr eingeschränkte Belichtungszeiten und trotzdem hatte ich mit der Kamera unendlich viel Spaß und sie hatte mich in die Welt der Spiegelreflex Fotografie eingeführt. Und da war ich grade mal 11 oder so. Hatte sie von meinem Onkel bekommen der sie nicht mehr brauchte. 2006 hab ich mir dann eine Praktica Super TL zugelegt und es ist immer noch eine meiner absoluten lieblings Kameras.
Ich hatte 1977 eine Praktika, sehr stabile Kamera, damit konnte man jemand erschlagen und anschliessend Fotos vom Tatort machen
Zwei Praktisix 6x6 Kameras zählten neben einer Linhof-Ausstattung zum Handwerkszeug meines Vaters, der einen Lichtbildverlag betrieb (W. Tillig, Bamberg). 30 Jahre nach seinem Ableben konnten wir endlich, meine Freunde und ich, seine fotografisches Vermächtnis mit dem Bildband "Tilligs Stadtbilder, Bamberg um 1960" entsprechend würdigen. In diesem Buch sind auch viele Bilder enthalten, die mit der Praktisix gemacht wurden.
Übrigens, vor vielen Jahren war ich mal in Halle bei einem gewissen Bernd Tröster, dieser freundliche Herr bot für Pentacon-Produkte auch nach dem Aus des "VEB`S" einen Service an und so konnten meine Erbstücke wieder auf Vordermann gebracht werden.
Very impressive documentary and what a shame that Pentacon didn't make it. I still use my BX20 and BX20s. For me, it all started with the B100...
Mathieu Melenhorst halt deine Finger still, du verstehst doch kein Wort, was stimmt mit euch englisch sprechenden unmenschlich Menschen nicht . Insgesamt haben englisch Sprachler schon ca. 800 Millionen Menschen umgebracht und um die 50 Kulturen ausgerottet, du kannst nicht wissen was gut ist.
Da deine Kultur auf Massen Morde aufgebaut wurde!
Hotze100 falsch! jedem religiösen kann man eine Mitschuld geben! Es war ein Krieg aus dreierlei Gründen... Es war ein Religions Krieg, sowie Enteignung von Land und Hof! Und die Bücherverbrennung, das vernichten von wissen...! Damals war zwar die Religion geduldet aber sie durfen nicht wie heute auf ihre Religiösen Rechte pochen, heute können die ihre Religiösen Regel erklangen, das sie die Anwenden dürfen. So wie das Vergewaltigen ihrer Kinder durch Beschneidung, was macht so etwas mit einem Menschen, das verändert die Seele für immer und sicherlich nicht zum guten (abgesehen wenn es nötig ist, aus gesundheitlichen Gründen, wie Verengung der Vorhaut. Der jenige hätte ja dann mehr schmerzen aber so etwas wird ehrlich erst nötig sobald der Knabe eine Erregung bekommen kann)!
Indianer, Opium kriege usw.
Die Sprache bildet einen Menschen und formt seinen Geist! Und englisch ist eine Floskel Sprache, es gibt Sätze wo nur in dem Zusammenhang ein Wort diese Bedeutung hat, so kann man als "Führer" oberste Instanz immer sagen "nein die Bedeutung ist eine andere" und die Menschen die es weiter tragen und nicht begreifen möchten sind wie schon oben bei der Religion mit schuldig das sich nicht ändert!
Mannomann, so Typen wie Tommy nulpe sterben wohl nie aus..
tommytulpe1988 Bist wohl verrückt geworden..
Als Deutsche ein konkurrence um größten Vernichtungsresultate zu starten?
"...didn't make it"... that's a ridiculous way to say it. As history tells us, Pentacon was deliberately destroyed, in first line for political reasons. Studying a bit the whole "Treuhand-Story" would help much, cher Mathieu.
Ich bin heute noch stolz, bei ZEISS IKON Dresden von 1949 bs 1952 den Beruf eines Feinmechanikers erlernt zu haben. Meine erste Spiegelreflexkamera, die ich mir leisten konnte, war eine Contax D, die heute noch funktioniert. Qualität, wie es im Beitrag mehrfach erwähnt wurde. Durch die Treuhand wurde letzten Endes alles zerstört.
Nein, wurde es nicht. Der VEB Pentacon Dresden wirtschaftete seit den 1980er Jahren defizitär. Die Kameras wurden mit Verlusten gefertigt, nur um an westliche Devisen zu gelangen. Der Dresdner Kamerabau wurde einzig und allein durch die DDR-Wirtschaftsfunktionäre zerstört.
@@variopancolar6487 Das stimmt. Setzt aber nicht die Lebensleistung der Belegschaft herab!
Meine erste Kamera von Pentacon war in den 80igern die BCS, sie läuft heute noch einwandfrei. Mittlerweile habe ich mehrere analog Kameras aus diesem Betrieb, ein Jammer dass es dieses Unternehmen nicht mehr gibt!! Die Qualität der Pentacon Kameras und der Zeiss Objektive war sehr gut, qualitativ heute vergleichbar mit denen der hohen und mittleren Preisklasse. Wenn ich bedenke, dass die Kameras im Westen für ein Butterbrot verschleudert wurde, dreht sich mir der Magen um...traurig.
risingsoul Quatsch! Wer braucht denn heute noch analoge Kamera?
Wie geschildert sei deine LieblingsOssis ja bei letzte Entwicklungsstufe endgültig abgehängt..
Produktion von ausreichend moderne Chipherstellung könnte diese Diktatur auch nicht mithalten
Du mußt es ja wissen (hast doch keine Ahnung!)
ArrigAutist Nochmal auf Deutsch bitte?
Analog kommt wieder auf - gerade bei jungen Leuten - insbesondere Interesse an Analog als Kunstform.Zum Thema Diktatur - da hast Du Glück gehabt als besserer Mensch im Westen geboren zu sein und die Meinung für Dich allein zu haben... Lieben Dank!
Auch Dir, lieber wusel watschie, herzlichen Glückwunsch zur westlichen Geburt! Das macht Dich zum besseren Menschen! Auf welches Konto dürfen die Ossis nun denn den Soli Rücküberweisen und auf wessen Konto Ihr den Marshallplan wiederum ebenfalls zurück? Liebe Grüße und viel Spaß beim Denken lernen!
Meine MTL ist ein zuverlässiger Begleiter. Die besten Bilder gelingen bis heute damit. Nur so lernt man fotografieren. Ohne Automatiken.....
Übrigens, sympathische und bescheidene Leute! Vielen Dank.
Meine MTL5 macht mir seit zwei Jahren große Freude. Eine tolle Kamera. Wie die Six. Leider mit dem bekannten Transportproblem. 😟
@@frolicstanzer1 das ist schade. Manchmal klemmen die. Meine habe ich für kleines Geld aufarbeiten lassen. Oder versuch mal unten den Knopf zum zurückspulen zu drücken. Manchmal springt die Mechanik dann weiter...
i am an avid Praktica collector and would love to have understood this video. No English version available. Watched anyway
Ich hab damals, ende der 70er anfang der 80er als kind öfters bei mein Papa im Fotoladen gestanden. Mein Papa war ein selbständiger Berufsfotograf der einen eigenen Laden hatte wo Fotapparate verkauft würde. Das Ging von Nikon über Canon, Minolta, Yashica und noch viele mehr. Eine Marke davon hatte es mir persönlich angetan,....die Marke Praktica. Das lag zum größten Teil daran das die für mich als schnellste von meinen Taschengeld zu realisieren gewesen wäre. also hab ich gespart. Irgendwann hatte ich fast das Geld zusammen (ich war da 11) und frug bei mein Papa nach ob er was am Preis für mich machen konnte. Da bekam ich die Antwort. du hast in 4 wochen Geburtstag (das war dezember 79) Als dann mein Geburtstag kam (januar 1980) bekam ich Tatsächlich eine nagelneue Kamera von mein Papa,....leider keine Praktica,....aber eine Minolta XG2 mit den passenden Blitz, winder G und Data Back (Die hab ich überigens heute noch, funktioniert noch immer einwandfrei, und hat schon reichlich filme gesehen.) Ich war natürlich froh das ich eine Minolte bekam, klar war immerhin teurer wie eine Praktica. Trotzdem hab ich jetzt mittlerweile glaube ich fast alle Modelle Von Praktica die ich günstig bekommen konnte. Ich hab sie auch alle Restauriert und Fertig gemacht und alle Funktionieren perfekt. Und irgendwie steht seid dann meine Minolta fast nur noch im Schrank und ich bin meist mit meine Praktica unterwegs. Also ich hab diese Doku gerade richtig in mir rein gezogen und kann nur sagen,.... schade das die Praktica Ära zuende gegangen WORDEN ist.
Spitzenmäßig, ob Kamera oder Objektive. ich arbeite heute noch sehr gerne mit Objektiven von Pentacon. (50mm und 29mm, aber auch die 200 bzw 300mm) Sie sind einfach Klasse.
Yes, I really appreciate pentacon glass as well.
meine erste Praktica kaufe ich mir 1969 in Altenburg. 35 waren Prakticas mit mir unterwegs. Schöner Beitrag über ein Stück DeDeR - Geschichte
32:59 die 1000S ist keine Praktica im inneren, die Ursprungskamera ist eine Chinon CS (Made in Japan) hätten Sie z.B. eine Revueflex TL 25 (eine Praktica MTL5 mit anderer Deckkappe) Revue ML (Praktica MTL5 oder MTL5B) oder REVUE FLEX SL (Praktica super TL) gezeigt wäre es hingekommen.
@12:06 " Das war alles Handarbeit " - Das ist heute noch genau so. CNC wird nur eingesetzt für ganz komplizierte Teile oder mittlere Stückzahlen. Hohe Stückzahlen werden immer noch und werden immer an ganz spezifizierten Anlagen hergestellt, die nur für den einen Zweck bestimmt sind. Wenn man eine Practica mit z.B. einer Olympus OM 2 aus dem gleichen Herstellungsjahr vergleicht, wird schnell klar, warum die hops gegangen sind. Die haben den Trend zur Elektronik komplett verpennt. Eine OM hatte die autodynamische Belichtungssteuerung. Kein Hexenwerk : Der erste Verschlußvorhang geht auf, eine ganz simple Photozelle für ein paar Pfennige mißt das Licht, das von der hellen Filmoberfläche reflektiert wird, und schließt den 2. Vorhang wenn der vorher errechnete Wert erreicht ist. Funktionierte ausgezeichnet bis heute. Bei der Praktika wurde nur das verfügbare Licht vorher gemessen und danach Zeit und Blende eingestellt. Auf Änderungen während der Belichtung konnte das System nicht reagieren. Zudem ist bei dem OM - Bajonett, der wirksame Objektivdurchmesser deutlich größer als der von Praktika eingesetzte " M42 " - Anschluß, das ist bei Lichtstärken - Abhängigen Anwendungen günstiger. Ich habe noch ein OM - Objektiv 1: 1,2 - 55 mm, so eins wäre für eine Praktika zwar möglich , aber für den normal- sterblichen nicht bezahlbar gewesen.
Wunderbare Doku!
Die ursprüngliche Praktika war ein klobiger Kasten/Backstein im Vergleich zu damaligen Westkameras wie Kodak Retine, Leica, Agfa, Voigtländer.
Das die Leute bei Pentacon gute Lameras bauen konnten steht ausser Frage. Die letzten Serien konnten mit Canon etc. mithalten und hatten dann auch das plumpe Ost-"Design" abgelegt.
Doch der Umbruch in der analogen Photographie führte zu einem Umbruch auf dem Markt. Die Produktionszahlen analoger Kameras gingen in den Keller. Überangebot und da war Pentacon der schwächste Hersteller ohne ein Digitalprodukt für die Massen, die jetzt digital photographieren wollten
Wenn man den Unterschied zwischen Spiegelreflexkamera und Sucherkamera nicht kennt, kommt man halt zu so einer Aussage. Außerdem hieß die Kodak nicht Retine, sondern Retina.
@@jurgenix.1176
Tippfehler auf dem Handy.
Und egal ob (Mess)Sucherkamera oder SPIEGELREFLEXKAMERA. Die Praktika war ein grober Klotz.
@@volkerleiste6191 Bauartbedingt fällt eine Spiegelreflexkamera größer aus. Kann man wissen, muss man aber nicht. Deshalb ist der Vergleich mit einer Sucherkamera für die Tonne.
@@volkerleiste6191 Ja ja ein großer Klotz hmm was war denn dann meine 18x24 cm Plaubel ? Ein Felsen ? Die Firma Plaubel baute in Deutschland auch mal Kameras
Started with B100 in 1986. Today, I shoot film with B100, B200, BCA and BC1. All very reliable SLR's. 50mm 1.8 = wonderful. 2.4 Pancake is less (light, softness). A good B can cope with Canons, Nikons and Minoltas these day when shooting film.
Ich habe mit einer Bx 20 Fotos gemacht selbst s/w selbst entwickelt. Negativ und das Positivferfahren,das gleiche mit Nikon, Canon und ich sage aus eigener Erfahrung es gab keine sichtbaren Unterschiede,und als Objektiv schn f2,8 also grosse Klasse!!!! Das ist eine ehrliche Meinung ich liebe Sie heute noch 🙏🙏🙏
I love German camera industry
Love from india
Can this please be translated into English? Many of us would love to know about the East German kamera business, and the history of Pentacon, and the Dresden technology businesses! Danke!
you can auto translate it with youtube.
Aha……thanks, didn’t know you could do that :)
Doch, der interssierte Kunde bei Porst, Neckermann und Revue (Quelle) wusste schon wo die Kameras herkamen die noch sehr lange das M42 Schraubgewinde hatten. Gab es bei Revue nicht auch die sowjetischen Kameras (die auch so angeboten wurden)?
Ja gab es. Die KMZ Zenit Kameras wurden ebenfalls bei Quelle angeboten.
@pegamini japp genauso wirken so ziemlich alle russischen Kameras. Wie aus einem Stück. Mit dem man nen Nagel in die Wand hauen kann.
eine gute Doku DANKE
Does someone is able to read or know the Pentacon Super serial numbers at 13:20 ?
Hatte 2 Prakticas, MTL 3 und MTL 5B. Hatten so ihre Probleme, insgesamt habe ich sie doch geliebt.
A fine documentary! And such important history...... is there an english version?
Hatte1972 auch in Dresden als Ostbürger eine TTL-Praktica gekauft. Verschluß klemmte nach paar Benutzungen. Wurde mir aber dann von der Stasi eingezogen, weil wir damit Bilder von uns nach dem Westen schickten wegen unserer Ausreise. 3.6 Jahre Knast für mich und Frau folgten. Saßen aber nur 1,5 Jahre ab. Kind im Kinderheim. Kaufte dann erneut später eine Praktica zur Mitnahme bei späterer Westübersiedlung 1980. War dort aber nichts mehr Tolles. Kaufte dann dort eine Ricoh KR 10 . War gut und preisgünstig. Jetzt nun Digitalcam und Digital-Video. Über 120 Videos in RUclips unter "Konrad Giesiger".
Hatte auch eine Pratica, damals im Westen in der Quelle gekauft. Heute gibts nur noch eine Firma in D. die hochpreisge Kameras produziert. Ein Nischenhersteller, schade, dass es keine weitere deutsche Produktion mehr gibt. Denke, auch das, war ein großer Fehler.
...auch ich hatte damals eine Praktica...allerdings von Quelle.....trotzdem wieder mal ein Jammer was aus deutschen Betrieben werden kann.....
im Bereich der Fotografie heben die Deutschen Betriebe einfach gepennt.
Die Japaner produzieren einfach schon ewig wesentlich günstiger als die Deutschen
@@grisu724 Blödsinn Japan hat seit Jahrzehnten ähnliche Löhne wie hier.
Klasse Video.
Äußerst robuste Kamera, Schade nur dass es die Firma nicht mehr gibt.
Wenn andere Firmen die gleiche Qualität zum halben Preis bieten,
ist das in der Marktwirtschaft der Tod!
Und die Planwirtschaft ist gescheitert.
@@williwacker4543 Nur bieten sie das eben nicht. Das ist ein Trugschluss. Heute haben wir geplante Obsoleszenz. Die Dinge werden so konstruiert, dass sie nach einer Weile kaputt gehen, um neue gekauft werden zu müssen. Sie Druckerpatronen. Da ist ein Chip drin, der irgendwann sagt "ich bin leer", obwohl das Ding noch halb voll ist... Hätte es im Sozialismus alles nicht gegeben. Verklebte Handyakkus, belastete Teile aus Kunsstoff statt aus Metall.... Man muss ja auch nicht immer auf das politische System abzielen. Man kann ja mal versuchen, das unter den sehr modernen Begriff der "Nachhaltigkeit" zu stellen. DDR-Produkte waren halt sehr nachhaltig. Funktionieren bis heute! Siehe RG 28 etc...
@@thomasmargis9808 Der absichtliche vorzeitige Verschleiß stört mich auch, ändert aber nichts daran, dass der materielle Lebensstandard der Masse der Bevölkerung im heutigen Deutschland höher ist, als er in der DDR war. Der Kapitalismus hat trotz aller Mängel überlebt und der Sozialismus ist mit seiner angeblichen Nachhaltigkeit untergegangen. Viele Produkte im Osten waren von niedriger Qualität, wurden im Westen in der niedrigsten Preiskategorie verkauft. Autos sind das beste Beispiel. -- Ich habe selbst einen Tintenstrahldrucker von Canon, kaufe alternative Tintenpatronen für zwei bis drei Euro im Internet und habe noch nie erlebt, dass ich eine Patrone auswechseln musste, bevor sie leer war.
@@williwacker4543 Sie haben doch aber die Mechanismen des Kapitalismus verstanden... Siehe "Superfest"-Gläser.. Warum wurde das Patent nach der Wende aufgegeben?.. Weil man auf lange Sicht nicht genug verdient, mit Gläsern, die nicht kaputt gehen.. Der Kapitalismus ist super kurzweilig und nicht an Nachhaltigkeit interessiert. Zum Thema Fahrzeugindustrie: Es gab genug Pläne der Ingenieure in den Schubladen, die der Zeit weit voraus waren, siehe Trabant P603.. Nur wurden diese von der Führung nicht weiter verfolgt. Das System hat versagt. Nicht aber die Belegschaften in den Betrieben.
@@thomasmargis9808 Das System hat versagt !!! Sehr richtig! Sozialismus funktioniert auf Dauer nicht. Aber Kapitalismus funktioniert trotz aller seiner Mängel. Verbesserungen gibt es nur innerhalb des Kapitalismus. Gescheiterten Systemen nachtrauern, bringt gar nichts.
meine L2 läuft heute noch, gekauft 1978 und viel benutzt
Man sieht das Funkeln in seinen Augen, wenn man Herr Böhm beim erzählen über die Praktica anschaut.
Es war halt sein Lebenswerk. :)
what the beautiful music starting at 1'09'' is ???
Great documentary! I'd love english subtitles. Thank you!
Auch einer der Gründe warum West und Ost bis jetzt nicht zusammenkommen ,Leider....
Eine größere Minderheit unter den älteren Ostdeutschen hat ein Problem damit. Je jünger die Menschen sind, desto geringer der Prozentsatz.
Der Film hat mich berührt. Ich fotografiere mit Pentacon-Objektiven und manueller Fokussierung. Meine Sony 7RM2 bietet diese neuen Möglichkeiten wie alle mirrorless Kameras für uns Hobbyfotografen. Eine lebendige Nachfrage ist daher anhaltend zu beobachten. Die Qualität der Objektive ist immer noch sehr gut.
ca 19:00 wie ist es möglich dass die Werke in Dresden aufgrund eines Rechtsstreits ihren Namen ändern mussten, wenn dort doch der Ursprung liegt?
aber davon mal abgesehen ist es immer wieder traurig anzusehen, wie die Treuhand damals nahezu sämtliche DDR-Betriebe verscherbelt hat.
Weil die ostdeutschen Betriebe das nie haben schützen lassen und die westdeutschen halt schon...
Die Kameraindustrie in der Bundesrepublik ging schon früher unter, bedingt durch die asiatische Konkurrenz, die den Markt überschwemmte. Später erwischte es die Unterhaltungselektronik. Man konnte eben hier nicht so preisgünstig produzieren wie in Japan oder China. In die DDR wurden höchstens Kameras aus der Sowjetunion importiert, die aber qualitativ unter den Produkten von Pentacon lagen. Nach der Wende brach eben der Markt weg - dazu kam, dass die analoge Fotografie durch Digitaltechnik abgelöst wurde.
Schön zusammengefasst Norbert!
Voll interessant!! Werde mir noch ne Pentacon ersteigern, irgendwann
Pentacon this was in these communist times very good firm.
I received after father two apparatuses "Pentina" and "Praktica LLC" from additional equipment.
My father bought in Poland these apparatuses in year 1967 and 1972.
They were very dear, but worth high price.
I have these two apparatuses to today. They are in very good it will stand up.
I greet from Poland.
Die Pentacon Kameras waren teilweise genial konstruiert, aber wurden leider nur in mäßiger Qualität produziert, was natürlich auch am Gegensatz von Handarbeit und der geforderten Genauigkeit im 1/1000 mm Bereich lag. Das mit Pentacon der letzte deutsche Fotokamerabauer verschwand, ist falsch. So werden bis heute Rolleiflex Kameras und natürlich auch Leica Kameras in Deutschland produziert.
Eine Pentacon war Weltspitze. Die kostete 650 DDR-Mark in den 60ern.
"Fischer", wie oft wollen Sie Ihren blödsinnigen Text eigentlich noch posten? Ihnen rieselt wohl langsam der Kalk aus der Hose, was?
@Der echte Hanika "Ich empfehle: erst informieren, dann schreiben."
Dann kann man aber nicht mehr hetzen.
von den 70em Pentacon kosts 1028
Ich bin Sammler und habe auch ein paar Exemplare aus Dresden. Ein sehr interessanter Film, der den Ort und die Arbeit von Menschen zeigt, die Kameras zusammenbauen.
Ich hab auch ein paar von deren Kameras. Eine Pentacon Super mit Pancolar 1,4 und eine BX20s letzte 100.
@@carum1000 Ich hatte einen Pankolar in Praktica EE3. Es war eine sehr teure Kamera.
Der Ausverkauf der DDR hat nicht erst 1990 angefangen. nur die Verkäufer haben gewechselt.
seit den 70er
Habe eine moderne Praktica gekauft. Das war 2014 in Freiberg, 35 Kilometer von Dresden gelegen. Echt klasse Gerät. Modell Praktica luxmedia 20-Z35S. 20 Megapixel und 35 Fach optischer Zoom.
Dir ist schon klar, daß das eine Kamera aus Korea war, die auch bei Aldi unter der Marke "Medion" verkauft wurde. Mit Praktica hatten diese Dinger Null zu tun.
Ich hatte als Jugendlicher eine Praktica Kamera. Und ich bin im Westen aufgewachsen!
Möglicherweise war Dein Plattenspieler auch aus dem Osten.
Die Praktika war auf Grund des extrem günstigen Wechselkurses ein günstige Kamera bei Versandhäusern.
@@robfriedrich2822
Nö ein Dual aus dem Schwarzwald
@@robfriedrich2822
Nöö...ein Dual aus dem Schwarzwald.
Es war auch bekannt, dass Technikprodukte in den Versandhauskatalogen oftmals Ostprodukte waren.
32:58 "Da stand eben nicht Praktica, sondern Revueflex" Nein, da wäre Cosina gestanden. Also wirklich, war es so kompliziert eine Praktica, die von Quelle verkauft wurde aufzutreiben? Wenn man schon das Erzählte illustrieren wollte, dann warum nicht korrekt?
Ich liebe praktica und sammle schon seit jahren und besitze über 26 verschiedene prakticas
Anfänger. :)
One of my oldest friends worked for an overseas distributor of Pentacon and Carl Zeiss Jena (among others) and went to the Dresden HQ now and then; he said it was a nice place to work, the regime notwithstanding.
As for me, I have used Pentacon photographic equipment almost exclusively for about two decades for my professional work, much to other photographers chagrin but they certainly delivered the goods; in fact at times I deliberately used much older cameras, such as late 1950s Pentacon F in the mid 1980s, and always able to generate effective pictures. Unfortunately, the wholesale destruction of all the materials after its sale by Treuhandanstalt made them less sustainable now, and I do feel sad about it.
I bet you never used Praktica 35mm equipment for your Professional work eh? The lenses weren't good enough, they were only good enough for Amateurs around the world, perhaps you used Pentacon Six equipment instead
@@chrisg1947 For decades I used Praktica 35mm gear exclusively for my professional work. I have no idea why you came to the conclusion that their lenses were not "good enough", or the metrics you used to judge them.
Was fuer einige traurige geschichte - such a sad story. I own several pentacon/praktika. As long as we people use it and treasure the history, all of the work those people did, the difficulties they went through will be worth it. Afer watching this I really look at that "piece of metal" in a completely different way.
Wie traurig ist das Ende !
Die wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Verbrechen der Treuhand bleiben unvergessen.
I received a Praktica BC100 for my birthday when I was 17 and went on to use it at photography school too.
Die *Practika LLC* war meine erste Spiegelreflex.
Das war 1974 !
In der Uhlandstr. in Berlin war das Vertriebsbüro für die Marke. Heute bestellt, morgen geliefert. Reparatur drei Tage.
Die Photographie ist Neuland
Das ist Geschichte vom Feinsten.
Ich habe viele Kameras und auch Praktika...ich finde sie wirklich gut gemacht ❤😊
und einige jahre später bildet sich eine neue generation analoger fotografen, die dasselbe equipment verwenden
der sozialismus hat mal wieder ein deutsches unternehmen konkurrenzunfähig gemacht
So ist es. "Der Sozialismus" im Allgemeinen und Leute wie Günter Mittag und Wolfgang Biermann im Speziellen. Aber auch die vielen DDR-Bürger, die diesem Niedergang viel zu lange zugesehen haben, und sich lieber ins Private zurückgezogen haben. Und heute machen manche von ihnen "den Westen" für die Situation nach 1990 verantwortlich.
Das konnte die Treuhand-Gesellschaft im direktem Auftrage von westdeutschen Unternehmen und Konzernen noch besser. In dem Fall war es von Anfang an das Ziel rentable und konkurrenzfähige ostdeutsche Unternehmen zur Schlachtbank zu führen.
@@holgerrussel Der VEB Pentacon Dresden war schon in den 80er Jahren nicht mehr rentabel. In die Herstellung jeder Kamera hat man mehr Geld reingesteckt, als rauskam. Man hat das nur deshalb weiterhin so gemacht, weil man 75% der Prakticas im Westen absetzen konnte, und man so an hartes Geld kam. Die DDR-Wirtschaft hat sich selbst geschlachtet.
@@variopancolar6487 .......... und es war kein Geringerer als Helmut K. der die Worte sprach: " Entscheidend ist, was hinten rauskommt."
Hochtechnologie in Qualität kam einmal aus Deutschland. Lange ist es her.
Da werden Erinnerungen wach...lang ist es her, dass ich bei Pentacon gearbeitet habe...Ich musste zum Glück das Ende nicht mit erleben.
Wir hatten schon was drauf im OSTEN .
Verrottet und untergegangen ...
@@williwacker4543 Und der Westen hat sich dann das beste rausgepickert. 👍
@@Bastelfreak Das ist geistiger Dünnschi.... Stalinistische Verschwörungstheorien. Der Westen hat zwei Billionen Euro Trsnsfergelder aufgebracht um die Ruinenlandschaften, die die Kommunisten hinterlassen hatten, wieder schön zu machen.
@@williwacker4543 Wer das alles miterlebt hatte, wie das durch die TREUHAND hier abging, der weiß was los war. Der große Sommer Schlußverkauf, und verschachern von den Betrieben. Hab das alles miterlebt,wie´s da so zuging.Aber davon weiß ja keiner . Nur was in der Presse,im Tv kam. Aber hat so jeder seine eigene Meinung drüber.
@@Bastelfreak Ich habe die DDR zur Zeit ihres Untergangs selbst erlebt. Umwelt, Infrastruktur, Betriebe, Wohngebiete etc. pp. waren zum großen Teil verrottet, alles kurz vor dem Kollaps! Die Treuhand war nur der Konkursverwalter, der bei den Aufräumungsarbeiten Fehler gemacht hat. Wer im Vergleich zu damals die blühenden Landschaften heute nicht sieht, ist blind. blöd oder bösartig!
Kann man VEB mit Leica vergleichen?
Definitiv
Mein Vater hatte über Jahre eine Praktica EE2.
Praktika war die Günstigste Variante im Westen um sich dem Fotografieren zu widmen.
Ich Fotografiere mitlerweile fast nur noch mit einer Digitalen spiegelreflex kamera von nikon aber die objektive sind von pentacon einfach mit nem adapter drauf gemacht und fertig die bilder sind so gestochen scharf das ist unglaublich welche qualität damals produziert wurde und vor allem das die objektive heute immer noch so gut sind. und vor allem ich werde die objektive nicht mehr hergeben
wenn ich mal so drüber nachdenke ist das ein richtiges schnäpchen gewesen für ein 50mm blende 1.8 bei ebay für 60-70€ ein neues objektiv mit der blende kostet mal eben so ungefähr das dreifache bis vierfache. Also doch schon eine sehr gute alternative
Original und nagelneu von Nikon ca. 100 €
An so einem Adapter bin ich auch interessiert. Gibt es da eine Empfehlung deinerseits?
@@frankwolter1491 Danke Frank, aber ich hatte gehofft, hier kann jemand einen Adapter- Hersteller empfehlen.
@@1regam1 Das wird nicht funktionieren, wenn du eine Nikon Spiegelreflexkamera benutzt. Der Grund liegt im großen Auflagemaß der Nikons von 46,5 mm. Ein Adapter mit dem man das adaptierte Fremdobjektiv auf unendlich scharf stellen kann, überbrückt die Differenz der Auflagemaße (Abstand zwischen Bajonett der Kamera und der Sensorebene). Das funktioniert nur, wenn das Auflagemaß des Objektivs größer ist als das der Kamera, weil der Adapter ja auch Platz braucht. Es gibt mechanische Adapter, die dann aber wie ein Zwischenring wirken: Toll für Nahaufnahmen, aber keine Schärfe bei weiter entfernten Motiven. Es gibt auch Adapter mit Ausgleichslinsen, die aber so schlecht sind, dass sich der Aufwand nicht lohnt. Ein weiterer Grund, warum Adaptierte Objektive an Nikon Spiegelreflexkameras keine wirkliche Freude bereiten sind die bei digitalen Spiegelreflexen verwendeten fast durchsichtigen "Mattscheiben", die ein manuelles Scharfstellen fast unmöglich machen. Wer (wie ich) Spaß am Adaptieren von Altlinsen an digitale Kameras hat ist mit einem Spiegellosen System besser bedient.
Vor allem wären die modernen Objektive nicht voll manuell. Die Blenden stellt man ja nur noch digital an der Kamera ein.... Genau das stört mich am meisten an den modernen Objektiven und DSLRs an sich. Die welche noch einen echten Blenden Ring haben findet man selten oder es sind sauteure limitierte Editionen.
Please...English translation!!
Noel Machado, can you imagine what an awful lot of work that would be? It is a movie of 45 minutes, produced by MDR (Mitteldeutscher Rundfunk, a German TV station). You would need someone who is more or less fluent in both languages, is willing to spend the time to watch the movie, translate and write it down in English word by word, which would take, I guess, 4 to 6 hours, then to copy what he has written into subtitles and synchronize them with the time someone is speaking when uploading. In order to do this, you still need the permission of the "owner" (Vario Pancolar) or even MDR. Good luck ...
The don't speak German, they speak Saxon - the Germans have hard time to understand it.
Sehr guter Beitrag. Aber ich möchte erwähnen, dass ich Anfang 1970 zwei Praktika Kameras gekauft habe. Eine Praktica L u. eine LLC. Beide waren eine mittlere Katastrophe. Bei beiden oxydierte der Spiegel nach kurzer Zeit. Bei der LLC war die Offenblendmessung total ungenau. Von Qualität keine Spur. Habe beide verscheppert u. mir eine Minolta 101b zugelegt. Danach war die Welt wieder in Ordnung. Ach ja noch was, an beiden Prakticas war der Umlenkspiegel viel zu klein. Schon bei einem 135MM Tele trat Sucherbeschnitt auf.
1:39 Ist der Sprecher etwa Hans Hildebrand?
Nachgebaut, aber mit auf dem Weltmarkt erhaeltlichen Schrauben. Sie haetten nach der Wende 20.000 DM kosten muessen.
das mit den 20000 dürfte kreative Mathematik sein, ähnlich der im VW-Werk in Sachen Abgasreinigung betriebenen
kofferfischii - hätte keiner gekauft, da anakog out war.
@@hartmut9001 In den 90igern?
Welche Nikon soll denn der Nachbau einer Praktica sein?
@ St L
es gab einen Streit um die Namens-Ähnlichkeit (Zeiss) Ikon - Nikon
@@akronymus typisch Deutsch, sich lieber über irrelevante Details aufregen, statt auf eigene Mangeln fokussieren. Und was hat es gebracht? Japanische Technik bspw Autos & Kameras sind heute Marktführende Produkte.
@@OmmerSyssel
Marken- und Namensrechte waren schon ein Thema für die westdeutsche Industrie, nachdem die DDR gleiche Namen verwendete, die UdSSR die Rechte an den Vorkriegs-Leicas hatten und Japaner einfach kopierten und viel billiger waren. Die erste Nikon war eine 1:1-Kopie der Contax-II. Das Dresdner Werk, das die Namen Zeiss-Ikon und Contax verwendete, wurde, um Importverbote zu vermeiden, in Pentacon umbenannt (die ersten Prakticas ähnelten den frühen SLR-Contax dennoch).
@@akronymus Preisniveau sind selbstverständlich nicht ohne Bedeutung, ich finde aber Japanische Technik besser als manche sonst gelobte Deutsche Produkte. Autos von Toyota sind sogar teurer.
Läuft zuverlässiger, hat bessere Komfort, weniger Brennstoffverbrauch & Reparaturen. Nach dreimal VW & einige hundert tausende Kilometer kaufe ich wahrscheinlich nie wieder solche Kisten... Laut ADAC Pannenstatistik sei Mazda & Toyota um längen besser als Audi, BMW und sogar Mercedes (welche neuerdings sogar eigenständig abfackeln)
Eure Werkzeuge und Industriemaschinen kaufe aber ich gerne. Das sind immer noch Spitzenklasse Sachen.
@@OmmerSyssel
Um die Zeit, über die wir wegen Kameras reden, war japanische Technik noch nicht wirklich gut.
Japan hatte damals auch keinen Marshall-Plan, sondern nur Kriegs-Ruinen.
"Objektive entgermanisiert!" XD
Ab Minute 35 . Das Fand ich sehr Schlimm 🥺😭. Die Leute so in Gewisser Weise so Missbraucht zu haben , und dann auch noch die Maschinen zu Zerstören . Und die Ehemaligen Arbeiter standen dabei , und mussten sich alles mit Ansehen . 😱😱😭😭
13:29 Ein Messebesucher mit Zigarette - das waren noch Zeiten.
Heute kann nicht mehr jeder egoistische Raucher andere mit gesundheitsschädlichen Gestank nerven.
@@williwacker4543 Viel schlimmer: Heute nerven uns selbstherrliche, dogmatische Wessis mit ihrem dummen Geschwätz.
@@williwacker4543 Dafür nervt die Regierung mit krankmachendem Zaubertrank in die Arme
@@bjornna7767 Das gleuben nur Vollidioten!
Je suis Français et mon premier appareil photo réflex a été dans les années 80 un Praktica MTL3, puis un Praktica B200. Depuis je rentré dans l'ère numérique (Olympus, Panasonic, Nikon et Sony). Mais par nostalgie, je viens de m'offrir tout récemment un Praktica BX 20 S, le dernier SLR de chez Praktica et j'en suis FIER ;) // Ich bin Franzose und meine erste Spiegelreflexkamera war in den 80er Jahren eine Praktica MTL3, dann eine Praktica B200. Seitdem bin ich im digitalen Zeitalter angekommen (Olympus, Panasonic, Nikon und Sony). Aber aus Nostalgie habe ich mir erst kürzlich eine Praktica BX 20 S gegönnt, die neueste Spiegelreflexkamera von Praktica, und ich bin STOLZ darauf ;)
6:30 fff: Seht alle die guten und fleißigen Türken, wie sie Deutschland wieder aufbauen? 😆
Ja das dacht ich mir auch ;)
Eine weitere Schande für meine deutsche Heimat, mit welcher unverdienten Arroganz Du Dein Nichtwissen hier hinrotzt: Die Bilder sind aus der SBZ bzw DDR ab den späten 1940er Jahren. Türkische Gastarbeiter gab es in der BRD (!) ab den 60ern. - Also, Du Möchtegern-Deutscher: Erst lernen, dann labern.
@@solardusche4397 Satire, Sarkasmus und/oder Polemik. Das sind die Zauberworte zur Erklärung des Kommentars vom Germanikus DE. Dann musst du nur noch "Claudia Roth/Türken/Deutschland" gockeln...tadaaa...und schon hast du's kapiert :)
@@alkorhythmus7886 Bestreitest Du, dass ab 1961 türkische Gastarbeiter angeworben wurden, um die BRD weiter aufzubauen? Die sind bestimmt nicht aus Nettigkeit hierher geholt worden, sondern weil die Industrie sie als billige Malocher wollte. Und sie kamen und haben ihren Beitrag geleistet. Das hat Roth gemeint, und damit hat sie immerhin recht. Zwar hat das nichts mit einem EU-Beitritt der Türkei zu tun, und ich vermute, dass z.B. auch Cem Özdemir diese Frage anders sieht als seine Parteikollegin. Trotzdem kann man den Anteil der Demicis am deutschen BSP ebenso wenig kleinreden wie den von Schmidts, Kowalskis und Ferraris.
@@solardusche4397 Solardusche - passt irgendwie zu dir. 🤣Deine "Deutsche Heimat" die du jetzt an jeden dahergelaufenen Nigga, Moslem usw. verschenkst.
Ich habe gerade VEB Pentagon gelesen 😂😂😂🤦
Einfach zum Kotzen, wie alles weggefegt wurde. So ging es ja mit dem Großteil der Ostbetriebe... Sicher war viel Investitionsstau... Aber das ganze Wissen und die ganzen Fähigkeiten und Fertigkeiten sind eben auch weggeworfen worden. Macht traurig, wütend und fassungslos...
Mit dem Tonband Knowhow von BASF wurde genauso verfahren... Alles kurz und klein gehauen, das Fachwissen & die Produktions Anlagen vernichtet und eine der größten deutschen Quallitäts Marken einfach so zerschlagen…
@@KRAFTWERK2K6 Ich kenne die Einzelheiten nicht, aber da es BASF als einen der größten Chemieindustriebetriebe weltweit heute immer noch gibt, gehe ich eher davon aus, dass man sich eben von einer Unternehmenssparte die nicht mehr profitabel weil nicht zukunftsträchtig verabschiedet hat. Das ist dann doch etwas anderes, als seine Lebensleistung von außen aufgezwungen und hilflos ausgeliefert zerstört zu bekommen.
Es ist wirklich schade, dass keine Pentacon-Kameras mehr gebaut werden. Man muss aber sagen, dass nicht die "Wut der Treuhand" Pentacon kaputt machte, sondern der Markt. Zu DDR-Zeiten hatten die Kameras ein sehr-gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Nachdem aber die DDR die D-Mark einführte, verzehn- bis verzwanzigfachte sich aber der Verkaufspreis der Pentacon-Kameras auf einen Schlag. Ein Kamera, die damals im Westen als Exportware 250 DM kostete, hätte nun 2.500 DM und mehr kosten müssen, da sich ja die Gehälter und Kosten verzehnfachten (der inofizielle Wechselkurs war ja 1 DM = 10 bis 20 Mark der DDR). Für einen so hohen Preis wäre niemand bereit gewesen, eine Pentacon zu kaufen. Das gehört zur Wahrheit leider auch dazu. Auch wenn ich die ehemaligen Mitarbeiter, die ihre Arbeit verloren haben, sehr gut verstehen kann, dass sie enttäuscht sind.
@pegamini Sie spielen ja genau auf der Klaviatur die ich meinte: der dümmliche, rumheulende Ossi, der sich mal nicht so haben soll...
ich hab heute noch eine praktica auf dem dachboden zu liegen.
Ich benutze meine MTL3.
Danke!
Meine Praktika TL 1000 und Pentacon 6 werde ich immer in Ehren halten. (Meine Zenit 12 XP aber auch, insbesondere ihr g*iles Helios 58). 🙏📷
Ich habe meine auch noch.......Aber, die Zeit hat alle überholt.
Die Pentacon sieht haargenau aus wie die Canon die auf dem Markt kam nach dem Mauerfall, jetzt wisst ihr welche Kamera die neue Pentacon ist und wo die patente hin gingen!
Gerhard Fischer Okay danke, wieder was lernen dürfen! Ja war nur eine Vermutung! Und trotzdem sähe die erste Canon der Pentacon sehr ähnlich, hatte erst vor kurzem eine Canon aus der ersten Reihe in der Hand, eine sehr schöne Kamera, für mir kommen auch nur Canon und Sony infrage, da ich mir eine Industrie oder Leica nicht leisten kann und auch nicht möchte, mir reichen die!
tommytulpe
Wieso danken Sie dem Sudel-"Fischer"? Der hat das doch alles aus der Wikipedia geklaut. Außer copy & paste kann dieser widerwärtige Schwätzer nur lügen, beleidigen und klugscheißen! Außerdem kann er nicht mal richtig Deutsch. ("Kamera Werk" - einer seiner unzähligen "Recht Schreib Fehler" - muhahaha!)
canon eos elan sieht aus wie eine praktica?
@@feewustenberg3351 Die Profikameras Contarex, Pentacon Super und Canon F1 spielen technisch in 1 Liga. Erfogreich war aber nur die Canon.
Ach ja?
en.wikipedia.org/wiki/Template:Canon_EOS_film_cameras
Schön dass man dort auch Zeitlisten sehen kann:
Ab 89 sind dort in allen Klassen (EOS-1; EOS-600 usw.) haben einen deutlichen Griff im Body.
Für FD Mount kam nach 89 nur noch die T60 raus. Diese wurde von Cosina hergestellt und ist mehr eine in Details veränderten CT-1 dieser Firma. Diese Kamera kam schon 1980 auf den Markt.
In der Tat sieht die Praktica BX 20 dieser recht ähnlich, nur ist die BX 10 immerhin 7 Jahre jünger und war der erste Versuch zu den Bodyänderungen mit integriertem Griff der Mitbewerber aufzuschließen.
Da frage ich mich schon welche Patente sich Canon 1990 unbedingt aus der DDR holen musste um die eine umgelabelte Kamera auf den Markt zu bringen, die schon 10 Jahre zuvor den denen auf den Markt kam, die für Canon dann diese Kamera hergestellt haben.
Und nicht unerwähnt sollte man dabei lassen: die T60 war das unterste Ende des Canon Sortiments. Der verwendete Objektivanschluss war von Canon bereits drei Jahre vorher gestrichen worden und auch optisch / technisch entspricht die Kamera dem was Anfang der 80er von Canon verkauft wurde.
Die T60 war also kein Hightech, dass Canon sich in der Nagel gerissen hat.
Es war das Billigsmodell um Kunden noch am untersten Preissegment ansprechen zu können.
Ich bekomme diese Woche eine Pentacon Six TL und eine Exakta Varex IIb. Ich freue mich schon darauf als gelernter Fotograf, wie ein kleines Kind. Qualität in Handarbeit, wofür man heutzutage bei Leica mit Objektiv bis zu fünfstellig in Euro hinblättern muss.
@hans-martinbalz Ich hab mir mittlerweile eine Praktica VLC2 zugelegt und bin richtig begeistert, da die Kamera noch einwandfrei funktioniert, heutzutage nicht wirklich viel kostet und eine sehr gute Alternative zu einer Nikon F2 ist. Wobei selbst die Praktica kann selbst mit dem Lichtschachtsucher schon interne Belichtungsmessung. Bei Nikon ging das erst ab der Nikon F3. Die Praktica kam schon 1976 auf den Markt, die Nikon F3 erst 1980. Und für die Praktica habe ich mit allen drei Hauptsuchern und zwei mehrfach vergüteten Objektiven plus Leder-Kameratasche und einem Orangefilter gerade mal knapp 151€ bezahlt. Dafür kriegt man nicht mal den Body und den Prismensucher von der Nikon F2. Und die Qualität der Praktica ist top. Zu dem Zeitpunkt waren die meisten westdeutschen Kamerahersteller schon ins Ausland abgewandert, wie Voigtländer, die von Cosina aufgekauft wurden, Edixa dürfte da auch schon nicht mehr existent gewesen sein und Rollei wurde viel später erst wiederbelebt. Die einzige erfolgreiche westdeutsche Kameramarke die in Deutschland noch produziert wurde war Leica, das war es im Grunde. Von daher, kann ich dir da nur zustimmen. Und Revue oder Porst haben japanische Marken unter Lizenz lediglich umgelabelt. Also ich bin über die alten deutschen DDR-Kameras sehr glücklich und freue mich darauf, sobald ich den Batterie-Adapter für die Praktica mir in den nächsten Wochen holen kann.
Ho lavorato per 30 anni a Milano ho venduto prodotti della DDR PRAKTICA PENTACON e binocoli Zeiss Jena ma coi produttori giapponesi era una partita persa !
@@ivescazzola1312
Die Übersetzung auf Deutsch kommt unten:
La traduzione in tedesco è riportata di seguito:
La partita persa di allora viene oggi nuovamente vinta, poiché una Praktica VLC2, ad esempio, che ora chiamo mia, sta diventando sempre più popolare, soprattutto tra coloro che non vogliono più spendere tanti soldi per una Nikon F2 o F3, una della serie Canon F-1, una Pentax LX o una Minolta XK o Minolta XM, o non possono più permetterselo. Per il set completo della mia Praktica VLC2 ho speso solo 200 euro, compresi i tre mirini di attacco e due obiettivi adatti alla misurazione a diaframma aperto.
Per questo motivo personalmente preferisco la versione Praktica invece di dover pagare quattro cifre per la stessa attrezzatura di uno dei produttori giapponesi e posso anche utilizzare il mirino light well per la misurazione dell'esposizione, cosa che la Nikon F2 o le due Minolta non possono fare.
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Das verlorene Spiel von damals wird heutzutage wieder gewonnen, da beispielsweise eine Praktica VLC2, die ich mittlerweile mein Eigen nenne, immer beliebter wird, insbesondere bei denen, die für eine Nikon F2 oder F3, eine aus der Canon F-1 Serie, eine Pentax LX oder Minolta XK bzw. Minolta XM nicht mehr so viel Geld ausgeben wollen, bzw. es sich nicht mehr leisten können. Für mein Komplettset meiner Praktica VLC2 habe ich gerade mal 200€ ausgegeben, inklusive allen drei Aufsatzsuchern und inklusive zwei Objektiven, die für die Offenblendenmessung geeignet sind.
Von daher ist mir persönlich die Praktica-Variante lieber, anstatt für das gleiche Equipment eines der Japanischen Hersteller vierstellig bezahlen zu müssen und ich kann auch mit dem Lichtschachtsucher eine Belichtungsmessung durchführen, was die Nikon F2 oder die beiden Minoltas nicht können.