Sind uns Behinderte egal? || Die Frage
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- Опубликовано: 16 ноя 2024
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"Bist du behindert?" - eine Standard-Beleidigung. Niemand meint es böse, aber verrät doch einiges über unseren Umgang mit Menschen mit Behinderung. Wir haben kaum Kontakt, weder in der Schule, Arbeit oder Freizeit. Sind uns Behinderte einfach egal?
Die Frage ist umgezogen! Neue Die Frage Videos gibt's nur noch auf dem Die Frage Kanal: ruclips.net/user/diefrage
Und dann setzen sich eure dämlichen Kollegen von r. reporter in einen Rollstuhl oder verbinden sich die Augen um dafür ein Gefühl kriegen zu wollen, was aber Schwachsinn ist wenn man die Einschränkung jederzeit beenden kann und stellen die selben dämlichen stereotypen Fragen anstatt sich zu fragen warum die Inklusion nicht stattfindet oder ob nicht wieder der Zivildienst eingeführt werden sollte und und und. Wenigstens wird sich hier etwas Mühe gegeben.
Was ich mich Frage !?!?!?!?!?!?!?!? Ihr habt doch auch ein großes Office bzw. Studio. Der Sender ist jetzt nicht besonders klein, nehme ich mal an. Eigentlich ist das ja so - > Ab einer Anzahl von 20 Mitarbeitern muss (!!!!!!!!!!) ein Mensch mit Behinderung eingestellt werden. Außer die Firma bzw. bei Euch dann der Sender zahlt lieber eine Strafe, statt einen Menschen mit Behinderung einzustellen!!?? Also meine FRAGE ->Arbeiten bei Euch Menschen mit Behinderung im Sender ? Meine Schwester wurde von Ihrem Arbeitgeber entlassen und raußgemobbt weil sie nach der Ausbildung eine Behinderung entwickelt hatte. Sie war voll Arbeitsfähig, stellt aber in den Augen des Arbeitgebers eine zu große Belastung für die Mitarbeiter da. Sie hätten ,,Angst,, vor meiner Schwester bzw. O-TON!! : ,,den Anblick könnte man nicht ertragen, wie eine Leiche würde sie nach einem Anfall aussehen. Das würde ja die armen Kunden verschrecken" ! Soviel zum Thema Inklusion und erster Arbeitsmarkt. Vor Gericht sagte der Richter dann einen wichtigen Satz zu dem Arbeitsgeber meiner Schwester: ,, Sie können nicht alle Menschen mit einre Behinderung (in dem fall Epilepsie) von der Gesellschaft und dem Gesellschaftlichen Leben ausschließen,, Der Arbeitgeber musste eine Strafe zahlen, den Job war sie trotzdem los.........
@@Selvana1984 Echt schade, dass du auf deine Frage von PULS Reportage keine Antwort erhalten hast!
Für alle die sich auch wegen dem Teilhabegesetz geärgert haben: Es wurde 2017 geändert, Personen dürfen 260 Euro mehr im Monat verdienen und nun ein Vermögen bis 25.000 Euro ansparen. Dies ist zwar noch nicht fair aber dennoch eine deutliche Verbesserung.
Hey gar nicht mitbekommen, ich dachte das gilt nur für Leute mit Behindertenausweis, aber anscheinend wurde auch für Sozialhilfeempfänger die Grenze des Vermögens von ~2000€ auf 5000€ angehoben. Das heißt, ich kann endlich den Führerschein machen, wenn ich die nötigen 5 Zentner Pfandgut zusammengeklaubt habe und sogar legal auf meine OP sparen!
Jöööööööh! Juhuuuuuuuu! Danke für deinen Kommentar! Grad ein paar Nervenzellen bei mir gesaved XD
Oh Gott, gilt das nur wenn man tatsächlich Hilfe empfängt? Und wenn ja, was zählt als Hilfe?
Seit Januar ist sogar ein Vermögensbetrag von ca. 52 TEUR für Assistenzleistungen frei. Auch der Einkommensfreibetrag wurde nochmal deutlich angehoben. Es hat sich dahingehend also schon sehr viel seit Veröffentlichung d. Videos getan.
Beim Blindengeld trotzdem nur 5000€ auch im Partnerschaft. Was für eine Menge ist dass wenn eine Vorleseprogramm ohne benötigte Stimmen kostet noch mehr? Noch dazu Laptop, Handy etc.
voll süß wie menschlich sich der Moderator gibt. cooler Beitrag.
nicht "süß" --> MÄNNLICH!!!
Fand es auch gut wie selbstkritisch ihm aufgefallen ist, dass sie sich am Anfang nur über die Behinderung ausgetauscht haben.
@@cimareco3617 der hat n Text
Warum sollte er sich nicht menschlich verhalten????
Er darf keine 2600 Euro ansparen ??!
Das ist ja wohl vollkommen seine Sache was und wie viel man spart.
Fällt mir echt schwer da nicht ausfallend zu werden !
Mittlerweile darf man durch das neue Bundesteilhabegesetz 5000 Euro ansparen
@@renamitter3147 Quasi nichts...und es ist eine Frechheit...
@@renamitter3147 ich Frage mich, warum er nur Begrenzt sparen darf?
Kennt jemand eigendlich den grund?
Ich dachte jeder ist gleichberechtigt?
@@fabian1128 Der Kostenträger zahlt Betreuungskosten, Wohnkosten, Bekleidungspaschale, Taschengeld etc. Das sind je nach Bedarf (wieviel Unterstützung derjenige benötigt) mehrere Tausend Euro monatlich. Erbt jemand, kann er 5000 Euro behalten, der Rest fliest in seine Betreuung. Dann ist er eine Weile lang Selbstzahler.
Jeder der von staatlichen Geld lebt, muss sein Vermögen aufbrauchen, bevor der Staat die Kosten übernimmt (z.B. bei Harz 4 Empfängern). Insofern herrscht eine "Gleichberechtigung" in diesem Sinne. Ob das nun fair ist, ist eine ganz andere Frage.
Man braucht keine Behinderung um sein Alltag nicht im griff zu haben.
"Behinderte" Zur Info menschen wie du und ich! Können ihr leben genauso im griff haben wie ein "normaler" Mensch wobei wo gibt es normale Menschen mal ganz ehrlich gäbe es diese hätten wir nicht andauernd krieg.
Einer der besten Beiträge die ich je gesehen habe. Ich bin selbst betroffener und habe nicht nur einmal Gänsehaut gehabt. UNBEDINGT anschauen, teilen, verstehen und aufklären, vielen Dank.
Harald Lange leider wird gelogen und nicht die Wahrheit erzählt.
Behinderte könnten sich 5000 mal bewerben es nimmt sie keiner weil Arbeitgeber Fehlbelegungsabgabe zahlen.Wen Sie aus der Aarischen arbeitpltz weg sind sieht sie auch keiner also haben sie auch nichts damit zun tun und Müssen sich nicht aus einader setzten ,schon alleine das Wort "inklussion" selbst erklärend Behinderte sind noch nicht integriert worden !!!) (Sie wollen keine Behinderte in den Betrieben sie werden abgeschoben) in behinderten Werkstätten für ein Lohn von 200 € .
Gewerkschaften dulden das keine Tariflöhne in behinderten Werkstätten gezahlt werden müssen das die Arbeitgeber billig prozieren können. Es erinnert mich an die Nazi Zeit.
Auch das wir Psychopharmaka nehmen sollen. 👎 aber das interessiert kein Nazi 👏
Das war du schreibst sind ausreden !! So reden sich alle raus !!
-Schon der film berichtet nichts darüber das behinderte nur 200 € bekommen
-nichts über den Lohn !!
-Nichts darüber das Sie in behinderten einrichtungen Wohnen !
-nichts das behindert nicht am Leben teilhaben dürfen weil sie Arm sind !!
- kein interessiert sich dafür über das Leid der behinderten !!
Zum größten Teil hast du sicher recht, aber ganz so ist es auch nicht. Es gibt immer wieder vereinzelt Firmen oder auch Unternehmungen die anders denken. So bin ich zum Beispiel im THW Bad Homburg, weil dieser Ortsverband sich meiner Behinderung annimmt und mich entsprechend so ausbildet dass auch ich ein Teil des technischen Hilfswerks und damit ein Helfer sein kann. Ich arbeite Vollzeit bei der Hochschule Darmstadt und bin Extremsportler. Ich gebe dir aber damit recht dass das Abschieben in gesonderte Werkstätten leider zu gern praktiziert wird und auch das man sich immer neu beweisen muss. Obwohl HVV sehr aktiv bin muss ich mich ständig mit Vorurteilen und Diskussionen belasten und wenn mal was passiert und schief geht heist es: war ja nur eine Frage der Zeit... bei anderen - selbst wenn es fahrlässig war, dann ist es halt passiert - kann ja mal vorkommen.
Das soll uns aber nicht davon abhalten nicht den Kopf zu verlieren denn dann kann man sich die Kugel geben. Versuch als behinderter immer auf den normalen Mensch mit Geduld einzugehen und umgekehrt. Idioten gibt es auf beiden Seiten - gibt auch behinderte Arschlöcher so ist es nicht. Aber aufgeben tut man Briefe, ich verstehe aber was Du meinst - vieles Augenwischerei und ja, als Behinderter bist Du nicht gerade der meist gefragte Arbeitnehmer
DU hast glück du weist nicht wie mir hier unrecht getan wird ich kämpfe hier eine aus sichtlosen Kampf seit dem ich meine Behinderung zugab. Nazis und KEINER HILFT !! !!
Ich war mal bei der Freiwiligen feuerwehr !!!
Da hatt ich auch meine Behinderung, aber ich wusste es nicht !!
Fazit: Die Bürgern wollen nichts mit Behinderten zu tun haben, deswegen werden Sie in Behinderteneinrichtungen weggesteckt !!
-Weg aus dem Blickfeld, dann müssen sich die aarischen Menschen
( Fehlerfrei) auch nicht beschäftigen !!
- und auch wenn ein behinderter eingestellt word war ( Autist) wurde er trotzt integrationsamt entlassen,weil er zu langsam war .Owohl er angeblich noch sooo gefeiert worden ist, das er ja angeblich so gute Fähigkeiten hatte.
-Bei einem blinden genauso.
@@cubytischer Kommt zwar 4 Jahre später, aber ich stimme ihnen total zu.
@@cubytischer Finde das Verhalten vieler Menschen gegenüber Behinderten auch nazistisch und von Vorurteilen geprägt.
Hallo ! Ich wollte einfach mal sagen das ich eure Mini-Dokus total spannend und interessant finde..Meine Mutter arbeitet mit Behinderten daher habe ich auch Bindung zu ihnen...schön das das angesprochen wird!
Ich kenne einen Menschen mit Behinderung sehr gut. Genauer gesagt, er ist Teil meiner engsten Familie.
Ich liebe ihn sehr. Aber er braucht viel Aufmerksamkeit. Die mir jahrelang fehlte.
Es ist schwer in einer Familie aufzuwachsen, in der das jüngere Kind mehr Aufmerksamkeit bekommt. Das mag ja vielleicht selbstsüchtig klingen,wie ich so von Aufmerksamkeit rede, aber es ist wichtiger als viele Menschen denken...
Ich kenne das auch - mein jüngerer Bruder hatte Downsyndrom. Ich finde es wichtig, dass Eltern versuchen, gerecht zu sein. Also Zeit für das Kind mit Behinderung und dann auch Zeit für die anderen Kinder. Auf meinen Bruder hatte ich lange Zeit echten Hass, weil meine Eltern völlig falsch an die Sache herangingen: In ihren Augen konnte er lange nichts (verstehen, machen) und durfte alles. Das ging so weit, dass er mit ca. 10 Jahren den Spurch auf den Lippen führte "ich darf, was ich möchte". Was er durfte war z.B. in mein Zimmer kommen (ich durfte ihn nicht abweisen oder die abschließen) und meine Spielsachen oder später Deko durcheinanderwerfen oder die Wände anmalen. Dagegen durfte ich nichts sagen. Und immer, wenn ich etwas unternehmen wollte wie im Urlaub mal ins Museum hieß es "das geht nicht, da kann wird deinem Bruder langweilig und dann stört er".
Erst als er 18 war, wurde es meinen Eltern zu bunt und er bekam Regeln: Ziehe dich alleine an, sei in der Öffentlichkeit leise, gehe nicht auf jeden zu und küsse ihn, nimm dich auch mal zurück. Das wurde sehr langsam eingeführt. In der Zeit war ich mit meiner Mutter und ihm öfter unterwegs und inzwischen war ich entsetzt, als sie ankündigte, dass jeden zweiten Sonntag sie den Kinofilm aussuchen würde (oder ich). Wir schauten dann ein Jahr lang fast jeden Sonntag einen Kinofilm. Mal durfte ich vorne im Auto sitzen. Das war früher nicht denkbar gewesen und mein Bruder reagierte entsprechend empört bzw. schlief auch bei den Filmen, die ihn nicht interessierten, im Kino ein. Bei mir hat es auch lange gedauert, bis ich das akzeptieren konnte, weil ich inzwischen gelernt hatte: Man MUSS immer auf ihn Rücksicht nehmen, wenn man mit ihm etwas unternimmt - das heißt fast 100% der Unternehmungen mit meiner Mutter zusammen - darf man nur machen, was er möchte, sonst versteht er das nicht und wird traurig oder stört halt massiv.
Meine Mutter zog das knallhart durch - wenn er störte, also massiv meckerte, sich weigerte, weiterzugehen etc. - gab es am nächsten Sonntag keine Privilegien, dann suchte also sie wieder den Film aus oder es gab kein Essen außer Haus. Das hat ihn ein paar Monate extrem überrascht und fertig gemacht, danach stellten wir fest, dass er sich durchaus benehmen kann, nur das vorher noch nie jemand von ihm verlangt hatte. Natürlich war es nicht seine Schuld gewesen. Aber plötzlich wurde er vom Clown, der Aufmerksamkeit durch ungehöriges Benehmen bekommt (mit den Fingern essen, Leute ungefragt küssen, "beleidigen", auch wenn das von ihm eher als Witz gemeint war) zu jemandem, der Aufmerksamkeit von Fremden bekam, weil er so höflich und "süß" war. Er merkte also auch, dass es ihm so besser ging. Er hatte dann eine Reihe von Leuten draußen - Betreiber von Eisläden, Verkäufer, Kellner - die ihm freiwillig kleine Privilegien zugestanden wie hinter den Kassenbereich zu kommen, beim Verkauf oder servieren zu helfen, solange wir mit ihm Laden waren - und er war super stolz darauf. Wo man vorher immer hinter ihm herlaufen musste, um zu verhindern, dass er wegläuft, etwas mitnimmt (Supermarkt), etwas kaputtmacht, etwas Peinliches tut, konnte man ihn jetzt auch mal alleine lassen und er konnte sich super gut alleine beschäftigen.
Wir waren mal in einem Bekleidungsgeschäft, vor dem Enten vor das Entenrennen (Aktion zugunsten eines charitativen Zweckes) verkauft wurden. Als meine Mutter und ich wieder raus kamen, war der Verkäufer traurig, weil er meinem Bruder erklärt hatte, was er da macht und mein Bruder dann die Leute ran geholt hatte und ordentlich die Werbetrommel gerührt hatte - mit Begeisterung. So viele Kunden in so kurzer Zeit waren da wohl vorher noch nicht am Stand gewesen.
Das alles hätte viel früher passieren können, wenn meine Eltern davon ausgegangen wären, dass man auch mit Behinderung Regeln befolgen und etwas machen kann. Mein Bruder war zwar ständig gelobt, aber nie gefordert worden und erst mit über 20 übte er ein bisschen zu schreiben, lernte zwar nie lesen, konnte aber einzelne Worte erkennen und machte die Erfahrung, dass Konzentration auch Spaß machen kann, suchte sich selbst Aufgaben (Fernsehzeitschrift etc. abschreiben) und war stolz auf seine Leistung. Vorher hatte er jedem Versuch, ihm etwas beizubringen, widerstanden und meine Eltern hatten zu früh aufgeben, aus der Haltung heraus, das könne man ihm ja nicht antun, er könne das nicht verstehen. Mit 18 lernte er z.B., sich alleine anzuziehen, weil man ihm das vorher nie zugemutet hatte.
Für alle Beteiligten war also das Leben viel einfacher nachdem er gelernt hatte, dass es auch ein paar Regeln gibt und man sich auf ihn auch verlassen konnte, was ihn natürlich dann viel stolzer machte. Wo er früher gestört hatte, hob er sich selbst jetzt positiv mit Späßen und Hilfsangeboten hervor.
Fidi987 krasse Story.Mein älterer Bruder ist auch behindert.Ich denke aber,dass meine Eltern in der Erziehung doch einiges richtig gemacht haben.Auch wenn er weder lesen,schreiben oder rechnen kann,des öfteren einnässt und halt noch ein paar andere Sachen.Aber so extrem wie es bei deinem Bruder war ist es nicht.Also klar bringt er des öfteren mehr oder weniger peinliche Situationen.Und was mich am meisten stört ist,dass er in der Öffentlichkeit ziemlich oft total austickt.Deswegen konnten wir im Urlaub fast nie Ausflüge unternehmen.Höchstens ich mit meinem Vater oder mit meiner Mutter zusammen.Das war aber auch nicht wirklich toll,da immer ein teil der Familie gefehlt hat.Irgendwann haben wir uns dann entschieden ihn wenn wir im Urlaub sind in ein Heim zu bringen.Dort war er dann gut aufgehoben und wir konnten unseren Urlaub genießen.In den letzten 2 Jahren konnten wir dann nicht in den Urlaub,da er 2 Operationen hatte.Aber vielleicht ja dieses Jahr.Weiss nicht warum aber wollte das einfach mal erzählen😂
@@Fidi987 Du musst jetzt nicht deine ganze Lebensgeschichte erzählen und die all deiner Ahnen.
Was für ein Grandioser Beitrag. Bravo! 👏
Ich Arbeite selbst mit Menschen mit schwer mehrfachen Behinderungen , und ich kann nur sagen ich liebe meine Arbeit und ich liebe diese Menschen den es sind auch nur Menschen. Sie sind dankbar , lebenswert , sie haben einfach so viel liebe und freude in sich. Ich will keinen Anderen Beruf mehr machen den für mich ist es meine Berufung.
Mein Senf dazu: find ich toll, dass der Moderator so ehrlich ist und selbstreflektiert (vor allem nach dem 1. Dennis besuch) weil mir gehts genau so.
Ich hab einen Bekannten, der im Rollstuhl ist (wegen verpatzter OP nach Unfall) der kam dann in meine Klasse (nachdem das Schulgebäude endlich barrierefrei eingerichtet wurde) und das Ding is, dass er dann nicht mit auf Klassenfahrt nach Rom durfte. Das hat ihn tierisch aufgeregt, da er sehr bedacht darauf ist, wie alle anderen behandelt zu werden. Den Grund, den meine Lehrer gesagt haben, war: wir werden in Rom so viel herummarschieren und mit der Ubahn kannst du ja auch nicht so leicht fahren und wenn wir ein extra Taxi für dich chartern, ist das zu teuer.
Und ich finde sie haben zwar irgendwo recht gehabt, aber er tat mir trotzdem sooo leid, mit so einer Ausrede abgewiesen worden zu sein. :(
Ich würde sehr gerne mal mit deinen Lehrern reden!
+David „Dat Lebbe“ Lebuser Haha ja mittlerweile bin ich schon mit der Schule fertig aber hast recht.. wir haben es damals auch als Klasse versucht, und haben so nachgefragt ABER scheinbar nicht zu nachdrücklich gesagt, wie unfair wir das finden..
+Simay wie lange ist das denn her? Es passiert halt immer noch genauso viel zu oft. Ich möchte den Entscheidern zeigen, wie gut man als Rollstuhlfahrer reisen kann. Falls du noch Kontakt zu deiner Schule hast, kannst du denen ja mal den Link zu meinem Blog geben ;) www.lisa-and-david.net
+David „Dat Lebbe“ Lebuser Wow hab bisschen durchgeguckt auf deinem Blog.. voll cool!!! Bin jetzt echt sprachlos :D
Also ja ich hab eh noch Kontakt, aber nach dem Alex haben sie soweit ich weiß keine SchülerInnen mehr im Rollstuhl gehabt. Du ich werd aber eben dem Alex deinen Blog weiterleiten! Ihr seid ja eh in Wien auch, oder? :)
Leider sind wir nur ab und an zu Besuch in Wien, aber wenn wir wieder da sind, kann er ja ma mit in Skatepark kommen ;)
Dennis ist ein sehr attraktiver Mann😶☺
Hanna Rane Ja! :D
Wie seltsam, dass ihr dann so oberflächliche Anforderungen bei der Partnersuche habt. Hmm...
@@nopeynope7378 ich suche nicht...
@@intoxicated_girLmehr* - wenn schon linguistisch auf die Goldwaage gelegt wird, dann auch mit der entsprechenden Akribie.
@@nopeynope7378 ich habe nie gesucht..
Da geht mein Sonderpädagogenherz auf
Hey Jenni, freut uns, dass dir der Beitrag so gefällt :) Kennst du Den eigenen Kanal von "Die Frage"? ruclips.net/channel/UC5sgxwQGzW8BFTqLSMrklJw Lg, Ari
In welchem Bereich arbeitest du? Der Beruf ist ja so vielfältig? :)
"Ich bin Kopfkrank! Ich brauch nen Kopf!" Ich kann nicht mehr vor Lachen xD Tolle Reportage :)
ich wär mega gern mit dennis befreundet, ich glaub man könnte von ihm sehr viel lernen
Stimmt schon, von solchen Menschen kann man viel lernen.
Schönes Bild übrigens hehe
ja der is zur uni gegangen;also wahrscheinöich schon
In welchen Häusern seit ihr? ;)
Super Video für Sehende. Bitte auch eine Audiodeskription für blinde Menschen ergänzen!
+toute julie Leider war uns aktuell nicht mehr möglich umzusetzen. Danke für deine Anregung. Bis wir Kapazitäten haben Audiodeskription anzubieten gibt es hier auch den Podcast zur Sendung. www.br-online.de/podcast/mp3-download/puls/mp3-download-podcast-die-frage-on3radio.shtml
"Leider war uns aktuell nicht mehr möglich umzusetzen."
Darf man fragen wieso? Finde die Antwort schon recht frech, so ganz ohne Begründung, dem zahlenden Publikum gegenüber. Wenn mir mein Bäcker rohe Teigklumpen einpackt und ich dann frage wieso die Brötchen nicht gebacken wurden, dann sollte er nicht einfach nur sagen: "Leider war uns (sic) aktuell nicht mehr möglich umzusetzen. Danke für deine Anregung. Bis wir Kapazitäten haben gebackene Brötchen anzubieten gibt es hier auch die Broschüre zu den Brötchen."
Also mein Vater zählt als blind seit er einen Schlaganfall hatte und eine Untersuchung am noch sehenden Auge verkackt wurde. Er sieht weniger als der Durchschnitt der Leute die als blind gelten und kann normal Fernsehen. Klar gibt's genug Leute die wirklich nichts mehr sehen können, aber zum einem ist der Anteil extrem gering und zum anderen ist diese Sendung sehr umfassend. Eine Audiodeskription wäre eher eine nette Ergänzung als eine Erweiterung für Blinde.
@@fadammte_aggst juckt die 0
wohl eine der besten "dokus" zu diesem Thema. Aber: leider hier nicht für gehörlose Menschen untertitelt. Dabei geht das auf RUclips eh recht einfach...
+azureusvienna Vielen Dank! Untertitel sind spätestens ab Dienstag verfügbar.
+azureusvienna Vielen Dank für deinen Hinweis, Untertitel sind nun verfügbar.
Schade dass das oft auf körperbehindert reduziert ist
pax und peace ich wohn in Neuendettelsau und hier gibt es prozentual von den Behinderten viel mehr geistig Behinderte
Matthias Schweigert Es gibt keine geistig behinderten, sondern nur geistig von der Norm abweichende Menschen. Während körperliche Behinderungen oftmals stark einschränken kann man mit geistigen Behinderungen meistens ganz normal leben. Und das so viele Menschen schwerbehindert sind ist auch kein Wunder, da man schon mit einem IQ unter 70, mit leichtem Aspergerautismus oder sogar mit schweren Depressionen, die oftmals aufgrund des Todes einer wichtigen Person oder durch langzeitige Ignoranz und Mobbing ausgelöst werden als schwerbehindert gilt, aber diese Behinderungen machen einen nicht schwerbehindert, man kann abgesehen von einer Depression relativ normal mit ihnen leben und bei Depressionen reicht auch einfache psychologische Hilfe aus, man hat also keine Störung die einen wirklich schwer einschränkt, was ja eine schwere Behinderung ist.
Cyc Also ich will dir nix unterstellen oder blöd kommen, doch so richtig Ahnung von Depressionen oder Asperger haste nicht, oder? Zumindest ne ziemlich einseitige Sichtweise und eingeschränkte Meinung.
Wie würdest du Menschen bezeichnen, die ihr Leben lang geistig auf dem Stand eines Kleinkindes oder Säuglings bleiben? Zählt das für dich eher als körperliche Behinderung oder als "die können doch ganz normal leben"?
Ihr seid der hammer! ich bin selbt schwerbehindert und man mekrt es mir aber auf den ersten blick nihct an weil ich nicht "beindert" aussehe. Ich habe einen angeborenen Herz-Lungen-Fehler. Ich bin nihct in der Lage alleine zu Wohnen, muss jeden Tag von den Aktivitäten her planen etc. Und ich kenne diese Fragen vom Anfang sehr gut. Ich würde gerne mehr aufklären dass Erkrankungen auch unsichtbar sind und Leuten, die auch betroffen sind Mut machen.
An sich ist die Sache der Inklusion ganz gut zumindest für Menschen die sich in eine Gemeinschaft integrieren können die einfach und genauso schnell lernen können wie andere Kinder. Es gibt aber leider auch Menschen denen das nicht möglich ist, die einfach mehr Zeit brauchen um etwas zu verstehen. Ich habe mein Praktium an einer Sonderschule für geistig und körperlich behinderte Kinder gemacht und diese Kinder können teilweise nicht in “normale“ Klassen gesteckt werden. Die Schule wo ich war hat mit einer anderen Schule kooperiert und so ist es Kindern die z. B. in Mathe auf dem stand von gleichaltrigen sind und genauso schnell Dinge in dem Bereich verstehen können möglich in “normalen“ Klassen unterrichtet zu werden. Das Prinzip der Inklusion ist gut nur würden einige Menschen dabei komplett untergehen und überfordert werden, denn man kann ein 15 jähriges Kind nicht in eine zweite Klasse stecken. An Sonderschulen ist es möglich trotz dieser großen Lernunterschiede Kinder im gleichen Alter in einer Klasse zu unterrichten. Nur soll diese Art der Schulform durch die Inklusion abgeschafft werden Die frage ist was passiert mit Menschen die auf dem Lernstand eines zweijährigen sind aber vom Alter her in die 8. Klasse gehören?
Michaela Müller also mein Bruder hat Downsyndrom und meine Eltern haben sich von anfang an dafür eingesetzt das er in eine normale Schule gehen darf und nicht in eine Sonderschule muss.
Bei uns wurde also die Hauptschule zu einer Gemeinschaftsschule. Dort sind Kinder mit Behinderungen, lernschwächen und verschiedenste Kinder mit empfehlung für Haupt, real oder gymi. So sind schonmal alle zsm und jeder kann in einer gemeinschaftsschule für sich und bis zu seinem Stand arbeiten. Mein Bruder hat eine Begleitung und mehrmals die woche kommt eine zweite Lehrerin. Beides ist für die anderen kinder in der klasse auch nicht schlecht da diese sich ja auch an die Begleitung bzw Lehrerin wenden können.
Im Prinzip ist es jz so wenn deutsch und Mathe ansteht macht er einfach eine vereinfachte form was ja kein problem ist da ja sowieso in einzelarbeit gelernt wird. Englisch macht er nicht mit da es sonst mit französich und italienisch was bei uns zuhause gesprochen wird zu viel wäre. Während seine klasse also englisch hat geht er in die para Klassen die in der Zeit zb musik oder sport haben was ihm ja total Spaß macht. So kennen die para Klassen ihn auch und sie haben auch eine Bindung zu ihm.
Ich finde das ganze Konzept perfekt für meinen Bruder der auch so viel von seinen Mitschülern lernt! Aber auch für die ist es gut da sie schon als Kind guten Kontakt zu einem Menschen mit Behinderung haben und viel offener und toleranter sind.
Sonderschule kann ich dagegen nicht so wirklich befürworten da meiner meinung nach die schüler alle mit Behinderung untereinander sind und etwas abgeschieden sind von der restlichen Gesellschaft sind.
Sorry für meine Grammatik ;)
Da ist durchaus was dran. Es kann auch schiefgehen und jemand kann sich aufgrund seiner Behinderung total unwohl in einer "normalen" Klasse fühlen und total untergehen. Sie dadurch zurückziehen usw.. Aber dem sollte endlich damit entgegengewirkt werden, dass diese verdammten Regelschulen mal von diesem extremen Leistungsdruck weggehen und etwas mehr in Richtung Waldorf oder Montessori gehen. Eine Mischung aus Regelschule und dem ... und am besten nur Gemeinschaftsschulen. Das fände ich am besten. Und da wären auch behinderte Menschen gut aufgehoben. Genauso sollte es auch im Arbeitsleben sein. Es sollte alles komplett revolutioniert werden. Das wäre optimal. Aber das wird nicht passieren. Und das ist, leider, höchstwahrscheinlich kein Pessimismus von mir, sondern Realismus.
Bedenke: Behinderung hat unendlich viele Facetten. Es gibt Kinder, die profitieren von Inklusion, und es gibt Kinder, die schaffen in Sonderschulen in 5-Schüler-Klassen maximal 3-4 Schulstunden am Tag - und die würden in normalen Schulen völlig untergehen. Auf Sonderschulen kann ganz anders auf die Bedürfnisse mancher Behinderungen eingegangen werden, diese Schulen sind keine "Wegsperranstalten", sondern können viel bieten. Selbst beim Down Syndrom gibt es ja Menschen, die einen normalen Schulabschluss schaffen und Menschen, die nie sprechen lernen - die kann man nicht über einen Kamm scheren. Ein behinderter Teenager auf dem geistigen Stand eines Kleinkindes z.B. würde in einer Klasse einer weiterführenden Schule möglicherweise Berührungsängst abbauen - aber was soll dieses Kind da lernen? Da kann es "dabei sein", aber absolut nicht teilnehmen - und wo in Kindergarten oder Grundschule vielleicht noch mit diesem Kind gespielt wird, haben Teenager wohl andere Dinge im Kopf als sich mit einem "Kleinkind" zu beschäftigen ...
Sonderschulen sind wichtig und wertvoll - es ist nur wichtig, jedes Kind mit seinen speziellen Fähigkeiten und Bedürfnissen einzeln zu betrachten und zu überlegen, von welcher Schulform dieses Kind am meisten profitieren kann.
@@waffelpuffer ja, da geht das noch. Aber was, wenn man auf dem geistigen Stand eines 1 jährigen ist? Nicht reden kann, kaum was verstehen. In solchen Fällen finde ich macht es wenig Sinn die in normale Klassen zu stecken. Man könnte Sonderschulen und normale Schulen aber auf ein Gelände packen und dann ein paar Sachen wie Sport, Pausen oder AGs zusammen gestalten bzw einzelne Fächer für Schüler wo es Sinn macht. Und an Sonderschulen könnten sie dann lernen wie man seinen Tag meistert, da brauchts kein Mathe/Deutsch, da ist irgendwas wie Wäsche waschen oder allein Busfahren oder einkaufen viel wichtiger
@@annkathrinhanamond2982 Du sprichst mir aus dem Herzen.
Es könnte sogar eine Kombination aus beiden geben. Wenn das Kinder/ Eltern wünschen. Wenn z. B. ein Kind mit Down Syndrom mit seinen Freunden aus dem Dorf gemeinsam in eine Grundschule gehen möchte und Spaß am Lernen hat ist das doch in Ordnung. Falls es aber irgendwann schulisch nicht mehr mitkommt und wechseln möchte, sollte ein Wechsel auch möglich sein.
Es muß immer individuell entschieden werden, was der beste Weg für die Gesamtentwicklung des jeweiligen Kindes ist.
Aber kein Kind, das einen normalen Schulabschluß schaffen könnte, sollte wegen mangelnder Eingliederungshilfen in einer Sonderschule landen! Denn dort geht es ohne Schulabschluß ab.
Ich arbeite in der lebenshilfe und zu mir hat ein klient im Rollstuhl mal gesagt “ich bin nicht behindert, ich werde behindert“
Da ist auch was dran
Haarspalterreien
Da ich selber eine Lernschwäche seit der 8. Klasse habe, bin ich den Rest meiner Schulzeit in eine Förderschule gegangen, wo ich dann meinen Hauptschulabschluss absolvierte. Dort haben auch schwer behinderte Schüler ihren Förderschulabschluss gemeistert. Da die Schule auf einem kleinen Demeterbauernhof steht, wird nicht nur gelernt, sondern auch körperliche Arbeit jedem beigebracht. Die Schule ist auch nicht besonders groß, so das jeder jeden gut kennt. Dadurch habe ich guten Kontakt mit eingeschränkten Menschen relativ früh lernen können!
Sehr guter beitrag! :D Aber ich finde, dass diese Fragen über die Behinderung überhaupt nicht schlimm sind. Ich bekomme die auch oft, aber ich verstehe, warum Leute das wissen wollen. Man ist halt schon "anders" wenn man behindert ist. Aber man muss offen mit dieser Tatsache umgehen, weil es ein teil von uns ist. Und zu dem steh ich :3 Außerdem hilft das beantworten solcher Fragen dabei, Barrieren abzubauen. Wenn man immer gleich eingeschnappt is, nur weil man solche Fragen bekommt, dann wird man von den Leuten als verklemmt und verbittert empfunden und das ist ja dann auch irgendwie so ...
Was ich dumm finde ist, wenn leute einen nicht ernst nehmen, weil man im Rollstuhl sitzt und dann zb die Begleitperson von einem anreden, um informationen über einen selbst zu bekommen. Total ätzend!
Hey du !
Ich bin selbst Rollifahrerin und finde teilweise das offensiv- nette verhalten gegenüber mir echt schmerzhaft. Man wird geschoben obwohl man es selbst machen wollte, man muss sich ständig erklären wieso man denn nicht einfach Sport machen kann um Lähmungen zu heilen ( ja ich muss das meiner Familie erklären...) Und der schlimmste Satz ist: "ich könnte damit nicht leben, ich würde lieber sterben". Viele merken garnicht wie weh das nett gemeinte Kommentar tut.
Aber ansonsten gebe ich dir Recht dass man offen damit umgehen soll. Hilft einem auch selbst damit besser klarzukommen :D
Liebe Grüße ✌️
Dennis ist zu schön. 😍
Hallo Mashala, freut uns. Wir finden ihn auch einen tollen und inspirierenden Charakter. Kennst du schon Anna? Mit ihr haben wir unsere Reportage zum Thema "Jung und blind" gedreht. Auch eine tolle Person! Liebe Grüße :) (Hier der link zum 1 Teil der Reportage ruclips.net/video/9fkjrHVsyRw/видео.html)
Hübscher junger Mann!
Wie Dennis sein Schicksal meistert! Einfach phänomenal! Glückwunsch!
Michael ist echt super! Wie er sein eigenes Denken und Handeln auch immer hinterfragt!
Schön dass er einfach seine Gedanken schildert danke super
Das ist ein super guter Beitrag zu dem Thema, der Reporter war sehr selbstreflektierenden und offen, Hut ab. :)
Ich fand die Jungs in der Wohngruppe irgendwie total süß von ihrer Art. :)
20:20 auch wenns gemein klingt, aber ich finds cool wie er da fragte ob die "Macke" auch auf dem Ausweis steht. Die Jungs freien sich, da er die Frage auf ihrer Wellenlänge angesprochen hatte. Dennoch sah man an seinem Blick die Unsicherheit.
„Und wie ist das so? Besoffen mit Rollstuhl?“ 😂 DANKE dafür!
Danke für diesen ,normalen‘ Umgang mit einer Person mit Behinderung. Denn sein wir doch mal ehrlich, allein das Angst haben davor, dass man sich falsch verhält oder dieses veränderte Verhalten (übertriebene Hilfsbereitschaft, etc.) jemanden gegenüber, im Gegenteil zu einem Menschen ohne Einschränkungen, schafft doch erst die Ausgrenzung aus unserem/r „Kreis/Gesellschaft“.
Dennis ist mega süß, wow.
Ich finde die Doku extrem Hammer. Das Ding mit dem Umgang mit Menschen mit Behinderung ist für mich schon seit längerem echt schwierig. Ich denke, das größte Problem ist, wie ihr in dem Video auch gesagt habt, dass man 'ihnen' nicht tagtäglich über den Weg läuft und dementsprechend nicht unbedingt darüber nachdenkt, wie man 'so jemandem' begegnet / begegnen soll. Da ist es wahrscheinlich das wichtigste, nicht zu vergessen, dass er oder sie ein Mensch wie ich ist. Und ich weiß ja von mir, dass ich auch manchmal mehr als nur eine Schraube locker habe:)
Alles in allem also ein Video für den Schulunterricht.;)
Ehrliche Einblicke... welche zum Nachdenken geben - großes Lob !
Finde solche Videos gut damit man darauf nochmal richtig aufmerksam gemacht werden👍😉
Ich arbeite mit schwerst behinderten Menschen und habe gemerkt, dass es oft schwierig ist die Bewohner zu integrierten weil sie oft angestossen werden oder gemobbt. Es ist sehr schwierig...
großartig, danke dafür.
Wow, sehr beeindruckend und spannend! Danke für diese Reportage...
Ich arbeite seit 5 Jahren mit Menschen mit Behinderung und ich liebe mein Beruf ! Es macht so viel Spaß ! Obwohl es manchmal echt anstrengend ist
Zum Glück bin ich "nur" kleinwüchsig & war in einem normalen Kindergarten / in normalen Schulen
Habe dadurch andauernd soziale Kontakte gehabt, habe viele freunde & eine freundin und bin immer selbstbewusster geworden :)
grosses respekt an die puls redaktion... interessantes format mit tollen themen
Ganz gute Reportage. Ich bin in USA, und meine Erfahrung ist, dass ich als Erwachsene Krank/Behindert würde. Meine Meinung nach (in meinem Fall zumindest) ist es schon wichtig zu erklären wie meine Krankheit sich auswirkt. Ich erfahre doch, dass ich genauso abgekapselt bin…und es ist (besonders als Erwachsene) schwer neue Freundschaften zu gründen. Manche sind wegen Mitleid kurzfristig interessiert, oder auch beteiligt…aber es ist kurzfristig. Ich kann (im Gegensatz zu die Männer im Film) nicht einfach ausgehen, Party, Musik, Trinken, oder Sport, usw.….deswegen kommt ein hohes Grad Isolation. Jede Behinderung ist natürlich nicht gleich. Meine Meinung nach stimmt es, dass wir auch für unser Selbst anerkannt werden wollen…aber irgendwie ist es sehr schwer die Identität als Behindert/Krank völlig zu ignorieren. Ich muss damit umgehen viel Zeit alleine zu verbringen, und zum Glück komme ich damit mehr oder weniger zurecht.
In USA haben wir andere Bedingungen wegen Arbeit, Verdienst und Staatliche Hilfe. Es gibt hier auch Gehaltsgrenzen, aber wahrscheinlich ein bisschen anders (oder auch ähnlich) als in Deutschland.
Ich habe einen Behinderungsgrad von 30 .... seelische Behinderung. Bin auch erst im Laufe meiner Jugend erkrankt. Man könnte sagen, ich bin auch "kopfkrank" :D Das mit dem Grad der Behinderung ist auch ein bisschen Glückssache. Welchen Grad du tatsächlich bekommst und welchen du eigentlich bekommen solltest kann ganz schon auseinandergehen. Ich kennen jemanden, der sowohl körperlich, als auch psychisch, schwer krank ist, und er bekommt nur einen Grad von 10. Das muss man sich mal geben. Das kann ja wohl überhaupt nicht sein. Aber das ist ein Teil des Ämterwahnsinns.
Ist nicht immer so einfach zu verstehen. www.vdk.de/deutschland/pages/teilhabe_und_behinderung/9216/grad_der_behinderung_gdb
Einfach regelmäßig Antrag wegen Verschlechterung stellen.
Ich war auf einer gemischten Schule, also auch mit Leuten mit Behinderungen ... da lernt man schon sehr aufgeschlossen zu sein.
gut dassdu das gelernt hasch bei mir ham das trotzdem soo viele ned
Denis mach weiter so, ich habe großen Respekt vor dir.
So schade, dass du Michael das nicht mehr machst... Ich habe fast alles von dir gesehen. Du bist so sympathisch, menschlich und natürlich... Frank ist auch toll, das soll keine Kritik an ihm sein... Aber das müsste gesagt werden - du fehlst da einfach sehr und dein Dialekt ist toll (bin aus Tirol :)) ich hoffe, es geht dir und deiner Familie gut. Ganz liebe Grüße.
Mir gehts genauso ohne Michael ist es einfach nicht das gleiche
Was für eine tolle Musik läuft bei Dennis?
Warum habt ihr nichts von Seh- und Hörbehinderungen berichtet??? Find ich schade!
auf puls gibt es einen beitrag über blinde
Super Reportage. Ich hatte in meinem Leben auch nur sehr wenig Kontakt zu Menschen mit Behinderung. Ich war ein mal Essen mit einem querschnittsgelähmten Mann. Ich fühlte mich - obwohl ich mich für einen recht offenen Menschen halte - etwas unwohl. Da ich ihn füttern musste war mehr Nähe erforderlich als ich zu einem fast fremden Menschen haben möchte. Ich fand auch sehr unpassend, dass er mich wissen ließ, dass er untenrum normal funktioniert... Also was den Kontakt zu diesem Mann angeht, war ich damit dann echt bedient.
ich finde es gut hab auch eine leichte behinderung manchm l nervt es wenn andere dumme sprüche machen
Denis ist mir mega sympatisch
Die Lösung für die Frage ist scheinbar trivial: Kontakt herstellen! Aber das gilt nicht nur für Menschen mit Behinderung. Fremde sind uns generell egal und es ist oft schwierig, mit anderen in Kontakt zu kommen, wenn man nicht zusammen arbeitet oder im Verein ist. Die Fragestellung gefällt mir überhaupt nicht, aber die Doku ist gelungen, weil die Teilnehmer so offen darüber reden und die kleine Rede bei 25:50 ist toll.
Tolle Doku. Danke!
Super Beitrag! Sehr interessant, sollte sich jeder mal anschauen!
irgend wie macht das traurig aber irgend wie ist das herzig ( ich find den jungen herzig) aber es ist traurig 😭😞
Ich selbst habe eine Behinderung Rechtes Auge Vollblind und Linkes ein sehrest von 2 Prozent . dann hab ich noch eine Schwerhörigkeit.
Ich würde mir auch sehr wünschen Freunde kennen zu lernen. Es ist so schwer, Menschen zu begegnen. :( Ich wohne in Berlin, wenn jemand etwas mit mir unternehmen möchte bin sehr kulturell , dann einfach melden. Man muss keine Angst vor Behinderten Menschen haben - wir beißen ja nicht. und eine Behinderung ist auch nichts ansteckendes :) in diesem Sinne, Eure Peggy.
Super wichtiges Thema und eine coole neue Heransgehensweise! Ich hab viel Neues über die Gesetze gelernt . Danke
Ich durfte euer Video fürs Homeschooling (Corona) schauen. Nur mal so am Rande ;)
Der Moderator ist total süß
Mehr haste nich zu sagen.
Das Ding ist doch vor allem, und das zeigt dieser Beitrag finde ich auch, dass uns Menschen die wir nicht kennen, grundsätzlich erstmal egal sind. Das ist einerseits sehr schade, daher finde ich es super wenn man es schafft sich häufiger mal zu hinterfragen und in sein Gegenüber hinein zu versetzen, aber ein Stück weit ist es eben auch der normale Alltag. Die Bedürfnisse des anderen wahr zu nehmen bedeutet auch, sich selber in dem Moment nicht so wichtig zu nehmen. Wenn wir das öfter in unserem Alltag schaffen, haben wir schon ein Stück Inklusion gelebt.
Bedarf aber auch einer großen Empathie und Herzlichkeit für diese Menschen, sie vertrauen einem ja. @ min 18:35 👍
Super Beitrag !!!! Klasse !!!!
Das sind ja richtig unangenehme Fragen am Anfang :D
Also aber vor allem, weil die Leute gar nicht wissen, was du meinst.
Aber ich kann mir auch sehr gut vorstellen, dass solche Fragen auch unangenehm für Leute, bei denen man "unnormale" Merkmale sieht, sind.
sehr tolles und informationreiches Video!
Vielen Dank für diesen tollen Beitrag und für all die Offenheit :) Ich habe und arbeite für mein Studium selbst mit beeinträchtigten Menschen zusammen.
Die Regelung mit diesen "Ansparverbot" möchte ich fast schon schreiben, dass man also nicht über 2.600 Euro kommen darf, finde ich schrecklich. Was ist, wenn man sich selbst etwas aufbauen möchte oder große Investitionen vorhat?!
LG
Ich weiß das ist gemein aber als der Rapper so gelaufen ist hab ich erstmal nen lachflash bekommen
Jeder Mensch ist einfach ein Mensch der mal traurig, mal fröhlich oder mal nervig ist. Jeder muss aufs klo, so wie jeder was essen muss. Wir sind alle nur Menschen. Check nich wieso das keiner kapiert
Ich selber bin gerade in derAusbildung zum Heilerziehungspfleger und wir behandeln in der Schule auch sehr viel das Thema Inklusion und es ist wirklich unglaublich schwer. Aber ich finde den Film echt super gelungen
Guten Tag alle zusammen.
Ich stimme euch in vielen Punkten zu, jedoch bei einem möchte ich noch mehr ergänzen.
Es geht um den Punkt der Arbeit. Ich habe ein Praktikum in einer Einrichtung für Menschen mit Behinderung gemacht. Hier waren viele Abläufe anderes als normaler Weise. Die Menschen dort haben z.B deutlich mehr Unterstützung, dies ist wichtig damit sie wissen wie die Aufträge richtig zu erledigen sind. Wenn jedes Unternehmen einen Menschen mit Behinderung aufnimmt und betreut kostet das die mehr Unternehmen Geld, als die Einrichtungen da dort auf 20 Menschen mit Behinderung 2 Menschen ohne Behinderung kommen. Somit ist es rein wirtschaftlich besser Einrichtungen zu haben.
Dazu kommt, dass die Einrichtung bei der ich war, individuelle Förderung angeboten hat. Ob in Mathematik, Deutsch oder Gleichgewichtsübungen hierbei werden den Menschen wichtige Fähigkeiten bei gebracht, wasin einem normalen Betrieben nicht erbracht werden kann.
LG Dark
Super doku.danke❤️❤️❤️
Was ein toller Beitrag!
Tolles Video!! Kompliment!
Toll das du das machst!
Der Dennis is ne ganz schön scharfe Sau....und nett auch noch, und intelligent....und Mensch....ihr zeigt mir immer Typen in eurem Sender! Wat soll das? Ich will mich doch nur informieren und werd immer von irgendwelchen geilen Typen abgelenkt XD
Respekt, stark!!!!!!!!Toll.🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒🖒
Allein der Titel regt mich als Rollstuhlfahrer schon auf! Gehöre ich nicht zu "uns"?
Hey du, bin auch Rollstuhlfahrerin und ich denke das "uns " geht an die "gesunden " Menschen die Menschen mit behinderung schlecht behandeln oder keinerlei Berührungspunkte haben. In der Reportage haben die ja auch gezeigt wie schmerzhaft die nett gemeinten Fragen sind.
Hoffe meine Sicht sagt dir zu! :D
Liebe Grüße ✌️
Ganz toller Beitrag !!!!
Graf Fidi war schon oft bei uns einkaufen, irgendwie interessant in so "wiederzusehen"
tolle Reportage
an meiner Schule ist es so geregelt dass wir eine Partner Schule (mit Schülern mit geistiger Behinderung) haben und Schüler von dieser Schule zu uns kommen an die Schule komme. Außerdem gibt es bei uns ein Sportprogramm, indem Schüler von beiden Schulen teilnehmen können. Ich selber war in diesem Program für 2 Jahre und habe gute Freunde gefunden(mit geistiger Behinderung), zu denen ich immer noch Kontakt habe.
Echt toll wie der Moderator mit den Jugendlichen umgeht 😊
Ich habe ein Jahr lang ein Fsj in einer Schule für Behinderte Kinder gemacht. Behinderte Menschen sind einfach ganz normale Menschen und dieses Jahr war einfach total schön, ich werde es echt vermissen!
Danke!
Sehr guter Beitrag! Ich bin seit 2019 selbst behindert und fühle mich sowas von im Stich gelassen. Es war so schlimm dass ich nicht mehr leben wollte. Behinderte menschen werden als eigene Spezies wahrgenommen (so empfinde ich es) und sind meistens eine Last in dieser Gesellschaft was ich total ungerecht finde! Ich suche nach einem Spot, um auf dieses Thema aufmerksam zu machen, damit es so viele Menschen wie möglich erreicht. Vielleicht habt ihr Interesse daran mit mir zu arbeiten und auch mal ein Interview zu machen, ich erkläre mich sehr gerne bereit! Wir wollen gesehen werden! ❤
Alles Gute dir.Ich wünschte es würden die Politiker mehr für beeinträchtigte Menschen tun
Ich lebe in einer Kleinstadt, in der es eine grosse psychiatrische Klinik und gleich mehrere Werkstätten und Wohnheime für Menschen mit psychischer Beeinträchtigung und/ oder geistiger Behinderung gibt. Man wird also nahezu täglich mit Menschen konfrontiert, welche nicht der "gesellschaftlichen Norm" entsprechen und das erregt hier auch kein Aufsehen mehr, weil es einfach dazugehört. Ich selbst habe zwar keine geistige Behinderung, bin aber aufgrund einer psychischen Störung zu 50% berentet. Seit einiger Zeit arbeite ich in einer Werkstatt, wo Leute mit allen möglichen psychischen Störungsbildern bzw. geistigen Behinderungen zusammen arbeiten. Der Job ist eines der besten Dinge, die mir je passiert sind, denn ich kann genau das tun, was mir am besten liegt: Meine Kreativität und mein künstlerisches Talent ausleben. Natürlich ist es auch ein cooles Gefühl, wenn z.Bsp. eine Weihnachtskarte die ich entworfen habe, sich zum absoluten Verkaufsrenner entwickelt, im Webshop auftaucht und in 100er- Stückzahlen produziert wird. Aber das Schönste finde ich, dass ich dadurch viele neue Freunde gefunden habe und es bei diesen Freundschaften keine Rolle spielt, ob jemand Depressionen, Borderline, Schizophrenie, das Down Syndrom oder eine andere psychische oder geistige Beeinträchtigung hat!
Super Reporter
Also das geld abgezogen wird wegen der pflege, okay verständlich. Über die menge sollt man diskutieren
Aber das ansparen bestraft wird kann man nett ausgedrückt nur als frechheit bezeichnen
Vorurteile gibt es leider viele, wahrscheinlich weil man einfach nicht angesprochen wird. Sitze im Rollstuhl und mich hat letztens ein kleiner Junge angesprochen wie das so ist etc... Habe kein Problem wenn mich Leute ansprechen und Fragen stellen, solange nicht hinter meinem Rücken Dinge interpretiert werden die vielleicht nicht stimmen. Ist bei Erwachsenen leider sehr schlimm.
Es ist schwierig den Behinderten zu fragen ob hilfe benötigt wird,da man nie weiss wie es für derjenigen rüberkommt.
Schade, dass wir uns nicht getroffen haben. Ich bin Rollifahrerin, Sehbehindert und Sozialarbeiterin. :)
Also ich wohne in Gadderbaum (Bielefeld) nebenan von „Bethel“ und da ist Leben mit Menschen mit einer Behinderung normal. Mir fällt es selber auf, dass wenn ich in anderen Städten bin, ich mich wunder, wie wenig Menschen mit Behinderung ich sehe. Für mich ist es komisch, das das überhaupt ein Thema
Ist.
Tolles Video !!
Hallo, ich bin Autist geh und körperbehindert und ich kann alles die seltsame Frage Rei würde mir sehr auf den Keks gehen
Hey liebes die Frage Team, ich weiss nicht , ob ihr das noch lest, aber es ist mir erst jetzt aufgefallen: Im ganzen video sind nur "junge behinderte". Die vielen behinderten senioren, die sicher einen großen teil aller behinderten ausmachen, werden leider nicht erwähnt. Da ich selbst im Krankentransport arbeite habe ich viel mit dieser gruppe zu tun uns sehe teilweise lebensumstände in denen nicht gefähige/schlecht gehfähige personen im 1. oder 2. stock wohnen und keine möglichkeit haben nach draußen zu gehen, oder teilweise alleine leben ohne ihren alltag wirklich meistern zu können und regelmäßig wegen neuer verletzungen ins krankenhaus kommen.
17:42 Soooos
Ich war in Netto, an der Kasse.
Jemand mit einem gebrochenen Bein und Krücken war vor mir. Als er sein Portemonnaie rausholen, fiel eine Krücke ihm aus der Hand. Ich tat nichts, und er hob die Krücke ganz normal auf.
Die restlichen 9 Personen hinter mir schauten mich fassungslos an, als würden sie mich verurteilen, als ich mich umgedreht hatte.
Fazit:
Machst dus, ist es schlecht, lässt dus, dann erst recht
Ich habe eine Behinderung von 70% und als ich die aus dem Wohnheim mit 80% und 90% gesehen habe, habe ich gemerkt wie unberechtigt meine 70% sind und es eigentlich viel weniger sein müsste. Ich bin 15 und habe das Cogarn 2 Syndrom und durch das wenige was es im Internet dazu gibt, weiß ich gar nicht so genau was der Unterschied ist zu Menschen ohne Behinderung. Ich sehe das als ein großes Problem und ich würde gerne den Unterschied verstehen zwischen dem was ich mache und wahrnehme und dem was andere wahrnehmen wenn sie dies oder jenes tun und auch mit meine Eltern ist es schwierig darüber zu reden, weil sie ja auch nicht wissen wie ich die Welt sehe. Meine Eltern haben mir nur mal gesagt, dass sie früher Kontakt mit einer anderen Familie hatten, die einen jüngeren Sohn hatten der auch das Cogarn 2 Syndrom hatten. Aber er hat sich schlechter Entwickelt als ich, weshalb die Eltern den Kontakt abgebrochen haben. Ich hätte gerne Kontakt zu jemandem, der die selbe Behinderung hat. Nur wie findet man die?
Vielleicht über die ACHSE? Allianz chronisch seltener Erkrankungen.
Ich bin schwerhörig und nach Möglichkeit erkundige ich mich beim kennenlernen auch nach der Behinderung des gegenübers und gebe selbst grosszügig Auskunft über mein Handycap. Und warum ? Man fühlt sich dann sicherer im Umgang mit dem anderen und es fällt danach auch leichter, die Gemeinsamkeiten herauszuarbeiten für eine gemeinsame basis.
Naja hab n Kumpel der ist 19 sitzt im Rollstuhl. Der ist übelst lustig drauf und ist auch irgendwie mein einziger Kumpel mit dem ich wirklich treffe hahaha :D also keine ahnung ob man die frage beantworten kann
oh den verdacht habe ich auch. gibt das echt punkte?
>> 0:21
in Neuendettelsau?😂 wohne 5 min entfernt👍👌
Alle Menschen haben Päckchen zu tragen, daher ist für mich jeder gleich.
Super Video!