Wieder einmal ein ganz starkes Video. Ich finde die Serie zu den gebrauchten extrem interessant, da auch ich meinen Cupra Born vor zwei Jahren gekauft und nicht geleast haben. Und ich will das Fahrzeug aus gründen der Nachhaltigkeit auch noch ein paar Jahre fahren. Da ist doch spannend wie der Verschleiß bei Elektroautos ist.
Der Ioniq meiner Frau hat nach 7,5 Jahren nichts an Reichweite eingebüßt und kommt im Sommer ca. 265 km weit. Bevor wir unsere PV-Anlage hatten, wurde das Fahrzeug hauptsächlich per CCS geladen, da es die Möglichkeit gab, an einem Schnelllader für 5 € vollzutanken. M.E. leidet der Akku am meisten beim Laden auf 100%, was wir nie getan haben.
Super Video, vielen Dank 👍! Der Kona war 2018 mein Einstieg in die E-Mobilität. Bezüglich Qualität und Verbrauch auch heute noch ein absolutes Spitzenprodukt!!!!
Die kalendarische Alterung kann man selbst steuern, indem man den Akku nicht immer bis 100% lädt und nicht zu tief entlädt. Wenn man nicht viele oder nur kurze Strecken fährt, macht es Sinn den Akku im bereich zwischen 20-60% zu halten. Der Alterungsprozess setzt bei längeren stehen mit voller Ladung(Die Litihum ionen gehen inversibel in metallisches Lithium über und steht nicht mehr für den elektrischen Ladungstransport zur verfügung) und oder im entladenen Zustand (kommt es aufgrund der hohen Einlagerungsrate der Lithium Ionen zu Rissbildungen und ablösen des Speichermaterials von der Leiterfolie). Nur in diesem Bereich enstehen Prozesse die die Kapazität sinken lassen. Wenn der Akku im Bereich von 50% gehalten wird und nur minimal be und entladen wird würde der Akku theoretisch ewig halten. Genau aus diesem Grund sind Handy Akkus auch schon nach so relativ kurzer Zeit defekt. Diese haben einen reine Kobaltoxid Chemie und basieren nicht auf den Nickel Mangan Cobalt Mischungen. Das Cobalt wird für die Chemische Stabilität benötigt und man geht dort teilweise bis 4,6V Ladespitze, während man NMC Zellen nur bis 4.2 Volt Lädt und dort auch nochmal die Maximale Ladung reduziert auf ca. 4V. so das diesen kritischen Spannungen schon entgegen gewirkt wird. einen NMC Akku kann man gar nicht bis 4,6Volt laden, der würde vorher schon hochgehen.
Den Kona kann ich nur empfehlen. Wir haben einen aus 01/2019 in der Familie mit nun gut 80‘000 km. Probleme bisher: Die Ladeklappe konnte nicht mehr entriegelt werden (Garantie) und, oh Wunder die 12 V Batterie. Zur HV-Batterie ist zu sagen, dass die von Hyundai in einer Rückrufaktion getauscht wurde. Unsere Batterie ist rund 2 Jahre und 25‘000 km jünger als das restliche Auto. Ich gehe davon aus, dass das bei euch auch der Fall ist. Gut für den Besitzer, doch relativiert es die geringe Degradation etwas.
Guter Punkt bzgl. des Akkutauschs bei Kona. Ich hätte mir auch gewünscht, ansonsten etwas mehr über die Historie des Fahrzeugsz zu lernen, insbesondere wie es geladen wurde. AC vs Schnellladen hätte man zumindest über den OBD-Stecker ablesen können.
werbesendung für Aviloo in den ersten Minuten -nix dagegen, hab ich auch schon genutzt👍👍 Titel passt nicht?? kann es sein, dass der Akku im Rahmen eines Rückrufs getauscht worden ist???
Servus Matthias, hab dich gerade beim E-Cannonball moderieren sehen und da ist mir eingefallen, dass ich zum Akkutest noch einen Beitrag schreiben wollte ;-) Wir haben letztes Jahr einen e-niro aus 2019 mit 53.000 km verkauft. Der beim Händler gemachte Schnelltest des Akkus ergab einen SoH von 99% nach knapp vier Jahren und eben den 53.000 km. Vielleicht muss man noch dazu sagen, dass es noch ein Einphasenlader war und damit bei AC natürlich nie mehr als 7,2 kW Leistung anlagen, wir überwiegend zu Hause mit PV-Überschuss geladen haben und dabei nie mehr als 3,5 kW anliegen hatten. Das Auto hatte eine Garage und unser Fahrspiel war etwa ein Drittel Autobahn und zwei Drittel Landstraßen. Das Verhältnis AC-Laden zu DC-Laden war wohl auch so ganz grob 80 zu 20. D.h. der Akku wurde schonend behandelt. Außer den berühmten Motortausch, der von KIA auf Garantie gemacht wurde, hatten wir in den 4 Jahren nichts an unserem Fahrzeug. Nur die Serviceintervalle mit 15.000 km waren eben lästig und aus unserer Sicht übertrieben. Viele Grüße aus dem Bayerischen Oberland Günther
Das ist nicht so gemeint. Man kann auf 100% laden, kein Problem. Man sollte aber dann auch fahren und nicht das Auto 100% geladen mehrer Tagen od. Wochen stehen lassen. Da sollte man nur bis 80% laden. Dann hast du aber immer noch eine Reichweite von rund 370km. Schonender ist es wenn man dann den Akku nicht ganz leer fahrt, sondern ab 10-20%% wieder lädt. In der Praxis reicht die Reichweite für die Arbeit und Wochenende. Geht man in Urlaub oder längere Fahrt kurz vorher auf 100% laden um und ab 5 od. 10% an den Schnelllader, dann kann man mit dem Auto auch Langstrecke. Dann hält auch der Akku 200TKM
Glaube ich auch nicht. Dafür macht der Boardlader viel mehr Stunden, und hält dann evtl. das Autoleben nicht durch. Von daher ist das sehr langsame Laden möglicherweise sogar ein teurer Spass.
Auch gelten 11 kW als die optimale Ladeleistung, um eine möglichst niedrige Verlustleistung zu haben. Es gibt da auch ein (älteres) Video von Bloch, wo er erklärt, dass es besser ist, die Ladeelektronik nicht zu lange zu belasten, was bei dauerhaftem Laden mit 2 kW der Fall wäre.
Müsste man für die Messung der Akkugesundheit nicht auch die Veränderung des Innenwiderstands ermitteln? Wenn ich meine Autobatterie messe und die zeigt mir 12 Volt an und kann diese aber nicht halten ist sie trotzdem kaputt.
Für 2kWh ladet man an einer 100 kW Säule eben nur ein paar Sekunden. Und um 11kWh in den Akku zu bringen, lädt man ein paar Sekunden mehr, naja ein paar Minuten bei 100kW. Das ist kein Unterschied im Ladeverlust.
2 oder 11KW AC Laden ist so einem Akku herzlich egal. Da hat der Onkel Aviloo etwas übers Ziel hinaus geschossen. Was da relevant ist sind die Ladeverluste mit 2KW sicher 20-25% mit 11KW nur noch max 15%.
Achtung! Viele der Akkus wurden bei diesem Model im Zuge einer Rückholaktion getauscht. Daher ist das Alter und Km-Leistung des Akkus nicht immer klar!
95% Restkapazität für dieses Auto ist fast unglaublich. Der ADAC hat enen Test gemacht für einen BMW i3 (der in 5 Jahren 100.000 km gefahren ist) und kam auf 86 %. Geschätzte Restkapazität nach 200.000 km (und 10 Jahre): 70%.
Der Kona ist wirklich richtig gut. Habe mit meinem Kona (kleiner Akku) 340km Reichweite vor kurzem noch geschafft inkl. Autobahnfahrten und bergigem Profil. Kann noch keine Degradation nach 60.000 km merken
Natürlich lade ich das Maximum der Sonne ins E Auto. Ich hab nichts zu verschenken,daher ist es Quatsch zu sagen 2 kWh sind besser als 11 kWh. Das ist so minimal das es zu vernachlässigen ist.🤷
Kia Hyndai haben mehr Reserve Kapazität. Gerade der alte Kona. Stellantis mit ihrem 50er Akku wo am Ende im Jahresschnitt nur 42kwh nutzbar sind sind eh Schrott. Dort kannste ja nicht mal einstellen dass er nur bis 80 oder 90% laden soll.
Wenn ich mir hier die Kommentare ansehe, komme ich aus dem Staunen nicht heraus. Fazit: Wenn ich meine Batterie erhalten will darf ich die Batterie nicht voll aufladen. Immer zwischen 20 und 60% halten, das heißt Entweder Reichweite oder gesunde Batterien. Lächerlicher geht's langsam nicht mehr. Damit fällt die Reichweite auf 50% und weniger außer ich will in 5 Jahren meine Batterie schrotten. Ich glaube einfach von den Kommentatoren fahren 90% nur Kurzstrecke und Ultrakurzstrecke in Ihrem Heimatort (laden zu Hause) oder haben einen staatlich massiv subventionierten Firmenwagen, bei dem sie sich nach 3 Jahren einen feuchten Dreck um die Haltbarkeit kümmern müssen. Aber 95% wären an sich ein guter Wert, ABER wurde hier massiv Batterie geschont, ja ich denke ganz massiv? Der Test wirkt aber ehrlich
Hallo Julius und danke für deinen Kommentar. Vielleicht hast du ja Lust etwas zu einer aktuellen Studie bezüglich E-Auto-Akkus zu lesen. Da stellt sich die Situation viel weniger dramatisch dar. LG! magazin.insta-drive.com/elektroautos/news/e-auto-akku-lebensdauer-uebertrifft-die-des-fahrzeugs/
Wieder mal ein gutes Thema angefasst! Langsam werden Gebrauchte interessan - das gibt den Zweiflern Sicherheit!Gerne mehr davon!
Ganz tolles und wichtiges Video! E-Autos für die Masse, statt Neuwagen zu unerschwinglichen Preisen.
Wieder einmal ein ganz starkes Video. Ich finde die Serie zu den gebrauchten extrem interessant, da auch ich meinen Cupra Born vor zwei Jahren gekauft und nicht geleast haben. Und ich will das Fahrzeug aus gründen der Nachhaltigkeit auch noch ein paar Jahre fahren. Da ist doch spannend wie der Verschleiß bei Elektroautos ist.
Der Ioniq meiner Frau hat nach 7,5 Jahren nichts an Reichweite eingebüßt und kommt im Sommer ca. 265 km weit. Bevor wir unsere PV-Anlage hatten, wurde das Fahrzeug hauptsächlich per CCS geladen, da es die Möglichkeit gab, an einem Schnelllader für 5 € vollzutanken. M.E. leidet der Akku am meisten beim Laden auf 100%, was wir nie getan haben.
Super Video, vielen Dank 👍!
Der Kona war 2018 mein Einstieg in die E-Mobilität. Bezüglich Qualität und Verbrauch auch heute noch ein absolutes Spitzenprodukt!!!!
Die kalendarische Alterung kann man selbst steuern, indem man den Akku nicht immer bis 100% lädt und nicht zu tief entlädt. Wenn man nicht viele oder nur kurze Strecken fährt, macht es Sinn den Akku im bereich zwischen 20-60% zu halten. Der Alterungsprozess setzt bei längeren stehen mit voller Ladung(Die Litihum ionen gehen inversibel in metallisches Lithium über und steht nicht mehr für den elektrischen Ladungstransport zur verfügung) und oder im entladenen Zustand (kommt es aufgrund der hohen Einlagerungsrate der Lithium Ionen zu Rissbildungen und ablösen des Speichermaterials von der Leiterfolie). Nur in diesem Bereich enstehen Prozesse die die Kapazität sinken lassen. Wenn der Akku im Bereich von 50% gehalten wird und nur minimal be und entladen wird würde der Akku theoretisch ewig halten.
Genau aus diesem Grund sind Handy Akkus auch schon nach so relativ kurzer Zeit defekt. Diese haben einen reine Kobaltoxid Chemie und basieren nicht auf den Nickel Mangan Cobalt Mischungen. Das Cobalt wird für die Chemische Stabilität benötigt und man geht dort teilweise bis 4,6V Ladespitze, während man NMC Zellen nur bis 4.2 Volt Lädt und dort auch nochmal die Maximale Ladung reduziert auf ca. 4V. so das diesen kritischen Spannungen schon entgegen gewirkt wird. einen NMC Akku kann man gar nicht bis 4,6Volt laden, der würde vorher schon hochgehen.
Sehr gutes Video 👍
Den Kona kann ich nur empfehlen. Wir haben einen aus 01/2019 in der Familie mit nun gut 80‘000 km. Probleme bisher: Die Ladeklappe konnte nicht mehr entriegelt werden (Garantie) und, oh Wunder die 12 V Batterie.
Zur HV-Batterie ist zu sagen, dass die von Hyundai in einer Rückrufaktion getauscht wurde. Unsere Batterie ist rund 2 Jahre und 25‘000 km jünger als das restliche Auto. Ich gehe davon aus, dass das bei euch auch der Fall ist. Gut für den Besitzer, doch relativiert es die geringe Degradation etwas.
Guter Punkt bzgl. des Akkutauschs bei Kona. Ich hätte mir auch gewünscht, ansonsten etwas mehr über die Historie des Fahrzeugsz zu lernen, insbesondere wie es geladen wurde. AC vs Schnellladen hätte man zumindest über den OBD-Stecker ablesen können.
Mein e-Niro (Cousin vom Kona) nach 4 Jahren und 50.000km noch 100%. Eventuell ist nur was vom Brutto weg, aber das ist nicht messbar. 😊
Danke fuer dieses video! Kleine frage....wie kann mann selber die 12 volt batterie testen? Zum beispiel jede 6 monate?
werbesendung für Aviloo in den ersten Minuten -nix dagegen, hab ich auch schon genutzt👍👍
Titel passt nicht??
kann es sein, dass der Akku im Rahmen eines Rückrufs getauscht worden ist???
den Verdacht habe ich auch
Servus Matthias, hab dich gerade beim E-Cannonball moderieren sehen und da ist mir eingefallen, dass ich zum Akkutest noch einen Beitrag schreiben wollte ;-) Wir haben letztes Jahr einen e-niro aus 2019 mit 53.000 km verkauft. Der beim Händler gemachte Schnelltest des Akkus ergab einen SoH von 99% nach knapp vier Jahren und eben den 53.000 km. Vielleicht muss man noch dazu sagen, dass es noch ein Einphasenlader war und damit bei AC natürlich nie mehr als 7,2 kW Leistung anlagen, wir überwiegend zu Hause mit PV-Überschuss geladen haben und dabei nie mehr als 3,5 kW anliegen hatten. Das Auto hatte eine Garage und unser Fahrspiel war etwa ein Drittel Autobahn und zwei Drittel Landstraßen. Das Verhältnis AC-Laden zu DC-Laden war wohl auch so ganz grob 80 zu 20. D.h. der Akku wurde schonend behandelt. Außer den berühmten Motortausch, der von KIA auf Garantie gemacht wurde, hatten wir in den 4 Jahren nichts an unserem Fahrzeug. Nur die Serviceintervalle mit 15.000 km waren eben lästig und aus unserer Sicht übertrieben.
Viele Grüße aus dem Bayerischen Oberland Günther
Das ist nicht so gemeint. Man kann auf 100% laden, kein Problem. Man sollte aber dann auch fahren und nicht das Auto 100% geladen mehrer Tagen od. Wochen stehen lassen. Da sollte man nur bis 80% laden. Dann hast du aber immer noch eine Reichweite von rund 370km. Schonender ist es wenn man dann den Akku nicht ganz leer fahrt, sondern ab 10-20%% wieder lädt. In der Praxis reicht die Reichweite für die Arbeit und Wochenende. Geht man in Urlaub oder längere Fahrt kurz vorher auf 100% laden um und ab 5 od. 10% an den Schnelllader, dann kann man mit dem Auto auch Langstrecke.
Dann hält auch der Akku 200TKM
Warte schon auf deine Vorstellung des Denza Z9 GT (BEV und PHEV Versionen).
Hallo Könntest du so einen Test mit einem Nissan e NV 200 mit der 40 KWh machen,daß würde ich mich interessieren
Hyundai und Kia
Extreme Ersatzteilpreise solange nichts kaputt geht alles gut
64 kWh Akku mit 2kW laden? Ob es da tatsächlich einen Unterschied in der Akkulebensdauer zur 11kW Wallbox gibt, ist wohl eher gefühlt als belegt.
Glaube ich auch nicht. Dafür macht der Boardlader viel mehr Stunden, und hält dann evtl. das Autoleben nicht durch. Von daher ist das sehr langsame Laden möglicherweise sogar ein teurer Spass.
Auch gelten 11 kW als die optimale Ladeleistung, um eine möglichst niedrige Verlustleistung zu haben. Es gibt da auch ein (älteres) Video von Bloch, wo er erklärt, dass es besser ist, die Ladeelektronik nicht zu lange zu belasten, was bei dauerhaftem Laden mit 2 kW der Fall wäre.
Richtig
Unser war nach 53 000 km und 3 Jahren noch bei 99,9% Prozent nach aviloo Zwrtifikat
Müsste man für die Messung der Akkugesundheit nicht auch die Veränderung des Innenwiderstands ermitteln? Wenn ich meine Autobatterie messe und die zeigt mir 12 Volt an und kann diese aber nicht halten ist sie trotzdem kaputt.
Das BMS merkt das dann, weil die Spannung eines Zellenblocks anders ist. War bei unserem auch am Anfang, und der Akkublock wurde getauscht.
Die Bruttokapazität beträgt ca. 67 KWh. Mit den nun verbliebenen ca. 61 KWh beträgt die Degradation demnach etwa 9% und nicht 5%.
Meinen 2012er Leaf können die leider nicht testen😢…. Einer der ersten und laut Fahrgestellnummer angeblich nicht kompatibel……Pionierschicksal
Die Verlustleistung beim Laden mit 2 kWh ist prozentual deutlich höher als bei 11 kWh.
genau! Auch wird die Ladeelektronik länger belastet. Lustigerweise gelten ausgerechnet 11 kw als optimale Ladeleistung ^^
Für 2kWh ladet man an einer 100 kW Säule eben nur ein paar Sekunden.
Und um 11kWh in den Akku zu bringen, lädt man ein paar Sekunden mehr, naja ein paar Minuten bei 100kW. Das ist kein Unterschied im Ladeverlust.
Das Fahrzeug hat nach 100tkm noch die ersten Bremsscheiben?
Ja klar, ist doch ein E-Auto.
2 oder 11KW AC Laden ist so einem Akku herzlich egal. Da hat der Onkel Aviloo etwas übers Ziel hinaus geschossen. Was da relevant ist sind die Ladeverluste mit 2KW sicher 20-25% mit 11KW nur noch max 15%.
Danke für die Klarstellung.
Wer lässt denn bitte Scheibenwischer wechseln in der Inspektion?? Habt ihr zu viel Geld??😂
Durchsichtigen sind nur Abzocke.
Achtung! Viele der Akkus wurden bei diesem Model im Zuge einer Rückholaktion getauscht. Daher ist das Alter und Km-Leistung des Akkus nicht immer klar!
95% Restkapazität für dieses Auto ist fast unglaublich. Der ADAC hat enen Test gemacht für einen BMW i3 (der in 5 Jahren 100.000 km gefahren ist) und kam auf 86 %. Geschätzte Restkapazität nach 200.000 km (und 10 Jahre): 70%.
Der Kona ist wirklich richtig gut. Habe mit meinem Kona (kleiner Akku) 340km Reichweite vor kurzem noch geschafft inkl. Autobahnfahrten und bergigem Profil. Kann noch keine Degradation nach 60.000 km merken
@@freizeitkanal1458 Danke für die Info,
@@freizeitkanal1458 Danke für die Info,
Hallo,
interessantes Video. Das Ladekabel würde ich gerne gewinnen, da ich mir in 4 Wochen ein E Mobil kaufen werde. Daumen hoch.
Grüße
Josef
Natürlich lade ich das Maximum der Sonne ins E Auto.
Ich hab nichts zu verschenken,daher ist es Quatsch zu sagen 2 kWh sind besser als 11 kWh.
Das ist so minimal das es zu vernachlässigen ist.🤷
Adidas? ///
Ja, sorry da gehen die Streifen so rüber \\\
Peugeot 30 k drei Jahre 93.1%
Kia Hyndai haben mehr Reserve Kapazität. Gerade der alte Kona. Stellantis mit ihrem 50er Akku wo am Ende im Jahresschnitt nur 42kwh nutzbar sind sind eh Schrott. Dort kannste ja nicht mal einstellen dass er nur bis 80 oder 90% laden soll.
Wenn ich mir hier die Kommentare ansehe, komme ich aus dem Staunen nicht heraus. Fazit: Wenn ich meine Batterie erhalten will darf ich die Batterie nicht voll aufladen. Immer zwischen 20 und 60% halten, das heißt Entweder Reichweite oder gesunde Batterien. Lächerlicher geht's langsam nicht mehr. Damit fällt die Reichweite auf 50% und weniger außer ich will in 5 Jahren meine Batterie schrotten. Ich glaube einfach von den Kommentatoren fahren 90% nur Kurzstrecke und Ultrakurzstrecke in Ihrem Heimatort (laden zu Hause) oder haben einen staatlich massiv subventionierten Firmenwagen, bei dem sie sich nach 3 Jahren einen feuchten Dreck um die Haltbarkeit kümmern müssen. Aber 95% wären an sich ein guter Wert, ABER wurde hier massiv Batterie geschont, ja ich denke ganz massiv? Der Test wirkt aber ehrlich
Hallo Julius und danke für deinen Kommentar. Vielleicht hast du ja Lust etwas zu einer aktuellen Studie bezüglich E-Auto-Akkus zu lesen. Da stellt sich die Situation viel weniger dramatisch dar. LG! magazin.insta-drive.com/elektroautos/news/e-auto-akku-lebensdauer-uebertrifft-die-des-fahrzeugs/