Hallo Wolfgang Vielen Dank für Deine ausgezeichnete Stellungnahme. Nicht der Berg ist gefährlich... es ist der Mensch der Fehler macht, und sich überschätzt. Ich wünsche Dir gute Bergtouren. Mit alpinen Grüssen Raphael Wellig
Also ein Freund von mir hat's auch schon gemacht im Schnee sagte ist nen schöner Berg 🗻 laufe sonst eig immer nur trail aber das ist mal was neues @@thomashier7328
DANKE FÜR DIE INFO. ICH BIN DIE WATZMANN ÜBERSCHREITUNG VOR 40 JAHREN GEGANGEN BEI GUTEN WETTER. HATTE KEINE PROBLEME. AUSSER KURZ NACH DEM HOCHEGG UND BEI DER SCHLÜSSEL STELLE AM GRAD. GR. EDGAR AUS INNSBRUCK
Natürlich. Die Sicherung und daraus resultierende Verbreitung auf diversen Medien als „gesichert“ oder sogar „Klettersteig“ locken definitiv mehr unerfahrene Wanderer an (ich sage bewusst nicht Alpinisten oder Bergsteiger)
Die Versicherungen sollten generell weg im Hochgebirge. Nur auf Klettersteigen und Hüttenzustiegen beibehalten, sonst kann der Schmarrn herausgerissen werden.
Sehe ich auch so. Vermittelt nur ein falsches Gefühl von Sicherheit und lockt unerfahrene Wanderer an, welche sich die Überschreitung NUR aufgrund der vermeintlichen Sicherung zutrauen, aber ansonsten auf diesen Wegen völlig unbeholfen sind.
Meiner Meinung nach wäre es besser eine durchgehende Versicherung zu haben. Was bringt es wenn es teilweise abgesichert ist und teilweise nicht ? Entweder oder.
Falsch... der Bergsteiger der die ungesicherten Passagen schafft, kommt auch in den gesicherten Passagen problemlos zurecht. Insbesondere am Anfang wurden die Sicherungsseile entfernt, so dass nur noch die Bergsteiger zu den gesicherten Passagen kommen, die ihnen auch gewachsen sind. Die Stahlseile sind eine reine Absturzsicherung und keine Kletterhilfe!! (Wer da oben in die Sicherung fällt verletzt sich trotzdem!!! und eine Bergung ist nicht immer möglich...oder nur unter höchstem Risiko für die Bergretter. )Wer unten schon Probleme hat sollte umkehren....wie der Wegewart gesagt hat: "Der Bergsteiger muss entscheiden ob er es schafft...nicht der DAV die Berge mit Stahlseilen zukleistern, damit jeder "Möchte-gern-Alpinist" hochkommt" Wer es ohne Sicherung sich nicht zutraut muss halt trainieren... Oder sollen wir auch ne Seilbahn hoch zum Mt.Everest bauen???
Ist glaube ich vollkommen egal, ob es die Watzmannüberschreitung, oder der Jubiläumsgerät auf die Zugspitze ist...Es sind halt keine Klettersteige, hier ist das eigene Können gefragt, und das kann man sich nur über Jahre antrainieren/aneignen und nicht im Sportfachgeschäft kaufen!
Hallo Wolfgang
Vielen Dank für Deine ausgezeichnete Stellungnahme. Nicht der Berg ist gefährlich... es ist der Mensch der Fehler macht, und sich überschätzt. Ich wünsche Dir gute Bergtouren.
Mit alpinen Grüssen
Raphael Wellig
Das wird mein erster Berg im Februar:)
Deine erste Bergtour? Im Februar bei Schnee? 😅
@thomashier7328 ja aber nicht wandern sondern rennen will es unter 5 Std machen im Schnee natürlich
@thomashier7328 die vo2 max von 69 regelt das schon 🦾👍😄
Also ein Freund von mir hat's auch schon gemacht im Schnee sagte ist nen schöner Berg 🗻 laufe sonst eig immer nur trail aber das ist mal was neues @@thomashier7328
@@MarkusM-b3b 💪 dachte du meintest der erste Berg den du jemals gemach hast
DANKE FÜR DIE INFO. ICH BIN DIE WATZMANN ÜBERSCHREITUNG VOR 40 JAHREN GEGANGEN BEI GUTEN WETTER. HATTE KEINE PROBLEME. AUSSER KURZ NACH DEM HOCHEGG UND BEI DER SCHLÜSSEL STELLE AM GRAD. GR. EDGAR AUS INNSBRUCK
Korrelation und Kausalität sind nicht dasselbe. Ob die Sicherungen Einfluss auf die Zahl der Unfälle hat, kann man nicht einfach so behaupten.
Natürlich.
Die Sicherung und daraus resultierende Verbreitung auf diversen Medien als „gesichert“ oder sogar „Klettersteig“ locken definitiv mehr unerfahrene Wanderer an (ich sage bewusst nicht Alpinisten oder Bergsteiger)
Die Versicherungen sollten generell weg im Hochgebirge. Nur auf Klettersteigen und Hüttenzustiegen beibehalten, sonst kann der Schmarrn herausgerissen werden.
Sehe ich auch so. Vermittelt nur ein falsches Gefühl von Sicherheit und lockt unerfahrene Wanderer an, welche sich die Überschreitung NUR aufgrund der vermeintlichen Sicherung zutrauen, aber ansonsten auf diesen Wegen völlig unbeholfen sind.
Käme mir nie in den Sinn do nuff zu kraxle😂
Meiner Meinung nach wäre es besser eine durchgehende Versicherung zu haben. Was bringt es wenn es teilweise abgesichert ist und teilweise nicht ? Entweder oder.
Falsch... der Bergsteiger der die ungesicherten Passagen schafft, kommt auch in den gesicherten Passagen problemlos zurecht. Insbesondere am Anfang wurden die Sicherungsseile entfernt, so dass nur noch die Bergsteiger zu den gesicherten Passagen kommen, die ihnen auch gewachsen sind. Die Stahlseile sind eine reine Absturzsicherung und keine Kletterhilfe!! (Wer da oben in die Sicherung fällt verletzt sich trotzdem!!! und eine Bergung ist nicht immer möglich...oder nur unter höchstem Risiko für die Bergretter. )Wer unten schon Probleme hat sollte umkehren....wie der Wegewart gesagt hat: "Der Bergsteiger muss entscheiden ob er es schafft...nicht der DAV die Berge mit Stahlseilen zukleistern, damit jeder "Möchte-gern-Alpinist" hochkommt" Wer es ohne Sicherung sich nicht zutraut muss halt trainieren...
Oder sollen wir auch ne Seilbahn hoch zum Mt.Everest bauen???
Naja, ich würde halt auch gerne mal auf die Mittelspitze :-)
na dann ... Training und Erfahrungen sammeln...dann klappts scho.
Ist jetzt nicht der schwierigste Berg, aber bei schlechtem Wetter und nicht ausreichender Erfahrung schon echt ungemütlich da oben
Ist glaube ich vollkommen egal, ob es die Watzmannüberschreitung, oder der Jubiläumsgerät auf die Zugspitze ist...Es sind halt keine Klettersteige, hier ist das eigene Können gefragt, und das kann man sich nur über Jahre antrainieren/aneignen und nicht im Sportfachgeschäft kaufen!