Echt starke Doku! Die Bergretter sind NATÜRLICH echte Helden! Die Betroffenen werden das nur allzu gut wissen... Ich bin selbst großer Wander-Fan und finde diesen Film gerade gut, weil er mir einen ganz wichtigen Satz ins Gedächtnis zurückruft: Man kann nie vorsichtig genug sein.
Man kann nur dankbar sein, dass es solche Männer gibt, die mit soviel Einsatz und persönlichem Risiko uns Wanderer und Urlauber bei Wind und Wetter suchen und zur Hilfe kommen! Ganz grossen Respekt vor der Leistung der Bergwacht! Danke, gut, das es Euch gibt👍
Ich bin in der Freiwilligen Feuerwehr und ich weis leider zu gut was es heißt, nicht mehr rechtzeitig zu kommen. Es kommt zwar äußerst selten vor, aber es wirft einen meist erstmal um. Auch wenn es nur für den Moment ist. Was ich immer wieder faszinierend finde ist, das unser Kopf teilweise so schnell umschalten kann. Gerade bei einem Verkehrsunfall gewesen mit einem tödlich verunfallten und dann plötzlich der nächste Einsatz. Der krasseste Gegensatz den ich erlebt hab war, als wir zu einem Schlaganfall gerufen wurden und nichts mehr machen konnten. Nachdem dann alles nötige erledigt war, saßen wir im Einsatzfahrzeug auf dem Weg zurück zur Wache als wir ins Nachbardorf zur Unterstützung gerufen wurden da die eigentliche FF bereits einen Einsatz hatte. Wir wurden zu einer Geburt gerufen. In einem Moment mit dem Tod konfrontiert, im anderen Moment, keine Stunde später hilft man dabei ein neues Menschenleben auf die Welt zu bringen. Zwar war ich selbst bei der Geburt nicht beteiligt sondern zwei Kollegen und der dann eintreffende Notarzt inklusive Rettungssanitäter der Bundeswehr, aber trotzdem berührt einen das. Und obwohl man halt diesen Gegensätzlichen Einsatz hatte und auch viel noch drüber geredet hat, musste ich danach für kurze Zeit zum Psychologen. Das hat mich schon sehr mitgenommen. Das sind immer wieder so Dinger die einen mit reißen. Auch wenn man die Menschen nicht kennt. So eine Rettung, ist wie ich finde was persönliches. Man soll dem ganzen immer mit möglichst viel Professionalität entgegen treten. Aber letzten Endes ist es schon etwas, das einem sehr nahe gehen kann. Ich musste eben auch schlucken, weil man solche ähnlichen Situationen bei uns auch hat. Nur das wir dann an der Elbe jemanden suchen und nicht auf einem Berg. Und dann findet der Rettungstaucher der BF irgendwann nur noch den Leblosen Körper. Und du weist, du suchst seit 2 oder 3 Stunden, da kann keine Wiederbelebung mehr etwas bewirken. Man hat während der Suche immer noch die Hoffnung die Person lebend irgendwo am Ufer ausfindig zu machen. Aber mit der Zeit kommt auch die Gewissheit. Liebe Kollegen, Ihr macht dort einen Job der sowohl schrecklich als auch einer der schönsten Berufe der Welt ist. Menschenleben Retten oder allgemein die Hilfe leisten ist was großartiges und ich will es nicht missen. Ich habe jetzt schon Angst davor was sein wird, wenn ich irgendwann mal in Rente gehe. Da bin ich zwar noch mehr als 30 Jahre von entfernt, aber dennoch sehne ich diesen Moment nicht herbei. Weiter so, Ihr wie auch alle anderen Kollegen, habt meinen größten Respekt!
Bei solch schönen Reportagen frage ich mich nur immer wieder: wer schreibt diese so dermaßen überdramatisierten Kommentare für den Sprecher aus den Off? Muss das wirklich sein? Denkt mal drüber nach, weshalb Formate wie z.B. "Feuer & Flamme" so beliebt sind!
Bleibt mir unbegreiflich wie man mit einer Knie Verletzung sich selber so Gefahr bringen kann. Kann man da nicht unten bleiben und somit auch nicht die Bergretter nicht in Anspruch nehmen zu müssen!
Nun ja. Ich habe auch kaputte Knie. Aber dennoch will ich die Natur schon genießen. Darf ich dann, auch wenn es mir bei 999/1000 Touren gut geht, nie mehr in die Berge? Ich kann die Aussage schon verstehen, aber es ist halt schwer den Menschen deswegen es komplett zu verbieten.
@@linacpunktc30 tja das kann man aber nicht unbedingt. Ich mache backpacking Touren durch Schweden oder wandere die Alpen. Geht alles. Und auf ein Mal kommt das Knie wieder und ich kann nur unter extremsten schmerzen laufen.
5 Jahre alt der Kommentar, schlau ist er immer noch nicht. Ich hatte vor über 10 Jahren 2x in recht enger Folge eine Patellaluxation, ein Mal davon mit Bänderabriss. Knapp 2 Jahre bin ich auf Krücken durch die Gegend gerannt, aber nach Operation und Reha nach dem zweiten Mal hab ich vom Arzt die Bestätigung, dass mein Knie funktional keine Einschränkungen mehr hat. Heißt auf Deutsch, ich kann wieder alles damit machen, was ich auch vorher hätte machen können. Ändert aber nichts daran, dass einen gewisse Veranlagungen vielleicht anfälliger für bestimmte Verletzungen macht. Das heißt natürlich, dass man da mehr drauf achten kann und sollte, wenn man es jetzt schon weiß, aber wenn man sich langsam an etwas rantastet und nicht direkt von 0 auf 100 geht, dann kann man durchaus auch sowas weiterhin machen. Ich stand vor einem Jahr ganz in der Nähe vom Watzmann auf dem Gipfel vom Hochkönig. Nicht so technisch anspruchsvoll wie ein Durchstieg der Watzmann-Ostwand (ist ein Hochwanderweg, kein Klettersteig), aber Gelegenheiten, sich wieder was am Knie zu tun gibts auf dem Weg ohne Ende. Bereitest du dich vernünftig vor und achtest vielleicht ein bisschen drauf, nicht unnötig Bewegungen zu machen, die zu Problemen führen könnten, hast du tendenziell sogar ein geringeres Risiko als jemand, der von seinen Problemen nichts weiß, weil sie noch nicht aufgetreten sind.
Er wurde dieses Jahr ausgetauscht durch einen neuen mit Seiwinde der wiederrum was wieder repariert werden musste und ne Zeit lang nicht da war müsste aber bald wieder da sein oda ist schon wieder da
"Bergwind" nennt man die Windströmung, welche abends nach Ende der Thermik wieder die Bergflanken ins Tal hinab fließt... der Sprecher ist auch aus Niedersachsen... .. .
Die Frage ist aber trotzdem gut. Wahrscheinlich wollte man beim BMI einfach nur Geld einsparen. Der nächste Heli mit Winde müsste der Christoph 1 sein, bzw einer der Münchener Edelweiß.
Hans Bauer der Hubschrauber wird vom BMI (Bundesamt für Innere Sicherheit) gestellt, so wie der Pilot. Der Rest wird vom Bund und von der gesetzlichen Krankenversicherung gezahlt
Jeder, der derart gefährliche Klettertouren unternimmt, nimmt bewußt solche Risiken in Kauf. Er sollte sich aber trotzdem die Frage stellen, ob so etwas Sinn macht, außer daß man sich selbst seinen Wagemut unter Beweis stellen will. Letztlich gefährdet man nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der Retter, welche solche waghalsigen Rettungsmanöver durchführen müssen.
+Stefan Superschlau Ich meine, daß dieser Vergleich hinkt, so wie man auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen kann. Das Autofahren ist für die Meisten ein notwendiger Teilbereich unseres Lebens geworden, um z.B. zur Arbeit fahren zu können bzw. den Beruf auszuüben. Ich habe absolut nichts gegen Leute, welche ihrem Hobby frönen wie hier der Bergkraxelei. Aber es ist eben doch ein reines Privatvergnügen, worin ich keine Lebensnotwendigkeit erkennen kann, sehr wohl jedoch die Gefahr, über das eigene Risiko hinaus nicht nur sein eigenes Leben zu gefährden - das bleibt natürlich jedem freigestellt - sondern auch das Leben eventuell erforderlicher Retter.
+Damminochmol Da muss ich dir absolut recht geben. Mein Vergleich ist sehr schlecht. Ich bin aber selber ein "Bergkraxler" genau dort in Berchtesgaden/Ramsau. Wie ich aber finde ist das Bergsteigen genauso ein Lebensgefühl wie für Motorradfahrer das Motorradfahren oder das Skifahren. Alle dise Beispiele sind Hobbys und keiner will darauf verzichten. Ich finde es aber sehr wichtig, dass man sich der Gefahren bewusst ist. Bitte nicht falsch verstehen aber oft sind Norddeutsche ohne jegliche bergsteigerische Kenntnisse auf alpinen Steigen unterwegs. Diese Steige würde selbst ein erfahrener Bergsteiger nicht auf die leichte Schulter nehmen. Ich danke jetzt schon auf eine so sachliche Antwort wie ihre Vorherige.
+Stefan Superschlau Ich danke Dir für deine ebenso sachliche und einsichtige Entgegnung und ich glaube, daß wir uns verstanden haben, man muß ja auch nicht immer gleich polemisch kommunizieren. In einigen Punkten muß ich dir sogar entgegenkommen, z.B. was die "Norddeutschen ohne jegliche bergsteigerische Kenntnisse" betrifft, das sehe ich genau so. Auch ich muß bekennenderweise Asche auf mein Haupt streuen und zugeben, daß ich neben dem Auto- und Motorradfahren auch noch Hobby-Pilot bin (absolut nicht lebensnotwendig) und wenn ich mal "abschmieren" sollte und nicht gleich "exitus" bin, wäre ich dankbar, wenn Retter mir zur Hilfe kommen. Es ging mir auch nur darum, den Vergleich zwischen Lebensnotwendigkeit und freiwilligem Hobby etwas in`s rechte Licht zu rücken und ich glaube, daß mir das so einigermaßen gelungen ist , hoffe ich jedenfalls....(-:)
+Damminochmol Ja. Wie ich finde hast du das Thema Notwendigkeit sehr gut erläutert. Ohne Hobbys wäre das Leben aber nur halb so schön. Und wie man so schön sagt: "no risk no fun". Solange alles mit Maß und Ziel macht ist das auch in Ordnung so. Meine Meinung.
Ich war über Weihnachten 2016 in Berchtesgaden. Dieser Ort ist der Hammer! Wir waren überwiegend in Salzburg. Aber jetzt, wo ich sehe, was man da so noch hätte unternehmen können, bin ich noch mehr begeistert! Man kann Kehlstein besuchen, oder Salzburg, oder den Königsee, oder den Wolfgangsee, oder mit der Seilbahn zu dieser Platte hoch am Jenner, oder zur Eiskapelle und was weiß ich nicht noch alles? Nur ich habe erkannt, wie schön es dort ist! (räusper, räusper...)
@biggiweinert1378 Der Verursacher, das Land, die Kommune, die Versicherungen - ein Rettungshubschrauber ist nichts anderes als ein "Krankenwagen der Lüfte". Er wird dort eingesetzt, wo schnelle, medizinische Hilfe erforderlich ist und der Transport auf der Straße, zeitlich oder örtlich begrenzt, zu aufwendig wäre.
Rare, noch einigermaßen absehbare Sendung eines sterbenden Mediums. Story und Filmmaterial sind gut, allerdings die formulierende und tonal von oben herab gerichtete Tonspur ist mehr als austauschwürdig! Ich kenne die Arbeit von Tom Dauer eigentlich anders.
Doku super, nur der Sprecher sollte mal einen Gang runterschalten. Dieses melodramatische Getue ist doch völlig überflüssig und wird den Rettern nicht gerecht. Ärgerlich 😕
Respekt für die Leute die den Job machen. Der Text des Kommentators aber ist mir persönlich zu reißerisch, hat Bild-Zeitungs-Niveau (vs. Öffentlicher Rundfunk/ ZDF) und so unnötig: wenn Menschen verunglücken und andere kommen ihnen zu Hilfe, brauchts dieses ständige wording und überdramatische im Text nicht on top. Empfinde ich respektlos den Verletzten und den Rettern gegenüber. Die Doku empfehle ich nicht weiter, gibt besser gemachte.
Na dann lass uns mal hoffen, dass ein derartig rachsüchtiger und empathieloser Mensch wie du, niemals in eine Entscheidungsebene kommt, oder kein Mitglied einer Rettungsorganisation ist/wird. Ich sage das nicht leichtfertig so, mir liegt vorrangig am Herzen dich wach zurütteln, auch wenn ich da wenig Hoffnung habe.
Nicht viel gedacht, aber gedacht, ich denke. Vielleicht sollte ihm mal jemand erklären, wie man einen Helm richtig aufsetzt. Und wieso war der alleine unterwegs?!
Ganz großen Respekt 👍👍👍👏👏👏👏
Absoluten Respekt was hier ehrenamtlich immer wieder aufs neue geleistet wird.
Finde die Retter sind alles Helden!
+Bleischter1988 auf jeden Fall ! (welche Vollpfosten geben hier Dislike?)
Na niemand 😊👍
Echt starke Doku! Die Bergretter sind NATÜRLICH echte Helden! Die Betroffenen werden das nur allzu gut wissen...
Ich bin selbst großer Wander-Fan und finde diesen Film gerade gut, weil er mir einen ganz wichtigen Satz ins Gedächtnis zurückruft: Man kann nie vorsichtig genug sein.
Man kann nur dankbar sein, dass es solche Männer gibt, die mit soviel Einsatz und persönlichem Risiko uns Wanderer und Urlauber bei Wind und Wetter suchen und zur Hilfe kommen! Ganz grossen Respekt vor der Leistung der Bergwacht! Danke, gut, das es Euch gibt👍
Sehe ich genauso
Fühle mich als bergwachtler sehr geschmeichelt
Ein dickes großes Dankeschön an alle Helfer ob am Berg oder am Wasser und in der Stadt. Ohne euch würde es viel mehr Tode geben...
Bergwachtler, ihr seit Helden 👍
Ich bin in der Freiwilligen Feuerwehr und ich weis leider zu gut was es heißt, nicht mehr rechtzeitig zu kommen. Es kommt zwar äußerst selten vor, aber es wirft einen meist erstmal um. Auch wenn es nur für den Moment ist. Was ich immer wieder faszinierend finde ist, das unser Kopf teilweise so schnell umschalten kann. Gerade bei einem Verkehrsunfall gewesen mit einem tödlich verunfallten und dann plötzlich der nächste Einsatz.
Der krasseste Gegensatz den ich erlebt hab war, als wir zu einem Schlaganfall gerufen wurden und nichts mehr machen konnten. Nachdem dann alles nötige erledigt war, saßen wir im Einsatzfahrzeug auf dem Weg zurück zur Wache als wir ins Nachbardorf zur Unterstützung gerufen wurden da die eigentliche FF bereits einen Einsatz hatte. Wir wurden zu einer Geburt gerufen. In einem Moment mit dem Tod konfrontiert, im anderen Moment, keine Stunde später hilft man dabei ein neues Menschenleben auf die Welt zu bringen. Zwar war ich selbst bei der Geburt nicht beteiligt sondern zwei Kollegen und der dann eintreffende Notarzt inklusive Rettungssanitäter der Bundeswehr, aber trotzdem berührt einen das.
Und obwohl man halt diesen Gegensätzlichen Einsatz hatte und auch viel noch drüber geredet hat, musste ich danach für kurze Zeit zum Psychologen. Das hat mich schon sehr mitgenommen.
Das sind immer wieder so Dinger die einen mit reißen. Auch wenn man die Menschen nicht kennt. So eine Rettung, ist wie ich finde was persönliches. Man soll dem ganzen immer mit möglichst viel Professionalität entgegen treten. Aber letzten Endes ist es schon etwas, das einem sehr nahe gehen kann.
Ich musste eben auch schlucken, weil man solche ähnlichen Situationen bei uns auch hat. Nur das wir dann an der Elbe jemanden suchen und nicht auf einem Berg. Und dann findet der Rettungstaucher der BF irgendwann nur noch den Leblosen Körper. Und du weist, du suchst seit 2 oder 3 Stunden, da kann keine Wiederbelebung mehr etwas bewirken. Man hat während der Suche immer noch die Hoffnung die Person lebend irgendwo am Ufer ausfindig zu machen. Aber mit der Zeit kommt auch die Gewissheit.
Liebe Kollegen, Ihr macht dort einen Job der sowohl schrecklich als auch einer der schönsten Berufe der Welt ist. Menschenleben Retten oder allgemein die Hilfe leisten ist was großartiges und ich will es nicht missen. Ich habe jetzt schon Angst davor was sein wird, wenn ich irgendwann mal in Rente gehe. Da bin ich zwar noch mehr als 30 Jahre von entfernt, aber dennoch sehne ich diesen Moment nicht herbei.
Weiter so, Ihr wie auch alle anderen Kollegen, habt meinen größten Respekt!
WurdeGehacktNichtsGlauben Danke fuer deinen Dienst und glueckauf!
Wahnsinns Reportage!
Der Watzmann ist zu einer Art Erlebnispark mit umfangreicher Infrastruktur geworden.
Sehr schöne Doku, wirklich gut gemacht, schaue ich mir sehr gerne an. Schöne Landschafts Aufnahmen und sehr guter und interessanter Inhalt.
Gute Arbeit! Ich war vor einem Tag auch auf dem Watzmann :D brauchte Gott sei Dank keine Hilfe ^^
Der Bayerische Humor immer parat
Wahr vor anderthalb Jahren da im Urlaub, habe jetzt diese Doku entdeckt.
Bei solch schönen Reportagen frage ich mich nur immer wieder: wer schreibt diese so dermaßen überdramatisierten Kommentare für den Sprecher aus den Off? Muss das wirklich sein?
Denkt mal drüber nach, weshalb Formate wie z.B. "Feuer & Flamme" so beliebt sind!
2015 gab es F&F noch nicht! Aber prinzipiell haste Recht. Gibt aber auch viele gute Dokus im F&F Stil, beim NDR zB
Bleibt mir unbegreiflich wie man mit einer Knie Verletzung sich selber so Gefahr bringen kann.
Kann man da nicht unten bleiben und somit auch nicht die Bergretter nicht in Anspruch nehmen zu müssen!
Nun ja. Ich habe auch kaputte Knie. Aber dennoch will ich die Natur schon genießen. Darf ich dann, auch wenn es mir bei 999/1000 Touren gut geht, nie mehr in die Berge?
Ich kann die Aussage schon verstehen, aber es ist halt schwer den Menschen deswegen es komplett zu verbieten.
@@nukularpictures man kann ja die Natur genießen, man sollte sich nur vorher überlegen wieviel schaffe ich!
@@linacpunktc30 tja das kann man aber nicht unbedingt. Ich mache backpacking Touren durch Schweden oder wandere die Alpen.
Geht alles. Und auf ein Mal kommt das Knie wieder und ich kann nur unter extremsten schmerzen laufen.
5 Jahre alt der Kommentar, schlau ist er immer noch nicht.
Ich hatte vor über 10 Jahren 2x in recht enger Folge eine Patellaluxation, ein Mal davon mit Bänderabriss. Knapp 2 Jahre bin ich auf Krücken durch die Gegend gerannt, aber nach Operation und Reha nach dem zweiten Mal hab ich vom Arzt die Bestätigung, dass mein Knie funktional keine Einschränkungen mehr hat. Heißt auf Deutsch, ich kann wieder alles damit machen, was ich auch vorher hätte machen können. Ändert aber nichts daran, dass einen gewisse Veranlagungen vielleicht anfälliger für bestimmte Verletzungen macht. Das heißt natürlich, dass man da mehr drauf achten kann und sollte, wenn man es jetzt schon weiß, aber wenn man sich langsam an etwas rantastet und nicht direkt von 0 auf 100 geht, dann kann man durchaus auch sowas weiterhin machen.
Ich stand vor einem Jahr ganz in der Nähe vom Watzmann auf dem Gipfel vom Hochkönig. Nicht so technisch anspruchsvoll wie ein Durchstieg der Watzmann-Ostwand (ist ein Hochwanderweg, kein Klettersteig), aber Gelegenheiten, sich wieder was am Knie zu tun gibts auf dem Weg ohne Ende. Bereitest du dich vernünftig vor und achtest vielleicht ein bisschen drauf, nicht unnötig Bewegungen zu machen, die zu Problemen führen könnten, hast du tendenziell sogar ein geringeres Risiko als jemand, der von seinen Problemen nichts weiß, weil sie noch nicht aufgetreten sind.
Bei 10:40, " man weiß relativ gor nix" 😂 Den muss ich mir merken.
Am Seil unter der Maschine über dem Königssee würde ich glaube ich auch die Augen zu machen aber gleichzeitig würde ich mich auch am liebsten umgucken
Wieso hat der Heli keine Seilwinde?
Er wurde dieses Jahr ausgetauscht durch einen neuen mit Seiwinde der wiederrum was wieder repariert werden musste und ne Zeit lang nicht da war müsste aber bald wieder da sein oda ist schon wieder da
Stark
"Bergwind" nennt man die Windströmung, welche abends nach Ende der Thermik wieder die Bergflanken ins Tal hinab fließt... der Sprecher ist auch aus Niedersachsen... .. .
Und ich will da im Sommer hinwandern...
Sehr gute Doku !!!! Danke dafür , aber der Sprecher , des is mir persönlich a Muggnbeidl zvui 🙈
Vui zvui Gfui 😜
Bei 2.20 min
Die Longline an 1 einziges Schnapper befestigt??
Frage; warum wird hier ein RTH ohne Winde eingesetzt? Wäre doch viel einfacher als eine Longline, oder irre ich mich?
Die Frage ist aber trotzdem gut. Wahrscheinlich wollte man beim BMI einfach nur Geld einsparen. Der nächste Heli mit Winde müsste der Christoph 1 sein, bzw einer der Münchener Edelweiß.
Ralf Werle
Dankeschön, aber ich hätte da die Tabelle von rth.info zu empfehlen. Die ist deutlich aktueller.
Bei uns im Tal fliegt der Hubschrauber auch wenn es Gewittert.
Also das Südlichste Gebiet Bayern ist das Oberallgäu, nicht Berchtesgaden. ;-)
Wer bezahlt eigentlich den Hubschraubersprit und die Rettung im allgemeinen?
M JP
Danke
Hans Bauer der Bund
Versicherungen oder das Bundesland
Glaub ich
Die Gemeinden/Bundesländer/Bund die die Rettungskräfte dort einsetzen.
Hans Bauer der Hubschrauber wird vom BMI (Bundesamt für Innere Sicherheit) gestellt, so wie der Pilot. Der Rest wird vom Bund und von der gesetzlichen Krankenversicherung gezahlt
Jeder, der derart gefährliche Klettertouren unternimmt, nimmt bewußt solche Risiken in Kauf. Er sollte sich aber trotzdem die Frage stellen, ob so etwas Sinn macht, außer daß man sich selbst seinen Wagemut unter Beweis stellen will. Letztlich gefährdet man nicht nur das eigene Leben, sondern auch das der Retter, welche solche waghalsigen Rettungsmanöver durchführen müssen.
+Wollimatz Dann könnte man auch fragen, ob man Autofahren darf oder nicht...
+Stefan Superschlau Ich meine, daß dieser Vergleich hinkt, so wie man auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen kann. Das Autofahren ist für die Meisten ein notwendiger Teilbereich unseres Lebens geworden, um z.B. zur Arbeit fahren zu können bzw. den Beruf auszuüben. Ich habe absolut nichts gegen Leute, welche ihrem Hobby frönen wie hier der Bergkraxelei. Aber es ist eben doch ein reines Privatvergnügen, worin ich keine Lebensnotwendigkeit erkennen kann, sehr wohl jedoch die Gefahr, über das eigene Risiko hinaus nicht nur sein eigenes Leben zu gefährden - das bleibt natürlich jedem freigestellt - sondern auch das Leben eventuell erforderlicher Retter.
+Damminochmol Da muss ich dir absolut recht geben. Mein Vergleich ist sehr schlecht. Ich bin aber selber ein "Bergkraxler" genau dort in Berchtesgaden/Ramsau. Wie ich aber finde ist das Bergsteigen genauso ein Lebensgefühl wie für Motorradfahrer das Motorradfahren oder das Skifahren. Alle dise Beispiele sind Hobbys und keiner will darauf verzichten.
Ich finde es aber sehr wichtig, dass man sich der Gefahren bewusst ist. Bitte nicht falsch verstehen aber oft sind Norddeutsche ohne jegliche bergsteigerische Kenntnisse auf alpinen Steigen unterwegs. Diese Steige würde selbst ein erfahrener Bergsteiger nicht auf die leichte Schulter nehmen.
Ich danke jetzt schon auf eine so sachliche Antwort wie ihre Vorherige.
+Stefan Superschlau Ich danke Dir für deine ebenso sachliche und einsichtige Entgegnung und ich glaube, daß wir uns verstanden haben, man muß ja auch nicht immer gleich polemisch kommunizieren. In einigen Punkten muß ich dir sogar entgegenkommen, z.B. was die "Norddeutschen ohne jegliche bergsteigerische Kenntnisse" betrifft, das sehe ich genau so. Auch ich muß bekennenderweise Asche auf mein Haupt streuen und zugeben, daß ich neben dem Auto- und Motorradfahren auch noch Hobby-Pilot bin (absolut nicht lebensnotwendig) und wenn ich mal "abschmieren" sollte und nicht gleich "exitus" bin, wäre ich dankbar, wenn Retter mir zur Hilfe kommen. Es ging mir auch nur darum, den Vergleich zwischen Lebensnotwendigkeit und freiwilligem Hobby etwas in`s rechte Licht zu rücken und ich glaube, daß mir das so einigermaßen gelungen ist , hoffe ich jedenfalls....(-:)
+Damminochmol Ja. Wie ich finde hast du das Thema Notwendigkeit sehr gut erläutert. Ohne Hobbys wäre das Leben aber nur halb so schön. Und wie man so schön sagt: "no risk no fun". Solange alles mit Maß und Ziel macht ist das auch in Ordnung so. Meine Meinung.
jaja, mit dem Handy heutzutage...
Ich wohne in der Nähe von Traunstein,wo der Christoph 14 Stationiert ist
ich auch.
Ich auch
Ich war über Weihnachten 2016 in Berchtesgaden. Dieser Ort ist der Hammer! Wir waren überwiegend in Salzburg. Aber jetzt, wo ich sehe, was man da so noch hätte unternehmen können, bin ich noch mehr begeistert! Man kann Kehlstein besuchen, oder Salzburg, oder den Königsee, oder den Wolfgangsee, oder mit der Seilbahn zu dieser Platte hoch am Jenner, oder zur Eiskapelle und was weiß ich nicht noch alles? Nur ich habe erkannt, wie schön es dort ist! (räusper, räusper...)
lu18k60as ist der hubschrauber laut wenn der landet oder auch so
Korbinian Mader ist es laut wenn der heli kommt
Wer bezahlt das eigentlich?
@biggiweinert1378
Der Verursacher, das Land, die Kommune, die Versicherungen - ein Rettungshubschrauber ist nichts anderes als ein "Krankenwagen der Lüfte". Er wird dort eingesetzt, wo schnelle, medizinische Hilfe erforderlich ist und der Transport auf der Straße, zeitlich oder örtlich begrenzt, zu aufwendig wäre.
rufen die die bergwacht ganz normal mit dem handy? hat man da empfang?
Ja
+SmokyBarret mit dem handy kannst du immer den Notruf wählen auch wenn du keinen empfang hast
Ähhh.. nein. Ohne Guthaben ja, ohne Empfang hast du nur einen Briefbeschwerer.
Doch, zumindest versucht das Handy alles Verbindung zu kriegen, also auch in einem anderen Netz, was natürlich nicht immerklappt trotzdem
(glaube ich)
Sagt einem ja auch keiner.
Schön auf 10min gestreckt
ImXelios Unlustiger ging es nicht?
Rare, noch einigermaßen absehbare Sendung eines sterbenden Mediums. Story und Filmmaterial sind gut, allerdings die formulierende und tonal von oben herab gerichtete Tonspur ist mehr als austauschwürdig!
Ich kenne die Arbeit von Tom Dauer eigentlich anders.
Danke fürs Feedback!
Doku super, nur der Sprecher sollte mal einen Gang runterschalten. Dieses melodramatische Getue ist doch völlig überflüssig und wird den Rettern nicht gerecht. Ärgerlich 😕
;)
Respekt für die Leute die den Job machen. Der Text des Kommentators aber ist mir persönlich zu reißerisch, hat Bild-Zeitungs-Niveau (vs. Öffentlicher Rundfunk/ ZDF) und so unnötig: wenn Menschen verunglücken und andere kommen ihnen zu Hilfe, brauchts dieses ständige wording und überdramatische im Text nicht on top. Empfinde ich respektlos den Verletzten und den Rettern gegenüber. Die Doku empfehle ich nicht weiter, gibt besser gemachte.
29:28 Also bei Rettungsübungen Verstehe ich seine Aussage Null!!!
Ich bin beim DRK
Glaub auch du Minecraft Kid
Sagt der 11-jährige 😂
ich denke das er beim JRK ist
Cute😂
jede begrettung mste für die gerettete 20000 euro kosten
Du möchtest verunfallte abstrafen? Mach dir doch mal deine Forderung bewusst, das sollte am Ende bewirken, dass du dich schämst.
ich würde es auch auf 30000 erhöhen
Na dann lass uns mal hoffen, dass ein derartig rachsüchtiger und empathieloser Mensch wie du, niemals in eine Entscheidungsebene kommt, oder kein Mitglied einer Rettungsorganisation ist/wird.
Ich sage das nicht leichtfertig so, mir liegt vorrangig am Herzen dich wach zurütteln, auch wenn ich da wenig Hoffnung habe.
kannst die hoffnung aufgeben
Solche Volltrotteln, die bei YT große Sprüche von sich geben braucht man nicht aufzurütteln. Das sind virtuelle Maulhelden, nichts weiter.
Nicht viel gedacht, aber gedacht, ich denke. Vielleicht sollte ihm mal jemand erklären, wie man einen Helm richtig aufsetzt.
Und wieso war der alleine unterwegs?!