Supplements und Riegel sind zwei Paar Schuhe. Riegel und Gels sind praktisch, weil man mit diesen auf dem Rad Kalorien einnehmen kann. Was man da nimmt, ist reine Geschmacksache. Aber zu Hause hat man den Luxus von Zeit und einer Küche. Da sollte man frische Sachen mit höherem Nährwert essen.
@@DerFilmgucker Recht hast du! Aber er spricht von Supplements, sprich Nahrungs"ergänzung". Ich würde auf Mikronährstoffe achten, ggf zusätzlich Magnesium zuführen, Vitamine, Omega 3.
Noch ein guter Tipp ist immer die Aerodynamischste Position halten und Niemals in der Kurve sich auf dem Rahmen Setzten die Chance ist fast bei 100% das du Hinfliegst
Ich sitze immer auf dem Rahmen, ob das auf Arbeit im Büro oder beim Mittagessen zuhause ist spielt keine Rolle. Auch mein Geschirr räume ich auf dem Rahmen sitzend ab OHNE STÜRZE
Bergab so viel wie möglich im Unterlenkergriff, vor allem bei schlechter Wegstrecke. Hände in den Lenker einhaken und man läuft bei einem Schlagloch nicht Gefahr, plötzlich freihändig auf der Nase zu liegen. Außerdem ist der Schwerpunkt so niedriger und man kommt zügiger durch die Kurven. M.E., ein wesentlicher Teil beim sicheren Bergabfahren.
Die Abfahrten auch immer ins Training mit einbauen, denn nur wer Abfahrten bewußt trainiert wird darin auch besser und sicherer werden und somit beim Rennen abliefern können. Der Zeitverlust bei langen Marathons durch einen "schlechten" Abfahrer kann schon sehr groß werden was in den Bergpassagen kaum noch Gut zumachen ist.
Kann ich nur bestätigen. Bin lange keine Berge mehr gefahren und die letzte Abfahrt war ich voll der Angstbremser weil wirklich die Übung fehlte. Zum Glück bin ich auch schlecht im Berghochfahren, so brauchte ich mich nicht über die verschenkte Zeit ärgern... Berg war einfach komplett doof!
Bei Motorrad-Sicherheitstrainings (z.B.beim ADAC) lernt man das 1*1 (habe noch nicht gehört, daß es sowas für RR-Fahrer gibt): Blickführung (da, wo Du hinschaust, fährst Du auch hin). Den Blick immer so weit in die Kurve rein, wie es geht, ist eher ein Tip für die/von der Rennstrecke, denn: "Straße lesen" ist auch wichtig (Sand, Öl, Feuchte, ...), wobei der Blick aber tatsächlich nicht immer vor dem Vorderrad kleben sollte (das bremst tatsächlich ein). Von einer Fahrt auf einer vermeintlichen "Ideallinie" auf der Landstraße (nicht auf der Rennstrecke) rate ich eher ab. Sehr geübte Fahrer schaffen das eventuell, wenn sie am Kurveneingang die gesamte Kurve bis zum Ende einsehen können. Allerdings habe ich als vormals "unverbesserlicher Motorrad-Raser" ("Warum leckt sich der Hund am Schwanz? Er KANN es!") die Erfahrung gemacht, daß man auf der Landstraße mit der in den Sicherheitstrainings propagierten "Sicherheitsfahrlinie" tatsächlich schneller ist, als auf irgendwelchen vermuteten "Ideallinien" auf denen man zum ersten oder zweiten Mal fährt. Sicherheitsfahrlinie meint: SELBSTVERSTÄNDLICH auf seiner Seite bleiben: Links herum nicht nur mit den Räder, sondern auch mit Kopf/Helm! Und rechtsherum will man ja auch nicht an Leitplanken oder Fahrbahnmarkierungen hängen bleiben. Bis der Kurvenausgang tatsächlich sichtbar ist, möglichst in der Mitte, eher am Kurvenradius außen fahren - in der Mitte der Fahrbahn, seines Fahrstreifens und am Straßenrand sammelt sich Dreck vor allen. In Schräglage ist man tatsächlich fast so breit, wie man aufrecht hoch ist. Wenn man in der Kurve außen fährt, kann man weiter in die Kurve hineinschauen und die Zeit bis zur Überraschung (Gegenverkehr/Hindernbisse!, Kurve zieht sich zu!, Straßenbelag!, ...) verlängert sich etwas. Die Vorschrift aus der StVO: Angepaßte Geschwindigkeit - innerhalb des Sichtbereiches gefahrlos anhalten können (-:geschenkt;-)... Tatsächlich kann ich aus meiner Motorrad-Alpen-Zeit (Mitte/Ende der 90-er) bestätigen, daß einige RR-Rahrer bergab recht gut bei der Sache waren. Wegen meiner Augen ist bei mir leider nix mehr mit Motorrad (jedenfalls keine artgerechte Bewegung). Habe letztens bei einer bergabfahrt tatsächlich zu spät gesehen, daß die (Haupt-)Straße abbiegt. Aber Gott sei Dank gab es da ja den Notausgang in den ich (ca. 2-3 m) die eigentliche Kurve verlassend hineinbremsen konnte... Ach Ja - Tip: Notausgänge schnell erkennen und nutzen - dort hinschauen, wenn man meint es nicht mehr zu schaffen / falls es brenzlig wird!!!
Riesenlob für die allerletzte Szene bei 5:25 "der gute Mario hier". Die musste ich mir 5-mal anschauen. Super cool, und saubere Arbeit von allen Beteiligten!
Hatte letztes WE in der Abfahrt bei ca. 60 km/h auf einer schmalen ,aber gut ausgebauten Hunsrück- Landstraße eine Begegnung der speziellen Art mit einem wahrscheinlich deutlich schneller bergauffahrenden Porsche Cayenne. Der hat aus seiner Sicht eine Linkskurve sportlich auf der Ideallinie durchfahren. Nur kam ich da gerade eben entgegen. Ich hatte gerade eben noch die Zeit , mich irgendwie im Reflex knapp an der Bankette entlangzudrücken. Da wirds einem schon anders, wenn so ein Zweieinhalbtonnen- Klotz in vielleicht einem Meter Abstand mit geschätzt aufaddierter Begegnungsgeschwindigkeit von 150 km/h an einem vorbeihämmert. Die Druckwelle ist da auch nicht von Pappe... Naja... ist noch mal gutgegangen. Das soll einem nur sagen... man ist eben nicht auf einer gesperrten Rennstrecke unterwegs. Gutes Video !
Tut mir leid, und gut gemacht. Bin froh, dass es gut ausging. Wenn Autofahrer ihre Spur nicht halten können, gerade mit SO einem Gerät, dann sind sie einfach SCHLECHTE Autofahrer. Rennambition hin oder her. So ein Tschechen-Porsche ist kein Freibrief, um einen Hill Climb zu veranstalten. Und wenn er Angst hat, die Kurve "aussen" ordentlich zu nehmen, dann muss er halt langsamer fahren. Als Motorradfahrer hättest Du weniger Chancen gehabt. Traurig das ganze.
...mich hätt noch interessiert: körper REIN in die kurve, also so moto-GP mässig reinhängen oder eher körper aufrecht und nur das rad runter drücken - was bringt mehr grip?
Als vormals geübter Motorradfahrer (Sicherheitstrainings beim ADAC und Rennstreckenveranstaltungen) kann ich vor so manchem RR-Fahrer nur den Hut ziehen! Ein Motorrad liegt in der Kurve wesentlich satter als ein RR: weniger nervös, vor allem auf Bodenwellen. Außerdem könnte ich mir vorstellen, daß in guter Supersport-Motorrad-Reifen mehr Grip aufbaut. Vielleicht nicht unbedingt auf der Landstraße, weil dort die Reifen eben doch nicht ganz so warm werden wie auf der Rennstrecke. Aber auf der Landstraße geht mit dem Mopped eh nur 80%, wenn einem sein Leben lieb ist...
0:53 Motorradfahrern zu folgen ist nicht immer die beste Idee. Vor paar Wochen am Feldberg als bergab die 50er zone endet und 70 ausgeschildert ist, hab ich gedacht, der motorradfahrer gibt gas... was er aber nicht tat, deswegen hab ich ihn dann überholt :D
hmmm....oftmals sind PKW und "nicht geübte" Mopedfahrer eher langsamer als Biker...Wichtig ist immer ...in einer Links-Kurve, sich so lange wie möglich Rechts von der Fahrband halten, damit die Gefahr , dass man die Kurve schneidet sich reduziert...und dann reinlecken, wenn man den verlauf der Kurve vollständig sehen kann.....und "Blickführung" ist wichtig...da wo man hinschaut...dort fährt man i.d.R auch hin :-) also immer so weit wie möglich nach vorne....
Ja für Motorrad- und Autofahrer gibt es sogenannte Sicherheitstrainings (z.B. beim ADAC). Das sollte man eben mal machen! Michse war auch regelmäßig mit dem Mopped auf der Rennstrecke. Als vormals geübter Motorradfahrer kann ich vor so manchem RR-Fahrer nur den Hut ziehen! Ein Motorrad liegt in der Kurve wesentlich satter als ein RR: weniger nervös, vor allem auf Bodenwellen.
@@gerospitzner1859 ...mit dem moped kann man sich schon besser "in die Kurve" liegen...dafür hat das Rad schmalere reifen, was in schnelle Wechselkurve wiederum besser ist... keine Vorteile ohne N achteile und keine Nachteile ohne Vorteile ;-)
Eure Tipps lassen sich zu 100% auf den Motorsport übertragen und andersrum 😁👌🏻 Würde mich als Laie interessieren, ob im Radsport auch trailbraking angewendet wird/sinnvoll ist🤔 ...schätze mal schwer nein
Noch etwas zum bergab fahren. Nach der Abfahrt ist vor der Auffahrt. D.h. nur leicht mittreten als Regeneration. Ansonsten klein machen und Rollen lassen. Ab 60-70 kann man eh nicht mehr mittreiben
Was ich mir immer wieder auch nach vielen Jahren sage: Vor unbekannten Kurven lieber etwas mehr Bremsen als zu wenig! Erst bei der 2. Abfahrt kann dann richtig Stoff gegeben werden. Safety first
Besenwagen = das stammt noch aus alten Zeiten, der sammelt die zurückgefallenen Fahrer ein. Gibts noch bei jedermann rennen, wo eine Durchschnittsgeschwindigkeit vorgegeben wird, die man fahren sollte, damit man zu Zeitpunkt X am Verpflegungspunkt ist bzw ins ziel kommt. Fährt man langsamer als dieser Schnitt, sammelt ein unterwegs dann der Besenwagen ein und man wird aus dem Rennen genommen (ohne man fährt ohne Wertung weiter)
Ihr befindet euch im öffentlichen Strassenverkehr nicht auf einer abgesperrten Rennstrecke. Eure Erklärungen sind ja ganz nett jedoch müsst ihr euch an die Strassenverkehrsordnung halten. Als Fahrrad könnt ihr auch nicht in der Mitte von der Strasse fahren sondern am Fahrbahnrand.
Ich glaube nicht dass du mit 'Fahrbahnrand' ganz richtig bist. Sehe hier.... www.urbanist-magazin.de/radfahren-in-der-fahrbahnmitte-na-klar/ Man muss die Verkehr nicht verhindern. Bergab ist das eher unwahrscheinlich sowieso.
Nicht zu vergessen: In der Kurve äußeres Pedal nach unten :-)
genau
Und beim Abflug möglichst zwischen denn Bäumen durch.
ZYTOX genau louis
@@andreasleucht 😲 😁😁
Hab einmal das pedal innen in der kurve unten gehabt, uff...
Ich find ein Video über Supplements (Riegel, Gel o.ä.) fürs Rennrad fahren wäre interessant. Sowohl während des Fahrens, davor und auch für danach😊
Supplements und Riegel sind zwei Paar Schuhe. Riegel und Gels sind praktisch, weil man mit diesen auf dem Rad Kalorien einnehmen kann. Was man da nimmt, ist reine Geschmacksache. Aber zu Hause hat man den Luxus von Zeit und einer Küche. Da sollte man frische Sachen mit höherem Nährwert essen.
@@DerFilmgucker Recht hast du! Aber er spricht von Supplements, sprich Nahrungs"ergänzung".
Ich würde auf Mikronährstoffe achten, ggf zusätzlich Magnesium zuführen, Vitamine, Omega 3.
Vorallem Licht-Schattenspiele...VORSICHT wenn z. B. Schlaglöcher vorhanden sind, man sieht sie kaum!
Erst recht in einer Kurve!
Vielen Dank. Dieses Video habe ich mir schon so lange gewünscht.
Einfach stark 💪🏻
Danke für Eure tollen motivierenden Videos. Habe den Sommer nicht zuletzt durch den Kanal wieder zum Rennrad gefunden. Grüße aus München.
Noch ein guter Tipp ist immer die Aerodynamischste Position halten und Niemals in der Kurve sich auf dem Rahmen Setzten die Chance ist fast bei 100% das du Hinfliegst
Ich sitze immer auf dem Rahmen, ob das auf Arbeit im Büro oder beim Mittagessen zuhause ist spielt keine Rolle. Auch mein Geschirr räume ich auf dem Rahmen sitzend ab
OHNE STÜRZE
@@steroidstar1267 weird flex
@@steroidstar1267 wtf?
Bergab so viel wie möglich im Unterlenkergriff, vor allem bei schlechter Wegstrecke. Hände in den Lenker einhaken und man läuft bei einem Schlagloch nicht Gefahr, plötzlich freihändig auf der Nase zu liegen. Außerdem ist der Schwerpunkt so niedriger und man kommt zügiger durch die Kurven. M.E., ein wesentlicher Teil beim sicheren Bergabfahren.
Die Abfahrten auch immer ins Training mit einbauen, denn nur wer Abfahrten bewußt trainiert wird darin auch besser und sicherer werden und somit beim Rennen abliefern können. Der Zeitverlust bei langen Marathons durch einen "schlechten" Abfahrer kann schon sehr groß werden was in den Bergpassagen kaum noch Gut zumachen ist.
Kann ich nur bestätigen. Bin lange keine Berge mehr gefahren und die letzte Abfahrt war ich voll der Angstbremser weil wirklich die Übung fehlte.
Zum Glück bin ich auch schlecht im Berghochfahren, so brauchte ich mich nicht über die verschenkte Zeit ärgern... Berg war einfach komplett doof!
Eure Kommentare übers schnelle Abfahren müsst ihr nochmal lesen, nach den aktuellen tödlichen Unfällen.
An Unvernunft nicht zu überbieten.
Bei Motorrad-Sicherheitstrainings (z.B.beim ADAC) lernt man das 1*1 (habe noch nicht gehört, daß es sowas für RR-Fahrer gibt):
Blickführung (da, wo Du hinschaust, fährst Du auch hin).
Den Blick immer so weit in die Kurve rein, wie es geht, ist eher ein Tip für die/von der Rennstrecke, denn:
"Straße lesen" ist auch wichtig (Sand, Öl, Feuchte, ...), wobei der Blick aber tatsächlich nicht immer vor dem Vorderrad kleben sollte (das bremst tatsächlich ein).
Von einer Fahrt auf einer vermeintlichen "Ideallinie" auf der Landstraße (nicht auf der Rennstrecke) rate ich eher ab. Sehr geübte Fahrer schaffen das eventuell, wenn sie am Kurveneingang die gesamte Kurve bis zum Ende einsehen können. Allerdings habe ich als vormals "unverbesserlicher Motorrad-Raser" ("Warum leckt sich der Hund am Schwanz? Er KANN es!") die Erfahrung gemacht, daß man auf der Landstraße mit der in den Sicherheitstrainings propagierten "Sicherheitsfahrlinie" tatsächlich schneller ist, als auf irgendwelchen vermuteten "Ideallinien" auf denen man zum ersten oder zweiten Mal fährt. Sicherheitsfahrlinie meint: SELBSTVERSTÄNDLICH auf seiner Seite bleiben: Links herum nicht nur mit den Räder, sondern auch mit Kopf/Helm! Und rechtsherum will man ja auch nicht an Leitplanken oder Fahrbahnmarkierungen hängen bleiben. Bis der Kurvenausgang tatsächlich sichtbar ist, möglichst in der Mitte, eher am Kurvenradius außen fahren - in der Mitte der Fahrbahn, seines Fahrstreifens und am Straßenrand sammelt sich Dreck vor allen. In Schräglage ist man tatsächlich fast so breit, wie man aufrecht hoch ist. Wenn man in der Kurve außen fährt, kann man weiter in die Kurve hineinschauen und die Zeit bis zur Überraschung (Gegenverkehr/Hindernbisse!, Kurve zieht sich zu!, Straßenbelag!, ...) verlängert sich etwas.
Die Vorschrift aus der StVO: Angepaßte Geschwindigkeit - innerhalb des Sichtbereiches gefahrlos anhalten können (-:geschenkt;-)...
Tatsächlich kann ich aus meiner Motorrad-Alpen-Zeit (Mitte/Ende der 90-er) bestätigen, daß einige RR-Rahrer bergab recht gut bei der Sache waren. Wegen meiner Augen ist bei mir leider nix mehr mit Motorrad (jedenfalls keine artgerechte Bewegung). Habe letztens bei einer bergabfahrt tatsächlich zu spät gesehen, daß die (Haupt-)Straße abbiegt. Aber Gott sei Dank gab es da ja den Notausgang in den ich (ca. 2-3 m) die eigentliche Kurve verlassend hineinbremsen konnte...
Ach Ja - Tip: Notausgänge schnell erkennen und nutzen - dort hinschauen, wenn man meint es nicht mehr zu schaffen / falls es brenzlig wird!!!
Danke, für die lehrreichen Tipps!👋👍
Riesenlob für die allerletzte Szene bei 5:25 "der gute Mario hier". Die musste ich mir 5-mal anschauen. Super cool, und saubere Arbeit von allen Beteiligten!
Sieht stark nach dem Feldberg/Taunus aus :-)
Danke! Letztens noch bei einer Kurve gestürzt (gleichzeitig gebremst und gelenkt - war keine gute Idee)
Hatte letztes WE in der Abfahrt bei ca. 60 km/h auf einer schmalen ,aber gut ausgebauten Hunsrück- Landstraße eine Begegnung der speziellen Art mit einem wahrscheinlich deutlich schneller bergauffahrenden Porsche Cayenne.
Der hat aus seiner Sicht eine Linkskurve sportlich auf der Ideallinie durchfahren. Nur kam ich da gerade eben entgegen.
Ich hatte gerade eben noch die Zeit , mich irgendwie im Reflex knapp an der Bankette entlangzudrücken.
Da wirds einem schon anders, wenn so ein Zweieinhalbtonnen- Klotz in vielleicht einem Meter Abstand mit geschätzt aufaddierter Begegnungsgeschwindigkeit von 150 km/h an einem vorbeihämmert.
Die Druckwelle ist da auch nicht von Pappe...
Naja... ist noch mal gutgegangen.
Das soll einem nur sagen... man ist eben nicht auf einer gesperrten Rennstrecke unterwegs.
Gutes Video !
Tut mir leid, und gut gemacht. Bin froh, dass es gut ausging.
Wenn Autofahrer ihre Spur nicht halten können, gerade mit SO einem Gerät, dann sind sie einfach SCHLECHTE Autofahrer. Rennambition hin oder her. So ein Tschechen-Porsche ist kein Freibrief, um einen Hill Climb zu veranstalten. Und wenn er Angst hat, die Kurve "aussen" ordentlich zu nehmen, dann muss er halt langsamer fahren. Als Motorradfahrer hättest Du weniger Chancen gehabt. Traurig das ganze.
sehr informatives video geil weiter so :)
Wiedermal ein tolles Video...tausend Dank an euch beiden.
Wer später bremst ist länger schnell ;)
Gewichtsverlagerung in Kurven und die Körperhaltung wäre auch noch ein wichtiges Thema bei Bergab fahrten.
Sehr gut!! danke
...mich hätt noch interessiert: körper REIN in die kurve, also so moto-GP mässig reinhängen oder eher körper aufrecht und nur das rad runter drücken - was bringt mehr grip?
Genau die frage hab ich mir auch gestellt! Leider im Video nicht erwähnt
Spätes Einlenken ist das A und O!
Sehr schöne Kulisse im schönen Taunus :D
Grad heute früh mal den Mario auf Njoy gehört :D
Übung macht den Meister
Hab ich Gestern noch kommentiert danke
Hatte damit durchs Motorrad fahren zum Glück noch nie Probleme auf dem Rad gehabt
geht mir auch so, das einzige ungewohnte war dass man sich am Rad nicht so weit in die Kurve legen kann weil der Grip früher abreisst
Knie raus, dann geht das schon ;) Schleifer nicht vergessen!
Als vormals geübter Motorradfahrer (Sicherheitstrainings beim ADAC und Rennstreckenveranstaltungen) kann ich vor so manchem RR-Fahrer nur den Hut ziehen! Ein Motorrad liegt in der Kurve wesentlich satter als ein RR: weniger nervös, vor allem auf Bodenwellen. Außerdem könnte ich mir vorstellen, daß in guter Supersport-Motorrad-Reifen mehr Grip aufbaut. Vielleicht nicht unbedingt auf der Landstraße, weil dort die Reifen eben doch nicht ganz so warm werden wie auf der Rennstrecke. Aber auf der Landstraße geht mit dem Mopped eh nur 80%, wenn einem sein Leben lieb ist...
Mein Opa hat früher schon gesagt
„wenn’s knallt, dann knallt‘s“
Cooles Video, weiter so! 👍🏻
Ist das die Auffahrt auf den Feldberg, wo ihr das gedreht habt ? 😉
Ja, das ist alles am Feldi.
0:53 Motorradfahrern zu folgen ist nicht immer die beste Idee. Vor paar Wochen am Feldberg als bergab die 50er zone endet und 70 ausgeschildert ist, hab ich gedacht, der motorradfahrer gibt gas... was er aber nicht tat, deswegen hab ich ihn dann überholt :D
würde mich sehr freuen über ein video über die tour de france .. vielleicht auch mit ein paar regeln infos etc. ist ja doch sehr komplex 🙈🙏
hmmm....oftmals sind PKW und "nicht geübte" Mopedfahrer eher langsamer als Biker...Wichtig ist immer ...in einer Links-Kurve, sich so lange wie möglich Rechts von der Fahrband halten, damit die Gefahr , dass man die Kurve schneidet sich reduziert...und dann reinlecken, wenn man den verlauf der Kurve vollständig sehen kann.....und "Blickführung" ist wichtig...da wo man hinschaut...dort fährt man i.d.R auch hin :-) also immer so weit wie möglich nach vorne....
Ja für Motorrad- und Autofahrer gibt es sogenannte Sicherheitstrainings (z.B. beim ADAC). Das sollte man eben mal machen! Michse war auch regelmäßig mit dem Mopped auf der Rennstrecke. Als vormals geübter Motorradfahrer kann ich vor so manchem RR-Fahrer nur den Hut ziehen! Ein Motorrad liegt in der Kurve wesentlich satter als ein RR: weniger nervös, vor allem auf Bodenwellen.
@@gerospitzner1859 ...mit dem moped kann man sich schon besser "in die Kurve" liegen...dafür hat das Rad schmalere reifen, was in schnelle Wechselkurve wiederum besser ist... keine Vorteile ohne N
achteile und keine Nachteile ohne Vorteile ;-)
Wie er genau weiß, dass wir nicht auf unserer Fahrbahn bleiben 😂
Eure Tipps lassen sich zu 100% auf den Motorsport übertragen und andersrum 😁👌🏻
Würde mich als Laie interessieren, ob im Radsport auch trailbraking angewendet wird/sinnvoll ist🤔 ...schätze mal schwer nein
Wie man richtig bergab fährt: Oh man nein bitte kein Fixie.....
Was habt ihr vorne in der Mitte vom Lenker
Noch etwas zum bergab fahren. Nach der Abfahrt ist vor der Auffahrt. D.h. nur leicht mittreten als Regeneration. Ansonsten klein machen und Rollen lassen. Ab 60-70 kann man eh nicht mehr mittreiben
2:48 sieht nach Mammolshain aus, 3:35 Nähe Kittelhütte.
Was ich mir immer wieder auch nach vielen Jahren sage: Vor unbekannten Kurven lieber etwas mehr Bremsen als zu wenig! Erst bei der 2. Abfahrt kann dann richtig Stoff gegeben werden. Safety first
Nicht zuvergessen Autos und Motorräder haben ganz andere Bremsleistungen .
Wo fahrt ihr da bei den Videos?? Hab leider keinen Guten Berg in direkter Nähe
Das ist am Grossen Feldberg im Taunus. Ich denke, das Meiste ist rund um das "Rote Kreuz" gedreht.
DerFilmgucker Danke. Dann werde ich da mal nach Strecken schauen.
Was ist ein Bessen wagen?
Besenwagen = das stammt noch aus alten Zeiten, der sammelt die zurückgefallenen Fahrer ein. Gibts noch bei jedermann rennen, wo eine Durchschnittsgeschwindigkeit vorgegeben wird, die man fahren sollte, damit man zu Zeitpunkt X am Verpflegungspunkt ist bzw ins ziel kommt. Fährt man langsamer als dieser Schnitt, sammelt ein unterwegs dann der Besenwagen ein und man wird aus dem Rennen genommen (ohne man fährt ohne Wertung weiter)
Alex on tour merci
Bevor man bergab fahren lern, sollte erst mal jeder kurven fahren lernen! Das hilft auf jedenfall beim bergab fahren!
Wer später bremst, ist länger schnell.
Laut Titel geht es um bergab fahren, das Video dreht sich aber nur um Kurven?!
Kurven bergab. Auf der Geraden bergab aerodynamische Position einnehmen, fertig.
Nicht bremsen ganz einfach Rule 5 und los
und nicht aufm rahmen sitzen. rahmen ist nur für die stabilität des fahrrades da und nicht zum sitzen gedacht. sollte die uci mal verbieten
Geht es nicht ums bergabfaheren
Ihr befindet euch im öffentlichen Strassenverkehr nicht auf einer abgesperrten Rennstrecke. Eure Erklärungen sind ja ganz nett jedoch müsst ihr euch an die Strassenverkehrsordnung halten. Als Fahrrad könnt ihr auch nicht in der Mitte von der Strasse fahren sondern am Fahrbahnrand.
Ich glaube nicht dass du mit 'Fahrbahnrand' ganz richtig bist. Sehe hier.... www.urbanist-magazin.de/radfahren-in-der-fahrbahnmitte-na-klar/
Man muss die Verkehr nicht verhindern. Bergab ist das eher unwahrscheinlich sowieso.
@@gcnaufdeutsch Radfahrrer sind Bergab immer ein Hindernis.