Lyraine ist eine schöne kleine Stadt. Es macht wieder Spaß dem Treiben zuzuschauen und zu lauschen. Der Mittelalter-Soundtrack mit den angenehmen lockerleichten Flöten gefällt mir sehr gut. Ich spiele, genieße das Ganze doppelt und dreimal so lange wie in Teil 1. Schaue dem Treiben in allen Perspektiven zu. Und drehe die Kamera so wie ich will. Ich schätze, auch wenn das Spiel schneller geworden ist, Kämpfe und Wirtschaftsaufbau, kurze Wege, schnellere Einheiten usw., werde ich, wenn es so weiter geht mind. genau so lange für Teil 2 brauchen wie für Teil 1. 15 Stunden bisherige Spielzeit für das Tutorial und die ersten beiden Karten belegen das. 120 bis 160 Spielstunden sind durchaus möglich für die Shadow-Wars-Kampagne. Die Kämpfe gegen Troll- und Orkeinheiten haben mir Spaß gemacht. Die Fähigkeiten der Helden werden pö a pö mehr und immer heftiger in ihrer Wirkung bzw. Schadensoutput. Und ich gewöhne mich schon viel besser an die schnellere Geschwindigkeit der Kämpfe. Irgendwie ist man als Spieler in positiver Hinsicht viel mehr mittendrin in der Story, Quests, Cutszenes, den Spielansichten. Um da hinzukommen, brauchte der 1. Teil die ganzen guten Synchronsprecher, Soundtracks, die nicht zu durschauende KI und den erhöhten Schwierigkeitsgrad. Auf "Schwer" und "Sehr Schwer" dürfte das noch epischer werden in den Kämpfen. Ich habe mir die Freiheit genommen und erstmal die komplette Karte erforscht, aufgedeckt, ehe ich Matricus in dem großen Ordenshaus Bericht erstattet hatte. So hatte ich die ganzen Portalsteine aktiviert und alle feindlichen Einheiten beseitigt, außer die von den großen Orklagern. Danach habe ich mich bei den beiden Händlern in Lyraine ordentlich mit neuen Items eingedeckt. Ich weiß nicht, ob das so ein gute Idee ist, im Voraus alles aufzudecken und zu bekämpfen. Eigentlich schon. Aber ich nehme mir so die ganzen Überraschungseffekte und kann mir vorab Dinge denken, die erst viel später passieren werden. Außerdem ist das Spiel bisher sehr leicht auf dem normalen Schwierigkeitsgrad. Ich mag es auf jeden Fall, dass meine eigenen Truppen automatisch mit mir eine Stufe aufsteigen, ohne eine Karte neu beginnen zu müssen.
Lyraine ist eine schöne kleine Stadt. Es macht wieder Spaß dem Treiben zuzuschauen und zu lauschen. Der Mittelalter-Soundtrack mit den angenehmen lockerleichten Flöten gefällt mir sehr gut. Ich spiele, genieße das Ganze doppelt und dreimal so lange wie in Teil 1. Schaue dem Treiben in allen Perspektiven zu. Und drehe die Kamera so wie ich will. Ich schätze, auch wenn das Spiel schneller geworden ist, Kämpfe und Wirtschaftsaufbau, kurze Wege, schnellere Einheiten usw., werde ich, wenn es so weiter geht mind. genau so lange für Teil 2 brauchen wie für Teil 1.
15 Stunden bisherige Spielzeit für das Tutorial und die ersten beiden Karten belegen das. 120 bis 160 Spielstunden sind durchaus möglich für die Shadow-Wars-Kampagne.
Die Kämpfe gegen Troll- und Orkeinheiten haben mir Spaß gemacht. Die Fähigkeiten der Helden werden pö a pö mehr und immer heftiger in ihrer Wirkung bzw. Schadensoutput. Und ich gewöhne mich schon viel besser an die schnellere Geschwindigkeit der Kämpfe.
Irgendwie ist man als Spieler in positiver Hinsicht viel mehr mittendrin in der Story, Quests, Cutszenes, den Spielansichten. Um da hinzukommen, brauchte der 1. Teil die ganzen guten Synchronsprecher, Soundtracks, die nicht zu durschauende KI und den erhöhten Schwierigkeitsgrad. Auf "Schwer" und "Sehr Schwer" dürfte das noch epischer werden in den Kämpfen.
Ich habe mir die Freiheit genommen und erstmal die komplette Karte erforscht, aufgedeckt, ehe ich Matricus in dem großen Ordenshaus Bericht erstattet hatte. So hatte ich die ganzen Portalsteine aktiviert und alle feindlichen Einheiten beseitigt, außer die von den großen Orklagern. Danach habe ich mich bei den beiden Händlern in Lyraine ordentlich mit neuen Items eingedeckt.
Ich weiß nicht, ob das so ein gute Idee ist, im Voraus alles aufzudecken und zu bekämpfen. Eigentlich schon. Aber ich nehme mir so die ganzen Überraschungseffekte und kann mir vorab Dinge denken, die erst viel später passieren werden. Außerdem ist das Spiel bisher sehr leicht auf dem normalen Schwierigkeitsgrad.
Ich mag es auf jeden Fall, dass meine eigenen Truppen automatisch mit mir eine Stufe aufsteigen, ohne eine Karte neu beginnen zu müssen.
Ich hatte den Namen Arvel gehört und vielleicht weißt du das auch schon, aber es gibt in Skyrim einen 'Verbrecher' Namens Arvel. ;)