Plot-Twist: Man hat alle Anwohner gleich als erstes informiert. Auf dem Postweg. Leider sind alle Briefe verlorengegangen, weil der Postbote die Audre-Lord-Straße nicht finden konnte.
es wurden sogar die anwohner:innen per brief informiert, die im teil der manteuffelstraße leben, der nicht umbenannt wird. also ich weiß nicht, wie extra drei sich dort seine uninformierten zeug:innen ausgewählt hat. aber die umbenennung war schon früh kommuniziert. in mehr als nur dem amtsblatt. hier hingen sogar zettel an jeder haustür. im nachhinein uninformiert tun ist jetzt irgendwie mehr einbildung, als realität. die sache mit den straßenschildern, hausnummern und der nur halben umbenennung ist hingegen wirklich eine posse.
Anwohende 🙄😂 Ganz einfach, durchnummerieren, nach Hausnummer: Anwohnender AL 124 #5, Anwohnende AL 124 #6… Spart man zusätzlich die ganzen Vor- und Nachnamen
vorallem beim Datenschutz usw.. Einfach toll wie unsere Daten einfach an alle weitergeben, damit uns auch jeder anschreiben und abzocken kann.. (man zieht ja auch um und bekommt sofort Post von der GEZ-Rundfunkbeitrag, weil man angeschissen wird)
Die sollen halt die Amtsblätter lesen... wenn sie das nicht tun sollen sie sich auch nicht darüber beschweren wenn ihr Haus einer Umgehungsstraße weichen muss.
Da muss der Klassiker von Douglas Adams zitiert werden: “Aber Mr. Dent, die Pläne lagen die letzten neun Monate im Planungsbüro aus.” “O ja. Als ich davon hörte, bin ich gestern Nachmittag gleich rüber gegangen, um sie mir anzusehen. Man hatte sich nicht gerade viel Mühe gemacht, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Ich meine, dass man’s jemandem gesagt hätte oder so.” “Aber die Pläne lagen aus…” “Lagen aus? Ich musste schließlich zuerst in den Keller runter…” “Da werden sie immer ausgehängt.” “Mit einer Taschenlampe.” “Tja, das Licht war wohl kaputt.” “Die Treppe auch.” “Aber die Bekanntmachung haben Sie doch gefunden, oder?” “Jaja”, sagte Arthur, “ja, das habe ich. Ganz zuunterst, in einem verschlossenen Aktenschrank, in einem unbenutzten Klo, an dessen Tür stand: Vorsicht, bissiger Leopard!”
Irre, der Ratenschwanz an Bürokratie…. Es sind ja nicht nur die Ausweise, sondern auch Urkunden, Melderegister, Grundbuch, etc. wenn dann Gewerbetriebe sind, Handelsregister, Steuerdaten, Erklärungen, Buchhaltung Betriebsanlage, oder Kfz, Zulassung und, und, und…. wer zahlt die Gebühren bzw. die Zeit hierfür ?
Und darauf noch das ganze private Zeug der Anwohner. Bank, Arbeitgeber, sonstige Verträge und und und. Theoretisch muss man für jeden kleinen Streaming Dienst die Rechnungsadresse anpassen 😂 es gibt null, aber auch wirklich null Vorteile eine Straße umzubenennen.
Berlin muss ja echt Kohle haben, wenn man solche Nummern ohne jede Not bringen kann. Freut mich für die Hauptstadt, von der ich bisher immer fälschlicherweise annahm, sie sei pleite.
Wird doch finanziert durch den Länderfinanzausgleich. Hauptsächlich Bayern und baden-Württemberg zahlen dafür. Berlin ist auch das „Land“ was 2021 am meisten erhalten hat.
@@TimoWolf200 Exakt Bayern,Baden Würtenberg und Hessen zählen für jeden absolut jeden Schwachsinn . Die Pleitstadt ist ja Zahlungsungsunfähig . Und nimmt sich auch oft die Frechheit heraus Gelder für vorgesehene Sachen/Projekte einfach für was anderes zu nutzen . Das ist Veruntreuung. Berlin ist wie ein Hartz4/ Bürgergeld-Empänger. Lebt auf Kosten anderer. Jeder Cent der in diese Pleitestadt gepulvert wird hat so viel Sinn als ob man einen Eimer ohne Boden mit Wasser befüllen wollte . Den LVA hätte man schon vor Jahrzenten beenden sollen . Und anderen Bundesländern geben sollen . Die es benötigen und gute Projekte um setzen. Und nicht wahrlos das Geld verprassen für Schwachsinn wie diese Pleitestadt . Den Titel Hauptstadt ist diese Pleitesatdt auch nicht würdig . Eine Hauptstadt repräsentiert eigentlich als Vorbild als Vorzeigestadt für alle anderen Bundesländer/ Städte . das Gegenteil ist der Fall. Diese Pleitestadt ist ein abschreckendes Beispiel in jeder Hinsicht .
Nicht verallgemeinern. Das ist Fifi-Kreuzberg - die Grünen-Hochburg schlechthin. Die fanden sich schon früher klasse, weil sie die Straße vorm Springer-Hauptquartier nach dem Guru Rudi Dutschke umbenannten, um einen Medienkonzern zu ärgern. Die Spraxel sind zwar auch nicht meine Lieblinge - aber das war auch wieder so eine Verschwendung von Ressourcen und Lebenszeit, die ihnen wohl sehr am Herzen lag. Berlin insgesamt ist da nicht ganz so wild - seit der Entfernung einiger SED-inspirierter Straßennamen passiert da nicht mehr viel...mit Ausnahme von ein paar Straßen im Wedding, die nach den unangenehmeren Figuren deutscher Kolonialgeschichte (Nachtigal, Peters) benannt waren.
Ich wohne in Österreich und wir hatten auch eine Namensänderung der Strasse. 1 Jahr vorher war in jedem Briefkasten der Gemeinde einen Brief der Gemeinde mit der Ankündigung. Innerhalb 3 Werktagen waren alle Strassenschilder gewechselt, und 3 Tage davor haben alle Hausbesitzer die neuen Hausnummern zugeschickt bekommen. 3 Tage danach habe ich von der Gemeinde ein Brief gekriegt wer von der Gemeinde benachrichtig wird, und wen man selber benachrichtigen muss. Fahrzeugpapiere mussten nicht geändert werden bis zur nächsten TÜV gelten beide Adressen und für die Ausweise hat man Kleber zugeschickt bekommen, die Ausweise in Kartenform waren schon am nächsten Tag aktualisiert. SOOOO läuft das in zivilisierten Länder, aber Deutschland und ein Teil von Afrika hat da halt mühe.
Das ist nicht Dilettantismus, das ist schlicht Feigheit der Amtsträger des Bezirksamtes. Die wissen genau, dass sie sich eine riesen Diskussion aufhalsen würden mit erbosten Anwohnern, die sich mit preußischer Geschichte identifizieren. Natürlich war der Herr von Manteuffel ein Kind seiner Zeit, ein konservativer Monarchist und hat vermutlich auch nicht konsequent gendergerechte Sprache verwandt, Kunststück, die war ja auch noch nicht erfunden. Man sollte vielleicht aber auch bedenken, dass, was uns heute am preußischen Staat 'gestrig' erscheint, damals als hochmodern und ziemlich rechtsstaatlich erschien. Da waren die Preußen ihren Nachbarn, egal ob England, Frankreich, Österreich, Dänemark, Schweden oder Russland, weit voraus.
Die müssen ihre Ausweise ändern lassen weil die Grünen unbedingt eine Straße nach einer Amerikanischen (dunkelhäutigen) Gender/Gay Schriftstellerin benennen. Wir haben ja schließlich niemanden im Eigenen Volk den man hätte Ehren können.
@@HAOS5HD Der Dilettantismus betrifft ja die ausführende Ebene im Bezirksamt. Das hat mit der politischen Entscheidung wenig zu tun. Vermutlich haben die wenigsten im operativen Geschäft im Bezirksamt ein Parteibuch.
So ein unnötiger Bürokratieaufwand. Hätte es irgendjemanden gestört, wenn der Straßenname nicht geändert worden wäre? Hätte man nicht eine neu gebaute Straße mit den neuen Namen versehen können? Das sind wieder so Hirnfürze von künstlerisch veranlagten wichtigtuern in unnötigen Entscheidungspositionen.
@@PauxloEin der Innenstadt der größten deutschen Stadt und Gleichzeitig Bundeshauptstadt, ist nichtmehr so viel Platz um Straßen einfach umzubenennen… inkl. Hausnummern 😂
Und was hatte Otto Theodor von Manteuffel jetzt genau verbrochen, dass die Straße unbenannt werden musste? In seinen Wiki Artikel konnte ich jedenfalls nichts negatives finden, eher sogar im Gegenteil, wenn man die Englische Version liest. So war er z.B. maßgeblich an der Abschaffung der Zensur der Presse beteiligt und hatte auch versucht den preußischen Staat in eine mehr moderne Richtung zu reformieren.
Er wurde auch nicht komplett ausgetauscht, aber die Grünen brauchten den den Straßenzug für eine gleichgesinnte feministische Freiheitsdenkerin aus dem Ausland... Wikipedia: [...] war eine US-amerikanische Schriftstellerin und Aktivistin. Sie bezeichnete sich selbst als black, lesbian, feminist, mother, poet, warrior (Schwarze, Lesbe, Feministin, Mutter, Dichterin, Kriegerin).
Da wurde gar nicht gedacht. Der empörte Mensch las an dem Schild "Mann" und "Teufel", fühlte sich bestätigt dass alle Männer der Teufel sind, und deshalb musste der Straßenname natürlich durch den einer starken unabhängigen Frau ersetzt werden Ist doch logisch
Was ist der Name einer ehemals Deutsche Stadt gegen eine schwarze Amerikanische Schriftstellerin ? Die dazu noch über Lesbische Menschen geschrieben hat ? Dagegen kannst du nicht gewinnen.
@@HAOS5HD In 50 Jahren herrscht wieder ein anderer Zeitgeist, dann wird die Straße entweder in "Alice-Weidel-Straße" oder "Ajatollah-Chamenei-Straße" umbenannt.
@@gargoyle7863 In 50 Jahren haben wir einen Schwarzen homosexuellen Präsident*innen "das" sich als "Gottgesand" und "Trex" identifiziert. Die Gesselschaft ist Muslimisch und Dunkelhäutig. Die Grünen bauen aber noch immer Atomkraftwerke ab...damit der aus Polen importierte Kohlestrom kostenintensiv ins Land geholt wird haha
Viel wohl nicht, um nicht zu sagen gar nichts. Ist natürlich Agenda, ist ja kein Geheimnis. Trotzdem ist ne Umbenennung ja nicht grundsätzlich schlecht und mich persönlich so wie viele andere juckt es halt auch nicht. Aber die Aktion hier is natürlich so dermaßen schlecht gemacht, dass sich jeder zu Recht drüber aufregt. Viel virtue signaling, wenig graue Zellen bei den Verantwortlichen.
Viel wohl nicht, um nicht zu sagen gar nichts. Ist natürlich Agenda, ist ja kein Geheimnis. Trotzdem ist ne Umbenennung ja nicht grundsätzlich schlecht und mich persönlich so wie viele andere juckt es halt auch nicht. Aber die Aktion hier is natürlich so dermaßen schlecht gemacht, dass sich jeder zu Recht drüber aufregt. Viel virtue signaling, wenig graue Zellen bei den Verantwortlichen.
Zwischen 1984 und 1992 hielt sich Lorde öfter in Berlin auf und half maßgeblich bei der Entstehung der afro-deutschen Bewegung mit. Sie hatte zeitweise eine Gastprofessur am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der FU Berlin. @Wikipedia War also mal hier...
Fortsetzung folgt: Bußgelder, weil die Hausbesitzer die Frist für den Wechsel der Hausnummern nicht einhalten. Über die Frist wurde natürlich im Amtsblatt informiert, aber nur in der Printversion, nicht in der Onlineausgabe (falls es die überhaupt gibt).
@@MarkusRoth-vw1qm Was haben Beamte mit einer kommunalen Bezirksentscheidung zu tun, außer ggf. den Beschluss von einer gewählten - Bezirksregierung - umzusetzen? Nachdenken und ggf Kommentar verbessern...😂
@@quimicos_comunistas Bei dem Aufwand und Rattenschwanz and Bürokratie ist die Nachfrage doch durchaus vernünftig. Für eine für die Stadt Berlin geschichtlich relevante Person könnte man so einen Aufwand rechtfertigen, für irgendwen anders nicht.
@@SatanicHorseNö, ist nicht so. Sonst wäre die ganze Strasse umbenannt worden. Aber so ergibt es überhaupt keinen Sinn. Es ist eher eine Verschleuderung von Steuergeld! Nicht nur das der Strassenname geändert wurde, auch die Hausnummern müssen geändert werden. Nur den Namen zu ändern ist zu billig. Nein, es müssen jetzt nochmal Extrakosten rausgeschleudert werden für das neue Hausnummernsystem. Und ich meine nicht die Schilder an den Häusern.
@@SatanicHorse Wenn man diese "Ehrung" des "atisemitischen Monarchisten" hätte abschaffen wollen, hätte man aber die gesamte Straße und nicht nur einen Teil davon umbenennen müssen. Ich würde daher sagen, es handelt sich einmal mehr lediglich um dümmlichen Aktionismus.
da kommen auch keine Kosten auf die einzelnen zu.. das Dorf wo ich lebe hat auch 5 Gemeindewechsel mitgemacht bevor wir von der nächsten Stadt verschluckt wurden und jetzt nur noch Ortsteil sind.. Uns hat man vor ein paar Jahren auch alle Straßennamen und Hausnummer geändert und ich glaub meine Eltern musste nur ne Neue Hausnummer kaufen, aber Perso wurden mit Sticker überklebt mit der Änderung und gut war eigentlich.. Und dadurch das heute das meiste digitalisiert wurde, geht das heute über wenige Klicks^^
@@ericschulze1337 Es geht dabei wirklich mehr um andere Dinge als amtliche Angelegenheiten. Nehmen wir mal an ein Paket kann nicht zugestellt werden oder man hat sich, weil man beispielsweise eine Anwaltskanzlei, betreibt 5000 Visitenkarten drucken lassen. Für solche Sachen würde ich stumpf das Bezirksamt als Rechnungsempfänger wählen, wenn die es nicht schaffen mal einen Brief im Briefkasten landen zu lassen.
Das Beste ist bei solchem Chaos dass sich irgendwer (!) trotzdem noch selber auf die Schulter klopft und der Meinung ist, nen guten Job gemacht zu haben
In Österreich ginge das nicht einfach so ohne weiteres, wenn es Anwohner/Firmen an der Adresse gibt. War schon eine Mammutaufgabe, in Wien den Dr. Karl Lueger Ring in Universitätsring umzubenennen, obwohl es dort kaum Anwohner gibt.
Ist es doch auch. Die hätten jederzeit die Amtsblätter einsehen können. Man muss dafür nur entweder wissen, wo das Rathaus steht oder ganz einfach Dr. Google befragen.
@@corni9299 Ne das ist die Demokratie der Grünen und Linken .. einfach so machen wie es die Grüne/Linke Minderheit möchte .. und entweder akzeptiert man es oder du bist Rechtsradikal .. naja in Berlin wohnen ist ja Strafe genug .. also .. die verwirrten Menschen da einfach sich selbst überlassen
Wenn man dem Artikel aus dem Tagesspiegel vom 16.06.2021"Update / Straßenumbenennung in Berlin Kreuzberg erfolgt nach zwei Jahren". Glauben schenken darf, wurden um die 2600 Haushalte Zwecks Bürgerbeteiligung angeschrieben. Die Zeitung wurde auch informiert, denn sonst hätte es den erwähnten Artikel nicht gegeben. Transparenter als im Video dargestellt, war es somit allemal.
@@corni9299 Warum sollten normale Bürger ständig die Amtsblätter lesen? In 99% der Fälle geht es in dessen Aussendungen um Aufträge für bestimmte öffentliche Bauten, Straßenreparaturen oder um Bauplanänderungen. Nur in 1% der Fälle zumindest wenn es um Bezirks- oder Gemeinde-Amtsblätter geht steht etwas drin, was dich direkt betrifft. Nebenbei, in anderen Bundesländern ist es so geregelt, dass das jeweilige Ortsblatt oder die kostenlose Wochen-Reklame als Amtsblatt gilt, sprich da wird in den Wurfzeitungen informiert.
Zu DDR-Zeiten war das auch modern: Möllendorffstraße in Berlin-Lichtenberg. Umbenannt in "Jacques-Duclos-Straße". Augenroll. Nie richtig dran gewöhnt - Wende, zack - alles auf Anfang - Ho-Chi-Minh-Pfad, Leninallee auch gleich mit weg, wieder Weißenseer Weg und Landsberger Allee usw.
Und wem oder was genau bringt das jetzt irgendwelche Vorteile? Ich meine irgendjemand muss ja auf die Idee gekommen sein, dass das jetzt oberste Priorität hat und den gesamten bürokratischen & organisatorischen Aufwand, die damit verbundenen Kosten für Stadt und Bürger sowie die allgemeine Verwirrung aller Beteiligten rechtfertigt. Und dann muss noch eine Masse von Entscheidungsträgern gesagt haben "Ja, gute Idee, so machen wir das!". Und ich dachte Berlin wäre so pleite, dass keine Kinderspielplätze mehr bewirtschaftet werden können. Aber das hier ist drin und bringt der Allgemeinheit ja auch viel mehr...
Das ist, wie mit so komischen 30er Zonen für ein paar hundert Metern, ohne dass da ein Kindergarten etc ist oder es sonst irgendeinen Sinn machen würde. Da wohnt ein Politiker oder sonstwer mit guten Kontakten. Wahrscheinlich wohnt in dem Teil der Strasse l, wo es geändert wurde einer, der keinen Bock auf die Adresse hat.
2015 hieß es ja auch, wir hätten nicht genug Geld, um mehr in die Rentenkasse zu investieren, aber auf einmal waren Millionen, wenn nicht sogar Milliarden, für die Flüchtlingshilfe vorhanden.
@@petersilie304es hat ja auch jeder Mensch uneingeschränkt recht auf Asyl in Deutschland. Dafür haben wir deutsche das Recht zu arbeiten bis wir sterben, weil was ist schon eine gesetzliche Rente?
Na der Bürger natürlich, wer sonst? Der Bürger ist IMMER der Dumme, egal was passiert. Er ist zum arbeiten, zum verarschen und zum abkassieren da, sonst nichts. Als Lohn und Dank gibts dann kurz vor dem Tod noch eine Mini-Rente, von der man kaum leben kann. Am besten wäre ja, wenn er sofort ableben würde, sobald er anfängt Kosten zu verursachen. Der politische Umgang mit Deutschlands Bürgern ist einfach nicht mehr schön.
Meistens niemand, da dass unter solchen Umständen kostenfrei vorgenommen wird. Ob es im konkreten Fall so ist weiß ich natürlich nicht, in anderen Fällen in Berlin war es aber so.
Bestimmt wurden die Betroffenen vom Amt auch angeschrieben. Nur wurde schon die neue Adresse dafür benutzt. Kamen halt alle Briefe mit "Empfänger nicht zu ermitteln" zurück.
ne, Post wusste ja bescheid. Ich gehe eher davon aus, das die Ämter das ganze als "Neubau" definiert haben und es von daher "keine Anwohner" gab. Es wurde ja aus einer straße zwei. Die zweite ist ein "Neubau" nach definition. Die Politiker dachten wohl das Amt klärt alles, und im Amt geht es nach Text. Wenn im Text nichts steht passiert aber auch nichts.
Jo Amtsblatt gilt als Veröffentlichung... andererseits wer in Berlin wohnt hat selber schuld.... Audre Geraldine Lorde (* 18. Februar 1934 in Harlem, New York City; † 17. November 1992 in Christiansted, Saint Croix, Amerikanische Jungferninseln) war eine US-amerikanische Schriftstellerin und Aktivistin. Sie bezeichnete sich selbst als black, lesbian, feminist, mother, poet, warrior Bei Schwarze, Lesbe, Feministin, Mutter, Dichterin, Kriegerin...da hat man in Berlin natürlich den Jackpot gewonnen, da setzt das Hirn instant aus.
@@katrins9953 hallo Katrin, eine kurze Google Suche verrät dir, das Audre Lorde zwischen 1984 und 1992 in Berlin lebte, an der FU Dozierte und hier bedeutende Künstlerinnen und Aktivistinnen wie May Ayim und Katharina Oguntoye unterstützte. Hoffe ich konnte helfen deine instinktive Ablehnung zu beschwichtigen
@@Mr.Buddyguarddann hätten sie gleich die beiden Nachbarstraßen mit umbenennen müssen. Diese werden auch durch die Skalitzer getrennt. Es gibt viele Straßen in Berlin, die durch Hauptstraßen getrennt sind. Es lohnt sich nicht, die alle umzubenennen.
@@shook1821 Die mir bekannten Fälle wurden aber von einem Gemeinde/Stadtrat in einer Abstimmung beschlossen. Das ein Bezirksamt sowas alleine beschließen kann, kann ich mir fast nicht vorstellen.
Eine Straße nach einer Person zu benennen, die keiner kennt, aber dann nicht genug Geld übrig zu haben, um auch entsprechende Schilder aufzustellen -> 200 IQ Move
Ich denke die Umbennung ist den meisten Leuten so ziemlich egal. Zumal ich gelesen habe, dass die Manteufelstraße wohl mehrfach im Berlin existiert. Vermutlich hat man genau deshalb diese Straße genommen (warum man da halbe Sachen macht, verstehe ich allerdings nicht). Dass man natürlich die Menschen, die von der Änderung am meisten betroffen sind, also die Anwohner, nicht informiert und auch keine neuen Schilder aufhängt, ist das eigentliche Problem. Da hat wohl jemand in der Stadtverwaltung geschlafen
Die Pakete werden dann selbstverständlich den Anwohnern in dem Bereich verbliebenen Manteuffelstr zugestellt. Dort vergibt man dann vermutlich die Hausnummern und Namen der Ehemaligen zusätzlich, damit alles gelöst ist Zumindest wäre das typisch grüne Politik
Ist ja wie bei der Hyperraum-Expressroute durch die Erde, wo die Vogonen auch richtig drauf hinweisen, dass die Pläne doch schon 50 Jahre im zuständigen Amt auf Alpha Centauri auslägen! 😀
Das bescheuerte ist, dass es mehrere Manteuffelstrassen in Berlin gibt. Ich habe mal in Tempelhof in der Manteuffelstrasse gewohnt (und an der Ecke der hier gezeigten gearbeitet. Wäre lustig gewesen wenn sich meine Firmenadresse von meiner privaten nur anhand der Postleitzahl unterscheiden hätte) Aber dank der Häufigkeit der Straßen musste ich schon öfters sehr lange auf meine Pizza warten da diese falsch geliefert wurde 😢😂
Das ist ja fortschrittlich, wenn Behörden und Post von Amts wegen informiert werden... Bei uns wäre das das Chaos pur, wenn dann der Zusteller die Häuser nicht mehr findet und mit "unbekannte Adresse" zurückschickt.
Wenigstens nich so dumm wie das eine mal als mir ein Amt vorgeworfen habe, ich habe die Post nicht bekommen, weil ich umgezogen sei, dabei war ich nicht umgezogen und immer noch in der selben Adresse gemeldet und dann schrieb man mir in einem Brief, den ich bei einer Postfiliale abhohlen sollte, das man mein Haus nicht finded und die daher denken ich sei umgezogen und habe daher den ersten Brief auch nicht zugestellt bekommen, weshalb man mir bei dem zweiten zwar nen Schein in den Briefkasten reinwerfen konnte, ich solle die Post wo abhohlen, aber hat sie mir nicht reingeworfen... super. Und zu dem Haus: Ich wohne in der 66 von einer Straße mit 155 Hausnummern, direkt an einer Kreuzung gegenüber von einem Laden, wie soll man dann das Haus nicht finden?
Ja, warum denkst du in nicht von den Grünen geführten Bezirken wäre das groß anders? Straßenumbennungen mit riesigem Chaos sind in Berlin in allen Bezirken seit Jahrzehnten ein Dauerthema. Aber Hauptsache halt mal wieder die Standardparolen rausgröhlen. Zur Info: Für die Verwaltung sind Beamte in den Ämtern zuständig. Und die wechseln nicht mit den Parteien. Die Grünen haben nur die Umbenennung beschlossen, verkackt haben es die Beamten.
Das mit Google ist sowieso so eine Sache. Wir hatten Jahrelang laut ihnen dieselbe Adresse, wie die Schule, die direkt neben unserm Haus aber in einer andern Straße ist. Wobei unsere Adresse gestimmt hat, aber die der Schule nicht. Prompt erhielten wir alle möglichen Briefe und Werbung für die Schule. Erst als ich die Eintragung bei Google Map anprangerte und die richtige Adresse dazu schrieb, wurde es geändert. Übrigens erhielt ich dann irgendwann die Mail, dass sie sich bedankten, weil ich den Umzug der Schule mitgeteilt hätte. Sie hätten eine große Anzahl von positiven MItteilungen erhalten. Unseren Nachbarort gab es lange Zeit überhaupt nicht. Er hat den Namen eines Baches, der durch ihn fließt. Der Bach wurde auf Google Map angezeigt, der Ort nicht. 🤣🤣
Meine Straße wurde auch mal umbenamst. Jeder Abwohner hat drei Monate vorher ein ausführliches Anschreiben bekommen, wo alles wichtige draufstand. Persos wurden kostenlos geändert. So muss das laufen!
@@vapi1402 Schreibweise, doch da lasse ich es beim Lesen einfach alles nach dem Spezialzeichen weg. Ist ein bisschen mühsamer, ist aber nicht so übel. So würde ich es auch aussprechen [Anwohner*innen -> Anwohner]. Wird dies jedoch den * Befürworter ausgesprochen, dies sprechen es als [Anwohner*innen -> Anwohnerinnen]
@@MarkusRoth-vw1qm Zuerst müsste das Land aber umbenannt werden, ist doch diskriminierend für alle diejenigen, die nicht Deutsche sind, aber auch schon lange hier leben. Ich bin für Internationalland, alternativ wäre Dummland.
Wäre schön,wenn es bei der Mohrenstrasse auch mal edlich klappen würde,da demonstrieren seit Jahren Bürger für eine Umbenennung.Danke für die Information,hab mich schon gewundert im Bus gestern und wollte googeln,wer Audre Lorde denn überhaupt ist ,habs dann vergessen.
Bei der Mohrenstraße braucht man nur jemand aus der Amtsstube mir einen Eimer schwarzer Farbe und Pinsel spazieren schicken. Der braucht dann nur 2 Punkte übers o zu klatschen, und dann wird es Möhrenstraße. Und erinnert an einer meiner Lieblingsspeisen Möhreneintopf.
Diese Wähler sind in der Mehrheit ZUGEREISTE aus West- und Süddeutschland. Dauer-Studies, die dann irgendwann nach dem "Riesige-rasierte Sau-in Berlin-Rauslassen" wieder zurückkriechen in ihre aufgeräumten Doppelnamen-Nester, nachdem hier von ihnen die Mieten hochgeballert wurden und die Straßen umbenannt sind.
Ich würde jedes Straßenschild mit einem Bildschirm versehen. Dann könnte man die Straßennamen auch minütlich ändern. Oder man macht an das Straßenschild einen fest installierten QR-Code und man kann via Handy-App erfahren, wie aktuell die Straße heißt.
Ich hätte die Straße ja in "Schwarz-feministische Dichterlesbenmutterkriegerstraße" umbenannt, damit sich auch andere Menschinnen angesprochen fühlen 🎉
Man sollte Geschichte nicht umschreiben, sonst wiederholt sich wo möglich noch der selbe Fehler, der schon mal gemacht wurde. Geschichte muss erinnern, nicht gestrichen werden.
@@quimicos_comunistas Die machen sowas nicht .. die wissen was Demokratie ist und entscheiden nicht ihre Hirngespinste über andre Leute hinweg .. Und AfD wählen ist Demokratisch .. also was willst du dagegen machen .. mich hindern wo ich mein X setze? Und Berlin ist eh verloren .. hier wo ich lebe ist die Welt eh noch in Ordnung .. .. also viel spaß in eurer Abgefuckten Stadt .. macht da was ihr wollt
@@quimicos_comunistas Woher weißt du, dass er AfD liebt? Woher weißt du, dass er sich nicht auch aufregen würde, wenn es die AfD machen würde? Seit wann ist die AfD bekannt dafür, Straßennahmen einfach so umzubenennen, weil die Person darauf nicht mehr den heutigen moralischen Kompass entspricht? Gegen die Grünen zu sein, heißt nicht gleich dass man Rechtsextremist ist. Ganz schwache Ablenkung...
Wenn man sich mal informiert, dann wird klar, dass es durchaus gute Gründe für die Umbenennung der Straße gab. Und nein, es ging dabei nicht darum, den Namen "Manteufel" loszuwerden. Die fehlende Information an die Einwohner war natürlich eher blöd.
Ich finde den alten Namen besser, wenn man schon nach dieser Frau einem Straße benennt, dann Bitte in einem Neubaugebiet oder aus einem anderen triftigen Grund!
In so einer Straße möchte ich bloß kein Gewerbe haben, oh Gott, da kommt mir das Gruseln. Die Menge an Arbeit die dadurch entsteht! Auf allen blöden Visitenkarten, Flyern und Verpackungen muss das geändert werden und alle Hersteller und Partner mit denen man arbeitet, die KUNDEN und meine Lieferanten müssen informiert werden. Anmeldungen, Ummeldungen, etc. Die Arbeitsstunden und sonstige Kosten die dadurch entstehen würde ich dem Bezirksamt als Rechnung zuschicken. Selbst wenn ich da nix bekomme, sollen sie zumindest verstehen was das für ein Aufwand ist. Ist irgendwo echt eine Frechheit.
@@extra3 Danke. Eigentlich wäre es ja die Aufgabe der Platform, einen Algorithmus zu entwickeln, der Bot-Beiträge auch dann erkennt, wenn sie vor positiven Worten nur so strotzen, aber ist halt einfacher, Kommentare zu löschen, wenn irgendwelche Stichworte vorkommen, egal wie diese gemeint sind. (Mir wurde auch schon mal ein Beitrag zur Egmont-Ouvertüre gesperrt, ein wahrlich kaum kontroverses Thema, aber der Begriff Rev…. War halt drin)
Unglaublich! Was für ein schwachsinniger Aufwand! Den neuen Straßennamen hätte ich noch ein wenig Komplizierter gestaltet! 🤦🏻♀️ Die Jungs von der Poststelle tun mir echt leid!
Plot-Twist: Man hat alle Anwohner gleich als erstes informiert. Auf dem Postweg. Leider sind alle Briefe verlorengegangen, weil der Postbote die Audre-Lord-Straße nicht finden konnte.
😂
es wurden sogar die anwohner:innen per brief informiert, die im teil der manteuffelstraße leben, der nicht umbenannt wird. also ich weiß nicht, wie extra drei sich dort seine uninformierten zeug:innen ausgewählt hat. aber die umbenennung war schon früh kommuniziert. in mehr als nur dem amtsblatt. hier hingen sogar zettel an jeder haustür. im nachhinein uninformiert tun ist jetzt irgendwie mehr einbildung, als realität.
die sache mit den straßenschildern, hausnummern und der nur halben umbenennung ist hingegen wirklich eine posse.
Hat der Typ etwa nicht das Amtsblatt gelesen???
Was meinstn du was das für uns Postboten fürn Aufwand ist?
Bester Kommentar 😂😂😂
Jetzt nur noch die Anwohner umbenennen, dann passt es!
Die Anwohner:rinnen ;-)
@@thomasbohl6924 Nein, die nicht, die sind ja schon qua Penismangel geadelt. Nur die bösen Männer müssen umbenannt werden.
Nop, das heist Anwohnerrinnen und Anwohner oder Anwohnenden
Anwohende 🙄😂 Ganz einfach, durchnummerieren, nach Hausnummer: Anwohnender AL 124 #5, Anwohnende AL 124 #6… Spart man zusätzlich die ganzen Vor- und Nachnamen
@@DannyStrongMinecraft Angewohnte?
Ist doch Unsinn Melderegistereinträge zu ändern aber die Betroffenen nicht darüber zu informieren.
Was macht noch Sinn hier ?
vorallem beim Datenschutz usw.. Einfach toll wie unsere Daten einfach an alle weitergeben, damit uns auch jeder anschreiben und abzocken kann.. (man zieht ja auch um und bekommt sofort Post von der GEZ-Rundfunkbeitrag, weil man angeschissen wird)
Die sollen halt die Amtsblätter lesen... wenn sie das nicht tun sollen sie sich auch nicht darüber beschweren wenn ihr Haus einer Umgehungsstraße weichen muss.
@@Syndurund wenn keiner das Amtsblatt kennt ?? 1:15
Am besten gleich im Internet veröffentlichen ...
@@MarkusRoth-vw1qm Das ist ein abgewandeltes Zitat aus Per Anhalter durch die Galaxis
Da muss der Klassiker von Douglas Adams zitiert werden:
“Aber Mr. Dent, die Pläne lagen die letzten neun Monate im Planungsbüro aus.”
“O ja. Als ich davon hörte, bin ich gestern Nachmittag gleich rüber gegangen, um sie mir anzusehen. Man hatte sich nicht gerade viel Mühe gemacht, die Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Ich meine, dass man’s jemandem gesagt hätte oder so.”
“Aber die Pläne lagen aus…”
“Lagen aus? Ich musste schließlich zuerst in den Keller runter…”
“Da werden sie immer ausgehängt.”
“Mit einer Taschenlampe.”
“Tja, das Licht war wohl kaputt.”
“Die Treppe auch.”
“Aber die Bekanntmachung haben Sie doch gefunden, oder?”
“Jaja”, sagte Arthur, “ja, das habe ich. Ganz zuunterst, in einem verschlossenen Aktenschrank, in einem unbenutzten Klo, an dessen Tür stand: Vorsicht, bissiger Leopard!”
"Wollen Sie sich etwa über die Stadtverwaltung lustig machen?"...😂
42 und das Handtuch!
Mist, Deinen Kommentar übersehen und meinen schon geschrieben. Wobei ich ja an die Expressroute, nicht an Arthurs Haus denken musste. :-)
Da können wir ja nichts dafür, wenn die Menschen sich nicht um ihre Angelegenheiten kümmern!
Deutschland wird von Vogonen verwaltet...
Cool, da müssen nun alle Ausweise geändert werden. Was das kostete.
irgendwo muss der Bezirk doch das Geld für die Umbenennung der Straße wieder reinholen xD
Da wird nur ein Sticker mit dem neuen Namen draufgeklebt bis eh ein neuer Ausweis gemacht werden muss
@@marcfelix1006 die Fahrzeugscheine müssen auch geändert werden. Kostet bei und pro Schein 10.80€.
@@marcfelix1006 das Sticker aufkleben machen die Ämter trotzdem nicht kostenlos.
da kommt hinten einfach ein Aufkleber auf dein Perso.. du bekommst kein neuen.. ist sogar kostenlos..
„Laudrey-Orde-Straße“ made my day 😜 Genau, „die Post weiß schon Bescheid“ 🙃
Fand ich auch gut 02:13
Der Knaller! Ach, mit der Adresse kommen die Pakete bestimmt auch an
Jetzt weiß ich, warum bei uns die riefe so Boft nicht ankommen! 😜
Irre, der Ratenschwanz an Bürokratie…. Es sind ja nicht nur die Ausweise, sondern auch Urkunden, Melderegister, Grundbuch, etc. wenn dann Gewerbetriebe sind, Handelsregister, Steuerdaten, Erklärungen, Buchhaltung Betriebsanlage, oder Kfz, Zulassung und, und, und…. wer zahlt die Gebühren bzw. die Zeit hierfür ?
DU!
Und darauf noch das ganze private Zeug der Anwohner. Bank, Arbeitgeber, sonstige Verträge und und und.
Theoretisch muss man für jeden kleinen Streaming Dienst die Rechnungsadresse anpassen 😂 es gibt null, aber auch wirklich null Vorteile eine Straße umzubenennen.
@@GodhandPlusOne
Die meisten Straßenumbenennungen nach 1995 hatten keine Imageförderung.
Das ist den Grünen doch egal, Hauptsache woke Ideologie verbreiten
@@TimoWolf200 Gibt schon ein paar gute Gründe Straßen umzubenennen, also 0 sind es nun gerade auch nicht.
Die Pläne für die neue Hyperraum-Umgehungsstraße durchs Sonnensystem liegen auch schon seit Jahren im Bezirksamt auf Alpha Centauri aus.
Berlin muss ja echt Kohle haben, wenn man solche Nummern ohne jede Not bringen kann. Freut mich für die Hauptstadt, von der ich bisher immer fälschlicherweise annahm, sie sei pleite.
Wird doch finanziert durch den Länderfinanzausgleich. Hauptsächlich Bayern und baden-Württemberg zahlen dafür. Berlin ist auch das „Land“ was 2021 am meisten erhalten hat.
+durch die neue Beantragung von Personalausweisen usw. kommt doch Geld rein :/
@@TimoWolf200 Exakt Bayern,Baden Würtenberg und Hessen zählen für jeden absolut jeden Schwachsinn . Die Pleitstadt ist ja Zahlungsungsunfähig . Und nimmt sich auch oft die Frechheit heraus Gelder für vorgesehene Sachen/Projekte einfach für was anderes zu nutzen . Das ist Veruntreuung. Berlin ist wie ein Hartz4/ Bürgergeld-Empänger. Lebt auf Kosten anderer. Jeder Cent der in diese Pleitestadt gepulvert wird hat so viel Sinn als ob man einen Eimer ohne Boden mit Wasser befüllen wollte . Den LVA hätte man schon vor Jahrzenten beenden sollen . Und anderen Bundesländern geben sollen . Die es benötigen und gute Projekte um setzen. Und nicht wahrlos das Geld verprassen für Schwachsinn wie diese Pleitestadt . Den Titel Hauptstadt ist diese Pleitesatdt auch nicht würdig . Eine Hauptstadt repräsentiert eigentlich als Vorbild als Vorzeigestadt für alle anderen Bundesländer/ Städte . das Gegenteil ist der Fall. Diese Pleitestadt ist ein abschreckendes Beispiel in jeder Hinsicht .
manteuffel war nazi und wurde wegen totschlags verurteilt
Nicht verallgemeinern.
Das ist Fifi-Kreuzberg - die Grünen-Hochburg schlechthin.
Die fanden sich schon früher klasse, weil sie die Straße vorm Springer-Hauptquartier nach dem Guru Rudi Dutschke umbenannten, um einen Medienkonzern zu ärgern.
Die Spraxel sind zwar auch nicht meine Lieblinge - aber das war auch wieder so eine Verschwendung von Ressourcen und Lebenszeit, die ihnen wohl sehr am Herzen lag.
Berlin insgesamt ist da nicht ganz so wild - seit der Entfernung einiger SED-inspirierter Straßennamen passiert da nicht mehr viel...mit Ausnahme von ein paar Straßen im Wedding, die nach den unangenehmeren Figuren deutscher Kolonialgeschichte (Nachtigal, Peters) benannt waren.
Ich wohne in Österreich und wir hatten auch eine Namensänderung der Strasse. 1 Jahr vorher war in jedem Briefkasten der Gemeinde einen Brief der Gemeinde mit der Ankündigung. Innerhalb 3 Werktagen waren alle Strassenschilder gewechselt, und 3 Tage davor haben alle Hausbesitzer die neuen Hausnummern zugeschickt bekommen. 3 Tage danach habe ich von der Gemeinde ein Brief gekriegt wer von der Gemeinde benachrichtig wird, und wen man selber benachrichtigen muss. Fahrzeugpapiere mussten nicht geändert werden bis zur nächsten TÜV gelten beide Adressen und für die Ausweise hat man Kleber zugeschickt bekommen, die Ausweise in Kartenform waren schon am nächsten Tag aktualisiert. SOOOO läuft das in zivilisierten Länder, aber Deutschland und ein Teil von Afrika hat da halt mühe.
Ihr habt ja auch keine Grünen, die außer Kiffen halt nix können 😂😂😂
oh Mann, wenn es schon sein muss, dann doch bitte so!
Ich weiß nicht, warum hier in Deutschland manches so komisch unprofessionell läuft... 🙄
Was hat Afrika mit deutscher Bürokratie zu tun? Einfach so unnötig etwas rassistisches reinwerfen.
@@anniestumpy9918 Die Antwort darauf wird hier leider zensiert
Ich war in Afrika. Deutschland ist bei weitem schlechter.
Was für ein absolut absurder Dilettantismus.
Das ist nicht Dilettantismus, das ist schlicht Feigheit der Amtsträger des Bezirksamtes. Die wissen genau, dass sie sich eine riesen Diskussion aufhalsen würden mit erbosten Anwohnern, die sich mit preußischer Geschichte identifizieren. Natürlich war der Herr von Manteuffel ein Kind seiner Zeit, ein konservativer Monarchist und hat vermutlich auch nicht konsequent gendergerechte Sprache verwandt, Kunststück, die war ja auch noch nicht erfunden. Man sollte vielleicht aber auch bedenken, dass, was uns heute am preußischen Staat 'gestrig' erscheint, damals als hochmodern und ziemlich rechtsstaatlich erschien. Da waren die Preußen ihren Nachbarn, egal ob England, Frankreich, Österreich, Dänemark, Schweden oder Russland, weit voraus.
Die müssen ihre Ausweise ändern lassen weil die Grünen unbedingt eine Straße nach einer Amerikanischen (dunkelhäutigen) Gender/Gay Schriftstellerin benennen.
Wir haben ja schließlich niemanden im Eigenen Volk den man hätte Ehren können.
Aber was soll man machen...die haben ja selbst Grün gewählt im Bezirk 😂
Selbst Schuld würde ich da sagen
@@HAOS5HD Der Dilettantismus betrifft ja die ausführende Ebene im Bezirksamt. Das hat mit der politischen Entscheidung wenig zu tun. Vermutlich haben die wenigsten im operativen Geschäft im Bezirksamt ein Parteibuch.
@@turgaer Diese Entscheidung war ausschließlich Politisch :)
Die Dame ist : Dunkelhäutig/Lesbisch und war Aktivistin.
So ein unnötiger Bürokratieaufwand. Hätte es irgendjemanden gestört, wenn der Straßenname nicht geändert worden wäre? Hätte man nicht eine neu gebaute Straße mit den neuen Namen versehen können? Das sind wieder so Hirnfürze von künstlerisch veranlagten wichtigtuern in unnötigen Entscheidungspositionen.
In der Innenstadt ist nicht mehr so viel Platz für neue Straßen.
Künstlerisch veranlagt ist da niemand. Im Gegenteil, die sind äußerst einfallslos und vorhersehbar.
Dann wird aber die Quote nicht erfüllt und die ist heilig.
@@PauxloEin der Innenstadt der größten deutschen Stadt und Gleichzeitig Bundeshauptstadt, ist nichtmehr so viel Platz um Straßen einfach umzubenennen… inkl. Hausnummern 😂
Isso
Und was hatte Otto Theodor von Manteuffel jetzt genau verbrochen, dass die Straße unbenannt werden musste?
In seinen Wiki Artikel konnte ich jedenfalls nichts negatives finden, eher sogar im Gegenteil, wenn man die Englische Version liest.
So war er z.B. maßgeblich an der Abschaffung der Zensur der Presse beteiligt und hatte auch versucht den preußischen Staat in eine mehr moderne Richtung zu reformieren.
Das waren die Grünen. Die dachten vermutlich die Straße ist nach Hasso Manteuffel benannt 😂😂😂
Er war Preuße, das reicht, damit ihn die Grünen verdammen. Mit allem anderem sind sie intellektuell überfordert.
Das ist es dann: Er war gegen Zensur. Das können die Grünbraunen Faschisten dann natürlich nicht unterstützen
Er wurde auch nicht komplett ausgetauscht, aber die Grünen brauchten den den Straßenzug für eine gleichgesinnte feministische Freiheitsdenkerin aus dem Ausland...
Wikipedia: [...] war eine US-amerikanische Schriftstellerin und Aktivistin.
Sie bezeichnete sich selbst als black, lesbian, feminist, mother, poet, warrior (Schwarze, Lesbe, Feministin, Mutter, Dichterin, Kriegerin).
Da wurde gar nicht gedacht. Der empörte Mensch las an dem Schild "Mann" und "Teufel", fühlte sich bestätigt dass alle Männer der Teufel sind, und deshalb musste der Straßenname natürlich durch den einer starken unabhängigen Frau ersetzt werden
Ist doch logisch
Mein Gott, es war die Preußische Hauptstadt. Lasst doch einfach den Manteuffel.
Es gibt mindestens drei Stück in Berlin, da macht eine Umbenennung schon Sinn. Allerdings sollte man dazu natürlich die ganze Straße umbenennen.
Was ist der Name einer ehemals Deutsche Stadt gegen eine schwarze Amerikanische Schriftstellerin ?
Die dazu noch über Lesbische Menschen geschrieben hat ?
Dagegen kannst du nicht gewinnen.
@@HAOS5HDhahahaha die Grünen sind schon wild
@@HAOS5HD In 50 Jahren herrscht wieder ein anderer Zeitgeist, dann wird die Straße entweder in "Alice-Weidel-Straße" oder "Ajatollah-Chamenei-Straße" umbenannt.
@@gargoyle7863 In 50 Jahren haben wir einen Schwarzen homosexuellen Präsident*innen "das" sich als "Gottgesand" und "Trex" identifiziert.
Die Gesselschaft ist Muslimisch und Dunkelhäutig.
Die Grünen bauen aber noch immer Atomkraftwerke ab...damit der aus Polen importierte Kohlestrom kostenintensiv ins Land geholt wird haha
Wenn man nichts zutun hat und zuviel Steuergelder übrig hat...
Das Bezirksamt könnte im gleichen Zug auch noch mitteilen was genau diese Person jetzt mit Berlin zu tun hat 🤔
Vermutlich sind sie bei der Kommunikationsplanung genau an dem Paragrafen hängengeblieben. Das Komittee diskutiert noch. 😂
Viel wohl nicht, um nicht zu sagen gar nichts. Ist natürlich Agenda, ist ja kein Geheimnis. Trotzdem ist ne Umbenennung ja nicht grundsätzlich schlecht und mich persönlich so wie viele andere juckt es halt auch nicht. Aber die Aktion hier is natürlich so dermaßen schlecht gemacht, dass sich jeder zu Recht drüber aufregt. Viel virtue signaling, wenig graue Zellen bei den Verantwortlichen.
Viel wohl nicht, um nicht zu sagen gar nichts. Ist natürlich Agenda, ist ja kein Geheimnis. Trotzdem ist ne Umbenennung ja nicht grundsätzlich schlecht und mich persönlich so wie viele andere juckt es halt auch nicht. Aber die Aktion hier is natürlich so dermaßen schlecht gemacht, dass sich jeder zu Recht drüber aufregt. Viel virtue signaling, wenig graue Zellen bei den Verantwortlichen.
Zwischen 1984 und 1992 hielt sich Lorde öfter in Berlin auf und half maßgeblich bei der Entstehung der afro-deutschen Bewegung mit. Sie hatte zeitweise eine Gastprofessur am John-F.-Kennedy-Institut für Nordamerikastudien der FU Berlin.
@Wikipedia
War also mal hier...
@@Far1988 cool, ick war ooch ma in Berlin, kriech ick jetzt ooch ne staße? 😂
Fortsetzung folgt: Bußgelder, weil die Hausbesitzer die Frist für den Wechsel der Hausnummern nicht einhalten. Über die Frist wurde natürlich im Amtsblatt informiert, aber nur in der Printversion, nicht in der Onlineausgabe (falls es die überhaupt gibt).
Ist Dummheit nicht strafbar ?
1. planen
2. machen
3. informieren
4. …
5. nachdenken ?
Politische Personen , Beamten und nachdenken ??? Dann würde ja was funktionieren . Das
geht ja gar nicht .😂😂😂
@@MarkusRoth-vw1qm Was haben Beamte mit einer kommunalen Bezirksentscheidung zu tun, außer ggf. den Beschluss von einer gewählten - Bezirksregierung - umzusetzen?
Nachdenken und ggf Kommentar verbessern...😂
@@MarkusRoth-vw1qmlieber selber recherchieren, statt Extra 3 zu glauben... Wichtige Informationen wurden anscheinend weggelassen
Aktuell steckt die Politik noch in Phase 4. ... fest.
Was genau hat Audrey Lorde bitte schön mit Berlin/überhault Deutschland zu tun?!
Seit wann ist das wichtig?
@@quimicos_comunistas frage ist wer ist die alte überhaupt ... und wen juckt es bzw was bringt es ne Straße nach ihr zu benennen ..
@@quimicos_comunistas Bei dem Aufwand und Rattenschwanz and Bürokratie ist die Nachfrage doch durchaus vernünftig. Für eine für die Stadt Berlin geschichtlich relevante Person könnte man so einen Aufwand rechtfertigen, für irgendwen anders nicht.
@@AtzenGaffi ich denke mal es wird einen bestimmten Grund dafür geben. Vlt sollte die Straße bewusst gezielt werden
Doku: Audre Lorde - The Berlin Years
Und wozu das Ganze überhaupt?!
Wahrscheinlich um zu demonstrieren wie woke man ist.
Vermutlich weil eine Straßenbenennung eben auch eine Ehrung ist, und warum sollte man einen antisemitischen Monarchisten ehren?
@@SatanicHorseNö, ist nicht so.
Sonst wäre die ganze Strasse umbenannt worden. Aber so ergibt es überhaupt keinen Sinn.
Es ist eher eine Verschleuderung von Steuergeld! Nicht nur das der Strassenname geändert wurde, auch die Hausnummern müssen geändert werden.
Nur den Namen zu ändern ist zu billig. Nein, es müssen jetzt nochmal Extrakosten rausgeschleudert werden für das neue Hausnummernsystem. Und ich meine nicht die Schilder an den Häusern.
Weil man sich sonst um richtige Probleme kümmern müsste.
@@SatanicHorse Wenn man diese "Ehrung" des "atisemitischen Monarchisten" hätte abschaffen wollen, hätte man aber die gesamte Straße und nicht nur einen Teil davon umbenennen müssen. Ich würde daher sagen, es handelt sich einmal mehr lediglich um dümmlichen Aktionismus.
Alle durch die Umbenennung entstandenen Kosten würde ich dann stumpf an das Bezirksamt weiterreichen. Auch bei Neuversand von Paketen.
da kommen auch keine Kosten auf die einzelnen zu.. das Dorf wo ich lebe hat auch 5 Gemeindewechsel mitgemacht bevor wir von der nächsten Stadt verschluckt wurden und jetzt nur noch Ortsteil sind.. Uns hat man vor ein paar Jahren auch alle Straßennamen und Hausnummer geändert und ich glaub meine Eltern musste nur ne Neue Hausnummer kaufen, aber Perso wurden mit Sticker überklebt mit der Änderung und gut war eigentlich..
Und dadurch das heute das meiste digitalisiert wurde, geht das heute über wenige Klicks^^
@@ericschulze1337 Es geht dabei wirklich mehr um andere Dinge als amtliche Angelegenheiten. Nehmen wir mal an ein Paket kann nicht zugestellt werden oder man hat sich, weil man beispielsweise eine Anwaltskanzlei, betreibt 5000 Visitenkarten drucken lassen. Für solche Sachen würde ich stumpf das Bezirksamt als Rechnungsempfänger wählen, wenn die es nicht schaffen mal einen Brief im Briefkasten landen zu lassen.
ja die kosten von umbenennungen von strassen und plätzen sollen nicht die anwohner*innen und anwohner tragen
@@peterwaldens721 anwohner*innen und anwohner schon du duselig Anwohnerinnen zu schreiben? Dämlichgender wäre dann wohl Anwohnende. Naja Woke sucks
@@peterwaldens721
...und so würde sich der unsinnige Umbenennungswahn auch in Luft auflösen. 😊
Edit: Tipfehler ausgebessert.
Als ob wir keine größeren Probleme hätten......
.,,, genau ,,,, grüsse aus düsseldorf XD
Das Beste ist bei solchem Chaos dass sich irgendwer (!) trotzdem noch selber auf die Schulter klopft und der Meinung ist, nen guten Job gemacht zu haben
Ich glaube, die im Bezirksamt hassen alle Anwohner, deswegen machen die das
Die armen Beamten können auch nichts für den scheiß den die Lokalpolitiker da raushauen
In Österreich ginge das nicht einfach so ohne weiteres, wenn es Anwohner/Firmen an der Adresse gibt. War schon eine Mammutaufgabe, in Wien den Dr. Karl Lueger Ring in Universitätsring umzubenennen, obwohl es dort kaum Anwohner gibt.
Hab das Gefühl das ist eine Taktik um die Leute zu motivieren das Amtsblatt zu lesen.
😂👍🏼
Sowas nennt man offen, transparent und bürgernah, oder nicht?
Ist es doch auch. Die hätten jederzeit die Amtsblätter einsehen können. Man muss dafür nur entweder wissen, wo das Rathaus steht oder ganz einfach Dr. Google befragen.
@@corni9299 Ne das ist die Demokratie der Grünen und Linken .. einfach so machen wie es die Grüne/Linke Minderheit möchte .. und entweder akzeptiert man es oder du bist Rechtsradikal .. naja in Berlin wohnen ist ja Strafe genug .. also .. die verwirrten Menschen da einfach sich selbst überlassen
Wenn man dem Artikel aus dem Tagesspiegel vom 16.06.2021"Update / Straßenumbenennung in Berlin Kreuzberg erfolgt nach zwei Jahren". Glauben schenken darf, wurden um die 2600 Haushalte Zwecks Bürgerbeteiligung angeschrieben. Die Zeitung wurde auch informiert, denn sonst hätte es den erwähnten Artikel nicht gegeben. Transparenter als im Video dargestellt, war es somit allemal.
@@corni9299 Warum sollten normale Bürger ständig die Amtsblätter lesen? In 99% der Fälle geht es in dessen Aussendungen um Aufträge für bestimmte öffentliche Bauten, Straßenreparaturen oder um Bauplanänderungen. Nur in 1% der Fälle zumindest wenn es um Bezirks- oder Gemeinde-Amtsblätter geht steht etwas drin, was dich direkt betrifft.
Nebenbei, in anderen Bundesländern ist es so geregelt, dass das jeweilige Ortsblatt oder die kostenlose Wochen-Reklame als Amtsblatt gilt, sprich da wird in den Wurfzeitungen informiert.
Ja, sehr bürgernah. Im Falle der US-Amerikanerin, nach der man die Straße benannt hat -- warum auch immer -- ganze 6.385 Kilometer nah.
02:12 ...Lordrä Ordrä Straße..... wie geil... :-) Diese Stadt, dieser Senat sind komplett durch.
Zu DDR-Zeiten war das auch modern: Möllendorffstraße in Berlin-Lichtenberg. Umbenannt in "Jacques-Duclos-Straße". Augenroll. Nie richtig dran gewöhnt - Wende, zack - alles auf Anfang - Ho-Chi-Minh-Pfad, Leninallee auch gleich mit weg, wieder Weißenseer Weg und Landsberger Allee usw.
Wahnsinn
Und wem oder was genau bringt das jetzt irgendwelche Vorteile? Ich meine irgendjemand muss ja auf die Idee gekommen sein, dass das jetzt oberste Priorität hat und den gesamten bürokratischen & organisatorischen Aufwand, die damit verbundenen Kosten für Stadt und Bürger sowie die allgemeine Verwirrung aller Beteiligten rechtfertigt. Und dann muss noch eine Masse von Entscheidungsträgern gesagt haben "Ja, gute Idee, so machen wir das!".
Und ich dachte Berlin wäre so pleite, dass keine Kinderspielplätze mehr bewirtschaftet werden können. Aber das hier ist drin und bringt der Allgemeinheit ja auch viel mehr...
Das ist, wie mit so komischen 30er Zonen für ein paar hundert Metern, ohne dass da ein Kindergarten etc ist oder es sonst irgendeinen Sinn machen würde. Da wohnt ein Politiker oder sonstwer mit guten Kontakten. Wahrscheinlich wohnt in dem Teil der Strasse l, wo es geändert wurde einer, der keinen Bock auf die Adresse hat.
2015 hieß es ja auch, wir hätten nicht genug Geld, um mehr in die Rentenkasse zu investieren, aber auf einmal waren Millionen, wenn nicht sogar Milliarden, für die Flüchtlingshilfe vorhanden.
@@petersilie304es hat ja auch jeder Mensch uneingeschränkt recht auf Asyl in Deutschland. Dafür haben wir deutsche das Recht zu arbeiten bis wir sterben, weil was ist schon eine gesetzliche Rente?
aber sagt mal.... dann sind doch automatisch sämtliche Ausweise und Pässe ungültig... Wer zahlt da die Gebühren fürs ändern?
Doofe Frage, na immer der der fragt!
Na der Bürger natürlich, wer sonst? Der Bürger ist IMMER der Dumme, egal was passiert. Er ist zum arbeiten, zum verarschen und zum abkassieren da, sonst nichts. Als Lohn und Dank gibts dann kurz vor dem Tod noch eine Mini-Rente, von der man kaum leben kann. Am besten wäre ja, wenn er sofort ableben würde, sobald er anfängt Kosten zu verursachen. Der politische Umgang mit Deutschlands Bürgern ist einfach nicht mehr schön.
Meistens niemand, da dass unter solchen Umständen kostenfrei vorgenommen wird. Ob es im konkreten Fall so ist weiß ich natürlich nicht, in anderen Fällen in Berlin war es aber so.
@@Ceasar178 im "eigentlich" sozialistischen Berlin kann ich mir das zumindest vorstellen.
Wenn die Stadt Geld braucht, macht man es genau so. Dann heißt die Devise normalerweise kostenlos, aber dies ist ein Sonderfall 😂
Bestimmt wurden die Betroffenen vom Amt auch angeschrieben. Nur wurde schon die neue Adresse dafür benutzt. Kamen halt alle Briefe mit "Empfänger nicht zu ermitteln" zurück.
ne, Post wusste ja bescheid.
Ich gehe eher davon aus, das die Ämter das ganze als "Neubau" definiert haben und es von daher "keine Anwohner" gab.
Es wurde ja aus einer straße zwei. Die zweite ist ein "Neubau" nach definition. Die Politiker dachten wohl das Amt klärt alles, und im Amt geht es nach Text. Wenn im Text nichts steht passiert aber auch nichts.
Jo Amtsblatt gilt als Veröffentlichung... andererseits wer in Berlin wohnt hat selber schuld....
Audre Geraldine Lorde (* 18. Februar 1934 in Harlem, New York City; † 17. November 1992 in Christiansted, Saint Croix, Amerikanische Jungferninseln) war eine US-amerikanische Schriftstellerin und Aktivistin. Sie bezeichnete sich selbst als black, lesbian, feminist, mother, poet, warrior Bei Schwarze, Lesbe, Feministin, Mutter, Dichterin, Kriegerin...da hat man in Berlin natürlich den Jackpot gewonnen, da setzt das Hirn instant aus.
Es wurde doch nur die halbe Straße umbenannt, weil sie sowieso durch eine Hauptstraße durchschnitten wird. So wie es überall sonst auch ist...
OK, und was hat sie mit Berlin zu tun? Soll man sie in den USA mit einer Straße ehren...
@@katrins9953 hallo Katrin, eine kurze Google Suche verrät dir, das Audre Lorde zwischen 1984 und 1992 in Berlin lebte, an der FU Dozierte und hier bedeutende Künstlerinnen und Aktivistinnen wie May Ayim und Katharina Oguntoye unterstützte. Hoffe ich konnte helfen deine instinktive Ablehnung zu beschwichtigen
@@katrins9953 Anscheinend hatte sie eine Gastprofessur in Berlin. Das reicht, weil sie damit als "in Berlin aktive Forscherin" gilt.
@@Mr.Buddyguarddann hätten sie gleich die beiden Nachbarstraßen mit umbenennen müssen. Diese werden auch durch die Skalitzer getrennt. Es gibt viele Straßen in Berlin, die durch Hauptstraßen getrennt sind. Es lohnt sich nicht, die alle umzubenennen.
Hätte man nicht vorher eine Volksbefragung machen sollen?
Volksbefragung ?
die gibt es grünen nicht
wir reden hier von deutschland und nicht von der schweiz oder sonst einem land!
@@shook1821
Die mir bekannten Fälle wurden aber von einem Gemeinde/Stadtrat in einer Abstimmung beschlossen.
Das ein Bezirksamt sowas alleine beschließen kann, kann ich mir fast nicht vorstellen.
Wozu? Damit die Bürger dagegen stimmen und es somit nicht umgesetzt werden kann? Pfffff...
Haha, klasse! Das macht man doch nur in Demokratien 😁😉
Eine Straße nach einer Person zu benennen, die keiner kennt, aber dann nicht genug Geld übrig zu haben, um auch entsprechende Schilder aufzustellen -> 200 IQ Move
Hi, Audre Lorde ist ziemlich bekannt, nur dir wohl nicht. Hoffe das hilft
@@ninaschenk4039 Ok, dann drücken wir mal die Daumen, dass sie so ihre Reichweite erhöhen kann.
@@marcneef795 Audre Lorde ist 1992 an Krebs gestorben
Ich denke die Umbennung ist den meisten Leuten so ziemlich egal. Zumal ich gelesen habe, dass die Manteufelstraße wohl mehrfach im Berlin existiert. Vermutlich hat man genau deshalb diese Straße genommen (warum man da halbe Sachen macht, verstehe ich allerdings nicht).
Dass man natürlich die Menschen, die von der Änderung am meisten betroffen sind, also die Anwohner, nicht informiert und auch keine neuen Schilder aufhängt, ist das eigentliche Problem. Da hat wohl jemand in der Stadtverwaltung geschlafen
@@ninaschenk4039 Ja richtig bekannt, dass selbst linke ihren Wiki Eintrag links liegen lassen. Jeder B-Schauspieler hat ein größeren Eintrag.
Wie gewählt, so bekommen. Gute Nacht Kreuzberg
Wenn man weiß, Welch ekelhafte Gestalten dort mal Bürgermeister und Baurat waren, wundert einen nix mehr.
Blöd nur für diejenigen, die das nicht gewählt haben. Auch die leiden darunter.
Da war wohl Steuergeldfinanzierten-Arbeitsplatzbesetzer:innen zu langweilig, um NICHT auf solche Ideen zu kommen !
Das ist Berlin. Legendär
Nee, das sind die Grünen. Scheißen auf Gesetze und tun so als ob Geld auf Bäumen wächst
Ich glaube Berlin zelebriert dieses peinliche Versagen mittlerweile absichtlich für die Touristen.
Ich würde die Stadt wegen jedem Brief und jedem Paket verklagen, was ich deswegen nicht bekommen würde 😂
wie lange werden denn noch sendungen zugestellt, die die alte anschrift tragen? hat die post auch automatisch nachsendeanträge gestellt?
Die Pakete werden dann selbstverständlich den Anwohnern in dem Bereich verbliebenen Manteuffelstr zugestellt.
Dort vergibt man dann vermutlich die Hausnummern und Namen der Ehemaligen zusätzlich, damit alles gelöst ist
Zumindest wäre das typisch grüne Politik
Das wirklich schlimme ist, jeder denkt so, “Ach ja, ist halt Berlin! 🤦♂️", obwohl die Verwaltung mal durchschütteln müsste!
Wir leben in einer Simulation, das kaaaannnnste dir net ausdenken, ich hab solche Schmerzen wen ich das höre
super wenn sich plötzlich die Meldeadresse komplett ändert und damit nicht genug auch die Hausnummer ändert sich...
Ist ja wie bei der Hyperraum-Expressroute durch die Erde, wo die Vogonen auch richtig drauf hinweisen, dass die Pläne doch schon 50 Jahre im zuständigen Amt auf Alpha Centauri auslägen! 😀
Das bescheuerte ist, dass es mehrere Manteuffelstrassen in Berlin gibt.
Ich habe mal in Tempelhof in der Manteuffelstrasse gewohnt (und an der Ecke der hier gezeigten gearbeitet. Wäre lustig gewesen wenn sich meine Firmenadresse von meiner privaten nur anhand der Postleitzahl unterscheiden hätte)
Aber dank der Häufigkeit der Straßen musste ich schon öfters sehr lange auf meine Pizza warten da diese falsch geliefert wurde 😢😂
Die Anwohner sollen sich nicht so anstellen 😅 sie können doch jeder Zeit bei ihrer Krankenkasse nachfragen wo sie wohnen 😂🙈🙄
Das ist ja fortschrittlich, wenn Behörden und Post von Amts wegen informiert werden...
Bei uns wäre das das Chaos pur, wenn dann der Zusteller die Häuser nicht mehr findet und mit "unbekannte Adresse" zurückschickt.
Das Amtsblatt findet man wahrscheinlich neben der Toilettentür im Untergeschoss des Bezirksamtes 😂
2:14 Laundry Audrey Straße 😂 nicht mal der postbote kann es aussprechen. Berlin ist echt verwirrt
SCHUFA/Inkasso hasst diesen Trick 😂
Wenigstens nich so dumm wie das eine mal als mir ein Amt vorgeworfen habe, ich habe die Post nicht bekommen, weil ich umgezogen sei, dabei war ich nicht umgezogen und immer noch in der selben Adresse gemeldet und dann schrieb man mir in einem Brief, den ich bei einer Postfiliale abhohlen sollte, das man mein Haus nicht finded und die daher denken ich sei umgezogen und habe daher den ersten Brief auch nicht zugestellt bekommen, weshalb man mir bei dem zweiten zwar nen Schein in den Briefkasten reinwerfen konnte, ich solle die Post wo abhohlen, aber hat sie mir nicht reingeworfen... super. Und zu dem Haus: Ich wohne in der 66 von einer Straße mit 155 Hausnummern, direkt an einer Kreuzung gegenüber von einem Laden, wie soll man dann das Haus nicht finden?
Grün geführter Bezirk.. Noch Fragen?
Ja, warum denkst du in nicht von den Grünen geführten Bezirken wäre das groß anders? Straßenumbennungen mit riesigem Chaos sind in Berlin in allen Bezirken seit Jahrzehnten ein Dauerthema. Aber Hauptsache halt mal wieder die Standardparolen rausgröhlen. Zur Info: Für die Verwaltung sind Beamte in den Ämtern zuständig. Und die wechseln nicht mit den Parteien. Die Grünen haben nur die Umbenennung beschlossen, verkackt haben es die Beamten.
Ach die CDU unter Wegner hat auch schon 1 Meter lange Radwege gebaut. Die Parteien nehmen sich nicht wirklich was in Berlin.
Schlimm dieses Umbennen der alten deutschen Namen. Bei uns im Dorf gibt es immer noch inoffiziell den Horst Wessel Platz 😂👌🏻
Man könnte die Hausnummern ja auch einfach gleich lassen. Ist doch egal, wenn die neue Straße erst bei 85 anfängt 🤷
Guter Vorschlag. Darauf kommt aber ein Verwaltungsamt in Berlin nicht.
Hatte Frau Lorde eigentlich einen Bezug zu Berlin oder Deutschland oder ist das wieder so ein „Kulturimperialismus“-Ding?
Ist das diese Sängerin Lorde, die eigentlich Randy Marsh ist?
Einfach in einer Nacht und Nebel Aktion neues Schild anbringen mit "Frauteuffelstraße"... in Minecraft lol
Ich glaub ich hab ein Raumschiff der Vogonen im Orbit gesehen.
Dann halte dein Handtuch bereit!
@@walther2492 natürlich! 😂
Die haben sich sicher in der Straße geirrt. Kann ja mal passieren, wenn sie keiner über die Umbennenung informiert.
Die waren das nicht, die denken pragmatisch. 😅
Ich glaube, die sitzen im Bezirksrat.
Die Straße sollte gar nicht umbenannt werden.
Google scheint es auch noch nicht zu wissen 😂
Das mit Google ist sowieso so eine Sache. Wir hatten Jahrelang laut ihnen dieselbe Adresse, wie die Schule, die direkt neben unserm Haus aber in einer andern Straße ist. Wobei unsere Adresse gestimmt hat, aber die der Schule nicht. Prompt erhielten wir alle möglichen Briefe und Werbung für die Schule. Erst als ich die Eintragung bei Google Map anprangerte und die richtige Adresse dazu schrieb, wurde es geändert. Übrigens erhielt ich dann irgendwann die Mail, dass sie sich bedankten, weil ich den Umzug der Schule mitgeteilt hätte. Sie hätten eine große Anzahl von positiven MItteilungen erhalten.
Unseren Nachbarort gab es lange Zeit überhaupt nicht. Er hat den Namen eines Baches, der durch ihn fließt. Der Bach wurde auf Google Map angezeigt, der Ort nicht. 🤣🤣
😂😂😂
Meine Straße wurde auch mal umbenamst. Jeder Abwohner hat drei Monate vorher ein ausführliches Anschreiben bekommen, wo alles wichtige draufstand. Persos wurden kostenlos geändert. So muss das laufen!
Wie sagt man in Berlin... zum Kotz..n...
Lol, exakt so passiert vor ca 30 Jahren in Wolfsburg ... ich hatte die Hoffnung das es eine einmalige Fehlplanung war
Diskriminierend, dass es nur für alle anwohnerinnen gilt
😂
Im generischen Femininum seid ihr Männer natürlich mit gemeint .
@@jennysue601 1. Bin ich kein Mann. 2. Fühlen sich sehr viele Männer davon nicht angesprochen bei dieser Schreibweise
So wie viele Frauen, ich bin eine davon, sich nicht vom generischen Maskulinum angesprochen fühlen. Surprise. Also gendern.
@@vapi1402 Schreibweise, doch da lasse ich es beim Lesen einfach alles nach dem Spezialzeichen weg. Ist ein bisschen mühsamer, ist aber nicht so übel. So würde ich es auch aussprechen [Anwohner*innen -> Anwohner]. Wird dies jedoch den * Befürworter ausgesprochen, dies sprechen es als [Anwohner*innen -> Anwohnerinnen]
Wozu die Hausnummer ändern? Die sind doch trotzdem eindeutig.
Wieviel Geld hat der ganze Unfug eigentlich gekostet?
Für mich unbegreiflich wieso man zeitliche Ressourcen für solche Absurditäten verschwendet.
Ist das nicht Gängelung der Bürger ….. Muss dann die Behörde auch die Kosten tragen
Und wer bezahlt die Behörde?
Und bei der nächsten Wahl wandert das Kreuz dann doch wieder an die selbe Stelle🤪
Straßen umbenennen und danach die Bürger austauschen, damit es richtig passt.
Nicht nur die Bürger austauschen, sondern auch die Stadt , danach das Bundesland usw.
@@MarkusRoth-vw1qm Zuerst müsste das Land aber umbenannt werden, ist doch diskriminierend für alle diejenigen, die nicht Deutsche sind, aber auch schon lange hier leben. Ich bin für Internationalland, alternativ wäre Dummland.
DiE dA oBeN mAcHeN bEvÖlKeRuNgSaUsTaUsCh TuN!!!111!1!1!111!elfELFEINSELF
Bezirksamt Halb Kalkutta ! 😂...
@@MarkusRoth-vw1qm Berlin ist sein eigenes Bundesland ?
Wäre schön,wenn es bei der Mohrenstrasse auch mal edlich klappen würde,da demonstrieren seit Jahren Bürger für eine Umbenennung.Danke für die Information,hab mich schon gewundert im Bus gestern und wollte googeln,wer Audre Lorde denn überhaupt ist ,habs dann vergessen.
Bei der Mohrenstraße braucht man nur jemand aus der Amtsstube mir einen Eimer schwarzer Farbe und Pinsel spazieren schicken. Der braucht dann nur 2 Punkte übers o zu klatschen, und dann wird es Möhrenstraße. Und erinnert an einer meiner Lieblingsspeisen Möhreneintopf.
Friedrichshain/Kreuzberg ist tief Grün.
Wer so wählt hat halt den Salat.😂
Diese Wähler sind in der Mehrheit ZUGEREISTE aus West- und Süddeutschland. Dauer-Studies, die dann irgendwann nach dem "Riesige-rasierte Sau-in Berlin-Rauslassen" wieder zurückkriechen in ihre aufgeräumten Doppelnamen-Nester, nachdem hier von ihnen die Mieten hochgeballert wurden und die Straßen umbenannt sind.
Ich würde jedes Straßenschild mit einem Bildschirm versehen. Dann könnte man die Straßennamen auch minütlich ändern. Oder man macht an das Straßenschild einen fest installierten QR-Code und man kann via Handy-App erfahren, wie aktuell die Straße heißt.
Ich hätte die Straße ja in "Schwarz-feministische Dichterlesbenmutterkriegerstraße" umbenannt, damit sich auch andere Menschinnen angesprochen fühlen 🎉
Auch den Wikipedia-Eintrag angeschaut? :-)
@@Chasfondue17 Jupp. Hatte halt absolut keine Ahnung wer die Trulla sein soll, wenn man schon eine Straße nach ihr umbenennt
@@kruemel-kun ich versteh nicht, wieso Audre Lorde hier mit "Trulla" abgewertet werden muss
HERR-lich!!!! (und ich bin ne Frau)
@@ElTreaM0s Weil wir es bis oben satt haben!
Ohne Worte.
0:20 ganz ehrlich nach der beschreibung war es keine überraschung mehr, dass die grünen den bezirk führen.
Die Politik sollte ihre Sommerpause auch auf den Winter ausdehnen.
Man sollte Geschichte nicht umschreiben, sonst wiederholt sich wo möglich noch der selbe Fehler, der schon mal gemacht wurde. Geschichte muss erinnern, nicht gestrichen werden.
was redest du da für einen Unsinn. Straßen werden voll oft umbenannt. Das ist absolut nichts besonderes
Die Frage ist jetzt nur noch WARUM? Es gibt ja wohl kaum was Sinnloseres für das man Geld ausgeben kann
Wer Grün wählt, bekommt auch deren Logik.
Würde sich Michael auch beschweren wenn seine geliebte Afd das machen würde?
@@quimicos_comunistas Ich glaube auf solche Ideen kommt außer den Grünen niemand. Vlt ist es aber auch ein so ein Beamten-Ding...
@@quimicos_comunistas Die machen sowas nicht .. die wissen was Demokratie ist und entscheiden nicht ihre Hirngespinste über andre Leute hinweg .. Und AfD wählen ist Demokratisch .. also was willst du dagegen machen .. mich hindern wo ich mein X setze? Und Berlin ist eh verloren .. hier wo ich lebe ist die Welt eh noch in Ordnung .. .. also viel spaß in eurer Abgefuckten Stadt .. macht da was ihr wollt
@@quimicos_comunistas Woher weißt du, dass er AfD liebt? Woher weißt du, dass er sich nicht auch aufregen würde, wenn es die AfD machen würde? Seit wann ist die AfD bekannt dafür, Straßennahmen einfach so umzubenennen, weil die Person darauf nicht mehr den heutigen moralischen Kompass entspricht?
Gegen die Grünen zu sein, heißt nicht gleich dass man Rechtsextremist ist. Ganz schwache Ablenkung...
Wenn man sich mal informiert, dann wird klar, dass es durchaus gute Gründe für die Umbenennung der Straße gab. Und nein, es ging dabei nicht darum, den Namen "Manteufel" loszuwerden. Die fehlende Information an die Einwohner war natürlich eher blöd.
einfach unnötig das ganze als wenn es keine anderen probleme gibt ......
Ich finde den alten Namen besser, wenn man schon nach dieser Frau einem Straße benennt, dann Bitte in einem Neubaugebiet oder aus einem anderen triftigen Grund!
Ladet bitte wieder die Folgen auf YT hoch.
Wie bestellt, so geliefert. Typisch Berlin‘ä
Der absolute Endhammer ist das tollwütige "Anwohner:inner".
Scheiße, unser Land ist echt verloren
Beamtenstatus abschaffen dann passiert sowas nicht.
Berlin ... die Stadt der realen Comedy 🤣 Grüße aus B-W
Das haben wir in Dortmund zigfach. Da hat eine Straße mal eben 2 Schilder mit verschiedenen Namen und das schon seit Jahren.
Sinnloser Quark 🤦🏻
In so einer Straße möchte ich bloß kein Gewerbe haben, oh Gott, da kommt mir das Gruseln. Die Menge an Arbeit die dadurch entsteht! Auf allen blöden Visitenkarten, Flyern und Verpackungen muss das geändert werden und alle Hersteller und Partner mit denen man arbeitet, die KUNDEN und meine Lieferanten müssen informiert werden. Anmeldungen, Ummeldungen, etc.
Die Arbeitsstunden und sonstige Kosten die dadurch entstehen würde ich dem Bezirksamt als Rechnung zuschicken. Selbst wenn ich da nix bekomme, sollen sie zumindest verstehen was das für ein Aufwand ist. Ist irgendwo echt eine Frechheit.
Extra3, tut bitte was gegen die Bots, die nerven!
Wir melden und löschen, mehr können wir leider nicht machen.
@@extra3 Danke. Eigentlich wäre es ja die Aufgabe der Platform, einen Algorithmus zu entwickeln, der Bot-Beiträge auch dann erkennt, wenn sie vor positiven Worten nur so strotzen, aber ist halt einfacher, Kommentare zu löschen, wenn irgendwelche Stichworte vorkommen, egal wie diese gemeint sind. (Mir wurde auch schon mal ein Beitrag zur Egmont-Ouvertüre gesperrt, ein wahrlich kaum kontroverses Thema, aber der Begriff Rev…. War halt drin)
@@venanziadorromatagni1641
RUclips bekommt schon die Anzeige der Kommentare nicht gebacken.
RUclips ist da genauso inkompetent wie Facebook, Instagram, Twitter und wie sie alle heißen.
Meldest du es... kommt ein" Alles OK" zurück
@@fantomshepherd Wie beruhigend, dass ich damit nicht alleine bin. Oder auch nicht beruhigend, wie man´s nimmt.
Also ich hab genau da gewohnt und finds gut 😂
Schön wenn sich die Regierung mit den wirklich wichtigen Themen befasst. Alles andere wäre Kokolores!
Unglaublich! Was für ein schwachsinniger Aufwand! Den neuen Straßennamen hätte ich noch ein wenig Komplizierter gestaltet! 🤦🏻♀️
Die Jungs von der Poststelle tun mir echt leid!
Jeder bekommt, was er wählt! 🤷🏻♂️
Die Pläne für die Hyperraum Umgehungsstrasse liegen doch auch seit Jahrzenten in Alpha Centauri aus.
Woker Irrsinn.
Welch Schande 😢