Die alte Grundsteuer war halt auch scheisse. Oder gibt es Gründe, warum ein Grundstück in München niedriger bewertet wurde als in Recklinghausen? Die Frage ist mal wieder, ob handwerklich Fehler gemacht wurden bei dem neuen Gesetz, bei dem halt dann wieder 1000 Interessensgruppen mitgeredet haben und vermutlich zum Teil absoluter Bullshit rausgekommen ist.
@@fdsfsdfsfd Es geht darum, dass die alte Grundsteuer sich an Werten gerichtet hat, die für 1964 erhoben wurden! Damals war Bayern zB ein recht armes Agrar-Bundesland , NRW relativ reich. Die Werte für den Osten sind sogar aus den 30ern. Es geht nicht ums "jetzt", sondern darum, dass die Bodenwerte in NRW in heutigen "Ghetto-Gebieten" höher waren als im Münchner Speckgürtel. Warum? Weil man sie 60 Jahre nicht angepasst hat.
Ich bin kein Hsusbesitzer maxhe mir aber trotzdem Gedanken wie sieht es mit den kleineren Häusern aus die sich die Besitzer vom Mund abgespart haben aber ein größeres Grundstück haben da es mal günstig war?
@@KrebsHDhahaha... Und an WEN willst du verkaufen? Genau DAS ist ja das Problem. Es wird plötzlich sooooo teuer, dass sich niemand mehr dafür interessiert. Es sei denn, dass du es verschenkst. Oder du findest eine Clan-Famile, die dir 5 Euro dafür gibt.
@@KrebsHD für ein Haus für das man Jahrzehnte bezahlt hat und sein Herzblut reingesteckt hat. Es als Altersruhesitz ansieht! Unsere Regierende sollen sich nur noch schämen für das was sie mit den Menschen machen die Deutschland zu dem gemacht haben was es einmal war.
@@Gringomania Echt? Komisch, aktuell sind Häuser bei uns immer noch so knapp und so schlecht zu bekommen, dass die meisten Verkäufer sie per Blindbieten verkaufen. Taucht eins auf (zu horrenden Preisen) ist es nach kürzester Zeit auch schon wieder weg. Der Vorteil ist nämlich, dass sie i.d.R. a) sofort verfügbar und somit schnell zu beziehen sind b) Sind die Probleme mit Handwerkern bei einem fertigen Haus berechenbar und c) gibt es kaum Probleme mit der Beschaffung von Baumaterial. Und es gibt ganz offensichtlich eine große Menge Menschen, die über die finanziellen Mittel verfügen, sich so ein Haus zu kaufen.
An sich kann ich den Grundgedanken auch verstehen, der hinter dem Gesetz steht, aber die Frage ist halt, wie jetzt jemand, der so einen "teuren" Bescheid bekommt, innerhalb von 2 Jahren das alles umsetzen soll, um nicht in die Kostenfalle zu tappen? Bis Grundstücke verkauft, bebaut usw. sind, dauert es. Abgesehen davon, dass sich das aktuell auch immer weniger leisten können. Ist das alles durchdacht worden? Oder wurde mal wieder ein Gesetz zusammengeschustert, bei dem dann später gemerkt wird, dass es handwerklich schlecht ist?
Nun ja, schließendlich entscheiden die Kommunen auch eine Menge über ihren Hebesatz. Der muss wohl meistens gesenkt werden zum 1.1.2025, um solche Effekte zu mindern. Es soll ja das Grundsteueraufkommen konstant bleiben...
Vielleicht ist es gewollt, dass die Leute kein Haus, keine Wohnung mehr besitzen. Massive Erhöhung von Erbschaftsteuer und Grundsteuer, ist es gewollt, dass sich die Leute das nicht mehr leisten können? Für wen braucht der Staat so viel Geld?
1:31 "Das in Baden-Württtemberg gewählte 'Bodenwert-Modell' gibt Anreize für eine effiziente Nutzung bebaubarer Flächen. Es entspricht damit langjährigen Forderungen der Umweltverbände zum Thema Flächenverbrauch." Finanzministerium Februar 2023, Stuttgart Umweltverbände fordern also, "bebaubare Flächen" "effizient" zu nutzen? Und das soll heißen, alles zuzubetonieren? Das würde mich jetzt aber interessieren, wer hier an was gedacht hat und nebenbei die bösen Grünen mal wieder für alles Übel der Welt verantwortlich machen will. Sollte ich raten?
Und auf der anderen Seite soll die grüne Lunge in der Stadt erhalten bleiben, zur Erholung, zur Regenversickerung usw. Sind offenbar zwei konträre Ziele 🤷. Man sollte schon wissen, was man will. Der Beispiel-Fall mit 2500 qm: da passen dann so 5 EFHs drauf, würde für jeden EFH-Besitzer dann immernoch fast 3000 Euro Grundsteuer im Jahr bedeuten. Auch die Nicht-Berücksichtigung des Baujahres/Zustands der Immobilie erscheint mir nicht ganz schlüssig, gerade weil das Bundesverfassungsgericht als Veranlassung für die Grundsteuerreform "aktuelle" Daten einfordert - diese "naheliegenden" Daten, dann erst gar nicht zu erfassen (zugegeben, zwecks Vereinfachung), ist problematisch und etwaig (zu) ungerecht.
@@AllesKiten Findest du? Ich halte die Gelben für die übelste Partei in Deutschland. Im konkreten Fall würde ich die Denkfaulheit noch weiter rechts verorten. Bei denen kommt ja entweder die Sintflut oder der große Zauberkünstler, der für das Wohlergehen ihrer Kinder sorgt. Falls sie überhaupt an sie denken.
Der Beschluss wurde im Landtag gefasst. Das hier verantworten also in der Tat die Grünen. Immerhin muß man sagen, es spiegelt nur ganz offen deren Haltung zu privatem Eigentum wider. Anhänger des linken Naiv-Populismus werden natürlich alle Kritik von sich weisen.
@@tohell9791 Du meinst also, Umweltschützer schreiben so über Umweltschützer. Gerade diesen Eindruck hatte ich nicht. Rechten Naiv-Populismus kannst du soeben in der Schweiz bewundern, die schon länger rechtskonservativ regiert wird. Die Wohnungsnot ist groß, weil das Geschrei nach Fachkräften noch größer ist. Frag mal herum, wem ein bisschen mehr einfällt, als etwas von anderen fordern.
Der mündige Bürger/ Wähler will es so......die "Facharbeiter" die wir hier "dringend brauchen" wollen schließlich fürstlichst versorgt sein 😌 Mich würde wirklich interessieren was der Mann so wählt......
Wie kann man die zukünftige Grundsteuer von Immobilien ermitteln, die zur Verkauf stehen und das nächste Zuhause sein können?? Ich vermute, ohne diese Antwort zu kennen, sollte man kein Haus kaufen.. weil sonst ein Zwangsverkauf bzw. Enteignung anstehen könnte.
@@klauswerner5811 Nö, das sagen die, die vom Steuerrecht etwas verstehen - und sich nicht bloß mit Schöpfungen wie "Gut:innen" ungeheuer witzig finden.
@@gj5732 Falsch. Die Rechtsbehelfsfrist beträgt einen Monat. Und wie wollen Sie den Einspruch begründen? Zu hoch, wegen "weiß nicht" oder "denk ich mal"?
Was die meisten vergessen ist, das die neue Grundsteuer auch Prima dafür geeignet ist, die Grundstücke/Immobilen perfekt zu entwerten, denn wenn sich ab 2025 nun auch keiner mehr die Grundsteuer leisten kann, werden die Immobilienpreise drastisch in den Keller gehen.
Nachbar muss nun mehr zahlen da er das Haus vor 5 Jahren komplett modernisiert hat. Was bitte soll das??? Er hat doch dafür bezahlt um es schön zu haben. Steuern mit den Baumaterialien und Handwerker ausgegeben und bezahlt und nun soll er noch drauf zahlen....was bitte soll das
Mal davon abgesehen, dass er sicherlich noch nicht den Grundsteuerbescheid für 2025 bekommen hat, aber wenn das Haus jetzt neuwertig ist, zahlt er wie bei einem Neubau. Das ist doch gerecht, oder?
@@Boomer-57 also werden diejenigen die sich hoch verschulden, klimasektengerecht die Hütte baut oder modernisiert, auch noch bestraft in dem sie mehr Kohle abdrücken müssen?Wird diese denn weniger wenn der Zustand des Hauses nach lässt und älter wird?
Die zu befürchtende neue BW-Grundsteuer der Grün/Schwarzen dürfte die Besitzer von Altbauten in großen (und grünen) Gärten wohl in den Ruin treiben !!! 😮😮😢 Und ist dies wirklich gewollt?
Erst Coroma dann Energiekosten jetzt unbezahlbare Grundsteuer fern der Realität und leben viele bald auf der Straße ,im Gefängnis oder im Zelt oder im Auto?
Entweder das gesamte Grundstück ist als Baugrund geeignet, dann soll sich der Herr nicht beschweren für 5 potentielle Häuser Grundsteuer zu zahlen oder das Grundstück ist kein Bauland, dann ist der Bodenrichtwert teilweise falsch. Das ganze ist eine Grundsteuer und keine Vermögenssteuer durch die Hintertür. Warum sollte es deshalb eine große Rolle spielen, was auf dem Grundstück steht?
@@ft1337lol ... was ja nicht dagegen spricht. Im Gegenteil. Jemand, der ein Grundstück besitzt, wird es immer ganz ganz doof finden und ist daher meilenweit von jeglicher Neutralität entfernt.
Weil das Urteil des Verfassungsgerichtes eindeutig eine GERECHTE Verteilung nach EINKOMMEN und WERT vorschreibt. Die Grundsteuer an sich, basiert auf der Annahme das Grund- und Hausbesitzer mehr Geld haben, als Leute die das nicht haben und deshalb (Artikel 14 GG - Der Gemeinschaft verpflichtet sind,... Daher der Spruch: Eigentum verpflichtet.). Der Immobilienwert an sich, ist schon immer in die Grundsteuer B mit eingeflossen,. BW hat es sich hier nur sehr einfach gemacht. Glaubt man Experten für Verfassungsrecht,, werden die Kläger, die gegen die Berechnungsgrundlage in BW Verfassungsklage eingereicht haben, damit auch Recht bekommen.
Finde ich richtig so. Es ist Luxus ein riesiges Grundstück zu besitzen. Wenn man nicht teilen will muss man alleine die Kosten tragen. Sollte für die Zukunft auch effizientes Bauen anregen (Mehrfamilienhäuser statt Einfamilienhäuser). Das sollte auch die Preise langfristig senken. Es gibt einfach nicht genug Platz um für jeden ein eigenes Haus zu bauen
Deutschland umfasst 357.588 km². Pro Person also über 4000m², in einem Einfamilienhaus wohnen 2-6 Personen und viele wohnen freiwillig in Großen Städten. Machbar ist alles.
@@chaotus Das stimmt aber die 4000m² beinhalten dann alles, also auch Wälder, Flughäfen, Flüsse, Landwirtschaft, Fabriken, etc. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden Ende 2021 lediglich 3,9% der Fläche zum Wohnen (Wohnbaufläche) genutzt. Das ergibt dann knapp 165m² pro Person. Wenn man die Wohnfläche vergrößern will muss man dafür andere Flächen verkleinern (Wälder roden, Landwirtschaft- oder Industriebetriebe schließen, etc.). Zudem sind über 41% aller Haushalte Einpersonenhaushalte und weniger als 25% aller Haushalte haben 3 oder mehr Personen (selbe Quelle). Trend geht natürlich Richtung Single.
@@kjoslatrar677 Finde halt so ein eigenes Grundstück ist für viele schon ein großer Teil der Selbstverwirklichung. Ein Leben lang in einer Mietswohnung will ich mir nur schwer vorstellen... Bin aufgewachsenen in einem 1-2 Famillienhaus. Oben wir zu viert und unten die Großeltern, meine Oma realtiv lang alleine. Da passen schonmal 6 Leute bequem auf 380m² Grund.
Stimmt Bauplatz kostet über eine Million ob Vorhanden oder nicht warum darf das keiner besitzen? Und das was gebaut wird 2 Zimmer 98 qm Energieeffizienz A+++ Verbrauch zwei mal mehr als eine bezahlbare 2,5 Zimmer Wohnung 60qm Effizienz E???? Ist jetzt einfach Mal so in Raum geschrieben. Wieso soll jemand ein Haus mit grossem Grundstück sich kaufen und es mit anderen teilen???? Denn muss man Hochhäuser bauen und Häuser nur für Millionäre? Da soll es nämlich hinführen Abschaffung von Eigentum keine Eigenverantwortung der Staat kassiert nur noch ab den schwimmt das Geld weg und Mittelständische werden abgesägt. Widerspruch beim Grundsteuermessbetrag einlegen Widerspruch Digitalisierung Widerspruch Finger weg von unserem Bargeld es reicht einfach.
Grundsätzlich ist die Idee dahinter natürlich nachvollziehbar, ein so großes (Bau-)Grundstück in Top Lage sollte auch bebaut werden um die Zersiedelung nicht weiter zunehmen zu lassen. Baugrund ist Teuer und augenscheinlich besitzt der Herr im Video davon sehr viel in Form von Garten mit 2500qm. Bitte beachtet: ein durchschnittliches Einfamilienhaus hat eine Grundfläche von unter 200qm! IdR plant man für Garten, Stellplätze und co mit dem Doppelten also 400. Auf sein Grundstück würden also je nach Lage am Waldrand bestimmt nochmal 1-2 Häuser passen. 2500qm ist echt viel, das istn viertel Hektar (25x25m) als ein Grundstück in Top-Lage... zum Vergleich: die Außenmaße eines durchschnittlichen Hauses sind 10x10m. Ich sage nicht das 14.000€ gerechtfertigt sind, nur das der Grundgedanke dahinter nachvollziehbar erscheint.
Wobei der alte Bebauungsplan im Zweifel keine weitere Bebauung zulässt. Das könnte bedeuten, das der Bodenrichtwert bzw. Baulandpreis hier (deutlich) zu hoch angesetzt wäre.
Grundsätzlich mag das ja stimmen, aber das grenzt ja an Enteignung. Was ist denn, wenn ich naturnah und mit viel Platz um mich herum leben möchte, aber nun mal kein Landwirt bin, der sich eine Aussiedlung bauen kann? Dann muss ich mich logischerweise nach einem großen Grundstück umschauen, welches eine Wohnbebauung zulässt. Dann kommt aber wiederum der Staat, der mir dann vorschreibt, dass auf meiner Fläche ja theoretisch 3 Häuser stehen könnten und ich damit ja etwas gegen den Flächenverbrauch tun könne. Im Übrigen ist mir keine zersiedelte Landschaft im deutschsprachigen Raum bekannt, die ich als hässlich beschreiben würde (siehe Münsterland, Alpenraum).
@@U_H89 Das wäre dann natürlich in diesem Einzelfall problematisch da hast du recht, die Gesetze sind jedoch allgemeingültig und müssen halt für hunderttausende von Grundstücken gelten, im Einzelfall kann man ja immer dagegen Beschwerde einlegen wenn es Faktoren wie die von dir angesprochenen gibt.
@@lr1898 Eigentum verpflichtet und wir haben nun mal einen Wohnraumnotstand in diesem Land, anders kann man es wohl kaum beschreiben. Gibt immer noch viel zu viele Leute die mit Bauland spekulieren oder ihre Kapazitäten nicht ansatzweise ausgereizt haben und somit teil des Problems sind - ob absichtlich oder nicht ist irrelevant. Hier geht es ja um ein explizites Beispiel, Gesetze müssen allerdings allgemeingültig geschrieben sein. Wenn es hier um gutes Bauland in Top Lage geht sind die Interessen der Gesellschaft zu berücksichtigen, die Ellbogenmentalität ist halt nicht mehr Zeitgemäß meiner Meinung nach. Die ganzen "zersiedelten" Landschaften sind halt gerade für wild lebende Tiere sehr problematisch, aber auch aus Sicht von Flächenversiegelung und Mobilitätskonzepten problematisch. Die Grundstücke dort sind schon erschlossen, maximal ne kleine Straßenerweiterung notwendig - in Neubaugebieten müssen teils hunderte Meter neue Straße und Versorgungsinfrastruktur gebaut werden. Wir leben in einer Gesellschaft wo sich jeder beteiligen muss...
Wie zynisch! Eine dermaßene Steigerung ist absolut dreist und unverschämt. Hier soll über die Hintertür enteignet werden. Wozu überhaupt eine so hohe Grundsteuer? Schon beim Kauf des Grundstücks wird der Herr schon entsprechend viel bezahlt haben. Alle die sich hier freuen, sind bloß neidisch oder träumen vom Kommunismus bis es an ihr eigenes Eingemachtes geht...
Die neue Grundsteuer ist wohl ein Versuch der Enteignung.
Würde ich jetzt auch so sehen.
Die alte Grundsteuer war halt auch scheisse. Oder gibt es Gründe, warum ein Grundstück in München niedriger bewertet wurde als in Recklinghausen? Die Frage ist mal wieder, ob handwerklich Fehler gemacht wurden bei dem neuen Gesetz, bei dem halt dann wieder 1000 Interessensgruppen mitgeredet haben und vermutlich zum Teil absoluter Bullshit rausgekommen ist.
@@grafzahl4698 Ich bezweifle, dass Recklinghausen teurer ist als München.
@@fdsfsdfsfd Es geht darum, dass die alte Grundsteuer sich an Werten gerichtet hat, die für 1964 erhoben wurden! Damals war Bayern zB ein recht armes Agrar-Bundesland , NRW relativ reich. Die Werte für den Osten sind sogar aus den 30ern. Es geht nicht ums "jetzt", sondern darum, dass die Bodenwerte in NRW in heutigen "Ghetto-Gebieten" höher waren als im Münchner Speckgürtel. Warum? Weil man sie 60 Jahre nicht angepasst hat.
😔😔😔😔
Ie werden nichts besitzen und glücklich sein.
😂😂 und Insekten essen :)
@@jeanettenejadi1777 Ja, Insekten fürs Fußvolk, Privatjets für die besten Politiker aller Zeiten.
Ich bin kein Hsusbesitzer maxhe mir aber trotzdem Gedanken wie sieht es mit den kleineren Häusern aus die sich die Besitzer vom Mund abgespart haben aber ein größeres Grundstück haben da es mal günstig war?
verkaufen ?
@@KrebsHDhahaha...
Und an WEN willst du verkaufen?
Genau DAS ist ja das Problem.
Es wird plötzlich sooooo teuer, dass sich niemand mehr dafür interessiert.
Es sei denn, dass du es verschenkst.
Oder du findest eine Clan-Famile, die dir 5 Euro dafür gibt.
@@KrebsHD für ein Haus für das man Jahrzehnte bezahlt hat und sein Herzblut reingesteckt hat. Es als Altersruhesitz ansieht! Unsere Regierende sollen sich nur noch schämen für das was sie mit den Menschen machen die Deutschland zu dem gemacht haben was es einmal war.
Erst mal Widerspruch einlegen
@@Gringomania Echt? Komisch, aktuell sind Häuser bei uns immer noch so knapp und so schlecht zu bekommen, dass die meisten Verkäufer sie per Blindbieten verkaufen. Taucht eins auf (zu horrenden Preisen) ist es nach kürzester Zeit auch schon wieder weg. Der Vorteil ist nämlich, dass sie i.d.R. a) sofort verfügbar und somit schnell zu beziehen sind b) Sind die Probleme mit Handwerkern bei einem fertigen Haus berechenbar und c) gibt es kaum Probleme mit der Beschaffung von Baumaterial. Und es gibt ganz offensichtlich eine große Menge Menschen, die über die finanziellen Mittel verfügen, sich so ein Haus zu kaufen.
Sowas nennt sich Enteignung;)
afd wählen!
So gehts los, der Spaß fängt erst an...
Und die Immobilienhaie legen es auf ihre Mieter um.
Ja was würden Sie tun?
@@en3rgizer420
Was ich meine ist schwer zu verstehen.
Nö. Das ist einfach rechtlich einwandfrei auf die Miete umzulegen. Ganz ohne Hai.
An sich kann ich den Grundgedanken auch verstehen, der hinter dem Gesetz steht, aber die Frage ist halt, wie jetzt jemand, der so einen "teuren" Bescheid bekommt, innerhalb von 2 Jahren das alles umsetzen soll, um nicht in die Kostenfalle zu tappen? Bis Grundstücke verkauft, bebaut usw. sind, dauert es. Abgesehen davon, dass sich das aktuell auch immer weniger leisten können. Ist das alles durchdacht worden? Oder wurde mal wieder ein Gesetz zusammengeschustert, bei dem dann später gemerkt wird, dass es handwerklich schlecht ist?
Nun ja, schließendlich entscheiden die Kommunen auch eine Menge über ihren Hebesatz. Der muss wohl meistens gesenkt werden zum 1.1.2025, um solche Effekte zu mindern.
Es soll ja das Grundsteueraufkommen konstant bleiben...
Ist ja nicht mal gesagt, dass man diese Grundstücke bebauen darf, bzw kann.
Vielleicht ist es gewollt, dass die Leute kein Haus, keine Wohnung mehr besitzen. Massive Erhöhung von Erbschaftsteuer und Grundsteuer, ist es gewollt, dass sich die Leute das nicht mehr leisten können? Für wen braucht der Staat so viel Geld?
Kostenfalle wenn man statt 42 Euro 650 Euro im Monat Steuern zahlen soll Kostenfalle? Nee Ende Gelände
1:31 "Das in Baden-Württtemberg gewählte 'Bodenwert-Modell' gibt Anreize für eine effiziente Nutzung bebaubarer Flächen. Es entspricht damit langjährigen Forderungen der Umweltverbände zum Thema Flächenverbrauch." Finanzministerium Februar 2023, Stuttgart
Umweltverbände fordern also, "bebaubare Flächen" "effizient" zu nutzen? Und das soll heißen, alles zuzubetonieren? Das würde mich jetzt aber interessieren, wer hier an was gedacht hat und nebenbei die bösen Grünen mal wieder für alles Übel der Welt verantwortlich machen will. Sollte ich raten?
Und auf der anderen Seite soll die grüne Lunge in der Stadt erhalten bleiben, zur Erholung, zur Regenversickerung usw. Sind offenbar zwei konträre Ziele 🤷. Man sollte schon wissen, was man will.
Der Beispiel-Fall mit 2500 qm: da passen dann so 5 EFHs drauf, würde für jeden EFH-Besitzer dann immernoch fast 3000 Euro Grundsteuer im Jahr bedeuten.
Auch die Nicht-Berücksichtigung des Baujahres/Zustands der Immobilie erscheint mir nicht ganz schlüssig, gerade weil das Bundesverfassungsgericht als Veranlassung für die Grundsteuerreform "aktuelle" Daten einfordert - diese "naheliegenden" Daten, dann erst gar nicht zu erfassen (zugegeben, zwecks Vereinfachung), ist problematisch und etwaig (zu) ungerecht.
Die Grünen SIND für alles Übel verantwortlich. Die Grünen waren noch NIE grün.
@@AllesKiten Findest du? Ich halte die Gelben für die übelste Partei in Deutschland. Im konkreten Fall würde ich die Denkfaulheit noch weiter rechts verorten. Bei denen kommt ja entweder die Sintflut oder der große Zauberkünstler, der für das Wohlergehen ihrer Kinder sorgt. Falls sie überhaupt an sie denken.
Der Beschluss wurde im Landtag gefasst. Das hier verantworten also in der Tat die Grünen. Immerhin muß man sagen, es spiegelt nur ganz offen deren Haltung zu privatem Eigentum wider.
Anhänger des linken Naiv-Populismus werden natürlich alle Kritik von sich weisen.
@@tohell9791 Du meinst also, Umweltschützer schreiben so über Umweltschützer. Gerade diesen Eindruck hatte ich nicht.
Rechten Naiv-Populismus kannst du soeben in der Schweiz bewundern, die schon länger rechtskonservativ regiert wird. Die Wohnungsnot ist groß, weil das Geschrei nach Fachkräften noch größer ist. Frag mal herum, wem ein bisschen mehr einfällt, als etwas von anderen fordern.
Der mündige Bürger/ Wähler will es so......die "Facharbeiter" die wir hier "dringend brauchen" wollen schließlich fürstlichst versorgt sein 😌
Mich würde wirklich interessieren was der Mann so wählt......
Gewählt wird was bei den SWR Nachrichten gelogen wird...
Enteignung nicht mehr und nicht weniger, und das wird in Zukunft noch besser, aber im Grün versifften Freiburg hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Bei einer AfD-Regierung kann ich mir nicht vorstellen, dass der gute Mann auch 14.000EUR
bezahlen müsste.
Wie kann man die zukünftige Grundsteuer von Immobilien ermitteln, die zur Verkauf stehen und das nächste Zuhause sein können??
Ich vermute, ohne diese Antwort zu kennen, sollte man kein Haus kaufen.. weil sonst ein Zwangsverkauf bzw. Enteignung anstehen könnte.
Weshalb gibt es überhaupt eine "Grundsteuer" obwohl man das Grundstück vom Staat erworben und nicht gemietet hat ?
Die Grundsteuer ist eine der ältesten Steuern und dient der Finanzierung der Kommune.
Immer mit der Ruhe und die tatsächliche Berechnung abwarten.
Sagte der Fuchs zum Hasen.... Juhuuu unsere Gut:innen mehr Gut geht nicht... 😇👍🥨🐸
Sofort Widerspruch die Berechnung wird nicht besser
Widersprechen sofort 4 Wochen Zeit niemand kennt den Hebesatz 2025
@@klauswerner5811 Nö, das sagen die, die vom Steuerrecht etwas verstehen - und sich nicht bloß mit Schöpfungen wie "Gut:innen" ungeheuer witzig finden.
@@gj5732 Falsch. Die Rechtsbehelfsfrist beträgt einen Monat. Und wie wollen Sie den Einspruch begründen? Zu hoch, wegen "weiß nicht" oder "denk ich mal"?
Was die meisten vergessen ist, das die neue Grundsteuer auch Prima dafür geeignet ist, die Grundstücke/Immobilen perfekt zu entwerten, denn wenn sich ab 2025 nun auch keiner mehr die Grundsteuer leisten kann, werden die Immobilienpreise drastisch in den Keller gehen.
Nachbar muss nun mehr zahlen da er das Haus vor 5 Jahren komplett modernisiert hat. Was bitte soll das??? Er hat doch dafür bezahlt um es schön zu haben. Steuern mit den Baumaterialien und Handwerker ausgegeben und bezahlt und nun soll er noch drauf zahlen....was bitte soll das
Mal davon abgesehen, dass er sicherlich noch nicht den Grundsteuerbescheid für 2025 bekommen hat, aber wenn das Haus jetzt neuwertig ist, zahlt er wie bei einem Neubau. Das ist doch gerecht, oder?
@@Boomer-57 aus welchem Grund sollte das gerecht sein?
@@lutzbutz888 Weil gleichwertige Gebäude gleich hoch besteuert werden.Zu schwer zu verstehen?
@@Boomer-57 also werden diejenigen die sich hoch verschulden, klimasektengerecht die Hütte baut oder modernisiert, auch noch bestraft in dem sie mehr Kohle abdrücken müssen?Wird diese denn weniger wenn der Zustand des Hauses nach lässt und älter wird?
@@lutzbutz888Wenn Sie mit "diese" die Grundsteuer meinen: Von der Bewertung des Rohertrages des Hauses her: Ja.
das ist panikmache
Das ist ja theoretisch eine Enteignung
Die zu befürchtende neue BW-Grundsteuer der Grün/Schwarzen dürfte die Besitzer von Altbauten in großen (und grünen) Gärten wohl in den Ruin treiben !!! 😮😮😢 Und ist dies wirklich gewollt?
Das beste Deutschland das es jemals gab 👍
Schön, wenn man sich wenigstens EINEN Satz mal merken kann... so dämlich er auch ist oder?
Korrupdistan
afd wählen!
@@89BFG Nö.
Er kann doch einfach sein Grundstück verkaufen (ohne die Fläche, die sein Haus einnimmt). Warum soll das Waldgrundstück denn in Privatbesitz sein?
Erst Coroma dann Energiekosten jetzt unbezahlbare Grundsteuer fern der Realität und leben viele bald auf der Straße ,im Gefängnis oder im Zelt oder im Auto?
Techaktien 🙋🏼♂️
79114
Entweder das gesamte Grundstück ist als Baugrund geeignet, dann soll sich der Herr nicht beschweren für 5 potentielle Häuser Grundsteuer zu zahlen oder das Grundstück ist kein Bauland, dann ist der Bodenrichtwert teilweise falsch.
Das ganze ist eine Grundsteuer und keine Vermögenssteuer durch die Hintertür. Warum sollte es deshalb eine große Rolle spielen, was auf dem Grundstück steht?
Lol kann nur jemand sagen der kein Grundstück besitzt
@@ft1337lol ... was ja nicht dagegen spricht. Im Gegenteil. Jemand, der ein Grundstück besitzt, wird es immer ganz ganz doof finden und ist daher meilenweit von jeglicher Neutralität entfernt.
Für nicht-existente Häuser Grundsteuern zahlen... Du hast nicht alle Glocken im Gebälk.
Du bist ein 100%iger Kommunist.
Weil das Urteil des Verfassungsgerichtes eindeutig eine GERECHTE Verteilung nach EINKOMMEN und WERT vorschreibt. Die Grundsteuer an sich, basiert auf der Annahme das Grund- und Hausbesitzer mehr Geld haben, als Leute die das nicht haben und deshalb (Artikel 14 GG - Der Gemeinschaft verpflichtet sind,... Daher der Spruch: Eigentum verpflichtet.). Der Immobilienwert an sich, ist schon immer in die Grundsteuer B mit eingeflossen,. BW hat es sich hier nur sehr einfach gemacht. Glaubt man Experten für Verfassungsrecht,, werden die Kläger, die gegen die Berechnungsgrundlage in BW Verfassungsklage eingereicht haben, damit auch Recht bekommen.
Finde ich richtig so. Es ist Luxus ein riesiges Grundstück zu besitzen. Wenn man nicht teilen will muss man alleine die Kosten tragen. Sollte für die Zukunft auch effizientes Bauen anregen (Mehrfamilienhäuser statt Einfamilienhäuser). Das sollte auch die Preise langfristig senken. Es gibt einfach nicht genug Platz um für jeden ein eigenes Haus zu bauen
Deutschland umfasst 357.588 km². Pro Person also über 4000m², in einem Einfamilienhaus wohnen 2-6 Personen und viele wohnen freiwillig in Großen Städten. Machbar ist alles.
@@chaotus Das stimmt aber die 4000m² beinhalten dann alles, also auch Wälder, Flughäfen, Flüsse, Landwirtschaft, Fabriken, etc. Laut dem Statistischen Bundesamt wurden Ende 2021 lediglich 3,9% der Fläche zum Wohnen (Wohnbaufläche) genutzt. Das ergibt dann knapp 165m² pro Person. Wenn man die Wohnfläche vergrößern will muss man dafür andere Flächen verkleinern (Wälder roden, Landwirtschaft- oder Industriebetriebe schließen, etc.). Zudem sind über 41% aller Haushalte Einpersonenhaushalte und weniger als 25% aller Haushalte haben 3 oder mehr Personen (selbe Quelle). Trend geht natürlich Richtung Single.
@@kjoslatrar677 Finde halt so ein eigenes Grundstück ist für viele schon ein großer Teil der Selbstverwirklichung. Ein Leben lang in einer Mietswohnung will ich mir nur schwer vorstellen... Bin aufgewachsenen in einem 1-2 Famillienhaus. Oben wir zu viert und unten die Großeltern, meine Oma realtiv lang alleine. Da passen schonmal 6 Leute bequem auf 380m² Grund.
Stimmt Bauplatz kostet über eine Million ob Vorhanden oder nicht warum darf das keiner besitzen? Und das was gebaut wird 2 Zimmer 98 qm Energieeffizienz A+++ Verbrauch zwei mal mehr als eine bezahlbare 2,5 Zimmer Wohnung 60qm Effizienz E???? Ist jetzt einfach Mal so in Raum geschrieben. Wieso soll jemand ein Haus mit grossem Grundstück sich kaufen und es mit anderen teilen???? Denn muss man Hochhäuser bauen und Häuser nur für Millionäre? Da soll es nämlich hinführen Abschaffung von Eigentum keine Eigenverantwortung der Staat kassiert nur noch ab den schwimmt das Geld weg und Mittelständische werden abgesägt. Widerspruch beim Grundsteuermessbetrag einlegen Widerspruch Digitalisierung Widerspruch Finger weg von unserem Bargeld es reicht einfach.
Nur meine Meinung jeder hat da ja seine eigene
Grundsätzlich ist die Idee dahinter natürlich nachvollziehbar, ein so großes (Bau-)Grundstück in Top Lage sollte auch bebaut werden um die Zersiedelung nicht weiter zunehmen zu lassen. Baugrund ist Teuer und augenscheinlich besitzt der Herr im Video davon sehr viel in Form von Garten mit 2500qm. Bitte beachtet: ein durchschnittliches Einfamilienhaus hat eine Grundfläche von unter 200qm! IdR plant man für Garten, Stellplätze und co mit dem Doppelten also 400. Auf sein Grundstück würden also je nach Lage am Waldrand bestimmt nochmal 1-2 Häuser passen. 2500qm ist echt viel, das istn viertel Hektar (25x25m) als ein Grundstück in Top-Lage... zum Vergleich: die Außenmaße eines durchschnittlichen Hauses sind 10x10m. Ich sage nicht das 14.000€ gerechtfertigt sind, nur das der Grundgedanke dahinter nachvollziehbar erscheint.
Wobei der alte Bebauungsplan im Zweifel keine weitere Bebauung zulässt.
Das könnte bedeuten, das der Bodenrichtwert bzw. Baulandpreis hier (deutlich) zu hoch angesetzt wäre.
Nimm erst mal Deine Tabletten.
Grundsätzlich mag das ja stimmen, aber das grenzt ja an Enteignung. Was ist denn, wenn ich naturnah und mit viel Platz um mich herum leben möchte, aber nun mal kein Landwirt bin, der sich eine Aussiedlung bauen kann? Dann muss ich mich logischerweise nach einem großen Grundstück umschauen, welches eine Wohnbebauung zulässt. Dann kommt aber wiederum der Staat, der mir dann vorschreibt, dass auf meiner Fläche ja theoretisch 3 Häuser stehen könnten und ich damit ja etwas gegen den Flächenverbrauch tun könne. Im Übrigen ist mir keine zersiedelte Landschaft im deutschsprachigen Raum bekannt, die ich als hässlich beschreiben würde (siehe Münsterland, Alpenraum).
@@U_H89 Das wäre dann natürlich in diesem Einzelfall problematisch da hast du recht, die Gesetze sind jedoch allgemeingültig und müssen halt für hunderttausende von Grundstücken gelten, im Einzelfall kann man ja immer dagegen Beschwerde einlegen wenn es Faktoren wie die von dir angesprochenen gibt.
@@lr1898 Eigentum verpflichtet und wir haben nun mal einen Wohnraumnotstand in diesem Land, anders kann man es wohl kaum beschreiben. Gibt immer noch viel zu viele Leute die mit Bauland spekulieren oder ihre Kapazitäten nicht ansatzweise ausgereizt haben und somit teil des Problems sind - ob absichtlich oder nicht ist irrelevant. Hier geht es ja um ein explizites Beispiel, Gesetze müssen allerdings allgemeingültig geschrieben sein. Wenn es hier um gutes Bauland in Top Lage geht sind die Interessen der Gesellschaft zu berücksichtigen, die Ellbogenmentalität ist halt nicht mehr Zeitgemäß meiner Meinung nach. Die ganzen "zersiedelten" Landschaften sind halt gerade für wild lebende Tiere sehr problematisch, aber auch aus Sicht von Flächenversiegelung und Mobilitätskonzepten problematisch. Die Grundstücke dort sind schon erschlossen, maximal ne kleine Straßenerweiterung notwendig - in Neubaugebieten müssen teils hunderte Meter neue Straße und Versorgungsinfrastruktur gebaut werden. Wir leben in einer Gesellschaft wo sich jeder beteiligen muss...
1:08 Oh nein ich bin faktischer Multimillionär und kann meine Grundsteuer meines privaten Parks nicht bezahlen was soll ich bloß tun :(
Verkaufen, Multimillionen einsacken, mit dem Geld wo anders was deutlich günstigeres kaufen und vom Rest hervorragend leben?
Wie zynisch! Eine dermaßene Steigerung ist absolut dreist und unverschämt. Hier soll über die Hintertür enteignet werden. Wozu überhaupt eine so hohe Grundsteuer? Schon beim Kauf des Grundstücks wird der Herr schon entsprechend viel bezahlt haben. Alle die sich hier freuen, sind bloß neidisch oder träumen vom Kommunismus bis es an ihr eigenes Eingemachtes geht...
Ist da etwa jemand neidisch?😸
Unsinn wieso soll jemand soviel Steuern zahlen egal wie reich es ist Irrsinn
Und Miete geht denn hoch mal 150 Euro mehr zahlen ?
Dreggsland
Wann wanderst du aus?
Assi - Staat!!!
@@fdsfsdfsfd wenn ich genug held hab, sollen bürgergeld mal erhöhen