Ganz großes Kino was ihr da macht. Hoffentlich raffen das auch die Kunden. Ich habe mich seit 2019 für die EMobilität entschieden und komme aus der CNG Ecke mit 2 OPEL Zafira. War das schon eine Ersparnis. Aber seit ich einen KIA E Soul 27 kWh Probe fuhr, war es um mich geschehen. Seither habe ich meinen kompletten Betrieb und den meiner Frau elektrifiziert. Nun haben wir 4 E-Autos betrieblich und einen als Privatfahrzeug. Wir würden niemals wieder wechseln. Zumal wir eine PV-Anlage haben mit Lastmanagement. Bitte macht den ersten Schritt. Lieb grüßt Christoph Mangold
Eine Top-Moderatorin! Endlich mal wieder jemand, der die deutsche Sprache umfänglich nutzt! Inhaltlich wie immer sehr informativ. Finde es gut, daß Ove immer mal wieder sein Hintergrundwissen mitteilt.
Ich habe den Opel Ampera am Stand der IAA in Frankfurt 2011 noch bemängelt, weil ich auf der Rückbank sitzend mit meinem Kopf an das Dach kam. Dann habe ich ihn Probe gefahren! Ebenso für mich ein Aha Moment! Ich frage mich seit 13 Jahren warum so wenig Menschen bemerken, wie viel besser ein Elektroauto im Alltag ist. Die Zeit allein, die ich für dieses dämliche Tanken spare. Und diese horrende Kosten beim Verbrenner. Ölwechsel, Zahn- oder Keilriemen, oder Steuerkettenwechsel, Pumpendüsen, Einspritzdüsen, Ventideckeldichtung, Ventilschaftdichtung, und und und. ... und dann diese fragilen TSI Motoren. Ich habe jedenfalls schon damals gehofft, nach der Vorstellung eines solchen Autos von Opel werden bald VW und alle anderen ebenso schnell ein fortschrittliches E-Auto auf den Markt bringen, dass dann nach drei, vier Jahren gebraucht für mich erschwinglich wird. Es hat für mich dann bis zum chinesischen Dacia Spring im Jahr 2022 gebraucht (den ich dann als Neuwagen gekauft habe, weil ich es dann einfach haben und keine Umwelt mehr verschmutzen wollte), weil eUp und Derivate zu schnell vergeben waren, als sie mal denn in begrenzter Stückzahl mal zur Verfügung standen. Das erschwingliche Vernunfts-E-Auto für den Alltag. Das hätte es m. E. früher gebraucht. Ich fahre mit 44 PS in Stadt und Umland umher und beschleunige schneller und agiler in meinem E-PKW als es die Leute in ihren trägen, lauten und stinkenden Verbrenner tun. Mein Auto gibt keine krebseregenden Abgase ab. Wenn ich an Menschen, insbesondere Kindern vorbei fahre, müssen diese keine Stickoxide von meinem Auspuff einatmen. Mein Auto ist leise. Ich störe weder früh morgens meine Nachbarn, noch einen Fußgänger oder Anwohner, wenn ich mal Vollgas geben möchte. Die Vorteile sind zu vielfälltig. Im Sommer kann ich für 30Cent mein Auto vorkühlen, im Winter vorwärmen und abtauen. Fahrt elektrisch. Traut euch mal eine Probefahrt.
Ich fahre seit über 5 Jahren elektrisch (woran Ove übrigens, neben 2, 3 anderen RUclipsrn nicht ganz unschuldig ist) und möchte nichts anderes mehr haben. Das mit der Probefahrt stimmt übrigens. Ich fand das Thema immer interessant, aber so richtig ernst wurde es erst, als ich mal für ein paar Minuten den BMW i3 einer Kollegin fahren durfte. Ich hab abends noch gegrinst...
@@4yourasko Kommt darauf an denn egal was man fährt entweder hat man Glück oder halt Pech. Bei Tesla geht es halt unkomplizierter. Ich hab einen 2 Jahre alten ioniq 5 der stand mehr in der Werkstatt als er gefahren ist und Jetzt ist die HV Batterie kaputt gegangen. Ich hab auch noch Verbrenner ist genau das selbe .
Mein erstes Auto mit Strom war auch ein Opel Ampera. Schönes Auto mit viel Fahrspaß, aber eben nur ein Sprungbrett zum vollelektrischen Antrieb. Heute bin ich davon überzeugter denn je, aber die öffentlichen Ladepreise müssen runter und die Werkstätten müssen sich endlich öffnen für die neue Technik. Aufklärung tut Not und 'Get butts into seats'!
Vergangene Woche hatte ich mit einem entfernten Bekannten eine Diskussion. Der Mann ist KfZ Prüfingenieur. Für seine Einstellung pro Verbrenner könnte ich noch ein wenig Verständnis entwickeln, seine Argumentationskette hat bei mir eher Entsetzen ausgelöst. Er ist davon überzeugt, dass alle Elektroautos nach spätestens 5-8 Jahren als Totalschaden wegen defekter Akkus auf dem Schrottplatz landen, zudem noch niemand weiß, wie man den Sondermüll Akkus entsorgen soll. Sein Sohn, Kfz-Azubi, pflichtete ihm mit Verweis auf unsere unfähigen Politiker (natürlich sind die Grünen schuld!) bei. Nochmal: jeder darf von den einzelnen Politikern und Parteien denken, was er will, und das auch äußern. Wenn jemand sich im Dschungel der Fehlinformation verläuft, finde ich das schade und bedauerlich. Wenn sich aber ein anerkannter Fachmann offensichtlich nichtmal mit dem Thema auseinandersetzt, ist das erschreckend. An den Sohn gewandt habe ich dann nur noch angemerkt, dass er sicher zu jung sei, sich rein auf Verbrenner zu fokussieren, und er sich doch mal mit e-Mobilität auseinandersetzen solle, oder vielleicht doch lieber Bäcker oder Schreiner lernen möge. Kam in dem Moment offensichtlich nicht gut an, ich hoffe aber für den jungen Mann, dass er sich doch noch seine eigene Meinung bildet, und die richtigen Entscheidungen für sich trifft.
Innerhalb von Familie und Freunden hat man zunächst einmal den Vorteil, dass man sich vorraussichtlich erneut begegnen wird. Deshalb lieber sein Gegenüber verständnisvoll begegnen. Umgangsformen wahren. Wenn man in dem Moment des Gesprächs erstmal um faires Streiten bittet ist ein erster Schritt getan. Danach kann man davon ausgehen dass einseitige Informationen der Verbrenner Lobby zu diesem eklatanten Wissenslücken geführt hat. Sukzessive kann man Familie und Freunde mit tollen Fakten spicken: "hey, Freunde, schon gehört, der neue kleine Mercedes CLA schafft 750km Reichweite, deren Werbespruch 1200km mit 20 Minuten aufladen schafft erstmal ein Nachdenken. Hä?? Wie, das?? Und dann versetzt man sich erstmal in die Situation, dass tanken ja auch 10 Minuten dauert weil man im Gegensatz zur Ladesäule ja noch an die Schlange vor der Kasse muss und so. Und das man am Zielort ja meistens mit 10% ankommen kann weil man dort über Nacht in Ruhe aufladen kann. Und andere Argumente wie Infrastruktur fehlt begegnet man mit 90% der Schnell-lader sind frei usw. Wie auch immer, Nervenstark muss man sein bei dem Aufräumen mit infiltrieren E-Gegnern. Die Verbrenner und Öl Industrie will einfach noch bisschen Geld mit Museums Technik verdienen und hat zu spät umgestellt. Tolle Motoren aus Deutschland sind jetzt teure Akkus aus China
Ich kenne niemanden, der ein E-Auto, das über 8 Jahre alt ist gefahren ist, obwohl ich weit über 20 Leute kenne, die E-Auto fahren bzw. fuhren... Auch moderne Verbrenner halten aus meiner Erfahrung eher kürzer. Ich finde das überhaupt nicht nachhaltig!
@@moskitoh2651 Das die Menschen die Du kennst das Auto nicht länger gefahren haben heißt ja nicht, dass die Autos nicht länger "halten". Es gibt genug Gegenbeispiele von Autos die länger gefahren werden. Vom 2., 3. Besitzer.
Was mir auch auffällt: es gibt nicht nur Unwissenheit, sondern auch aggressive Anfeindungen. Ich rede mittlerweile garnicht mehr darüber, dass ich seit Jahren e-mobil unterwegs bin. Keine Lust mehr auf die Kommentare über Elektroschrott auf 4 Rädern.
Sehe ich genauso, aber man wird oft darauf angesprochen, will da nich mehr darüber reden und genieß das Fahrzeug, mein BEV wurde aber abends vor wenigen Wochen mit Farbe bespritzt auf einem öffentlichen Parkplatz im Wohnort im Allgäu, ist ein Tesla, da kommt leider viel Anfeindung.
Ist bei mir genauso. Ich laufe nicht mit ´nem Schild rum, wo draufsteht "Ich fahre Elektrisch" ... Wenn mich allerdings Leute ansprechen und sich über meine Erfahrungen erkundigen, dann gebe ich diese gerne - auch ausführlich - weiter. ... und ich sage auch, was mir nicht gefällt bzw. wo es noch Defizite/Probleme mit Elektroautos gibt (technisch/Ladetarifdschungel ...). Ich mache den Leuten aber immer klar, daß kein Auto perfekt ist - auch kein Verbrenner ... Allerdings ist es gerade bei Elektroautos besonders wichtig nicht nur eine Probefahrt mit "irgendeinem" E-Auto zu machen, sondern nur Fahrzeuge in Betracht zu ziehen, die von ihren Fähigkeiten her den Eigenen Bedürfnissen am nächsten kommen. Ich höre so oft von Leuten, die sich ein E-Auto gekauft haben und dann bitter enttäuscht sind, weil das Auto von der technischen Seite her nicht das bietet was die Leute brauchen (Ladekurve/Ladeplanung und eben auch Reichweite)
@ … falsch gekauft.. und das in einer Zeit, in der man sich umfassender denn je informieren kann. Habe gerade wieder einen Artikel in der FAZ gelesen, der aussagt, dass es total schwer ist, eine freie Ladesäule zu finden und dass man dann 1€ pro kWh zahlen muss. Die hauen etwa jede Woche einen Artikel raus, der einem das Fürchten lehrt. Die Art von Info meine ich nicht. Aber man findet zu jedem BEV-Modell in RUclips unterschiedliche Tests und kann sich dann besser ein eigenes Bild machen. In Autohäusern saßen mir bisher nur Verkäufer gegenüber, die klar zum Ausdruck brachten, dass für sie nur ein Verbrenner in Frage kommt. Außer zu Preis und Ausstattung sollte man da besser nichts fragen.
Ich empfinde auch meist die Unwissenheit als sehr nervend. Bei seriösen Nachfragen antworte ich ersthaft, z.B. "erzähl mal, wie fährt sich der Wagen, was ist besonders gut, was nicht?" Wenn aber mal wieder mit einem mitleidigen Blick zu 90% die erste Frage kommt "und? wieviel Reichweite hast Du"? - Darauf sage ich jetzt immer: ca.12 km, im Winter 8 km, danach muß ich 2 Wochen nonstop laden... - dann merken viele schon, wie blöd die Frage war. Ich antworte auch oft: Informier dich einfach!
Danke, ein sehr schönes und unterhaltsames Gespräch. Trotzdem, das Haar in der Suppe: Ove, du kannst doch mit gutem Gewissen niemandem, der nicht zu hause laden kann ein eAuto empfehlen. Die Wucherpreise kannst du doch gerade nur zahlen, wenn du eAuto fahren als teures Hobby siehst. Für jemanden der nur von A nach B kommen will, ist es absurd, zu empfehlen auf ein eAuto umzusteigen und ausschließlich öffentlich zu laden. Ausnahme bildet höchstens ein Hersteller, der sich selbst um das Laden seiner Kunden kümmert, die restlichen Hersteller lernen es hoffentlich noch (schmerzhaft), dass zum eAuto-Handel auch gehört, dass man fair und marktgerecht öffentlich laden kann. Wer würde denn ein iPhone ohne integrierten App Store kaufen, wenn man sich auf dem freien Markt bei dutzenden Drittanbietern seine Apps überteuert beschaffen muss?
Aber durch den geringen Verbrauch ist man selbst bei öffentlichen Ladesäulen doch klar günstiger als beim Verbrenner. Außer vielleicht im Winter, wenn man keine Wärmepumpe hat.
Vom BMW 535d zum Ioniq 5 - ich bereue es keine Sekunde. - VW hatte auch eine Chance bei mir, weil ich mich einfach markenunabhängig entscheiden wollte. Der Autoverkäufer hat es einfach verkac... Von oben herab. Selbst nicht überzeugt von E-Autos. Das schlimmste aber - ich hatte mehr Ahnung als er.
Die Autohäuser sind ein grosses Problem. Zweimal selber erlebt (1x Fiat und 1x Renault). Mit zwei verschiedenen Kollegen mitgegangen. Die wollten Beide ein BEV (Barzahler). An beiden Orten wurde uns ein Diesel oder maximal ein Hybrid (mild Hybrid und nicht Plugin) empfohlen… Wir sind dann wieder gegangen. Es wurde nun ein Volvo EX30 und ein Smart #1…….
‘Disruption’ - alles etwas anders und die ‘Verkäufer’ VERkaufen ja nicht, sondern sollten den Kunden beim EINkaufen beratend helfen. Dazu müssen sie nun EINIGES dazulernen, BITTE 🙏 🍀
Ach um ehrlich zu sein, ich glaub auch Afrika bekommt das hin mit den E-Autos. Dort wird die Tanke dann in den nicht ausgebauten Gegenden immer direkt am Solarpark hängen. Währe so meine einschätzung dazu.
Jo, Äthiopien will schon keine verbrenner mehr weil sie selbst jede menge strom (Wasserkraft und PV) erzeugen und einfach nicht 5 Milliarden Dollar/Jahr für Öl ins Ausland schicken wollen.
So stelle ich mir das Theoretisch auch vor. Aber dafür habe ich zu wenig Ahnung von Afrika. In die Dörfchen Solar + PowerWall und vertig ist die Laube... mal ganz vereinfacht dargestellt. 😊
@@iimathusdwidt343 Das ist nicht der entscheidende Faktor, der Punkt ist das Äthiopien nachgerechtet hat das sie der Sprit Volkswirtschaftlich zu viel kostet, und sie deswegen heute schon keine Verbrenner mehr neu zulassen. Also mal abgesehen davon das das Überhastet war und deshalb die Infrastruktur tatsächlich grade nicht auf die Menge Elektroautos klar kommt ist das eine Spannende überlegung, da werden andere Afrikanische Länder nachziehen, denn bei einem Auto pro 100 Einwohner lädst du halt überschuss am Solarpark deines Dorfes in ein paar Jahren, das ist billiger als Sprit zu kaufen wenn man den Invest mit nullzzins krediten gescheit fördert. Das heist aber Afrika fällt als Markt aus, Asien auch, sind schon über 50 % des gesamten Volumen, das heist jede Verbrennergeneration die du heute konstruierst machst du für einen Markt der Schrumpft, und das Argument wegen dem Äthiopien die Verbrenner gekübelt hat ist ja auch für die meisten Europäischen Länder gültig, die haben ja auch nicht grade eigene Ölquellen.
Gerade versucht einen BMWI4 zu leasen. Erst der dritte Händler hat sich dann nach 2 Wochen zu einer Probefahrt herabgelassen. Fragen dazu beantworten? Lustige Ergebnisse. Dann noch der Killer - Privatleasing. Wie, sie müssen ihr Auto selbst bezahlen? Ich habe nie hochnäsigere und unfreundlichere Verkäufer erlebt als bei BMW. Bin dann bei einem online Leasinganbieter gelandet . Leider ist das Auto richtig gut. 🤨b
Ove, die Serviceintervalle werden von den Autoherstellern bzw. Werkstätten vorgegeben, sind leider auch bei E-Autos ziemlich kurz. Und, um die Batteriegarantie, meist 8 Jahre, nicht zu verlieren, muß ich mich streng daran halten, um die Garantie nicht zu verlieren. Rein technisch müßten die Autos weit seltener zur Inspektion. Aaaaber: Die Werkstätten wollen und müssen leben …. Was nützen niedrige KOSTEN, wenn die Werkstatt daraus hohe PREISE macht ?
29:26 Hi, große Probefahrt mit einem Auto das ich später gekauft habe, gab's in Ermangelung der Möglichkeit bei mir nicht. Kangoo etech in der PKW Version gab's halt noch nicht beim Bestellvorgang. Trotzdem habe ich ziemlich genau gewusst, was ich da bekomme. Nur vom Fussraum hinten bin ich bei meinem Auto enttäuscht und ja der 45kwh Akku plus Ladeleistung dürfte etwas größer und schneller sein. Trotzdem habe ich meinem Auto nicht gesagt, das es nicht so gut für die Langstrecke geeignet ist. Es wäre sonst bestimmt traurig.😏
Autohäuser und Werkstätten haben keine Lust auf BEVs, da wohl die Margen beim Verkauf höher sind und die Werkstätten bekommen es nicht hin, ihre Mitarbeiter ordentlich zu bezahlen, wenn sie immer weniger für die Inspektionen bekommen.
Elektrische Autos werden immer noch auf Plattformen angeboten die folgendes nicht kennen: - Heizsystem - Akku - Chemie - Schaltung: Automatik vs. Direkt (1-Gang) - Energie: Treibstoff (Benzin, Diesel) vs. Elektrisch - Apple Car-Play vs. Google Drive - SoC, Restkapazität Akku und wie es gemessen wurde
Kann ich nur bestätigen, der VW Händler wo ich meinen gebrauchten ID3 gekauft habe, hatte keine Ahnung von E-Autos, habe den ID3 nur gekauft da ich Oves Videos schon seit vielen Jahren schaue.
Danke für das Video. 1. Schwierig für Leute die in einem Mehrfamilienhaus wohnen, wo der PKW vor dem Block steht und keine oder nur wenige Lademöglichkeiten vorhanden sind. 2. Der Strom ist zu teuer !! Man wird förmlich abgezockt von den Ladestationsbetreibern. Ove, steht er, dann lädt er :-) Und deine 68kg hat man im Interview gesehen. :-)) Oder waren es 78kg ? :-))
@@frankbrandt9306übrigens ein wichtiger Punkt der selten mit bedacht wird. Akkupreise fallen seit ihrer Erfindung massiv. Über 90% seit 2010. Wenn es einigermaßen so weitergeht muss man für den Akku den man heute für 8000€ kriegt zum Wechsel in 15 Jahren wahrscheinlich nur noch 1000-2000€ zahlen.
Kaufentscheidung in 8 Wochen? Also ich brauche mal wieder erheblich länger. Kriterien: Elektro muss sein. Langstreckentauglichkeit muss sein. Tesla soll nicht mehr sein. Da bleibt nichts mehr. Überall nur SUVs und Knebelung mit völlig sinnlosen kurz gefassten Wartungsintervallen. Bei Intervallen von 30.000 km stehe ich ein Mal im Jahr in der Werkstatt. Dann bekomme ich eine Rechnung für nichts tun und ein bisschen nachschauen. Da muss sich auch noch etwas ändern. Wie wäre es denn, wenn Hersteller mal etwas produzieren, was nicht schon nach einem Jahr nachgebessert werden muss?
Bei vielen Händlern ist da nix angekommen. Hätte gerne einen gebrauchten ev6 oder ionique 5 gekauft. Da muss man die Infos aus der Nase ziehen. Ich fahre doch nicht 3,4,500 km weit ohne grundlegende Informationen, ob z. B. der Akku tatsächlich 77 kWh hat, oder doch der kleinere verbaut ist….
Knapp über 3% E-Autos in Deutschland, knapp unter 3% weltweit und das trotz Subventionen der E-Mobilität und Strafen für Verbrenner. In einer Demokratie würde man unterstützen, was das Volk will!
@@moskitoh2651 Nur weil es weltweit 97% sind die kein E-Auto fahren sind es doch nicht hier 97% die keines wollen und es strikt ablehnen. Was ist das denn für eine krude Theorie? Umfrage 2022: 25% können sich Elektroautos vorstellen. 2023: 36% können sich Elektroauto als nächstes vorstellen. 2024: "Während sich in den alten Bundesländern jeweils mindestens 61 Prozent der Führerscheinbesitzer vorstellen können, ein strombetriebenes Fahrzeug zu kaufen, liegt in den neuen Ländern der Wert teils deutlich darunter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung, die der Energiekonzern Eon Mitte November veröffentlicht hat. Am geringsten ist das Interesse am Wechsel zur E-Mobilität laut Studie mit je 42 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern sowie in Brandenburg. " Quelle: Handelsblatt. Die Akzeptanz steigt jedes Jahr in Deutschland.
Ich habe nichts gegen Elektroautos (teilweise sind sie auch echt beeindruckend z.b. Taycan) allerdings glaube ich an einen Mix. Jeder soll selbst entscheiden was er fahren möchte. Und ich möchte ein Auto mit einer Seele. Mit einem Verbrenner.
Das Problem werden die Servicewerkstätten werden, da wohl nicht jeder die Begeisterung aufbringen wird, für eine Garantiereparatur mal 70 oder 80 km zu fahren und dann den Tag dort zu vertrödeln. Wenn man sich ansieht, wo man denn die Autos ansehen kann, bekommt man eine Vorstellung davon, wie das sein würde. Aiways hat gesagt, dass man die Betreuung des Fahrzeugs bei ATU machen kann, aber sie haben nicht gesagt, dass das nur bei einzelnen Stationen sein wird. So hat man u.U. drei ATUs in 15 km Entfernung zur Auswahl, muss aber 70 km fahren, weil nur dieser als Servicestation deklariert ist. Das kann einem ja bei all den neuen Firmen passieren.
An meinem Wohnort - 60.000 Einwohner - gibt es wie an vielen anderen Orten nicht jede Vertragswerkstatt. BMW, Mercedes, VW, Renault, that’s it. In den 4 vergangenen Jahren musste mein E-Auto lediglich 2x zur Inspektion. Garantiefälle, oder Reparaturen gab es - wie zu erwarten - keine. Wer ein Fahrzeug eines renommierten Herstellers kauft, der wird, anders als beim Verbrenner, seltenst eine Werkstatt benötigen. Das ist zumindest bis hierher meine Erfahrung. Erfahrungswerte zur Zuverlässigkeit von E-Autos gibt es mittlerweile sehr viele, auch sind E-Taxis mit 300.000 km in 2,5 Jahren unterwegs…… mehr Zeitraffer geht wohl kaum. Wer billig kauft, kauft häufig zweimal. Ich kaufe lieber preiswert und gut.
Und trotzdem, Ove ist ein ganz schlechtes Beispiel für die E-Mobilität. 2018 war er der erste TESLA-Fahrer weltweit der kurz vor einer Ladestation wegen Strommangels liegen blieb !
Wer diesen Kommentar ablässt, hat sich bislang weder mit Elektromobilät beschäftigt, geschweige denn eines länger gefahren. Ne Steckdose suchen muss man sicher nicht mehr. Die sind überall.
Hält die Batterie eines E Autos 16 Jahre bei 20 % Degeneration am Ende ? Bekomme ich eine Ladebox an mein Haus geschraubt und darf ich das Ladekabel über den Bürgersteig legen ? dann ev. wäre ich zum Umstieg bereit. ( Wenn der Preis auf Verbrennerniveau liegt ). Zur Zeit ist das E Auto das Auto der Besserverdiener mit EIGENER Ladebox.
Es stimmt nicht ganz. Aktuell ist das E Auto auch für den Normalverdiener wie mir möglich. Dass mit dem Zu Hause laden ist aber auf jeden Fall ein Problem. Allerdings kann man auch hier sich anpassen und an einem AC Lader fahren. So habe ich dass ich gemacht als mein E Auto kam aber die Steckdose nicht im Carport lag. So 500 Meter musste ich laufen, weil bei mir in Bayern auch keiner Wert legt auf E, hat Spaß gemacht, war für mich sehr gesund. Man muss nur wollen.
@@soare74 Wollen tue ich überhaupt nicht . Aktuell viel zu teuer für mich . Und ich traue der Lebensdauer schon gar nicht . 15 Jahre bei 70% wäre ehrlich. Bei gesundem 20-80% Ladestand müßte ich 2x/Woche zur 1,8 km entfernten Ladesäule tappen und nach 2-3 std wieder den Hobel zu Fuß abholen gehen. E Autos sind nur was für Eigenheimbesitzer , und der Mieteranteil in D beträgt leicht über 55%..........
@@wolfgangott2276wenn nicht Zuhause geladen werden kann, ist am Supermarkt sicher eine Steckdose. Bei einem Rewe in der Nähe 8 Ladepunkte a 50kw zum Einkauf optimal.
Rechne nicht in Jahren sondern in Laufleistung. Das Alter ist kein Problem. Es wird immer mal wieder Berichte geben, die auch gern ausgeschlachtet werden, wenn eine Batterie nach nur wenigen 10.000 km plötzlich schlapp macht, aber dafür gibt es die Garantie. Es gibt auch Verbrennungsmotoren, die schon früh kaputt gehen, wird dann auch auf Kulanz geregelt. Es zeichnet sich aber die Regel ab, dass die Akkus sehr lange halten und eher die Ladeelektronik oder der E-Motor (kann man kaum glauben) früher den Geist aufgeben. Da reden wir dann aber auch über Laufleistungen, wo ein moderner Verbrenner neidisch wird. Die Zeiten in denen ein Diesel 500.000km hielt, sind längst vorbei. Die klein geschrumpften und hoch aufgeladenen Motoren sind nicht langlebig, des Netz ist voll von den Geschichten.
Ove, es geht doch gar nicht darum, ob das Auto CO2 emittiert. Es geht darum, wie die gesamte Klimabilanz aussieht. Heute stehen gerade wieder alle Windräder still, Nebel über Deutschland. Liebe EV-Fahrer: bitte laden Sie Ihr Auto heute nicht auf.
Ups, ganz europa liegt im windstillen dunkel, nein wie furchtbar, und die flüsse haben das fliessen eingestellt, und die bakterien in den biogasanlagen streiken für mehr weihnachtsgeld. aber gott sei dank sorgen die gnädigen scheichs noch dafür, dass die freundlichen mineralölunternehmen ihr stinkendes öl aus der wüste zu uns schippern dürfen....
Sind sie wirklich der Meinung das alle Windräder in Deutschland stilgestanden haben, oder nur diese die sie in ihrem Umfeld gesehen haben? Sie haben eine sehr pauschale Aussage getroffen.
Genau das machen wir EV-Fahrer. Zumindest die, die einen dynamischen Stromtarif haben und zu Hause laden, haben gestern nicht geladen, weil der Preis zu hoch war. Das ist keine ferne Zukunft, das ist heute gelebte Praxis bei uns EV-Fahrern.
Dieser Kommentar war wieder typisch, Null Realität was wirklich ist. Einfach sich mal selbst frei informieren und vielleicht den TV oder die Qualitätsmedien ausschalten.
@@christianschmidthilgers8705 Bei laufen sie alle durchgehend. Wir haben dass passende Wetter. Ich fahre 4 mal in der Woche an der A6 in Bayern vorbei. Immer laufen die meisten. Eines wird gerade erneuert und eines wird wohl gewartet.
Ganz großes Kino was ihr da macht. Hoffentlich raffen das auch die Kunden. Ich habe mich seit 2019 für die EMobilität entschieden und komme aus der CNG Ecke mit 2 OPEL Zafira. War das schon eine Ersparnis. Aber seit ich einen KIA E Soul 27 kWh Probe fuhr, war es um mich geschehen. Seither habe ich meinen kompletten Betrieb und den meiner Frau elektrifiziert. Nun haben wir 4 E-Autos betrieblich und einen als Privatfahrzeug. Wir würden niemals wieder wechseln. Zumal wir eine PV-Anlage haben mit Lastmanagement. Bitte macht den ersten Schritt.
Lieb grüßt Christoph Mangold
Eine Top-Moderatorin! Endlich mal wieder jemand, der die deutsche Sprache umfänglich nutzt! Inhaltlich wie immer sehr informativ. Finde es gut, daß Ove immer mal wieder sein Hintergrundwissen mitteilt.
😂😂😂😂
Das ständige 'genau' könnte sie aber durchaus reduzieren.
Ich habe den Opel Ampera am Stand der IAA in Frankfurt 2011 noch bemängelt, weil ich auf der Rückbank sitzend mit meinem Kopf an das Dach kam. Dann habe ich ihn Probe gefahren!
Ebenso für mich ein Aha Moment! Ich frage mich seit 13 Jahren warum so wenig Menschen bemerken, wie viel besser ein Elektroauto im Alltag ist.
Die Zeit allein, die ich für dieses dämliche Tanken spare. Und diese horrende Kosten beim Verbrenner. Ölwechsel, Zahn- oder Keilriemen, oder Steuerkettenwechsel, Pumpendüsen, Einspritzdüsen, Ventideckeldichtung, Ventilschaftdichtung, und und und. ... und dann diese fragilen TSI Motoren.
Ich habe jedenfalls schon damals gehofft, nach der Vorstellung eines solchen Autos von Opel werden bald VW und alle anderen ebenso schnell ein fortschrittliches E-Auto auf den Markt bringen, dass dann nach drei, vier Jahren gebraucht für mich erschwinglich wird. Es hat für mich dann bis zum chinesischen Dacia Spring im Jahr 2022 gebraucht (den ich dann als Neuwagen gekauft habe, weil ich es dann einfach haben und keine Umwelt mehr verschmutzen wollte), weil eUp und Derivate zu schnell vergeben waren, als sie mal denn in begrenzter Stückzahl mal zur Verfügung standen. Das erschwingliche Vernunfts-E-Auto für den Alltag. Das hätte es m. E. früher gebraucht.
Ich fahre mit 44 PS in Stadt und Umland umher und beschleunige schneller und agiler in meinem E-PKW als es die Leute in ihren trägen, lauten und stinkenden Verbrenner tun. Mein Auto gibt keine krebseregenden Abgase ab. Wenn ich an Menschen, insbesondere Kindern vorbei fahre, müssen diese keine Stickoxide von meinem Auspuff einatmen. Mein Auto ist leise. Ich störe weder früh morgens meine Nachbarn, noch einen Fußgänger oder Anwohner, wenn ich mal Vollgas geben möchte. Die Vorteile sind zu vielfälltig. Im Sommer kann ich für 30Cent mein Auto vorkühlen, im Winter vorwärmen und abtauen.
Fahrt elektrisch. Traut euch mal eine Probefahrt.
So ist es!
Genau so ❤❤❤
weil 95% der Menschen in Deutschland dumm sind, deshalb
Tja, kapiert leider keiner😢
Super Interview wieder mit Ove👍
Ich fahre seit über 5 Jahren elektrisch (woran Ove übrigens, neben 2, 3 anderen RUclipsrn nicht ganz unschuldig ist) und möchte nichts anderes mehr haben.
Das mit der Probefahrt stimmt übrigens. Ich fand das Thema immer interessant, aber so richtig ernst wurde es erst, als ich mal für ein paar Minuten den BMW i3 einer Kollegin fahren durfte.
Ich hab abends noch gegrinst...
wegen Ove hab ich mir ein Tesla gekauft. Denn er Zeigt nicht nur die guten Sachen sondern auch wo Probleme bestehen. Das hat mich überzeugt.
Ich habe mir deswegen keinen Tesla gekauft, weil ich die Probleme nicht haben wollte 😉
@@4yourasko Kommt darauf an denn egal was man fährt entweder hat man Glück oder halt Pech. Bei Tesla geht es halt unkomplizierter. Ich hab einen 2 Jahre alten ioniq 5 der stand mehr in der Werkstatt als er gefahren ist und Jetzt ist die HV Batterie kaputt gegangen. Ich hab auch noch Verbrenner ist genau das selbe .
Model Y SR+ kostet 15k weniger als ein vergleichbarer Golf mit ähnlicher Ausstattung. Thema ist durch.
Mein erstes Auto mit Strom war auch ein Opel Ampera. Schönes Auto mit viel Fahrspaß, aber eben nur ein Sprungbrett zum vollelektrischen Antrieb.
Heute bin ich davon überzeugter denn je, aber die öffentlichen Ladepreise müssen runter und die Werkstätten müssen sich endlich öffnen für die neue Technik. Aufklärung tut Not und 'Get butts into seats'!
Vergangene Woche hatte ich mit einem entfernten Bekannten eine Diskussion. Der Mann ist KfZ Prüfingenieur. Für seine Einstellung pro Verbrenner könnte ich noch ein wenig Verständnis entwickeln, seine Argumentationskette hat bei mir eher Entsetzen ausgelöst. Er ist davon überzeugt, dass alle Elektroautos nach spätestens 5-8 Jahren als Totalschaden wegen defekter Akkus auf dem Schrottplatz landen, zudem noch niemand weiß, wie man den Sondermüll Akkus entsorgen soll. Sein Sohn, Kfz-Azubi, pflichtete ihm mit Verweis auf unsere unfähigen Politiker (natürlich sind die Grünen schuld!) bei. Nochmal: jeder darf von den einzelnen Politikern und Parteien denken, was er will, und das auch äußern. Wenn jemand sich im Dschungel der Fehlinformation verläuft, finde ich das schade und bedauerlich. Wenn sich aber ein anerkannter Fachmann offensichtlich nichtmal mit dem Thema auseinandersetzt, ist das erschreckend. An den Sohn gewandt habe ich dann nur noch angemerkt, dass er sicher zu jung sei, sich rein auf Verbrenner zu fokussieren, und er sich doch mal mit e-Mobilität auseinandersetzen solle, oder vielleicht doch lieber Bäcker oder Schreiner lernen möge. Kam in dem Moment offensichtlich nicht gut an, ich hoffe aber für den jungen Mann, dass er sich doch noch seine eigene Meinung bildet, und die richtigen Entscheidungen für sich trifft.
Top 👍
Innerhalb von Familie und Freunden hat man zunächst einmal den Vorteil, dass man sich vorraussichtlich erneut begegnen wird. Deshalb lieber sein Gegenüber verständnisvoll begegnen. Umgangsformen wahren. Wenn man in dem Moment des Gesprächs erstmal um faires Streiten bittet ist ein erster Schritt getan.
Danach kann man davon ausgehen dass einseitige Informationen der Verbrenner Lobby zu diesem eklatanten Wissenslücken geführt hat.
Sukzessive kann man Familie und Freunde mit tollen Fakten spicken: "hey, Freunde, schon gehört, der neue kleine Mercedes CLA schafft 750km Reichweite, deren Werbespruch 1200km mit 20 Minuten aufladen schafft erstmal ein Nachdenken. Hä?? Wie, das?? Und dann versetzt man sich erstmal in die Situation, dass tanken ja auch 10 Minuten dauert weil man im Gegensatz zur Ladesäule ja noch an die Schlange vor der Kasse muss und so.
Und das man am Zielort ja meistens mit 10% ankommen kann weil man dort über Nacht in Ruhe aufladen kann.
Und andere Argumente wie Infrastruktur fehlt begegnet man mit 90% der Schnell-lader sind frei usw.
Wie auch immer, Nervenstark muss man sein bei dem Aufräumen mit infiltrieren E-Gegnern. Die Verbrenner und Öl Industrie will einfach noch bisschen Geld mit Museums Technik verdienen und hat zu spät umgestellt.
Tolle Motoren aus Deutschland sind jetzt teure Akkus aus China
Ich kenne niemanden, der ein E-Auto, das über 8 Jahre alt ist gefahren ist, obwohl ich weit über 20 Leute kenne, die E-Auto fahren bzw. fuhren...
Auch moderne Verbrenner halten aus meiner Erfahrung eher kürzer.
Ich finde das überhaupt nicht nachhaltig!
@@moskitoh2651 Das die Menschen die Du kennst das Auto nicht länger gefahren haben heißt ja nicht, dass die Autos nicht länger "halten". Es gibt genug Gegenbeispiele von Autos die länger gefahren werden. Vom 2., 3. Besitzer.
@@sonyphotoguy6601 Die mag es geben, aber in meiner Stichprobe, deren Größe ich sogar angegeben habe, kamen diese nicht vor.
Wo liegt Ihr Problem?
Was mir auch auffällt: es gibt nicht nur Unwissenheit, sondern auch aggressive Anfeindungen. Ich rede mittlerweile garnicht mehr darüber, dass ich seit Jahren e-mobil unterwegs bin. Keine Lust mehr auf die Kommentare über Elektroschrott auf 4 Rädern.
Sehe ich genauso, aber man wird oft darauf angesprochen, will da nich mehr darüber reden und genieß das Fahrzeug, mein BEV wurde aber abends vor wenigen Wochen mit Farbe bespritzt auf einem öffentlichen Parkplatz im Wohnort im Allgäu, ist ein Tesla, da kommt leider viel Anfeindung.
Ist bei mir genauso. Ich laufe nicht mit ´nem Schild rum, wo draufsteht "Ich fahre Elektrisch" ...
Wenn mich allerdings Leute ansprechen und sich über meine Erfahrungen erkundigen, dann gebe ich diese gerne - auch ausführlich - weiter.
... und ich sage auch, was mir nicht gefällt bzw. wo es noch Defizite/Probleme mit Elektroautos gibt (technisch/Ladetarifdschungel ...).
Ich mache den Leuten aber immer klar, daß kein Auto perfekt ist - auch kein Verbrenner ...
Allerdings ist es gerade bei Elektroautos besonders wichtig nicht nur eine Probefahrt mit "irgendeinem" E-Auto zu machen, sondern nur Fahrzeuge in Betracht zu ziehen, die von ihren Fähigkeiten her den Eigenen Bedürfnissen am nächsten kommen.
Ich höre so oft von Leuten, die sich ein E-Auto gekauft haben und dann bitter enttäuscht sind, weil das Auto von der technischen Seite her nicht das bietet was die Leute brauchen (Ladekurve/Ladeplanung und eben auch Reichweite)
@ … falsch gekauft.. und das in einer Zeit, in der man sich umfassender denn je informieren kann. Habe gerade wieder einen Artikel in der FAZ gelesen, der aussagt, dass es total schwer ist, eine freie Ladesäule zu finden und dass man dann 1€ pro kWh zahlen muss. Die hauen etwa jede Woche einen Artikel raus, der einem das Fürchten lehrt. Die Art von Info meine ich nicht. Aber man findet zu jedem BEV-Modell in RUclips unterschiedliche Tests und kann sich dann besser ein eigenes Bild machen. In Autohäusern saßen mir bisher nur Verkäufer gegenüber, die klar zum Ausdruck brachten, dass für sie nur ein Verbrenner in Frage kommt. Außer zu Preis und Ausstattung sollte man da besser nichts fragen.
Ich empfinde auch meist die Unwissenheit als sehr nervend. Bei seriösen Nachfragen antworte ich ersthaft, z.B. "erzähl mal, wie fährt sich der Wagen, was ist besonders gut, was nicht?" Wenn aber mal wieder mit einem mitleidigen Blick zu 90% die erste Frage kommt "und? wieviel Reichweite hast Du"? - Darauf sage ich jetzt immer: ca.12 km, im Winter 8 km, danach muß ich 2 Wochen nonstop laden... - dann merken viele schon, wie blöd die Frage war. Ich antworte auch oft: Informier dich einfach!
Danke, ein sehr schönes und unterhaltsames Gespräch. Trotzdem, das Haar in der Suppe: Ove, du kannst doch mit gutem Gewissen niemandem, der nicht zu hause laden kann ein eAuto empfehlen. Die Wucherpreise kannst du doch gerade nur zahlen, wenn du eAuto fahren als teures Hobby siehst. Für jemanden der nur von A nach B kommen will, ist es absurd, zu empfehlen auf ein eAuto umzusteigen und ausschließlich öffentlich zu laden. Ausnahme bildet höchstens ein Hersteller, der sich selbst um das Laden seiner Kunden kümmert, die restlichen Hersteller lernen es hoffentlich noch (schmerzhaft), dass zum eAuto-Handel auch gehört, dass man fair und marktgerecht öffentlich laden kann. Wer würde denn ein iPhone ohne integrierten App Store kaufen, wenn man sich auf dem freien Markt bei dutzenden Drittanbietern seine Apps überteuert beschaffen muss?
Aber durch den geringen Verbrauch ist man selbst bei öffentlichen Ladesäulen doch klar günstiger als beim Verbrenner. Außer vielleicht im Winter, wenn man keine Wärmepumpe hat.
Vom BMW 535d zum Ioniq 5 - ich bereue es keine Sekunde. - VW hatte auch eine Chance bei mir, weil ich mich einfach markenunabhängig entscheiden wollte. Der Autoverkäufer hat es einfach verkac... Von oben herab. Selbst nicht überzeugt von E-Autos. Das schlimmste aber - ich hatte mehr Ahnung als er.
Hatte die selbe Erfahrung in einem VW Autohaus. Muß allerdings gestehen, KIA EV 6 war schon bestellt 😊
@@dirkk9541Weise,weise
Die Autohäuser sind ein grosses Problem. Zweimal selber erlebt (1x Fiat und 1x Renault). Mit zwei verschiedenen Kollegen mitgegangen. Die wollten Beide ein BEV (Barzahler). An beiden Orten wurde uns ein Diesel oder maximal ein Hybrid (mild Hybrid und nicht Plugin) empfohlen…
Wir sind dann wieder gegangen. Es wurde nun ein Volvo EX30 und ein Smart #1…….
‘Disruption’ - alles etwas anders und die ‘Verkäufer’ VERkaufen ja nicht, sondern sollten den Kunden beim EINkaufen beratend helfen. Dazu müssen sie nun EINIGES dazulernen, BITTE 🙏 🍀
Ach um ehrlich zu sein, ich glaub auch Afrika bekommt das hin mit den E-Autos. Dort wird die Tanke dann in den nicht ausgebauten Gegenden immer direkt am Solarpark hängen. Währe so meine einschätzung dazu.
Jo, Äthiopien will schon keine verbrenner mehr weil sie selbst jede menge strom (Wasserkraft und PV) erzeugen und einfach nicht 5 Milliarden Dollar/Jahr für Öl ins Ausland schicken wollen.
So stelle ich mir das Theoretisch auch vor. Aber dafür habe ich zu wenig Ahnung von Afrika.
In die Dörfchen Solar + PowerWall und vertig ist die Laube... mal ganz vereinfacht dargestellt. 😊
Google mal Äthiopien und E-Auto, die sind weiter als wir.
@@stefking6112 ja super, vielen Dank. 126 Millionen Einwohner Stand 2023.
1 Auto auf 100 Einwohner.. Da steckt noch viel Wachstumspotenzial drin.
@@iimathusdwidt343 Das ist nicht der entscheidende Faktor, der Punkt ist das Äthiopien nachgerechtet hat das sie der Sprit Volkswirtschaftlich zu viel kostet, und sie deswegen heute schon keine Verbrenner mehr neu zulassen. Also mal abgesehen davon das das Überhastet war und deshalb die Infrastruktur tatsächlich grade nicht auf die Menge Elektroautos klar kommt ist das eine Spannende überlegung, da werden andere Afrikanische Länder nachziehen, denn bei einem Auto pro 100 Einwohner lädst du halt überschuss am Solarpark deines Dorfes in ein paar Jahren, das ist billiger als Sprit zu kaufen wenn man den Invest mit nullzzins krediten gescheit fördert.
Das heist aber Afrika fällt als Markt aus, Asien auch, sind schon über 50 % des gesamten Volumen, das heist jede Verbrennergeneration die du heute konstruierst machst du für einen Markt der Schrumpft, und das Argument wegen dem Äthiopien die Verbrenner gekübelt hat ist ja auch für die meisten Europäischen Länder gültig, die haben ja auch nicht grade eigene Ölquellen.
Ove top...
Gerade versucht einen BMWI4 zu leasen. Erst der dritte Händler hat sich dann nach 2 Wochen zu einer Probefahrt herabgelassen. Fragen dazu beantworten? Lustige Ergebnisse. Dann noch der Killer - Privatleasing. Wie, sie müssen ihr Auto selbst bezahlen? Ich habe nie hochnäsigere und unfreundlichere Verkäufer erlebt als bei BMW.
Bin dann bei einem online Leasinganbieter gelandet . Leider ist das Auto richtig gut. 🤨b
Hi, ich habe meinen i4 bei Carwow bestellt und es ist ein tolles Fahrzeug. Die Rabatte dort sind gut
Ove, die Serviceintervalle werden von den Autoherstellern bzw. Werkstätten vorgegeben, sind leider auch bei E-Autos ziemlich kurz. Und, um die Batteriegarantie, meist 8 Jahre, nicht zu verlieren, muß ich mich streng daran halten, um die Garantie nicht zu verlieren. Rein technisch müßten die Autos weit seltener zur Inspektion. Aaaaber: Die Werkstätten wollen und müssen leben …. Was nützen niedrige KOSTEN, wenn die Werkstatt daraus hohe PREISE macht ?
Ich kann nur sagen: Topp!
Ove Ehrenmann.
29:26 Hi, große Probefahrt mit einem Auto das ich später gekauft habe, gab's in Ermangelung der Möglichkeit bei mir nicht. Kangoo etech in der PKW Version gab's halt noch nicht beim Bestellvorgang. Trotzdem habe ich ziemlich genau gewusst, was ich da bekomme. Nur vom Fussraum hinten bin ich bei meinem Auto enttäuscht und ja der 45kwh Akku plus Ladeleistung dürfte etwas größer und schneller sein.
Trotzdem habe ich meinem Auto nicht gesagt, das es nicht so gut für die Langstrecke geeignet ist. Es wäre sonst bestimmt traurig.😏
Autohäuser und Werkstätten haben keine Lust auf BEVs, da wohl die Margen beim Verkauf höher sind und die Werkstätten bekommen es nicht hin, ihre Mitarbeiter ordentlich zu bezahlen, wenn sie immer weniger für die Inspektionen bekommen.
so ist es, - leider.
Elektrische Autos werden immer noch auf Plattformen angeboten die folgendes nicht kennen: - Heizsystem
- Akku - Chemie
- Schaltung: Automatik vs. Direkt (1-Gang)
- Energie: Treibstoff (Benzin, Diesel) vs. Elektrisch
- Apple Car-Play vs. Google Drive
- SoC, Restkapazität Akku und wie es gemessen wurde
37:30 ja Ove, bei uns wurde auch das E Auto erfunden und die meisten Technologien für die E Mobilität der Moderne wurde auch hier erfunden.
Kann ich nur bestätigen, der VW Händler wo ich meinen gebrauchten ID3 gekauft habe, hatte keine Ahnung von E-Autos, habe den ID3 nur gekauft da ich Oves Videos schon seit vielen Jahren schaue.
👍👍👍❤️🍀🍀🍀
Danke für das Video.
1. Schwierig für Leute die in einem Mehrfamilienhaus wohnen, wo der PKW vor dem Block steht und keine oder nur wenige Lademöglichkeiten vorhanden sind.
2. Der Strom ist zu teuer !! Man wird förmlich abgezockt von den Ladestationsbetreibern.
Ove, steht er, dann lädt er :-) Und deine 68kg hat man im Interview gesehen. :-)) Oder waren es 78kg ? :-))
Das stimmt nicht ganz. Es gibt auch eine zeitliche Alterung. Und diese ist nicht unerheblich. Da war ich auch überrascht
Ja, das ist absolut richtig und wurde auch im Podcast erwähnt
Bis dahin sind die Akkus bezahlbar 😂😂
@@frankbrandt9306 die Preise. Für die kWh sind im Sinkflug…
@@frankbrandt9306übrigens ein wichtiger Punkt der selten mit bedacht wird.
Akkupreise fallen seit ihrer Erfindung massiv. Über 90% seit 2010.
Wenn es einigermaßen so weitergeht muss man für den Akku den man heute für 8000€ kriegt zum Wechsel in 15 Jahren wahrscheinlich nur noch 1000-2000€ zahlen.
Kein Auto ohne Ove
Kaufentscheidung in 8 Wochen? Also ich brauche mal wieder erheblich länger. Kriterien: Elektro muss sein. Langstreckentauglichkeit muss sein. Tesla soll nicht mehr sein.
Da bleibt nichts mehr. Überall nur SUVs und Knebelung mit völlig sinnlosen kurz gefassten Wartungsintervallen. Bei Intervallen von 30.000 km stehe ich ein Mal im Jahr in der Werkstatt. Dann bekomme ich eine Rechnung für nichts tun und ein bisschen nachschauen. Da muss sich auch noch etwas ändern. Wie wäre es denn, wenn Hersteller mal etwas produzieren, was nicht schon nach einem Jahr nachgebessert werden muss?
Bei vielen Händlern ist da nix angekommen. Hätte gerne einen gebrauchten ev6 oder ionique 5 gekauft. Da muss man die Infos aus der Nase ziehen. Ich fahre doch nicht 3,4,500 km weit ohne grundlegende Informationen, ob z. B. der Akku tatsächlich 77 kWh hat, oder doch der kleinere verbaut ist….
Knapp über 3% E-Autos in Deutschland, knapp unter 3% weltweit und das trotz Subventionen der E-Mobilität und Strafen für Verbrenner.
In einer Demokratie würde man unterstützen, was das Volk will!
Du suchst Dir auch die Zahlen die Dir gefallen. :) Und DU bist das Volk?
@sonyphotoguy6601 Nein, aber 97% der Leute schon. Offizielle Zulassungszahlen darf man wieso nicht verwenden?
@@moskitoh2651 Nur weil es weltweit 97% sind die kein E-Auto fahren sind es doch nicht hier 97% die keines wollen und es strikt ablehnen. Was ist das denn für eine krude Theorie? Umfrage 2022: 25% können sich Elektroautos vorstellen. 2023: 36% können sich Elektroauto als nächstes vorstellen.
2024: "Während sich in den alten Bundesländern jeweils mindestens 61 Prozent der Führerscheinbesitzer vorstellen können, ein strombetriebenes Fahrzeug zu kaufen, liegt in den neuen Ländern der Wert teils deutlich darunter. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung, die der Energiekonzern Eon Mitte November veröffentlicht hat.
Am geringsten ist das Interesse am Wechsel zur E-Mobilität laut Studie mit je 42 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern sowie in Brandenburg. "
Quelle: Handelsblatt.
Die Akzeptanz steigt jedes Jahr in Deutschland.
Neuer Preisknaller bei Aral Pulse - nur für Trucks oder für alle Elektroautos?
ruclips.net/video/5N2UtCvi-DM/видео.html
MfG
👍👍💶💡🔋☀️🔋💡💶👍👍
E-Mobile sind geil, Wirkungsgrad und Power unglaublich. Man sollte sich aber abschminken den Planeten damit retten zu können.
Ich habe nichts gegen Elektroautos (teilweise sind sie auch echt beeindruckend z.b. Taycan) allerdings glaube ich an einen Mix. Jeder soll selbst entscheiden was er fahren möchte.
Und ich möchte ein Auto mit einer Seele. Mit einem Verbrenner.
Na klar. Und damit seine Mitmenschen mit Abgasen belästigen.
Das Problem werden die Servicewerkstätten werden, da wohl nicht jeder die Begeisterung aufbringen wird, für eine Garantiereparatur mal 70 oder 80 km zu fahren und dann den Tag dort zu vertrödeln. Wenn man sich ansieht, wo man denn die Autos ansehen kann, bekommt man eine Vorstellung davon, wie das sein würde. Aiways hat gesagt, dass man die Betreuung des Fahrzeugs bei ATU machen kann, aber sie haben nicht gesagt, dass das nur bei einzelnen Stationen sein wird. So hat man u.U. drei ATUs in 15 km Entfernung zur Auswahl, muss aber 70 km fahren, weil nur dieser als Servicestation deklariert ist. Das kann einem ja bei all den neuen Firmen passieren.
dafür wollen Fz. des Diese-Gate Herstellers 7x häufiger in einen Service. Was ist weniger schlimm? 🍀
An meinem Wohnort - 60.000 Einwohner - gibt es wie an vielen anderen Orten nicht jede Vertragswerkstatt. BMW, Mercedes, VW, Renault, that’s it. In den 4 vergangenen Jahren musste mein E-Auto lediglich 2x zur Inspektion. Garantiefälle, oder Reparaturen gab es - wie zu erwarten - keine. Wer ein Fahrzeug eines renommierten Herstellers kauft, der wird, anders als beim Verbrenner, seltenst eine Werkstatt benötigen. Das ist zumindest bis hierher meine Erfahrung. Erfahrungswerte zur Zuverlässigkeit von E-Autos gibt es mittlerweile sehr viele, auch sind E-Taxis mit 300.000 km in 2,5 Jahren unterwegs…… mehr Zeitraffer geht wohl kaum. Wer billig kauft, kauft häufig zweimal. Ich kaufe lieber preiswert und gut.
@@sylvestertomcat8988 alle 2 Jahre ist 7x häufiger?
@@good_to-Know Missverstehen Sie mich bitte richtig:
BEV: alle 2 Jahre, ggf.
Verbrenner: VIEL (7x?) häufiger.
Und trotzdem, Ove ist ein ganz schlechtes Beispiel für die E-Mobilität. 2018 war er der erste TESLA-Fahrer weltweit der kurz vor einer Ladestation wegen Strommangels liegen blieb !
Wer vom Verbrenner zum Steckdosesuchgerät wechselt muss einen grösseren Kurzschluss in der Unterhose haben....🙈🙈🙈
Wer diesen Kommentar ablässt, hat sich bislang weder mit Elektromobilät beschäftigt, geschweige denn eines länger gefahren. Ne Steckdose suchen muss man sicher nicht mehr. Die sind überall.
Hält die Batterie eines E Autos 16 Jahre bei 20 % Degeneration am Ende ? Bekomme ich eine Ladebox an mein Haus geschraubt und darf ich das Ladekabel über den Bürgersteig legen ? dann ev. wäre ich zum Umstieg bereit. ( Wenn der Preis auf Verbrennerniveau liegt ). Zur Zeit ist das E Auto das Auto der Besserverdiener mit EIGENER Ladebox.
Es stimmt nicht ganz. Aktuell ist das E Auto auch für den Normalverdiener wie mir möglich. Dass mit dem Zu Hause laden ist aber auf jeden Fall ein Problem. Allerdings kann man auch hier sich anpassen und an einem AC Lader fahren. So habe ich dass ich gemacht als mein E Auto kam aber die Steckdose nicht im Carport lag. So 500 Meter musste ich laufen, weil bei mir in Bayern auch keiner Wert legt auf E, hat Spaß gemacht, war für mich sehr gesund.
Man muss nur wollen.
@@soare74 Wollen tue ich überhaupt nicht . Aktuell viel zu teuer für mich . Und ich traue der Lebensdauer schon gar nicht . 15 Jahre bei 70% wäre ehrlich. Bei gesundem 20-80% Ladestand müßte ich 2x/Woche zur 1,8 km entfernten Ladesäule tappen und nach 2-3 std wieder den Hobel zu Fuß abholen gehen. E Autos sind nur was für Eigenheimbesitzer , und der Mieteranteil in D beträgt leicht über 55%..........
@@wolfgangott2276wenn nicht Zuhause geladen werden kann, ist am Supermarkt sicher eine Steckdose.
Bei einem Rewe in der Nähe 8 Ladepunkte a 50kw zum Einkauf optimal.
Rechne nicht in Jahren sondern in Laufleistung. Das Alter ist kein Problem. Es wird immer mal wieder Berichte geben, die auch gern ausgeschlachtet werden, wenn eine Batterie nach nur wenigen 10.000 km plötzlich schlapp macht, aber dafür gibt es die Garantie. Es gibt auch Verbrennungsmotoren, die schon früh kaputt gehen, wird dann auch auf Kulanz geregelt. Es zeichnet sich aber die Regel ab, dass die Akkus sehr lange halten und eher die Ladeelektronik oder der E-Motor (kann man kaum glauben) früher den Geist aufgeben. Da reden wir dann aber auch über Laufleistungen, wo ein moderner Verbrenner neidisch wird. Die Zeiten in denen ein Diesel 500.000km hielt, sind längst vorbei. Die klein geschrumpften und hoch aufgeladenen Motoren sind nicht langlebig, des Netz ist voll von den Geschichten.
@@dirkk9541 Als Single gehe ich 1/Woche einkaufen. ( 20min ).
Ove, es geht doch gar nicht darum, ob das Auto CO2 emittiert. Es geht darum, wie die gesamte Klimabilanz aussieht. Heute stehen gerade wieder alle Windräder still, Nebel über Deutschland. Liebe EV-Fahrer: bitte laden Sie Ihr Auto heute nicht auf.
Ups, ganz europa liegt im windstillen dunkel, nein wie furchtbar, und die flüsse haben das fliessen eingestellt, und die bakterien in den biogasanlagen streiken für mehr weihnachtsgeld. aber gott sei dank sorgen die gnädigen scheichs noch dafür, dass die freundlichen mineralölunternehmen ihr stinkendes öl aus der wüste zu uns schippern dürfen....
Sind sie wirklich der Meinung das alle Windräder in Deutschland stilgestanden haben, oder nur diese die sie in ihrem Umfeld gesehen haben? Sie haben eine sehr pauschale Aussage getroffen.
Genau das machen wir EV-Fahrer. Zumindest die, die einen dynamischen Stromtarif haben und zu Hause laden, haben gestern nicht geladen, weil der Preis zu hoch war. Das ist keine ferne Zukunft, das ist heute gelebte Praxis bei uns EV-Fahrern.
Dieser Kommentar war wieder typisch, Null Realität was wirklich ist. Einfach sich mal selbst frei informieren und vielleicht den TV oder die Qualitätsmedien ausschalten.
@@christianschmidthilgers8705 Bei laufen sie alle durchgehend. Wir haben dass passende Wetter. Ich fahre 4 mal in der Woche an der A6 in Bayern vorbei. Immer laufen die meisten. Eines wird gerade erneuert und eines wird wohl gewartet.