Steinzeit WLAN: "PC Card" (uralt) vs PCIE Card - reing´schaut!
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- Опубликовано: 11 апр 2024
- Wie schaut es im Inneren aus? Vintage PC Card Wifi gegen moderne Wifi Laptop Karte?
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Наука
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👉 Die Karte kann kein "a", sondern nur "bg" (Danke an @dl8cy und @oliverkykal8087). "A" ist von 5 GHz.
👉 "Diese beiden Chips auf beiden Karten wo zwei Leitungen zum Prozessor gehen und eine Leitung zur Antenne ist warscheinlich ein BALUN. Weil wie im Datenblatt schon geschrieben LNA+ und LNA- brauchen die Chips Balanced Signals." (Danke @alexeynewton6450 und @paulkocyla1343).
Kleiner Fun Fakt, die Karten kann man oft mit USB verbinden, wenn man unten an die Pins der modernen Karte ein USB Kabel ranlötet. Vorsicht, oft sind die 3,3 Volt statt 5 Volt. Gab auf Hackaday einen guten Artikel "Use A Mini PCI-e 3G Card With USB Instead" hab so einige alte Laptopkarten zu WLAN/Bluetooth Sticks aufgewertet.
Jup M2 hat per default USB und nette dinge wie SMB(I2C), kann man schöne dinge mit machen
Mit modernen Karten wie nem Intel AX200 funktioniert das aber nicht oder? Die hat afaik keine USB lines. Edit: laut Intel läuft das Bluetooth das mit dabei ist tatsächlich über USB, aber das wifi halt nicht.
@@DrHouse-zs9eb Ja das kommt immer auf die Hersteller drauf an wie es angebunden wird, bei 3G z.b. ist es sinnvoll weil die immer noch über USB Serielle Schnitstellen für die Steuerung benutzen.
WIFI über USB ist einfach zu langsam und der kann nur 2.0
@@DrHouse-zs9eb Ist etwas Glückssache, ich hab es mit etwa 6 Karten probiert und bei rund der hälfte gab es die D- und die D+ Lines für USB bei manchen karten hat man aber bereits gesehen, dass die Leiterbahnen ins Leere laufen. Vielleicht kann man die Lines auch direkt vom IC abgreifen, so viel Arbeit wollte ich mir aber immer nicht machen da ich ja dann 3 funktionierende hatte. Die Spannungswandler von 5 auf 3,3 hab ich btw. von alten Computerboards, da sind oft 5 zu 3,3 Volt Regler, wahrscheinlich hätte es auch ein Spannungsteiler getan aber wollte was gescheites haben.
People Cant Memorize Complex Industry Acronyms
Spannend und interessant wie immer, top.
Ach ja. Ich vermisse PCMCIA und PCCard. Habe früher mal Geräte entwickelt, mit denen man ISA und PCI Karten per PCCard Interface an Laptops betreiben konnte. Von DOS bis Windows XP ging das. Heute ist ja nun mal alles USB und auch das Zeug was viele Daten übertragen muss ist mittlerweile durch USB 3.x richtig gut. Trotzdem vermisse ich die PCMCIA Ära doch etwas.
Super Video, das Konzept alte vs neue Hardware ist für mich ultra spannend.
ich kann mich da noch erinnern... musste auch noch versuchen mit USB Verlängerung den WLAN Stick auszurichten, damit man halbwegs Verbindung hatte.
Stahlbetondecken. War teilweise bei unter 2 MBit.
Wie hat man das damals nur überlebt. Heute ein Unding. Wenn man bedenkt das ich heute ein 1000MBit Verbindung hatte und damals nur rund 1MBit.
Wenn man da zurückdenkt ist es total faszinierend. Früher konnte man sich das nie im Leben vorstellen....
Bei uns in Vellmar gibt es noch immer leider nur DSL mit 6mbit wo 4 ankommen.
Eine Straße weiter haben alle VDSL 100mbit 😢
@@storchennest4812 Autsch. Also zumindest 16mbit wäre ja noch halbwegs irgendwie vertretbar...
Hatte 6mbit vor fast genau 14 Jahren.
Selbst mein Vater der im Münsterland etwas außerhalb eines Dorfs lebt hat zumindest 16mbit wovon 13-16 ankommen.
Also ich hab gern PCMCIA gesagt. Das trennte den Fachmann vom Laien.
😂😂😂
Ich mag aber auch Akronyme.
Was Laser ausgesprochen heißt sollte man einfach parat haben.
Juhu 🎉 endlich wieder die .
Super Video. 👍
Das coole an den PCMCIA-LAN-Karten ist, das man sie einfach einsteckt und schwupps werden sie von Windoof erkannt.
PCMCIA rollt doch locker von der Zunge. Hab die Umbenennung schon damals nicht verstanden. 🤔 Ich kenne die Karten noch aus der Zeit, als 11 und 22 MBit angesagt waren. (Wir hatten ja nichts anderes) 😅
Die Pcmcia-Karten, das waren Zeiten :D
für HF-Leute (Funkamateure) wie mich ist das natürlich ein Fest hier! 🎉❤😊
PCMCIA kenne ich auch als Begriff. Verbinde ich direkt mit "dafür gibts nichts, und wenn doch, funktioniert es nicht". :D
du bist alt deswegen 🤣
People Can't Memorize Computer Industries Abbreviations
Ich hatte die wlan-karte aus dem video und eine firewire 400 karte
Der Amiga A600 und A1200 hatte PCMCIA. Der A600 ist ein 16-bit System.
Der A1200 ist 32-bit, hat aber auch nur 16-bit PCMCIA. Damals beliebt eine 16-bit Netzwerkkarte einzusetzen, mit 100 MBit.
@@jstch wenn ich so zurückdenke was Laptops früher alles nicht onboard hatten und dafür PCMCIA brauchten: USB, Ethernet (10Base2, 10BaseT, 100BaseT), Modem) - später wurde dann mittels PC-Card das weggelassene nachgerüstet wie z.B. Parallelport.
Ich bin noch extremst jung mit knapp über 30 Jahren, aber ja, ich bin mit PCMCIA aufgewachsen xD
Dominik der Arschzettel erinnert mich an ÜEi Zettel 😂
Schönes Video super gemacht !!!
Ich fühle mich alt, da ich die Karten auch noch kenne. Mein Vater hatte damals SatDSL mit 2MBit down und ISDN up ...
Das mit dem goldenen Blech muß man nochmal betonen - das war der Unterschied zw. dem ISA/PATA-basierten PCMCIA und den eben PCI-basierten PC-Cards. Während Notebooks mit PC-Card-Standard durchaus beides geschluckt haben, funktionierten die "goldenen" in einfacheren Geräten eben nicht. Compactflash war ebenfalls kompatibel mit PCMCIA, nur eben mit nochmals schmäleren Bus/weniger Pins und PATA/PIO2.
Es gab Adapter, ein einfach einen PATA-Kanal als PCMCIA-Slot herausführten (habe aber nie getestet, ob das für zB die 11Mbit-Wlan Prism2 Karten funktioniert hat. Immerhin konnte man aber so von CF oder SD-Adaptern booten).
Kompatibilitäts- bzw. Treiberprobleme gab es in meiner Sammlung eigentlich nur mit dual-function Karten, also solchen die über eigene Treiber zB Flash-Speicher und WLAN kombinierten (und den Treibersupport nie über die ursprünglich verfügbare Windows-Version hinaus updateten)
Detail am Rande: Die ursprünglichen Type-1-Karten waren eigentlich nur im Amiga 600 zu finden, für SRAM-Karten mit Batteriepufferung und rund 1 MB, natürlich schweineteuer, aber ein früher Versuch, Disketten abzulösen. Type3-Karten passten meisten in den unteren der üblichen Doppelschächte, aber abgesehen von frühen Ethernet-Karten (Xircom?) und einem Versuch ein Wechselplattenformat da reinzuquetschen (IOmega Clik) blieben diese Monster Exoten.
Verwendet wird das Type2-Format bekanntlich auch bei CAM-Modulen für DVB-Tunern (für die Smartcards) und zB bei Panasonics P2-Flash-Karten (schnell wieder zugunsten von SDHC eingestampft). Compaq hat leicht abgewandelte PCMCIA-Karten in einzelnen Notebook-Serien steckbar in den Deckel integriert.
Das Pendant zur MiniPCIe-Card ist das inzwischen ebenfalls praktisch schon wieder ausgestorbene Xpress-Card-Format (schmal /34 oder breit+unförmig), wo neben überteuerten Flash-Karten vor allem ebenfalls verkappte USB-Geräte drin steckten.
Die Geschichte wiederholte sich, aber heute wird nominell alles über Thunderbolt gemacht, das aber nicht wirklich abhebt.
Es wäre schön, wenn es wirklich dabei stehen würde wie es funktioniert. Z.B. USB auf HDMI-Adapter gibt es als Adapter für alternativen USB-Modus für USB und dann ohne wirklichen Inhalt oder als vollständige Grafikkarten mit RAM und Rendereinheit, die per USB angebunden ist.
Diese alternativen USB-C-Modus Adapter funktionieren nicht überall, nicht zuverlässig ... . Diese Grafikkarten im USB-Format werden im Linux-Kernel nativ unterstützt und kann man theoretisch sogar am Router oder NAS anschließen. ... dafür ist die Graka mit 500mA nicht gerade leistungsfähig.
Bei den Adaptern von PCI auf PCMCIA gab es reine ISA-Bus-Adapter, PCI-Adapter (alle Modi) oder reine IDE-Adapter ... natürlich stands nirgends auf der Packung drauf. Genauso wie heute an den TPM-Anschluss Leute ISA-Karten anschließen, wenn wirklich alle Signale des LPC raus geführt wurden (bei einigen Mainboards fehlt aber ein Signal).
@@losttownstreet3409 USB auf Graphik kann eben recht unterschiedlich gelöst werden, wobei sich die Rechenleistung verschiebt. Apples Lightning-Adapter enthält eine komplette eigene GPU, die über das Streaming-Protokoll (~Airtunes) gespeist wird. Am anderen Ende der Skala gibt es einen Chip, der (sehr beliebt auch im SDR-Bereich) der die nötigen MHz-Signale für VGA on-the-fly aus dem RAM erzeugt.
Das Dilemma, daß bei mancher Peripherie keinerlei nötige Interna beschrieben sind (zB bei USB-Seriell-Adaptern, wo es immerhin gut 1/2 Dutzend verschieden (mächtige) gibt, oder einzelne Hersteller unter gleicher Typenbezeichnung plötzlich andere Chips benutzen (D-Link-Wlan...) ... Unarten, die unnötige Probleme und Inkompatibilitäten schaffen.
Daß Linux oft exotischste Teile unterstützt, die aber unter Umständen erst wieder nur auf x86/amd64 sauber laufen, ist wenig aussagekräftig - die Community hat ein Faible dafür, billige Hardware zu unterstützen, bei manchem teuren Teil (High-end Audiointerfaces) aber wieder Schwächen und Lücken zu haben.
verdammt wie die Zeit vergeht. So eine Netgear PCMCIA habe ich auch noch im Schrank. Doch bei mir gab es keinen Anschluss für eine externe Antenne und ich musste das Kabel direkt auflöten. Hintergrund: damals eine der wenigen Karten die von Linux unterstützt und in Kombination mit Kismet zum scannen von WLAN's genutzt wurde.
Cool - die alte hatte ich damals auch. Mein Notebook hatte kein eingebautes wlan. ;-)
PCMCIA war ned schlecht - hatte einen (passiven) Adapter, der direkt CF-Karten (die gabs auch als Mini-Festplatte) aufnehmen konnte um so rasch die Bilder der Digicam (vor 20 Jahren) auf den Laptop zu übertragen.
Hatte auch noch eine pcmcia-USB 3.0 Karte - die alten X201er 12" Lenovo-Panzer hatten
noch einen der artigen Slot verbaut, wie auch T-Serien. Man konnte die Daten schneller verschieben.
Damals noch raketenmässiges Geschwindigkeits-Update von 2.0 auf 3.0
Der pcimcia-Lan-Adapter war auch löblich - hatte den defekten on-board-lan-
com ersetzt. Die X-er funktionierten über 10 Jahre. Sehr gute Hardware.
... 20 Bilder in (damals) hoher Qualität oder ein paar zig mehr im 'Suchbild-Modus' ;)
Aber cool war schon, was man aus dem Bild, mitten in der Nacht die Straße runter geknipst, per Software Alles rauszuholen war - ok, DAS wird Heute auch noch gehen ;)
Mit PCMCIA hatte ich auch so einiges. Flashkartenleser, TV-Karte und 10Mbit LanAadapter. 🙂
Grüße
Zur Zeit von WEP hatten die meisten Netze noch gar keine Verschlüsselung. Da hatte ich so eine Karte mit externer Antenne, Laptop und Magnetfuß. Ab ins Auto. WARDRIVING 🙂
Und Jahre später dann mit Smartphone und passender App... Warwalking. 😛
@@carlc.4714 Hatte hier jemanden im Haus der sein Netz nicht geschützt hat immer wenn ich Bandbreite brauchte (wir hatten da nach 1mbit) und die Person schon 6 mich dort mal eben eingeklinkt mitm PC.
PCMCIA...wo ist dass Problem? 🙂 Oder bin ich......etwa.....ALT ? Also nicht die Taste auf der Tastatur....Ach, ihr wisst schon. Ich glaube, meine PCMCIA Karten habe ich alle (Aufschrei!) entsorgt. Auch die guten Xircoms mit LAN und ISDN, Insider gehypte WLan Crackkarten usw... bei letzteren komme ich nicht mal mehr auf den Namen 🙂
Was ist die Netgear für ein neumodisches ding, Wlan und PCMCIA hat mit 11 Mbit angefangen 😉, ich hatte eine 3com bei der konnte man die Antenne reinschieben dann hat nichts gestört und ist abgestanden beim Transport der Computers, und ich kenne PCMCIA Modems, ISDN Karten, Firewire und USB Adapter und Ethernet Netzwerkkarten, ich hoffe dass ich nix vergessen habe.
Ich kenne sie auch noch unter PCMCIA :)
Die linke ist doch hochmodern, die kann mindestens 54 MBit/s. Ich hab hier noch PCMCIA mit 1/2 MBit/s rumfahren. Das ist dann schon fast robeltauglich. Allerdings ist deine Aussage mit ABG falsch - die Karte kann nur BG.
Ging mir auch so, hätte bei dem Titel eher mit ner Orinoco PCMCIA Karte gerechnet als mit einer modernen Cardbus.
802.11a war schon immer 5 GHz
Ich habe noch eine Lucent Orinoco Silver - geflashed zur Gold
Habe so etwas noch als Karte für den SD-Slot für meinen PDA bzw. für die Digitalkamera (da gab es z. T. sogar extra Einstellungen zu).
Da muss ich mich doch direkt an mein erstes Wlan erinnern.
PCMCIA Karte und der 11Mbit AP für 1.000.- DM.
Aber man brauchte keine Netzwerkkabel mehr um auf dem Sofa über den ISDN Router zu surfen. 🤣
PCMCIA Karten, jaja, damit hatte ich immer Treiber Probleme
Der älteste Standard war PCMCIA, basierte auf dem 16bit ISA Bus. Darauf folgte der PCI Bus basierende PCCard Standard. Und dann gab es noch ExpressCard, welcher auf PCIe basierte, aber die geringste Verbreitung erfuhr.
ExpressCard gab es praktisch aber auch als völlig überteuerten USB-Anschluss ... man dachte, man bekommt einen vernünftigen zuverlässigen Anschluss mit PCIe und tatsächlich war nur USB drin.
😜 Hab auch noch PCMCIA rumliegen ... 🤪
WLAN wäre damals schön gewesen, aber ich war schon froh, über PCMCIA im Job einen RJ45-Anschluss in Laptops zu pflanzen, oder daheim ein CD-ROM an den Amiga 1200 anzuschließen.
WLAN ist schon relativ alt: 1983 fing es an: zuerst mit 1200bit/s und dann später mit 9k6 ... dafür lief die Mailbox auch direkt auf den Funk-Netzwerk-Controller unabhängig vom PC. Teilweise war der Zugang über frei nutzbare Frequenzen tatsächlich möglich ... ansonsten war es Punkt zu Punkt und ein echtes ÜEi. Es gab dann so viele inkompatible digitale Übertragungsarten, sodass dann spezielle Programme erforderlich waren.
13:09 bei der kleine modernen Karte würde ich mal eine Antenne für Wlan und die zweite für BT mutmaßen ..
Oh davon hab ich noch ne ganze Kiste voll 😁
Der kleine braune Block ist eher ein Symmetrierglied, weil der IC ein Differenzsignal erwartet, aber der Antennen-Switch lediglich single-ended ist und ein unsymmetrisches Signal liefert.
Danke für die Bestätigung - im angep. Kommentar ergänzt!
PCMCIA gab es schon am Amiga 600 und 1200 ... also etwa 1992. Für Herrn R. keinesfalls uralt vermute ich.
Für Wolfgang eher zu neu.
Wieder was gelernt. Ich seh zum ersten Mal in nem Lenovo-Gerät, dass KEINE Intel Karte ab Werk drin war. Meine Erfahrung beläuft sich auf T61, T430, X13 Gen1 und M910q Tiny, allesamt mit Intel-Karten versehen. Bisher sind das für mich auch die einzigen wirklich zuverlässigen. Mit jedem anderen Hersteller hatte ich irgendwelche Mucken.
hatte ich auch; drei PCMCIA-Karten USB, WLAN, FireWire - alles im Macbook G3 von 1999 😍
man konnte zwei Karten einstecken
Na na na, den alten Kram kenn ich auch bestens! Irgendwo müsste noch eine PCMCIA-Wlan-Karte, eine LAN-Karte, eine 1394 bzw. Firewire(400)-Karte und eine USB 2.0-Karte rumliegen. Einen passenden Laptop hab ich zwar schon längst nicht mehr, aber ich habs bisher nicht übers Herz gebracht diesen Elektronikschrott zu entsorgen...naja, weil... eben aus nostalgischen Gründen und weil ich da mein ganzes Taschengeld reingeballert habe 😅🤦♂
Die Integration und die Datengeschwindigkeit haben sich massiv verbessert - gar keine Frage. Aber die Reichweite ist nicht so viel anders geworden - eher im Gegenteil. Wie oft habe ich in den Jahren irgendwelche neue WLAN Hardware gekauft die Reihweite auf der Verpackung versprach aber am Ende doch nur enttäuschend war....
Also dazu muss ich mal (könnte man als Werbung verstehen) anmerken:
Ich kenne das auch: neuen WLAN Router gekauft und nichts wurde besser oder schneller (egal was die "üblichen Verdächtigen geschrieben haben).
Und jetzt hatte ich zweimal den Fall, dass ich aufgebeben habe und ein bestehendes System einmal mit einem Freitz!Repeater 3000 und 6000 (per LAN angebunden) Wifi-mäßig umgebaut habe und es war ein Unterschied wie Tag und Nacht (vorher war in einem Fall eine kleine Fritz + billige Netgear Access Points verbaut).
Ich hatte für meinen Amiga 1200 eine pcmcia karte auf scsi für das CD Laufwerk....
Tschuldigung *"a"* also *802.11a* ist 5 GHz und nicht 2,4 GHz
Ups.
“Realtek redefines the meaning of low end”
Bei den meisten internen Laptop-WLAN-M.2-Steckplätzen sind nur die Pins für USB belegt. Deshalb gehen da auch die SATA und PCIe Karten nicht.
SATA sowieso nicht, weil die M.2 Slots mit A bzw E Key gar keine SATA Lanes vorsehen laut Spezifikation. Die beiden Keys haben lediglich Pins für USB 2.0 und zwei PCIe x1 Verbindungen reserviert und abhängig vom Key noch andere Protokolle (SDIO, I²C, GPIO, ...)
@@Erknar und eben jene PCIe Lanes werden bei den meisten "wifi"-Ports unabhängig vom Standard und dem Keying weg gelassen.
verstehe
diese m.2 als E key ausführen sind tatsächlich usb statt pcie.
Kommt auf den verbauten Chip an. Meist wird WLAN über PCIe abgewickelt (Bandbreite) und die Bluetooth Funktion über USB
A+E bedeutet, dass sie beides draufhaben: USB + PCIE.
@@Zerobrain ja das ist richtig aber machmal fehlt eine pcie lane und wurde ersetzt für die kominikation von sim karten oder esim modulen. oft vergessen mainbord hersteller dann im bios zu erwähnen das nur eine lane zur verfügung steht und einige geräte oder genauer ein großteil würden mit einer lane zurechtkommen, aber sie erwarten 2 lanes da das bios es ihnen so erzählt andere geräte probieren erst zwei lanes aber nutzen dann nur noch eine da die andere kapput zu schein sein, aus sicht des geräts. mir ist dieses verhalten von dynamic lane allocating bei pcie geräten aufgefallen die etwas teuerer sind und sich nicht immer an die standards halten was in dem fall eine gute sache ist.aber leider oftmals andere probleme mit sich bringt. die billigen tun das nicht sie halten sich an den standard oder zumindest eine abgespeckte variante davon. aber die versuchen stumpf ihr protokoll duchzudrücken und kommen mit jeder kleinen änderung, sei es vom hersteller oder hardware bedingt oder dutch schlechte verarbeutung oder einstreung verursacht nicht klarzukommen. sie verweigern entweder komplet den dienst oder funtionieren nicht richtig.
auch zuerwähnen sei das manche hersteller von mainbords sich nicht an die standerts halten und features weglassen um die performance zu verbessern. was quatsch ist die haben einfach nur geschlammpt und es am ende nicht hinbekommen das wirklich alle geräte funtionieren und machchmal lassen die sich auch bezahlen damit besimte hardware besser performt als andere. Nvidia ist da so einer der es immer wieder versucht. ich sehe keinen grund hotplug funtion von pcie geräten weg zu lassen da es standard ist oder die möglichkeit eien speichercontroller zu verwenden. wenn mein pc mir zu alt wird dann ended er als nas oder gameserver oder der gleichen und dann wirds hässlich wenn man dann über all diese performance verbesserungen fällt die einem dann im weg liegen. absoluter schwach sinn komisch das die billigsten china mainbords zusammen geschustert aus angeblich nicht kompatibler hardware einfach fehler frei funktionieren. esntweder sind die schlauer als der hersteller oder der hersteller verschwiegt dinge.
ich sag da nur intel und deren chipsets die bestimmen welchen ddr speichertyp man verwenden kann der dern renaming von mobile and embedded chips die am ende dann doch nur ein i3 oder pentium sind und sich am ende mit den standard chipsätzen nuten lassen. aber intels sagt nein das geht nicht. am ende wird auch nur immer wieder aufgewärmt das geht in pc sector die letzten 30 jahre und mehr so hingegen bei ARM und risc systemen quasi krieg herscht weil die konkurenz so hoch ist. x86 und die erweiterung x64 sind nun so allt. wann haben wir das letzte mal neuerungen gesehen. alles der selbe einheits brei
seit jahrzenten. software de und encoder in hardware zu verpacken und mit in die cpu zu packen ist keine neuerung das lässt sich auch über spi und der geleichen nachrüsten und vermutlich im inneren der cpu auch so gelöst
ich hatte für meinen 2006 er Laptop eine isdn karte von fritz für den pcmcia slot hab die heute immer noch total unötig aber cool zu behalten
FunFact: Ich hatte die gleiche PCMCIA Karte, mir ist im Eingesteckten Zustand mein Laptop mal drauf gefallen, woraufhin der Interne Port an spontaner Selbstentlötung litt. Hatte dann zwar kein WLAN mehr, aber der Laptop funktioniert noch heute... 😂
Laptop ohne WLAN - widerspricht das nicht ein bisserl der Portabilität? ;-)
@@Zerobrain Das war so Pre 1999, da war WLAN noch net sehr verbreitet und extern Nachrüsten ging ja via PCMCIA Cards...
Diese beiden Chips auf beiden Karten wo zwei Leitungen zum Prozessor gehen und eine Leitung zur Antenne ist warscheinlich ein BALUN. Weil wie im Datenblatt schon geschrieben LNA+ und LNA- brauchen die Chips Balanced Signals. und die Antennen unbalanced
Das könnte sein! Im angep. Kommentar ergänzt.
Muss meinen alten 3G-USB-Dongle salamimäßig zerschneiden. Vielleicht begreife ich die Schaltung.
Dann kannst ja Bescheid geben. Alles sehr interessant!
@@Zerobrain Wenn das Salami-MRT fertig ist, gerne.
PCMCIA - ISDN - Kartenleser - FAX - Modem ...
WEP - Yep!
Gab es für den Amiga 600 PCMCIA Karten?
jupp, der 1200 konnte das auch
Yup. Type 1 SRAM mit Batteriepufferung
Schaut euch dieses formschöne Kärtchen an 🥵
Zum Glück ist die Zeit von PCMCIA irgendwie an mir vorbei gegangen. Die Notebooks hatten ja eine gewisse Größe, damit die Karte auch gesteckt werden konnte. Heute kann alles so schon klein gebaut werden. Aber kleiner Hinweis: Die PC Card kann nur "b" und "g draft". "a" ist ja schon 5 GHz. Aber schöner Vergleich der beiden Karten.
pcmcia-ports waren auch in 12" thinkpads verbaut, speziell x201er Serie ( i3, i5 )
So hatte man usb3.0 oder einen ethn.-lan Ersatz. Usb3.0 war damals noch kein
Stanrdard und usb2.0 relativ langsam
Gibt kein zirkulator in wlan Karten
Muß dich entäuschen, auch mir ist der Begriff PCMCIA durchaus ein begriff, ich müsste wohl auch noch welche wo liegen haben ;-) ---> WEP ist echt ne weile her
Kein Mischer, Balun
5:08 Wolfgang: An welchem Geburtstag hast Du von Deinen Eltern eine Kneifzange bekommen? 🙂
5:38 Unten links kopfstehend: "0348" : Kann das "Kw 48 , 2003" bedeuten?
Kannst du nicht entlöten?
Ne ne ne ich kann pcmcia auch fließend aussprechen
Mein Drucker hat wep
Erster?
Oder auch ältester Kommentar.