Wieder ein ergreifender Bercht, man kann nicht nachvollziehen wieviel Mut diese Männer aufbringen mussten um Tag für Tag in Ihre Maschinen zu steigen und gegen diese Übermacht anzutreten ! Meinen Respekt dafür !
Einfach eine Supertolle Idee ein Tagebuch zu lesen. Ich habe leider gestern erst mitbekommen dass es diese Serie hier gibt und ich habe die halbe Nacht alle Teile gierig aufgenommen. Mein Opa war Jagdflieger im Osten aber von ihm weiß ich nur dass er ohne Abschüsse 1944 in Gefangenschaft ging. Mehr wollte er niemals vom Krieg erzählen... Sein Leben begann erst wieder 1953 und alles was davor war, wollte er vergessen.
Ja die damalige Luftwaffen und Armeeführung hat total versagt. Nur der Initiative einzelner hatte das Regime zu verdanken, dass es solange überlebt hat , aber keinesfalls wegen seiner Führung.
@@RitschRatsch1 die Problematik war doch jene welche, die Entfernung zur kämpfenden Truppe wurde immer größer. Vorallem waren die Einheiten konstant Unterbesetzt.
@@sammler100 ja und es wurden bis 1945 Bomber produziert, statt Jagtflugzeugen und ander Fehlermeldungen. So war die ME 263 im Herbst 1943 einsatzreif , nur gab lange Diskussionen als was man die Maschine bauen sollte im Sommer 1944 kam da als Bomber dabei raus. Erst im Herbst 1944 als Jäger, die Entscheidung ist umso unverständlicher, als dass mit der Arado ein Düssenbomber mit den taktischen Fähigkeiten eines Bombers zur Verfügung stand, die ME 262 war mit den taktischen Fähigkeiten eines Jägers ausgestattet, wozu einen Bomber daraus machen . Man hätte die vorhandenen Ressourcen klug einsetzen soll und nicht stückeln , der Rakenjäger ME 163 war auch so etwas statt nur auf die ME 262 zu setzen . Solche Sachen machten es in der Summe der Rüstungsindustrie schwer. Od Panzer der Tiger wurde in Handarbeit gefertigt um kostete damals die extre Summe von 1. Mio Reichsmark pro Stück. Mit dem Panther war ein in Feuerkraft und Panzerung geringfügiger, aber Massenproduktion fähiger Panzer zur Verfügung für die ca 1500 gebaute Tiger I und II hätten 900 Panther gebaut werden können an ab an die Front zwar nicht so hochüberlegen als die Tiger aber in einer Stückzahl welche etwas bewegen hätte können. Die Führung hätte es nicht so mit taktischen Überlegungen.
Und wieder kann ich die Schilderungen von Rüdiger nahe miterleben ! Ein fantastisches Tagebuch ! Dankeschön für die Veröffentlichung ! Mein Papa (17 geboren) war als Bordmechaniker auf verschiedenen 2-Mots beim fliegenden Personal. Zweimal mussten sie nach Treffern “aussteigen“. Glücklicherweise ist alles gut gegangen. Mein Papa kam nach Ende des WW2 in französische Gefangenschaft. Er hat sehr wenig über seine Erlebnisse erzählt. 2010 ist er friedlich eingeschlafen.
Ich freue mich, dass ich zu meinem doch fundierten Wissen über die Jagdfliegerei, das eine oder andere noch lerne. Habe zum Beispiel nie so wahrgenommen, dass Hermann Göring so eine schlechte Meinung über seine Jagdflieger hatte. Vielen Dank für die tolle Folge und das schöne vortragen. Ich hoffe, dass am Ende noch einmal geklärt wird wie die Umstände, der nicht vollzogenen Ritterkreuz Auszeichnung beleuchtet wird.
Danke Sascha, SUPER vorgetragen. Die Geschichte fesselt mich, obwohl ich ein PANZER-FAN bin. Eine Tolle Abwechselung. Habe es so nicht erwartet, das wir so schlecht aufgestellt waren!
Rheine, wie spannend! Quasi in Sichtweite. Hoffentlich wird die Umgebung noch beschrieben. Der Platz hat im Verlauf ordentlich was abbekommen. In den Wäldern gibt es immernoch dutzende Krater.
Laut Kriegstagebuch hat es einige Erfolge von von Jagdflugzeugen abgeworfene Bomben auf B 17 Bomber gegeben , es war aber schwer aus der Überhöhung die Zeitzündereinstellung zu schätzen.......L.G. Wolfgang , wieder hervorragend !
In den 1930er war dieses Niveau nach der bestandenen Matura/Abitur üblich. Nach dem Tod meiner Großmutter Jahrgang 1914 fand ich im Nachlass unzählige oft sehr lange Briefe aus dieser Zeit die von ehemaligen Schulkameraden oder Freundinnen stammten und der Wortschatz und die handschriftliche Qualität war beeindruckend. Höre dir einmal ältere Zeitzeugen Interviews an, rhetorisch sind diese alten Menschen dem Großteil der aktuellen Generation weit überlegen. Wir leben in einem Zeitalter der Degeneration und des Versagens, wo der Langsame das Tempo vorgibt, der Dumme ein Vorbild ist und Leistung diskriminiert.
@@jaegermeister1968 Richtig, damals wurde noch Wert auf eine gewählte Ausdrucksweise gelegt und Literatur in der Schule gelesen. Kein Vergleich zu dem, was heute in der Schule gelehrt wird!
@@mary-bs7ir Ich weiß, mein Deutschlehrer war ein Bewunderer von Friedrich Schiller und wir haben nicht nur jedes Gedicht als Gedächtnisübung gelernt, wir mussten auch den Inhalt analysieren und dessen Aussage mit eigenen Worten beschreiben. Wer kann heute noch sinnerfassend lesen? Heute lernen die Kinder in den staatlichen Bildungseinrichtungen nur noch rudimentär schreiben und am Handy rechnen aber dafür gibt es permanente Indoktrinierung aus der linksextremen Ecke. Und in den anspruchsvollen und teuren Privatschulen sitzen die Bälger jener Kretins die das Bildungssystem gegen die Wand gefahren haben.
Da sieht man warum die Deutschen einst als Dichter und Denker ihren Platz in der Weltgemeinschaft fanden. Was heute davon übrig ist? Nun...es würde mich bloß traurig machen, wenn ich die Deutschen und ihre Rolle auf der Weltbühne annähernd realitätsgetreu beschreiben müsste😢
Mein Opa hat im WK II an der Flak gedient und ich weiß aus seinen Erzählungen das er in Schleswig-Holstein eingesetzt war und in Mecklenburg die Besatzung der Bismarck ausgebildet hat. Er hat nie gern und viel über den Krieg an sich geredet, eher über einen Treppenbau beim Bauern (er war Tischler) - wo es dann Speck gab usw. Es existieren aus der Zeit ca 10 Fotos in guter Qualität. Ich würde Euch diese gern zur Verfügung stellen, wenn ihr mir vielleicht im Gegenzug sagen könntet bei welcher Einheit er war und wo diese im Einsatz stand. Würde mich sehr freuen..
Hallo Jan, erstmal danke für dein Interesse und das freundliche Angebot. Schreib mir mir doch bitte eine Email an Forschung@BACUFFZ.com wenn möglich mit den Bildern als Zip-Datei. Ich werde dann versuchen einmal nachzuforschen. Ob dabei etwas rumkommt ist allerdings offen. Pack auch gerne alle dir bekannten Infos in die Mail. Gruß Alex
In Berlin gibt's ein Archiv mit allen Personal -Akten (hieß früher WAST). Dort kann man unter Angabe von persönlichen Daten (Name, Geburtstag, -ort, bekannte einheiten) nachforschen lassen. Man bekommt eine Zusammenfassung des Werdegangs. Dauert mehrere Monate (kann auch n Jahr werden) und kostet ein paar Euro. Versuch macht klug
Mein Großvater war auch bei der Flak bei den FLAC Suchscheinwerfer Einheiten. Zuletzt im Raum Münster stationiert. Ja er hat auch nicht viel erzählt so sein Dienstgrad damals Feldwebel und hatte eine Truppe von 30 Mann zu befehlen! Er hat seine Truppe i selbstständig aufgelöst im März 45 und hat sich als Zivilist nach in seinen Heimatort Lößnitz Erzgebirge allein durchgeschlagen! Er hatte Glück 🍀
@@alexandervatter1436 Hallo Alexander, alles klar - freue mich! Ich setze mich mal hin, sobald Zeit vorhanden ist und bereite das Paket vernünftig auf. Wäre für mich ein tolles Andenken an meinen Großvater. Danke auch mal an dieser Stelle für Eure Arbeit insgesamt - es ist schwer gute Seiten zum Thema WKII zu finden, die noch dazu keinen "Rechtsdrall" haben und da setzt ihr wirklich Maßstäbe in der Qualität; fernab von WKII-Clickbaits. Beste Grüße aus S.H.
Von Aug.1943-Mai 1945 , evakuiert von Rostock nach Graal- Müritz, habe ich einige Male die einfliegenden Bomberschwärme beobachtet und gezählt. Jagdschutz habe ich nicht gesehen. Hin und wieder flogen winzige Maschinen in diese Pulks hinein. Wir wussten , dass es deutsche Jäger waren. Dabei entstand bei mir die Ahnung von der totalen zahlenmäßigen Überlegenheit der feindlichen Luftstreitkräfte ... was im Tagebuch eindrucksvoll dargelegt ist. Die hervorragende Ausbildung und Tapferkeit der Soldaten der Wehrmacht mussten am Ende umsonst und sinnlos sein. Die Verluste 1944/1945 waren entsprechend hoch .😪
Das ist ja soo wichtig, dass hier öffentlich dokumentiert wird was damals alles ablief und wie Deutschland von verrückten Ideologen ans Messer geliefert wurden...!
Gerne, de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Tr%C3%A4ger_des_Ritterkreuzes_des_Eisernen_Kreuzes_der_Jagdflieger unter K, 14. von oben Datum stimmt nicht, Wikipedia ist keine Quelle! Gruß Alex
@@kurt9352 Bei Wiki ist sogar die Quelle angegeben... Ernst Obermaier: Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939-1945. Band I: Jagdflieger. Dieter Hoffmann Verlag, 1966, S. 150. Hast nur ein Problem mit der Historia...
Wieder ein ergreifender Bercht, man kann nicht nachvollziehen wieviel Mut diese Männer aufbringen mussten um Tag für Tag in Ihre Maschinen zu steigen und gegen diese Übermacht anzutreten !
Meinen Respekt dafür !
Danke für die tolle Serie. Habe bis jetzt keine Folge verpasst. 👍
Einfach eine Supertolle Idee ein Tagebuch zu lesen. Ich habe leider gestern erst mitbekommen dass es diese Serie hier gibt und ich habe die halbe Nacht alle Teile gierig aufgenommen. Mein Opa war Jagdflieger im Osten aber von ihm weiß ich nur dass er ohne Abschüsse 1944 in Gefangenschaft ging. Mehr wollte er niemals vom Krieg erzählen... Sein Leben begann erst wieder 1953 und alles was davor war, wollte er vergessen.
Eine unglaubliche Übermacht, der sich diese jungen Menschen entgegen geworfen haben.
Ja die damalige Luftwaffen und Armeeführung hat total versagt.
Nur der Initiative einzelner hatte das Regime zu verdanken, dass es solange überlebt hat , aber keinesfalls wegen seiner Führung.
@@helmutmoreth5328 Wenn die Deutschen, ihre Worte beherzigen würden, wären wir mindestens ein Schritt weiter....
@@RitschRatsch1 die Problematik war doch jene welche, die Entfernung zur kämpfenden Truppe wurde immer größer. Vorallem waren die Einheiten konstant Unterbesetzt.
@@sammler100 ja und es wurden bis 1945 Bomber produziert, statt Jagtflugzeugen und ander Fehlermeldungen.
So war die ME 263 im Herbst 1943 einsatzreif , nur gab lange Diskussionen als was man die Maschine bauen sollte im Sommer 1944 kam da als Bomber dabei raus.
Erst im Herbst 1944 als Jäger, die Entscheidung ist umso unverständlicher, als dass mit der Arado ein Düssenbomber mit den taktischen Fähigkeiten eines Bombers zur Verfügung stand, die ME 262 war mit den taktischen Fähigkeiten eines Jägers ausgestattet, wozu einen Bomber daraus machen .
Man hätte die vorhandenen Ressourcen klug einsetzen soll und nicht stückeln , der Rakenjäger ME 163 war auch so etwas statt nur auf die ME 262 zu setzen .
Solche Sachen machten es in der Summe der Rüstungsindustrie schwer.
Od Panzer der Tiger wurde in Handarbeit gefertigt um kostete damals die extre Summe von 1. Mio Reichsmark pro Stück.
Mit dem Panther war ein in Feuerkraft und Panzerung geringfügiger, aber Massenproduktion fähiger Panzer zur Verfügung für die ca 1500 gebaute Tiger I und II hätten 900 Panther gebaut werden können an ab an die Front zwar nicht so hochüberlegen als die Tiger aber in einer Stückzahl welche etwas bewegen hätte können.
Die Führung hätte es nicht so mit taktischen Überlegungen.
Und wieder kann ich die Schilderungen von Rüdiger nahe miterleben !
Ein fantastisches Tagebuch !
Dankeschön für die Veröffentlichung !
Mein Papa (17 geboren) war als Bordmechaniker auf verschiedenen 2-Mots beim fliegenden Personal.
Zweimal mussten sie nach Treffern “aussteigen“. Glücklicherweise ist alles gut gegangen. Mein Papa kam nach Ende des WW2 in französische Gefangenschaft. Er hat sehr wenig über seine Erlebnisse erzählt. 2010 ist er friedlich eingeschlafen.
Super 👍🏻 ich liebe deine Serie und höre diese auf meinen Autofahrten zur Arbeit 😍👏
Ich auch😂
Detto ☺️
Ich freue mich, dass ich zu meinem doch fundierten Wissen über die Jagdfliegerei, das eine oder andere noch lerne. Habe zum Beispiel nie so wahrgenommen, dass Hermann Göring so eine schlechte Meinung über seine Jagdflieger hatte. Vielen Dank für die tolle Folge und das schöne vortragen. Ich hoffe, dass am Ende noch einmal geklärt wird wie die Umstände, der nicht vollzogenen Ritterkreuz Auszeichnung beleuchtet wird.
Danke Sascha, SUPER vorgetragen. Die Geschichte fesselt mich, obwohl ich ein PANZER-FAN bin. Eine Tolle Abwechselung. Habe es so nicht erwartet, das wir so schlecht aufgestellt waren!
Rheine, wie spannend! Quasi in Sichtweite. Hoffentlich wird die Umgebung noch beschrieben. Der Platz hat im Verlauf ordentlich was abbekommen. In den Wäldern gibt es immernoch dutzende Krater.
moin sehr intresant das ganze !!!!! sehr spannend 👍👍👍klasse vorgetragen DANKE
Laut Kriegstagebuch hat es einige Erfolge von von Jagdflugzeugen abgeworfene Bomben auf B 17 Bomber gegeben , es war aber schwer aus der Überhöhung die Zeitzündereinstellung zu schätzen.......L.G. Wolfgang , wieder hervorragend !
Weiter so!! Tolles Team, tolle Arbeit!!!
Moin.....krasse zwei Teile,sehr interessant👍👍👍.....Glück ab
Sehr spannend wie immer.
Erstaunlich, wie gut so ein junger Kerl damals schreiben konnte.
In den 1930er war dieses Niveau nach der bestandenen Matura/Abitur üblich. Nach dem Tod meiner Großmutter Jahrgang 1914 fand ich im Nachlass unzählige oft sehr lange Briefe aus dieser Zeit die von ehemaligen Schulkameraden oder Freundinnen stammten und der Wortschatz und die handschriftliche Qualität war beeindruckend. Höre dir einmal ältere Zeitzeugen Interviews an, rhetorisch sind diese alten Menschen dem Großteil der aktuellen Generation weit überlegen. Wir leben in einem Zeitalter der Degeneration und des Versagens, wo der Langsame das Tempo vorgibt, der Dumme ein Vorbild ist und Leistung diskriminiert.
@@jaegermeister1968 Richtig, damals wurde noch Wert auf eine gewählte Ausdrucksweise gelegt und Literatur in der Schule gelesen. Kein Vergleich zu dem, was heute in der Schule gelehrt wird!
@@mary-bs7ir Ich weiß, mein Deutschlehrer war ein Bewunderer von Friedrich Schiller und wir haben nicht nur jedes Gedicht als Gedächtnisübung gelernt, wir mussten auch den Inhalt analysieren und dessen Aussage mit eigenen Worten beschreiben. Wer kann heute noch sinnerfassend lesen? Heute lernen die Kinder in den staatlichen Bildungseinrichtungen nur noch rudimentär schreiben und am Handy rechnen aber dafür gibt es permanente Indoktrinierung aus der linksextremen Ecke. Und in den anspruchsvollen und teuren Privatschulen sitzen die Bälger jener Kretins die das Bildungssystem gegen die Wand gefahren haben.
Danke. Mich hat die geschliffene Ausdrucksweise auch beeindruckt.
Da sieht man warum die Deutschen einst als Dichter und Denker ihren Platz in der Weltgemeinschaft fanden. Was heute davon übrig ist?
Nun...es würde mich bloß traurig machen, wenn ich die Deutschen und ihre Rolle auf der Weltbühne annähernd realitätsgetreu beschreiben müsste😢
Ein sehr sehr gutes Werk!
Mein Opa hat im WK II an der Flak gedient und ich weiß aus seinen Erzählungen das er in Schleswig-Holstein eingesetzt war und in Mecklenburg die Besatzung der Bismarck ausgebildet hat. Er hat nie gern und viel über den Krieg an sich geredet, eher über einen Treppenbau beim Bauern (er war Tischler) - wo es dann Speck gab usw. Es existieren aus der Zeit ca 10 Fotos in guter Qualität. Ich würde Euch diese gern zur Verfügung stellen, wenn ihr mir vielleicht im Gegenzug sagen könntet bei welcher Einheit er war und wo diese im Einsatz stand. Würde mich sehr freuen..
Hallo Jan, erstmal danke für dein Interesse und das freundliche Angebot. Schreib mir mir doch bitte eine Email an Forschung@BACUFFZ.com wenn möglich mit den Bildern als Zip-Datei. Ich werde dann versuchen einmal nachzuforschen. Ob dabei etwas rumkommt ist allerdings offen. Pack auch gerne alle dir bekannten Infos in die Mail.
Gruß
Alex
In Berlin gibt's ein Archiv mit allen Personal -Akten (hieß früher WAST). Dort kann man unter Angabe von persönlichen Daten (Name, Geburtstag, -ort, bekannte einheiten) nachforschen lassen. Man bekommt eine Zusammenfassung des Werdegangs. Dauert mehrere Monate (kann auch n Jahr werden) und kostet ein paar Euro.
Versuch macht klug
Mein Großvater war auch bei der Flak bei den FLAC Suchscheinwerfer Einheiten. Zuletzt im Raum Münster stationiert. Ja er hat auch nicht viel erzählt so sein Dienstgrad damals Feldwebel und hatte eine Truppe von 30 Mann zu befehlen! Er hat seine Truppe i selbstständig aufgelöst im März 45 und hat sich als Zivilist nach in seinen Heimatort Lößnitz Erzgebirge allein durchgeschlagen! Er hatte Glück 🍀
@@alexandervatter1436 Hallo Alexander, alles klar - freue mich! Ich setze mich mal hin, sobald Zeit vorhanden ist und bereite das Paket vernünftig auf. Wäre für mich ein tolles Andenken an meinen Großvater. Danke auch mal an dieser Stelle für Eure Arbeit insgesamt - es ist schwer gute Seiten zum Thema WKII zu finden, die noch dazu keinen "Rechtsdrall" haben und da setzt ihr wirklich Maßstäbe in der Qualität; fernab von WKII-Clickbaits. Beste Grüße aus S.H.
@@Rübenroder Danke, bin gespannt.
Gruß
Alex
Danke für die tolle Arbeit 👍♥️
Das da überhaupt einer überlebt hat. Gegen welche Übermacht die geflogen sind. Was für ein Wahnsinn.
Von Aug.1943-Mai 1945 , evakuiert von Rostock nach Graal- Müritz, habe ich einige Male die einfliegenden Bomberschwärme beobachtet und gezählt. Jagdschutz habe ich nicht gesehen. Hin und wieder flogen winzige Maschinen in diese Pulks hinein. Wir wussten , dass es deutsche Jäger waren. Dabei entstand bei mir die Ahnung von der totalen zahlenmäßigen Überlegenheit der feindlichen Luftstreitkräfte ... was im Tagebuch eindrucksvoll dargelegt ist. Die hervorragende Ausbildung und Tapferkeit der Soldaten der Wehrmacht mussten am Ende umsonst und sinnlos sein. Die Verluste 1944/1945 waren entsprechend hoch .😪
Weer een top reeks van jullie!
TIP TOP 👍
Das ist ja soo wichtig, dass hier öffentlich dokumentiert wird was damals alles ablief und wie Deutschland von verrückten Ideologen ans Messer geliefert wurden...!
und heute auch wieder wird! Nix aus der Geschichte gelernt.
Rheine, auf dem Platz habe ich meine ersten Schritte in der Luftfahrt gemacht. Nur 45 Jahre später 🤗
Danke
Moeilijke periode die steeds moeilijker wordt ...
Hoop dat ze nog een upgrade krijgen....
Für den Algorithmus 🤝🏼
Danke allen für die tolle Arbeit. Bei Wikipedia ist aber ein Kirchmayr nicht zu finden.
Gerne, de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Tr%C3%A4ger_des_Ritterkreuzes_des_Eisernen_Kreuzes_der_Jagdflieger
unter K, 14. von oben Datum stimmt nicht, Wikipedia ist keine Quelle!
Gruß
Alex
@@alexandervatter1436 Danke. Das Wikipedia oder auch Lügipedia nicht immer alles richtig wiedergibt, ist mir schon klar.
@@kurt9352 Bei Wiki ist sogar die Quelle angegeben... Ernst Obermaier: Die Ritterkreuzträger der Luftwaffe 1939-1945. Band I: Jagdflieger. Dieter Hoffmann Verlag, 1966, S. 150.
Hast nur ein Problem mit der Historia...
Dankr
Ich schaue es mir heute später an. Ein Treffen mit einer hübschen Frau hat eindeutig Vorrang
Wenn Du meinst...
Viel Glück💑
Frauen können dich betrügen aber das Bacuffz-team steht in treue fest💪🏻
Hallo Sascha, alles sehr gut gemacht. Nur wird es langsam stressig dem zu folgen. Es wäre nett wenn ihr das Tempo etwas drosseln könntet
👍👍👍
… im wahrsten Sinne ein toller Aus-FLUG…😅
Das ende ist leer
Erster
👍👍👍