Heinkel He 111 im Kampf gegen England - Der Angriff (2)
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- Опубликовано: 12 янв 2025
- In diesem Video wird der Aufbau der III. Gruppe Kampfgeschwader 3 für den Einsatz gegen England geschildert. Diese mit dem Bomber He 111 H22 ausgerüstete Staffel war für die V1 Angriffe gegen England eingesetzt. Sie brachten mit ihren Maschinen die V1 bis zum Abwurfpunkt gegen England.
Grade als der 2. Weltkrieg in der Endphase war, wurde die Hoffnungen immer mehr auf die Wunderwaffen oder Vergeltungswaffen angelegt.
Wir haben diesen Erlebnisbericht von Hans Ulrich Gaserow in drei Teile gegliedert und hoffen damit einen Einblick in die Einsätze und den Opfergang der Flieger zu gewähren.
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Danke an Sascha und Team! Perfekte Mischung von Technik-Facts verbunden mit dem spannenden Erlebnisbericht des Piloten als Zeitzeuge. Danke!!!
Hab vielen Dank Martin !!
Danke - schöner Bericht! Die Bilder der Flakschiffe und des Wellington MKVI kannte ich noch nicht. Ich bin begeistert.
Die vielen He 111 Bilder zeigen, was für eine schöne Machine dieses "Arbeitspferd" ist.
Das ist wieder eine klasse Reihe. Was die ganze Sinnlosigkeit im späten Kriegsverlauf aufzeigt.
Kurz erschrocken. Ist ja bei mir in der Nachbarschaft. Danke für den schönen Vortag. Danke.
Super-spannend und interessant.
Moin....wie immer super spannend und interessant👍👍👍
Vielen Dank für den hochinteressanten Bericht über einen wenig Aspekt des Luftkrieges. Einen Anmerkung sei mir gestattet. Die ab 4:10 gezeigte He 111 kann eigentlich keine Version H 22 sein, da sie noch den "alten" Waffenstand am Rumpfrücken hat und nicht den Drehturm . Dieser wurde m.W. ab H-20 verbaut. Wird wohl eine H-16 sein.
Danke Sascha für die großartige Arbeit ♥️👍
1....weiter so
IJ oder Y wird im Holländisch als EI ausgesprochen.
Fliegerhorst E45./VII Woensdrecht gehörte zu die im Gilze-Rijen.
Es gab etwas nord östlich davon am Lindonk ein Knickebein.
Ein super Vortrag.
Ich habe auch mal gelesen, dass das KG 1 mit dem Düssenbumber von Arado auch V abgeworfen/ verschossen worden ?
Hallo tolles Team, ich habe bis jetzt nur geschaut, aber inzwischen schon ziemlich viel... Sehr genial gemacht und informativ! Eine Frage habe ich aber noch: Was bedeutet BACUFFZ?
Viele Grüße
Dieter
Großenkneten , Geburtsort von TRIO )) , interessant das der Ort auch eine solche Geschichte hat.
Leider hast du gerade dein über 50 alter verraten! hihihi
@@tommmy1313 Shit ,zu alt zum Kommentieren )))
@@andreasvolckmann1790 och noeee..weisst doch ab 66 Jahren ...Zwinker
@@tommmy1313 muss aber noch bis 67 arbeiten , jetzt könnte mein wahres Alter herauskombiniert werden. ))
Wieder ein feiner Bericht, danke !!
Die V1 war allerdings "relativ" langsam und wurde einige male, sofern rechtzeitig entdeckt, von englischen Jägern mittels Tragfläche berührung zum Absturz gebracht. Diese sind mit gleicher Geschwindigkeit seitlich heran geflogen und mit einer Tragfläche regelrecht "umgekippt" und so zum Absturz gebracht !
Im Film nach 13.50 steht eine Kiste. Auf dem Kiste steht MM V mit Flügel. Wovon ist das eine Kürze?
Wow Top
Moin Sascha, mein Gutster,
Was mich mal brennend interessieren würde ist die Frage, in welcher Form die V1 und V2 Waffen gegen Ziele der Ostfront eingesetzt wurden. Davon habe ich zumindest noch nichts gehört, was ja sehr befremdlich erscheint vor der Tatsache, dass spätestens ab 1943 der Heeresführung klar war, entfernte Ziele bekämpfen zu müssen und nicht mehr zu können, denn Nordafrika und auch Stalingrad waren verloren und die Frontlage nicht positiv.
Liebe Grüße 🤗👋🏻
Die V2 (und erst recht die V1) waren keine Präzisionswaffen und nicht mit heutigen Marschflugkörpern vergleichbar.
Bei der Zielgenauigkeit ging es um Kilometer, nicht um Meter, damit konnte man keine taktischen Angriffe durchführen.
Man konnte damit den Großraum London attackieren, aber keine Punktziele oder Truppenansammlungen im Osten.
Das ist zwar richtig, dennoch wurden beide Waffen gegen Ziele im Westen eingesetzt. Gleichwohl hätte man ja auch Leningrad oder gar Moskau ebengleich demoralisieren können und daher meine Frage.
Liebe Grüße 🤗👋🏻
@@ingOreim76 Da hat sicherlich auch die Reichweite eine Rolle gespielt. Mit rund 400km war Moskau da schon lange nicht mehr erreichbar.
Und Leningrad war zumindest bis Anfang 43 in Reichweite der herkömmlichen Artillerie, im Gegensatz zu London.
Abgesehen davon ging es sicher auch um "Rache" (daher ja auch "Vergeltungswaffe") für die alliierten Bombenangriffe und die Hoffnung, die Briten soweit zu demoralisieren,
dass diese aus dem Krieg ausscheiden würden. Man hielt die Westalliierten ja auch für "weicher", als den "Iwan", und ging davon aus,
dass der Druck aus der Bevölkerung auf solche Angriffe eher was bewirken würde, als unter der stalinistischen Diktatur im Osten.
Als taktische Waffe eingesetzt wurde die V2 nur gegen die Ludendorff-Brücke und den Hafen von Antwerpen, allerdings nur bei letzterem mit einigem Erfolg,
die Brücke wurde nicht getroffen, lediglich in rund 300m Entfernung schlug eine V2 ein, andere teils mehrere Kilometer entfernt.
Dies erscheint schon recht paradox vor der Tatsache, dass man die rote Armee viel verbissener und mit viel größerer Opfertodbereitschaft bekämpfte, als im Westen. Für mich immer noch eine berechtigte, offene Frage, auch vor dem Hintergrund, dass man die Reichweite der V1 ja auch dadurch erhöhte, indem man sie erst einige Kilometer via He111 in Zielrichtung transportierte und zudem der Abschuss aus einer entsprechenden Höhe, nochmals die Reichweite erhöhte, da das gesamte startprozedere entfiel.
Liebe Grüße 🤗👋🏻
@@ingOreim76 Finde ich ehrlich gesagt nicht paradox. Wie gesagt, hoffte man deutscherseits auf ein Einlenken der Alliierten,
um mit diesen aufgrund zu hoher Verluste, auch und gerade unter der Zivilbevölkerung, und eines entsprechenden Drucks an der Heimatfront,
einen Seperatfrieden schließen zu können. Die Japaner hatten ja ähnliches mit den Amerikanern vor.
An einen Separatfrieden hat man bei den Sowjets aber 44 oder 45 nicht mehr geglaubt, vorher hat man ihn nicht für notwendig erachtet,
daher wollten man diese im Osten "ausbluten" lassen und militärisch besiegen, oder zumindest aufhalten. Im besten Fall mit Einheiten aus dem Westen, die aufgrund des angestrebten Friedens mit den Briten und Amerikanern freigeworden wären. Dafür brauchte man aber keine militärisch im Grunde wertlose V-Waffe.
Außerdem wurden die Vergeltungswaffen als Reaktion auf die in erster Linie britischen, später auch amerikanischen Bombardements entwickelt
und auch propgandistisch ausgeschlachtet. Von Seiten der Sowjets sind ja kaum große Angriff auf deutsche Gebiete geflogen worden.
Dazu lagen bspw. Leningrad und Stalingrad sowieso schon in Schutt und Asche, im Gegensatz zu London.
London wäre daher auch in meinen Augen das vielversprechendste Ziel für die "Vergeltungswaffen" gemäß der "Logik", die dahinter steckte.
Sorry es ist MM W... u m'n d steht fur?
Mitteldeutsche Motorenwerke GmbH, einer der Hersteller des Jumo 211 Motors (ab der H6 verwendet), in den Kisten waren vermutlich Ersatzteilen
Gruß
Alex
Team-Bacuffz
Tatsächlich vor einigen Jahren mit jemanden gesprochen der damals als Kind neben dem Fliegerhorst Vechta gewohnt hast. Dieser war wohl auch falsch markiert und wurde immer bzw oft daneben bombardiert.
Warum wurde die He 111 nie modernisiert?
Es gab doch diverse Versionen der He-111, in erster Linie mit stärkeren Motoren.
Grundlegende Änderungen gab die Flugzelle aber auch nicht her, die Maschine wurde immerhin schon seit 1935 gebaut.
Man lach doch mal, immer das ernste Gesicht. Auch wenn es sehr fachlich ist, kann man das doch ganz locker machen. Es ist Dienstschluss..😉