Das Heizen und Kühlen mit intelligenten Systemen und der Nutzung erneuerbarer Energie ist den „Klassikern“ und somit dem alten Denken deutlich überlegen. Wer heute noch die Position vertritt, konventionelle Technik wäre vertretbar, hat die Herausforderungen unserer Zeit nicht verstanden. Jede unzeitgemäße Anlage, die heute in Betrieb geht, wird uns die nächsten 20 Jahre erhalten bleiben. Ja, Wärmepumpen benötigen Strom! Jedem Anlagenbetreiber steht es aber frei, sich „den Strom“ auszusuchen, der für seine Überzeugung steht. Immer mehr Anlagenbetreiber gehen deshalb dazu über, eine eigene Fotovoltaik-Anlage zu installieren und den Strom selbst zu nutzen. Spätestens hier zeigt sich ein weiteres Mal der Vorteil der Wärmepumpe, die auch für den Kühlbetrieb genutzt werden kann und dann den PV-Strom. Kälte, die dann nicht direkt genutzt wird, wird dann für die spätere Nutzung Eis-Energiespeicher eingelagert. Die Wärmepumpe leistet somit einen erheblichen Beitrag für die gesamte Netzstabilität.
Wozu einen Eisspeicher nutzen, dessen Potential in der Eispunkttemperatur liegt, als einen Solebrunnen, der ständig 7-10°C bereithält? Die Soletemperatur in einem Eisspeicher liegt immer bei der Tripelpunkttemperatur(273,16K), also knapp über 0°C. Eisspeicher sind teure Betonklötze, mit zuviel Plastikrohr, und gleichbleibend schlechtem Wirkungsgrad, Solebrunnen sind dagegen minimalistisch, und logischer Weise auch befahrbar, da sie 1,5 Meter unter der Erde ihre Horizontalebene haben, und bis 99 Meter gebohrt werden!
als kältereservoir für rechenzentren eigentlich recht brauchbar, als wärmereservoir, wie es hier im video angepreist wird, totaler quatsch, da haste schon recht. 0°C ist halt mist für die wärmepumpe wenn sie es auf 35°C anheben muss, besser wär da schon ne bohrung in tiefere gesteinsschichten
Das frage ich mich schon die ganze Zeit. Wie schwanken die Temperaturen des Wassers über die Jahreszeiten? Wie effektiv könnten Wärmepumpen damit umgehen? Das sind ja riesige Wassermengen, und somit riesige Energiespeicher.
Das Heizen und Kühlen mit intelligenten Systemen und der Nutzung erneuerbarer Energie ist den „Klassikern“ und somit dem alten Denken deutlich überlegen. Wer heute noch die Position vertritt, konventionelle Technik wäre vertretbar, hat die Herausforderungen unserer Zeit nicht verstanden. Jede unzeitgemäße Anlage, die heute in Betrieb geht, wird uns die nächsten 20 Jahre erhalten bleiben.
Ja, Wärmepumpen benötigen Strom! Jedem Anlagenbetreiber steht es aber frei, sich „den Strom“ auszusuchen, der für seine Überzeugung steht. Immer mehr Anlagenbetreiber gehen deshalb dazu über, eine eigene Fotovoltaik-Anlage zu installieren und den Strom selbst zu nutzen. Spätestens hier zeigt sich ein weiteres Mal der Vorteil der Wärmepumpe, die auch für den Kühlbetrieb genutzt werden kann und dann den PV-Strom. Kälte, die dann nicht direkt genutzt wird, wird dann für die spätere Nutzung Eis-Energiespeicher eingelagert.
Die Wärmepumpe leistet somit einen erheblichen Beitrag für die gesamte Netzstabilität.
Logische Argumente und zukunftsweisende Ansichten mit Substanz ... Warum habe ich dieses Video bloß erst heute (2018) gefunden?
Wozu einen Eisspeicher nutzen, dessen Potential in der Eispunkttemperatur liegt, als einen Solebrunnen, der ständig 7-10°C bereithält? Die Soletemperatur in einem Eisspeicher liegt immer bei der Tripelpunkttemperatur(273,16K), also knapp über 0°C.
Eisspeicher sind teure Betonklötze, mit zuviel Plastikrohr, und gleichbleibend schlechtem Wirkungsgrad, Solebrunnen sind dagegen minimalistisch, und logischer Weise auch befahrbar, da sie 1,5 Meter unter der Erde ihre Horizontalebene haben, und bis 99 Meter gebohrt werden!
als kältereservoir für rechenzentren eigentlich recht brauchbar, als wärmereservoir, wie es hier im video angepreist wird, totaler quatsch, da haste schon recht. 0°C ist halt mist für die wärmepumpe wenn sie es auf 35°C anheben muss, besser wär da schon ne bohrung in tiefere gesteinsschichten
Jede Wette mit Nutzung des Hafen-Wassers nebenan wäre das Ganze deutlich günstiger und effektiver geworden!
Das frage ich mich schon die ganze Zeit. Wie schwanken die Temperaturen des Wassers über die Jahreszeiten? Wie effektiv könnten Wärmepumpen damit umgehen? Das sind ja riesige Wassermengen, und somit riesige Energiespeicher.
Nutzung des Hafenwassers wäre sicher perfekt, aber vermutlich eine Kathastrophe bzgl Genehmigungen
Stimmt nicht. Habe selbst solche Systeme entwickelt.