CBM Snack 69 Superman March - Flache vs. tiefe Mundstücke

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  • Опубликовано: 29 окт 2024

Комментарии • 11

  • @haraldkwincz1010
    @haraldkwincz1010 4 года назад +1

    Absolut die Wahrheit und nichts als die Wahrheit euer Ehren wieder top Beitrag herübergekommen wie die Sprache des normalen Volkes Herzlichen Dank👍🤜🤛

  • @ralflindenberg7196
    @ralflindenberg7196 4 года назад +1

    Wieder mal ein Super Beitrag! Wieder voll auf den Punkt gebracht! Man meint zwar immer was anderes probieren zu müssen aber eigentlich greift man dann zum gewohnten zurück! Danke Manuel🎺👍👍👍

  • @rednaxela4937
    @rednaxela4937 3 года назад +1

    Ich spiele auch ein tiefes Mundstück. "Bruno Tilz 2 1/2 E"
    Funktioniert in den meisten Fällen sehr gut. Aber für weit nach oben, vor allem nach 2 Stunden auf der Bühne, muss ich auch wechseln. Yamaha 14A4A oder ein Schilke15 drauf und weiter geht's.

  • @tomsgig-taxi5577
    @tomsgig-taxi5577 4 года назад +1

    Tatsächlich ein deutlich hörbarer Unterschied zwischen den Mundstücken! Vor allem, wenn man das mit einem guten Kopfhörer hört, wie etwa dem AKG 271 MKII, in meinem Fall.
    Tatsächlich ebenso ein interessanter wie auch bekannter Effekt ist das Sich-zuück-übertragen der erzeugten Frequenzen auf das Instrument über den Raum etwa.
    Als hauptamtlicher Perkussionist habe ich bei Soundchecks immer erst unter den Händen und durch die Congafelle gespürt, dass der Ton-Ing das Volumen der Monitore hoch fährt, bevor ich das auch gehört habe.
    Die Felle fühlten sich bei vollem Monitor-Sound ein bisschen wie Glas an und nicht mehr wie Knete. Also sehr leicht in der Ansprache und der Resonanz. Die 'spielten' quasi von selbst über den Feedback-Effekt FellMonitor. Und wenn sie sich dann zwischendurch wieder wie Knete angefühlt haben, dann wusste ich, dass nicht nur der Monitor-Sound nicht stimmt, sondern dass ich dann wahrscheinlich auch im Publikum nicht mehr zu hören war :(.
    Sehr oft gehabt,, die Situation: Da investiert man Zeit, Geld, Power und Herzblut in den Moment des Konzerts und GENAU IN DEM MOMENT hört einen keiner!! Und im schlechtesten Fall sich selbst auch nicht! Richtig von Ar***, sowas!
    Aber soundsoviele FOHs wissen zwar den Punch einer Bassdrum einzustellen, aber nicht den faßartigen und hölzern-warmen Sound einer Conga mit entsprechender Crispness in den Höhen :((. Und dann gehst Du einfach gnadenlos unter im Mix. Du trommelst wie der Teufel und spielst das Solo Deines Lebens, aber alle sehen nur jemanden, der auf der Bühne irgendwie rhythmisch wild mit den Armen wedelt.
    Auch oft gehabt...

    • @trumpBone2
      @trumpBone2 4 года назад +1

      oh ja ... da erlegt man schon einiges und nicht nur als Musiker auf der Bühne sondern auch im Publikum gibt es dann Anlaß zu sehr schlechter Laune. Ich erinnere mich an Leverkusener Jazztage mit Tower of Power im Forum.
      Die Bassdrum konnte man mitstenographieren, Roccos Bass, Fehlanzeige..... Ich habe ihn einmal bewußt an dem Abend gehört, in einem Takt, wo er nicht von der Bassdrum überdeckt wurde, da der Drummer sie halt nicht getreten hat. Die Aufzeichnung vom WDR im Fernsehen später war soundtechnisch perfekt.

  • @grazianodelneri1485
    @grazianodelneri1485 3 года назад +1

    D.I.T for all brass, special device by Google

  • @trumpBone2
    @trumpBone2 4 года назад +2

    Mein seit nun über 25 Jahren gespieltes Mundstück für "Tieftontrompete" ist tatsächlich ein Bach 3C . Verstehe gut Deinen Kommentar "sehr anstrengend" :-)
    Selten versuche ich mich in den Proben für Spaß an der 1. Trompete, wenn die Arrs. eher im Schüler Bigband Bereich liegen. Da schätze ich dann tatsächlich ein flacheres Yamaha (Bobby Shew Lead) , was einen ähnlichen Kesseldurchmesser hat, wie das Bach.
    Aber ein g in den Hilfslinien unter dem System, möchte ich nicht mit einem flachen Mundstück spielen müssen.
    Insofern ganz meine Meinung !
    Das, was gut funktioniert und gut klingt und sogar noch das Spielen möglicherweise erleichtert oder überhaupt ermöglicht, ist Trumpf.
    Bin schwerpunktmäßig eigentlich Posaunist und habe nur den Kopf über Aussagen schütteln können, wie: "ich kann locker ein c" auch auf meinem großen ""xxx Mundstück in der Bigband spielen" und dann noch mit einer large bore Tenorposaune . (tja, wenn 's Spaß macht ....)
    Daher immer das richtige Werkzeug für den entsprechenden Einsatz wählen.
    Ich denke für Lead und 2nd (Bigband) ein entsprechend bequemes Mundstück ,
    für die tiefen Stimmen (4th Trpt, Bass Tbn) eher etwas größeres/tieferes.
    Mein Lieblings Flügelhornmundstück(wegen des Sounds) (Dennis Wick 2FL) habe ich beiseite gelegt und verwende nun moderatere Teile, damit ich auch das Zeug spielen kann, was in den Noten steht.
    Und auch auf meiner Bassposaune, gibt es riesen Töpfe, bei denen man erst soundtechnisch begeistert ist, aber man dann feststellt, daß man lufttechnisch und konditionsmäßig "verreckt".
    Für Tuba Parts nehme ich üblicherweise meine Tuba und strampele mich nicht unnötig auf der Bassposaune ab :-) Zumindest als begeisterter Amateur ist das meine Einstellung.
    Und sicherlich ensteht Sound auch im Kopf, auch wenn die Kombi Instrument und Mundstück einem sehr dabei helfen kann, es umzusetzen. Ich habe im Fernsehen mal Paolo Fresu gesehen und war konsterniert, daß er den fetten, butterweichen Sound tatsächlich einer Trompete entlockte. Ich hätte sonst auf Flügelhon gewettet ...
    Und tatsächlich habe ich den ehemaligen Solotrompeter unsere Duisburger Philharmoniker regelmäßig die Mundstücke wechseln sehen, ebenfalls wie den verstorbenen Lew Soloff , wenn er in der Carla Bey Bigband spielte.
    Und man kann auch mal richtig danebengreifen :-) Mein erstes eigenes Trompeten Mundstück, was ich aufgrund des Gefühls im Musikladen ausgewählt hatte (es sollte "brilliant" klingen und es sollte etwas Luft durchgehen" und eher groß vom Durchmesser sein (weil ich ja eigentlich Posaunist bin) war ein Bach 1E . Auf einer Bb Trompete klinge ich auf dem Mundstück wie das Geräusch eines Trennschleifers sobald man "f" Dynamik spielt. Es wird in der Bachliste übrigens als beliebtes Mundstück für Piccolo Trompete aufgeführt :-) Es steht mittlerweile schwarz angelaufen in meiner "Altmetallsammlung" .
    Jeder muß halt das passende für sich finden und sich vielleicht mal auch Kritik gefallen lassen und sie ernst nehmen, wenn es soundtechnisch oder intonationsmäßig unangenehme Auffälligkeiten gibt. Es soll ja nicht nur hoch sondern auch noch schön und nicht schrecklich sein .