Herzlichen Dank Nina für die kompetente Erklärung und die mutigen Worte. Gott gibt klar bekannt, was dem droht, der nicht glaubt: führende und einfaches Volk gehen durch ihr eigenes Verhalten in die Irre- in den Tod. Pfr. Rainer
Sehr mutige Katechese, herzlichen Dank. Sie lassen sich nicht mundtod machen, lb. Frau Dr. Nina Heereman.. Recht so. Wir bekommen die Folgen unserer Barbarei bereits unangenehm zu spüren , Kirchenaustritte en masse.. Corona... Beten wir um Bekehrung 🌈🍀✝️🛐
ich habe eine frage Jesus ist Gott ich glaube auch daran aber meine Frage ist dann der Vater? Ist der Vater auch Jesus gemeint? Ein Muslime hat mir diese frage gestellt aber ich wusste nicht wie ich ihm das erklären soll damit er es versteht. Wer kann mir das ekleren?
Hallo! Danke für die exzellente Frage. Ja, Jesus ist Gott, wie auch der Vater und der Hl. Geist. Jesus ist der Mensch gewordene Gott, aber als Sohn Gottes, auch Logos oder das Wort Gottes genannt, existiert er von aller Ewigkeit her. Nur durch Jesus wissen wir, dass es in Gott drei Personen gibt: den Vater, den Sohn und den Hl. Geist. Das nennen wir die Dreifaltigkeit. Jesus ist Sohn, weil er seinen Ursprung im Vater hat. Das bedeutet aber nicht, dass er in irgendeiner Weise "weniger Gott wäre als der Vater". Das gleiche gilt für den Heiligen Geist. Er ist das Band der Liebe, das Vater und Sohne verbindet, aber auch er ist gleichermaßen Gott. Hilft das?
Kirche ist eine Kirche mit Menschen die auf dem Weg, die unterwegs sind. DAS bedeutet immer neues Lernen, auch Gott neu lernen und genau das will der Synodale Weg, miteinander Gott und Kirche neu sehen, neu erkennen. Der Synodale Weg ist kein Vergehen ,sondern ein Lernprozess.
Dagegen wäre ja auch nichts einzuwenden, wenn wir dabei diesen Weg mit Gott gehen würden, ohne uns dabei von ihm zu entfernen. Leider ist aber ein "Gehen mit dem momentan herrschenden Zeitgeist" immer öfter ein Irrweg, der uns zuweit von Gott entfernt. Wir müssen lernen auf Gott zuzugehen, anstatt uns von ihm zu entfernen ... und auch lernen, uns eben nicht vom Zeitgeist beherrschen zu lassen!
Joh. 5,18 ... weil er nicht nur den Sabbath brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleich machte. ;-) Joh. 20,28 Thomas antwortete und sagte zu ihm: "Mein Herr und mein Gott!"
@@guitarreroable Ja Jesu Gegner beschuldigten ihn, sich Gott gleichzumachen. Nirgends finden wir eine Aussage von Jesus das er behauptet, auf einer Ebene mit dem allmächtigen Gott zu sein. Dies war eine Behauptung seiner Gegner, denn in Philipper 2:5,6 heißt es dazu:…obwohl er Gott war bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten. Sondern er sagte klar und deutlich, SEIN VATER IST GRÖSSER ALS ICH (Johannes 14:28). Die ersten Christen vertraten nie die Ansicht, Jesus sei dem allmächtigen Gott gleich. Paulus schrieb z.B., Gott habe Jesus nach seiner Auferstehung „*zu einer übergeordneten Stellung erhöht*. Ganz offensichtlich glaubte Paulus nicht, DASS JESUS GOTT GLEICH WAR. Denn wenn Jesus der allmächtige Gott gewesen wäre, hätte er doch gar nicht zu einer übergeordneten Stellung erhöht werden können. Und wer hat ihn erhöht? Natürlich Gott, der ALLMÄCHTIGE! (Philipper 2:9). Frage an Sie. Auf wessen Worte würden Sie er hören? Auf die von GOTT, JESUS oder die eines Menschen wie THOMAS? Alle Schriftstellen aus der N.L.Bibel.
@@ws6488 Wenn der hl. Paulus schreibt in Phil 2,6 Er war Gott gleich, ..... dann ist dass nicht ein scheinbarer Hinweis, sondern Paulus bezeugt damit, dass Jesus wahrer Gott ist und sich nur durch seine Menschwerdung unter Gott gestellt hat. Dass Jesus wirklich Gott selbst ist, bezeugt Jesus beim letzten Abendmahl selbst auf eine Frage des Philippus: ...... Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? ..... (Johannes 14,9-11)
@@ws6488 ... schon mal was von der "Heiligen Dreifaltigkeit" gehört? - Gott der Vater, Gottes Sohn und der Heilige Geist sind eine insich geschlossene und unauflösbare, feste Einheit! Jeder echte, getaufte Christ glaubt das! Wenn Sie ein Christ sind und das Glaubensbekenntnis sprechen, dann bekennen Sie das automatisch mit! Sie schreiben hier von den ersten Christen ... meinen Sie etwa, der heilige Apostel Thomas war nicht einer der ersten Christen? Sie haben ein sehr merkwürdiges Glaubensverständnis ...
@@guitarreroable Meine Frage war eigentlich: Auf wessen Stimme bezüglich der Trinität sollte man hören, die auf Gott, die auf Jesu oder die auf Thomas der gesagt hat: ...mein Herr und mein Gott?
Sie sind eine Stimme in der Wildnis. Danke!
Danke für Ihre Videos auf die ich mich immer freue. Wunderbar erklärt, so klar und und tief. Herzliche Grüße aus Deutschland 🌷
Sie machen eine super Arbeit/Aufklärung. Danke dafür. Bitte weiter so. Liebe Grüße
Klare Worte! Danke herzlich dafür!
GlG
Herzlichen Dank Nina für die kompetente Erklärung und die mutigen Worte. Gott gibt klar bekannt, was dem droht, der nicht glaubt: führende und einfaches Volk gehen durch ihr eigenes Verhalten in die Irre- in den Tod. Pfr. Rainer
Sehr mutige Katechese, herzlichen Dank. Sie lassen sich nicht mundtod machen, lb. Frau Dr. Nina Heereman.. Recht so. Wir bekommen die Folgen unserer Barbarei bereits unangenehm zu spüren , Kirchenaustritte en masse.. Corona...
Beten wir um Bekehrung 🌈🍀✝️🛐
ich habe eine frage Jesus ist Gott ich glaube auch daran aber meine Frage ist dann der Vater? Ist der Vater auch Jesus gemeint? Ein Muslime hat mir diese frage gestellt aber ich wusste nicht wie ich ihm das erklären soll damit er es versteht. Wer kann mir das ekleren?
Hallo! Danke für die exzellente Frage. Ja, Jesus ist Gott, wie auch der Vater und der Hl. Geist. Jesus ist der Mensch gewordene Gott, aber als Sohn Gottes, auch Logos oder das Wort Gottes genannt, existiert er von aller Ewigkeit her. Nur durch Jesus wissen wir, dass es in Gott drei Personen gibt: den Vater, den Sohn und den Hl. Geist. Das nennen wir die Dreifaltigkeit. Jesus ist Sohn, weil er seinen Ursprung im Vater hat. Das bedeutet aber nicht, dass er in irgendeiner Weise "weniger Gott wäre als der Vater". Das gleiche gilt für den Heiligen Geist. Er ist das Band der Liebe, das Vater und Sohne verbindet, aber auch er ist gleichermaßen Gott.
Hilft das?
@@MiniKat danke für die Antwort jetzt verstehe ich🙏
Kirche ist eine Kirche mit Menschen die auf dem Weg, die unterwegs sind. DAS bedeutet immer neues Lernen, auch Gott neu lernen und genau das will der Synodale Weg, miteinander Gott und Kirche neu sehen, neu erkennen. Der Synodale Weg ist kein Vergehen ,sondern ein Lernprozess.
Dagegen wäre ja auch nichts einzuwenden, wenn wir dabei diesen Weg mit Gott gehen würden, ohne uns dabei von ihm zu entfernen. Leider ist aber ein "Gehen mit dem momentan herrschenden Zeitgeist" immer öfter ein Irrweg, der uns zuweit von Gott entfernt. Wir müssen lernen auf Gott zuzugehen, anstatt uns von ihm zu entfernen ... und auch lernen, uns eben nicht vom Zeitgeist beherrschen zu lassen!
Und weil Gott die Welt so sehr geliebt hat, kann Jesus nicht gleich Gott sein.
Joh. 5,18 ... weil er nicht nur den Sabbath brach, sondern auch Gott seinen Vater nannte und sich damit Gott gleich machte. ;-)
Joh. 20,28 Thomas antwortete und sagte zu ihm: "Mein Herr und mein Gott!"
@@guitarreroable
Ja Jesu Gegner beschuldigten ihn, sich Gott gleichzumachen. Nirgends finden wir eine Aussage von Jesus das er behauptet, auf einer Ebene mit dem allmächtigen Gott zu sein. Dies war eine Behauptung seiner Gegner, denn in Philipper 2:5,6 heißt es dazu:…obwohl er Gott war bestand er nicht auf seinen göttlichen Rechten. Sondern er sagte klar und deutlich, SEIN VATER IST GRÖSSER ALS ICH (Johannes 14:28).
Die ersten Christen vertraten nie die Ansicht, Jesus sei dem allmächtigen Gott gleich. Paulus schrieb z.B., Gott habe Jesus nach seiner Auferstehung „*zu einer übergeordneten Stellung erhöht*.
Ganz offensichtlich glaubte Paulus nicht, DASS JESUS GOTT GLEICH WAR. Denn wenn Jesus der allmächtige Gott gewesen wäre, hätte er doch gar nicht zu einer übergeordneten Stellung erhöht werden können. Und wer hat ihn erhöht? Natürlich Gott, der ALLMÄCHTIGE! (Philipper 2:9).
Frage an Sie. Auf wessen Worte würden Sie er hören? Auf die von GOTT, JESUS oder die eines Menschen wie THOMAS?
Alle Schriftstellen aus der N.L.Bibel.
@@ws6488 Wenn der hl. Paulus schreibt in Phil 2,6 Er war Gott gleich, ..... dann ist dass nicht ein scheinbarer Hinweis, sondern Paulus bezeugt damit, dass Jesus wahrer Gott ist und sich nur durch seine Menschwerdung unter Gott gestellt hat. Dass Jesus wirklich Gott selbst ist, bezeugt Jesus beim letzten Abendmahl selbst auf eine Frage des Philippus: ...... Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen zeig uns den Vater? Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir ist? ..... (Johannes 14,9-11)
@@ws6488 ... schon mal was von der "Heiligen Dreifaltigkeit" gehört? - Gott der Vater, Gottes Sohn und der Heilige Geist sind eine insich geschlossene und unauflösbare, feste Einheit! Jeder echte, getaufte Christ glaubt das! Wenn Sie ein Christ sind und das Glaubensbekenntnis sprechen, dann bekennen Sie das automatisch mit!
Sie schreiben hier von den ersten Christen ... meinen Sie etwa, der heilige Apostel Thomas war nicht einer der ersten Christen? Sie haben ein sehr merkwürdiges Glaubensverständnis ...
@@guitarreroable
Meine Frage war eigentlich: Auf wessen Stimme bezüglich der Trinität sollte man hören, die auf Gott, die auf Jesu oder die auf Thomas der gesagt hat: ...mein Herr und mein Gott?