Vielen Dank Frau Heeremann. Ich habe schon mehrere Vorträge und Katechesen von Ihnen gehört, auch in Ihrer Lehrtätigkeit in den USA. Ich liebe Ihre Prägnanz und Klarheit. Bitte machen Sie weiter.
Ich denke, dass _sämtlichen_ Teilnehmern des Synodalen Wegs diese Argumente bekannt sind (oder haben Sie Gründe, ihnen Bildungslücken vorzuwerfen?), dass sie aber _trotzdem_ zu ihrer Überzeugung stehen.
Danke Ihnen sehr für diese allumfassende Katechese, so hab ich das im Ansatz, aber noch nie so ausführlich gehört. Das war eine richtige Kraftnahrung, die Sie uns da geschenkt haben! Da tummeln sich in meinem Herzen viele Fragen zu anderen Themen, die bisher unbeantwortet geblieben sind, denn viele Priester sind keine Seelsorger. Was ist tatsächlich Seelsorge uvam. Ganz ❤-lichen Dank und Gottes Segen Ihnen und für Ihren so wunderschönen Dienst!
@@Kubalitos Jesus hatte viele Jünger und die zwölf Apostel. Von den Aposteln her leitet sich das PriesterAMT ab. Jünger , Nachfolger , Könige und Priester sind wir alle, die Christus nachfolgen. Als Ehefrau, Single, Vater usw.
Die Wahrheit macht frei. Ich bin dafür, dass sie mehr solcher Videos dieser Art mit diesen umstrittenen Themen machen, Frau Heereman!!! Wir brauchen mehr davon auf deutschem RUclips! Sie haben bestimmt viel um die Ohren, aber das ist Gold wert!!!!
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für diese klaren und hilfreichen Worte - JETZT zur RECHTEN ZEIT! Das Priestertum der Frau besteht v.a. darin, Schutzraum und Tempel des heranwachsenden Lebens und Zuflucht des in herzlicher Liebe begleiteten Lebens zu sein. Sei es des leiblichen, irdischen Lebens, mehr noch des geistlichen, auf die Ewigkeit angelegten Lebens. Als Priester danke ich unserm HERRN dafür , dass Sie darum beten und sich dafür einsetzen, dass WIR PRIESTER unseren Auftrag, unser SEIN und unseres Sendung, immer tiefer verstehen und leben.
Durch eine Privatoffenbarung hat uns Jesus das kundgetan: Wenn es in meiner Macht gestanden wäre, dann hätte ich meine heiligste Mutter zur ersten Priesterin gemacht, aber der Wille meines VATERS ist es nicht gewesen!
Grüß Gott ❣️ Sie sind ein Schatz für die katholische Kirche . Ihre Kathechese ist lehrreich und auf Fundament basiert . Ich plädiere ihre großen Kenntnisse. Ohne vorlesen und ohne eine Notiz zuschauen sprechen Sie bravourös über die Evangelien. Mein Kompliment! Ich bewundere Sie . Vergelt’s Gott für die hilfreichen Erklärungen über die Aufgabe der Frauen und Männer in der katholische Kirche . Gott segne ihren Dienst ❤️❤️❤️
Vergelt`s Gott Frau Heeremann - da hab ich jetzt was nachzuholen mit ihren so guten Videos. Bin froh, sie entdeckt zu haben, das ist Balsam für die Seele :o)
Rainer, da tauchst Du plötzlich aus dem Nichts auf!!!! Wie schön, wieder Kontakt zu Dir zu haben. Deine Email war mit abhanden gekommen. Schreib Du mir mal eine und erzähl mir, wie es Dir geht. Falls Du meine persönliche nicht mehr hast, dann schreib mir auf minicatvid@gmail.com Freu mich von Dir zu lesen!
Diskriminieren bedeutet übersetzt eigentlich nichts weiter als "unterscheiden". Es wurde von den Gleichmachern umgedeutet als "unterdrücken", um die göttliche Ordnung zu zerstören.
Wie wird denn die Hlg. Messe in „Afrika“ anders gefeiert als die Hlg. Messe in Deutschland? Und wo in Afrika meinen Sie genau? Könnten Sie darauf bitte eingehen?
Ausschnitt "Erschaffung Adams" aus dem Deckengemälde in der Sixtinischen Kapelle von Michelangelo, Teil der Vatikanischen Museen in Rom. Nur wegen dieses Gemäldes lohnt sich ein Besuch Roms. Dazu die Empfehlung, kaufen Sie online die Eintrittskarten,wenn Sie nicht stundenlang anstehen wollen.Es gibt in den Kolonnaden im Vatikan ein Infobüro,wo Sie auch Eintrittskarten erwerben können. Das sind meine Erfahrungen vom Besuch Ostern in Rom.Noch heute sind die Erlebnisse wach und bevor sie abschwächen,werde ich wieder hinreisen. - Eine besondere Gnade Gottes.😮
Die katholische Kirche erhebt einen enorm hohen geistigen Anspruch an das Wort Gottes, dem sicherlich nicht jeder folgen kann. Die Bibel muss auch von "einfach" denkenden Menschen verstanden werden.
Das hat nichts mit der Katholischen Kirche zu tun... Wenn man liest , was "in" der Bibel steht, muss man nicht "hinein" lesen, was nicht drin steht. Wir forschen in der Schrift und nicht, wir entschuldigen unsere eigene Meinung, INDEM WIR ETWAS HINEIN LESEN, was nicht drin steht.
So einfach ist das nicht: Frau Dr. Heereman müsste auch die Gegenbelege besprechen. In 6:29-6:36 sagt sie, dass Paulus nur Männer als Apostel einsetzte. In Röm 16,7 steht: "Grüßt Andronikus und Junia, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie ragen heraus unter den Aposteln und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt." Somit wird Junia, eine Frau, von Paulus als Apostel bezeichnet. In Röm 16,3 werden Prisca (Frau) und Aquila (Mann) als "meine Mitarbeiter in Christus Jesus bezeichnet; gleich wie Titus in 2 Kor 8,23 als "Gefährte und mein Mitarbeiter" bezeichnet wird. Das mit der Abbildfunktion des Priesters (in persona Christi) ist so eine Sache. Jesus ist Mensch geworden als Mann. Stimmt. An sich feiert man aber zu Weihnachten die Menschwerdung Gottes und nicht seine Mannwerdung, sonst bekommt man in der Erlösungslehre Probleme. Beim Sakrament der Taufe ist klar: "Ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. (Gal 3,27-28) Warum kann eine Frau Jesus in der Taufe repräsentieren in der Weihe aber nicht? Warum ist gerade hier das Geschlecht so wichtig? Ein weiterer Punkt ist Unveränderlichkeit der Sakramente. Natürlich haben sich viele Dinge über 2000 Jahre kaum verändert- das ist beachtlich und auch gut so. Doch muss man sich auch die großen Veränderungen anschauen. So hat sich das Firmsakrament in den letzten 2000 Jahren doch sehr gewandelt. Auch die Taufe unterlag großen Veränderungen. So gab es lange Zeit zwei von der Kirche als legitim anerkannte Taufformeln. Die trinitarische und die Taufe auf den Namen Jesu z.B. unter Papst Nikolaus I. (820-867). Heute sind alle nicht-trinitarischen Taufformeln ungültig.
Sehr geehrter Herr Maier, ob Junia tatsächlich eine Frau war ist wissentschaftlich umstritten, wie Sie sicher selber wissen, da bekanntlich auch Männer diesen Namen trugen. Es tut aber letztlich nichts zur Sache, da das Wort Apostel ja letztlich selbst in der Tradition der Kirche für Frauen, im Sinne von Gesandte, das Evangelium zu verkünden, gebraucht wurde, wie z.B. die Frauen am Grabe "Apostel der Apostel" genannt werden. Warum kann eine Frau Christus in der Taufe repräsentieren (ja, im Notfall sogar der Ungetaufte?), nicht aber in der Hl. Eucharistie, bzw. der Leitung der Kirche? Ich denke die Antwort ist nur verständlich, wenn man sich auf die hochzeitliche Dimension des Sakramentes einlässt. Schon im Alten Testament bezeichnet sich Gott als Bräutigam seines Volkes. Im NT wird es ganz eindeutig auf die Beziehung Christi zur Kirche seiner Kirche übertragen, vgl. z.B. Eph 5. Dass dies keine willkürliche Metapher, sondern eine Realsymbolik zum Ausdruck bringt, zeigt der Kontext der gesamten Schrift, die nicht zufällig mit der Hochzeit des Lammes endet, an der wir jetzt schon in jeder Eucharistie teilnehmen. Sicherlich hat sich in der Ausgestaltung der Sakramente im Laufe der Jahrhunderte einiges geändert. Mir ist aber kein einziger Fall bekannt, da sich die Materie geändert hätte. Letztlich kommen wir um die Tatsache nicht drum rum, dass das Priestertum von Jesus Christus eingesetzt wurde und nur den Männern anvertraut wurde. Gerade weil es zu seiner Zeit ja durchaus Priesterinnen in den umliegenden Kulturen gab, ist mir nicht einsichtig, warum Er es auf Männer hätte beschränken sollen, wenn er es auch Frauen anvertrauen wollte. Aus Rücksicht auf das Judentum sicher nicht, denn das zeigt ja schon der Bruch mit dem altl. Gesetz, mit dem zu Brechen die Evangelisation auch nicht gehindert hat.
@@MiniKat nach heutiger wissenschaftlicher Erkenntnis war Junia definitiv eine Frau. Und definitiv gibt es, kein einziges Beispiel, wo ein Mann je diesen Namen hatte. Sogar die Einheitsubersetzung wurde inzwischen dahingehend von Junias wieder auf Junia zurückkorrigiert.
Eine Anmerkung zu Maria: Sie sagen bei 5:03, dass Maria für die Kirche „die höchste Frau ist, die jemals auf Erden gelebt hat“. Stimmt. Die Kirche hat Maria auf diesen Sockel gehoben. Aber gibt es in der Bibel Hinweise darauf, dass auch *Jesus* seine Mutter so hochgeschätzt hat, dass auch Jesus die heute praktizierte Marienverehrung recht gewesen wäre? Ich denke an Mt 12, wo sich Jesus von seiner Mutter lossagt; das wiederholt er noch mal unterm Kreuz (Joh 19,26). Auch Paulus und die Evangelisten haben nicht so geschrieben, als hätten Sie Maria als die Mutter Gottes besonders beachtet.
Beim durchlesen ihrer zahlreichen Kommentare kommen gravierende Mängel sowohl ihres Glaubens als auch ihrer Erkenntnis zum Vorschein. Nicht die Kirche hat Maria auf einen Sockel erhoben, sondern Gott selbst hat sie erhöht, seit Beginn der Schöpfung dazu auserwählt diese Stellung einzunehmen! Kennen sie etwa das Magnifikat nicht? Denn wenn Maria im Magnifikat einen Lobpreis über Gott erschallen lässt, dann kann das nur anhand einer Vision geschehen sein, die ihr in diesem Augenblick zuteil wurde und ist keine Selbstbeweihräucherung ihrer selbst. Hier wurde ihr schon gezeigt welche erhabene Stellung sie vor Gott hat und in Zukunft zuteil wird: Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut./ Siehe von nun an preisen mich selig alle Geschlechter....... er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen ..... Wahrlich, wahrlich, das ist nicht etwas was erst in der Zukunft sein wird, sondern hat bereits beim Engelsturz begonnen!
@@fritzf200 Zu dumm, dass nicht einmal die Apostel mitbekommen hatten, in welchen Rang Maria von Gott erhoben wurde und welche Bedeutung sie für die Kirche hat. Auch die Evangelisten (und Paulus) hatten offensichtlich keinen Schimmer. Oder wie erklären Sie sich, dass sie außerhalb der Evangelien nicht erwähnt wird? Die Apostelgeschichte - die „Chronik der Urkirche“ - verschweigt sie vollständig. Was hat sie gemacht, nach Jesu Himmelfahrt? Wo hat sie gelebt? Von ihrem Tod und der Himmelfahrt berichten nur apokryphe Evangelien, die ja - wie der Name schon sagt - *NICHT* zum Kanon der Heiligen Schriften gehören. Warum hat die Urkirche die „Himmelskönigin“ so wenig beachtet? Vielleicht ist der spätere „Hype“ um Maria _doch_ von Menschen gemacht…
@@fritzf200 _„…gravierende Mängel sowohl ihres Glaubens als auch ihrer Erkenntnis zum Vorschein…“_ - Wenn das so ist, dann können _Sie_ doch sicher die Frage aus meinem ursprünglichen Kommentar beantworten: *Wo in der Bibel gibt es Hinweise, dass Jesus seine Mutter besonders geschätzt hat?*
@@Shiehallion Wie erwartet bestätigen sie durch ihre beiden Schreiben selbst, dass sie sehr mangelnde Erkenntnis in diversen Glaubenswahrheiten haben. Ein Reizthema - wie für viele andere - ist Maria, die Mutter Jesu! Wie sehr auch Satan (Luzifer) dieses vollkommenste Geschöpf Gottes verhasst ist, das musste er bei einem Exorzismus auf Befehl des Himmels voller Wut bekennen: ....... Wie kommt es, dass ich dir dies sage? Du wirst dich vielleicht bekehren, wirst mir entschlüpfen, und dennoch muss ich dir dies sagen. Er zwingt mich dazu! Er bedient sich meiner gegen mich. Ich habe ihn beständig vor den Augen meines Verstandes, jawohl ihn, Gott, wie er war, als ich ihn noch mit solcher Hingabe anbetete, dass alle Herzen seiner Heiligen es nicht fassen könnten, was ich empfand. Wenn du dieses Licht hättest sehen können, diese Schönheit, diese Größe, diese Vollkommenheit! Wie habe ich nun all das verloren! Ich war so glücklich, so glücklich. Nun bin ich so unglücklich, auf ewig, und ich hasse ihn, seine Gottheit, seine Menschheit, seine Engel, seine Heiligen, seine Mutter - seine Mutter vor allem! Sie ist es, die mich besiegt! Willst du verstehen, wie sehr ich leide, wie tief ich hasse? Nun denn, in gleichem Maß bin ich jetzt des Hasses und des Leidens fähig, wie ich einst des Liebens und des Glückes fähig war. Ich, Luzifer, bin Satan geworden, der immer Gegner, immer Widersacher ist. In diesem Augenblick erfüllt mein Denken die ganze Erde, alle Völker, alle Regierungen, alle Gesetze. ........ Was hier gar nicht erwähnt wird ist der Umstand, dass Luzifer und sein Anhang gerade auch wegen Maria gestürzt wurden: Ich will nicht dienen! - war die Antwort Satans an Gott! ...... Die Mächtigen stürzt er vom Thron! - heißt es im Magnificat! ....... Wie Abgrundtief diese Feindschaft ist steht gleich am Anfang der Hl. Schrift: Und Feindschaft setze ich zwischen dir und der Frau (Maria), zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen. Er (Jesus) trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse. (1 Mos 3,15) Ja, sie haben zwar recht, dass Maria in der Bibel eher einem Mauerblümchen gleichkommt und der Eindruck entsteht Maria wurde von Jesus und den Aposteln nicht besonders geschätzt. Ganz im Gegenteil, was beim Exorzismus so begründet wird: E (Exorzist): Sprich weiter die Wahrheit, im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit...! B (Beelzebul): Als SIE damals die von ihrem Sohn gegründete Kirche zu formen half, verharrte sie so wahnsinnig tief im Gebet, dass selbst der Allmächtige sie stets auf den Händen getragen hätte vor lauter Wohl¬gefallen. Da kam der Apostel Barnabas und noch einer, sie sind vor ihr niedergefallen und haben wohl gemerkt, dass jetzt die Evangelien aufgeschrieben werden müssten für die Kirche. Sie haben lange Zeit den Heiligen Geist herabgerufen und tagelang im Gebet verharrt. Solches Beten geschieht heute nicht mehr oder nur an äußerst seltenen Anlässen und Orten. Ja, tagelang haben sie gebetet und den Himmel bestürmt, damit sie wüssten, welche auserwählt würden für die Niederschrift der Evangelien. Und dann hat die Muttergottes diesen Lukas, diesen Johannes, diesen Markus und wer immer es war, auserwählt, diese «Drecktexte» aufzuschreiben. Wie das uns widerstanden hat, dass das noch zustande kam! Wisst ihr, wie das uns gerochen hat, als das herauskam, diese Texte von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes (knurrt wahnsinnig). Denkt, diese vier wurden auserwählt von der Dreieinigkeit und der Muttergottes mit ihrer verrückten Majestät. Nicht etwa Petrus wurde beauftragt, er nicht; er war der Fels, er hatte die Übersicht über alles, und die Kirche wurde auf ihm gegründet, jedoch die Aufzeichnung der Evangelien wurde diesen vier Aposteln übertragen. E: Sprich die Wahrheit im Namen...! B: Es kam damals der Heilige Geist in Gestalt einer Taube über DIESE und sie sahen, dass diese vier bestimmt waren. Alle übrigen sahen es. Ich will jetzt aber nicht mehr sprechen. E: Doch, im Namen des Vaters ... im Namen der Unbefleckten Empfängnis musst du jetzt reden, Beelzebub, vorwärts! B: Als Barnabas und noch einer zur Muttergottes auf Besuch kamen, hatte SIE zu ihnen gesagt: Ihr erwähnt hauptsächlich Christi Leben. Hört ihr, ER muss verherrlicht werden, ER in erster Linie, mich lasst zurücktreten. Von mir erwähnt ihr nur die Geburt und die Menschwerdung Christi, was unbedingt nötig ist. Das andere lässt hintan. Obwohl sie überzeugendes und Hohes, sehr Hohes und Erhabenes von ihr selbst wussten und gesehen hatten, sie durften es nicht schreiben. Es war ihnen eine Busse, dies nicht schreiben zu dürfen. Sie wollte in Demut zurücktreten, damit in erster Linie Gottessohn, ihr Christus hervorkomme, auf den ja die Kirche gegründet wurde. Sie aber, die Muttergottes, ist das große Zeichen und sie symbolisiert gewissermaßen auch die Kirche. ER liebt die Kirche wie eine Braut. SIE hat dann zu diesen beiden Aposteln auch noch gesagt, damit sie nicht traurig wurden, Christus werde später durch die Menschheit oder durch immer wer es auch sei über sie noch sprechen (schreit fürchterlich). E: Maria von Jesus in Agreda hat es gesagt. B: (zum Priester gewandt): .Du hast es erraten, Maria von Jesus in der Stadt Agreda. Wir wissen mehr als ihr Menschen. Ja, diese Bucher haben wir verflucht, wir fürchten sie. Dass ich das sagen musste (knurrt und schreit bedenklich). E: Sprich weiter die Wahrheit und nur die Wahrheit! Im Auftrag der Muttergottes musst du jetzt reden und im Namen...! Wer in solcher finsteren Erkenntnis über Maria ist wie sie, kann natürlich überhaupt nicht erkennen und begreifen zu welch großen erhaben Berufung Maria von Gott erwählt wurde und nicht allein wegen der Menschwerdung Jesu! Darüber musste weiter auf Befehl des Himmels ausgesagt werden: B: Bei dem verfluchten Beginn der Kirche war ich steckengeblieben. Die Muttergottes und die Apostel waren die Werkzeuge. SIE (zeigt nach oben) war maßgebend, sie war im verrücktem Maß entscheidend, viel maßgebender als ihr glaubt. Sie hat uns gebändigt, sie hat für die Apostel manchmal Tag und Nacht gebetet, damit diese es recht machen. Damit wir nicht über die Apostel kommen konnten, hat sie oft Tag und Nacht gebetet. Sie ist manchmal Tag und Nacht auf den Knien gelegen, ohne Essen (knurrt bedenklich), deshalb hat sie eine so umfassende Macht. Es sind erhabene Wahrheiten, die wir da sagen müssen. Wir hätten es vorgezogen, dieses Büchlein wäre ohne diesen Teil herausgekommen (winselt wie ein Hund). E: Sprich weiter die Wahrheit im Namen...! B: Ihr hättet dieses Büchlein vor ein paar Monaten noch ohne diese Beschwörung machen können. Wir wollen es nicht sagen, wollen es nicht ... und wollen auch nicht mehr weitersprechen. Ich, Beelze¬bub, will nicht weitersprechen. E: Du, Beelzebub, musst jetzt weitersprechen im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, im Namen der Unbefleckten Jungfrau...! B: Da hat SIE dann gesagt, sie wolle zurücktreten. Sie wollte das nur aus Demut. Sie wollte nirgends im Vordergrund sein, wiewohl sie ein mächtiges Geschöpf war. Wir selbst müssen das bekennen. Sie stand und steht weit über uns, weit über euren Engeln. Wenn ich weit sage, so ist das nicht nur meilenweit, sondern es geht in die Unendlichkeit, so weit, dass selbst ein riesiger Abstand ist zwischen den Engeln und ihr (stöhnt). Das ist ein entsetzlich majestätisches Geschöpf, aber sie wollte zurücktreten. Sie wollte es, um den Men¬schen zu zeigen, wie auch sie zurücktreten sollten (knurrt), wie auch sie demütig sein sollten. Das tun aber die Menschen nicht. Sie voll¬bringen nicht ein kleinstes Sandkörnchen von dem, was SIE (zeigt nach oben) vollbracht hat, und was durch SIE geschah... E: Sprich die Wahrheit im Namen...! Alle Menschen würden sich in tiefster Demut vor Maria verneigen, würden sie auch nur erkennen was Maria bereits zu Lebzeiten unglaublich großes für die Kirche Jesu getan hat! Sie scheinen sehr wissbegierig zu sein über Maria: Was hat sie gemacht nach der Himmelfahrt Jesu? Wo hat sie gelebt? ...... Ein heißer Tipp - wie schon erwähnt - sind die wunderbaren Schriften von Maria Agreda: Leben der Jungfrau und Gottesmutter Maria
Hui, das ist theologisch aber sehr dürftig und viel zu viel „ich glaube“, „ich denke“. Es gibt sehr gute Gründe für die Frauenordination - schade, dass sie hier eine echte Chance verpasst haben.
@@vorrek1551 Und ich weiß, dass der jetzige Papst das durchaus ändern könnte, genauso wie es seit je her theologische Veränderungen in der katholischen Kirche gab. (1. Vatikanische Konzil/2. Vatikanische Konzil etc.)
@@nicoballmann3400 Dann liegt ein fundamentales Text Unverständnis bei der Lektüre vor. Zu den Konzilien: weder V1 noch V2 stehen im Widerspruch zur Kirchlichen lehre vor den Konzilien, es sei den sie sind Pius Bruder, dann sehen sie das natürlich anders.
@@vorrek1551 Dass Johannes Paul II. die Frauenordination „endgültig“ beantwortet haben will, hat nicht viel zu bedeuten: Es handelt sich *nicht* um eine unfehlbare Lehraussage im Sinne des 1. Vatikanischen Konzils. (Jedenfalls kenne ich keine offizielle Quelle, die das behauptet.) Und wenn _Ordinatio sacerdotalis_ *nicht* unfehlbar ist, kann das Lehramt selbstverständlich irgendwann etwas anderes lehren.
Ihr Glaube ist das Einzige was sie rettet, ihren Sauerteig werden Sie vor Gott verantworten, deshalb steht auch in der Schrift, ich erlaube aber einer Frau NICHT ZU LEHREN. Gottes segen
so ein scheiss…es wird zeit das frauen zu priesterinnen geweiht werden, ausserdem waren die 12 jünger juden, dann dürften nur juden zum priestertum geweiht werden. also ganz ehrlich frauen auf gehts. ihr habt die begabung zum priestertum.
Papst Johannes Paul II. hat offiziell Nein gesagt. Das Kennen wir zwar nicht aus dem normalen Leben, aber dennoch ist die Debatte damit endgültig geschlossen.
Wie respektlos, dass Sie den Begriff "normale Frauen" verwenden, um Frauen zu beschreiben, die sich Kinder wünschen. Damit bezeichnen Sie gleichzeitig alle Frauen, die keine Kinder haben möchten, als "unnormal", und ich muss doch sehr hoffen, dass Sie davon nicht überzeugt sind. Willkommen im 21. Jahrhundert!
Normal bedeutet "der Norm entsprechend". Wenn man etwas als "normal", oder "unnormal" bezeichnet ist das nicht wertend. Nonnen haben Beispielsweise auch keine Kinder, werden sie also als schlechter bewertet, ich glaube kaum.
Vielen Dank Frau Heeremann. Ich habe schon mehrere Vorträge und Katechesen von Ihnen gehört, auch in Ihrer Lehrtätigkeit in den USA. Ich liebe Ihre Prägnanz und Klarheit. Bitte machen Sie weiter.
Dieses Video sollte man zur Einstimmung bei der DBK Konferenz vorspielen BEVOR über einen "synodalen Weg" diskutiert wird.
Ich denke, dass _sämtlichen_ Teilnehmern des Synodalen Wegs diese Argumente bekannt sind (oder haben Sie Gründe, ihnen Bildungslücken vorzuwerfen?), dass sie aber _trotzdem_ zu ihrer Überzeugung stehen.
Danke Ihnen sehr für diese allumfassende Katechese, so hab ich das im Ansatz, aber noch nie so ausführlich gehört. Das war eine richtige Kraftnahrung, die Sie uns da geschenkt haben! Da tummeln sich in meinem Herzen viele Fragen zu anderen Themen, die bisher unbeantwortet geblieben sind, denn viele Priester sind keine Seelsorger. Was ist tatsächlich Seelsorge uvam. Ganz ❤-lichen Dank und Gottes Segen Ihnen und für Ihren so wunderschönen Dienst!
Die beste Erklärung, die ich je gehört habe. Danke, liebe Nina!
Liebe Nina. Danke für Deine wahren Worte. Du bist eine tolle Jüngerin Jesu! Liebe Grüße, Karin
Krin Ftt Wenn Julia eine Jüngerin ist, wäre das Priesteramt als Frau dann schlussfolgernd auch in Ordnung, oder?
@@Kubalitos Nein, eine Jüngerin ist in meinen Augen eine Frau, die Jesu und seinen Lehren folgt. 😊
@@Kubalitos
Jesus hatte viele Jünger und die zwölf Apostel. Von den Aposteln her leitet sich das PriesterAMT ab.
Jünger , Nachfolger , Könige und Priester sind wir alle, die Christus nachfolgen. Als Ehefrau, Single, Vater usw.
Super erklärt da gibt es nicht mehr dazu zu sagen 🙏Halleluja Preis den Herrn Gott segne dich weiter so ❣️🙏🙏🙏
Die Wahrheit macht frei. Ich bin dafür, dass sie mehr solcher Videos dieser Art mit diesen umstrittenen Themen machen, Frau Heereman!!! Wir brauchen mehr davon auf deutschem RUclips! Sie haben bestimmt viel um die Ohren, aber das ist Gold wert!!!!
Danke für die wunderbare Belehrung! Gott schütze sie!
Phänomenal gut! Vergelt's Dir Gott, liebe Nina!
Sehr gut erklärt!
Immer wieder großartig, so oft man zuhört!!! 😇👍🏼🤗
Ich danke Ihnen von ganzem Herzen für diese klaren und hilfreichen Worte - JETZT zur RECHTEN ZEIT!
Das Priestertum der Frau besteht v.a. darin, Schutzraum und Tempel des heranwachsenden Lebens und Zuflucht des in herzlicher Liebe begleiteten Lebens zu sein.
Sei es des leiblichen, irdischen Lebens, mehr noch des geistlichen, auf die Ewigkeit angelegten Lebens.
Als Priester danke ich unserm HERRN dafür , dass Sie darum beten und sich dafür einsetzen, dass WIR PRIESTER unseren Auftrag, unser SEIN und unseres Sendung, immer tiefer verstehen und leben.
Durch eine Privatoffenbarung hat uns Jesus das kundgetan: Wenn es in meiner Macht gestanden wäre, dann hätte ich meine heiligste Mutter zur ersten Priesterin gemacht, aber der Wille meines VATERS ist es nicht gewesen!
Grüß Gott ❣️ Sie sind ein Schatz für die katholische Kirche . Ihre Kathechese ist lehrreich und auf Fundament basiert . Ich plädiere ihre großen Kenntnisse. Ohne vorlesen und ohne eine Notiz zuschauen sprechen Sie bravourös über die Evangelien. Mein Kompliment! Ich bewundere Sie . Vergelt’s Gott für die hilfreichen Erklärungen über die Aufgabe der Frauen und Männer in der katholische Kirche . Gott segne ihren Dienst ❤️❤️❤️
Phantastische Erklärung, ewiges vergelts Gott 🙏🏻♥️🙏🏻
DIE BESTE ERLÄRUNG DIE IVH JE GEHÖRT HABE.
Danke für die klaren Worte. GOTTES Segen!
Vergelt`s Gott Frau Heeremann - da hab ich jetzt was nachzuholen mit ihren so guten Videos. Bin froh, sie entdeckt zu haben, das ist Balsam für die Seele :o)
Wow, echt gut. Vor allem da ich heute was ähnliches erlebt habe, wie Sie zur Predigt gesagt haben. Danke.
Sehr, sehr gut vielen Dank!
Danke für Deine Erklärung 👌
Ein wirklich außergewöhnliches Video, Gott vergelte Ihnen Ihren Einsatz ❤
Fantastisch erklärt.
Sehr schöner Beitrag und vielen Dank
Danke!
Danke Nina, weiter so, du baust unsre Kirche charmant u kompetent auf. Halleluja
Rainer, da tauchst Du plötzlich aus dem Nichts auf!!!! Wie schön, wieder Kontakt zu Dir zu haben. Deine Email war mit abhanden gekommen. Schreib Du mir mal eine und erzähl mir, wie es Dir geht. Falls Du meine persönliche nicht mehr hast, dann schreib mir auf minicatvid@gmail.com Freu mich von Dir zu lesen!
Mini Kat +41 78 7070062
pfarrerrainer@bluewin.ch
Sie baut sie ab!!
@@christophmoller3962 Wieso?
Super Beitrag! 👍
Jeden Tag schaue ich eine Folge. Echt stärkend und hoffnungsvoll. Danke vielmals.
Diskriminieren bedeutet übersetzt eigentlich nichts weiter als "unterscheiden". Es wurde von den Gleichmachern umgedeutet als "unterdrücken", um die göttliche Ordnung zu zerstören.
Interessant...
🕊🙏✝️Amen und Halleluja ✝️ 🙏 🕊
Sagenhaft 👍
Was wären wir Christen ohne die Lehre Jesu. Danke für die tolle erklärung .
Wie wird denn die Hlg. Messe in „Afrika“ anders gefeiert als die Hlg. Messe in Deutschland? Und wo in Afrika meinen Sie genau? Könnten Sie darauf bitte eingehen?
Wunderbar. ❤ Danke. 🙏😅
Genial 🙏
Wo kann man das wunderschöne Bild im Hintergrund kaufen?
Ausschnitt "Erschaffung Adams" aus dem Deckengemälde in der Sixtinischen Kapelle von Michelangelo, Teil der Vatikanischen Museen in Rom.
Nur wegen dieses Gemäldes lohnt sich ein Besuch Roms.
Dazu die Empfehlung, kaufen Sie online die Eintrittskarten,wenn Sie nicht stundenlang anstehen wollen.Es gibt in den Kolonnaden im Vatikan ein Infobüro,wo Sie auch Eintrittskarten erwerben können.
Das sind meine Erfahrungen vom Besuch Ostern in Rom.Noch heute sind die Erlebnisse wach und bevor sie abschwächen,werde ich wieder hinreisen. - Eine besondere Gnade Gottes.😮
Die katholische Kirche erhebt einen enorm hohen geistigen Anspruch an das Wort Gottes, dem sicherlich nicht jeder folgen kann. Die Bibel muss auch von "einfach" denkenden Menschen verstanden werden.
Das hat nichts mit der Katholischen Kirche zu tun... Wenn man liest , was "in" der Bibel steht, muss man nicht "hinein" lesen, was nicht drin steht. Wir forschen in der Schrift und nicht, wir entschuldigen unsere eigene Meinung, INDEM WIR ETWAS HINEIN LESEN, was nicht drin steht.
So einfach ist das nicht: Frau Dr. Heereman müsste auch die Gegenbelege besprechen. In 6:29-6:36 sagt sie, dass Paulus nur Männer als Apostel einsetzte. In Röm 16,7 steht: "Grüßt Andronikus und Junia, die zu meinem Volk gehören und mit mir zusammen im Gefängnis waren; sie ragen heraus unter den Aposteln und haben sich schon vor mir zu Christus bekannt." Somit wird Junia, eine Frau, von Paulus als Apostel bezeichnet. In Röm 16,3 werden Prisca (Frau) und Aquila (Mann) als "meine Mitarbeiter in Christus Jesus bezeichnet; gleich wie Titus in 2 Kor 8,23 als "Gefährte und mein Mitarbeiter" bezeichnet wird.
Das mit der Abbildfunktion des Priesters (in persona Christi) ist so eine Sache. Jesus ist Mensch geworden als Mann. Stimmt. An sich feiert man aber zu Weihnachten die Menschwerdung Gottes und nicht seine Mannwerdung, sonst bekommt man in der Erlösungslehre Probleme. Beim Sakrament der Taufe ist klar: "Ihr alle, die ihr auf Christus getauft seid, habt Christus angezogen. Es gibt nicht mehr Juden und Griechen, nicht Sklaven und Freie, nicht männlich und weiblich; denn ihr alle seid einer in Christus Jesus. (Gal 3,27-28) Warum kann eine Frau Jesus in der Taufe repräsentieren in der Weihe aber nicht? Warum ist gerade hier das Geschlecht so wichtig?
Ein weiterer Punkt ist Unveränderlichkeit der Sakramente. Natürlich haben sich viele Dinge über 2000 Jahre kaum verändert- das ist beachtlich und auch gut so. Doch muss man sich auch die großen Veränderungen anschauen. So hat sich das Firmsakrament in den letzten 2000 Jahren doch sehr gewandelt. Auch die Taufe unterlag großen Veränderungen. So gab es lange Zeit zwei von der Kirche als legitim anerkannte Taufformeln. Die trinitarische und die Taufe auf den Namen Jesu z.B. unter Papst Nikolaus I. (820-867). Heute sind alle nicht-trinitarischen Taufformeln ungültig.
Sehr geehrter Herr Maier, ob Junia tatsächlich eine Frau war ist wissentschaftlich umstritten, wie Sie sicher selber wissen, da bekanntlich auch Männer diesen Namen trugen. Es tut aber letztlich nichts zur Sache, da das Wort Apostel ja letztlich selbst in der Tradition der Kirche für Frauen, im Sinne von Gesandte, das Evangelium zu verkünden, gebraucht wurde, wie z.B. die Frauen am Grabe "Apostel der Apostel" genannt werden.
Warum kann eine Frau Christus in der Taufe repräsentieren (ja, im Notfall sogar der Ungetaufte?), nicht aber in der Hl. Eucharistie, bzw. der Leitung der Kirche? Ich denke die Antwort ist nur verständlich, wenn man sich auf die hochzeitliche Dimension des Sakramentes einlässt. Schon im Alten Testament bezeichnet sich Gott als Bräutigam seines Volkes. Im NT wird es ganz eindeutig auf die Beziehung Christi zur Kirche seiner Kirche übertragen, vgl. z.B. Eph 5. Dass dies keine willkürliche Metapher, sondern eine Realsymbolik zum Ausdruck bringt, zeigt der Kontext der gesamten Schrift, die nicht zufällig mit der Hochzeit des Lammes endet, an der wir jetzt schon in jeder Eucharistie teilnehmen.
Sicherlich hat sich in der Ausgestaltung der Sakramente im Laufe der Jahrhunderte einiges geändert. Mir ist aber kein einziger Fall bekannt, da sich die Materie geändert hätte.
Letztlich kommen wir um die Tatsache nicht drum rum, dass das Priestertum von Jesus Christus eingesetzt wurde und nur den Männern anvertraut wurde. Gerade weil es zu seiner Zeit ja durchaus Priesterinnen in den umliegenden Kulturen gab, ist mir nicht einsichtig, warum Er es auf Männer hätte beschränken sollen, wenn er es auch Frauen anvertrauen wollte. Aus Rücksicht auf das Judentum sicher nicht, denn das zeigt ja schon der Bruch mit dem altl. Gesetz, mit dem zu Brechen die Evangelisation auch nicht gehindert hat.
@@MiniKat nach heutiger wissenschaftlicher Erkenntnis war Junia definitiv eine Frau. Und definitiv gibt es, kein einziges Beispiel, wo ein Mann je diesen Namen hatte. Sogar die Einheitsubersetzung wurde inzwischen dahingehend von Junias wieder auf Junia zurückkorrigiert.
Maria Magdalena: "Apostelin der Apostel" und was ist mit Junia?
👏👏👏👏
Woher, bitte, will man wissen, dass Jesus in Ewigkeit Mann ist???
Weil Jesus sein Körper behalten hat, sein Grab war doch leer!
Diesbezueglich sehenswert: "Why God is a he" von PragerU: ruclips.net/video/6YXzywDWc1k/видео.html
Meine Gedanken dazu: ruclips.net/video/zNxpcHT2eBc/видео.html
Liebe Nina, uns fehlt ihre Monatsbetrachtung in Medjugorje Deutschland…😊 ❤
Einfach super
Jedes Wort ist war
Bestimmt NICHT!!!! Weil Jesus JUNGS gerungen hat und nicht FRAUEN!!!!!!!
Eine Anmerkung zu Maria: Sie sagen bei 5:03, dass Maria für die Kirche „die höchste Frau ist, die jemals auf Erden gelebt hat“. Stimmt. Die Kirche hat Maria auf diesen Sockel gehoben. Aber gibt es in der Bibel Hinweise darauf, dass auch *Jesus* seine Mutter so hochgeschätzt hat, dass auch Jesus die heute praktizierte Marienverehrung recht gewesen wäre? Ich denke an Mt 12, wo sich Jesus von seiner Mutter lossagt; das wiederholt er noch mal unterm Kreuz (Joh 19,26). Auch Paulus und die Evangelisten haben nicht so geschrieben, als hätten Sie Maria als die Mutter Gottes besonders beachtet.
Beim durchlesen ihrer zahlreichen Kommentare kommen gravierende Mängel sowohl ihres Glaubens als auch ihrer Erkenntnis zum Vorschein. Nicht die Kirche hat Maria auf einen Sockel erhoben, sondern Gott selbst hat sie erhöht, seit Beginn der Schöpfung dazu auserwählt diese Stellung einzunehmen! Kennen sie etwa das Magnifikat nicht? Denn wenn Maria im Magnifikat einen Lobpreis über Gott erschallen lässt, dann kann das nur anhand einer Vision geschehen sein, die ihr in diesem Augenblick zuteil wurde und ist keine Selbstbeweihräucherung ihrer selbst. Hier wurde ihr schon gezeigt welche erhabene Stellung sie vor Gott hat und in Zukunft zuteil wird: Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut./ Siehe von nun an preisen mich selig alle Geschlechter....... er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen ..... Wahrlich, wahrlich, das ist nicht etwas was erst in der Zukunft sein wird, sondern hat bereits beim Engelsturz begonnen!
@@fritzf200 Zu dumm, dass nicht einmal die Apostel mitbekommen hatten, in welchen Rang Maria von Gott erhoben wurde und welche Bedeutung sie für die Kirche hat. Auch die Evangelisten (und Paulus) hatten offensichtlich keinen Schimmer. Oder wie erklären Sie sich, dass sie außerhalb der Evangelien nicht erwähnt wird? Die Apostelgeschichte - die „Chronik der Urkirche“ - verschweigt sie vollständig. Was hat sie gemacht, nach Jesu Himmelfahrt? Wo hat sie gelebt? Von ihrem Tod und der Himmelfahrt berichten nur apokryphe Evangelien, die ja - wie der Name schon sagt - *NICHT* zum Kanon der Heiligen Schriften gehören. Warum hat die Urkirche die „Himmelskönigin“ so wenig beachtet? Vielleicht ist der spätere „Hype“ um Maria _doch_ von Menschen gemacht…
@@fritzf200 _„…gravierende Mängel sowohl ihres Glaubens als auch ihrer Erkenntnis zum Vorschein…“_ - Wenn das so ist, dann können _Sie_ doch sicher die Frage aus meinem ursprünglichen Kommentar beantworten: *Wo in der Bibel gibt es Hinweise, dass Jesus seine Mutter besonders geschätzt hat?*
@@Shiehallion Wie erwartet bestätigen sie durch ihre beiden Schreiben selbst, dass sie sehr mangelnde Erkenntnis in diversen Glaubenswahrheiten haben. Ein Reizthema - wie für viele andere - ist Maria, die Mutter Jesu! Wie sehr auch Satan (Luzifer) dieses vollkommenste Geschöpf Gottes verhasst ist, das musste er bei einem Exorzismus auf Befehl des Himmels voller Wut bekennen: ....... Wie kommt es, dass ich dir dies sage? Du wirst dich vielleicht bekehren, wirst mir entschlüpfen, und dennoch muss ich dir dies sagen. Er zwingt mich dazu! Er bedient sich meiner gegen mich. Ich habe ihn beständig vor den Augen meines Verstandes, jawohl ihn, Gott, wie er war, als ich ihn noch mit solcher Hingabe anbetete, dass alle Herzen seiner Heiligen es nicht fassen könnten, was ich empfand. Wenn du dieses Licht hättest sehen können, diese Schönheit, diese Größe, diese Vollkommenheit! Wie habe ich nun all das verloren! Ich war so glücklich, so glücklich. Nun bin ich so unglücklich, auf ewig, und ich hasse ihn, seine Gottheit, seine Menschheit, seine Engel, seine Heiligen, seine Mutter - seine Mutter vor allem! Sie ist es, die mich besiegt! Willst du verstehen, wie sehr ich leide, wie tief ich hasse? Nun denn, in gleichem Maß bin ich jetzt des Hasses und des Leidens fähig, wie ich einst des Liebens und des Glückes fähig war. Ich, Luzifer, bin Satan geworden, der immer Gegner, immer Widersacher ist. In diesem Augenblick erfüllt mein Denken die ganze Erde, alle Völker, alle Regierungen, alle Gesetze. ........
Was hier gar nicht erwähnt wird ist der Umstand, dass Luzifer und sein Anhang gerade auch wegen Maria gestürzt wurden: Ich will nicht dienen! - war die Antwort Satans an Gott! ...... Die Mächtigen stürzt er vom Thron! - heißt es im Magnificat! .......
Wie Abgrundtief diese Feindschaft ist steht gleich am Anfang der Hl. Schrift: Und Feindschaft setze ich zwischen dir und der Frau (Maria), zwischen deinem Nachkommen und ihrem Nachkommen. Er (Jesus) trifft dich am Kopf und du triffst ihn an der Ferse. (1 Mos 3,15)
Ja, sie haben zwar recht, dass Maria in der Bibel eher einem Mauerblümchen gleichkommt und der Eindruck entsteht Maria wurde von Jesus und den Aposteln nicht besonders geschätzt. Ganz im Gegenteil, was beim Exorzismus so begründet wird:
E (Exorzist): Sprich weiter die Wahrheit, im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit...!
B (Beelzebul): Als SIE damals die von ihrem Sohn gegründete Kirche zu formen half, verharrte sie so wahnsinnig tief im Gebet, dass selbst der Allmächtige sie stets auf den Händen getragen hätte vor lauter Wohl¬gefallen. Da kam der Apostel Barnabas und noch einer, sie sind vor ihr niedergefallen und haben wohl gemerkt, dass jetzt die Evangelien aufgeschrieben werden müssten für die Kirche. Sie haben lange Zeit den Heiligen Geist herabgerufen und tagelang im Gebet verharrt. Solches Beten geschieht heute nicht mehr oder nur an äußerst seltenen Anlässen und Orten. Ja, tagelang haben sie gebetet und den Himmel bestürmt, damit sie wüssten, welche auserwählt würden für die Niederschrift der Evangelien. Und dann hat die Muttergottes diesen Lukas, diesen Johannes, diesen Markus und wer immer es war, auserwählt, diese «Drecktexte» aufzuschreiben. Wie das uns widerstanden hat, dass das noch zustande kam! Wisst ihr, wie das uns gerochen hat, als das herauskam, diese Texte von Matthäus, Markus, Lukas und Johannes (knurrt wahnsinnig). Denkt, diese vier wurden auserwählt von der Dreieinigkeit und der Muttergottes mit ihrer verrückten Majestät. Nicht etwa Petrus wurde beauftragt, er nicht; er war der Fels, er hatte die Übersicht über alles, und die Kirche wurde auf ihm gegründet, jedoch die Aufzeichnung der Evangelien wurde diesen vier Aposteln übertragen.
E: Sprich die Wahrheit im Namen...!
B: Es kam damals der Heilige Geist in Gestalt einer Taube über DIESE und sie sahen, dass diese vier bestimmt waren. Alle übrigen sahen es. Ich will jetzt aber nicht mehr sprechen.
E: Doch, im Namen des Vaters ... im Namen der Unbefleckten Empfängnis musst du jetzt reden, Beelzebub, vorwärts!
B: Als Barnabas und noch einer zur Muttergottes auf Besuch kamen, hatte SIE zu ihnen gesagt: Ihr erwähnt hauptsächlich Christi Leben. Hört ihr, ER muss verherrlicht werden, ER in erster Linie, mich lasst zurücktreten. Von mir erwähnt ihr nur die Geburt und die Menschwerdung Christi, was unbedingt nötig ist. Das andere lässt hintan. Obwohl sie überzeugendes und Hohes, sehr Hohes und Erhabenes von ihr selbst wussten und gesehen hatten, sie durften es nicht schreiben. Es war ihnen eine Busse, dies nicht schreiben zu dürfen. Sie wollte in Demut zurücktreten, damit in erster Linie Gottessohn, ihr Christus hervorkomme, auf den ja die Kirche gegründet wurde. Sie aber, die Muttergottes, ist das große Zeichen und sie symbolisiert gewissermaßen auch die Kirche. ER liebt die Kirche wie eine Braut. SIE hat dann zu diesen beiden Aposteln auch noch gesagt, damit sie nicht traurig wurden, Christus werde später durch die Menschheit oder durch immer wer es auch sei über sie noch sprechen (schreit fürchterlich).
E: Maria von Jesus in Agreda hat es gesagt.
B: (zum Priester gewandt): .Du hast es erraten, Maria von Jesus in der Stadt Agreda. Wir wissen mehr als ihr Menschen. Ja, diese Bucher haben wir verflucht, wir fürchten sie. Dass ich das sagen musste (knurrt und schreit bedenklich).
E: Sprich weiter die Wahrheit und nur die Wahrheit! Im Auftrag der Muttergottes musst du jetzt reden und im Namen...!
Wer in solcher finsteren Erkenntnis über Maria ist wie sie, kann natürlich überhaupt nicht erkennen und begreifen zu welch großen erhaben Berufung Maria von Gott erwählt wurde und nicht allein wegen der Menschwerdung Jesu! Darüber musste weiter auf Befehl des Himmels ausgesagt werden:
B: Bei dem verfluchten Beginn der Kirche war ich steckengeblieben. Die Muttergottes und die Apostel waren die Werkzeuge. SIE (zeigt nach oben) war maßgebend, sie war im verrücktem Maß entscheidend, viel maßgebender als ihr glaubt. Sie hat uns gebändigt, sie hat für die Apostel manchmal Tag und Nacht gebetet, damit diese es recht machen. Damit wir nicht über die Apostel kommen konnten, hat sie oft Tag und Nacht gebetet. Sie ist manchmal Tag und Nacht auf den Knien gelegen, ohne Essen (knurrt bedenklich), deshalb hat sie eine so umfassende Macht. Es sind erhabene Wahrheiten, die wir da sagen müssen. Wir hätten es vorgezogen, dieses Büchlein wäre ohne diesen Teil herausgekommen (winselt wie ein Hund).
E: Sprich weiter die Wahrheit im Namen...!
B: Ihr hättet dieses Büchlein vor ein paar Monaten noch ohne diese Beschwörung machen können. Wir wollen es nicht sagen, wollen es nicht ... und wollen auch nicht mehr weitersprechen. Ich, Beelze¬bub, will nicht weitersprechen.
E: Du, Beelzebub, musst jetzt weitersprechen im Namen der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, im Namen der Unbefleckten Jungfrau...!
B: Da hat SIE dann gesagt, sie wolle zurücktreten. Sie wollte das nur aus Demut. Sie wollte nirgends im Vordergrund sein, wiewohl sie ein mächtiges Geschöpf war. Wir selbst müssen das bekennen. Sie stand und steht weit über uns, weit über euren Engeln. Wenn ich weit sage, so ist das nicht nur meilenweit, sondern es geht in die Unendlichkeit, so weit, dass selbst ein riesiger Abstand ist zwischen den Engeln und ihr (stöhnt). Das ist ein entsetzlich majestätisches Geschöpf, aber sie wollte zurücktreten. Sie wollte es, um den Men¬schen zu zeigen, wie auch sie zurücktreten sollten (knurrt), wie auch sie demütig sein sollten. Das tun aber die Menschen nicht. Sie voll¬bringen nicht ein kleinstes Sandkörnchen von dem, was SIE (zeigt nach oben) vollbracht hat, und was durch SIE geschah...
E: Sprich die Wahrheit im Namen...!
Alle Menschen würden sich in tiefster Demut vor Maria verneigen, würden sie auch nur erkennen was Maria bereits zu Lebzeiten unglaublich großes für die Kirche Jesu getan hat!
Sie scheinen sehr wissbegierig zu sein über Maria: Was hat sie gemacht nach der Himmelfahrt Jesu? Wo hat sie gelebt? ...... Ein heißer Tipp - wie schon erwähnt - sind die wunderbaren Schriften von Maria Agreda: Leben der Jungfrau und Gottesmutter Maria
@@fritzf200 Sorry, ich klinke mich hier aus der Diskussion aus. Das ist mir schräg…
Hui, das ist theologisch aber sehr dürftig und viel zu viel „ich glaube“, „ich denke“. Es gibt sehr gute Gründe für die Frauenordination - schade, dass sie hier eine echte Chance verpasst haben.
ok wie wäre es mit einem "ich weiß": Ich weiß das der hl. Johannes Paul II die Frage mit Ordinatio sacerdotalis endgültig beantwortet hat.
@@vorrek1551 Und ich weiß, dass der jetzige Papst das durchaus ändern könnte, genauso wie es seit je her theologische Veränderungen in der katholischen Kirche gab. (1. Vatikanische Konzil/2. Vatikanische Konzil etc.)
@@nicoballmann3400 Dann liegt ein fundamentales Text Unverständnis bei der Lektüre vor. Zu den Konzilien: weder V1 noch V2 stehen im Widerspruch zur Kirchlichen lehre vor den Konzilien, es sei den sie sind Pius Bruder, dann sehen sie das natürlich anders.
@@vorrek1551 Dass Johannes Paul II. die Frauenordination „endgültig“ beantwortet haben will, hat nicht viel zu bedeuten: Es handelt sich *nicht* um eine unfehlbare Lehraussage im Sinne des 1. Vatikanischen Konzils. (Jedenfalls kenne ich keine offizielle Quelle, die das behauptet.) Und wenn _Ordinatio sacerdotalis_ *nicht* unfehlbar ist, kann das Lehramt selbstverständlich irgendwann etwas anderes lehren.
Ihr Glaube ist das Einzige was sie rettet, ihren Sauerteig werden Sie vor Gott verantworten, deshalb steht auch in der Schrift, ich erlaube aber einer Frau NICHT ZU LEHREN. Gottes segen
so ein scheiss…es wird zeit das frauen zu priesterinnen geweiht werden, ausserdem waren die 12 jünger juden, dann dürften nur juden zum priestertum geweiht werden. also ganz ehrlich frauen auf gehts. ihr habt die begabung zum priestertum.
nie und nimmer würde ich bei einer Frau beichten 🙈
Herrlicher Schwachsinn! Zum Glück glauben das immer weniger Menschen.
Ich weiß nicht, was mir mehr Sorgen macht...das Video, oder die Kommentare hier.
Frauen ins Priestertum🙏🏽
Papst Johannes Paul II. hat offiziell Nein gesagt. Das Kennen wir zwar nicht aus dem normalen Leben, aber dennoch ist die Debatte damit endgültig geschlossen.
Wie respektlos, dass Sie den Begriff "normale Frauen" verwenden, um Frauen zu beschreiben, die sich Kinder wünschen. Damit bezeichnen Sie gleichzeitig alle Frauen, die keine Kinder haben möchten, als "unnormal", und ich muss doch sehr hoffen, dass Sie davon nicht überzeugt sind. Willkommen im 21. Jahrhundert!
Ich denke, wer Fehler findet, darf sie behalten ;-)
Normal bedeutet "der Norm entsprechend". Wenn man etwas als "normal", oder "unnormal" bezeichnet ist das nicht wertend. Nonnen haben Beispielsweise auch keine Kinder, werden sie also als schlechter bewertet, ich glaube kaum.