Es gibt einen Film dazu. Das Dilemma der sozialen Medien. Da kommen Programmierer zu Wort von FB, Instagram usw. Und dort wird genau erklärt warum "social Media" krank macht.
Ich würde es nicht Anerkennung, sondern Aufmerksamkeit nennen. Ich glaube, dass Social Media unser Bedürfnis nach Aufmerksamkeit befriedigt und verstärkt. Damit Social Media unser Bedürfnis nach Anerkennung verstärkt, brauchts jede Menge Arbeit, Leistung, Eigenverantwortung und Glück. #Leistungsgesellschaft und #Wettbewerb
es gibt auch Menschen, die sich nicht anpassen, um geliebt und akzeptiert zu sein. Wichtig bei Allem in der sozialen Welt, halte ich Authentizität. Sprechen und Taten sollten zueinander passen, das wirkt auf andere beruhigend und vertrauensvoll. Grüsse aus Paderborn
tut es leider nicht - kontext veganer... das führt - wie immer - nur zur anerkennung im rahmen der eigenen "bubble" - für den rest wirkt das ganze von verrückt, über bedrohlich und führt ggf. zu aggressivem verhalten...
So mache ich es auch. Geliebt und Akzeptiert wird man dann aber nur von sehr wenigen. Jedoch aber um so mehr von den ganz wenig wichtigen Menschen (Familie)
Theoretisch ja, aber Authentizität ist doch schon lange eine Mediendoktrin, und man sieht ja was daraus geworden ist: Reality-Tv, die ganzen Influenca, Hyperrealismus ist das exakte Gegenteil von Authentizität. "Sei du selbst" ist ja keine falsche Maxime, aber als Maxime irreführend. "Sei niemand anders" ist sinnvoller, weil es das Problem von Anbiederung und sozialem Druck besser beschreibt. Ausserdem hat man sein ganzes Leben Zeit, man selbst zu werden. Sich nicht zu verstellen kann in jeder Situation hilfreich sein. Grüsse!
@emem6946 ja, das ist der Idealfall, ABER es gibt VIELE Menschen, die ehrlich sind und deren Taten zu ihren Worten passen und die trotzdem jahrelang in ihrer sozialen Gruppe (Schulklasse etc.) abgelehnt, ausgegrenzt und ignoriert werden. Diese Menschen haben dadurch so große Schmerzen, dass sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen, als sich anzupassen, um endlich dazuzugehören und schmerzfrei zu sein und evolutionär gesehen zu überleben. Der Überlebenstrieb ist der stärkste Trieb den wir haben. Eher heuchelt ein Mensch als zu sterben. Ich persönlich wurde auch Jahrzehntelang ausgegrenzt und habe mich tatsächlich nicht angepasst, aber irgendwann habe ich meine Klappe gehalten und wenn man immer nieder gemacht wird verstummt man irgendwann, das ist ja auch eine Form von Anpassung. Also habe auch ich mich anpassen müssen. Jeder Mensch, der so etwas erlebt, wird dazu gezwungen sich in irgendeiner Weise anzupassen.
@@michaelkleesadl4611 ich mache so und komischerweise mögen mich mehr Menschen wann ich arrogant bin... Meine Familie liebt mich schon und ich brauche eigentlich nicht mehr
Ist zwar ein schöner Spruch aber der Fakt dass oftmals auch narzisstische Leute als charismatisch wahrgenommen werden zeigt leider dass dem nicht unbedingt so ist
Ich kann die Aussagen von Felix zu 100% nachvollziehen. Als Musiker ist es nach einem erfolgreichen Konzert vor tausenden Menschen für mich praktisch unmöglich, dieses Gefühl der Beliebtheit und Bestätigung länger als einen Tag zu konservieren und davon eine längere Zeit zu zehren. Manchen Menschen in meinem Umfeld fällt das schwer mir das zu glauben, dass ich mich nicht länger daran erfreuen kann. Ich habe gelernt, mir das Gefühl zurückzuholen, nämlich wenn man sich eine längere Zeit danach aktiv daran zurückerinnert, mit Bildern / Aufnahmen / etc. Dieses Gefühl gibt mir dann wiederum Zufriedenheit. Der kurzfristige Effekt ist jedoch immer schneller verflogen, als mir lieb ist.
Weil diese Zustimmung von Leuten kommt, zu denen keine Bindung besteht. Dein Privatleben müsste sich ändern. Der Konzertrausch sollte nur eine Zugabe zum Leben sein wie ein guter Drink oder so.
Das ist, weil man die Seele niemals von Außen füllen kann. Das hat noch nie in der ganzen Menschheitsgeschichte funktioniert. Es geht nur von innen. Auch zu Geben, ohne eine Erwartung zu haben, denn dann ist es nur ein Handel. Entweder geben, weil man grad im Überfluss von was ist oder gar nicht.
Solltest aber für Dich selber acht geben "NICHT" narzisstisch ,neurotisch und ignorant zu sein, oder gar zu werden!!! Das ist super wichtig‼️ Du machst Deine Musik "NICHT NUR" für Dich zum "künstlerischen Ausdruck Deiner Weke", sondern auch für Dein Publikum ‼️ Grüße von nem Kollesch, nem klassischen Sänger Tenor-Bratscher-Panflötist , nur Vorsicht:" KEINE KOMMENDEN BRATSCHER UND TENOR WITZE" 🙃🫠😋, De Josha 🙋
Und deswegen Leiden Viele Menschen unter Depression, wenn sie keinen Lob bekommen, wie sie erwartet haben. Allewichtigste ist dass, wir lernen müssen, ohne zufällige Attraktionen zu leben und innere Ruhe zu genießen.
Ich bin 35 und Jungfrau und wurde mein ganzes Leben lang von Tausenden abgelehnt weil ich hässlich eklig widerlich sei obwohl ich oberer Durchschnitt bin und kein 0815 Nerd oder Kellerkind oder Kevin. Trotzdem die Ansprüche sind zu hoch bei den Damen und ich bin drunter. Nur 30% von den Tausenden waren nett aber da war auch nichts möglich. Nicht mal bei den 30 die mich toll fanden oder Gefühle hatten aber sich optisch nicht überwinden konnten obwohl ich nicht malwirklich hässlich bin. Denn unter Menschen denken alle immer ich hätte Chancen un inzwischen denken sie ich hätte eine heiße Ehefrau und Kinder :D :D Mein ganzes Leben musste ich ein Doppellleben führen. Inzwischen lebe ich enstpannt ohne Depressionen weil ich eingesehen habe dass es keine Frau gibt und ich niemals etwas haben werde und nicht dazugehören werde. Woher ich das weiß? Weil ich 5 Jahre lang positiv rumlief und jeden Tag alles gegeben und probiert habe. Um nicht weiter gedemütigt oder nur nette neins zu bekommen lebe ich jetzt isoliert und glücklich. Tut mir gut. Zum Glück gibts Hartz4 und die Gesellschaft kann schön blechen für das was sie mir angetan hat. Körperlich und seelisch. Ich mache nun Urlaub! Seit Jahren! Ihr könnt schuften gehen ich nicht mehr! Geht sowieso nicht bin eh kaputt aber es reicht um im Bett zu liegen und zu entspannen 24h am Tag
Aber nur damit das klar ist obwohl es ein Widerspruch ist: ich war nie Außenseiter. ICh war immer beleibt und immer voll integriert in Gruppen und sogar in allen Gruppen. Ich war manchmal ganz vorne und manchmal die rechte oder linke Hand. Ich war derjenige der immer eingeladen wurde oder zu denen Leute aufgeschaut haben oder um Hilfe gebeten habe oder vertraut haben. Ich war derjenige der nicht ausgenutzt wurde und nie gemobbt wurde und die Leute auf einen zugekommen sind weil sie es wollen und mich cool finden. Ich bin derjenige der als Teenager damals 3x die Woche zum selben Kinofilm antanzen musste weil verschiedene Gruppen mich gezwungen haben und ein nein nicht akzeptiert haben. Trotzdem habe ich mich immer geknickt und einsam und depressiv gefühlt im Inneren weil ich keinerlei Erfolg nicht einen einzigen bei Frauen hatte obwohl es eben auch hudnerte also 30% Frauen gab die ständig zu mir ankamen und reden kuscheln umarmen etc. Deshalb Doppelleben. Unter den Leuten war ich derjenige mit Frauen und alle fragten mich wie ich das mache und woher ich all diese Frauen kenne oder warum so viele nett zu mir sind und was da läuft und so weiter und so fort. Aber so ist es eben. Inzwischen brauche ich das nicht mehr weil isoliert leben glücklich sein bedeutet und Entspannung und FRIEDEN!
@@Marsoopilami leidet der Selbstwert, leidet die Psyche... trara: Depression. Ist der Selbstwert überdurchschnittlich instabil und deshalb überdurchschnittlich auf Anerkennung angewiesen, löst ein Ausbleiben regelrechte Krisen aus, die bis zum Suizid führen können.
Häufige Ursache von Depressionen sind Überforderung. Fehlendes Selbstwertgefühl und Angst vor Versagen begünstigen Depressionen stark. Am Ende des Tages kommen viele Faktoren zusammen.
Man ist immer dann am besten, wenns einem egal ist. Indem wir zu uns & unserer Meinung öffentlich & selbstbewusst stehen, werden wir beliebt. Und auch respektiert, selbst von Leuten, die unsere Meinung als "unliebsam" deklarieren, weil wir auch für sie dadurch authentisch & vertrauenswürdig wirken. Jasager sind austauschbar, da sie ihre Individualität nicht öffentlich schätzen. ❤
Sich selbst zu mögen ist die Voraussetzung. Brauchst du Bestätigung von Aussen, bist du immer abhängig von anderen. Andere haben dadurch Macht über dich. Keine schöne Vorstellung.
Stimmt nur bedingt, jedem Chef sollte es leicht fallen zu loben. Jeder Mensch braucht Bestätigung, es ist das Bedürfnis nach Anerkennung. Werden wir dauerhaft kritisiert werden wir krank. Wenn wir ab und zu Anerkennung wünschen bedeutet es nicht automatisch, dass unser Gegenüber Macht hat. Es gehört zu guten sozialen Fähigkeiten dazu das Tun anderer Menschen anzuerkennen. Diese Firmengründer werden von Erfolg belohnt
@@jacquelineh7703 das hat man im öffentlichen Dienst Deutschlands auch mal lange gedacht. Doch verbale Anerkennung ist nicht alles. So wird ausgebildet und dann gehen die jungen Leute mit ihrer guten Ausbildung! Keine gute Strategie unserer Regierung!
Nein. Hast du nicht aufgepasst im Video? Es wird doch klipp und klar darin gesagt dass es ein Irrglaube ist, dass das „sich selbst mögen“ einfach so aus sich heraus kommen kann. Nein. Lob und Gemocht werden von anderen ist ein überlebenswichtiges Grundbedürfnis und wie der Film schon richtig sagt: wir KÖNNEN nicht lernen, ohne das zu leben. Insofern liegst du also falsch.
Felix sagt euch nur was ihr hören wollt. Die Scheinheiligkeit in Person der Dude. Und dann noch schön Chapelle nachmachen, weil man selber keine Inhalte hat. Felix ist die Fakeness in Person und so viele lassen sich davon um den Finger wickeln - es widert mich an.
Das wichtigste ist finde ich authentisch nett zu sein ("automatisch" wie sie es sagen, aber halt real, nicht gespielt). Dann wird man auch oft angelächelt von random Leuten und man fährt gut damit :) Ich hab mich auch von "Gangstern" distanziert und fokussiere mich eigentlich nur noch auf liebe Leute.
Jeder kann sich beliebt machen, vorallem bei Menschen, die Unterstützung brauchen und bei Tieren. Es werden überall noch ehrenamtliche Helfer gesucht. Zeigt Respekt und Empathie. Helft anderen und ihr helft euch selbst. LG 😊
Nein. Hast du nicht aufgepasst im Video? Es wird doch klipp und klar darin gesagt dass es ein Irrglaube ist, dass das „sich selbst mögen" einfach so aus sich heraus kommen kann. Nein. Lob und Gemocht werden von anderen ist ein überlebenswichtiges Grundbedürfnis und wie der Film schon richtig sagt: wir KÖNNEN nicht lernen, ohne das zu leben. Insofern liegst du also falsch.
@@jan8467Für mich ist das schon ein Prozess. Wenn jemand ohne jegliche Selbstakzeptanz/Selbstliebe Kontakt zu anderen Menschen sucht, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er/sie nicht authentisch auftritt. Bekommt man positive Rückmeldung/wird man für ein unauthentisches Auftreten gemocht, kann das einen Zuwachs an Selbstakzeptanz/Selbstliebe auch hemmen.
"Beliebt sein" ist überbewertet. Aber wie in der Doku gesagt wurde - was zählt sind ein paar wirklich gute Freunde und dass man sich selbst mag. Ich habe zudem das Glück, dass mein Mann mein bester Freund ist. Was andere über mich denken, juckt mich nicht. Berühmt wollte ich auch nie sein. Ich mag es,mich frei und anonymous bewegen zu können, ohne dass es andere interessiert welche Hose ich trage, dass ich faltig werde, Makeup hasse, etc.
@@victoriaporsiempre Aus psychologischer Sicht falsch. Ein Beziehungspartner ist kein bester Freund. Liebe ist etwas anderes als Freundschaft. Was das jetzt mit Eifersucht zu tun haben soll, keine Ahnung.
Stimmt, aber dafür braucht es gute Gründe. Wenn man innerlich und äusserlich nicht mithalten, wie soll man da nicht unter Minderwertigkeitskomplexen leiden???
Das stimmt wohl, was ist aber, wenn man so gravierende Fehler gemacht hat, die man sich selbst nach Jahren nicht verzeihen kann, dann ist eig nur die Aussicht auf den Tod irgendwann erlösend
@@yellowflash7303Grundsätzlich gilt mE, dass der Selbstwert eines jeden Menschens konstant und unabhängig von Dingen (sei es innerlich oder äußerlich) ist. Nur auf unser Selbstwertgefühl, die Wahrnehmung des eigenen Werts, haben wir einen Einfluss. Ein gesundes Selbstwertgefühl kann also durchaus dabei helfen, sich nicht minderwertig zu fühlen. Dass ein derartiges Selbstwertgefühl für viele Menschen kaum vorstellbar ist, scheint eine traurige Realität unserer Gesellschaft zu sein.
Ich bin eine Lonesome Künstlerin, social Alien und Außenseiterin und die ersten 20min dieser Doku haben mir ECHT schlechte Laune gemacht. Danke, Arte, dass du bei Minute 23 und nach deinen Tipps, wie ich beliebter werden kann (augenroll), doch noch 2 Minuten dazu findest, dass Beliebtheit und Annahme nicht nur von außen kommen sollte, sondern die wichtigste Akzeptanz die Selbstakzeptanz ist.
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert" - Mir egal, was andere über mich denken. Über andere nachzudenken ist reine Zeitverschwendung. Wichtig ist, was ich von mir denke.
Mein absolutes Berufsgeheimnis, als Friseur und der beste Ratschlag meines alten Lehrmeisters.:"Gib den Leuten das Gefühl, als wärest du ihr bester Freund!"
Als Jugendliche unsicher und voller selbstzweiffel, kontrovers und unglücklich, als junge Erwachsene ebenso. Dann Depression, Soziophobien, usw. Gefolgt von Psychotherapie. Heute bin ich eher ein wenig exzentrisch, mach mein Ding wie ich es für richtig halte. Das scheint gut zu funktionieren. Komme mit den meisten Leuten klar und diese mit mir.
Als Einzelgänger kann ich sagen, man kann sehr wohl zutiefst glücklich und zufrieden sein auch ohne Freunde und Familie. Solange es einem naturgemäss entspricht.
man kann es auch lernen, wenn es einem naturgemäß nicht entspricht, man aber kaum eine bessere Möglichkeit mehr hat, denke ich. Dazu muss man aber wohl psychisch stark sein und es braucht ein wenig Zeit und innere Arbeit.
Bin ebenfalls Einzelgängerin und kann das so unterschreiben (bis auf Familie, die is mir wichtig). Aber was Partner oder Freunde angeht, die haben mich oder ich sie jeweils aussortiert und ich bin nun endlich absolut glücklich und entspannt.
Es ist wichtig mit sich selber im reinen, glücklich und zufrieden zu sein. Erst dann können wir auf andere erst sympathisch wirken. Da sind Einzelgänger im Gegensatz zu anderen einen Schritt voraus. Selbstverständlich geht es ohne soziale Interaktion nicht. Sonst entwickelt auch Homo Sapiens Persönlichkeitsstörungen oder sogar psychische Störungen. Man kennt das als stereotypisches Verhalten von eingesperrten Tieren im Zoo.
Dass man von jedem gemocht wird, geht eh nicht. Sich selbst treu bleiben, sich selbst lieben und stolz über das zu sein, was man hat und geschafft hat. Das ist wichtig. 😊🤗 Und dann kommt der Rest von selbst. 😊
Wenn du liebst was du tust, spielt stolz nicht wirklich eine Rolle. Und wenn du geliebt wirst bist du stark und mutig genug um das zu tun was du liebst. Ich bin stolz auf dich. Ich liebe dich. Was ist der Unterschied? Für das eine musst du was tun, für das andere nicht. Stolz ist eine totsünde und stellt damit das größte Vergehen gegen die menschliche Seele und vor allem gegen Gott dar. Daher wird er auch als die tödlichste der Todsünden bezeichnet. Stolz ist die ursprüngliche Sünde, die allen anderen Sünden zugrunde liegt.
Ich bin Schwedin und kenne viele Deutsche die jedes Jahr den ganzen Sommer hier verbringen ... und jeder von ihnen spricht fliessend unsere Sprache und lebt ein erleichtertes Leben weil man sich NORMAL benehmen kann und nicht so wie man glaubt dass man es dem anderen vormachen muss, hier spricht man sich mit DU an während man in Dland ein Leben lang in Misstrauen und Abstand nebeneinander lebt --- viele Grüsse aus Stockholm
Das hängt wohl ganz stark vom eigenen sozialen Umfeld ab. Ich lebe immerhin schon seit 34 Jahren in einer dörflichen Region in Süddeutschland und mir wäre „ein Leben lang Misstrauen und Abstand“ neu. Es mag dem einen oder anderen einfacher oder eben schwerer fallen, zu unbekannten eine Bindung aufzubauen und diese auch zu halten, das wird denen Personen meiner Meinung nach aber auch in anderen Ländern so gehen.
@@gebbadson8924 also wenn man nicht "normal" (Codewort für völlig sozialisiert) ist in Süddeutschland, besonders in dörflichen Regionen, wird man oft abgelehnt und fühlt sich verstoßen. Da bringt auch keine Nettigkeit oder sonstiges was. Engstirnig sind die Menschen hier extrem, evtl auch mal über die eigene Perspektive hinausdenken?
Klingt ziemlich überzeugend. Aber kannst du mir etwas über euer Jugendamt erzählen, hab da gehört das die Respekt vor den Eltern nicht kennen, bitte um ehrliche Antwort mich interessiert das. Vg
Mir war schon immer shiceegal ob mich jemand mag oder nicht. Mein Ego steht darüber. Bin der totale Einzelgänger und liebe es. Ich mag keine Aufmerksamkeit sondern will meine Ruhe. Bin absolut happy mit meinem Leben ohne social Media. Ich habe wenige sehr gute Freunde und Familie welche ich mir ausgesucht habe.
Alles, was hier gesagt wird, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Als Schauspieler weiß ich genau, wovon ich spreche. Depressionen und ähnliches kenne ich nur zu gut
Danke ARTE, dass ihr mich immer hinterfragen lasst welche Prozesse in mir vor gehen ❤ ich dachte bis vor diesem Video es ist mir egal beliebt zu sein oder nicht aber es lässt mich doch einige Verhaltensmuster hinterfragen
Man hätte ein bisschen mehr auf den Dopamin-Zyklus eingehen können, der im direkten Zusammenhang mit Sucht steht. Also warum braucht man Dopamin, wofür ist er Ausgangsstoff, was wenn der Hormonhaushalt nicht stimmt etc. pp. Z.B. gibt es sehr einfach verständliche Diagramme, die klar machen, dass man z.B. bei jedem Dopamin-Tief das Suchtverhalten wiederholt, um auf dem Level zu bleiben. Felix hat das mit seinem Überdosisvergleich ganz gut dargestellt. Was man noch hätte ergänzen können, ist das die Überdosis einen signifikanten Einfluss auf das nächste Tief hat. Je höher das Hoch, um so tiefer das darauf folgende Tief. Außerdem muss ich noch Herrn Bauer kritisieren. Er stellt Psychopathen als böse Menschen dar. Die allermeisten Psychopathen, wissen nicht einmal, dass sie psychopathisch sind und sind sogar gut in der Gesellschaft integriert. Die Definition ist einfach irreführend. Die einfachste Definition ginge eher so: Psychopathie ist eine Behinderung. Psychopathen sind skrupelos. Denn sie fühlen Gefühle, wie z.B. soziale Angst nicht. Sie können das zwar kognitiv erfassen und auch ausnutzen, aber nicht wirklich verstehen. Ein Psychopath kann nicht rot werden und sich schämen. Es ist auch schade, dass hier Persönlichkeitsmerkmale und Persönlichkeitsstörungen wild durcheinander geworfen werden. Nicht jeder Mensch der seine Mitmenschen manipuliert ist automatisch ein Psychopath. Wenn man das so in den Medien kommuniziert, werden die Zuschauer nur total kirre.
man kann auf die Biochemie eingehen, wenn man über Psychologie redet, muss man aber wohl nicht. Überhaupt dann, wenn die Sendezeit stark begrenzt ist. Ich finde die Doku war sehr gut.
Zum ersten Aspekt gibt es genug andere Videos wie z. B.: Serotonin vs. Dopamine - 7 Key Differences Between Pleasure and Happiness Den zweiten Teil kann ich völlig bestätigen. Man muss sehr vorsichtig mit solchen Begriffen umgehen. Das wurde hier leider nicht getan. Zudem ist "Psychopath" ein völlig veralteter Begriff und ist so nicht haltbar. Am ehesten trifft evtl. eine narzisstische Persönlichkeitsstörung zu. Hier sei die Kriminalpsychologin Lydia Benecke erwähnt, welche sehr wertvollen Input zum Thema Psychopathie liefert.
Also mir ist es schnurz piep egal was die anderen von mir denken und habe auch nicht das Bedürfnis bei anderen beliebt zu sein, komme sehr gut alleine zurecht und fühle mich sogar sehr wohl dabei und bin nicht depressiv! Mir tun die Leute leid die für ihr Wohlbefinden, von der Anerkennung anderer abhängig sind!
Es ist wahr, dass wir gesellige Wesen sind und ein paar gute Freunde notwendig sind, aber ich stimme nicht mit der Idee überein, dass wir umso glücklicher sind, je mehr Fans und je anerkannter wir sind, es ist eine Art Abhängigkeit von etwas so instabil und veränderlich wie der menschliche Charakter auch ist, abgesehen davon, dass es viel Energie erfordert, zumindest ein paar Freunde zu gewinnen
😊............ Sich selbst treu zu bleiben. Andere mit Respekt gegenübertreten und seine Ansichten auf Augenhöhe annehmen. Man muss nicht alles übernehmen!
Es gibt VIELE Menschen, die ehrlich sind und deren Taten zu ihren Worten passen und die trotzdem jahrelang in ihrer sozialen Gruppe (Schulklasse etc.) abgelehnt, ausgegrenzt und ignoriert werden. Diese Menschen haben dadurch so große Schmerzen, dass sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen, als sich anzupassen, um endlich dazuzugehören und schmerzfrei zu sein und evolutionär gesehen zu uberleben. Der Überlebenstrieb ist der stärkste Trieb den wir haben. Eher heuchelt ein Mensch als zu sterben. Ich persönlich wurde auch Jahrzehntelang ausgegrenzt und habe mich tatsächlich nicht angepasst, aber irgendwann habe ich meine Klappe gehalten und wenn man immer nieder gemacht wird verstummt man irgendwann, das ist ja auch eine Form von Anpassung. Also habe auch ich mich anpassen müssen. Jeder Mensch, der so etwas erlebt, wird dazu gezwungen sich in irgendeiner Weise anzupassen.
Ich habe mich von social Media abgewendet weil es mich frustriert hat trotz der "Freunde" allein zu sein immer auf likes zu hoffen und von anderen zu lesen was sie als nächstes vorhaben. Es hat mein Alleinsein verstärkt. Aber leider selbst auf Metal Festivals bin ich allein als ob ich etwas an mir hätte was ansteckend ist nicht dazu zu gehören 😕
Ganz toller Beitrag! Vielen lieben Dank dafür :) Ich würde mich über eine Original Version freuen. Als auditiv hochsensible Person ist es herausfordernd gleichzeitig die Originalstimme und ein anderssprachiges Voiceover zu hören. Eine mögliche Lösung könnte sein stattdessen einen deutschen Untertitel einzufügen. Ich persönlich verstehe zwar sowohl englisch als auch französisch, doch ich gehe davon aus, dass das nicht bei allen Zuschauenden der Fall ist. Es würde mich sehr freuen, wenn die Redaktion sich mit meiner Rückmeldung beschäftigt. Dann kann ich es noch mehr genießen diese qualitativ so hochwertigen Beiträge zu schauen :D Alles Liebe, Marie
Nicht sonderlich reflektiert von dir. Dir ist nur deshalb völlig egal was andere von dir denken, weil du in deiner Kindheit, Jugend und deinem Leben an sich genug Dazugehörigkeit zum sozialen Umfeld erleben durftest. Da hast du Glück. Wenn du morgen aus deiner Stadt ausgeschlossen und gemobbt und gehasst werden würdest dann würdest du das erste mal in deinem Leben die höllischen Schmerzen spüren die manche Kinder in ihrer ganzen Schulzeit spüren und ab da wäre es dir gar nicht mehr egal was andere von dir denken, du würdest daran zerbrechen wie viele andere Leute. Kannst froh sein dass es bei dir nicht so ist und du daher den Luxus hast gut integriert zu sein.
In dem Umfeld aus dem ich komme, war es leider genau umgekehrt!: Es waren genau die beliebt die Aggressiv waren und keinerlei Empathie oder Mitgefühl haften wohingegen die nettesten, genau die waren, die ausgegrenzt und gemobbt wurden sowie beim Sport als letztes gewählt usw. Ob jemand mehr oder weniger Sozial war, hat dabei überhaupt keine Rolle gespielt. Mir fällt deshalb sehr schwer zu glauben das es anders sein kann?! Aber vielleicht ist das nur in Frankfurt so?
Es ist überall so anscheinend .. nicht nur in Frankfurt es sind einfach die Menschen und deren umgebung die sie systematisch selber strukturiert haben in jedem arbeitsumfeld .. glauben sie mir sie sind nicht die einzige .. ich hatte schon viele jobs ..
Es gibt einen Film dazu. Das Dilemma der sozialen Medien. Da kommen Programmierer zu Wort von FB, Instagram usw. Und dort wird genau erklärt warum "social Media" krank macht.
Ich komm bei der Liste der Dinge, die ich tun muss, um beliebt zu sein, so außer Atem, dass ich erst mal die Tür abschließe und gar keinen mehr sehe, den ich beeindrucken könnte - klingt alles sehr anstrengend 😄
Also bei mir ist es so, dass alle sehr guten Freunde (oder wo ich dachte es sind welche) mich über kurz oder lang vernachlässigt haben und die Freundschaften jetzt quasi nicht mehr existieren. Das hat mich teilweise sehr getroffen, aber ich habe es überwunden. Ich würde sagen ich habe derzeit keine sehr engen Freunde, was mich laut der Doku ja unglücklich machen müsste? Bin ich aber nicht. Ich habe relativ guten Rückhalt in der Familie und einige "okay" Freundschaften. Mir ist es auch reeelativ egal, was andere über mich denken und ich kann auch allein glücklich sein. Also die Doku mag Recht haben, aber ich glaube da gibt es sehr sehr viele weitere individuelle Faktoren.
Es ist der falsche Weg Everybody‘s Darling sein zu wollen, man muss seine Werte und Vorstellungen deutlich ausdrücken und das auf die authentischste Art wie nur möglich. Ob man dann von anderen geliebt wird ist die andere Frage aber man kommt sehr nahe an seine eigene innere Ruhe und Zufriedenheit..
Dann hast du den Inhalt des Videos nicht richtig verstanden. es gibt VIELE Menschen, die ehrlich sind und deren Taten zu ihren Worten passen und die trotzdem jahrelang in ihrer sozialen Gruppe (Schulklasse etc.) abgelehnt, ausgegrenzt und ignoriert werden. Diese Menschen haben dadurch so große Schmerzen, dass sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen, als sich anzupassen, um endlich dazuzugehören und schmerzfrei zu sein und evolutionär gesehen zu uberleben. Der Überlebenstrieb ist der stärkste Trieb den wir haben. Eher heuchelt ein Mensch als zu sterben. Ich persönlich wurde auch Jahrzehntelang ausgegrenzt und habe mich tatsächlich nicht angepasst, aber irgendwann habe ich meine Klappe gehalten und wenn man immer nieder gemacht wird verstummt man irgendwann, das ist ja auch eine Form von Anpassung. Also habe auch ich mich anpassen müssen. Jeder Mensch, der so etwas erlebt, wird dazu gezwungen sich in irgendeiner Weise anzupassen. Die Schmerzen sind dann einfach zu stark. Der Überlebenstrieb auch.
Und was ist bei Menschen die gar keine Anerkennung bekommen? Doch nicht jeder wird depressiv . Es gibt Menschen die haben gar keine Familie mehr und gehen einfach nur so raus zum einkaufen oder sonst wohin. Was ist denn mit denen?
Ja, ich fragte mich auch schon lange: was ist etwa mit Menschen, die genau nie eine Chance auf irgendwelche Anerkennung haben? (Sklaven) Es scheint ihr geringsten Problem zu sein. Für das Streben nach Anerkennung, oder anders gesagt, Narzissmus, braucht es demnach auch die Gesellschaft, die Realität und die Gelegenheit dazu, oder? Dir Aufstufung der Bedürfnispyramide von Maslov, dürfte so gesehen gar nicht so falsch sein
Warum sollte man Anerkennung, vielleicht sogar Beliebtsein von einer Gruppe haben wollen, die einem nicht dabei haben will? Ich bin doch nicht auf der Welt um beliebt zu sein/geliebt zu werden. Es ist eine Wohltat, sich endlich von diesem sozialen Zwang emanzipiert zu haben.
Mir fehlt etwas in der Liste: nämlich sich die Menschen aussuchen, die einen auch mögen. Das gibt eine angenehme Gruppe. Das schlimme ist, dass das in der Schule nicht funktioniert, deshalb war meine Schulzeit bis ich ca. 15 war sehr schwer. Dann konnte ich mich außerhalb der anstrengenden Girls in meiner Klasse in einen liebevolleren Freundeskreis integrieren und das hat mich sehr gestärkt, abseits von den etwas toxischen 'Freundinnen' in meiner Klasse.
Ich war zu Schulzeiten definitiv die Kontroverse. Bin grad so froh, dass jemand eine Definition davon hat. 😅ich wäre aber lieber ein Sonnenschein gewesen, der mit jedem klarkommt & gegen die man nichts sagen kann.
Soweit die Erkenntnisse hieraus. Jetzt möchte ich eine Doku, die zeigt, wie wir diese Erkenntnisse dazu nutzen, diejenigen wieder aufzunehmen, die sich ausgeschlossen fühlen und deshalb mit Angst hantieren, um mehr Leute auf ihre Seite zu ziehen, damit sie sich nicht mehr ausgeschlossen fühlen, was leider ein sich selbst verstärkender Mechanismus ist.
Keine Sorge, irgendwann tut es nicht mehr weh. Mit Glück entwickelt sich daraus eine innere Stärke, die man nach außen trägt und andere Leute inspiriert und anzieht. :)
Man kann die Auswirkungen von Abgrenzung/Zurückweisung usw. nicht pauschalisieren. Aus vielen Gesprächen mit Klienten wird erfahrbar, dass viele Menschen, im Parasympatischen Lockdown verweilen und eher einen untergeorndeten Modus entwickeln. Unsichtbar werden usw. weil es für das Kind z.B. damals mehr Sicherheit geboten hat, als zu kämpfen. Das Belohnungssystem ist die Antwort. ABER: in dem Moment, wo wir unser Bewusstsein erweitern, das Größere in uns anerkennen, werden wir nicht mehr so abhängig vom kleinen Selbst / das Ego braucht konstante äußere Validierung, weil es keine innere Quelle hat aus der sich der Mensch speist. Persönlichkeit und Seele speisen sich auch verschiedenen Quellen. Die Balance macht es ;) Wenn wir aber wenig innere Verbundenheit haben, ist die Abhängigkeit von äußerer Validierung groß. Daher kann Social Media zu einem Suchtfaktor werden. Ruhm, Erfolg usw. In sich investieren macht Sinn. Das eigene innere Kind liebevoll versorgen und loben lernen. Und gleichzeitig auch die Gemeinschaft genießen.
Zuspruch ist eine positive Bewertung deiner Taten. Klar ist es in gutes Gefühl aber wir müssen lernen und besser werden damit wir dem auch längerfristig gerecht werden. Nicht alle Menschen sind gleich drum müssen wir immer wieder tollerant und nachsichtig sein. Wir wissen zu häufig zu wenig voneinander und trotzdem sind wir zu häufig voreingenommen. Würden wir versuchen besser zu verstehen und miteinander als gegeneinander und zum wohle aller zu arbeiten,nicht für geld oder anerkennung sondern für glück was/welches jedem zuteil werden sollte.
Beliebt macht: zuverlässig das Gegenüber in dessen Selbstwahrnehmung lobend bestätigen und bestärken. Dabei sich selbst völlig in den Hinterhrund stellen.
Wie geht das Zitat noch " nur diejenigen die nicht berühmt sind, wollen berühmt sein ". Es ist wesentlich besser , nicht auf anderer Leute Zuspruch angewiesen zu sein.
Ich fühle mich so gesegnet gerade, da mir der ganze beliebt-Sein Mist komplett egal ist und ich Social Media bestmöglich ausweichen konnte und nie dort hängen geblieben bin. Losgelöst von diesem sozialen Pseudo-Druck lebt es sich sehr angenehm!
Dein Nervensystem funktioniert nicht anders als das anderer Menschen, du bist genau so auf Bestätigung angewiesen. Mega Panne der Versuch, dich hier darüber zu profilieren - du möchtest mit deinem Kommentar doch auch nur anerkannt werden für deine vermeintliche Leistung, ohne all das zurecht zu kommen :D
@@Britney-uo9nj ja, eine stabile Eins im Selbstwert, wie ein Shaolin-Mönch nach 20 Jahren Meditation am Himalaya, worauf man gar kein soziales Bedürfnis mehr hätte, wird wohl nicht möglich sein. Was aber nicht heißt, man könne sich nicht noch zwischen Zwei und Sechs bewegen, was große Unterschiede macht. Ja, die Person hat sich hier mitgeteilt und wird sich auch über Likes freuen, dennoch gut wenn man dem im Leben nicht zuviel Platz gibt, weil man ansich so auch relativ zufrieden ist.
@@michaelkleesadl4611 wer sich hier mit solchen Aussagen profiliert und versucht, sich von anderen abzuheben verhält sich arrogant und ignoriert die Kernaussage dieser Dokumentation, da es nicht um Bestätigung auf Social Media geht sondern darum, dass der Mensch als Lebewesen auf Resonanz durch sein Umfeld angewiesen ist. Aber ok Boomer
Sehr guter und interessanter Beitrag. Hat mir sehr geholfen zu verstehen wie und warum Menschen so handeln wie sie handeln und so fühlen wie sie fühlen. Aber eine Frage hätte ich: Wie ist das ganze bei Menschen die Einzelgänger sind und dennoch Glück sind? Meistens nur Fassade und Schutz Reflex oder gibt es da Ausnahmen?
Ist auch alles ein Zeichen von Konkurrenz, wenn uns andere nicht mögen. Wir werden immer wieder auf Menschen stossen, die uns nichts gutes wollen. Die meisten von uns sind da nicht anders
also ich für mich kann sagen, dass ich schon sehr viel geld hatte und schon sehr wenig in meinem leben, und es hat keinen unterschied gemacht in meinem glücklichsein, eher war ich fast glücklicher ohne geld, es hat sich irgendwie natürlicher angefühlt und ich habe viel mehr losgelöster und ehrlicher (mit mitmenschen) agiert. ebenso kenn ich leute, die wenig wert darauf legen, immer gut anzukommen. die sind sehr authentisch, und werden oft von leuten geliebt. besonders von denen, die immer nett und freundlich und lustig sein wollen und gut ankommen wollen
Früher war es mir leider wichtig was andere Leute über mich dachten und machte mir unnötig Gedanken! Heute ist es mir völlig egal was andere über mich denken! Ich grenze mich gerne selbst von Leuten ab die ich als unangenehm empfinde und lebe damit sehr gut! Wenn ich Komplimente bekomme ist es schön und gut aber darauf lege ich keinen Wert mehr!! Da ich meinen Wert sehr gut kenne!
Liebe ist alles, ohne Liebe ist Nix😊 Selbstliebe und eine höhere / tiefere Sicht auf meine Mitmenschen erhöhen die Sequenzen für Freundschaft und Liebe ❤ Positiv, Hilfreich und Mimikry 👍☀️ Präsent sein 🙋🤗🥰 Authentisch sein😁🥳. Merci 🌷
Sei ehrlich auch wenn es unangenehm wird. Die Leute nehmen vllt erst Abstand, aber lernen dich sehr schnell zu schätzen. Sei zuvorkommend. Hab selbst keine komplexe mit dir .... Wenn man mit sich selbst zufrieden ist, dann hat man die halbe Miete gezahlt.
Seit meinem 20. Lebensjahr interessiere ich mich NUR noch dafür, wie meine liebsten (engste Freunde, Partner*innen, Familie) auf mich reagieren, der Rest geht mir völlig am Arsch vorbei, und damit lebe ich schon lange sehr gut😅
und trotzdem schreibst du viele kommentare, wofür denn? Wenn dir egal wäre was fremde denken macht es keinen sinn das du hier schreibst. Es scheint genau anders herum bei dir zu sein. Und das kann man auf ALLE personen in den kommentaren schließen, jeder will was sagen und gehört werden.
Hab Felix zufälligerweise ganz am Anfang seiner Karriere mal im Poetry Slam erlebt und die anderen acts haben ihn deutlich sympathischer wirken lassen. Davor war alles so pseudointelligent und er war einfach real. Schätze Authentizität macht auch sympathisch 😅
Ich feiere dein Video! Danke! Überall sehe ich sie, diese Altweiberknoten! Macht mich ganz verrückt 😅 habe schon einigen fremden Menschen die Schuhe gebunden um ihnen zu zeigen wie der richtige Knoten funktioniert 🙈
Ich habe durch Zufall RUclips Videos geschaut, wo eine Mutter ihre autistische Tochter versorgte. Im Rahmen dieser Videos kamen die typischen Anzeichen wie Handflapping zur Sprache. Ich erkannte mich absolut wieder. Ich bin 63 Jahre jung. Seither gehe ich mit meinen Besonderheiten beruhigter um.
Ich bin mittlerweile Einzelgänger früher als Kind war das Anders da habe ich um die 15 Freunde gehabt jetzt geb ich nimmer so viel drauf und hab tatsächlich immerwieder wechselnde Freunde. Die längsten Freundschaften waren in der Kindheit jetzt dauern sie oft nicht lange nur 4 oder 5 Jahre ,länger nicht mehr!!!
Wer berühmt und von vielen Menschen geliebt sein will, ist eigentlich ein armer Tropf. Wichtig ist die innige und echte (platonische) Liebe zu einer Handvoll Menschen, auf die man sich immer verlassen kann. Wer sowas nicht kennenlernt, der muss auch mal darüber nachdenken, warum das so ist? Manche Charaktere verdienen es einfach nicht. ;-)
Ja, definitiv. Social Media produziert überhaupt erst ein überdimensioniertes Bedürfnis nach Selbstbestätigung und Anerkennung. Die Abhängigkeit von Social Media und virtueller Anerkennung ist schon lange als stoffungebundene Sucht bekannt.
Glaubt ihr, dass Social Media unser Bedürfnis nach Anerkennung verstärkt? 🤩🤖🤡
Yo
Ja
Ist das nicht nachgewiesen und keine Frage des Glaubens?
Es gibt einen Film dazu. Das Dilemma der sozialen Medien. Da kommen Programmierer zu Wort von FB, Instagram usw. Und dort wird genau erklärt warum "social Media" krank macht.
Ich würde es nicht Anerkennung, sondern Aufmerksamkeit nennen. Ich glaube, dass Social Media unser Bedürfnis nach Aufmerksamkeit befriedigt und verstärkt. Damit Social Media unser Bedürfnis nach Anerkennung verstärkt, brauchts jede Menge Arbeit, Leistung, Eigenverantwortung und Glück. #Leistungsgesellschaft und #Wettbewerb
es gibt auch Menschen, die sich nicht anpassen, um geliebt und akzeptiert zu sein. Wichtig bei Allem in der sozialen Welt, halte ich Authentizität. Sprechen und Taten sollten zueinander passen, das wirkt auf andere beruhigend und vertrauensvoll. Grüsse aus Paderborn
tut es leider nicht - kontext veganer... das führt - wie immer - nur zur anerkennung im rahmen der eigenen "bubble" - für den rest wirkt das ganze von verrückt, über bedrohlich und führt ggf. zu aggressivem verhalten...
So mache ich es auch. Geliebt und Akzeptiert wird man dann aber nur von sehr wenigen. Jedoch aber um so mehr von den ganz wenig wichtigen Menschen (Familie)
Theoretisch ja, aber Authentizität ist doch schon lange eine Mediendoktrin, und man sieht ja was daraus geworden ist: Reality-Tv, die ganzen Influenca, Hyperrealismus ist das exakte Gegenteil von Authentizität. "Sei du selbst" ist ja keine falsche Maxime, aber als Maxime irreführend. "Sei niemand anders" ist sinnvoller, weil es das Problem von Anbiederung und sozialem Druck besser beschreibt. Ausserdem hat man sein ganzes Leben Zeit, man selbst zu werden. Sich nicht zu verstellen kann in jeder Situation hilfreich sein. Grüsse!
@emem6946 ja, das ist der Idealfall, ABER es gibt VIELE Menschen, die ehrlich sind und deren Taten zu ihren Worten passen und die trotzdem jahrelang in ihrer sozialen Gruppe (Schulklasse etc.) abgelehnt, ausgegrenzt und ignoriert werden. Diese Menschen haben dadurch so große Schmerzen, dass sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen, als sich anzupassen, um endlich dazuzugehören und schmerzfrei zu sein und evolutionär gesehen zu überleben. Der Überlebenstrieb ist der stärkste Trieb den wir haben. Eher heuchelt ein Mensch als zu sterben. Ich persönlich wurde auch Jahrzehntelang ausgegrenzt und habe mich tatsächlich nicht angepasst, aber irgendwann habe ich meine Klappe gehalten und wenn man immer nieder gemacht wird verstummt man irgendwann, das ist ja auch eine Form von Anpassung. Also habe auch ich mich anpassen müssen. Jeder Mensch, der so etwas erlebt, wird dazu gezwungen sich in irgendeiner Weise anzupassen.
@@michaelkleesadl4611 ich mache so und komischerweise mögen mich mehr Menschen wann ich arrogant bin... Meine Familie liebt mich schon und ich brauche eigentlich nicht mehr
Charisma is not so much getting people to like you as getting people to like themselves when you're around.
Oh, wirklich gut ausgedrückt.
👏🏻
Ist zwar ein schöner Spruch aber der Fakt dass oftmals auch narzisstische Leute als charismatisch wahrgenommen werden zeigt leider dass dem nicht unbedingt so ist
Ich kann die Aussagen von Felix zu 100% nachvollziehen. Als Musiker ist es nach einem erfolgreichen Konzert vor tausenden Menschen für mich praktisch unmöglich, dieses Gefühl der Beliebtheit und Bestätigung länger als einen Tag zu konservieren und davon eine längere Zeit zu zehren. Manchen Menschen in meinem Umfeld fällt das schwer mir das zu glauben, dass ich mich nicht länger daran erfreuen kann. Ich habe gelernt, mir das Gefühl zurückzuholen, nämlich wenn man sich eine längere Zeit danach aktiv daran zurückerinnert, mit Bildern / Aufnahmen / etc. Dieses Gefühl gibt mir dann wiederum Zufriedenheit. Der kurzfristige Effekt ist jedoch immer schneller verflogen, als mir lieb ist.
Du bist Musiker? 🤓🦫
Weil diese Zustimmung von Leuten kommt, zu denen keine Bindung besteht. Dein Privatleben müsste sich ändern. Der Konzertrausch sollte nur eine Zugabe zum Leben sein wie ein guter Drink oder so.
Das ist, weil man die Seele niemals von Außen füllen kann. Das hat noch nie in der ganzen Menschheitsgeschichte funktioniert. Es geht nur von innen. Auch zu Geben, ohne eine Erwartung zu haben, denn dann ist es nur ein Handel. Entweder geben, weil man grad im Überfluss von was ist oder gar nicht.
Solltest aber für Dich selber acht geben "NICHT" narzisstisch ,neurotisch und ignorant zu sein, oder gar zu werden!!! Das ist super wichtig‼️
Du machst Deine Musik "NICHT NUR" für Dich zum "künstlerischen Ausdruck Deiner Weke", sondern auch für Dein Publikum ‼️
Grüße von nem Kollesch, nem klassischen Sänger Tenor-Bratscher-Panflötist , nur Vorsicht:" KEINE KOMMENDEN BRATSCHER UND TENOR WITZE" 🙃🫠😋,
De Josha 🙋
Felix Lobrecht funktioniert und glänzt einfach in so gut wie jeder Sendung als Gast! 💪
Und deswegen Leiden Viele Menschen unter Depression, wenn sie keinen Lob bekommen, wie sie erwartet haben. Allewichtigste ist dass, wir lernen müssen, ohne zufällige Attraktionen zu leben und innere Ruhe zu genießen.
Ich bin 35 und Jungfrau und wurde mein ganzes Leben lang von Tausenden abgelehnt weil ich hässlich eklig widerlich sei obwohl ich oberer Durchschnitt bin und kein 0815 Nerd oder Kellerkind oder Kevin.
Trotzdem die Ansprüche sind zu hoch bei den Damen und ich bin drunter.
Nur 30% von den Tausenden waren nett aber da war auch nichts möglich.
Nicht mal bei den 30 die mich toll fanden oder Gefühle hatten aber sich optisch nicht überwinden konnten obwohl ich nicht malwirklich hässlich bin.
Denn unter Menschen denken alle immer ich hätte Chancen un inzwischen denken sie ich hätte eine heiße Ehefrau und Kinder :D :D
Mein ganzes Leben musste ich ein Doppellleben führen.
Inzwischen lebe ich enstpannt ohne Depressionen weil ich eingesehen habe dass es keine Frau gibt und ich niemals etwas haben werde und nicht dazugehören werde.
Woher ich das weiß? Weil ich 5 Jahre lang positiv rumlief und jeden Tag alles gegeben und probiert habe.
Um nicht weiter gedemütigt oder nur nette neins zu bekommen
lebe ich jetzt isoliert und glücklich.
Tut mir gut. Zum Glück gibts Hartz4 und die Gesellschaft kann schön blechen für das was sie mir angetan hat. Körperlich und seelisch.
Ich mache nun Urlaub! Seit Jahren! Ihr könnt schuften gehen ich nicht mehr! Geht sowieso nicht bin eh kaputt aber es reicht um im Bett zu liegen und zu entspannen 24h am Tag
Aber nur damit das klar ist obwohl es ein Widerspruch ist: ich war nie Außenseiter. ICh war immer beleibt und immer voll integriert in Gruppen und sogar in allen Gruppen.
Ich war manchmal ganz vorne und manchmal die rechte oder linke Hand.
Ich war derjenige der immer eingeladen wurde oder zu denen Leute aufgeschaut haben oder um Hilfe gebeten habe oder vertraut haben.
Ich war derjenige der nicht ausgenutzt wurde und nie gemobbt wurde und die Leute auf einen zugekommen sind weil sie es wollen und mich cool finden.
Ich bin derjenige der als Teenager damals 3x die Woche zum selben Kinofilm antanzen musste weil verschiedene Gruppen mich gezwungen haben und ein nein nicht akzeptiert haben.
Trotzdem habe ich mich immer geknickt und einsam und depressiv gefühlt im Inneren weil ich keinerlei Erfolg nicht einen einzigen bei Frauen hatte obwohl es eben auch hudnerte also 30% Frauen gab die ständig zu mir ankamen und reden kuscheln umarmen etc.
Deshalb Doppelleben. Unter den Leuten war ich derjenige mit Frauen und alle fragten mich wie ich das mache und woher ich all diese Frauen kenne oder warum so viele nett zu mir sind und was da läuft und so weiter und so fort.
Aber so ist es eben. Inzwischen brauche ich das nicht mehr weil isoliert leben glücklich sein bedeutet und Entspannung und FRIEDEN!
Nur durch Mangel an Lob bekommt niemand eine Depression, da muss schon mehr zusammenkommen.
@@Marsoopilami leidet der Selbstwert, leidet die Psyche... trara: Depression. Ist der Selbstwert überdurchschnittlich instabil und deshalb überdurchschnittlich auf Anerkennung angewiesen, löst ein Ausbleiben regelrechte Krisen aus, die bis zum Suizid führen können.
Häufige Ursache von Depressionen sind Überforderung. Fehlendes Selbstwertgefühl und Angst vor Versagen begünstigen Depressionen stark. Am Ende des Tages kommen viele Faktoren zusammen.
Felix Lob. hat es auf den Punkt gebracht!
Respekt auch für den Mut!🤗
Man ist immer dann am besten, wenns einem egal ist. Indem wir zu uns & unserer Meinung öffentlich & selbstbewusst stehen, werden wir beliebt. Und auch respektiert, selbst von Leuten, die unsere Meinung als "unliebsam" deklarieren, weil wir auch für sie dadurch authentisch & vertrauenswürdig wirken. Jasager sind austauschbar, da sie ihre Individualität nicht öffentlich schätzen. ❤
Viele Jasager und unauthentische sind sehr beliebt
@@sylviaschaich Bei ihresgleichen. Und welche authentische Person möchte da bei solchen Leuten beliebt sein? Da verzichte ich gerne darauf. 😆
@@RoseRoseRoseRoseRoseRose
Ich mag Ärzte Fans 😊👍
@@patsauregurke4131 Dankeschön. Moi aussi ❤️💓❤️
Das kann ich leider so gar nicht bestätigen. Ich ecke oft an mit meiner unabhängigen Art. Eben weil ich kein people pleaser bin.
Sich selbst zu mögen ist die Voraussetzung. Brauchst du Bestätigung von Aussen, bist du immer abhängig von anderen. Andere haben dadurch Macht über dich. Keine schöne Vorstellung.
Stimmt nur bedingt, jedem Chef sollte es leicht fallen zu loben. Jeder Mensch braucht Bestätigung, es ist das Bedürfnis nach Anerkennung. Werden wir dauerhaft kritisiert werden wir krank. Wenn wir ab und zu Anerkennung wünschen bedeutet es nicht automatisch, dass unser Gegenüber Macht hat. Es gehört zu guten sozialen Fähigkeiten dazu das Tun anderer Menschen anzuerkennen. Diese Firmengründer werden von Erfolg belohnt
@@jacquelineh7703 das hat man im öffentlichen Dienst Deutschlands auch mal lange gedacht.
Doch verbale Anerkennung ist nicht alles. So wird ausgebildet und dann gehen die jungen Leute mit ihrer guten Ausbildung! Keine gute Strategie unserer Regierung!
Nein. Hast du nicht aufgepasst im Video? Es wird doch klipp und klar darin gesagt dass es ein Irrglaube ist, dass das „sich selbst mögen“ einfach so aus sich heraus kommen kann. Nein. Lob und Gemocht werden von anderen ist ein überlebenswichtiges Grundbedürfnis und wie der Film schon richtig sagt: wir KÖNNEN nicht lernen, ohne das zu leben.
Insofern liegst du also falsch.
Der letzte Satz von Felix hat in noch sympathischer gemacht. Das war wohl punkt 5 „Sei nicht zu perfekt“
Einfach fucking ehrlich haha
und ich dachte mir nach der folge, ich fand ihn vorher schon unsympathisch und jetzt erst recht
Wegen welcher Aussage genau?@@KifFaNSAufFaN
Felix sagt euch nur was ihr hören wollt. Die Scheinheiligkeit in Person der Dude. Und dann noch schön Chapelle nachmachen, weil man selber keine Inhalte hat.
Felix ist die Fakeness in Person und so viele lassen sich davon um den Finger wickeln - es widert mich an.
@@lllllDoinkOnelllllwas du über ihn schreibst lässt mehr über dich sagen als über ihn.
Das wichtigste ist finde ich authentisch nett zu sein ("automatisch" wie sie es sagen, aber halt real, nicht gespielt). Dann wird man auch oft angelächelt von random Leuten und man fährt gut damit :) Ich hab mich auch von "Gangstern" distanziert und fokussiere mich eigentlich nur noch auf liebe Leute.
Ja Gangster wannabes sind Schlucker
Jeder kann sich beliebt machen, vorallem bei Menschen, die Unterstützung brauchen und bei Tieren. Es werden überall noch ehrenamtliche Helfer gesucht. Zeigt Respekt und Empathie. Helft anderen und ihr helft euch selbst. LG 😊
Der erste Schritt ist Selbstakzeptanz und Selbstliebe, nur so ist man in der Lage neue Freundschaften zu knüpfen
Schwachsinn...
Gähn
Nein. Hast du nicht aufgepasst im Video?
Es wird doch klipp und klar darin gesagt dass es ein Irrglaube ist, dass das „sich selbst mögen" einfach so aus sich heraus kommen kann. Nein. Lob und Gemocht werden von anderen ist ein überlebenswichtiges Grundbedürfnis und wie der Film schon richtig sagt: wir KÖNNEN nicht lernen, ohne das zu leben.
Insofern liegst du also falsch.
@@jan8467Für mich ist das schon ein Prozess. Wenn jemand ohne jegliche Selbstakzeptanz/Selbstliebe Kontakt zu anderen Menschen sucht, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass er/sie nicht authentisch auftritt. Bekommt man positive Rückmeldung/wird man für ein unauthentisches Auftreten gemocht, kann das einen Zuwachs an Selbstakzeptanz/Selbstliebe auch hemmen.
"Beliebt sein" ist überbewertet. Aber wie in der Doku gesagt wurde - was zählt sind ein paar wirklich gute Freunde und dass man sich selbst mag. Ich habe zudem das Glück, dass mein Mann mein bester Freund ist. Was andere über mich denken, juckt mich nicht. Berühmt wollte ich auch nie sein. Ich mag es,mich frei und anonymous bewegen zu können, ohne dass es andere interessiert welche Hose ich trage, dass ich faltig werde, Makeup hasse, etc.
Mann als bester Freund, aua. Solche Beziehungen sind krank. Ab zum Therapeuten! Mann ≠ Freund
@@lena-gk4vb 😆
@@lena-gk4vb eifersüchtig etwa? 😉 das sind die beste Beziehungen! vor allem nach dem Trennung, da ist man noch Freunde 😁
@@victoriaporsiempre Aus psychologischer Sicht falsch. Ein Beziehungspartner ist kein bester Freund. Liebe ist etwas anderes als Freundschaft. Was das jetzt mit Eifersucht zu tun haben soll, keine Ahnung.
Nun, die wollen mit ihrer Berühmtheit ja auch Kohle machen
Abschlusssatz...sich selbst mögen...ein entscheidener Schlüssel für seelische Gesundheit!
Stimmt, aber dafür braucht es gute Gründe. Wenn man innerlich und äusserlich nicht mithalten, wie soll man da nicht unter Minderwertigkeitskomplexen leiden???
@@yellowflash7303Therapie ist dafür da
Das stimmt wohl, was ist aber, wenn man so gravierende Fehler gemacht hat, die man sich selbst nach Jahren nicht verzeihen kann, dann ist eig nur die Aussicht auf den Tod irgendwann erlösend
@@yellowflash7303Grundsätzlich gilt mE, dass der Selbstwert eines jeden Menschens konstant und unabhängig von Dingen (sei es innerlich oder äußerlich) ist. Nur auf unser Selbstwertgefühl, die Wahrnehmung des eigenen Werts, haben wir einen Einfluss. Ein gesundes Selbstwertgefühl kann also durchaus dabei helfen, sich nicht minderwertig zu fühlen. Dass ein derartiges Selbstwertgefühl für viele Menschen kaum vorstellbar ist, scheint eine traurige Realität unserer Gesellschaft zu sein.
Ich bin eine Lonesome Künstlerin, social Alien und Außenseiterin und die ersten 20min dieser Doku haben mir ECHT schlechte Laune gemacht. Danke, Arte, dass du bei Minute 23 und nach deinen Tipps, wie ich beliebter werden kann (augenroll), doch noch 2 Minuten dazu findest, dass Beliebtheit und Annahme nicht nur von außen kommen sollte, sondern die wichtigste Akzeptanz die Selbstakzeptanz ist.
Scheiß auf Authentizität, ich will einfach nur ich selbst sein
@@gelbgrun5711 hä
Tut mir leid für uns, ist aber so. Gruß von einer, die Einsankeit kennt.
"Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert" -
Mir egal, was andere über mich denken.
Über andere nachzudenken ist reine Zeitverschwendung.
Wichtig ist, was ich von mir denke.
Mein absolutes Berufsgeheimnis, als Friseur und der beste Ratschlag meines alten Lehrmeisters.:"Gib den Leuten das Gefühl, als wärest du ihr bester Freund!"
Als Jugendliche unsicher und voller selbstzweiffel, kontrovers und unglücklich, als junge Erwachsene ebenso. Dann Depression, Soziophobien, usw. Gefolgt von Psychotherapie.
Heute bin ich eher ein wenig exzentrisch, mach mein Ding wie ich es für richtig halte. Das scheint gut zu funktionieren. Komme mit den meisten Leuten klar und diese mit mir.
Als Einzelgänger kann ich sagen, man kann sehr wohl zutiefst glücklich und zufrieden sein auch ohne Freunde und Familie. Solange es einem naturgemäss entspricht.
Und wieso schreibst du hier statt in dein Tagebuch?
@@Lis422 weil er kein Stein ist?
man kann es auch lernen, wenn es einem naturgemäß nicht entspricht, man aber kaum eine bessere Möglichkeit mehr hat, denke ich. Dazu muss man aber wohl psychisch stark sein und es braucht ein wenig Zeit und innere Arbeit.
Bin ebenfalls Einzelgängerin und kann das so unterschreiben (bis auf Familie, die is mir wichtig). Aber was Partner oder Freunde angeht, die haben mich oder ich sie jeweils aussortiert und ich bin nun endlich absolut glücklich und entspannt.
Es ist wichtig mit sich selber im reinen, glücklich und zufrieden zu sein. Erst dann können wir auf andere erst sympathisch wirken. Da sind Einzelgänger im Gegensatz zu anderen einen Schritt voraus.
Selbstverständlich geht es ohne soziale Interaktion nicht. Sonst entwickelt auch Homo Sapiens Persönlichkeitsstörungen oder sogar psychische Störungen. Man kennt das als stereotypisches Verhalten von eingesperrten Tieren im Zoo.
Dass man von jedem gemocht wird, geht eh nicht. Sich selbst treu bleiben, sich selbst lieben und stolz über das zu sein, was man hat und geschafft hat. Das ist wichtig. 😊🤗
Und dann kommt der Rest von selbst. 😊
Wenn du liebst was du tust, spielt stolz nicht wirklich eine Rolle. Und wenn du geliebt wirst bist du stark und mutig genug um das zu tun was du liebst.
Ich bin stolz auf dich.
Ich liebe dich.
Was ist der Unterschied?
Für das eine musst du was tun, für das andere nicht.
Stolz ist eine totsünde und stellt damit das größte Vergehen gegen die menschliche Seele und vor allem gegen Gott dar. Daher wird er auch als die tödlichste der Todsünden bezeichnet. Stolz ist die ursprüngliche Sünde, die allen anderen Sünden zugrunde liegt.
Ich bin Schwedin und kenne viele Deutsche die jedes Jahr den ganzen Sommer hier verbringen ... und jeder von ihnen spricht fliessend unsere Sprache und lebt ein erleichtertes Leben weil man sich NORMAL benehmen kann und nicht so wie man glaubt dass man es dem anderen vormachen muss, hier spricht man sich mit DU an während man in Dland ein Leben lang in Misstrauen und Abstand nebeneinander lebt --- viele Grüsse aus Stockholm
Grüße zurück ❤
Ich liebe Schweden!
Das hängt wohl ganz stark vom eigenen sozialen Umfeld ab. Ich lebe immerhin schon seit 34 Jahren in einer dörflichen Region in Süddeutschland und mir wäre „ein Leben lang Misstrauen und Abstand“ neu. Es mag dem einen oder anderen einfacher oder eben schwerer fallen, zu unbekannten eine Bindung aufzubauen und diese auch zu halten, das wird denen Personen meiner Meinung nach aber auch in anderen Ländern so gehen.
@@gebbadson8924 also wenn man nicht "normal" (Codewort für völlig sozialisiert) ist in Süddeutschland, besonders in dörflichen Regionen, wird man oft abgelehnt und fühlt sich verstoßen. Da bringt auch keine Nettigkeit oder sonstiges was. Engstirnig sind die Menschen hier extrem, evtl auch mal über die eigene Perspektive hinausdenken?
Klingt ziemlich überzeugend. Aber kannst du mir etwas über euer Jugendamt erzählen, hab da gehört das die Respekt vor den Eltern nicht kennen, bitte um ehrliche Antwort mich interessiert das. Vg
Mit das Beste was ich von euch gesehen habe! Dankeschön 🙏
Mir war schon immer shiceegal ob mich jemand mag oder nicht. Mein Ego steht darüber. Bin der totale Einzelgänger und liebe es. Ich mag keine Aufmerksamkeit sondern will meine Ruhe.
Bin absolut happy mit meinem Leben ohne social Media.
Ich habe wenige sehr gute Freunde und Familie welche ich mir ausgesucht habe.
Das ist doch wunderbar 👏🏼 das dürfen alle so machen wie sie es möchten und wohl fühlen, solange sie selbst mit sich im Reinen damit sind.
RUclips ist auch soziale Medien
Und trotzdem du schaust diese Video 😂😂😂
Bin ähnlich. Die meisten Menschen langweilen mich sehr. Finde leider Verrückte meist unterhaltsamer. 😂
Einzelgänger wärest du wenn du gar niemanden hast mit dem du etwas anfangen kann und umgekehrt.
Alles, was hier gesagt wird, kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen. Als Schauspieler weiß ich genau, wovon ich spreche. Depressionen und ähnliches kenne ich nur zu gut
Danke ARTE, dass ihr mich immer hinterfragen lasst welche Prozesse in mir vor gehen ❤ ich dachte bis vor diesem Video es ist mir egal beliebt zu sein oder nicht aber es lässt mich doch einige Verhaltensmuster hinterfragen
Großes Lob mal wieder, tolle Doku mit vielfältigen Einblicken! 👍
Und ich liebe einfach Nora Tschirner als Sprecherin! :)
Sehr interessante Thematik angesichts der letzten paar Jahre!
Großartiger Beitrag
Wen triggert auch die völlig konfuse Nummerierung der Sitze im Kino??? 5:01 🙃
Dido
Warum triggert das ?
04 02 03 09 10 02
Was ist an der Nummerierung der Sitze im Kino völlig konfus?
Habe ich Tomaten auf den Augen, oder warum sehe nichts auffälliges?
Man hätte ein bisschen mehr auf den Dopamin-Zyklus eingehen können, der im direkten Zusammenhang mit Sucht steht. Also warum braucht man Dopamin, wofür ist er Ausgangsstoff, was wenn der Hormonhaushalt nicht stimmt etc. pp. Z.B. gibt es sehr einfach verständliche Diagramme, die klar machen, dass man z.B. bei jedem Dopamin-Tief das Suchtverhalten wiederholt, um auf dem Level zu bleiben. Felix hat das mit seinem Überdosisvergleich ganz gut dargestellt. Was man noch hätte ergänzen können, ist das die Überdosis einen signifikanten Einfluss auf das nächste Tief hat. Je höher das Hoch, um so tiefer das darauf folgende Tief.
Außerdem muss ich noch Herrn Bauer kritisieren. Er stellt Psychopathen als böse Menschen dar. Die allermeisten Psychopathen, wissen nicht einmal, dass sie psychopathisch sind und sind sogar gut in der Gesellschaft integriert. Die Definition ist einfach irreführend. Die einfachste Definition ginge eher so: Psychopathie ist eine Behinderung. Psychopathen sind skrupelos. Denn sie fühlen Gefühle, wie z.B. soziale Angst nicht. Sie können das zwar kognitiv erfassen und auch ausnutzen, aber nicht wirklich verstehen. Ein Psychopath kann nicht rot werden und sich schämen. Es ist auch schade, dass hier Persönlichkeitsmerkmale und Persönlichkeitsstörungen wild durcheinander geworfen werden. Nicht jeder Mensch der seine Mitmenschen manipuliert ist automatisch ein Psychopath. Wenn man das so in den Medien kommuniziert, werden die Zuschauer nur total kirre.
man kann auf die Biochemie eingehen, wenn man über Psychologie redet, muss man aber wohl nicht. Überhaupt dann, wenn die Sendezeit stark begrenzt ist. Ich finde die Doku war sehr gut.
Zum ersten Aspekt gibt es genug andere Videos wie z. B.: Serotonin vs. Dopamine - 7 Key Differences Between Pleasure and Happiness
Den zweiten Teil kann ich völlig bestätigen. Man muss sehr vorsichtig mit solchen Begriffen umgehen. Das wurde hier leider nicht getan. Zudem ist "Psychopath" ein völlig veralteter Begriff und ist so nicht haltbar. Am ehesten trifft evtl. eine narzisstische Persönlichkeitsstörung zu. Hier sei die Kriminalpsychologin Lydia Benecke erwähnt, welche sehr wertvollen Input zum Thema Psychopathie liefert.
Nora immer noch die beste Stimme für 42
Also mir ist es schnurz piep egal was die anderen von mir denken und habe auch nicht das Bedürfnis bei anderen beliebt zu sein, komme sehr gut alleine zurecht und fühle mich sogar sehr wohl dabei und bin nicht depressiv! Mir tun die Leute leid die für ihr Wohlbefinden, von der Anerkennung anderer abhängig sind!
Es ist wahr, dass wir gesellige Wesen sind und ein paar gute Freunde notwendig sind, aber ich stimme nicht mit der Idee überein, dass wir umso glücklicher sind, je mehr Fans und je anerkannter wir sind, es ist eine Art Abhängigkeit von etwas so instabil und veränderlich wie der menschliche Charakter auch ist, abgesehen davon, dass es viel Energie erfordert, zumindest ein paar Freunde zu gewinnen
Genau das sagt der Film doch auch aus
arte dokus sind spitze
😊............
Sich selbst treu zu bleiben.
Andere mit Respekt gegenübertreten und seine Ansichten auf Augenhöhe annehmen.
Man muss nicht alles übernehmen!
Es gibt VIELE Menschen, die ehrlich sind und deren Taten zu ihren Worten passen und die trotzdem jahrelang in ihrer sozialen Gruppe (Schulklasse etc.) abgelehnt, ausgegrenzt und ignoriert werden. Diese Menschen haben dadurch so große Schmerzen, dass sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen, als sich anzupassen, um endlich dazuzugehören und schmerzfrei zu sein und evolutionär gesehen zu uberleben. Der Überlebenstrieb ist der stärkste Trieb den wir haben. Eher heuchelt ein Mensch als zu sterben. Ich persönlich wurde auch Jahrzehntelang ausgegrenzt und habe mich tatsächlich nicht angepasst, aber irgendwann habe ich meine Klappe gehalten und wenn man immer nieder gemacht wird verstummt man irgendwann, das ist ja auch eine Form von Anpassung.
Also habe auch ich mich anpassen müssen.
Jeder Mensch, der so etwas erlebt, wird dazu gezwungen sich in irgendeiner Weise anzupassen.
Ich habe mich von social Media abgewendet weil es mich frustriert hat trotz der "Freunde" allein zu sein immer auf likes zu hoffen und von anderen zu lesen was sie als nächstes vorhaben. Es hat mein Alleinsein verstärkt. Aber leider selbst auf Metal Festivals bin ich allein als ob ich etwas an mir hätte was ansteckend ist nicht dazu zu gehören 😕
Lies das Buch "Law of attraction" von Esther & Jerry Hicks. Hat mein Leben verändert - Proaktives Handeln vorausgesetzt 😎
Ganz toller Beitrag! Vielen lieben Dank dafür :)
Ich würde mich über eine Original Version freuen. Als auditiv hochsensible Person ist es herausfordernd gleichzeitig die Originalstimme und ein anderssprachiges Voiceover zu hören.
Eine mögliche Lösung könnte sein stattdessen einen deutschen Untertitel einzufügen. Ich persönlich verstehe zwar sowohl englisch als auch französisch, doch ich gehe davon aus, dass das nicht bei allen Zuschauenden der Fall ist.
Es würde mich sehr freuen, wenn die Redaktion sich mit meiner Rückmeldung beschäftigt. Dann kann ich es noch mehr genießen diese qualitativ so hochwertigen Beiträge zu schauen :D
Alles Liebe, Marie
Ich bin überrascht Flipse in einer Arte Doku zu sehen
Enorm reflektiert und ehrlich der Mann
Ich bin überrascht, wie angespannt er wirkt
Wo ist ein pinos
Warum überrascht?
In SWR Kultur war er auch. Richtig gut! Sehenswert! 🙋🏼♀️
Gerade noch den Podcast gehört und aus Spaß auf diese Doku geklickt - da isser einfach wieder
😎… mir ist völlig egal was andere von mir denken! Hab ich keinen Einfluss drauf, was soll ich mir darüber den Kopf zerbrechen.. (?).
Nicht sonderlich reflektiert von dir. Dir ist nur deshalb völlig egal was andere von dir denken, weil du in deiner Kindheit, Jugend und deinem Leben an sich genug Dazugehörigkeit zum sozialen Umfeld erleben durftest. Da hast du Glück. Wenn du morgen aus deiner Stadt ausgeschlossen und gemobbt und gehasst werden würdest dann würdest du das erste mal in deinem Leben die höllischen Schmerzen spüren die manche Kinder in ihrer ganzen Schulzeit spüren und ab da wäre es dir gar nicht mehr egal was andere von dir denken, du würdest daran zerbrechen wie viele andere Leute. Kannst froh sein dass es bei dir nicht so ist und du daher den Luxus hast gut integriert zu sein.
In dem Umfeld aus dem ich komme, war es leider genau umgekehrt!: Es waren genau die beliebt die Aggressiv waren und keinerlei Empathie oder Mitgefühl haften wohingegen die nettesten, genau die waren, die ausgegrenzt und gemobbt wurden sowie beim Sport als letztes gewählt usw.
Ob jemand mehr oder weniger Sozial war, hat dabei überhaupt keine Rolle gespielt. Mir fällt deshalb sehr schwer zu glauben das es anders sein kann?! Aber vielleicht ist das nur in Frankfurt so?
Es ist überall so anscheinend .. nicht nur in Frankfurt es sind einfach die Menschen und deren umgebung die sie systematisch selber strukturiert haben in jedem arbeitsumfeld .. glauben sie mir sie sind nicht die einzige .. ich hatte schon viele jobs ..
Es gibt einen Film dazu. Das Dilemma der sozialen Medien. Da kommen Programmierer zu Wort von FB, Instagram usw. Und dort wird genau erklärt warum "social Media" krank macht.
Weißt du noch wie der Film oder die Doku hieß? Klingt spannend!
@@stilltanja1245 Der Film heißt "das Dilemma der sozialen Medien"
@@stilltanja1245 social Dilemma auf Netflix
Der Name steht doch oben😊Das Dilemma der s.Medien
Ich habe Asberger Autismus. Bin überall ausgegrenzt gewesen. Bin seit Jahren ziemlich suizidal.
Es ist die schlimmste Behinderung, die man haben kann.
❤du bist wertvoll ❤
Felix Lobrecht ist einfach toll.
Dass wir uns selbst mögen, ist glaube ich die Grund Voraussetzung um ein schönes Leben zu führen 😊. Geld ist geil,aber nur Geld ist zu wenig.
auch im Bentley wird geweint dü dö död dö dö
Das Video soll mal jeder mindestens 1 mal im Leben sehen und verstehen
Ich komm bei der Liste der Dinge, die ich tun muss, um beliebt zu sein, so außer Atem, dass ich erst mal die Tür abschließe und gar keinen mehr sehe, den ich beeindrucken könnte - klingt alles sehr anstrengend 😄
du bist ja cool 🤡
Also bei mir ist es so, dass alle sehr guten Freunde (oder wo ich dachte es sind welche) mich über kurz oder lang vernachlässigt haben und die Freundschaften jetzt quasi nicht mehr existieren. Das hat mich teilweise sehr getroffen, aber ich habe es überwunden. Ich würde sagen ich habe derzeit keine sehr engen Freunde, was mich laut der Doku ja unglücklich machen müsste? Bin ich aber nicht. Ich habe relativ guten Rückhalt in der Familie und einige "okay" Freundschaften. Mir ist es auch reeelativ egal, was andere über mich denken und ich kann auch allein glücklich sein. Also die Doku mag Recht haben, aber ich glaube da gibt es sehr sehr viele weitere individuelle Faktoren.
Es ist der falsche Weg Everybody‘s Darling sein zu wollen, man muss seine Werte und Vorstellungen deutlich ausdrücken und das auf die authentischste Art wie nur möglich. Ob man dann von anderen geliebt wird ist die andere Frage aber man kommt sehr nahe an seine eigene innere Ruhe und Zufriedenheit..
Dann hast du den Inhalt des Videos nicht richtig verstanden. es gibt VIELE Menschen, die ehrlich sind und deren Taten zu ihren Worten passen und die trotzdem jahrelang in ihrer sozialen Gruppe (Schulklasse etc.) abgelehnt, ausgegrenzt und ignoriert werden. Diese Menschen haben dadurch so große Schmerzen, dass sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen, als sich anzupassen, um endlich dazuzugehören und schmerzfrei zu sein und evolutionär gesehen zu uberleben. Der Überlebenstrieb ist der stärkste Trieb den wir haben. Eher heuchelt ein Mensch als zu sterben. Ich persönlich wurde auch Jahrzehntelang ausgegrenzt und habe mich tatsächlich nicht angepasst, aber irgendwann habe ich meine Klappe gehalten und wenn man immer nieder gemacht wird verstummt man irgendwann, das ist ja auch eine Form von Anpassung.
Also habe auch ich mich anpassen müssen.
Jeder Mensch, der so etwas erlebt, wird dazu gezwungen sich in irgendeiner Weise anzupassen. Die Schmerzen sind dann einfach zu stark. Der Überlebenstrieb auch.
Und was ist bei Menschen die gar keine Anerkennung bekommen? Doch nicht jeder wird depressiv . Es gibt Menschen die haben gar keine Familie mehr und gehen einfach nur so raus zum einkaufen oder sonst wohin. Was ist denn mit denen?
Ja, ich fragte mich auch schon lange: was ist etwa mit Menschen, die genau nie eine Chance auf irgendwelche Anerkennung haben? (Sklaven)
Es scheint ihr geringsten Problem zu sein.
Für das Streben nach Anerkennung, oder anders gesagt, Narzissmus, braucht es demnach auch die Gesellschaft, die Realität und die Gelegenheit dazu, oder?
Dir Aufstufung der Bedürfnispyramide von Maslov, dürfte so gesehen gar nicht so falsch sein
Man kann sich auch selbst Anerkennung geben. Manchen reicht das völlig aus.
@@michaelkleesadl4611inwiefern?
@@ananym6557wow
@@DanceDenisa inwiefern die Bedürfnis-Pyramide zutrifft, oder wie gemeint?
Ist ja interessant. Hab gerade nen Poetry Slam Text zu dem Thema zuende geschrieben und dann kommt dieser Beitrag bei mir an
Tolle Sendung!
Die Frage ist: muss man beliebt sein? Ich brauche das nicht. Bin wie ich bin, verbiege mich für niemanden.
Warum sollte man Anerkennung, vielleicht sogar Beliebtsein von einer Gruppe haben wollen, die einem nicht dabei haben will? Ich bin doch nicht auf der Welt um beliebt zu sein/geliebt zu werden.
Es ist eine Wohltat, sich endlich von diesem sozialen Zwang emanzipiert zu haben.
Mir fehlt etwas in der Liste: nämlich sich die Menschen aussuchen, die einen auch mögen. Das gibt eine angenehme Gruppe. Das schlimme ist, dass das in der Schule nicht funktioniert, deshalb war meine Schulzeit bis ich ca. 15 war sehr schwer. Dann konnte ich mich außerhalb der anstrengenden Girls in meiner Klasse in einen liebevolleren Freundeskreis integrieren und das hat mich sehr gestärkt, abseits von den etwas toxischen 'Freundinnen' in meiner Klasse.
bitte bissl achtsamer mit solchen klownclips umgehen hat mir mies angst gemacht
Ich war zu Schulzeiten definitiv die Kontroverse. Bin grad so froh, dass jemand eine Definition davon hat. 😅ich wäre aber lieber ein Sonnenschein gewesen, der mit jedem klarkommt & gegen die man nichts sagen kann.
Wer keine Feinde hat ist Feind von sich selbst
Soweit die Erkenntnisse hieraus. Jetzt möchte ich eine Doku, die zeigt, wie wir diese Erkenntnisse dazu nutzen, diejenigen wieder aufzunehmen, die sich ausgeschlossen fühlen und deshalb mit Angst hantieren, um mehr Leute auf ihre Seite zu ziehen, damit sie sich nicht mehr ausgeschlossen fühlen, was leider ein sich selbst verstärkender Mechanismus ist.
Haa, der Lobrecht in einer Arte Doku... Nice... Wegen ihm schaue ich überhaupt Arte Dokus 😂
Wer ist der lobrecht ?
Da schließt sich der Kreis! 🧡
Ein echter Kernasi😂
@@artede Kopernikus freut sich.
Same 😂 gucke manchmal auch sonst ARTE Dokus, aber diese hätte ich ohne das Titelbild nicht geschaut 😬
Deutsche Mittelschichtakademikerkinderaufwärtsveranstaltung... guter Titel für ne Folge Hack. Felix und Arte, gute Kombi 👍
Keine Sorge, irgendwann tut es nicht mehr weh. Mit Glück entwickelt sich daraus eine innere Stärke, die man nach außen trägt und andere Leute inspiriert und anzieht. :)
Nein. Die Schmerzen werden eher stärker je länger man nicht dazugehört bzw. nicht Rückhalt bei einer kleinen Gruppe guter Leute hat.
Das Buch ''Du musst nicht von allen gemocht werden'' passt hier ganz gut zum Thema. Würde ich jedem empfehlen, es zu lesen.
Man kann die Auswirkungen von Abgrenzung/Zurückweisung usw. nicht pauschalisieren. Aus vielen Gesprächen mit Klienten wird erfahrbar, dass viele Menschen, im Parasympatischen Lockdown verweilen und eher einen untergeorndeten Modus entwickeln. Unsichtbar werden usw. weil es für das Kind z.B. damals mehr Sicherheit geboten hat, als zu kämpfen. Das Belohnungssystem ist die Antwort. ABER: in dem Moment, wo wir unser Bewusstsein erweitern, das Größere in uns anerkennen, werden wir nicht mehr so abhängig vom kleinen Selbst / das Ego braucht konstante äußere Validierung, weil es keine innere Quelle hat aus der sich der Mensch speist. Persönlichkeit und Seele speisen sich auch verschiedenen Quellen. Die Balance macht es ;) Wenn wir aber wenig innere Verbundenheit haben, ist die Abhängigkeit von äußerer Validierung groß. Daher kann Social Media zu einem Suchtfaktor werden. Ruhm, Erfolg usw. In sich investieren macht Sinn. Das eigene innere Kind liebevoll versorgen und loben lernen. Und gleichzeitig auch die Gemeinschaft genießen.
Zuspruch ist eine positive Bewertung deiner Taten. Klar ist es in gutes Gefühl aber wir müssen lernen und besser werden damit wir dem auch längerfristig gerecht werden. Nicht alle Menschen sind gleich drum müssen wir immer wieder tollerant und nachsichtig sein. Wir wissen zu häufig zu wenig voneinander und trotzdem sind wir zu häufig voreingenommen. Würden wir versuchen besser zu verstehen und miteinander als gegeneinander und zum wohle aller zu arbeiten,nicht für geld oder anerkennung sondern für glück was/welches jedem zuteil werden sollte.
unfassbar!
"Dazugehören um jeden Preis, signalisiert den falschen Kreis." - Else Pannek
Mir persönlich ist es sehr wichtig, dass jeder weiß, wie egal mir alles ist.
Sozialleben ist so anstrengend, ich bin wieder zocken 😂
Mir ist völlig egal was andere über mich denken, deshalb kommentiere ich das auch extra noch unter diesem video
"If you want to make everybody happy, sell ice." 😁😉
Geliebt sein, statt beliebt sein.
5:29 Ich bin letztlich aus meiner Rauchergruppe geflogen, weil ich mit dem Rauchen aufgehört habe 😮
3:30 die Nummerierung bei den Kinositzen ist inkonsistent!
Beliebt macht: zuverlässig das Gegenüber in dessen Selbstwahrnehmung lobend bestätigen und bestärken. Dabei sich selbst völlig in den Hinterhrund stellen.
Wie geht das Zitat noch " nur diejenigen die nicht berühmt sind, wollen berühmt sein ".
Es ist wesentlich besser , nicht auf anderer Leute Zuspruch angewiesen zu sein.
Ich fühle mich so gesegnet gerade, da mir der ganze beliebt-Sein Mist komplett egal ist und ich Social Media bestmöglich ausweichen konnte und nie dort hängen geblieben bin. Losgelöst von diesem sozialen Pseudo-Druck lebt es sich sehr angenehm!
Gut das du es in den sozialen Medien teilst👍🏻
Dein Nervensystem funktioniert nicht anders als das anderer Menschen, du bist genau so auf Bestätigung angewiesen. Mega Panne der Versuch, dich hier darüber zu profilieren - du möchtest mit deinem Kommentar doch auch nur anerkannt werden für deine vermeintliche Leistung, ohne all das zurecht zu kommen :D
@@Britney-uo9nj ok, schreibs dir von der Seele. Lass es raus. Alles ok, oder magst du über sonst noch was reden?
@@Britney-uo9nj ja, eine stabile Eins im Selbstwert, wie ein Shaolin-Mönch nach 20 Jahren Meditation am Himalaya, worauf man gar kein soziales Bedürfnis mehr hätte, wird wohl nicht möglich sein.
Was aber nicht heißt, man könne sich nicht noch zwischen Zwei und Sechs bewegen, was große Unterschiede macht.
Ja, die Person hat sich hier mitgeteilt und wird sich auch über Likes freuen, dennoch gut wenn man dem im Leben nicht zuviel Platz gibt, weil man ansich so auch relativ zufrieden ist.
@@michaelkleesadl4611 wer sich hier mit solchen Aussagen profiliert und versucht, sich von anderen abzuheben verhält sich arrogant und ignoriert die Kernaussage dieser Dokumentation, da es nicht um Bestätigung auf Social Media geht sondern darum, dass der Mensch als Lebewesen auf Resonanz durch sein Umfeld angewiesen ist. Aber ok Boomer
Sehr guter und interessanter Beitrag. Hat mir sehr geholfen zu verstehen wie und warum Menschen so handeln wie sie handeln und so fühlen wie sie fühlen.
Aber eine Frage hätte ich: Wie ist das ganze bei Menschen die Einzelgänger sind und dennoch Glück sind? Meistens nur Fassade und Schutz Reflex oder gibt es da Ausnahmen?
Gute Edukation
Ist auch alles ein Zeichen von Konkurrenz, wenn uns andere nicht mögen. Wir werden immer wieder auf Menschen stossen, die uns nichts gutes wollen. Die meisten von uns sind da nicht anders
also ich für mich kann sagen, dass ich schon sehr viel geld hatte und schon sehr wenig in meinem leben, und es hat keinen unterschied gemacht in meinem glücklichsein, eher war ich fast glücklicher ohne geld, es hat sich irgendwie natürlicher angefühlt und ich habe viel mehr losgelöster und ehrlicher (mit mitmenschen) agiert.
ebenso kenn ich leute, die wenig wert darauf legen, immer gut anzukommen. die sind sehr authentisch, und werden oft von leuten geliebt. besonders von denen, die immer nett und freundlich und lustig sein wollen und gut ankommen wollen
Selbstbewusstsein! Und echtes Selbstbewusstsein kann man auch erst haben wenn man mit sich selbst im Reinen ist.
Mega ermutigend! ❤
Und die meisten haben vergessen, dass wir bereits 24/7 Liebe in uns haben und das mit der Welt ursprünglich selbstlos teilen könnten.
👍💯💓
Sehr coole Erklärung👍😊
Und das gleich zu Anfang, des Berichts -
Ich lobe nie, aber auch niemals ein Essen, was mir nicht gemundet hat.
Früher war es mir leider wichtig was andere Leute über mich dachten und machte mir unnötig Gedanken! Heute ist es mir völlig egal was andere über mich denken! Ich grenze mich gerne selbst von Leuten ab die ich als unangenehm empfinde und lebe damit sehr gut! Wenn ich Komplimente bekomme ist es schön und gut aber darauf lege ich keinen Wert mehr!! Da ich meinen Wert sehr gut kenne!
Liebe ist alles,
ohne Liebe ist
Nix😊
Selbstliebe und eine höhere / tiefere Sicht auf meine Mitmenschen
erhöhen die Sequenzen
für Freundschaft und Liebe ❤
Positiv, Hilfreich und Mimikry 👍☀️
Präsent sein 🙋🤗🥰 Authentisch sein😁🥳. Merci 🌷
Sei ehrlich auch wenn es unangenehm wird. Die Leute nehmen vllt erst Abstand, aber lernen dich sehr schnell zu schätzen. Sei zuvorkommend. Hab selbst keine komplexe mit dir ....
Wenn man mit sich selbst zufrieden ist, dann hat man die halbe Miete gezahlt.
Seit meinem 20. Lebensjahr interessiere ich mich NUR noch dafür, wie meine liebsten (engste Freunde, Partner*innen, Familie) auf mich reagieren, der Rest geht mir völlig am Arsch vorbei, und damit lebe ich schon lange sehr gut😅
und trotzdem schreibst du viele kommentare, wofür denn? Wenn dir egal wäre was fremde denken macht es keinen sinn das du hier schreibst. Es scheint genau anders herum bei dir zu sein. Und das kann man auf ALLE personen in den kommentaren schließen, jeder will was sagen und gehört werden.
@@acidnmusik NÖ, mir iss einfach nur langweilig 🤣🤣🤣🤣
@@acidnmusikwenn es ihr nicht egal wäre was andere denken, würde sie eben keine Kommentare, aus Angst, hinterlassen. 😅
@@konszy_5303 TOUCHE
@@konszy_5303 falsch
Hab Felix zufälligerweise ganz am Anfang seiner Karriere mal im Poetry Slam erlebt und die anderen acts haben ihn deutlich sympathischer wirken lassen. Davor war alles so pseudointelligent und er war einfach real. Schätze Authentizität macht auch sympathisch 😅
Diese Kommentare zu lesen ist viel hilfreicher als der ganze Beitrag 😂😂😂
Ich feiere dein Video! Danke! Überall sehe ich sie, diese Altweiberknoten! Macht mich ganz verrückt 😅 habe schon einigen fremden Menschen die Schuhe gebunden um ihnen zu zeigen wie der richtige Knoten funktioniert 🙈
Ich habe durch Zufall RUclips Videos geschaut, wo eine Mutter ihre autistische Tochter versorgte. Im Rahmen dieser Videos kamen die typischen Anzeichen wie Handflapping zur Sprache. Ich erkannte mich absolut wieder. Ich bin 63 Jahre jung. Seither gehe ich mit meinen Besonderheiten beruhigter um.
Cüüüs Felix hats zu arte geschafft
Ich bin mittlerweile Einzelgänger früher als Kind war das Anders da habe ich um die 15 Freunde gehabt jetzt geb ich nimmer so viel drauf und hab tatsächlich immerwieder wechselnde Freunde.
Die längsten Freundschaften waren in der Kindheit jetzt dauern sie oft nicht lange nur 4 oder 5 Jahre ,länger nicht mehr!!!
Wer berühmt und von vielen Menschen geliebt sein will, ist eigentlich ein armer Tropf. Wichtig ist die innige und echte (platonische) Liebe zu einer Handvoll Menschen, auf die man sich immer verlassen kann.
Wer sowas nicht kennenlernt, der muss auch mal darüber nachdenken, warum das so ist? Manche Charaktere verdienen es einfach nicht. ;-)
Danke von Herzen 🙏❤️💙💛🫶
Ja, definitiv. Social Media produziert überhaupt erst ein überdimensioniertes Bedürfnis nach Selbstbestätigung und Anerkennung. Die Abhängigkeit von Social Media und virtueller Anerkennung ist schon lange als stoffungebundene Sucht bekannt.
gibt es auch Leute, die den Beliebten etwas entgegensetzen können? Die brauchen keine Bewunderung, sondern jemand von selben Rang