Leider haben wir beim Intro das Abmischen der Musik etwas vermasselt. Entschuldigt bitte diesen Patzer! Der letzte Satz im Intro heißt: "Wir sind der Frage auf den Grund gegangen und haben das Turbo Levo SL auf die Trails von Finale Ligure entführt."
Die Kritikpunkte kann ich verstehen. Von meinem Händler würde ich aber erwarten das er mir bei dem Kaufpreis (und auch schon deutlich darunter) entgegen kommt und die kritisierten Teile gegen passendere tauscht.
Habe mir letztes Jahr das Turbo Levo Carbon gekauft, bin damit mehr als zufrieden. Ich habe sehr lange überlegt ob SL ggf. in Frage kommt. K O Punkt für das SL war letztendlich die nochmal 3K teurere Anschaffung und vor allem der fest verbaute Akku. Letzteres dürfte für viele ebenfalls nicht in Frage kommen, denn wer will / kann sein Bike ständig in die Wohnung schleppen zum laden.
Die Sache mit dem entnehmbaren Akku bekommen wir immer wieder als KO Kriterium vieler unserer User genannt. Mit deiner Entscheidung bist du da Sicher nicht alleine. Und 3k sind natürlich schon ein Batzen im Preisunterschied.
Mich würde Interessieren ob du den Akku in der Höchsten Unterstützung Stufe auf die 1200 hm gebracht hast? Desweiteren kann man auch die 8000 Euro Variante kaufen, fahren oder wie auch immer. Okay das Gewicht ist dann 1 kg mehr aber dafür 6000 Euro billiger, das reicht dann noch zusätzlich für ein gutes voll Power EMTB. Ansonsten einfach gut Erklärt 👌
Hi Jürgen, ja das Bike war für diesen Test non Stop im Turbomodus. In unseren großen Artikel auf emtb-test.com verweisen wir expliziet auf die günstigeren Modelle. Ein Blick lohnt sich.
Die Light EMTBs sind viel zu teuer und werden deshalb schlecht verkauft. Ich konnte ein Levo Sl Comp Al als Schnäppchen kriegen. Allerdings wiegt das locker auch 20kg+ und ist dann gar nicht mehr so leicht. Ich fahre trotzdem sehr gerne damit 🙂
Ich verstehe immer noch nicht so ganz warum ein Rad mit 150/160 mm federweg in Richtung all Mountain gestopft wird. Mit der Gabel und dem hinterbau ist es für mich mehr ein Enduro
Die Grenzen zwischen den beiden Kategorien sind schwierig zu ziehen. Im EMTB Bereich sprechen die allermeisten Hersteller und auch wir bis zu einem Federweg von 160 mm an der Gabel von All Mountains. Enduros haben dann 170 mm und mehr an der Front. Hier hat Specialized ja das Kenevo SL im Programm. Bei diesem Modell geht es weniger um Leichtbau und die Abfahrtsperformance wird nochmal deutlicher in den Mittelpunkt gerückt. Letztendlich ist der "Kategoriename" aber auch zweitrangig. Manch mögen zu diesem Bike auch Enduro sagen.
Die SL richten sich an Fahrer die auch was leisten wollen. Ich fahre mein Kenevo SL 2 (davor Kenevo SL) zu 70% ohne Motor. Und wenn er läuft steht er auch TRAIL (60/60).
Ist das Fahrrad mit 14k überhaupt konkurenzfähig? Inzwischen gibt es ja schon ne Menge Light EMTBs am Markt und es kommen aktuell noch viel mehr dazu... so gibts für 10k/11k bei anderen Herstellern, zb bei Orbea, Topausstattung mit stärkeren Motoren und noch weniger Gewicht.... ist das Levo denn 4k besser als ein Rise? Ich hätte gedacht das die Hersteller dieses Jahr schon langesam die Preise nach unten korrigieren müssen um ihre Marktanteile zu halten ebenso die Hersteller die sich dieses Jahr neu platzieren möchten. Es bleibt spannend. Cheerz
Letztendlich regelt der Markt den Preis. Da es die S-Works Modelle vermehrt nur beim Fachhandel gibt, hat man hier keine genauen Einblicke zu welchem Preis das Bike tatsächlich über die Ladentheke geht. Die aktuelle Konkurrenzsituation ist stark. Das pusht die technische Entwicklung und senkt die Preise. Damit hast du völlig recht.
Auf unserer Webseite kannst du alle Modelle, die am Markt verfügbar sind, direkt miteinander vergleichen: emtb-test.com/e-mountainbike-vergleich/specialized-s-works-turbo-levo-sl-2023_vs_trek-fuel-exe-9-9-xx1-axs-2023/ Dort kannst du auch Geometrie und Ausstattungsdaten 1 zu 1 gegenüberstellen und vergleichen. Check mal den Link.
Das ist eine gute Frage. Laut unseren Informationen wurden bissher immer noch deutlich höhere Stückzahlen von den Full-Power EMTBs verkauft. Viele Biker haben schlichtweg Angst davor, dass dem kleinen Akku zu früh der Saft ausgeht.
@@ridebetterbikes danke für eure Antwort👍🏼 Ich hätte wahrscheinlich auch ein Zweitakku oder Rangeextender dabei. Das geringe Gewicht von unter 20kg find ich schon ziemlich geil. Manchmal merkt ich schon das Gewicht meines Reign E+.
IMHO rechtfertigen bei keinem Fahrrad die Material und Fertigungskosten Verkaufspreise von über 5000€. Ein Preis von 14000 ist einfach völlig überzogen. Für den Preis bekommt man schon diverse kleinstfahrzeuge und die sind sowohl im Materialeinsatz, komplexität der Fertigung und Entwicklungskosten deutlich höher. Aber klar, solang es Menschen gibt die 14000+ für ein Fahrrad ausgeben wird das Preisniveau so unverschämt hoch bleiben.
Kein Rad ist 14 000€ wert. Diese Preisentwickung verdanken wir Jobrad etc. Hoffe die Branche kommt zurück auf den Boden um diesen Sport nicht noch elitärer zu machen.
Die Leasingmodelle sind aktuell mit Sicherheit ein großer Preistreiber in der Branche. Wobei es in den USA solche Kaufoptionen nicht gibt und die Preise dort auf ähnlichem Niveau sind.
Ich frag mich bei den Akkus in so einem teuren Bike immer: was ist in 5-6 Jahren, wenn der Akku mit seiner Lebenszeit an‘s Ende kommt und mir der Händler dann sagt:“ Tut mir leid, diesen Akku gibt es auf dem Markt nicht mehr … und die neueren Akkus passen nicht in den Rahmen“ (sind zu groß/zu klein). Auf meine Frage: „..und was soll ich jetzt machen??“ Der Händler: „ entweder als normales/ Biorad nutzen (ich dann: „mit 17kg?! Prost-Mahlzeit!“) oder eben das brandneue Evo II, III (oder was auch immer dann existiert) kaufen - und das „alte“ € 14.000.- bike ENTSORGEN“. OMG 😮
Das ist natürlich ein Worst Case Zenario, dass niemand haben will. Aktuell denke ich ist es noch etwas zu früh hier finale Aussagen zu treffen. Klar ist: Mit der Dauer wird der Akku nicht besser. Aber die Ersatzteilversorgung ist keine Wunschdienstleistung des Herstellers. 2021 wurden neue Vorschriften im Rahmen der EU-Ökodesign-Richtlinie wirksam. Hersteller von Elektrogeräten müssten seither Reparaturanleitungen und Ersatzteile zur Verfügung stellen, und zwar bis sieben oder zehn Jahre nach dem letzten Inverkehrbringen eines Produkts in der EU. Ich denke das sollte auch für EMTBs gelten.
Wir haben das Akku Thema nochmal etwas genauer recherchiert: schon jetzt gibt es Firmen, die sich auf's Akku-Refurbishment spezialisieren. Man schickt seinen Akku ein. Alle Zellen werden einzeln geprüft. Die "toten" Zellen einzeln herausgelöst und durch neue Zellen ersetzt. Einfach und kostengünstig. Hier ein Beispiellink dazu: batterie24.de/akkureparaturen/?gad_source=1&gclid=CjwKCAiAibeuBhAAEiwAiXBoJ[…]o1uFFcDKAiRMKm-A4HKFZ65OA74OiodKqAzQpkOP9v67hAEXRoCtbAQAvD_BwE
Man wird sehen müssen was die Zukunft bringt. Btw großes Lob an der Stelle für die tolle Interaktion mit der Community und für das schnelle und kostenlose Bereitstellen dieser Informationen!
Klingt nicht schlecht, dieser Akku-Refresh-Service. Auch wenn bei den gelisteten Herstellern ‚Specialized‘ nicht aufgeführt ist. Naja, da müssen sich ernsthafte Interessenten dann im Vorfeld nochmal separat schlau machen/ absichern. Ich fahr weiter mit meinem Titan hardtail …ohne solche Themen & Sorgen 😉
So ein Blödsinn wieder... "E-Moped" Das ist ja Bild-Niveau. Bei "richtigen" Steigungen geht ohne ordentliches Treten nichts. Selbst auf Turbo beim Bosch CX. Komm einmal in die Alpen, dann siehst du richtige Berge 😂
Leider haben wir beim Intro das Abmischen der Musik etwas vermasselt. Entschuldigt bitte diesen Patzer!
Der letzte Satz im Intro heißt:
"Wir sind der Frage auf den Grund gegangen und haben das Turbo Levo SL auf die Trails von Finale Ligure entführt."
Die Kritikpunkte kann ich verstehen. Von meinem Händler würde ich aber erwarten das er mir bei dem Kaufpreis (und auch schon deutlich darunter) entgegen kommt und die kritisierten Teile gegen passendere tauscht.
Ein Joker, den der Fachhandel zweifelsohne ziehen kann und ziehen wird, da hast du sicher recht.
Habe mir letztes Jahr das Turbo Levo Carbon gekauft, bin damit mehr als zufrieden. Ich habe sehr lange überlegt ob SL ggf. in Frage kommt. K O Punkt für das SL war letztendlich die nochmal 3K teurere Anschaffung und vor allem der fest verbaute Akku. Letzteres dürfte für viele ebenfalls nicht in Frage kommen, denn wer will / kann sein Bike ständig in die Wohnung schleppen zum laden.
Die Sache mit dem entnehmbaren Akku bekommen wir immer wieder als KO Kriterium vieler unserer User genannt. Mit deiner Entscheidung bist du da Sicher nicht alleine. Und 3k sind natürlich schon ein Batzen im Preisunterschied.
Mich würde Interessieren ob du den Akku in der Höchsten Unterstützung Stufe auf die 1200 hm gebracht hast? Desweiteren kann man auch die 8000 Euro Variante kaufen, fahren oder wie auch immer. Okay das Gewicht ist dann 1 kg mehr aber dafür 6000 Euro billiger, das reicht dann noch zusätzlich für ein gutes voll Power EMTB.
Ansonsten einfach gut Erklärt 👌
Hi Jürgen, ja das Bike war für diesen Test non Stop im Turbomodus. In unseren großen Artikel auf emtb-test.com verweisen wir expliziet auf die günstigeren Modelle. Ein Blick lohnt sich.
Die Light EMTBs sind viel zu teuer und werden deshalb schlecht verkauft. Ich konnte ein Levo Sl Comp Al als Schnäppchen kriegen. Allerdings wiegt das locker auch 20kg+ und ist dann gar nicht mehr so leicht. Ich fahre trotzdem sehr gerne damit 🙂
Ich verstehe immer noch nicht so ganz warum ein Rad mit 150/160 mm federweg in Richtung all Mountain gestopft wird. Mit der Gabel und dem hinterbau ist es für mich mehr ein Enduro
Die Grenzen zwischen den beiden Kategorien sind schwierig zu ziehen. Im EMTB Bereich sprechen die allermeisten Hersteller und auch wir bis zu einem Federweg von 160 mm an der Gabel von All Mountains. Enduros haben dann 170 mm und mehr an der Front. Hier hat Specialized ja das Kenevo SL im Programm. Bei diesem Modell geht es weniger um Leichtbau und die Abfahrtsperformance wird nochmal deutlicher in den Mittelpunkt gerückt. Letztendlich ist der "Kategoriename" aber auch zweitrangig. Manch mögen zu diesem Bike auch Enduro sagen.
Ein wichtiger Punkt wurde vergessen, es lässt sich auch ohne Motor noch sehr angenehm fahren.
Zweifelsohne lässt es sich ohne Motor deutlich besser fahren als andere EMTB Modelle. Guter Punkt.
Stimmt.
Die SL richten sich an Fahrer die auch was leisten wollen. Ich fahre mein Kenevo SL 2 (davor Kenevo SL) zu 70% ohne Motor. Und wenn er läuft steht er auch TRAIL (60/60).
Ist das Fahrrad mit 14k überhaupt konkurenzfähig?
Inzwischen gibt es ja schon ne Menge Light EMTBs am Markt und es kommen aktuell noch viel mehr dazu...
so gibts für 10k/11k bei anderen Herstellern, zb bei Orbea, Topausstattung mit stärkeren Motoren und noch weniger Gewicht.... ist das Levo denn 4k besser als ein Rise?
Ich hätte gedacht das die Hersteller dieses Jahr schon langesam die Preise nach unten korrigieren müssen um ihre Marktanteile zu halten ebenso die Hersteller die sich dieses Jahr neu platzieren möchten.
Es bleibt spannend.
Cheerz
Letztendlich regelt der Markt den Preis. Da es die S-Works Modelle vermehrt nur beim Fachhandel gibt, hat man hier keine genauen Einblicke zu welchem Preis das Bike tatsächlich über die Ladentheke geht. Die aktuelle Konkurrenzsituation ist stark. Das pusht die technische Entwicklung und senkt die Preise. Damit hast du völlig recht.
hast du einen Vergleich zum Trek Fuel Exe mit dem TQ-Motor? Würde mich interessieren.
Auf unserer Webseite kannst du alle Modelle, die am Markt verfügbar sind, direkt miteinander vergleichen:
emtb-test.com/e-mountainbike-vergleich/specialized-s-works-turbo-levo-sl-2023_vs_trek-fuel-exe-9-9-xx1-axs-2023/
Dort kannst du auch Geometrie und Ausstattungsdaten 1 zu 1 gegenüberstellen und vergleichen. Check mal den Link.
@@ridebetterbikesWow, vielen Dank! Perfekt!!
Und warum sind die Light's nun Ladenhüter bzw warum wird das Konzept nicht so angenommen?
…weil viel zu teuer.
Das ist eine gute Frage. Laut unseren Informationen wurden bissher immer noch deutlich höhere Stückzahlen von den Full-Power EMTBs verkauft. Viele Biker haben schlichtweg Angst davor, dass dem kleinen Akku zu früh der Saft ausgeht.
@@bikemike1118 kann ich so nicht gelten lassen🤣 Aktuell gibt's wie beim Focus Jam Sl gute Rabatte.
Aber ja 14000€ ist irre.
@@ridebetterbikes danke für eure Antwort👍🏼
Ich hätte wahrscheinlich auch ein Zweitakku oder Rangeextender dabei.
Das geringe Gewicht von unter 20kg find ich schon ziemlich geil. Manchmal merkt ich schon das Gewicht meines Reign E+.
IMHO rechtfertigen bei keinem Fahrrad die Material und Fertigungskosten Verkaufspreise von über 5000€. Ein Preis von 14000 ist einfach völlig überzogen. Für den Preis bekommt man schon diverse kleinstfahrzeuge und die sind sowohl im Materialeinsatz, komplexität der Fertigung und Entwicklungskosten deutlich höher.
Aber klar, solang es Menschen gibt die 14000+ für ein Fahrrad ausgeben wird das Preisniveau so unverschämt hoch bleiben.
Ehrliche Meinung!
Kein Rad ist 14 000€ wert. Diese Preisentwickung verdanken wir Jobrad etc. Hoffe die Branche kommt zurück auf den Boden um diesen Sport nicht noch elitärer zu machen.
Die Leasingmodelle sind aktuell mit Sicherheit ein großer Preistreiber in der Branche. Wobei es in den USA solche Kaufoptionen nicht gibt und die Preise dort auf ähnlichem Niveau sind.
Ich frag mich bei den Akkus in so einem teuren Bike immer: was ist in 5-6 Jahren, wenn der Akku mit seiner Lebenszeit an‘s Ende kommt und mir der Händler dann sagt:“ Tut mir leid, diesen Akku gibt es auf dem Markt nicht mehr … und die neueren Akkus passen nicht in den Rahmen“ (sind zu groß/zu klein). Auf meine Frage: „..und was soll ich jetzt machen??“ Der Händler: „ entweder als normales/ Biorad nutzen (ich dann: „mit 17kg?! Prost-Mahlzeit!“) oder eben das brandneue Evo II, III (oder was auch immer dann existiert) kaufen - und das „alte“
€ 14.000.- bike ENTSORGEN“. OMG 😮
Das ist natürlich ein Worst Case Zenario, dass niemand haben will. Aktuell denke ich ist es noch etwas zu früh hier finale Aussagen zu treffen. Klar ist: Mit der Dauer wird der Akku nicht besser. Aber die Ersatzteilversorgung ist keine Wunschdienstleistung des Herstellers. 2021 wurden neue Vorschriften im Rahmen der EU-Ökodesign-Richtlinie wirksam. Hersteller von Elektrogeräten müssten seither Reparaturanleitungen und Ersatzteile zur Verfügung stellen, und zwar bis sieben oder zehn Jahre nach dem letzten Inverkehrbringen eines Produkts in der EU. Ich denke das sollte auch für EMTBs gelten.
Ja, da denken viele in ihrer Euphorie wahrscheinlich nicht darüber nach… Mein Tipp: think twice before you buy!
Wir haben das Akku Thema nochmal etwas genauer recherchiert:
schon jetzt gibt es Firmen, die sich auf's Akku-Refurbishment spezialisieren. Man schickt seinen Akku ein. Alle Zellen werden einzeln geprüft. Die "toten" Zellen einzeln herausgelöst und durch neue Zellen ersetzt. Einfach und kostengünstig. Hier ein Beispiellink dazu:
batterie24.de/akkureparaturen/?gad_source=1&gclid=CjwKCAiAibeuBhAAEiwAiXBoJ[…]o1uFFcDKAiRMKm-A4HKFZ65OA74OiodKqAzQpkOP9v67hAEXRoCtbAQAvD_BwE
Man wird sehen müssen was die Zukunft bringt. Btw großes Lob an der Stelle für die tolle Interaktion mit der Community und für das schnelle und kostenlose Bereitstellen dieser Informationen!
Klingt nicht schlecht, dieser Akku-Refresh-Service. Auch wenn bei den gelisteten Herstellern ‚Specialized‘ nicht aufgeführt ist.
Naja, da müssen sich ernsthafte Interessenten dann im Vorfeld nochmal separat schlau machen/ absichern.
Ich fahr weiter mit meinem Titan hardtail …ohne solche Themen & Sorgen 😉
So ein Blödsinn wieder... "E-Moped" Das ist ja Bild-Niveau. Bei "richtigen" Steigungen geht ohne ordentliches Treten nichts. Selbst auf Turbo beim Bosch CX. Komm einmal in die Alpen, dann siehst du richtige Berge 😂