Was ist im MAI im Wald zu tun? 🌺🌳 Die wichtigsten Arbeiten im Überblick

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  • Опубликовано: 26 апр 2024
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    In unserer Videoreihe "Das Waldjahr" wollen wir euch zeigen, was im Laufe eines Jahres im Wald zu tun ist. Heute kümmern wir uns um die speziellen Waldarbeiten im Monat MAI.
    Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Welche Arbeiten stehen bei euch ganz vorne? Teilt es uns gern in den Kommentaren mit. Wenn euch das Video gefällt, lasst gerne einen Like da.
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    "Waldarbeiten" bezieht sich auf verschiedene Aktivitäten, die in einem Wald oder Forstgebiet durchgeführt werden, um die Bewirtschaftung, Pflege oder Nutzung des Waldes sicherzustellen. Hier sind einige der gängigen Arbeiten, die im Rahmen von Waldarbeiten durchgeführt werden:
    🌳Forstwirtschaftliche Maßnahmen: Dies umfasst das Fällen von Bäumen zur Holzgewinnung, das Auslichten von Beständen, um das Wachstum der verbleibenden Bäume zu fördern, und die Durchführung von Pflanzungen, um den Wald nachhaltig zu bewirtschaften.
    🌳Baumfällarbeiten: Das Entfernen von Bäumen kann aus verschiedenen Gründen erfolgen, wie z.B. zur Holzgewinnung, zur Beseitigung von kranken oder gefährlichen Bäumen oder zur Schaffung von Platz für neue Pflanzungen.
    🌳Holzrücken und -transport: Nach dem Fällen müssen die gefällten Bäume aus dem Wald herausgebracht werden. Dies geschieht oft mit Hilfe von speziellen Fahrzeugen oder Maschinen, die die Stämme schonend transportieren.
    🌳Waldpflege und -schutz: Dazu gehören Aktivitäten wie das Entfernen von Invasivarten, die Pflege von Wanderwegen, die Errichtung von Schutzvorrichtungen gegen Wildverbiss oder Erosion sowie das Anlegen von Feuerschneisen zur Waldbrandprävention.
    🌳Wildtiermanagement: Manchmal sind Maßnahmen zur Kontrolle von Wildtierpopulationen notwendig, um Schäden am Wald zu minimieren.
    🌳Umweltüberwachung: Regelmäßige Überwachung des Waldes, um Veränderungen in der Vegetation, im Tierleben und in der Umweltqualität zu erfassen.
    🌳Wiederaufforstung: Das Pflanzen neuer Bäume, um gerodete oder geschädigte Gebiete wieder aufzuforsten und die natürliche Waldumgebung wiederherzustellen.
    🌳Holzverarbeitung vor Ort: In manchen Fällen kann die Holzverarbeitung direkt im Wald stattfinden, indem die Stämme vor Ort zerkleinert oder aufbereitet werden.
    Es ist wichtig zu betonen, dass Waldarbeiten verantwortungsbewusst und nachhaltig durchgeführt werden sollten, um die langfristige Gesundheit des Waldes und seiner Ökosysteme zu erhalten.
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Комментарии • 47

  • @Niklas-ko6mw
    @Niklas-ko6mw 3 месяца назад +10

    Das Format mit den Arbeiten in einem bestimmten Monat gefällt mir richtig gut.
    Wir sind im Moment zwangsweise in der Verkehrssicherung tätig.

    • @MeinWald
      @MeinWald  2 месяца назад

      Vielen lieben Dank. Oh, dann habt ihr ja zu tun, aber super, dass ihr diese Thematik ernst nehmt. Wird leider oft verdrängt udn wenn was passiert ist es für keine Partie lustig. Viele Grüße

  • @eliasx8237
    @eliasx8237 2 месяца назад +1

    Im Auenwald am Inn musste ich letztes Wochenende schon das erste mal die jung gepflanzten Bäume ausmähen, weil das Schilf und das Gras teilweise schon 1 Meter hoch gewachsen ist.
    Unfassbar wie weit die Natur dieses Jahr schon ist.

    • @MeinWald
      @MeinWald  2 месяца назад

      Ja, das Frühjahr war recht warm. Wenn dann noch Wasser dazukommt, dann geht es immer schnell. Leider sind auch die Käfer schon sehr aktiv, und nicht nur die Pflanzen. Viele Grüße

  • @FlorianSchwarz-mj7lf
    @FlorianSchwarz-mj7lf 3 месяца назад +4

    Unbedingt heuer zeitig ausmähen!!!
    Durch die weit fortgeschrittene Vegetation und den (bisher) ausbleibenden Spätfrost sind viele Jungpflanzen schnell überwuchert und verschattet!
    In Südostbayern ist japanischer Knöterich 2m, Brombeere 0,8m und Brennnessel bereits über 0,6m hoch.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 3 месяца назад +2

      Ist Verschattung von Jungbäumen durch den Beiwuchs wirklich negativ? Ist ja nur ein Halbschatten.
      Oben in den Kommentaren wird Kontra publiziert. Grüße
      Interessant wäre zu wissen, ob der schattenspendende Beiwuchs die Feuchtigkeit der Erde länger anhalten lässt, oder der Beiwuchs eher zur Verdunstung von Wasser aus der Erde führt.

    • @199gSauerkraut
      @199gSauerkraut 3 месяца назад +1

      @@zollnerkarlheinz9961 Wie hat es die Natur bisher ohne menschliches Eingreifen geschafft !?

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 2 месяца назад +1

      @@199gSauerkraut Ganz genau, denke ebenso wie du. Die Natur macht alles richtig. Im Einklang der Naturgesetze welche wir nicht verstehen werden. Da nützt kein hochtrabendes Wissen von xy.
      Man kann die Natur unterstützen, wenn man weiß wie man das tuen kann.
      Das HauptGesetz der Natur lautet, ich bin die stärkte Macht, weit dahinter ist der sogenannte intelligente Mensch angesiedelt. Der leider zum Schaden der NATUR handelt, durch EigenProfit /Ausbeutung MOTIV .
      Beste Grüße

    • @FlorianSchwarz-mj7lf
      @FlorianSchwarz-mj7lf 2 месяца назад

      @@zollnerkarlheinz9961 Es ist nicht nur Verschattung, sondern auch ein Ausdunkeln!
      Unter über 2m hohen Brennnesseln kommt lange nichts von selbst, geschweige denn gepflanzte Eichen, Weisstannen, Wildkirschen und co...
      Dasselbe Spiel mit dem besch...... Knöterich, wird jährlich 4m hoch und verwüstet ganze Auwälder!
      Darunter null NV😒

    • @FlorianSchwarz-mj7lf
      @FlorianSchwarz-mj7lf 2 месяца назад

      @@zollnerkarlheinz9961 Beiwuchs beschattet sehr gut und hält den Waldboden länger feucht, keine Frage.
      Auch nach dem Auskesseln/Ausmähen hält das gemulchte Material viel Feichtigkeit im Boden👍
      Nicht ausmähen haben hier schon einige Waldbauern probiert: annähernd 100% Ausfall, auch durch immensen Mäusedruck.
      Oft erfordern die Pflanzgrößen, etwa Weisstanne mit 25cm sehr lange Kulturpflege auf Freiflächen.
      Halbschatten mit NV im Bauernwald, etwa Plenterwald oder mit Femelhieb, ist halb so wild und bedrängt die Pflanze meist nicht ernsthaft.

  • @reneholz8448
    @reneholz8448 2 месяца назад +1

    Habe Hainbuche, Roteiche und Traubeneiche vorkeimen lassen und diese jetzt im Wald ausgesäät. In den Wald habe ich 95% verlust. Es wächst fast nichts, bis auf die Kiefer. Hatte Eiche und Schwarznuss probiert. Zudem wurden meine Elsbeeren geklaut.

    • @FlorianSchwarz-mj7lf
      @FlorianSchwarz-mj7lf 2 месяца назад +1

      Zaun?! Stacheldraht? Mäusedruck?

    • @Stephan-of2yk
      @Stephan-of2yk 2 месяца назад +1

      Wie hast du das mit dem Vorkeimen und aussähen der Eicheln genau gemacht?

    • @MeinWald
      @MeinWald  2 месяца назад +2

      Aus der Ferne leider schwer zu sagen. Das mit deinen Elsbeeren ist ja Hammer. Viele Grüße

  • @user-bs2xy4wr8n
    @user-bs2xy4wr8n 2 месяца назад +1

    Hallo,
    auch wenn dieses Thema - vielleicht - nicht ganz bzw. vielleicht nur teilweise zum Thema dieses Videos passt (Monat Mai), hätte ich als Hobby-Waldbauer Mal eine Frage, wozu ich bisher nirgends auch nur ansatzweise eine Antwort gefunden habe:
    Ich habe bei meiner inzwischen, an manchen Stellen sogar schon mehrjährigen, Aufforstung an Trieben von v.a. Elsbeeren, aber auch tw. Spitzahornen, Eichen, sehr sehr selten auch an Rotbuchen festgestellt, dass jeweils fast ausschliesslich die TERMINALtriebe wie abgeschnitten wirken und dabei sehr häufig der obere Teil der Spitze bis auf einen kleinen Faserbereich am Rand, der die vertrocknete, schlaff herabhängende Spitze noch an der Pflanze hält, quasi wie mit einer Schere abgeschnitten aussieht. Mäuse wie z.B. Gelbhals- oder Rötelmäuse kann ich aufgrund des Fraßbildes und da ich auf der gleichen Fläche Vergleiche dazu, wo Mäuse Spitzen abgefressen haben (aber dabei auch nicht nur den jeweiligen Terminaltrieb, sondern auch viele Seitentriebe und auch nicht nur gerade frisch gewachene Triebspitzen, sondern auch schon verholzte Teile, quasi faktisch ausschliessen. Gleiches gilt auch für Rehe oder Hasen, da die Fraßstellen oft auch deutlich oberhalb des von Hasen sowie nicht selten auch deutlich oberhalb des vom Äser des Rehs erreichbaren Bereichs liegen. Außerdem war auch Zäunung permanent dicht,. Das habe ich sehr regelmäßig kontrolliert.
    Da das Probelm vor allem im Frühjahr - März, April und tw. noch im Mai - und nie im Winter auftritt und, wie schon zuvor erwähnt, immer nur die gerade frisch gewachsenen, noch unverholzten und hier fast ausschliesslich Terminaltriebe betroffen sind, vermute ich sehr stark irgendwelche Insekten (Käfer? Ameisen?). Wer hat hier Erfahrung und kann mir weiterhelfen, was zu tun ist, zumal ja gerade das Kappen der Terminaltriebe wegen des dadurch stark verzögerten Höhenwachstums besonders ärgerlich ist?
    Vielen Dank schon jetzt für eure wertvollen Tipps!

    • @andreasfaber3556
      @andreasfaber3556 2 месяца назад +1

      Kenne das Problem; bei mir sind es v. a. (von selbst aufgekommene) Vogelbeeren/Ebereschen, die betroffen sind, weniger Ahorn, Eichen oder Buchen. Habe selbst auch schon darüber gerätselt, was die Ursache sein könnte. Da keine Käfer oder Ameisen in der Nähe der Bruchstellen (bei mir meist über 2 m Höhe) vorhanden waren, bin ich zum Ergebnis gekommen, dass es entweder der Wind ist (der die langen, unausgereiften Triebe umknickt) oder aber Vögel, die auf den noch schwachen Trieben landen wollen und sie dabei abknicken. Tröstlich jedenfalls, dass die Bäume recht schnell Ersatztriebe bilden und das Höhenwachstum - zumindest bei mir - nur geringfügig behindert bzw. verzögert wird...

    • @user-bs2xy4wr8n
      @user-bs2xy4wr8n 2 месяца назад +1

      @@andreasfaber3556 Hallo Andreas, zuerst einmal vielen Dank für Ihre ausführliche Antwort.
      Ich weiss natürlich leider nicht, was die wirkliche Ursache sein könnte. Was mich verwundert ist zum Einen, dass fast ausschliesslich Terminaltriebe betroffen sind, dann zudem (fast) ausschliesslich solche, die nicht bereits verholzt sind und diese dann aber auch wirklich entweder gleich ganz weg sind und die Stelle wirklich wie mit der Schere abgeschnitten aussieht bzw. wenn denn überhaupt eine vertrocknende Triebspitze noch vorhanden sein sollte, dieser nur noch mit einigen, wenigen Restfasern mit dem jeweiligen Bäumchen verbunden ist.
      Was mich auch wundert ist, dass eben nur spezielle und hier auschliesslich Laubbäume (v.a. Elsbeeren, Eichen, Ahorne, fast keine Buchen) und in keinem einzigen (!) der Fälle z.B. Lärchen, Weisstannen, Kiefern oder Fichten betroffen sind. Ich spreche auch bei den Nadekbäumen stets über NOCH NICHT verholzte, komplett noch weiche Terminaltriebe.
      Sehr schade, dass man hier keine Bilder hochladen kann. Ich würde das gerne anhand von konkreten Bildern der Community hier Mal zur Einschätzung vorlegen.
      Ja, das wird sich gewiß auch wieder verwachsen bzw. durch Ersatztriebe kompensiert. Sehr ärgerlich ist es aber trotzdem, da es sicherlich das eine und auch andere Jahr mehr Unkrautausgrasen bedeutet, da v.a. die Brennesseln sowie Brombeeren auf dem betroffenen Areal, welches ziemlich stickstoffreich ist, recht schnell kräftig und ziemlich hoch ins Kraut schießen.

  • @ulrichgeldner8146
    @ulrichgeldner8146 2 месяца назад

    Hallo zusammen was machen bei der flächendeckenden heidelbeere ?
    Wie kann man da die naturverjüngung einleiten.
    Der samen fällt dort doch gar nicht auf den mineralboden

  • @andreasfaber3556
    @andreasfaber3556 2 месяца назад +4

    zum Punkt "Efeu" eine Ergänzung: Ich finde schon, dass der Bewuchs an Baumstämmen gut aussieht - bei Wertholzbäumen (etwa aufgeasteten Eichen oder Ahorn) dient er überdies der Stammbeschattung, hat damit einen positiven Effekt (neben jenem als Vogelbrut- u. -nahrungspflanze sowie herbstlicher Bienenweide). Und er entzieht dem Baum auch keine Nährstoffe, wie manchmal irrig behauptet wird. Man muss nur darauf achten, dass nicht die ganze Krone (bzw. das Astwerk bis in die äußeren Spitzen) überwallt wird, da er dem Baum sonst zuviel Licht nimmt. Sobald er über Gebühr Raum beansprucht und die Baumkrone bedrängt, unten am Stammfuß rundum kappen und auf ca. 10-30 cm Höhe alles entfernen, oben stirbt er dann von selbst ab, die abfallenden Blätter verbessern überdies den Boden...

    • @MeinWald
      @MeinWald  2 месяца назад

      Vielen Dank für deine Ergänzungen. Ja der Efeu sorgt immer wieder für Diskussionen :) Viele Grüße

    • @maikmuller5751
      @maikmuller5751 2 месяца назад

      Man hat durch Efeu auch Nisttmöglichkeiten, das hilft bei Schädlingsbekämpfung ganz ungemein

  • @arnoldpraesent174
    @arnoldpraesent174 2 месяца назад +1

    Frage an die Wissenden: Wenn ich letztes Jahr aufgeforstet habe und einzelne Bäume bis jetzt keine Knospen oder Blätter haben - kann ich davon ausgehen, dass sie es nicht geschafft haben? Ist diese Annahme korrekt?

    • @andreasfaber3556
      @andreasfaber3556 2 месяца назад +2

      Kommt darauf an, was für Bäume (Esche u. Buche kommen zuletzt), welche Bodenverhältnisse (evtl. flachgründig/trocken?) und wo genau - in Flensburg oder auf 1500 m Höhe in den Alpen treibt alles viele Wochen später aus als im warmen Inntal oder am Rhein. 😉 Ich würde jedenfalls noch bis Mitte Juni zuwarten und beobachten, erst dann kann man es wissen. Habe selbst schon erlebt, dass umgepflanzte Bäume erst im Juni "erwachten"...

  • @gorrister2977
    @gorrister2977 2 месяца назад

    Kirsche jetzt asten? Ich habe gelernt Kirsche und Nuss bei der Kirschenernte asten um Pilzinfektionen zu minimieren.

  • @marceldavis6731
    @marceldavis6731 3 месяца назад +1

    Hab vor etwa 2 Wochen auf einer Aufforstung Fläche die Brombeeren auszutreten. Einige Pflanzen waren von den Brombeeren zugewachsen sahen aber noch sehr gut aus. Jetzt sehen die Küstentannen wo ich die Brombeeren ausgetreten habe aus wie tot gespritzt. Kann mir jemand erklären warum? Es gab zwischen durch nochmal wieder Frost aber es sind sonst keine anderen Küstentannen betroffen

    • @dieterlammermann3498
      @dieterlammermann3498 3 месяца назад +1

      Diese Küstentannen waren von den Brombeeren geschützt. (Mikroklima). Durch das niedertreten der Brombeeren hat sie der Frost erwischt. Diese Bäume waren im Gegensatz zu den anderen Küstentannen nicht abgehärtet. Sie waren empfindlicher auf due plötzlicher Schwankung zu.m Frost hin. Das gleiche habe ich im Sommer bei weisstannen bei einigen Hitzetagen nach freistellen von Brombeeren erlebt

    • @FlorianSchwarz-mj7lf
      @FlorianSchwarz-mj7lf 3 месяца назад +3

      Bei Küstentanne sind Frosttrocknis/Austrocknen sowie Rüsselkäferfraß die häufigsten Ausfallgründe.

    • @stefanbartels4224
      @stefanbartels4224 3 месяца назад

      Die Stämme sind jeweils noch in Ordnung? Sonst hätte ich auf Fegeschäden getippt.

    • @zollnerkarlheinz9961
      @zollnerkarlheinz9961 3 месяца назад +2

      Wie sieht das aus? Nadeln braunverfärbung? Wenn es kein Zufall ist und die Bäumchen hatten genug Wasser nach der Pflanzung, dann war es der fehlende Halbschatten durch die Brombeeren. Oder doch der Frost auf der sonnigen Freifläche.
      Berichte bitte in 2 Monate wie die anderen guten KüstenTannen aussehen Tannen lieben Schatten in der Jugend ,soviel ich weiß. Gruß

    • @marceldavis6731
      @marceldavis6731 3 месяца назад +1

      @@zollnerkarlheinz9961 Moin die Küstentannen wurden letztes Jahr im Frühling gepflanzt und auf einer Fichten Kahlfläche auf Entwässerten Moor. Ich habe alle anderen Küstentannen kontrolliert es sind ausschließlich die davon betroffen bei denen ich die Brombeeren ausgetreten habe. Zum aussehen die Nadeln sind alle gelb orange und fallen langsam ab. Dankeschön für eure Hilfe es ist auch kein großer Schaden vorhanden da es sich gerade mal um 15 Bäume handelt. Wenn sie komplett sterben sollten pflanzen ich einfach ein paar Fichten oder Kiefer eigener naturverjüngung von anderen Flächen nach im Herbst

  • @HrMoser-vr9rh
    @HrMoser-vr9rh 3 месяца назад +1

    Hallo
    Wertastung jetzt Mai ? Macht nahn das nicht eher im Winter

    • @andreasfaber3556
      @andreasfaber3556 2 месяца назад

      Kann man faktisch das ganze Jahr über erledigen - Vorteil von jetzt wäre, dass die Schnittstelle etwas schneller überwallt wird, da sich der Baum in der Wachstumsphase befindet und damit auch mehr Kallus bilden kann.

  • @jorgw7195
    @jorgw7195 3 месяца назад +2

    Guten Tag, ich höre gerne den Themen zu.
    Ich bitte aber dringend, die Akustik beim Sprechen zu verbessern.
    Lasst bitte euer lauten Zwischeneinspiel leiser, dann muss man nicht als den Vortrag laut und leise stellen. Es nervt wirklich.
    Vielen Dank im Voraus.

    • @MeinWald
      @MeinWald  3 месяца назад +1

      Danke für das Feedback. War uns bisher nicht bewußt, da der Tonregler beim Schneiden eigentlich für beides die gleiche Lautstärke anzeigt.

    • @Hohenloherwaldbauer
      @Hohenloherwaldbauer 3 месяца назад +1

      Für mein subjektives Empfinden war die Lautstärke gleich​@@MeinWald