Vielen Dank für den Film. Lange nicht mehr daran gedacht. Einer der Bewohner von Listernohl und Besitzer eines Bauernhofs war mein Vater, der dort mit seinen Geschwistern aufgewachsen ist und gelebt hat. Ich bin erst im Jahr der Einweihung der Biggetalsperre geboren darum kannte ich die einschneidenden Veränderungen für Mensch und Natur nur ein bischen aus den Erzählungen meiner Eltern. Diese Zeitreise finde ich sehr spannend. Und mit dem Biggesee ist etwas wunderbares geschaffen worden.
Faszinierend, das war noch echte deutsche Ingineurskunst, heute bekommen sie nichtmals mehr einen Bahnhof hin! Komme aus dem Kreis Olpe und bin überrascht, mit welch unglaublichem Aufwand die Talsperre erbaut wurde! Vielen Dank für diesen tollen Film.
Das hat mit Ingenieurskunst nix zu tun. Die Ingenieure können das heute genauso gut oder schlecht wie vor 50 Jahren. Alles eine Frage der Planung und der konsequenten Durchführung dieser Planung. Außerdem hat hier der Ruhrverband gebaut. Da geht alles Hand in Hand. Da rühren nicht 20 verschiedene Köche den selben Brei.
@@TheNicolausius und heute können die Bauarbeiter immer noch malochen . Das nützt aber nix , wenn oben viel zu viele Entscheidungsträger und solche die es gerne wären ( zB Politiker , die man schnell mal zu Projektleitern erklärt hat , obwohl sie von der Materie überhaupt 0 Ahnung haben , wie zB beim BER . 😅) Als weiterer Hemmschuh bei öffentlichen Bauprojekten ,egal ob nun sinnvoll oder nicht sind Bürgerinitiativen , von denen angeführte Prozesse dagegen , holen sich oft noch tatkräftige Unterstützung von BUND , den Grünen , usw ...welchen ja jeglicher baulicher Eingriff in die Natur stets ein Dorn im Auge ist . Erschwerender Weise sind denn da plötzlich irgendwelche vom aussterben bedrohten Arten heimisch , wenn die ganzen Umweltaktivisten gerichtlich zu scheitern drohen . Man hat manchmal das Gefühl , die gibts da ursprünglich garnicht , sondern werden da einfach "von Experten nachgewiesen" und schon können selbst schon begonnene Bauprojekte manchmal jahrelang stillstehen . Deswegen geht hierzulande auch leider im Gegensatz zu früher nichts mehr so richtig nach vorne , bzw dauerte ein Projekt 1965 3 Jahre , kann es heute ohne Probleme 10 Jahre und länger dauern .
Ich komme aus dem sauerland, ich bin geboren in Attendorn, und auf gewachsen in meinerzhagen und kierspe. Als Kinder waren wir immer an der listerspeere und den anderen Talsperren.
zum teil , klar heute wird viel schmu gemacht weil die leute sich selbst am nächsten sind und die eigenen taschen füllen das war früher anders da hat man sowas noch für die Allgemeinheit gebaut und jeder beteiligte hat gut dran verdient nicht nur die planer, allerdings war früher auch einiges einfacher weil weniger Vorschriften, dafür auch weniger Arbeitssicherheit obwohl da heutzutage teilweise auch übertrieben wird. ich denke so die beste zeit war damals um die wende umzu für alle bevor die gier einsetze gegen ende der 90er zumindest soweit man das anhand solcher beiträge beurteile kann
alle 4min werbung schalten zu lassen ist keine Bearbeitung hättest wenigstens mal -4db hochschrauben können jede werbung ist echt abartig laut ..kann ich nich verstehn
Haben Sie das? Ich glaube kaum, daß sie den Strukturwandel des Ruhrgebietes damals schon erahnt haben. Oder allzuweit vorausgeschaut haben. Da gings auch nur ums jetzt. Zb die Steinkohle, wenn man einmal ne Führung in der Zeche Zollverein gemacht hat und dort erfährt, was ein Aufwand getrieben wird noch über Generationen hinaus, um das Ruhrgebiet zb am Absaufen zu hindern, hätte man die Kohle besser unten gelassen. Einmal kurz Feuerwerk und hinterher zahlen Generationen drauf und können mit den Altlastgeschenken glücklich werden.
Deine sogenannte 'grüne Kolchosenwirtschaft' hat ein Radfahren an der Ruhr ohne eigene Sauerstoffversorgung erst wieder ermöglicht! Verstand und Gedächtnis so manchen Erdenbewohners reicht tatsächlich kaum weiter als bis zur eigenen Penisspitze. ¯\_(ツ)_/¯
@@baronimo Aber es waren nicht die Grünen, die das bewerkstelligt haben. Die haben in ihrer Regierungszeit die Braunkohleverträge mit RWE erst ermöglicht.
@@baronimo Ne die Globalisierung und die abwanderung,der Schwer Industrie,aus Kostengründen,hat den Ruhpott das Genick gebrochen. Das konnte niemand ahnen 1966.
Ein sehr schönes Video mit all den Problemen, die sich immer beim Umsiedeln von Menschen und der Überflutung von Heimat stellen. Nur - warum bekomme ich diesen Film beim Stichwort "Edersee" zu sehen? Sorry, aber ich breche ab !
Vielen Dank für den Film. Lange nicht mehr daran gedacht. Einer der Bewohner von Listernohl und Besitzer eines Bauernhofs war mein Vater, der dort mit seinen Geschwistern aufgewachsen ist und gelebt hat. Ich bin erst im Jahr der Einweihung der Biggetalsperre geboren darum kannte ich die einschneidenden Veränderungen für Mensch und Natur nur ein bischen aus den Erzählungen meiner Eltern. Diese Zeitreise finde ich sehr spannend. Und mit dem Biggesee ist etwas wunderbares geschaffen worden.
Ich bin begeistert!
Danke dass wir dieses interessante und geschichtsträchtige Video sehen durften!
Faszinierend, das war noch echte deutsche Ingineurskunst, heute bekommen sie nichtmals mehr einen Bahnhof hin!
Komme aus dem Kreis Olpe und bin überrascht, mit welch unglaublichem Aufwand die Talsperre erbaut wurde!
Vielen Dank für diesen tollen Film.
Das hat mit Ingenieurskunst nix zu tun. Die Ingenieure können das heute genauso gut oder schlecht wie vor 50 Jahren.
Alles eine Frage der Planung und der konsequenten Durchführung dieser Planung.
Außerdem hat hier der Ruhrverband gebaut. Da geht alles Hand in Hand.
Da rühren nicht 20 verschiedene Köche den selben Brei.
@@TheNicolausius und heute können die Bauarbeiter immer noch malochen . Das nützt aber nix , wenn oben viel zu viele Entscheidungsträger und solche die es gerne wären ( zB Politiker , die man schnell mal zu Projektleitern erklärt hat , obwohl sie von der Materie überhaupt 0 Ahnung haben , wie zB beim BER . 😅)
Als weiterer Hemmschuh bei öffentlichen Bauprojekten ,egal ob nun sinnvoll oder nicht sind Bürgerinitiativen , von denen angeführte Prozesse dagegen , holen sich oft noch tatkräftige Unterstützung von BUND , den Grünen , usw ...welchen ja jeglicher baulicher Eingriff in die Natur stets ein Dorn im Auge ist . Erschwerender Weise sind denn da plötzlich irgendwelche vom aussterben bedrohten Arten heimisch , wenn die ganzen Umweltaktivisten gerichtlich zu scheitern drohen . Man hat manchmal das Gefühl , die gibts da ursprünglich garnicht , sondern werden da einfach "von Experten nachgewiesen" und schon können selbst schon begonnene Bauprojekte manchmal jahrelang stillstehen . Deswegen geht hierzulande auch leider im Gegensatz zu früher nichts mehr so richtig nach vorne , bzw dauerte ein Projekt 1965 3 Jahre , kann es heute ohne Probleme 10 Jahre und länger dauern .
Heute ist Trans und Genderschwachsinn wichtiger.
@@citroendrivervorever1148 😊
Schon öfters angeschaut immer wieder toll.
Genialer Film! Wenn ich überlege dass die Bruchsteine für den Damm PER HAND verlegt wurden...! OH MANN!!!
Ich komme aus dem sauerland, ich bin geboren in Attendorn, und auf gewachsen in meinerzhagen und kierspe. Als Kinder waren wir immer an der listerspeere und den anderen Talsperren.
Kennst du da den Manfred Morowka?
@@LutzAugust-oc8kq, nein noch nie gehört.
Ich bin noch durch die Doerfern, die spaeter ueberflutet wurden, wandern gegangen. Wohnte in Olpe. Sehr interessant dieser Film, danke!
Das waren bestimmt richtig schöne Dörfer gewesen.
Sehr schön so etwas zu sehen, ist nur 3 Jahre älter als ich :-)
Danke für den Film. Ist interessant im Sommer an Lister und Bigge zu sitzen und zu wissen wie es drunter ausschaut und welcher Aufwand nötig war...
Vielen Dank für die Veröffentlichung von diesem tollen Bildmaterial!
Klusensiepen 6
Erinnert mich irgend wie an die Edertalsperre. Und es ist eine ganzeschöne Meisterleistung.
Das wäre heute in Deutschland nicht mehr möglich. 😢
Sehr schön, ähnliche Aufnahmen habe ich auch gemacht. Danke dafür. Gruß Roland
Das war noch echte Ingenineurskunst. Heutzutage bekommen die nicht einmal einen Flughafen ( Berlin ) bzw. eine Brücke hin. ( Waltrop Henrichenburg )
zum teil , klar heute wird viel schmu gemacht weil die leute sich selbst am nächsten sind und die eigenen taschen füllen das war früher anders da hat man sowas noch für die Allgemeinheit gebaut und jeder beteiligte hat gut dran verdient nicht nur die planer, allerdings war früher auch einiges einfacher weil weniger Vorschriften, dafür auch weniger Arbeitssicherheit obwohl da heutzutage teilweise auch übertrieben wird.
ich denke so die beste zeit war damals um die wende umzu für alle bevor die gier einsetze gegen ende der 90er zumindest soweit man das anhand solcher beiträge beurteile kann
tolles video 👍👍👍👍
Absolut Top.
alle 4min werbung schalten zu lassen ist keine Bearbeitung hättest wenigstens mal -4db hochschrauben können jede werbung ist echt abartig laut ..kann ich nich verstehn
👌super... lg aus🖐tirol
In der Intro steht Teil 1.Gibt es noch einen 2ten Teil?Das Video ist Top.Komme aus der Gegend :)
ruclips.net/video/XtWEaOhhe-U/видео.html
@@mahuhude Vielen lieben Dank!
Alle vier Minuten Werbung? Schlimmer als bei RTL! Abo beendet, nein danke
Ein Muss für jeden im Kreis Olpe
Damals gab es noch Ingenieure und Politiker die rational gedacht haben und nicht diese grüne Kolchosenwirtschaft heutiger Tage
Haben Sie das? Ich glaube kaum, daß sie den Strukturwandel des Ruhrgebietes damals schon erahnt haben. Oder allzuweit vorausgeschaut haben. Da gings auch nur ums jetzt. Zb die Steinkohle, wenn man einmal ne Führung in der Zeche Zollverein gemacht hat und dort erfährt, was ein Aufwand getrieben wird noch über Generationen hinaus, um das Ruhrgebiet zb am Absaufen zu hindern, hätte man die Kohle besser unten gelassen. Einmal kurz Feuerwerk und hinterher zahlen Generationen drauf und können mit den Altlastgeschenken glücklich werden.
Deine sogenannte 'grüne Kolchosenwirtschaft' hat ein Radfahren an der Ruhr ohne eigene Sauerstoffversorgung erst wieder ermöglicht!
Verstand und Gedächtnis so manchen Erdenbewohners reicht tatsächlich kaum weiter als bis zur eigenen Penisspitze. ¯\_(ツ)_/¯
@@baronimo
Aber es waren nicht die Grünen, die das bewerkstelligt haben. Die haben in ihrer Regierungszeit die Braunkohleverträge mit RWE erst ermöglicht.
@@baronimo Ne die Globalisierung und die abwanderung,der Schwer Industrie,aus Kostengründen,hat den Ruhpott das Genick gebrochen. Das konnte niemand ahnen 1966.
👍☺
Ein sehr schönes Video mit all den Problemen, die sich immer beim Umsiedeln von Menschen und der Überflutung von Heimat stellen. Nur - warum bekomme ich diesen Film beim Stichwort "Edersee" zu sehen? Sorry, aber ich breche ab !
TV
Eigentlich schlimm sowas. Genau wie beim Tagebau.
Quatsch.