Journal Reporter | Das Erbe des DDR-Uranabbaus
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- Опубликовано: 28 окт 2024
- Bis 1990 förderte die DDR in Sachsen und Thüringen Uran für die Atombomben der Sowjetunion. Mehr als 20.000 Bergleute sind an den Folgen des Uran-Abbaus erkrankt.
Es ist Juni, dennoch trägt Reporter Oliver Glasenapp bei seinem Besuch auf der Abraumhalde eine wattierte Jacke und Gummistiefel. Nicht gegen die Kälte, sondern gegen radioaktive Strahlung - Arbeitsvorschrift. Die Wismut GmbH will hier aus der Halde des früheren Uran-Abbaus einen begrünten Hügel entstehen lassen, quasi nicht zu unterscheiden von den echten Wäldern und Bergen der Umgebung. Das Gebiet des ehemaligen Uranabbaus erstreckt sich über zwei Bundesländer: Thüringen und Sachsen. Unser Reporter Oliver Glasenapp bereist diese große Gebiet und fragt: wie Deutschland mit dem strahlenden Erbe des Uran-Abbaus umgeht.
Interessanter Film, danke!
Einiges ist aber für mich unklar...
1:20 das Fahrzeug muss dekontaminiert werden, aber der Arbeiter muss den Sprühnebel einatmen? Und was soll am Anfang 0:40 die Jacke zum Strahlenschutz? Vermutlich nur eine Abdeckung gegen radioaktive Stäube, oder?
Warum stellst du solche Fragen ? höre bitte auf solche Fragen zu stellen. Du wirst doch nicht etwa in Zweifel ziehen was dir da gezeigt wurde und erzählt wird ? Die Jacke schützt vor Strahlen und der Staub muss abgewaschen werden. Dem arbeitete die Fahrzeuge abwäscht macht das gar nichts. Einfach mal so hinnehmen das Fernsehen hat schon recht.
Herr Schmidt, können Sie noch in den Spiegel schauen?? ......................... das
und wenn die gegend nachts blau schimmern würde - es würde sicher niemanden der "verantwortlichen" davon abhalten zu behaupten dies sei alles unbedenklich!
Moin Moin 10L