👉🏻Wie kannst du mehr aus deiner Übezeit rausholen? Warum heißt "mehr üben" nicht automatisch "mehr erreichen"? Wie kannst du bessere Resultate erzielen, ohne mehr zu üben als bisher? Antworten auf diese Fragen erhältst du in meinem kostenlosen Videokurs, 10 Videolektionen + PDF: www.gitarrenvideounterricht.de/kostenlos/
Danke! Genau an diesem Punkt bin ich gerade. Nachdem ich 30 Jahre sinnlos rumgeklimpert habe und jetzt 2 Jahre sehr viel und strukturiert übte, habe ich mich endlich verbessert und schaffe es neuerdings in "meine" Lieder eine persoenliche Note einzubauen. Es ist als ob man den Fuss in einer Tür hat, zu einem Raum in dem tatsaechlich Musik gemacht wird.
Das ist der Hammer. Erst mal vielen Dank für deine Videos. Ich habe deinen Kanal erst vor kurzem entdeckt und "fresse" seitdem deine Videos. Ich selbst bin 61 Jahre, spiele seit ich 13 bin und muß immer wieder erkennen was ich alles falsch gemacht oder interpretiert oder mir einfach nicht bewusst gemacht habe. Du drückst so viel aus das, in dem Moment wo ich es höre, sofort schlüssig wird und mir regelrecht die Augen öffnet. Ich bereue heute, daß ich nie Gitarrenunterricht genommen habe. Vielleicht hätte ich einen Lehrer gefunden mit nur halb soviel Empathie wie du sie hast. Was hatte ich alles lernen können. Nochmal vielen Dank für deine tollen Videos.
Sehr gute Einblicke in die Variabilität des Spielens, die man doch manchmal mit wenigen Kniffs und Tricks leicht umsetzen kann. Aktuell lerne ich z.B. einen Jazz Standard wie "Autumn Leaves" in ein Gypsy Jazz-Gewand umzukleiden. Die Voicings ändern sich zwar nicht, jedoch ist die Technik des Anschlags und die Pharsierung eine komplett andere. Klingt interessant und betont mal den Perspektivwechsel. Aus einer anderen Sichtweise auf einen Song zu blicken öffnet den Horizont sehr! Gute Idee! Thanx aus Köln
Das ist der richtige Weg! Dieses Video ist goldwert und muss viel mehr Reichweite haben. Yngwie Malmsteen orientiert sich an Niccolo Paganini. Songs komplett nachspielen macht Spaß, verbraucht aber viel Zeit.
Das ist das beste Gitarrenlehr-Video auf YT überhaupt! Natürlich kann man Enter Sandman (um beim Beispiel zu bleiben) einfach nur lernen weil es Spaß macht, weil man es können will, weil man Metallicafan ist oder weil man in ner Coverband spielt... gibt mehrere Gründe. Aber wirklich weiterkommen schafft man nur, wenn man die Songs auseinander nimmt. Notfalls mit Stift und Papier. Danke für deine Videos. Die bringen einen im deutschsprachigen YT am weitesten!
Wieder mal ein geniales Video von dir, Christian. Wie immer hast du alles toll erklärt und anhand von Beispielen anschaulich gemacht! Irgendwie habe ich zwar schon immer mehr oder weniger versucht, aus den bekannten Songs etwas für mich herauszuholen, aber dein Ansatz, das sozusagen systematisch zu machen und Bekanntes bewusst neu zu kombinieren, ist genial. Das werde ich jetzt öfter ausprobieren! Danke!!
Tausend Dank!!! Das ist echt eine sehr coole Methode um neues Songs und neue Stücke zu produzieren. Endlich ein Anreiz um einen Song komplett von Anfang bis Ende wirklich verinnerlicht zu haben. 👍👍
Wieder einmal super Video. Ich kann viele Lieder auswendig und habe mir dabei, bis jetzt, unbewusst etwas herausgezogen. Ich höre viele verschiedene Bands, von Hard Rock über Blues bis hin zu Acoustic und liebe es, die Verschiedenen, typischen Merkmale zu kombinieren. Hat mich auf jeden Fall dazu inspiriert weiter zu experimentieren.
Ich finde es immer wieder spannend wenn mir Fragen, oder Probleme, die ich vielleicht auch garnicht vernünftig artikulieren kann ,die mich aber beschäftigen, auf diesem Kanal zum Thema werden. Das hilft mir ungemein ,das hatte ich leider in meinem gitarren Unterricht nicht. Vielen Dank für die Videos, ungemein wichtig für mich
Das ist ganz genau meine Arbeitsweise. Man kann immer was abschauen und dazu lernen. Und dann hat man einen ganz eigenen Stil und alle sind begeistert 🤘😄
Vielen Dank für dieses Video. Was für mich aber auch (zwischen den Zeilen) herauszuhören ist, das es (auf Dauer) ohne Notenkenntnisse und Kenntnisse der Musiktheorie (mal von Einzelfällen abgesehen) für viele nicht geht, wenn man ein tieferes Verständnis erlangen will.
Deine Elemente gelten eigentlich für jedes Instrument. Auf meiner Ukulele spiel ich Rhythmen, die ich aus dem Bassunterricht nehmen. Der Mix macht es. Danke für deine tolle Hinwendung zu dem, was musikalischen Ausdruck ausmacht.
Super Video! Da ich ja neben gelegentlichen Covers für meinen Kanal auch zugehörige Tutorials vorhabe, zu machen, wäre ein weiteres "was bringt mir das"-Video im Anschluss auch eine super Idee, um den Zuschauern Denkanstöße für's selbstständige Lernen zu geben :) Danke für endlose Videoideen 😅😄
Hallo Christian, Dein Beitrag spiegelt genau meine Meinung wieder. Das Erlernen der Grundlagen, um einen Song nachzuspielen find ich klasse und manchen genügt das auch. Aber ich denke, dass man seiner eigenen Kreativität, durch die Anwendung der Grundlagen, freien Lauf lassen sollte, um kreativ zu sein und eigenes zu schaffen. Denn oft denk man: "Okay jetzt habe ich das gelernt, aber was fange ich damit an und wie kann ich das in anderen Songs oder Akkordfolgen einbauen?" Und genau dieses wird meiner Meinung nach viel zu wenig gefördert. Letztendlich ist dann nämlich auch der Gitarrenlehrer gefragt und gefordert. 😉 LG Udo
Ein ganz entscheidend wichtiges Thema und genau so ist es aber nur wenige können das in der Praxis umsetzen und Dudeln die besagten aufgedrückten Songs
Ja, eigentlich müssten das vor allem auch die Unterrichtenden vorantreiben, dass es nicht mit dem Nachspielen aufhören sollte. Aber immer neue Songs zeigen ist für alle Beteiligten einfacher.
Vorwort, bin 54 Jahre und versuche seit einen halben Jahr Gitarre zu lernen. Was mich am meisten Nervt, das man wenige Übungslieder auf deutsch findet. Da kauft man etliche Übungsbücher mit Tabs und die Lieder sind vorwiegend auf Englisch. Ich habe mal in der Schule russisch gelernt aber kein Englisch. Irgendwann würde ich gerne mal ein Lied spielen und dazu mitsingen ( obwohl meine Stimme schrecklich ist 😁) . Aber ich finde es super Klasse wenn Menschen ihr Wissen teilen. 👍👍👍 👍 gibt es wieder für das Video 😁.
Hallo Kai, Es gibt durchaus Deutsche Lieder oder Russisch oder Spanisch. Guck mal hier: tabs.ultimate-guitar.com/tab/misc-traditional/hohe-tannen-chords-1980505 Du kannst einfach den Titel von einem Lied eintippen und auf 'Suchen' klicken. Es gibt Text und Akkorde für unglaublich viele Lieder. Und Alles ist kostenlos!
Mir gefällt diese Sicht auf das Gitarre spielen bzw. Musik machen sehr. Ich spiele selbst als Amateur seit vielen Jahren und habe so gut wie nie etwas genau nachgespielt. Jeder Song hat seine eigene Matrix und es ist für mich immer wieder die Herausforderung, einerseits diese zu erfassen und dies zugleich mit meinen persönlichen Möglichkeiten, Mitteln und Vorlieben zu tun. Dann kann aus einem Cover eine sehr persönliche Interpretation werden. Manchmal geht das zügig, es kann aber auch sein, dass ein Song über lange Zeit, manchmal Jahre braucht. Mir ging es so mit Lady Jane von den Stones. Irgendwann habe ich den Schlüssel gefunden. Die Melodie im Intro in der oberen Lage mit begleitenden offenen Seiten einerseits und dann die Widerholung der Gesangsmelodie und schließlich die Gesangsmelodie selbst als Instrumental. Dabei wird die gleiche Melodie über heweils verschiedene Akkorde gespielt. Das zu verstehen hat mir sehr viel zum Verständnis anderer Songs und zum Entwickeln eigener Songideen gebracht.
Sehr gute Tipps, auch wenn mir oftmals deine eigenen Akkordzusammenstellungen weniger gefallen. Ich habe dann immer das Gefühl, du möchtest unbedingt immer besondere Akkorde präsentieren, welche aber sehr speziell klingen. Kann man einsetzen, aber bei dir ist es mir Zuviel. Die Tipps sind aber sehr gut. Danke dafür.
Ja, den eigenen Geschmack will ich bei der Video-Erstellung gar nicht außen vor lassen. Mir muss zuerst selbst gefallen, was ich mache, sonst habe ich nicht den Antrieb, die ganze Arbeit reinzustecken. Aber andere Meinungen sind natürlich erlaubt und gerne gehört!
Hallo Christian - da hast Du ja wirklich wieder ein tolles Thema rausgehauen! Die Frage stellt sich ja wohl wirklich Jeder, der sich ein bißchen tiefer in die Materie Gitarre einarbeitet. Oder auch nicht, wenn es mir ausreicht einfach Spaß daran zu haben Songs zu lernen und auf die Frage " Was kannste denn spielen?" den ein oder anderen Song zum Besten geben zu können. Ich rede mich damit immer raus, dass ich keine Music-Box bin! Bei mir ist es genau umgekehrt: Zwischendurch sage ich mir mal: Mensch, ich könnte mal den oder anderen Song komplett lernen. Immer nur meinen Helden (bei mir wie Du weißt die Blues-Heroes) intensiv zuzuhören und sich die passenden Dinge zusammen zu klauen mündet immer wieder in der gerade angesprochenen Überlegung. Aber komischerweise bleibe ich dann nicht lange an einem Song, sondern suche mir wieder von den Gitarrenlehrern meiner Wahl neue Themen, die mich weiter bringen und lerne lieber so etwas. Vielleicht habe ich ja mit dem Blues genau das was mir wirklich Spaß macht: Aus vielen kleinen Mosaiksteinchen aus Technik, Sound und Feeling "mein Ding" zu machen!? Auch Dir, lieber Christian, vielen Dank für Deinen Beitrag zu meiner Verwirklichung - und dafür, dass ich jetzt kein schlechtes Gewissen haben muss zum Ende von Gary Moore´s "The Loner" nach eigenem Gutdünken rumzuimprovisieren statt exakt den letzten Tönen des Meisters zu folgen! Blueisge Grüße nach Dresden!
Hallo Uwe, mir geht es auch so, dass ich es nicht mag, als "lebende Jukebox" gesehen zu werden. Ich spiele gerne mit anderen zusammen, aber die Bitte: "Spiel mal was vor!" stößt bei mir auf wenig Enthusiasmus. "The Loner" war für mich auch ein Meilenstein, ich hab damals noch selbst in mühevoller Kleinarbeit einen möglichst authentischen Backingtrack dafür gebastelt, heute findet man das vermutlich auf RUclips! 😄 Bluesige Grüße zurück!
Erwartet hatte ich bei dieser Überschrift: Spiel den Song den du gelernt hast anders als das Original, mit deiner eigenen Handschrift. Aber das wird hier sozusagen als selbstverständlich vorausgesetzt und es wird gleich ein Weg erklärt wie man da hin kommt. Super!
Bin mit allem einverstanden was Du sagst ,um sein Spiel und seine Technik weiter zu entwickeln. Nur für die die Auf der Bühne vor Publikum auftreten na ja. Habe schon welche gehört was mir besser gefiel wie das Original. Aber ich ging auch schon Raus und habe zu mir gesagt wie kann man so den tollen Song verschandeln.
Tolles Video, im Unterricht lernt man oft Lieder die man vorher nicht kannte, manche gefallen oder eben nicht. Aber ich fragte mich oft, wieso lerne ich das gerade? Auf eindringliche Frage kam dann mal die Antwort, weil die Gitarre hier auf der 1+ anfängt usw. Machte also schon Sinn, wird aber wirklich zu selten kommuniziert. Aber ich suche mir heute auch noch neue Songs zum lernen aus, weil sie etwas technisches oder rhythmisches enthalten was ich lernen möchte.
Lieber Christian, gefällt mir sehr, dein neues Video! Mit diesem Prinzip arbeite ich auch schon lange und es macht viel mir viel mehr Spaß als zu covern ... Freue mich auf das nächste Video!! LG Siegfried
was ich zu dem thema auch sehr wichtig finde ist, dass man songs die man sehr mag immer KOMPLETT lernen sollte von anfang bis ende und sich dann zur kontrolle selbst aufnimmt, wenn man den song relativ leise macht und seine eigene aufnahmespur laut genug hat hört man IMMER wenn man unsauber gespielt hat und das ist einer der besten wege um an dem wichtigsten Punkt des Gitarrespielens bzw. des Musikmachens generell zu arbeiten, nämlich Rhytmus und Timing. Damit sollte jeder Gitarrist so früh wie möglich anfangen, denn ich denke jeder kennt die Frustration bei den ersten Aufnahmen bei denen man realisiert wie unsauber man eigentlich spielt, je früher man da raus ist desto mehr Spaß macht es neue Songs zu lernen.
Servus! Du hast das absolut richtige gesagt was zählt, nämlich sich selbst zu einem eigenständigen Gitarristen zu machen, keine Kopie von irgendwen. Ich habs supertoll gefunden daß du ausgerechnet every breath you take als Beispiel herangezogen hast, ist mein absoluter Lieblingssong. Ich hab ihn fürs mich als E-Gitarreversion gecovert, schön verzerrt, langsam, mit teils orig.Text aber auch mit neuen Akkorden u. Textabschnitten. Puff Daddy hat ja mit I'll be missing you auch was ganz neues daraus gemacht. Genauso hab ich's mit Rod Stewarts I'm sailing gemacht. Teils neue Akkorde und neuer Textpassagen, aber immer so daß man das Original erkennt. Mit meiner damaligen Band konnte ich das leider nicht spielen, meine Kumpels meinten daß man solche legendären Songs nicht verdrehen sollte, naja.... dabei ist es das geilste überhaupt individuell zu sein, gerade auf der Gitarre😉✌ Ich höre dir auch weiter gerne auf deinem Kanal zu, alles gute weiterhin....LG Mani
Habe es noch nie geschafft jemanden wirklich gut zu imitieren, so das ich mir diese Methode eher unbewusst auch angeeignet habe. Ist mir bei diesem Video gerade klar geworden. 😀
Cooles Video, das stimmt man entwickelt über Jahre n persönliche eigen & perkussive Anschlag dynamik, eben auch über vielseitig verschiedenster Musik und Stilrichtungen mit denen man sich beschäftigt. Für mich ist immer wichtig Quintenzirkel und Stufentheorie und so viel wie möglich eigenes Feeling präsent umzusetzen. Macht auch Mega Spaß zu Covern und die eigene 🎵🎵🎵🎵Farbe mit einzubinden.
Naja wäre ja auch langweilig wenn wir alle gleich wären, das ist ja auch Sinn und Zweck des ganzen seinen eigenen Stil zu finden, wie schlage ich etwas an ,das zeichnet einen Musiker aus. Lemmy Kilmister hatte mal gesagt egal ob ich ein gelernter Gitarrist oder studierter Gitarrist bin jeder der das Instrument spielt egal wie gut und schlecht ist ein Musiker und das soll man schätzen.
@@MetalMaik 🙂 Jaa cool der Lemmy, hat starke Songs gemacht... Muss grad an Burner denken 😅Stimme Dir da voll und ganz zu. Wertschätzung - & Schöpfung ist wichtig. Das ist auch gut mal aus dem Rahmen zu fallen und Pfade zu verlassen ohne dabei den Highway aus dem Auge zu verlieren. Das macht ja auch viele Musiker und Gitarristen einzigartig und wertvoll. Zurzeit bin ich an Eric Claptons Layla am üben, ziemlich groovy und Billy Idols Rebel Yell.... Akustisch 🎸 das fordert. Ich denke n große Herausforderung ist auch immer in einer Kombo das zusammen spielen zu üben. Durch meinen Job in der Kreuzfahrt hab und hatte ich in der Freizeit oftmals die Zeit über dort mit wirklich tollen Musikern zusammen Musik machen zu dürfen. Das ist mal Mega klasse... vor allem auch der Austausch von Erfahrungen und Unterstützung.
@@MetalMaik unbedingt 🙂, das Mega wichtig. Vor allem zuhören und sich selbst beim musizieren auch mal differenzieren. Wenn ich da an einem unplugged gig zurück denke und die enorme intensive Übung und Vorbereitung in einem Trio, das n Sprung ins andere Universum. Na ja.... was Rock&Roll so einem alles antut 😁....
Interessant finde ich auch verschiedene Einflüsse zu nutzen. Oh Pretty Woman spielt Albert King, Gary Moore und Gary Clark jr. 3 Tonarten, dreifach Ideen. Da kann es nicht falsch sein sich seine Elemente zu suchen, die einem gefallen. (Und die weg zu lassen, die einem zu schwer sind. - Aber nicht weitersagen. ) Das gibt eine richtig eigene Version ohne dass man das oder die „Originale“ komplett können muss.
Und genau das ist der Punkt. Songs richtig lernen. die meisten die sich Tutorials angucken können gar nicht richtig lernen,weil sie nicht mal auf Timing oder Rhythmus achten können. Hauptsache es klingt etwas danach 😂 Songs lernen ist genauso wichtig wie solo Passagen zu lernen und dann in der Lage sein zu können dieses auf dem Griffbrett zu verschieben oder in seinem Spiel mit einfließen zu lassen.
Genau so soll es auch sein hast du alles richtig gemacht, das ist wie eine neue Sprache lernen man lernt Vokabel und in der Musik lernt man Licks und Riffs
Ja, da habe ich bei Thomlin Leckie (Online-Blues-Harmonika-Lehrer) ein interessantes Video gesehen. Darin spricht er über die 4 Kompetenzstufen beim Erlernen eines Instruments: Unbewusste Inkompetenz: Ich weiß noch nicht, dass ich nichts kann. Bewusste Inkompetenz: Ich weiß, dass ich noch nichts kann. Bewusste Kompetenz: Ich weiß, dass ich was kann. Unbewusste Kompetenz: Ich bin so gut, dass ich nicht mehr darüber nachdenken muss. Viele (da schließe ich mich mit ein) bleiben bei der bewussten Kompetenz (ich habe das Lied gelernt). Aber um diese Unbewusste Kompetenz zu erreichen, da glaube ich, dass ich eben das, was du hier vorschlägst, umsetzen muss.
Ich finde leider nicht mehr genug Zeit zum gewissenhaft üben. Aber nach dem Video werde ich mich nochmal hinsetzen und deinen Rat befolgen. Vielleicht schlägt der Funke über. :)
Lerne wirklich gerne songs, aber versuch auch immer irgendwas draus mitzunehmen und für mich zu nutzen More than words hab ich tatsächlich auch mal im Unterricht gelernt
👉🏻Wie kannst du mehr aus deiner Übezeit rausholen? Warum heißt "mehr üben" nicht automatisch "mehr erreichen"? Wie kannst du bessere Resultate erzielen, ohne mehr zu üben als bisher? Antworten auf diese Fragen erhältst du in meinem kostenlosen Videokurs, 10 Videolektionen + PDF: www.gitarrenvideounterricht.de/kostenlos/
Ö
Danke!
Genau an diesem Punkt bin ich gerade. Nachdem ich 30 Jahre sinnlos rumgeklimpert habe und jetzt 2 Jahre sehr viel und strukturiert übte, habe ich mich endlich verbessert und schaffe es neuerdings in "meine" Lieder eine persoenliche Note einzubauen.
Es ist als ob man den Fuss in einer Tür hat, zu einem Raum in dem tatsaechlich Musik gemacht wird.
Das ist ein schönes Bild mit dem "Fuß in der Tür", danke!
Das ist der Hammer.
Erst mal vielen Dank für deine Videos. Ich habe deinen Kanal erst vor kurzem entdeckt und "fresse" seitdem deine Videos. Ich selbst bin 61 Jahre, spiele seit ich 13 bin und muß immer wieder erkennen was ich alles falsch gemacht oder interpretiert oder mir einfach nicht bewusst gemacht habe. Du drückst so viel aus das, in dem Moment wo ich es höre, sofort schlüssig wird und mir regelrecht die Augen öffnet. Ich bereue heute, daß ich nie Gitarrenunterricht genommen habe. Vielleicht hätte ich einen Lehrer gefunden mit nur halb soviel Empathie wie du sie hast. Was hatte ich alles lernen können. Nochmal vielen Dank für deine tollen Videos.
Wieder ein gutes und sinnvolles Video von dir. Das hat endlich ein Gitarrenlehr gesprochen. Vielen Dank.
Sehr gute Einblicke in die Variabilität des Spielens, die man doch manchmal mit wenigen Kniffs und Tricks leicht umsetzen kann. Aktuell lerne ich z.B. einen Jazz Standard wie "Autumn Leaves" in ein Gypsy Jazz-Gewand umzukleiden. Die Voicings ändern sich zwar nicht, jedoch ist die Technik des Anschlags und die Pharsierung eine komplett andere. Klingt interessant und betont mal den Perspektivwechsel. Aus einer anderen Sichtweise auf einen Song zu blicken öffnet den Horizont sehr! Gute Idee! Thanx aus Köln
Das ist der richtige Weg! Dieses Video ist goldwert und muss viel mehr Reichweite haben. Yngwie Malmsteen orientiert sich an Niccolo Paganini. Songs komplett nachspielen macht Spaß, verbraucht aber viel Zeit.
Das ist das beste Gitarrenlehr-Video auf YT überhaupt!
Natürlich kann man Enter Sandman (um beim Beispiel zu bleiben) einfach nur lernen weil es Spaß macht, weil man es können will, weil man Metallicafan ist oder weil man in ner Coverband spielt... gibt mehrere Gründe.
Aber wirklich weiterkommen schafft man nur, wenn man die Songs auseinander nimmt. Notfalls mit Stift und Papier.
Danke für deine Videos. Die bringen einen im deutschsprachigen YT am weitesten!
Vielen Dank!
Wieder mal ein geniales Video von dir, Christian. Wie immer hast du alles toll erklärt und anhand von Beispielen anschaulich gemacht! Irgendwie habe ich zwar schon immer mehr oder weniger versucht, aus den bekannten Songs etwas für mich herauszuholen, aber dein Ansatz, das sozusagen systematisch zu machen und Bekanntes bewusst neu zu kombinieren, ist genial. Das werde ich jetzt öfter ausprobieren! Danke!!
Prima, das freut mich!
Tausend Dank!!! Das ist echt eine sehr coole Methode um neues Songs und neue Stücke zu produzieren. Endlich ein Anreiz um einen Song komplett von Anfang bis Ende wirklich verinnerlicht zu haben. 👍👍
Danke Torsten! 🙂
Wieder einmal super Video. Ich kann viele Lieder auswendig und habe mir dabei, bis jetzt, unbewusst etwas herausgezogen.
Ich höre viele verschiedene Bands, von Hard Rock über Blues bis hin zu Acoustic und liebe es, die Verschiedenen, typischen Merkmale zu kombinieren.
Hat mich auf jeden Fall dazu inspiriert weiter zu experimentieren.
Wow darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht! Super inspirierend, danke !!
Ein Video, das eine kreative Perspektive bietet... freut mich.
Ich finde es immer wieder spannend wenn mir Fragen, oder Probleme, die ich vielleicht auch garnicht vernünftig artikulieren kann ,die mich aber beschäftigen, auf diesem Kanal zum Thema werden. Das hilft mir ungemein ,das hatte ich leider in meinem gitarren Unterricht nicht. Vielen Dank für die Videos, ungemein wichtig für mich
Großartig 👏🏻 bin voll und ganz deiner Meinung ☺️👌🏻
Das ist ganz genau meine Arbeitsweise. Man kann immer was abschauen und dazu lernen. Und dann hat man einen ganz eigenen Stil und alle sind begeistert 🤘😄
Vielen Dank für dieses Video. Was für mich aber auch (zwischen den Zeilen) herauszuhören ist, das es (auf Dauer) ohne Notenkenntnisse und Kenntnisse der Musiktheorie (mal von Einzelfällen abgesehen) für viele nicht geht, wenn man ein tieferes Verständnis erlangen will.
Deine Elemente gelten eigentlich für jedes Instrument. Auf meiner Ukulele spiel ich Rhythmen, die ich aus dem Bassunterricht nehmen. Der Mix macht es. Danke für deine tolle Hinwendung zu dem, was musikalischen Ausdruck ausmacht.
Wirklich der beste Gitarrenkanal auf RUclips…vll zusammen mit Bernd Kiltz!
Super Video! Da ich ja neben gelegentlichen Covers für meinen Kanal auch zugehörige Tutorials vorhabe, zu machen, wäre ein weiteres "was bringt mir das"-Video im Anschluss auch eine super Idee, um den Zuschauern Denkanstöße für's selbstständige Lernen zu geben :)
Danke für endlose Videoideen 😅😄
Hallo Christian,
Dein Beitrag spiegelt genau meine Meinung wieder. Das Erlernen der Grundlagen, um einen Song nachzuspielen find ich klasse und manchen genügt das auch. Aber ich denke, dass man seiner eigenen Kreativität, durch die Anwendung der Grundlagen, freien Lauf lassen sollte, um kreativ zu sein und eigenes zu schaffen. Denn oft denk man: "Okay jetzt habe ich das gelernt, aber was fange ich damit an und wie kann ich das in anderen Songs oder Akkordfolgen einbauen?"
Und genau dieses wird meiner Meinung nach viel zu wenig gefördert.
Letztendlich ist dann nämlich auch der Gitarrenlehrer gefragt und gefordert. 😉
LG Udo
Danke Udo!
Klasse Video.
Ich stehe ja noch so richtig am Anfang aber deine Ratschläge helfen definitiv weiter.
Ein ganz entscheidend wichtiges Thema und genau so ist es aber nur wenige können das in der Praxis umsetzen und Dudeln die besagten aufgedrückten Songs
Ja, eigentlich müssten das vor allem auch die Unterrichtenden vorantreiben, dass es nicht mit dem Nachspielen aufhören sollte. Aber immer neue Songs zeigen ist für alle Beteiligten einfacher.
Vorwort, bin 54 Jahre und versuche seit einen halben Jahr Gitarre zu lernen. Was mich am meisten Nervt, das man wenige Übungslieder auf deutsch findet. Da kauft man etliche Übungsbücher mit Tabs und die Lieder sind vorwiegend auf Englisch. Ich habe mal in der Schule russisch gelernt aber kein Englisch. Irgendwann würde ich gerne mal ein Lied spielen und dazu mitsingen ( obwohl meine Stimme schrecklich ist 😁) . Aber ich finde es super Klasse wenn Menschen ihr Wissen teilen. 👍👍👍 👍 gibt es wieder für das Video 😁.
Danke Kai!
Hallo Kai,
Es gibt durchaus Deutsche Lieder oder Russisch oder Spanisch. Guck mal hier:
tabs.ultimate-guitar.com/tab/misc-traditional/hohe-tannen-chords-1980505
Du kannst einfach den Titel von einem Lied eintippen und auf 'Suchen' klicken. Es gibt Text und Akkorde für unglaublich viele Lieder. Und Alles ist kostenlos!
Ich wollte ich könnte russisch - ich würde nur russische Lieder singen!
Mir gefällt diese Sicht auf das Gitarre spielen bzw. Musik machen sehr.
Ich spiele selbst als Amateur seit vielen Jahren und habe so gut wie nie etwas genau nachgespielt.
Jeder Song hat seine eigene Matrix und es ist für mich immer wieder die Herausforderung, einerseits diese zu erfassen und dies zugleich mit meinen persönlichen Möglichkeiten, Mitteln und Vorlieben zu tun.
Dann kann aus einem Cover eine sehr persönliche Interpretation werden.
Manchmal geht das zügig, es kann aber auch sein, dass ein Song über lange Zeit, manchmal Jahre braucht.
Mir ging es so mit Lady Jane von den Stones. Irgendwann habe ich den Schlüssel gefunden. Die Melodie im Intro in der oberen Lage mit begleitenden offenen Seiten einerseits und dann die Widerholung der Gesangsmelodie und schließlich die Gesangsmelodie selbst als Instrumental. Dabei wird die gleiche Melodie über heweils verschiedene Akkorde gespielt.
Das zu verstehen hat mir sehr viel zum Verständnis anderer Songs und zum Entwickeln eigener Songideen gebracht.
Klingt super! 👍
Sehr gute Tipps, auch wenn mir oftmals deine eigenen Akkordzusammenstellungen weniger gefallen. Ich habe dann immer das Gefühl, du möchtest unbedingt immer besondere Akkorde präsentieren, welche aber sehr speziell klingen. Kann man einsetzen, aber bei dir ist es mir Zuviel. Die Tipps sind aber sehr gut. Danke dafür.
Ja, den eigenen Geschmack will ich bei der Video-Erstellung gar nicht außen vor lassen. Mir muss zuerst selbst gefallen, was ich mache, sonst habe ich nicht den Antrieb, die ganze Arbeit reinzustecken. Aber andere Meinungen sind natürlich erlaubt und gerne gehört!
Hallo Christian - da hast Du ja wirklich wieder ein tolles Thema rausgehauen!
Die Frage stellt sich ja wohl wirklich Jeder, der sich ein bißchen tiefer in die Materie Gitarre einarbeitet. Oder auch nicht, wenn es mir ausreicht einfach Spaß daran zu haben Songs zu lernen und auf die Frage " Was kannste denn spielen?" den ein oder anderen Song zum Besten geben zu können. Ich rede mich damit immer raus, dass ich keine Music-Box bin!
Bei mir ist es genau umgekehrt: Zwischendurch sage ich mir mal: Mensch, ich könnte mal den oder anderen Song komplett lernen. Immer nur meinen Helden (bei mir wie Du weißt die Blues-Heroes) intensiv zuzuhören und sich die passenden Dinge zusammen zu klauen mündet immer wieder in der gerade angesprochenen Überlegung. Aber komischerweise bleibe ich dann nicht lange an einem Song, sondern suche mir wieder von den Gitarrenlehrern meiner Wahl neue Themen, die mich weiter bringen und lerne lieber so etwas.
Vielleicht habe ich ja mit dem Blues genau das was mir wirklich Spaß macht: Aus vielen kleinen Mosaiksteinchen aus Technik, Sound und Feeling "mein Ding" zu machen!?
Auch Dir, lieber Christian, vielen Dank für Deinen Beitrag zu meiner Verwirklichung - und dafür, dass ich jetzt kein schlechtes Gewissen haben muss zum Ende von Gary Moore´s "The Loner" nach eigenem Gutdünken rumzuimprovisieren statt exakt den letzten Tönen des Meisters zu folgen!
Blueisge Grüße nach Dresden!
Hallo Uwe,
mir geht es auch so, dass ich es nicht mag, als "lebende Jukebox" gesehen zu werden. Ich spiele gerne mit anderen zusammen, aber die Bitte: "Spiel mal was vor!" stößt bei mir auf wenig Enthusiasmus.
"The Loner" war für mich auch ein Meilenstein, ich hab damals noch selbst in mühevoller Kleinarbeit einen möglichst authentischen Backingtrack dafür gebastelt, heute findet man das vermutlich auf RUclips! 😄
Bluesige Grüße zurück!
Erwartet hatte ich bei dieser Überschrift: Spiel den Song den du gelernt hast anders als das Original,
mit deiner eigenen Handschrift. Aber das wird hier sozusagen als selbstverständlich vorausgesetzt
und es wird gleich ein Weg erklärt wie man da hin kommt. Super!
Bin mit allem einverstanden was Du sagst ,um sein Spiel und seine Technik weiter zu entwickeln. Nur für die die Auf der Bühne vor Publikum auftreten na ja. Habe schon welche gehört was mir besser gefiel wie das Original. Aber ich ging auch schon Raus und habe zu mir gesagt wie kann man so den tollen Song verschandeln.
Klar, ein gutes Cover kann live auch Spaß machen, keine Frage!
Gut erklärt.
Scheint mir ein guter Weg zu Selbständigkeit. Wird wahrscheinlich auch in anderen Bereichen ähnlich gehandhabt.
Cool
Tolles Video, im Unterricht lernt man oft Lieder die man vorher nicht kannte, manche gefallen oder eben nicht. Aber ich fragte mich oft, wieso lerne ich das gerade? Auf eindringliche Frage kam dann mal die Antwort, weil die Gitarre hier auf der 1+ anfängt usw. Machte also schon Sinn, wird aber wirklich zu selten kommuniziert. Aber ich suche mir heute auch noch neue Songs zum lernen aus, weil sie etwas technisches oder rhythmisches enthalten was ich lernen möchte.
Danke Andreas!
Lieber Christian, gefällt mir sehr, dein neues Video! Mit diesem Prinzip arbeite ich auch schon lange und es macht viel mir viel mehr Spaß als zu covern ...
Freue mich auf das nächste Video!!
LG
Siegfried
Danke Siegfried!
Bin da völlig der gleichen Meinung.
Wenn man Songs unbedingt nachspielen muss, 😇dann nur um die Techniken zu lernen.
was ich zu dem thema auch sehr wichtig finde ist, dass man songs die man sehr mag immer KOMPLETT lernen sollte von anfang bis ende und sich dann zur kontrolle selbst aufnimmt, wenn man den song relativ leise macht und seine eigene aufnahmespur laut genug hat hört man IMMER wenn man unsauber gespielt hat und das ist einer der besten wege um an dem wichtigsten Punkt des Gitarrespielens bzw. des Musikmachens generell zu arbeiten, nämlich Rhytmus und Timing. Damit sollte jeder Gitarrist so früh wie möglich anfangen, denn ich denke jeder kennt die Frustration bei den ersten Aufnahmen bei denen man realisiert wie unsauber man eigentlich spielt, je früher man da raus ist desto mehr Spaß macht es neue Songs zu lernen.
Servus! Du hast das absolut richtige gesagt was zählt, nämlich sich selbst zu einem eigenständigen Gitarristen zu machen, keine Kopie von irgendwen. Ich habs supertoll gefunden daß du ausgerechnet every breath you take als Beispiel herangezogen hast, ist mein absoluter Lieblingssong. Ich hab ihn fürs mich als E-Gitarreversion gecovert, schön verzerrt, langsam, mit teils orig.Text aber auch mit neuen Akkorden u. Textabschnitten. Puff Daddy hat ja mit I'll be missing you auch was ganz neues daraus gemacht. Genauso hab ich's mit Rod Stewarts I'm sailing gemacht. Teils neue Akkorde und neuer Textpassagen, aber immer so daß man das Original erkennt. Mit meiner damaligen Band konnte ich das leider nicht spielen, meine Kumpels meinten daß man solche legendären Songs nicht verdrehen sollte, naja.... dabei ist es das geilste überhaupt individuell zu sein, gerade auf der Gitarre😉✌
Ich höre dir auch weiter gerne auf deinem Kanal zu, alles gute weiterhin....LG Mani
Habe es noch nie geschafft jemanden wirklich gut zu imitieren, so das ich mir diese Methode eher unbewusst auch angeeignet habe. Ist mir bei diesem Video gerade klar geworden. 😀
klasse, danke
ja, ein gutes video...ich hab´s drum mit Freunden auf facebook geteilt!
Cooles Video, das stimmt man entwickelt über Jahre n persönliche eigen & perkussive Anschlag dynamik, eben auch über vielseitig verschiedenster Musik und Stilrichtungen mit denen man sich beschäftigt. Für mich ist immer wichtig Quintenzirkel und Stufentheorie und so viel wie möglich eigenes Feeling präsent umzusetzen. Macht auch Mega Spaß zu Covern und die eigene 🎵🎵🎵🎵Farbe mit einzubinden.
Naja wäre ja auch langweilig wenn wir alle gleich wären, das ist ja auch Sinn und Zweck des ganzen seinen eigenen Stil zu finden, wie schlage ich etwas an ,das zeichnet einen Musiker aus. Lemmy Kilmister hatte mal gesagt egal ob ich ein gelernter Gitarrist oder studierter Gitarrist bin jeder der das Instrument spielt egal wie gut und schlecht ist ein Musiker und das soll man schätzen.
@@MetalMaik 🙂 Jaa cool der Lemmy, hat starke Songs gemacht... Muss grad an Burner denken 😅Stimme Dir da voll und ganz zu. Wertschätzung - & Schöpfung ist wichtig. Das ist auch gut mal aus dem Rahmen zu fallen und Pfade zu verlassen ohne dabei den Highway aus dem Auge zu verlieren. Das macht ja auch viele Musiker und Gitarristen einzigartig und wertvoll. Zurzeit bin ich an Eric Claptons Layla am üben, ziemlich groovy und Billy Idols Rebel Yell.... Akustisch 🎸 das fordert. Ich denke n große Herausforderung ist auch immer in einer Kombo das zusammen spielen zu üben. Durch meinen Job in der Kreuzfahrt hab und hatte ich in der Freizeit oftmals die Zeit über dort mit wirklich tollen Musikern zusammen Musik machen zu dürfen. Das ist mal Mega klasse... vor allem auch der Austausch von Erfahrungen und Unterstützung.
@@newromancermusic ja das Spielen u austauschen mit anderen ist auch etwas sehr wertvolles.
@@MetalMaik unbedingt 🙂, das Mega wichtig. Vor allem zuhören und sich selbst beim musizieren auch mal differenzieren. Wenn ich da an einem unplugged gig zurück denke und die enorme intensive Übung und Vorbereitung in einem Trio, das n Sprung ins andere Universum. Na ja.... was Rock&Roll so einem alles antut 😁....
@@newromancermusic eben nir Zuhause sitzen u üben oder Songs nachspielen hat nichts mit Musik Machen zu tun. Die Erfahrung ist Gold wert
Interessant finde ich auch verschiedene Einflüsse zu nutzen. Oh Pretty Woman spielt Albert King, Gary Moore und Gary Clark jr. 3 Tonarten, dreifach Ideen. Da kann es nicht falsch sein sich seine Elemente zu suchen, die einem gefallen. (Und die weg zu lassen, die einem zu schwer sind. - Aber nicht weitersagen. ) Das gibt eine richtig eigene Version ohne dass man das oder die „Originale“ komplett können muss.
Sehr gute Ergänzung, danke Jörg!
bin genau deiner Meinung
Und genau das ist der Punkt. Songs richtig lernen. die meisten die sich Tutorials angucken können gar nicht richtig lernen,weil sie nicht mal auf Timing oder Rhythmus achten können. Hauptsache es klingt etwas danach 😂 Songs lernen ist genauso wichtig wie solo Passagen zu lernen und dann in der Lage sein zu können dieses auf dem Griffbrett zu verschieben oder in seinem Spiel mit einfließen zu lassen.
Gute Anregung ! Danke. Sag mal welche Taylor spielst Du da ?
GS Mini Mahagony
Fxxx! Jetzt hast du mein Geheimnis verraten! 😂😂😂
Ist eine sinnvolle Strategie und so gesehen ein gutes Video :)
Danke!
Macht absolut Sinn, fast alle Licks, die ich spiele, hab ich von meinem Vorbild
Genau so soll es auch sein hast du alles richtig gemacht, das ist wie eine neue Sprache lernen man lernt Vokabel und in der Musik lernt man Licks und Riffs
Ja, da habe ich bei Thomlin Leckie (Online-Blues-Harmonika-Lehrer) ein interessantes Video gesehen. Darin spricht er über die 4 Kompetenzstufen beim Erlernen eines Instruments:
Unbewusste Inkompetenz: Ich weiß noch nicht, dass ich nichts kann.
Bewusste Inkompetenz: Ich weiß, dass ich noch nichts kann.
Bewusste Kompetenz: Ich weiß, dass ich was kann.
Unbewusste Kompetenz: Ich bin so gut, dass ich nicht mehr darüber nachdenken muss.
Viele (da schließe ich mich mit ein) bleiben bei der bewussten Kompetenz (ich habe das Lied gelernt). Aber um diese Unbewusste Kompetenz zu erreichen, da glaube ich, dass ich eben das, was du hier vorschlägst, umsetzen muss.
Ja, kennen wir, dazu habe ich 2018 ein Video gemacht: ruclips.net/video/qa6USgybeuk/видео.html
Ich finde leider nicht mehr genug Zeit zum gewissenhaft üben.
Aber nach dem Video werde ich mich nochmal hinsetzen und deinen Rat befolgen.
Vielleicht schlägt der Funke über. :)
Lerne wirklich gerne songs, aber versuch auch immer irgendwas draus mitzunehmen und für mich zu nutzen
More than words hab ich tatsächlich auch mal im Unterricht gelernt
Super!