Schaue deine kurzweiligen Videos schon länger und sehr gerne. Kurze, prägnante Infos, ruhige Erzählweise und immer mal wieder ausgefallene Themen, wie dieses. Kleiner Dank anbei. Mach weiter so!
Für mich als Österreicher ist das Video hochinteressant. Aber ich habe meine Zweifel, ob das Konzept funktioniert hätte, obwohl die Idee im Hintergrund sehr gut ist. Als großes Problem sehe ich, das es (im Unterschied zu den USA) keine gemeinsame Sprache gegeben hätte
Es hätte gerade deswegen nicht funktionieren können. Noch heute wird über ein vereinigtes Europa gesprochen, aber durch die unterschiedlichen Kulturen und Sprachen ist es unmöglich. Mehr als eine Union ist einfach nicht drin und da sollte man froh sein, dass es irgendwas gibt, denn ein so kleiner und mächtiger Kontinent benötigt einfach viel Zusammenarbeit. Man hat ja in der Vergangenheit gut sehen können, was passiert. Nirgendwo wurden so viele Schlachten ausgetragen als in Europa.
..die Zeit war einfach noch nicht reif. Und der alterssture Kaiser Franz Joseph tat das Uebrige. Mit der gemeinsamen Sprache habens natuerlich Recht. Wenn man es allerdings genau nimmt, gibt es auch in den USA keine sogenannte Amtssprache. In weiten Teilen Floridas wird z.B. Spanisch gesprochen. Aber es waere vielleicht sowas wie eine "Mini-EU" geworden - auch da gibt es eine Sprachenvielfalt. Aber ich kann direkt die Berater vom Franz Joseph - nach oesterreichischer Manier - hoeren: * Des hots noch nia gebn ! * Zuwos brauchma des ? * Do koennt ja a jeda kumman.
die USA hat besonders in den südlichen ländern auch keine gemeinsame sprache. spanisch ist dort stark vertreten , teilweise mehr als englisch. in den anfangsjahren der USA waren dort auch alle möglichen sprachen
Kaiser Franz-Joseph war länger Kaiser als alle drei deutschen Kaiser zusammen. Und zwar selbst wenn man Kaiser Wilhelm I. die Zeit seiner königlichen Krönung 1858 anrechnet
Und die ganze Zeit hat er gepennt! Ja, es gab doch mehrere Völker im Reich als nur Germanitschs und Magyaritschs! Latein als Amtsprache wäre die Lösung gewesen.
In den gemeinsamen Ministerien Österreich-Ungarns, wie dem Außenministerium, waren auch die Nationen des Reiches vertreten. So waren seit 1871 u.a. drei Ungarn, ein Böhme und ein Pole Außenminister. Auch unter den höchsten militärischen Rängen waren Südslawen, Ungarn und Polen.
wieder einmal ein super video! faktenreich erzählte geschichte. ich bin immer wieder fasziniert wie man in so relativ kurzer zeit solche wichtigen ereignisse der geschichte darstellen kann. einmal mehr vielen dank fürs video. tja geschichte ist immer spannend.
auf welche Quellen beziehst du dich, wo du sagts, dass Karl Renner hier involviert war? Ich hab mich auch schon ein bisschen mit dem Thema auseinandergesetzt, aber von Karl Renner hab ich in dem Bezug noch nie etwas gelesen. Das war ja grundsätzlich die Idee von Aurel Popovici
@chevymarioana das hab ich jetzt überhaupt nicht gemeint. Man kann ja auch einfach nur einen Fehler machen oder vielleicht stimmt es ja sogar. Darum hab ich nach einer Quelle gefragt
@@chevymarioana Nennt sich Geschichtsrevisionismus - ähnlich wie es PragerU in den USA praktiziert - man muss wirklich aufpassen, was man heute als "wahr" wahrnimmt .. .
de.wikipedia.org/wiki/Karl_Renner? So veröffentlichte er als Beamter unter dem Pseudonym „Synopticus“ Staat und Nation - Zur österreichischen Nationalitätenfrage (1899), als „Rudolf Springer“ Der Kampf der österreichischen Nationen um den Staat. Renners Lösungsvorschlag: Personen-Prinzip ergänzend zum Territorialprinzip. Wenn sich jemand zum Beispiel persönlich als Tscheche fühlt, aber in Wien lebt, soll er in Briefwahl trotzdem zum tschechischen Landtag wahlberechtigt sein … War seiner Zeit wohl etwas zu voraus.
Dankeschön für ein neues Video. Ich mag deine historisch geographischen Videos. Ich denke, dass ein vereinigtes Groß Österreich auch an den Ungarn scheiterten, die ihre Vorreiter Rolle der K und K Monarchie verloren hätten. Gerade vor dem ersten Weltkrieg wurden die Selbstbestimmung der ethnischen Minderheiten im österreichischen Reichsteil mehr gefördert, als im ungarischen.
Was wurde im Österreichischen Teil mehr gefördert im Sinne der Zugeständnisse an die dort lebenden anderen Volksgruppen? Die herabschätzende Bezeichnung der Tschechen als Ziegelböhm weil sie in den Ziegelwerken rund um Wien tätig waren? Oder die sogenannten Tschuschen, die am Semmering die Semmeringbahn unter gefährlichsten Bedingungen bauten? Im übrigen heute noch gebräuchlich? Und das ist eine reine Tatsachenfeststellung. Österreich stand es frei, auch den Tschechen als Dreierunion dieselbe Autonomie wie den Ungarn (dank allein Sissi und ihrer Sympathie für die Ungarn, ohne deren Mitwirkung nicht einmal die Ungarn etwas bekommen hätten) zu gewähren, was aber von der Cisleithanischen Deutsch Österreichischen Seite unter Franz Josef abgelehnt wurde (Was unter anderem Benes und Masaryk zum Exil und zum Aufbau eines Widerstandes gegen das Kaiserhaus brachte) und somit deine Aussage, wonach die deutschösterreichische Seite mehr für die Minderheiten tat als das "böse" Ungarn (welches auch genauso wie die Tschechen und andere Völker zunächst einmal auf der Bittsteller Seite war und vom Wohlwollen des Kaiserhauses abhängig war und nur wegen Sisi wohl aus Eheerhaltungsgründen und staatlichem Machterhalt des Kaiserhauses ein anderes Schicksal hatte, weil sonst wohl 1848 wahrscheinlich der Österr. Kaiser rechts der Leitha ab Ungarn seine Macht verloren hätte.. Insofern war die Doppelmonarchie ein kluger Schachzug um noch ein bisschen die Macht zu erhalten, und wohl auch seine Ehe.. ) Insofern erschließt sich mir historisch anhand von entsprechenden historischen Belegen deine Meinung über die achso liberalere deutsch Österr. bessere Behandlung der Minderheiten gegenüber der ungarischen bösen Behandlung und erscheint mir im besten Sinn historisch mangelhaft recherchiert im bösesten Sinne jedoch als sich bis heute durchziehendes Ungarn bashing, ohne entsprechende Substanz dahinter, weil es eben cool ist gegen Ungarn per se zu sein. Schon die Bezeichnung von Orten in Ungarn mit nationalen Adjektiven "Deutsch Jahrndorf (Nemet Jarfalu, Kroatisch Jahrndorf (Horvat Jarfalu)" Racfalu - Serbendorf Olahszentmiklos, Rumänisch St Nikolaus, etc etc zeigt dass den Minderheiten die Anerkennung ihrer nationalen Identitäten zuteil wurde. Im übrigen fand auch der erste Buchdruck in rumänischer Sprache, genauso wie die erste Schule in rumänischer Sprache im 18. Jahrhundert im bösen, damals ungarischen Siebenbürgen statt. Allesamt Anerkennungen und Forderungen der nationalen Eigenheiten de böse behandelten Minderheiten im bösen Ungarn. And the story could go on and on and on..
Um dann Identitätslose sklaven wie Kroaten und bosnier werden? Nein danke. Wir haben unsere Freiheit hart erkämpft und unserer eigenständige Tradition Aufenthalten. Der Fehler von uns Serben war kroaten von den Ungarische joch zu retten und mit Kommunismus zu flirten.
Vielleicht weißt du da Näheres: War nicht der Thronfolger Franz-Ferdinand von Österreich-Ungarn, der Nachfolger des betagten Kaisers Franz-Josef ein Anhänger dieser Idee? Hätte sich mit seinem absehbar bevorstehenden Regierungsantritt nicht solch ein Vielvölkerstaat "Vereinigte Staaten von Ostmitteleuropa" gebildet? Ist er vielleicht deswegen 1914 von serbischen Gegnern dieser Idee erschossen worden? Weißt du vielleicht auch, warum die Serben damals gegen diese Idee waren? Das verstehe ich gar nicht. Sie wären doch gar nicht dabei gewesen - es sei denn, sie hätten sich aus eigenen Antrieb um einen Beitritt bemüht.
Leute, die GEBÜRTIG aus diesen Gegenden kommen werden mir zustimmen: Oberbayern Niederbayern Allgäu Tirol Vorarlberg Salzburger Land Südtirol …wären verbündet nicht nur eine Familie, sondern auch eine Macht!
Naja, WEIL Habsburg eben Lombardei, teilweise Florenz, Spanien, Venedig, Balkan, Polen, Ukraine, Ungarn, Rumänien usw. hatte ..... SOMIT war es Europa 🎉😉✌🏻🇦🇹🇪🇺
Verrückt dass er die Baiern und Ösis sein eigenes Volk mit blonden Deutschen ersetzen wollte und jeder der was dagegen gesagt hat wurde ins K.z gesteckt
@@Foxy330 Extraction from a conversation between the British top politician and chief diplomat *Arthur Balfour* (1902 - 1905 British Prime Minister, 1915 - 1916 First Lord of the Admiralty, 1916 - 1919 British Foreign Minister) and US diplomat Henry White from the year 1907. *BALFOUR* : _„We are probably fools not to _*_find a reason for declaring war on Germany_*_ before she builds too many ships and takes away our trade.”_ *WHITE* : _“You are a very high-minded man in private life. How can you possibly contemplate anything so politically immoral as provoking a war against a harmless nation which has as good a right to a navy as you have? If you wish to compete with German trade, work harder.”_ *BALFOUR* : _“That would mean lowering our standard of living. Perhaps it would be _*_simpler for us to have a war._*_ ”_ *WHITE* : _“I’m shocked that you of all men should enunciate such principles.”_ *BALFOUR* : _“Is it a question of right or wrong? Maybe it is just a question of _*_keeping our supremacy_*_ .”_ (Source: Allan Nevins, „Henry White - Thirty Years of American Diplomacy", New York: Harper Bros., 1930, pp. 257-258)
@@Franz-sp6pu Beinahe alle waren zu der Zeit auf Krieg aus .... die ganze Stimmung in Europa war mehr als angespannt. Außerdem gab es überall sogenannte Hardliner die auf Krieg pochten wie Konrad von Hötzendorf etwa.
Nach dem 2. Weltkrieg haben sich die Amerikaner und Briten gegen ein Land aus Bayern und Österreich entschieden. Russland und Frankreich waren dafür. Wurde wegen zu großer Blockbildung nicht gemacht und Bayern frei auch nicht da man dann zu enge Bindung zu Österreich hätte und deswegen ist jetzt alles so am oasch.
Auch wenn es verlockend wirkt, kann man als Österreicher vielleicht sogar froh sein, wenn man die Konflikte und wirtschaftlichen Schwächezeiten der anderen Teile in der Zeit zwischen damals und heute anschaut. Vielleicht wäre aber auch alles anders gekommen und diese Gebiete hätten andere Kompromisse gefunden und wären dank dieses Reiches floriert. Ich zweifle aber daran.
Viele der Gebiete sind schwächer durch den Kommunismus der Sovjets und Diktaturen wie Jugoslawien, klar die Gebiete waren nie stärker als der Westen Europas aber sie haben viel Zeit durch die genannten Faktoren verloren.
Vielvölkerstaaten funktionieren solange, solange der dominierende Part die wirtschaftlich stärkste Region ist und die anderen Landesteile entsprechend mit Transferzahlungen versorgt werden. Sobald eine der zunächst schwächeren nichtdominierendem Regionen wirtschaftlich aufblüht kommt der Wunsch nach mehr Einfluss auf den Gesamtstaat auf was die bislang dominierende Region meist ablehnt. Findest das ganze in ethnischen Regionen statt, kann man sicher davon ausgehen das der Gesamtstaat genau an dieser Bruchlinie zerfällt. In der Geschichte gibt es duzende Beispiele dafür. Wäre sicher ein eigenes Video wert. Insofern ganz klares Nein zu der Frage ob die Vereinigten Staaten von Österreich-Ungarn funktioniert hätten.
Da ist ein Denkfehler. Vor dem 19 jhd gab es weder Eisenbahn noch Dampfmaschinen noch moderne Zeitungen, da waren die Menschen in ihrem Landkreis beheimatet, der "Staat" war nur ein Füstenhof und eine Militärverwaltung. Gerade "Deutschland" gabs nicht vor 1870!
Zu deinen Transerleistungen darf erwähnt werden, dass der östliche Teil bestimmte Industriezweige nicht betreiben durfte, weil auch Waffen. Darnieder halten erwünscht!
Was ist das für eine komische Landkarte bei 6:39? Einerseits sind die historischen Grenzen der (west-)europäischen Mächte eingezeichnet, anderseits wird Russland als Sowjetunion dargestellt. Hier stimmt weder die Grenzziehung im Bezug auf das Russische Kaiserreich, noch im Bezug auf die tatsächliche Sowjetunion. Zur Zeit der dargestellten Ausdehnung des Österreichischen und des Deutschen Kaiserreichs gab es weder Finnland, die baltischen Staaten, Polen oder die Ukraine - das war alles Russisches Kaiserreich
das war eine Karte, wie sich die Mittelmächte die Nachkriegsordnung nach dem 1.WK. vorgestellt haben... davon gibt es viele verschiedene, da Eroberung ja erst mal gar kein Kriegsziel war.
Bin mir ziemlich sicher, dass das ein alternatives Szenario darstellt, in dem die Mittelmächte den 1. Weltkrieg gewonnen haben. Deutschland hatte da vor allem im Osten weitreichende Pläne, etwa das Baltikum, Belarus und die Ukraine von Russland abzutrennen und in die eigene wirtschaftliche und politische Einflusssphäre zu ziehen ("Mitteleuropa", "Septemberprogramm").
dies ist eine karte von spätemd 1917-1918 als das russische kaiserreich sich den deutschen ergeben hatt und Deutschland grenzen wie ukraine und Polen gezogen hatte diese grenzen hatt es aber so nicht lange gegeben da Deutschland selbst sich im späten 1918 ergab
Eben nicht! Der Kaiser hätte den ethnischen Gruppen mehr Autonomie zugestehen müssen. Das war schon Kronprinz Rudolf klar, bevor er sich leider die Birne weggeblasen hat.
Sehr interessant 😀 Wie wäre Europa heute, wenn das Deutsche Kaisereich (symbolisch wienin Spanien) heute noch gäbe! (in den größe von 1914) -Welche Bevölkerung und Wirtschaft hätte das Kaiserreich heute 🤔
Alle Slawen wurden nach dem "Ausgleich" extra unterdrückt! z.B. wozu Magyarisch anstatt Latein? Die Folge war die brutalste Magyarisierung auch mit physischen Exzessen!
Was wäre Wennfragen sind immer schwer zu diskutieren.Ich finde 1867 ist eine große Chance vertan worden. Die Ungarn bekamen mehr Rechte,der Rest schaute durch die Finger. Mit etwas an mehr Föderalismus wäre der Staat viell.noch zu retten gewesen.Die meisten Reformen die Franz Joseph gemacht hat sind ihm augezwungen worden. Zum Schluss noch eine kl.Anekdote: Wie Franz Joseph die ersten Autos gesehen hat, da hat er gesagt: Ah, wird auch wieder abkommen! LG 🇦🇹🇦🇹🇦🇹
Feuchte Träume einiger Weniger! Noch dazu zeigt eine Karte im Video wie souveräne Staaten wie Montenegro und Serbien sowie Teile Albaniens und Italiens einfach von "Großösterreich" annektiert werden. Wünsche euch weiter nette Träume... 😉
@@GB-mx3ze gut das du es schreibst. sonst hätte ich das garnicht gewußt. schön das du dich eingebracht hast. weiter so. neu war mir allerdings das es youtube schon um 1900 in österreich gab . ich bin immernoch der meinung das wir im jahre 2024 sind.
Das war nicht provozierend sondern man wollte Präsenz zeigen. Ein riesen Land wie Österreich-Ungarn wollte damals keine Schwäche gegenüber einem so kleinen Land wie Serbien Zeiten.
Sarajevo ist Bosnisch , Bosnien war eine Kronkolonie. Die Attentäter hatten nix mit Serbien zu tun, der Anarchist der denn Thronfolger getötet hat wurde in Serbien polizeilich gesucht da er gegen die Monarchie war und Serbien ein Königreich war .... Die Attentäter wurden von der Britischen Krone engagiert. Der Plan eine Eisenbahnlinie nach Arabien zu bauen um Öl für die Industralisierung Mitteleuropas zu schaffen, war der Grund für die Spannungen zwischen Serbien und Österreich. Großbritannien sah das Potenzial und wollte nicht seine Vormachtstellung verlieren. Der Russische Zar wurde von denn Briten gekauft um Serbien unter Druck zu setzen damit die sich gegen den Bau aussprechen. Dass Attentat war das Pünktchen auf dem i.
@@YourD3estinY Die sprechen von der Vision eines Nachfolgestaates ... Annexion? Du meinst die Befreiung vom türkischen Joch? Das du als Engländer das so siehst leuchtet mir ein.
Trotzdem nicht vergessen, dass „Deutsche“ damals nur hieß, dass man Deutsch sprach und nicht, dass man unbedingt in einem gemeinsamen deutschen Staat leben wollte - siehe auch Liechtenstein.
Gleiches gilt für manche österreichische Orte wie z.B. Deutschlandsberg. Hat mit Deutschland nichts zu tun. Da muss man sich einen Bindestrich dazudenken: Deutsch-Landsberg. Es gab auch ein Landsberg in einem anderen Teil des Reiches und anhand der Sprache wurde unterschieden.
Mehr behauptet ja auch niemand. Österreicher, Deutschschweizer und Bundesdeutsche sind alle deutsch, nur eben in unterschiedlichen Staaten. Der Begriff ist in keiner Weise politisch oder bezüglich der Frage, ob alle Deutschen in einem einzigen Staat leben sollten, wertend. Ich würde mir wünschen dass der Begriff auch heutzutage wieder so (-> also absolut neutral) verwendet würde und nicht als Bezeichnung für Staatsangehörige der BRD
Die Deutschen müssten sich als 'Deutschländer' bezeichnen, alle die deutsch reden (Österreicher, Schweizer etc.) wären dann richtigerweise 'Die Deutschen'
@@jonas22029 Du sprichst mir aus der Seele; finde den Namen “Deutschland” einfach unvorteilhaft bzw. undankbar gewählt. Man assoziiert “deutsch” trotzdem leider direkt mit Staatsangehörigen der BRD, was in diesem Kontext schon verwirren kann
Ja ich finde das hätte unsre zukunft duetlich besser geshen wenn ö u noch heute exstirt hätte und wenn mein name nicht ageschosen wäre dann schon echt.
Diese Ideen/Pläne stammen aus der Zeit der (vorigen) Jahrhundertwende - Da gab's keine UDSSR u. die Ukraine war unabhängig. Sollte man schon wissen, v.a. nachdem man dieses Video gesehen hat...
Wäre wahrscheinlich auch nicht gut gegangen, da zu viele Völker in diesem Staat waren. Ausserdem hielten Monarchen wie Franz Josef oder Wilhelm II nicht viel von demokratischen und föderalen Verhältnissen.
Das deutsche Kaiserreich war doch föderal aufgebaut. Es gab neben Preußen die Königtümer Bayern, Sachsen und Württemberg, sowie das Großherzogtum Baden. Daneben noch viele andere Staaten, insgesamt 26. Das Reich nahm keine Steuern ein und finanzierte sich bis zum 1.WK ausschließlich über Zölle.
Was wäre wenn -- im Geschichtsverlauf relativiert sich die Frage für mich am deutlichsten, weil ich seit Jahren im östlichsten Teil von "Großösterreich" in der damals ungarisch verwalteten Bukowina mehrere Wochen im Jahr unterwegs bin. Im heutigen Zakarpatska Oblast begegnet man in den Städten die gewohnte historische Bausubstanz altösterreichischer Prägung, sowie eine überaus zuvorkommende Haltung der Menschen, besonders im Erkennen meiner österreichischen Herkunft, wenn ich im Restaurant oder Cafe die gewohnt angenehm gute Qualität des Angebotes betone. Immer wieder eine entspannte Zeit mit freundlichen Menschen
Nein, das stimmt nicht. Bayern und Österreicher sind verschieden. Bayern war ja auch einst im Spanischen Erbfolgekrieg von Österreich besetzt, woraufhin die Bayern den Aufstand geprobt haben, welcher leider blutig niedergeschlagen worden ist, schon deshalb ist es falsch das zu behaupten.
@ Trotzdem sind sie ein Volk auch Brüder streiten sich mal. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Bayern und Österreich nur nicht ein Land wegen den Amerikanern und Briten die waren dagegen auch gegen ein freies Bayern. Lieber Völkergemisch und es wird kein Konsens gefunden.
Es gab tatsächlich de-facto keine Deutschen in diesem Staat. Es gab eine deutschsprachige Gruppe, die vor allem in den Gebieten des heutigen Österreichs anzutreffen waren, aber das waren eben keine Deutschen im Sinne eines Volkes. Es hat nämlich tatsächlich schon ein eigenes österreichisches Volk gegeben, dass sich in Einheit, Traditionen, teils Sprache, Gebräuche, Gebieten und Kultur von den Völkern des heutigen (und damaligen) Deutschlands unterschieden hat. Das wird im Video leider nicht richtig dargestellt.
Jein! Du vergisst, dass es um 1900 ein deutschland erst kurz gab, und im 19 Jhd sowieso nur mittelgroße deutsch-kulturelle Fürdetntümer existierten. Es wurde ja auch die Großdeutsche Lösung angedacht.
Denke die Österreicher haben die Möglichkeit sich Deutschland anzuschließen - benutzt um die anderen ( hauptsächlich Böhmen Mähren) unter Druck zu setzen. Ohne das heutige Österreich Tschechien Slowenien wäre der Staat verarmt und zum Spielball geworden bw ein Bürgerkrieg ausgebrochen! Tschechen Slovenen wären dabei zu einer Minderheit im Grossdeutschen Reich verkommen- das war deren Urangst.
Ich als Österreicher bin froh, dass Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Kroatien usw. nicht mehr zu Österreich gehören, denn sonst wären auch diese Länder so islamisiert wie meine ehemals schöne Heimat.
nein find ich armselig und ich finde ein friedliches Zusammenleben verschiedener Ethnien sehr viel schöner. Es war eine große Tragödie und ein kultureller Verlust wie nach dem 1. Weltkrieg und auch nach dem 2. Weltkrieg diese alten Strukturen und Vielvölkergebiete der ehemaligen Monarchie ethnisch gesäubert wurden.
"Österreich an Deutschland"? Noch im 19. Jahrhundert wurde die umgekehrte Variante - Deutschland an Österreich - erwogen (nicht in diesem Wortlaut, aber de facto).
"ethnische und kulturelle vielfalt" heißt nicht anderes als heterogen, keinerlei kohäsion innerhalb des landes. zum scheitern verurteilt. über allem steht die gleiche sprache. (nicht nur) deshalb wäre eine (im wahrsten sinne des wortes naheliegende) vereinigung von haiti und domrep unmöglich. genauso portugal umd spanien. die schweiz wird lediglich vom geld zusammengehalten. einem basler ist genf genauso fremd wie einem freiburger.
@@Guidos96 das will und kann ich nicht in abrede stellen. trotzdem nur als beispiel: ein genfer (heißt das so?) in st. gallen oder ein genfer in annecy. was ist ihm näher? oder jemand aus lugano: was soll der in kreuzlingen? könnte der das überhaupt richtig aussprechen? ich wäre mir da nicht so sicher. vermutlich wird im welschland die deutsche sprache genausoviel oder wenig gesprochen wie das französische in st. gallen. das entfremdet.
Das war die EU! Die österreichische-ungarische Monarchie! Es ist kein Zufall, dass nur jene Völker hineingepasst haben, die drin waren. Dagegen wurde / wird seit 1918 gearbeitet!
albanien ??? 😂 Wie Österreicher eine albanische Nation schaffen wollten Konsularberichte aus dem Kosovo aus der Monarchiezeit unter die Lupe genommen! so und das wichtigste ist albanien gibt es erst seit 1912 !!! grichen serben. das war die grenze …. die habstburger schau dir an wiesooo es die nicht mehr gibt 🇷🇸
🖊 *Hörner*
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Schaue deine kurzweiligen Videos schon länger und sehr gerne. Kurze, prägnante Infos, ruhige Erzählweise und immer mal wieder ausgefallene Themen, wie dieses. Kleiner Dank anbei. Mach weiter so!
Vielen, vielen Dank!! 🙏🏼
Grade essen gemacht
Und jetzt n neues video von Clever Camel
Perfektes Upload Timing :D
Geil!
Für mich als Österreicher ist das Video hochinteressant. Aber ich habe meine Zweifel, ob das Konzept funktioniert hätte, obwohl die Idee im Hintergrund sehr gut ist. Als großes Problem sehe ich, das es (im Unterschied zu den USA) keine gemeinsame Sprache gegeben hätte
Es hätte gerade deswegen nicht funktionieren können. Noch heute wird über ein vereinigtes Europa gesprochen, aber durch die unterschiedlichen Kulturen und Sprachen ist es unmöglich. Mehr als eine Union ist einfach nicht drin und da sollte man froh sein, dass es irgendwas gibt, denn ein so kleiner und mächtiger Kontinent benötigt einfach viel Zusammenarbeit. Man hat ja in der Vergangenheit gut sehen können, was passiert. Nirgendwo wurden so viele Schlachten ausgetragen als in Europa.
..die Zeit war einfach noch nicht reif. Und der alterssture Kaiser Franz Joseph tat das Uebrige.
Mit der gemeinsamen Sprache habens natuerlich Recht. Wenn man es allerdings genau nimmt, gibt es auch in den USA keine sogenannte Amtssprache. In weiten Teilen Floridas wird z.B. Spanisch gesprochen.
Aber es waere vielleicht sowas wie eine "Mini-EU" geworden - auch da gibt es eine Sprachenvielfalt.
Aber ich kann direkt die Berater vom Franz Joseph - nach oesterreichischer Manier - hoeren:
* Des hots noch nia gebn !
* Zuwos brauchma des ?
* Do koennt ja a jeda kumman.
die USA hat besonders in den südlichen ländern auch keine gemeinsame sprache. spanisch ist dort stark vertreten , teilweise mehr als englisch. in den anfangsjahren der USA waren dort auch alle möglichen sprachen
@@chevymarioana Und trotzdem ist in der ganzen USA die Amtssprache Englisch. In Europa gibt es keine gemeinsame Amtssprache.
@@Kandakalli streu dein wissen bitte nicht in die welt. die usa hat keine amtssprache. stöber dich mal durch wikipedia..selbst die schreiben das
Kaiser Franz-Joseph war länger Kaiser als alle drei deutschen Kaiser zusammen. Und zwar selbst wenn man Kaiser Wilhelm I. die Zeit seiner königlichen Krönung 1858 anrechnet
Für was ist das gut? Ihr hattet uns doch einen Diktator untergejubelt, der auch größenwahnsinnig wurde.
Und die ganze Zeit hat er gepennt! Ja, es gab doch mehrere Völker im Reich als nur Germanitschs und Magyaritschs! Latein als Amtsprache wäre die Lösung gewesen.
Make Austria groß again 👌🏻
Sehr interessanter Ansatz ... wenn das umgesetzt worden wäre ... echt spannend
Wow - das wäre sicher nicht schlechter gewesen, als das, was dann stattdessen kam! Diese Nationen wären heute viel reicher.
In den gemeinsamen Ministerien Österreich-Ungarns, wie dem Außenministerium, waren auch die Nationen des Reiches vertreten. So waren seit 1871 u.a. drei Ungarn, ein Böhme und ein Pole Außenminister. Auch unter den höchsten militärischen Rängen waren Südslawen, Ungarn und Polen.
mein feuchter traum❤
Dumm wie putin...
tolles Video :)
Das wär mega gewesen schade das das nicht geklappt hat 😢😢
Ein video über Spitzbergen wäre hochinteressant
wieder einmal ein super video! faktenreich erzählte geschichte. ich bin immer wieder fasziniert wie man in so relativ kurzer zeit solche wichtigen ereignisse der geschichte darstellen kann. einmal mehr vielen dank fürs video. tja geschichte ist immer spannend.
Wäre zu schön gewesen
Clevercamel hat vor 2 Wochen kommentiert obwohl das Video von heute stammt 🤣
Wahrscheinlich war das Video auf privat gestellt
Das Video wurde heute nur freigeschaltet. Veröffentlicht wurde das früher
Vereinigte Staaten von Österreich scheiterten, weild er vatikan das nicht wollte
Sind wieder ganz lustige unterwegs
Wenn jemand wie du ,nix checkt😂😂
auf welche Quellen beziehst du dich, wo du sagts, dass Karl Renner hier involviert war? Ich hab mich auch schon ein bisschen mit dem Thema auseinandergesetzt, aber von Karl Renner hab ich in dem Bezug noch nie etwas gelesen. Das war ja grundsätzlich die Idee von Aurel Popovici
mir ist schon häufiger aufgefallen das CC beiträge einstellt die sonst nirgendwo zu lesen sind. ob geschichte neu geschrieben werden soll ?
@chevymarioana das hab ich jetzt überhaupt nicht gemeint. Man kann ja auch einfach nur einen Fehler machen oder vielleicht stimmt es ja sogar. Darum hab ich nach einer Quelle gefragt
@@chevymarioana Nennt sich Geschichtsrevisionismus - ähnlich wie es PragerU in den USA praktiziert - man muss wirklich aufpassen, was man heute als "wahr" wahrnimmt ..
.
de.wikipedia.org/wiki/Karl_Renner?
So veröffentlichte er als Beamter unter dem Pseudonym „Synopticus“ Staat und Nation - Zur österreichischen Nationalitätenfrage (1899), als „Rudolf Springer“ Der Kampf der österreichischen Nationen um den Staat.
Renners Lösungsvorschlag: Personen-Prinzip ergänzend zum Territorialprinzip. Wenn sich jemand zum Beispiel persönlich als Tscheche fühlt, aber in Wien lebt, soll er in Briefwahl trotzdem zum tschechischen Landtag wahlberechtigt sein …
War seiner Zeit wohl etwas zu voraus.
Jetzt hab ich wieder Bock auf Kaiserreich.
Dankeschön für ein neues Video. Ich mag deine historisch geographischen Videos.
Ich denke, dass ein vereinigtes Groß Österreich auch an den Ungarn scheiterten, die ihre Vorreiter Rolle der K und K Monarchie verloren hätten.
Gerade vor dem ersten Weltkrieg wurden die Selbstbestimmung der ethnischen Minderheiten im österreichischen Reichsteil mehr gefördert, als im ungarischen.
Was wurde im Österreichischen Teil mehr gefördert im Sinne der Zugeständnisse an die dort lebenden anderen Volksgruppen? Die herabschätzende Bezeichnung der Tschechen als Ziegelböhm weil sie in den Ziegelwerken rund um Wien tätig waren? Oder die sogenannten Tschuschen, die am Semmering die Semmeringbahn unter gefährlichsten Bedingungen bauten? Im übrigen heute noch gebräuchlich? Und das ist eine reine Tatsachenfeststellung. Österreich stand es frei, auch den Tschechen als Dreierunion dieselbe Autonomie wie den Ungarn (dank allein Sissi und ihrer Sympathie für die Ungarn, ohne deren Mitwirkung nicht einmal die Ungarn etwas bekommen hätten) zu gewähren, was aber von der Cisleithanischen Deutsch Österreichischen Seite unter Franz Josef abgelehnt wurde (Was unter anderem Benes und Masaryk zum Exil und zum Aufbau eines Widerstandes gegen das Kaiserhaus brachte) und somit deine Aussage, wonach die deutschösterreichische Seite mehr für die Minderheiten tat als das "böse" Ungarn (welches auch genauso wie die Tschechen und andere Völker zunächst einmal auf der Bittsteller Seite war und vom Wohlwollen des Kaiserhauses abhängig war und nur wegen Sisi wohl aus Eheerhaltungsgründen und staatlichem Machterhalt des Kaiserhauses ein anderes Schicksal hatte, weil sonst wohl 1848 wahrscheinlich der Österr. Kaiser rechts der Leitha ab Ungarn seine Macht verloren hätte.. Insofern war die Doppelmonarchie ein kluger Schachzug um noch ein bisschen die Macht zu erhalten, und wohl auch seine Ehe.. )
Insofern erschließt sich mir historisch anhand von entsprechenden historischen Belegen deine Meinung über die achso liberalere deutsch Österr. bessere Behandlung der Minderheiten gegenüber der ungarischen bösen Behandlung und erscheint mir im besten Sinn historisch mangelhaft recherchiert im bösesten Sinne jedoch als sich bis heute durchziehendes Ungarn bashing, ohne entsprechende Substanz dahinter, weil es eben cool ist gegen Ungarn per se zu sein.
Schon die Bezeichnung von Orten in Ungarn mit nationalen Adjektiven "Deutsch Jahrndorf (Nemet Jarfalu, Kroatisch Jahrndorf (Horvat Jarfalu)" Racfalu - Serbendorf Olahszentmiklos, Rumänisch St Nikolaus, etc etc zeigt dass den Minderheiten die Anerkennung ihrer nationalen Identitäten zuteil wurde. Im übrigen fand auch der erste Buchdruck in rumänischer Sprache, genauso wie die erste Schule in rumänischer Sprache im 18. Jahrhundert im bösen, damals ungarischen Siebenbürgen statt. Allesamt Anerkennungen und Forderungen der nationalen Eigenheiten de böse behandelten Minderheiten im bösen Ungarn. And the story could go on and on and on..
als serbe wäre mir lieber diese variante gewesen als Jugoslawien. schade
Um dann Identitätslose sklaven wie Kroaten und bosnier werden? Nein danke. Wir haben unsere Freiheit hart erkämpft und unserer eigenständige Tradition Aufenthalten.
Der Fehler von uns Serben war kroaten von den Ungarische joch zu retten und mit Kommunismus zu flirten.
Vielleicht weißt du da Näheres: War nicht der Thronfolger Franz-Ferdinand von Österreich-Ungarn, der Nachfolger des betagten Kaisers Franz-Josef ein Anhänger dieser Idee? Hätte sich mit seinem absehbar bevorstehenden Regierungsantritt nicht solch ein Vielvölkerstaat "Vereinigte Staaten von Ostmitteleuropa" gebildet? Ist er vielleicht deswegen 1914 von serbischen Gegnern dieser Idee erschossen worden? Weißt du vielleicht auch, warum die Serben damals gegen diese Idee waren? Das verstehe ich gar nicht. Sie wären doch gar nicht dabei gewesen - es sei denn, sie hätten sich aus eigenen Antrieb um einen Beitritt bemüht.
Bester youtube ❤
Vorallem die Rumänen in Siebenbürgen hatten es nicht leicht.
Leute, die GEBÜRTIG aus diesen Gegenden kommen werden mir zustimmen:
Oberbayern
Niederbayern
Allgäu
Tirol
Vorarlberg
Salzburger Land
Südtirol
…wären verbündet nicht nur eine Familie, sondern auch eine Macht!
Die Idee war sehr gut, ich bin aber skeptisch, ob das längerfristig funktioniert hätte.
Naja, WEIL Habsburg eben Lombardei, teilweise Florenz, Spanien, Venedig, Balkan, Polen, Ukraine, Ungarn, Rumänien usw. hatte ..... SOMIT war es Europa 🎉😉✌🏻🇦🇹🇪🇺
Evtl. wäre Adi im Gefängnis geblieben. Und wäre uns erspart worden.... 🙂
Verrückt dass er die Baiern und Ösis sein eigenes Volk mit blonden Deutschen ersetzen wollte und jeder der was dagegen gesagt hat wurde ins K.z gesteckt
Hätte hätte ist im jetzt immer leicht gesagt denke früher oder später wäre ein ein Krieg woanders entstanden
Denke ich auch,
Sowas kann auf Dauer in Europa nicht gut gehen
@@Foxy330 Extraction from a conversation between the British top politician and chief diplomat *Arthur Balfour* (1902 - 1905 British Prime Minister, 1915 - 1916 First Lord of the Admiralty, 1916 - 1919 British Foreign Minister) and US diplomat Henry White from the year 1907.
*BALFOUR* : _„We are probably fools not to _*_find a reason for declaring war on Germany_*_ before she builds too many ships and takes away our trade.”_
*WHITE* : _“You are a very high-minded man in private life. How can you possibly contemplate anything so politically immoral as provoking a war against a harmless nation which has as good a right to a navy as you have? If you wish to compete with German trade, work harder.”_
*BALFOUR* : _“That would mean lowering our standard of living. Perhaps it would be _*_simpler for us to have a war._*_ ”_
*WHITE* : _“I’m shocked that you of all men should enunciate such principles.”_
*BALFOUR* : _“Is it a question of right or wrong? Maybe it is just a question of _*_keeping our supremacy_*_ .”_
(Source: Allan Nevins, „Henry White - Thirty Years of American Diplomacy", New York: Harper Bros., 1930, pp. 257-258)
Genau so ist es
Stimmt, speziell Frankreich war ja nach der Klatsche von 1870 extrem kriegsgeil
@@Franz-sp6pu
Beinahe alle waren zu der Zeit auf Krieg aus .... die ganze Stimmung in Europa war mehr als angespannt. Außerdem gab es überall sogenannte Hardliner die auf Krieg pochten wie Konrad von Hötzendorf etwa.
Französische Friedenskonferenz! 😂😂
oh mannnnn Do woa ma no wos.... :(
Nach dem 2. Weltkrieg haben sich die Amerikaner und Briten gegen ein Land aus Bayern und Österreich entschieden. Russland und Frankreich waren dafür. Wurde wegen zu großer Blockbildung nicht gemacht und Bayern frei auch nicht da man dann zu enge Bindung zu Österreich hätte und deswegen ist jetzt alles so am oasch.
You missed Silesia that was part of Habsburg's Austria till 18th century.
Heute gehört Schlesien zu Polen...ist halt so wenn man Kriege verliert 🤷🏼♂️
Auch wenn es verlockend wirkt, kann man als Österreicher vielleicht sogar froh sein, wenn man die Konflikte und wirtschaftlichen Schwächezeiten der anderen Teile in der Zeit zwischen damals und heute anschaut. Vielleicht wäre aber auch alles anders gekommen und diese Gebiete hätten andere Kompromisse gefunden und wären dank dieses Reiches floriert. Ich zweifle aber daran.
Viele der Gebiete sind schwächer durch den Kommunismus der Sovjets und Diktaturen wie Jugoslawien, klar die Gebiete waren nie stärker als der Westen Europas aber sie haben viel Zeit durch die genannten Faktoren verloren.
Vielvölkerstaaten funktionieren solange, solange der dominierende Part die wirtschaftlich stärkste Region ist und die anderen Landesteile entsprechend mit Transferzahlungen versorgt werden. Sobald eine der zunächst schwächeren nichtdominierendem Regionen wirtschaftlich aufblüht kommt der Wunsch nach mehr Einfluss auf den Gesamtstaat auf was die bislang dominierende Region meist ablehnt. Findest das ganze in ethnischen Regionen statt, kann man sicher davon ausgehen das der Gesamtstaat genau an dieser Bruchlinie zerfällt. In der Geschichte gibt es duzende Beispiele dafür. Wäre sicher ein eigenes Video wert. Insofern ganz klares Nein zu der Frage ob die Vereinigten Staaten von Österreich-Ungarn funktioniert hätten.
Da ist ein Denkfehler.
Vor dem 19 jhd gab es weder Eisenbahn noch Dampfmaschinen noch moderne Zeitungen, da waren die Menschen in ihrem Landkreis beheimatet, der "Staat" war nur ein Füstenhof und eine Militärverwaltung.
Gerade "Deutschland" gabs nicht vor 1870!
Zu deinen Transerleistungen darf erwähnt werden, dass der östliche Teil bestimmte Industriezweige nicht betreiben durfte, weil auch Waffen. Darnieder halten erwünscht!
ich glaube es wäre alles besser geworden
Was ist das für eine komische Landkarte bei 6:39? Einerseits sind die historischen Grenzen der (west-)europäischen Mächte eingezeichnet, anderseits wird Russland als Sowjetunion dargestellt. Hier stimmt weder die Grenzziehung im Bezug auf das Russische Kaiserreich, noch im Bezug auf die tatsächliche Sowjetunion. Zur Zeit der dargestellten Ausdehnung des Österreichischen und des Deutschen Kaiserreichs gab es weder Finnland, die baltischen Staaten, Polen oder die Ukraine - das war alles Russisches Kaiserreich
Das ist eine Karte wie Europa nach dem 1. Weltkrieg und einem Sieg der Mittelmächte mit den Vereinigten Staaten von Österreich hätte aussehen können.
das war eine Karte, wie sich die Mittelmächte die Nachkriegsordnung nach dem 1.WK. vorgestellt haben... davon gibt es viele verschiedene, da Eroberung ja erst mal gar kein Kriegsziel war.
Bin mir ziemlich sicher, dass das ein alternatives Szenario darstellt, in dem die Mittelmächte den 1. Weltkrieg gewonnen haben.
Deutschland hatte da vor allem im Osten weitreichende Pläne, etwa das Baltikum, Belarus und die Ukraine von Russland abzutrennen und in die eigene wirtschaftliche und politische Einflusssphäre zu ziehen ("Mitteleuropa", "Septemberprogramm").
dies ist eine karte von spätemd 1917-1918 als das russische kaiserreich sich den deutschen ergeben hatt und Deutschland grenzen wie ukraine und Polen gezogen hatte diese grenzen hatt es aber so nicht lange gegeben da Deutschland selbst sich im späten 1918 ergab
vor allem die krim war zu der zeit russland. die wurde doch erst in den 50gern an ukrainer verschenkt
Der Kaiser hätte viel stärker durchgreifen und eine Einheitssprache durchsetzen müssen. 😂
Genau dieser Vorgang hat die Monarchie das Leben gekostet!
Eben nicht! Der Kaiser hätte den ethnischen Gruppen mehr Autonomie zugestehen müssen. Das war schon Kronprinz Rudolf klar, bevor er sich leider die Birne weggeblasen hat.
Nein. Österreich hatte eine viel zu hohe Meinung von sich selbst, um wie die USA sein zu wollen.
Wisst ihr was das Problem war? Steuern.
Sdtirol und Welschtirol habt ihr vergessen;stümperhaft!
Südtirol war bis 1919 einfach ein Teil von Tirol. Welschtirol ist das gleiche wie Trient/Trentino, welches zu sehen ist.
@@dabbasw31und Welschtirol wurde damals auch Südtirol genannt.
1:00 ich dachte Ukraine war auch sowjet Union ?
Sehr interessant 😀
Wie wäre Europa heute, wenn das Deutsche Kaisereich (symbolisch wienin Spanien) heute noch gäbe! (in den größe von 1914)
-Welche Bevölkerung und Wirtschaft hätte das Kaiserreich heute 🤔
Tschechen von Ungarn gedrückt? Von Österreichern gedrückt.
Alle Slawen wurden nach dem "Ausgleich" extra unterdrückt! z.B. wozu Magyarisch anstatt Latein? Die Folge war die brutalste Magyarisierung auch mit physischen Exzessen!
Was wäre Wennfragen sind immer schwer zu diskutieren.Ich finde 1867 ist eine große Chance vertan worden.
Die Ungarn bekamen mehr Rechte,der Rest schaute durch die Finger.
Mit etwas an mehr Föderalismus wäre der Staat viell.noch zu retten gewesen.Die meisten Reformen die Franz Joseph gemacht hat sind ihm augezwungen worden.
Zum Schluss noch eine kl.Anekdote: Wie Franz Joseph die ersten Autos gesehen hat, da hat er gesagt: Ah, wird auch wieder abkommen!
LG 🇦🇹🇦🇹🇦🇹
Feuchte Träume einiger Weniger!
Noch dazu zeigt eine Karte im Video wie souveräne Staaten wie Montenegro und Serbien sowie Teile Albaniens und Italiens einfach von "Großösterreich" annektiert werden.
Wünsche euch weiter nette Träume... 😉
@@delija12312 neidisch gee ja hat nicht jedes land so viel geschichte
ich bin ja mal gespannt wann unsere gäste ihre unabhängigkeit und autonomie fordern, hier in deutschland
Wir sind bei Österreich um 1900 herum nicht bei Deutschland Mitte 2020
@@GB-mx3ze gut das du es schreibst. sonst hätte ich das garnicht gewußt. schön das du dich eingebracht hast. weiter so. neu war mir allerdings das es youtube schon um 1900 in österreich gab . ich bin immernoch der meinung das wir im jahre 2024 sind.
@@chevymarioana lustig
Bayern wollte nie zu Bundesrepublik, sie wurden gezwungen und jetzt werden Anfragen wegen der Volksabstimmung abgelehnt.
Alle seine Berater hatten ihn
gewarnt nicht am serbischen
Nationalfeiertag in Sarajevo
herumzustolzieren . 🤷♀️
Jooo das begründet natürlich jedes Opfer das durch diese Aktion ums Leben kam... sehr schön
Und Sarajevo gehört heutzutage nicht mal zu "Serbien"
Vielleicht wollte er gerade aufgrund der Habsburgskepsis Präsenz zeigen
Das war nicht provozierend sondern man wollte Präsenz zeigen. Ein riesen Land wie Österreich-Ungarn wollte damals keine Schwäche gegenüber einem so kleinen Land wie Serbien Zeiten.
Sarajevo ist Bosnisch , Bosnien war eine Kronkolonie. Die Attentäter hatten nix mit Serbien zu tun, der Anarchist der denn Thronfolger getötet hat wurde in Serbien polizeilich gesucht da er gegen die Monarchie war und Serbien ein Königreich war .... Die Attentäter wurden von der Britischen Krone engagiert. Der Plan eine Eisenbahnlinie nach Arabien zu bauen um Öl für die Industralisierung Mitteleuropas zu schaffen, war der Grund für die Spannungen zwischen Serbien und Österreich. Großbritannien sah das Potenzial und wollte nicht seine Vormachtstellung verlieren. Der Russische Zar wurde von denn Briten gekauft um Serbien unter Druck zu setzen damit die sich gegen den Bau aussprechen. Dass Attentat war das Pünktchen auf dem i.
In der Karte fehlt Bosnien.
Es kommt darauf an, ob die Karte Österreich-Ungarn vor oder nach der Annexion Bosniens im Jahre 1908 darstellt.
@@YourD3estinY Die sprechen von der Vision eines Nachfolgestaates ...
Annexion? Du meinst die Befreiung vom türkischen Joch? Das du als Engländer das so siehst leuchtet mir ein.
Das wäre eine gute Möglichkeit gewesen
Trotzdem nicht vergessen, dass „Deutsche“ damals nur hieß, dass man Deutsch sprach und nicht, dass man unbedingt in einem gemeinsamen deutschen Staat leben wollte - siehe auch Liechtenstein.
Gleiches gilt für manche österreichische Orte wie z.B. Deutschlandsberg. Hat mit Deutschland nichts zu tun. Da muss man sich einen Bindestrich dazudenken: Deutsch-Landsberg. Es gab auch ein Landsberg in einem anderen Teil des Reiches und anhand der Sprache wurde unterschieden.
Mehr behauptet ja auch niemand. Österreicher, Deutschschweizer und Bundesdeutsche sind alle deutsch, nur eben in unterschiedlichen Staaten. Der Begriff ist in keiner Weise politisch oder bezüglich der Frage, ob alle Deutschen in einem einzigen Staat leben sollten, wertend.
Ich würde mir wünschen dass der Begriff auch heutzutage wieder so (-> also absolut neutral) verwendet würde und nicht als Bezeichnung für Staatsangehörige der BRD
ach, wieder jemand, der Staatsangehörigkeit und Ethnie nicht unterscheiden kann
Die Deutschen müssten sich als 'Deutschländer' bezeichnen, alle die deutsch reden (Österreicher, Schweizer etc.) wären dann richtigerweise 'Die Deutschen'
@@jonas22029 Du sprichst mir aus der Seele; finde den Namen “Deutschland” einfach unvorteilhaft bzw. undankbar gewählt. Man assoziiert “deutsch” trotzdem leider direkt mit Staatsangehörigen der BRD, was in diesem Kontext schon verwirren kann
Jetzt ist es nur noch Rest Jugoslawien Nord
Aber diesmal klappt´s mit der Vereinigung Europas. 😃
Ja ich finde das hätte unsre zukunft duetlich besser geshen wenn ö u noch heute exstirt hätte und wenn mein name nicht ageschosen wäre dann schon echt.
Funktioniert schon lange. Wenn jemand Schifahren geht, das Personal meinst Ungarn, Slovak und Czech.
richtig.
Wäre Bosnien unabhängig geworden?
Bin der 30. like 🗿
Wieso ist die Ukraine als unabhängiger Staat abgebildet. Die hat zur UDSSR gehört
Die wollen wir nicht 😅
Diese Ideen/Pläne stammen aus der Zeit der (vorigen) Jahrhundertwende - Da gab's keine UDSSR u. die Ukraine war unabhängig. Sollte man schon wissen, v.a. nachdem man dieses Video gesehen hat...
Man zahlt erst mal die witzigsten nation auf ,und das waären neben Österreich und Ungarn, Kroatien
warte mal! zahlt oder zählt? ;) ach ja und noch was - Nation oder meinst du Plural "Nationen"?
🤡 Bin selbst aus Bayern 😂 würde des nie behaupten
Wäre wahrscheinlich auch nicht gut gegangen, da zu viele Völker in diesem Staat waren. Ausserdem hielten Monarchen wie Franz Josef oder Wilhelm II nicht viel von demokratischen und föderalen Verhältnissen.
Glaube ich auch. Z.B. Serbien und Böhmen waren sehr nationalistisch eingestellt. Die hätten keinen föderalen Staat akzeptiert.
Das deutsche Kaiserreich war doch föderal aufgebaut.
Es gab neben Preußen die Königtümer Bayern, Sachsen und Württemberg, sowie das Großherzogtum Baden. Daneben noch viele andere Staaten, insgesamt 26.
Das Reich nahm keine Steuern ein und finanzierte sich bis zum 1.WK ausschließlich über Zölle.
eh nicht, coudenhove calergi war auch Österreicher, soweit ich weiß.
Was wäre wenn -- im Geschichtsverlauf relativiert sich die Frage für mich am deutlichsten, weil ich seit Jahren im östlichsten Teil von "Großösterreich" in der damals ungarisch verwalteten Bukowina mehrere Wochen im Jahr unterwegs bin. Im heutigen Zakarpatska Oblast begegnet man in den Städten die gewohnte historische Bausubstanz altösterreichischer Prägung, sowie eine überaus zuvorkommende Haltung der Menschen, besonders im Erkennen meiner österreichischen Herkunft, wenn ich im Restaurant oder Cafe die gewohnt angenehm gute Qualität des Angebotes betone. Immer wieder eine entspannte Zeit mit freundlichen Menschen
Österreich ohne Bayern? Die sind ja wirklich ein Volk
Nein, das stimmt nicht. Bayern und Österreicher sind verschieden. Bayern war ja auch einst im Spanischen Erbfolgekrieg von Österreich besetzt, woraufhin die Bayern den Aufstand geprobt haben, welcher leider blutig niedergeschlagen worden ist, schon deshalb ist es falsch das zu behaupten.
@ Trotzdem sind sie ein Volk auch Brüder streiten sich mal. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde Bayern und Österreich nur nicht ein Land wegen den Amerikanern und Briten die waren dagegen auch gegen ein freies Bayern. Lieber Völkergemisch und es wird kein Konsens gefunden.
starkk
Es gab tatsächlich de-facto keine Deutschen in diesem Staat. Es gab eine deutschsprachige Gruppe, die vor allem in den Gebieten des heutigen Österreichs anzutreffen waren, aber das waren eben keine Deutschen im Sinne eines Volkes. Es hat nämlich tatsächlich schon ein eigenes österreichisches Volk gegeben, dass sich in Einheit, Traditionen, teils Sprache, Gebräuche, Gebieten und Kultur von den Völkern des heutigen (und damaligen) Deutschlands unterschieden hat. Das wird im Video leider nicht richtig dargestellt.
Jein!
Du vergisst, dass es um 1900 ein deutschland erst kurz gab, und im 19 Jhd sowieso nur mittelgroße deutsch-kulturelle Fürdetntümer existierten.
Es wurde ja auch die Großdeutsche Lösung angedacht.
@ixydelay5644 was hat das damit zu tun?
Es lebten nur gut 50% der Deutschsprachigen Bewohner der Monarchie im heutigen Österreich. Ca 20- 25 % im heutigen Tschechien.
Der Plan kam zu spät und außerdem waren wir als Österreicher zu deutschlastig, arrogant und langsam für diesen Plan.
Denke die Österreicher haben die Möglichkeit sich Deutschland anzuschließen - benutzt um die anderen ( hauptsächlich Böhmen Mähren) unter Druck zu setzen. Ohne das heutige Österreich Tschechien Slowenien wäre der Staat verarmt und zum Spielball geworden bw ein Bürgerkrieg ausgebrochen! Tschechen Slovenen wären dabei zu einer Minderheit im Grossdeutschen Reich verkommen- das war deren Urangst.
Ich als Österreicher bin froh, dass Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Kroatien usw. nicht mehr zu Österreich gehören, denn sonst wären auch diese Länder so islamisiert wie meine ehemals schöne Heimat.
dafür kriegst du aber kein like von dem kleveren kamel, aber von mir
Jedes Volk sollte sein eigenes ethnisch homogenes Land haben. Dann wären alle zufrieden
Das ist der faschistische feuchte Traum….
Theoretisch wäre das die Lösung! Praktisch war es bis ins 20jh ein mittelfristiges Desaster für die kleinen Völker Mitteleuropas.
nein find ich armselig und ich finde ein friedliches Zusammenleben verschiedener Ethnien sehr viel schöner. Es war eine große Tragödie und ein kultureller Verlust wie nach dem 1. Weltkrieg und auch nach dem 2. Weltkrieg diese alten Strukturen und Vielvölkergebiete der ehemaligen Monarchie ethnisch gesäubert wurden.
Und Italiener (Trient, Görz, Triest, Istrien und Dalmatien)
Eine Aufteilung käme mir vernünftiger vor. Galizien an Russland, Österreich an Deutschland, Bosnien an Serbien und Ungarn wird unabhängig.
Österreich und Bayern als eins ist das einzige was richtig ist vielleicht noch Teile Böhmens
und du scheißt dir in die Hose wenn du Bohnen isst oder wie?
@CucinaVerde Schließ nicht von dich auf andere 😉
"Österreich an Deutschland"? Noch im 19. Jahrhundert wurde die umgekehrte Variante - Deutschland an Österreich - erwogen (nicht in diesem Wortlaut, aber de facto).
@@tubekulose Und?
Ich wäre für den Dreikaiserbund von 1881 statt NATO.
"ethnische und kulturelle vielfalt" heißt nicht anderes als heterogen, keinerlei kohäsion innerhalb des landes. zum scheitern verurteilt. über allem steht die gleiche sprache. (nicht nur) deshalb wäre eine (im wahrsten sinne des wortes naheliegende) vereinigung von haiti und domrep unmöglich. genauso portugal umd spanien. die schweiz wird lediglich vom geld zusammengehalten. einem basler ist genf genauso fremd wie einem freiburger.
Stimmt nicht, die Schweiz wird durch die direkte Demokratie zusammengehalten. Es sind die geteilten Werte, die uns zu einer Willensnation machen.
@@Guidos96 das will und kann ich nicht in abrede stellen. trotzdem nur als beispiel: ein genfer (heißt das so?) in st. gallen oder ein genfer in annecy. was ist ihm näher? oder jemand aus lugano: was soll der in kreuzlingen? könnte der das überhaupt richtig aussprechen? ich wäre mir da nicht so sicher. vermutlich wird im welschland die deutsche sprache genausoviel oder wenig gesprochen wie das französische in st. gallen. das entfremdet.
🇦🇹🇦🇹🇦🇹🇦🇹🇦🇹🦅🦅🦅🦅🦅🦅🇦🇹
Eben deshalb ist es verreckt!
1.
Deutschland und Österreich sollten sich wieder vereinen.
🇩🇪🦅🇦🇹
😂 Nein danke.
Nein
Mit buntland (ex)germoney? nein danke.
Nein bloß nicht
😂
@@erwinmuller4853
Bitte geh weg
Auf einer Seite bin ich sehr froh, dass es Österreich-Ungarn nicht mehr gibt. Auf der anderen Seite bin ich noch glücklicher. 😊
Wär besser für euch jetzt seids halt wirtschaftlich am arsch
Wem gehört ihr? Staatspropaganda?
Nie wider würden wir Kroaten mit Euch Österreichern wider in einem gemeinsamen Staat leben.
Dafür leben jetzt fast alle in Deutschland oder Irland 😅
@@hfootman Wow, wie viel den, schreib mal du Troll.
@@hfootman Trolle wissen das?
Du machst dir ja richtig in die Hose
Du hast die Zeit gar nicht miterlebt, um beurteilen zu können ob es gut oder schlecht war.
Das war die EU! Die österreichische-ungarische Monarchie! Es ist kein Zufall, dass nur jene Völker hineingepasst haben, die drin waren. Dagegen wurde / wird seit 1918 gearbeitet!
Alter..... bitte geh weg
albanien ??? 😂 Wie Österreicher eine albanische Nation schaffen wollten
Konsularberichte aus dem Kosovo aus der Monarchiezeit unter die Lupe genommen! so und das wichtigste ist albanien gibt es erst seit 1912 !!! grichen serben. das war die grenze …. die habstburger schau dir an wiesooo es die nicht mehr gibt 🇷🇸
alles schon über 100 jahre her,also vergesst ein vereinigtes österreich.das war einmal ......