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Willste me melding sehen probaganda und verfälschte Berichterstattung und geschichtliches? Willste wirklich das man deinen Kanal anzeigt screenshotted gegen prüfen wird und dich zerfetzen wird psychologisch und bildungspolitisch? Riskierst wirklich das du unglaubwürdig bleibst? Königsberg ist eher sudentendeutschland Tschechien! Nicht Kaliningrad! Kaliningrad war und ist schon immer der russischen Marine, SeeFlotte zugewiesen seit vor 1950 Ebenso legitim damit Russland auch wirtschaftsgewässer für Exporte nutzen kann von Ostsee bis Nordsee über den ärmelkanal erst möglich in die Weltwirtschaft zu kommen! Daher Provokation seit 14 Jahren mit Ukraine diese geopolitische Unterdrückung! Begrenzung der wirtschaftlichen Zonen! Zweite Zone Russlands wäre taiwanstrasse über chinesische Meer runter zufahren! Aber naja ihr seit geistig so verkümmert um überhaupt mal zu verstehen was 14 für probaganda der USA hier gespielt wird! Finds lustig wie ihr alle 10 Jahre verkackt nicht bemerkt außer acht lässt und meint da war alles legitim bei Ukraine 😂!!! Ihr lässt außer acht das die Opposition eine rechte neopolitoeche Opposition ist in der Ukraine, in der klitschko und Selensky sind! Schaut einfach alte Berichterstattung an von 2010 bevor maidan überhaupt war! Ebenso Beweise der Berichterstattung das auf band in Ton auch gennant wird als Opposition Gewalt kommen zu lassen so wie maidan geendet ist! Ach schön wie verkümmert aller euer Verstand ist euer chronologisches abspeichern einfach Schrott ist und überlagert mit probaganda 😂😂😂 aber sachlich was anhören und euer Maul halten schaffender Licht ohne hatespeech und Menschenrechtsverletzung zu begehen stimmt's! Gleich der erste der mit Nazi Beleidigung kommen wird sehe ich schon, dir sage ich schau lieber mal deine Herkunft zu bestimmen aus welchen DNA Schnipseln du Stamms wenn du schon hatespeech auf Kommentare machst! Jener sollte sich fragen ob er zurechnungsfähig ist und die letzen 6 Jahre mal zusammenfassen könnte
Seit ich vor 8 jahren in Kaliningrad war, ist mein Hauptgedanke: Königsberg gibt es nicht mehr, es wurde zerstört und Kaliningrad auf seiner Ruine gebaut.
Meine Großeltern, ein Großonkel (RIP) kamen aus Ostpreußen, Königsberg und wurden zur Zeit des Krieges von dort vertrieben und sind nach dem Krieg in Hamburg geblieben. Mein Großonkel ist noch einige Male da gewesen, meine Oma war zu traumatisiert und wollte es so in Erinnerung behalten, wie sie es kannte. Erst heute, wo sie alle gestorben sind wird mir klar wie sehr es notwendig gewesen wäre, darüber mehr zu sprechen. Die wahren Wissensträger sind unsere Ahnen. In der heutigen Zeit mehr denn je.
deine oma war traumatisiert . in königsberg ging alles los und deine grosseltern waren live dabei. sind täter erster ordnung. na klar war deine nsdap oma traumatisiert das ihr geliebtes 3. reich unterging.
Zur Zeit des Krieges konnten sie nicht vertrieben worden sein. Da gab es höchstens die Flucht, nachdem Koch, der alte Feigling, das Land unerlaubt verlassen hat.
Mein Großvater ist auch aus Ostpreußen Königsberg geflohen und ist bei Stuttgart gelandet. Ich habe öfters die Geschichte gehört dass sie tagelange Märsche hinlegen müssten und ein Familienmitgleid verloren haben worauf sie sich auf die Suche nach ihm gemacht haben. Dadurch sind sie zu spät zur Hafen Abfahrt der Wilhelm Gustloff gekommen die Januar 1940 durch die soviets versenkt wurde. 9000 Menschen kamen ums Leben vor allem Frauen und Kinder. Genau diese Abfahrt verpassten sie..
Genau - alter Schwede. Gerade weil immer mehr Regierungs-Faschos wieder Krieg gegen Russland wollen. Fakt! Die Nazi-Bande des ukrainischen Regimes steht am Rande einer totalen Niederlage! wird natürlich auch diesmal beflissentlich vom hypokritischen Dreigroschen-Westen und seiner Piraten-Filibusters wieder einmal beschämend bestritten. Eine Woche konnten sich die Lumpen aus der Ukraine ein wenig vor Kursk austoben, die Sau rauslassen und wahllos Zivilisten aufs Korn nehmen. Das kennt man ja bereits von durchgeknallten Faschos jeder Couleur, wenn nur kübelweise der Schnaps die rachitischen Gedärme zum Jauchzen bringen möge. LOL. Jedenfalls wird das der letzte nennenswerte Feldzug der Ukros gewesen sein, ehe es dann mit Riesenschritten zurück in die eigene heimische Kloake geht. Während die ukrainischen Streitkräfte einige sporadische - aber trügerische Fortschritte für CNN, BBC, ARD, Bild, Die Welt und andere Komödien-Freaks erzielten, erklärt das russische Verteidigungsministerium, dass der Ukro-Vormarsch endgültig gestoppt worden ist. Das russische Militär schätzt die horrenden Verluste Kiews in dieser kurzen Zeitspanne auf etwa 2.600 Soldaten und 300 gepanzerte Fahrzeuge. Abgesehen von den gemachten Gefangenen. Die Frage ist jedoch - was sollte der ganze ukrainische Irrsinn. Das AKW von Kursk besetzen, Gefangene machen oder auch nur Zivilisten ermorden? Alles halt durchgeknallte Abschiedsständchen eines untergehenden Nazi-Regimes in Kiew. Putin hat selbst betont, dass man mit solchen Barbaren und diesem Bodensatz der Menschheit nicht mehr verhandeln kann oder gar will. Fakt! Auf der anderen Seite geht die Befreiungsaktion im Donbass ungehindert weiter und der finale Weg nach Kiew ist jetzt frei. Jetzt wird mit dem harten Besen der Mist in den dortigen Bunkern herausgefegt. LOL und tit for tat you scumbags.
sie durften nicht spre hen, schon gar nicht über hitler und diese zeit.... eine ganze Generation wurde zum schweigen gebracht, für Historiker etwas sehr sehr trauriges....
Wenn die Russen es wirklich Deutschland angeboten hätten, hätte es Deutschland kaufen sollen. Stellt euch mal vor wie schön es wäre nach Königsberg in der Urlaub zu gehen. Und allgemein wieder ein Teil von Preußen zurück zu haben
naja was ist mit den zugezogenen Russen? Was ist mit dem Zustand des Gebietes? Es hätte einiges an finanziellen und moralischen Verränkungen verlangt diese Themen zu bewältigen
ich war 2008 dort, (habe eine ostpreussische Grossmutter). Meine Schlussfolgerung: Eher bauen wir Karthago wieder auf. In Kaliningrad und im ganzen Gebiet gibt es nichts, was sich lohnt, Und die Ostsee ist fast Süsswasser (getestet an der Kurischen Nehrung). Die Stadt ist eine einzige Katastrophe, ein Neuaufbau niemals zu bezahlen, die Böden sind sowieso schlecht und völlig heruntergewirtschaftet. Was wollen wir dort? Das Gebiet wäre im Ernstfall niemals zu verteidigen. Wenn jemand nach Ostpreussen zumute ist, sollte er nach Masuren fahren.
@@arnoldkern1930 inzwischen ist es russischer boden. Ein möglicher wiederaufbau und reintegration wäre ziemlich unmöglich selbst bei Ostdeutschland hat es den SoLI gebraucht und es gibt immernoch enorme unterschiede ich hab keine Lust nochmal extra abgaben für dieses stück hinterwälterland zu zahlen. Außerdem waren wir deutschen nicht die ersten dort vor dem deutschen orden siedelten dort baltische stämme Zeiten ändern sich halt
Mein Vater wurde in Pillkoppen, ein Dorf auf der Kurischen Nehrung geboren. Er ist zum Ende des Zweiten Weltkrieges mit der gesamten Familie nach Niedersachsen geflüchtet. Eine Schwester ist später mit einer Reisegruppe noch mal nach Pillkoppen gereist und hat ein Foto vom damaligen Elternhaus gemacht. Das muss wohl Anfang der 90er Jahre gewesen.
Bis ich 11 Jahre alt war (2007), habe ich in Königsberg gewohnt, damals war die Stadt eine Katastrophe. Vor ein paar Jahren war ich dort zu Besuch und war positiv überrascht. Die Stadt sieht jetzt super schön aus. Vor allem die Innenstadt und die Promenade an der Pregel entlang, da wo der Dom steht und sein Umkreis, ist richtig schön geworden. Sie haben mehrere deutsche Gebäude renoviert. Die Städtchen am Meer sind auch viel schöner geworden. Restaurants sind richtig lecker und günstig. Wenn die ganzen Konflikte vorbei sind, will ich Königsberg wieder besuchen.
Kein Wunder, die letzten Jahre hatte ja die Region Kaliningrad einen sehr guten jungen Gouverneur der nicht korrupt war und sich wirklich um diese Region gekümmert hat Alihanov heißt der
@@jadaniil Die Flugrouten sind schrecklich. Man muss nach Istanbul fliegen, dann nach Sankt Petersburg und von dort erst nach Kaliningrad. Mit Auto ist es möglich, aber man muss viel zu lange an der Grenze stehen.
@@Christian_Steifen .. *Rote Bete ist nicht so meins. Bei mir gibs die nur nach Mudderns-Art. Da kommt keiner ran. Nicht mal beim Nachkochen. Da war zuviel Liebe drin. Mir sind dabei die Klopse mit Soße und ordentlichen Kartoffeln genug. Jedoch jeder wie er/sie es mag. Aber ich versichere Dir. Nach meiner Muddans-Art, würdest Du Dich auch reinlegen wollen. So wie jede/er, bei all ihren Gerichten. So wie früher gekocht wurde, kann glaub ich gar keiner mehr kochen.* ✌😅
Angenommen Kalliningrad würde durch eine politische Transaktion über Nacht wieder deutsches Territorium unter deutschem Recht und EU-Recht. Dann müsste die Regierung riesige Summen ausgeben für Menschen, die weder Deutsch sprechen, noch Deutsche sein wollen, noch irgendwie Teil des politischen Prozesses sind, nicht mit dem Wertesystem in Deutschland aufgewachsen sind und sich kaum integrieren lassen. Die Probleme, die man sich damit einhandelt, sind riesig und das Geld nicht wert.
@@serialman1 Die Frage wäre zunächst einmal ob die sich überhaupt intergrieren wollen? Wir sind nicht mehr im Mittelalter als die Bauern auf dem Land handelbares Eigentum des Feudalherren waren.
Heute wäre man froh damit. Nicht unbedingt weil man es haben will, sondern weil es für's russische Militär erhebliche strategische Bedeutung hat um die Anrainer unter Druck zu setzen.
Polen und die Baltischen Staaten sind schon seit mehr als 100 Jahren nicht gut auf Russland zu sprechen. Auch einer der Gründe, warum sie in die NATO wollten.
Valider Gedanke, wenn du von dir behaupten kannst, dass du bei angenommenem Fall in der Kaserne als Soldat sitzen würdest. Ich würde dich hin schicken !
egal, die einzigen die Stützpunkte rund um den Erdball aufgebaut haben sind die USA, die Russen stellen keine große Gefahr da.... und sind auch bei weitem nicht so kriegsgeil wie die usa... ist nunmal so...
@@mkunz-3548 Für zivilen Verkehr gibt es ein Übereinkommen mit Litauen, in dem Litauen die Durchreise gewährt (gewähren muss). Alles andere wird entweder über den Luftverkehr oder per See über Sankt Petersburg abgewickelt. Wie hätte auch sonst ein Landweg aussehen können? Litauen und Belarus Land abknapsen? Deren Grenzen standen ja schon vor Sowjetzeiten fest.
Es ist tatsächlich nur solange wertvoll wie wir unsere Ostsee nicht zumachen. Die haben keine Kapazitäten für einen Kampf gegen uns alle. Und das wissen sie sehr genau. Damit ist es schon auf dem Papier eine Enklave die sie nicht mal versorgen können wenn wir Ernst machen. Ergo: der eisfreie Meerzugang ist in Wahrheit nur eine Raketenbasis und nicht mal de sind richtig gefährlich weil unsere Abwehrfähigkeit bei so einem kleinen Gebiet zu mächtig sind, ganz davon abgesehen das sie einen atomaren Austausch niemals riskieren würden aber wir dennoch eine Blockade errichten könnten.
@@mkunz-3548 besser als gar kein Zugang. Für Russland war das Thema eisfreier Zugang zum Meer immer schon ein wichtiges Thema, lang in die Zarenzeit hinein
Klar doch, wenn Du auch nur als Zaungast-Akrobat durch die Sümpfe schleichst. Besser fahr nach Malle. Da reden auch alle Arschpfeifen tagsüber nur Deutsch. LOL. Keine Ursache - immer wieder gerne. Fakt! Ja Freunde der trügerischen Andacht und vernebelnden Geisterfahrt im feuchten Tunnel ohne Rücklicht. Die faschistischen Terroristen in Kiew haben unter der üblichen Führung des kollektiven Lumpen-Westens ihr eigenes Land total zerstört, das ukrainische Volk bedroht und mundtot gemacht, die weltweite Energie- und Nahrungsmittelsicherheit untergraben und nun einen nuklearen Terroranschlag auf den Kontinent verübt - AKW von Saporoschje unter direkten Beschuss genommen. Fakt! Das sind eben die letzten verzweifelten Zuckungen der Nazis bevor ihre eigenen rachitischen Gedärme selber in die Tonne wandern und der Zombie-Spuk seit 30 Jahren in diesem Land ein bitteres Ende findet. Noch immer glauben diese Zaungast-Akrobaten, dass sie mit ihrem Dreitage-Abenteuer vor Kursk den Kopf aus der Schlinge ziehen können und krepieren dabei selber wie Schmeißfliegen in der stinkenden Kloake ihrer eigenen versifften Scheiße. LOL. Jedenfalls - auch diesmal kann wieder herzhaft gelacht werden über soviel naiver Intelligensbeschränktheit. Fakt! Da bleibt eben nur der steinige Weg nach Canossa zur erlösenden Abbitte für unseren Koks-Dealer und Dauerkiffer Selenskij. Vielleicht rafft sich seine eigene Alte aus der mediterranen Hängematte auf und schaukelt ihm dabei noch die verrunzelten Eier in abendländischer leichter Brise. Abgezockte und veruntreute Knete aus dem Westen ist ja noch genügend vorhanden um diesem Lumpen auf begrenzte Zeit den finalen Strick zu ersparen. Kommt aber noch! Fakt!
@@matze75 Bald geht es auch den Deutschen an den Arsch wenn deren Kriegsgetrommel durch die Wälder jodelt. Fakt! Die Nazi-Bande des ukrainischen Regimes steht am Rande einer totalen Niederlage! wird natürlich auch diesmal beflissentlich vom hypokritischen Dreigroschen-Westen und seiner Piraten-Filibusters wieder einmal beschämend bestritten. Eine Woche konnten sich die Lumpen aus der Ukraine ein wenig vor Kursk austoben, die Sau rauslassen und wahllos Zivilisten aufs Korn nehmen. Das kennt man ja bereits von durchgeknallten Faschos jeder Couleur, wenn nur kübelweise der Schnaps die rachitischen Gedärme zum Jauchzen bringen möge. LOL. Jedenfalls wird das der letzte nennenswerte Feldzug der Ukros gewesen sein, ehe es dann mit Riesenschritten zurück in die eigene heimische Kloake geht. Während die ukrainischen Streitkräfte einige sporadische - aber trügerische Fortschritte für CNN, BBC, ARD, Bild, Die Welt und andere Komödien-Freaks erzielten, erklärt das russische Verteidigungsministerium, dass der Ukro-Vormarsch endgültig gestoppt worden ist. Das russische Militär schätzt die horrenden Verluste Kiews in dieser kurzen Zeitspanne auf etwa 2.600 Soldaten und 300 gepanzerte Fahrzeuge. Abgesehen von den gemachten Gefangenen. Die Frage ist jedoch - was sollte der ganze ukrainische Irrsinn. Das AKW von Kursk besetzen, Gefangene machen oder auch nur Zivilisten ermorden? Alles halt durchgeknallte Abschiedsständchen eines untergehenden Nazi-Regimes in Kiew. Putin hat selbst betont, dass man mit solchen Barbaren und diesem Bodensatz der Menschheit nicht mehr verhandeln kann oder gar will. Fakt! Auf der anderen Seite geht die Befreiungsaktion im Donbass ungehindert weiter und der finale Weg nach Kiew ist jetzt frei. Jetzt wird mit dem harten Besen der Mist in den dortigen Bunkern herausgefegt. LOL und tit for tat you scumbags.
Ist wirklich Schande, das so eine Stadt von so ein große Bedeutung für das deutsche Volk zerstört würde. Ich bin kein Deutscher, aber ich kenne die Geschichte von Königsberg und Preußen, an eurer Stelle würde ich nie Königsberg aufgeben.
Meine Oma (RIP) war heimische prussin und lebte damals mit ihrer familie in königsberg. sie und die reste meiner familie wurden vertrieben und so wie ich es vermute kam sie dann nach tönisvorst oder umliegende gegend, was ich weiß ist das sie und andere meiner familie zu fuß in den westen kamen wo laut meinem vater eine person via schiff gefahren wurde aber das schiff unterging, genauso kamen meine großeltern mütterlicherseits irgendwo zwischen 1955 - 1965 (aus sachsen) in den Niederrhein.
Ich bin kein Russe und kein Deutscher, aber aus rein geostrategischen Gründen - hätte man dieses Territorium nicht einfach zwischen Russland und Deutschland teilen können? So das in dieser Exklave quasi Deutschland und Russland eine gemeinsame Grenze haben? Das wäre der Geostrategische Schachzug des Jahrhunderts gewesen. Außerdem, hätte man das Territorium als eine spezielle Wirtschaft und Steuerzone erklären können in der für die Industrie, den Handel und Herstellung für beide Länder besondere Regeln gelten, was auch bestimmt Unmengen von Investoren anziehen wurde. Man hätte symbolisch mit der Zeit die Altstadt wieder aufbauen können (wenigstens einen kleinen Teil) was auch auf eine symbolische Weise die Versöhnung zwischen Russland und Deutschland darstellen könnte. Auch der Energie Austausch und Produktion so wie die Kombination russischer Ressourcen und deutschen Know-How hätten bestimmt für ein bemerkenswertes Wirtschaftswunder in der Region gesorgt. Schade das es nicht zu sowas wenigstens gekommen ist.
So war es eine kurze Zeit lang geplant, wie sie es beschrieben haben. Kanzler Kohl hatte keine große Lust auf die Ostgebiete. Gorbatschow hätte einem Friedensvertrag zugestimmt. Mitterrand und Thatcher waren absolut dagegen. Die Wiedervereinigung wurde mit der Aufgabe der D- Mark, dem Fallen der Außengrenzen und dem anketten Deutschlands an die EU bezahlt.
Hätte Deutschland damals Königsberg zurückgekauft, so hätten wir (also die Nato) jetzt kein soooo großes strategisches Problem in Bezug auf die Suwalki-Lücke... Naja, ist jetzt nicht mehr zu ändern.
Da wären viel früher viel größere Probleme aufgetaucht. Ostpreußen ist das Land der Prußen, einem polnischem Stamm. Daher konnten sich die Brandenburger sich ja auch zuerst nur als Könige *in* Preußen nennen, da die Hälfte des Lande zum Königreich Polen gehöre. Erst als sie such Polen mit Russland geteilt haben, wurden es Könige *von* Preußen. Es hätte demnach ständig Probleme mit Russland und Polen gegeben. Schließlich ist es polnisches Land, auf dem Russen siedeln.
@@kla_sch3864 Falsch. Die Ureinwohner waren die Prussen, mitunter auch Pruzzen genannt, welches ein baltisches Volk war und nichts mit Polen/Slawen zu tun hatten. Der seinerzeit amtierende polnische König wollte eben dieses Volk unterwerfen um sich das von ihnen bewohnte Land zu eigen machen. Wie die Geschichte gezeigt hat ist ihm das auch nach mehreren Anläufen nicht gelungen. Diese Tatsache veranlasste ihn den Deutschen Ritterorden um Hilfe zu bitten damit dieser die Ureinwohner unterwirft und christianisiert, was nichts anderes hieß als "Tod oder Taufe". Der Ritterorden hatte dabei ganze Arbeit geleistet und sich so nach einer gewissen Zeit den Unmut des dann später amtierenden Polnischen Königs zugezogen, was letztlich zu der berühmten Schlacht von Grunwald/Tannenberg führte und den Rückzug des Ordens einleitete.
@@kla_sch3864 Das ist alles völliger Blödsinn. Die Prußen waren ein baltischer Stamm und haben nichts mit Polen zu tun. Sie haben sich später größtenteils mit den Deutschen vermischt und wurden von diesen assimiliert. Die Brandenburger konnten sich nur Könige in Preußen nennen, weil Preußen damals außerhalb des heiligen römischen Reiches lag.
Ich war 1992 als einer der ersten westlichen Besucher auf einer abenteuerlichen Reise dort. Der Reisebus, den mein Großonkel Karl Zibner damals organisierte, war voller Heimatvertriebener Verwandten. Der Besuch der alten Heimat (Groß-Heydekrug) und Königsberg war eher ein Schock und man sah viele Tränen bei unseren Reisenden. Alle erkannten, dass die alte Heimat entgültig verloren war.
Eigener Staat oder Anschluss an Litauen wäre nach Ende des kalten Krieges am besten für alle Beteiligten gewesen. Aber alle hatten Angst vor dem hohen Anteil russischer Bevölkerung und deren potentiellen politischem und kulturellen Einfluss innerhalb Litauen. Ob es deutsch ist, ist nicht so wichtig. Aber wenn es zu Litauen gehören würde, wäre es offen für beide Seiten.
Eine dumme Frage: zwischen dem Staatsgebiet des wiedervereinigten Deutschland und Königsberg liegt polnisches Staatsgebiet; daraus folgt (mindestens) zweierlei: 1.) welchen (wirtschaftlichen) Nutzen bringt eine hunderte Kilometer entfernte Exklave? 2.) welche politischen Implikationen hätte eine damit entstehende, zumindest teilweise territoriale "Umfassung" Polens - insbesondere angesichts einer solchen bis zum Beginn des II. Weltkrieges tatsächlich existenten geographischen Konstellation?
1) Keinen 2) Die Polen wäre froh, dass sie nen Waffenbruder statt Feind an ihrer Nordnordostgrenze hätten. Bei der Divergenz von der aktuellen polnischen zur aktuellen deutschen Kampfkraft (ich würde die so 3:1 zugunsten Polens einwerten) wären ihre Sorgen bezüglich des Einmarschpotenzials deutscher Truppen sehr gering 1924 ist 100 Jahre her!
Das ist überhaupt keine dumme Frage. Wirtschaftlich, soweit ich das sähe gibt es überhaupt keinen Nutzen. Aber strategisch ist das Ding einfach sehr wertvoll für Deutschland. Nur der zweite Punkt ist absolut richtig. Die Pickelhauben unterm originalpost verstehen nicht, dass Staaten nicht nur 100 Jahre in die Vergangenheit gucken, sonder versuchen auch hundert Jahre in die Zukunft denken.
@@jsinclair96 Teile des Deutschen Bundestags (Grüne) waren vor einiger zeit noch der Meinung das Polen von der Polnischen Ostgrenze bis zum Rhein gelten solle.
Es war besser und schöner Bis 1945 Da wurde es von meiner Familie abgenommen. Und ich glaube, wir kriegen es nie wieder zurück. Meine Familie war immer positiv und hat nie andere Leute verletzt Sie haben ungefähr 800 Jahre lang in Ost-Preußen gewohnt. Beispiel auch in Kirchen und auch sehr positiv andere Leute versorgt und geholfen. Als Beispiel, sie waren auch die Erfinder einer Bäckerei. Geschichtsbücher stehen. Die Namen von meiner Familie, die kommen sehr oft vor. Das erste Mal, was ich gesehen hab, war 1405. Die Namen waren und sind. Borkowitz & Hippler.
Es muss ja nicht zwangsweise alles so spießig deutsch aussehen überall. Dann wäre das eben sowas wie der wilde Westen, nur im Osten, eine Art Redneck-Deutschland, wo nicht so schicki-micki ist.
Weil es Deutscher Grund ist oder steht im Friedensvertrag des WW2 was anderes drin? Russen ohne Visum haben Deutschland zu verlassen ganz normales Staatsgebaren.
Meine Oma war gezwungen diese Stadt zu verlassen. Königsberg stand kurz vor der 700 Jahres Feier. Zudem war Königsberg eine Wunderschöne Stadt. Unfassbar schön
Hast du das Video überhaupt angesehen, dann hättest gesehen wie da nichts mehr gestanden hat, da war gar nix mehr schön. Warum wohl mussten soviele OstBlockghettos dort gebaut werden?
Wir hätten es kaufen sollen, hätte man ja vielleicht mit Polen gegen etwas Schlesien tauschen können. Aber unsere Regierung vertritt leider unsere Interessen nicht.
@@danchris7179 gibt dort mehr deutsche als in Königsberg und die Region wird in Polen als Sorgenkind gesehen. Keine große Industrie abgesehen vom schwindenden Bergbau.
Was für ein Schwachsinn! Kaufen und eintauschen. Und wer redet über die Leute, die davon betroffen wären! Man kann kein Unrecht beseitigen, indem man ein neues begeht. Das würde nur zu neuem Streit führen! Und wirklich gewonnen hätte niemand davon, außer vielleicht manche, die alles zu Geld zu machen verstehen. Probleme sollen dann aber bittesehr andere lösen!
Königsberg ist wieder schön, modern und freundlich. War 3x dort. Es ist sehr angenehm und lebenswert. Urlaub dort und in Cranz oder RAuschen an der Ostsee wunderschön.
Es hätte viel mehr Probleme als Vorteile gegeben, wenn man Königsberg zurückgekauft hätte, der Zustand des Gebietes, also Infrastruktur, die Zugezogenen Russen die da nun auch endgültig heimisch geworden sind, das sind ja jetzt vier oder fünf Generationen die da leben. Die unsichere strategische Lage dieses Gebiets, zwischen allen "Stühlen". Nein das wäre ein schlechter Deal gewesen.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Bereich eher an Polen oder Litauen gehen sollte. Beide Länder liegen direkt nebenan und hatten viel mehr Kontakt in den letzen 80 Jahren. Wenn ich persönlich entscheiden könnte: Wir übernehmen das, und tauschen dann mit Polen. Was gibt's dafür? Die Deutsch-Polnische Grenze bis zur Küste an die Oder verlegen. Polen hat dann Kaliningrad und Deutschland Stettin.
Weiß jemand, wo Dokumente, wie zB. Geburtsurkunden aus Königsberg, von vor mehr als 100 Jahren heute aufbewahrt werden ? Falls überhaupt noch vorhanden. Danke für Antworten 😊
Bei Ancestry kannst du die digitalisiert ansehen. Kostet aber ein paar Euro. Ansonsten werden die Originale noch beim Rathaus bzw. bei der Kirche rumliegen.
@@GeoStreber Zweifelhaft, dass dieses Gebiet als eigenständiger Staat funktionieren könnte. Es gäbe schlicht keine Grundlage dafür, wirtschaftlich, politisch oder kulturell.
Alles was hier geschrieben wird stimmt wohl. Aber hier sollte man auch an die Menschen denken deren Heimat das gewesen ist. Stellt euch mal vor ihr müsstet von jetzt auf gleich für immer gehen. Meine Großeltern wollten immer zurück. Es gibt Menschen die ihre Heimat lieben oder geliebt haben. Mein Opa hat viel davon geschwärmt und fast 40 Jahre dort gelebt. Heute ist es egal da die meisten Ostpreußen längst verstorben sind.
Interessant. Denke, das wäre schwierig geworden, den Ort wieder einzugliedern. Besonders, weil die Bewohner vor Ort sowjetisch geprägt und eigentlich gar nicht mehr deutsch waren. Heißt, man hätte entweder die gesamte Bevölkerung "mitintegriert" oder einen Staatsvertrag über die Rückführung der meisten dort Ansässigen unterzeichnet. Und Vertreiben schließen wir mal aus, da das mit der derzeitigen Verfassung nie Zustande gekommen wäre. Da sind zu viele Fragezeichen, als das es sich gelohnt hätte. Meiner Meinung nach sollte man in Zukunft schon Pläne vorbereiten, wie man potentiell dieses Territorium wieder eingliedert, sofern der Kurs der Russen so weiter verläuft. Gutes Video, nur der Sponsor ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei (: Liebe Grüße
Man hätte eine deutsche Minderheitsgesellschaft einführen können, für Volks- und Ländeverständigung, ähnlich wie man es in Schleswig auf deutschen und dänischer Seite. Vielleicht hätte so ein Kooperation den heutigen Politik Konflikt unterbunden.
Und wer "hätte" daran ein Interesse gehabt? Jahrzehnte später mit irgendwelchen Vorschlägen zu kommen, ist eigentlich sinnlos. Das Thema ist durch und wird auch nicht wieder auf die Agenda kommen.
Also bei den meisten Kommentaren kann man nur den Kopf schütteln. 1. Stand immer im Vordergrund, dass Land wieder zu vereinen, worüber ich, der in Brandenburg aufgewachsen, in Bochum studiert und in Düsseldorf sowie aktuell in Hamburg arbeite, sehr glücklich ist. 2. hätte man dort komplett neue Strukturen zulassen müssen darunter zählt zum Beispiel die russische Sprache als Amtssprache zuzulassen. Denn einfach die Bürger auszusiedeln, um es mal freundlich zu formulieren, wäre gar nicht möglich gewesen. 3. hat Deutschland die Oder-Neiße-Linie als Grenze akzeptiert. Sprich die Polen hätten bestimmt auf die Enklave kritisch reagiert. Ja es wäre vielleicht schön gewesen, wenn einen Teil des ehm. Ostpreußen zurückgekommen wäre. Aber politisch und halt wirtschaftlich wäre es sinnlos gewesen.
Die Regierung der BRD hat immer noch keine Berechtigung bestimmte Grenzen festzulegen. Die Behauptungen der Presse und aktuellen Politiker ändern daran nichts. Im Übrigen hätten die Allierten Schleswig-Holstein nicht Teilen dürfen. Auch da waren ihnen alte Verträge wurscht. Wenn sie Dänemark hätten beglücken wollten, wäre ganz S-H jetzt Dänisch; mit Altona. So haben sie sich den Nord-Ostsee Kanal gegriffen. Dänemark war damals ja nicht von den Allierten Abhängig ... Mit Baden Würtemberg lief das Mitte der 50er ähnlich. Es wurden solange Besatzungssoldaten an richtige Orte rumgekarrt und denen das Wahlrecht gegeben wie kürz davor Hawai (bei 10 000 Soldaten vs 2000 hawaistämmige stand das Ergebnis Monate davor fest) Und beim Saarland hatten Sie keine Lust mehr auf weitere Wahlgänge bis es den Franzosen passte.
Beim 3. Punkt muss ich jedoch sagen, dass Deutschland bis zum 2+4 Vertrag völkerrechtlich Anspruch hatte auf die Grenzen von 1936, da die ehemals preußischen Gebiete in Polen zunächst als polnische Verwaltung galt. Erst 1970 erkannte Deutschland (BRD) es unter "Vorbehalt" an und ab dem 2+4 Vertrag hatte Deutschland auf die polnischen Gebiete endgültig verzichtet. Das heißt, bis zum 2+4 Vertrag hätte Deutschland den russischen Teil von Ostpreußen bekommen können, jedoch war auf der anderen Seite das Risiko hoch dass die Wiedervereinigung (inkl. der vollen Souveränität) abgelehnt wird, da man die Zustimmung von allen 4 Siegermächten bräuchte. Man sollte es zumindest es auch als Errungenschaft ansehen, dass Deutschland 45 Jahre nachdem Ende des Krieges, wieder vollständig Souverän wurde ohne dass die Alliierten das Letzte Wort hatten. Ob jetzt die heutige politische Lage nebenbei besser ist, ist eher fraglich… In der heutigen Exklave sind etliche Raketen stationiert die auf deutsche und polnische Ziele treffen könnten…
@@Baildur Das Aufwärmen von alten Gebietsansprüchen ist genau das Problem welche Europa immer wieder in schlimme Kriege gestürzt hat. Ich finde es ja auch witzig die Russen gerade mit Ansprüchen auf Königsberg zu ärger, aber Frieden gibt es letztlich nur wenn ALLE Staaten bereit sind, aufzuhören die Geschichte revidieren zu wollen.
@@Baildur Was der Handlungsführer der USA nach Unterzeichnung des 2+4 Vorvertrages in der vorstellenden Pressekonferenz gesagt hat stellt nochmals klar, daß die Grenzen von 1936/37 nicht Vertragsteil waren sprich der gesetzliche- beziehungsweise Veraltungsanspruch von Polen und Frankreich eine geschenkte Verwaltung ohne Anspruch auf die Gebiete bleibt.
Königsberg und Ostpreußen sind Geschichte. Kaliningrad hat absolut NICHTS mit dem ehemaligen Königsberg zu tun. Nun liegt es daran die Geschichte des ehemaligen deutschen Ostens zu bewahren. Eine "Rückgabe" würde nur einen noch größeren sog. "polnischen Korridor" als zuvor schaffen und für unnötige Probleme sorgen. Das Land ist einfach nicht mehr deutsch und wird es nie mehr sein. Jetzt ist es wichtig Gedächtnispflege zu betreiben und 800 Jahre deutsche Geschichte nicht einfach unter den Teppich zu kehren. Wenn in Schulbüchern Deutschland 1945 dargestellt wird, sollten nicht einfach nur die vier Besatzungszonen porträtiert werden. Sondern auch die Gebiete die an Polen und die UdSSR gefallen sind. Gerade Königsberg mit seiner legendären Universität, auf der Immanuel Kant gelernt und gelehrt hat, darf niemals nicht in Vergessenheit geraten!
@@fabianbosch779 Fang mal besser an, selbst zu denken und labere nicht den kryptofaschistischen Unsinn der Mainstream-Postillen nach - armer Irrer. Fakt!
Ich war seit 2004 öfters in Kaliningrad und kann somit sagen das es eine schöne Gegend ist und das zum Teil Ortschaften und Straßen zwei Namen haben. Und es gibt noch sehr viele historische Gebäude die erhalten sind zum Teil mehrere hundert Jahre alt.
@@rognvaldr5607 da sowohl die Stadt als auch die Region Kaliningrad heißt war ich sogar in beiden. Mein Halbbruder wohn ihn chernayahovsk ehemaliges Insterburg.
Was lernen wir daraus? Ethnische Säuberung (bzw Vertreibung der alteingesessenen Einwohner und Besiedelung mit den eigenen Volksangehörigen) ist nachhaltig und effizient und verhindert, dass man annektierte Gebiete eines Tages wieder hergeben muss. Wer will schon ein Stück Land mit so vielen Russen drauf?
Das Angebot zum Rückkauf gab es nie. Die Oblast Kaliningrad war zwar immer arm und voller sozialer Aussteiger, aber von hoher strategischer Bedeutung für die russische Ostseeflotte direkt im Vorgarten der EU.
Das Problem für Russland ist nur, dass die Ostseeflotte keine strategische Rolle mehr hat. Die Ostsee ist durch den Beitritt Schwedens und Finnlands jetzt ein NATO-Teich und die russische Ostseeflotte maximal noch geduldet. Im Kriegsfall hätte die keinerlei Überlebenschance.
Nach all dem zu urteilen was man dazu finden kann, sowie unter einsatz allgemeiner lebenserfahrung, scheint es die deutsche regierung hat seinerzeit auf verhandlungen darüber verzichtet, weil die priorität zu der zeit war, die wiedervereinigung unter dach und fach zu bekommen. Ein weiterer kritischer nebenschauplatz hätte möglicherweise die hauptsache gefährdet. - Entsprechendes galt ein paar jahre später, als das angebot von Jelzin wiederholt wurde, nur war der hauptschauplatz der handlung diesmal der abzug der sowjet-streitkräfte aus Deutschland.
@lowenherzhendrik9708 Schwachsinn, was wäre dein persönlicher Mehrwert, wenn Kaliningrad wieder angeschlossen werden würde? Das würde den Staat nur Milliarden kosten, da ist nichts positives dran.
@lowenherzhendrik9708 Deutschland tut sich bis heute schwer damit Ostdeutschland auf Vordermann zu bringen. Bei Kaliningrad hättest du zudem noch das Problem, dass die ansässige Bevölkerung gar kein Deutsch kann und noch putin-affiner ist als viele Menschen in Ostdeutschland.
@@Hangman11Stimmt, lieber gibt man Milliarden für Fachkräfte aus als für 650 Jahre Geschichte. Genscher hätte in den Knast gehört dafür dass er diese Chance nicht nutzte.
Danzig und Ostpreußen waren auch protestantische Hochburgen. Der Danziger Johann Falk schuf " Oh du Fröhliche" und der Königsberger Pfarrer Georg Weissel das Lied "Mach hoch die Tür". Königsberg hatte die meisten Baptisten Gemeinden Deutschlands.
"Der Boden"? Was zum... Der Boden hat keine Nationalität. Und "das hat mal denen gehört" ist ein ziemlich leicht zu entkräftendes Argument. Warum gehst du X Jahre in die Vergangenheit zurück anstatt Y Jahre? Das ist alles ideologisch-motiviertes Herauspicken geschichtlicher Tatsachen.
@@unknwnGh0st Die Gebiete stehen uns NICHT zu Deutschland unter Adenauer hat final auf Ostpreussen verzichtet und die Oder- Neisse Linie ist die Völkerrechtlich beschlossene Grenze zwischen Polen und Deutschland. Auf welcher Grundlage denkst du bitte dass wir einen Anspruch auf die Gebiete haben? Königsberg gibt es leider nicht mehr, dort leben Prozentual gesehen mehr Russen, als Deutsche in Deutschland. Dort leben ca 1 Mio. Menschen die weder im deutschen System noch mit deutschen Werten leben wollen und diese dann zu zwingen führt vermutlich zu massiven Gegenbewegungen der Bevölkerung das Gebiet ist heruntergewirtschaftet wie Sau und hätte wenn überhaupt eine Geostrategische verwendung Leute die meinen Deutschland müsse die alten Gebiete auf welche Weise auch immer zurückgewinnen, haben Leider meistens keine Ahnung wie die Welt sich dreht und beziehen andere Meinungen (wenn es welche gibt) aus der eigenen Bubble. Ich will niemaden bezichtigen rechtextrem oder ein Nazi zu sein, jedoch verwette ich meine Eier, dass jeder der die Ostgebiete wieder will, mindestens AfD wählt, die meisten aber deutlich rechter :)
The title of the video misses the point: the unification of Germany was enough of a concession for the European great powers in London, Paris & Moscow.
Ich mag diesen Kanal, aber warum sollte Russland seinen wichtigsten Ostseehafen und Militärstützpunkt abgeben? Das macht null Sinn! Hier hätte ich gerne eine Quelle dazu.
@@Wer76derGenscher hst gesagt dass er "Königsberg nichtmal geschenkt wieder haben wollte...". Also hatten auch die Deutschen finanzielles Desinteresse. Da es eine zu große monetäre Bürde sein würde. Dazu käme ein noch größerer polnischer Korridor, der für zukünftige politische Probleme sorgen würde.
Der einzige echte Wert den Kaliningrad hat, ist dass es für Russland ein vorgeschobenener Posten ist der Eisfrei ist. In allen anderen Aspekten ist es eine Belastung. Und das lieber für Russland als für irgendjemand anders.
In wessen Interesse lebst und stirbst du? Jedenfalls nicht als Deutscher! Bei dir hat die amerikanische Besatzungsmacht bereits das Heimatgefühl entfernt aus deinen Genen, du merkst es nur noch nicht, weshalb du wie ein echter Grüner mit dem Begriff "Heimat" nichts anfangen kannst. Du bist ein klassisches Beispiel für die erfolgreiche Umvölkerung (Bevölkerungsaustausch, um das deutsche Wesen vom Erdball auszurotten.
zumal sich die BRD dieser Zeit nur für die BRD Interessierte. die neuen Bundesländern waren ein Problem das viele auszublenden versuchten (mit den Heutigen Ergebnissen)
Was ist daran ein Hammer? Es wäre um einen Zipfel Land gegangen, den wir nur als Enklave durch Polen hätten erreichen können - mit massiven Kosten und zweifelhaftem Nutzen. Und was der Rest Europas davon gehalten hätte, ist auch klar (vor allem England und Frankreich).
toller Bericht, als Deutscher weiß man m.M. nach viel zu wenig über die deutschen Gebiete vor dem 2. WK, zumindest ist es gut sich dessen auch bewusst zu werden
Die DDR wirst du bald bekommen, die Frage ist dann nur ob es daran liegt dass die BRD so böse kommunistisch ist, und oder ob es eher daran liegt dass das Wirtschaftsmodel der BRD schon immer auf billigen Energieträgern basierte, die jetzt in der Zukunft nicht mehr zu Verfügung stehen wird xD
Hätte es ein solches Angebot gegeben, wäre das in der NATO sicher ernstlicher diskutiert worden. Königsberg war und ist ein wichtiger Militärhafen der Russen in der Ostsee. Ihn allein gegen Geldzahlung zu eliminieren, wäre damals wie heute attraktiv gewesen.
Ich finde man hätte es kaufen sollen schließlich hat die Region viel mit unserer Kultur und unserem Land zutun, z.B. wurde Preußen welches Deutschland vereinigt hat dort gegründet
Im Nachhinein betrachtet scheint es sicherlich kurzsichtig, insbesondere wenn man bedenkt, dass in Kaliningrad Raketen stationiert sind, welche deutsche Ziele haben. Andererseits denke ich aber auch nicht, dass der Vorschlag wirklich auf dem Tisch lag. Da hat irgendein russischer General in einer Wolke aus Wodkadunst ein paar "lustig" gemeinte Sätze hingeworfen, welche jetzt aufgebauscht werden.
Das ist geschichtlich falsch. Preußen (vormals Mark Brandenburg) wurde im heutigen Brandenburg gegründet und hat dann den kläglichen Rest des Deutschordenstaats hinterhergeschmissen bekommen und dessen Namen angenommen.
Land und Kultur sind zwei verschiedene Sachen. Kultur ist eine Funktion der Bevölkerung die irgendwo lebt nicht des Bodens auf dem sie lebt. Mit den ehemaligen deutschen Einwohnern haben die Russen auch die Kultur vertrieben. Nostalgie kann das nicht ersetzen.
@@hermes7587 eigentlich nicht, in Kaliningrad wohnen viele Deutschen und die bewahren unsere Kultur und Traditionen ,Architektur auch. Ich empfehle dorthin zu fahren und eigene Bild machen 💖🙂
Ich finde dein Wording bei diesem Thema leider nicht sachlich, neutral, anregend. Deine persönliche Meinung und Sicht geht hier zu deutlich hervor. Dies ist sehr schade, da ich deine Videos sonst immer wegen des informativen Inhalts sehr mag.
Weil dann der Name Preußen wieder auf der Landkarte erschienen wäre und der Dezibel und seine Großmutter nicht diesen ganzen Zirkus umsonst veranstaltet haben 😂. Kleiner Denkvorschlag
Wie kommst du dazu das nördliche Ostpreußen als Königsberg zu bezeichnen? Das ist schlichtweg falsch. Während die Region in Russland den gleichen Namen wie die Hauptstadt Kaliningrad hat. Königsberg ist nur die Hauptstadt
Weil die regierungen, vorallem seit Merkel, deutschland verkauft haben. Das 3. Reich sowie die ddr waren totalitäre regime, jedoch wissen die meisten nichts 0,0% wie die mechanismen funktionieren. Außer schuldzuweisung, minderwertigkeitkomplexe weiter ausbauen, auch über den Krieg. Das deitschland an beide weltkriege dran schuld sein sollte ist eine lüge. Und btw jeder der behauptet die afd wäre demokratiegefährdend hat entweder absolut keine ahnung oder ist ein fcking lügner..
Sie hätten von Anfang an deutlich machen sollen, dass Sie ihre Zuseher mit Werbung belästigen. Ich hätte dann nämlich Ihre Sendung nich erst eingeschaltet. Übrigens zahle ich an de Eigentümer von RUclips Geld, damit ich nicht mit Werbung belästigt werde.
It is stolen core territory. Naturally some of us still hold a grudge and see this circumstance as being wrong. Same would apply to you if Finland took Leningrad as well and not just take back Karela which was stolen from them.
Interessante Geschichte wieder gewesen, daher 🌟🌟🌟🌟🌟! Kannte ich so nicht ! Der Wille zur Annektion ;durch Litauen war mir bereits,aber sehr bekannt! Litauen wollte sich zur " Groß - Litauen" machen!🧐🤔.
Aaaah, haben sich die bösen Amis wieder eingemischt! Die wollten, dass die Russen ein strategisch wichtiges Gebiet behalten dürfen - leuchtet total ein.
Das ist zumindest plausibel. Speziell Polen hätte das nicht akzeptiert. Littauen hätte sich da vermutlich auch eingemischt. Und wir hätten heute keine halbwegs einige Nato, sondern einen Fleckenteppich, der mehr oder weniger unter russischem Einfluß stünde. Gegen die russische Invasion hätte da keiner protestiert, geschweige denn Hilfe geleistet.
@@Die-Sophie Das kleine Fleckchen das keinen Korridor hat. Die Befürchtungen auf Britischer und Amerikanischer Seite waren bestimmt "Und als nächstes wollen die Danzig und einen Korridor von Polen"...
@@hansfritz9180 "JEDER will etwas was ihm geraubt wurde zurück haben!" Dir wurde aber nichts geraubt, oder? Wenn du das in letzter Konsequenz durchgehst, dann können wir eine ganze Menge Reparationen zahlen, inklusive der ehemaligen deutschen Kolonien. Das wird gerne ausgeblendet, da viele die sich Landstriche zurückwünschen, den Teil gerne ausblenden.
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Alles klar , wie immer vfckte Propaganda. Wie typisch! 🤦
Willste me melding sehen probaganda und verfälschte Berichterstattung und geschichtliches? Willste wirklich das man deinen Kanal anzeigt screenshotted gegen prüfen wird und dich zerfetzen wird psychologisch und bildungspolitisch? Riskierst wirklich das du unglaubwürdig bleibst?
Königsberg ist eher sudentendeutschland Tschechien!
Nicht Kaliningrad! Kaliningrad war und ist schon immer der russischen Marine, SeeFlotte zugewiesen seit vor 1950
Ebenso legitim damit Russland auch wirtschaftsgewässer für Exporte nutzen kann von Ostsee bis Nordsee über den ärmelkanal erst möglich in die Weltwirtschaft zu kommen! Daher Provokation seit 14 Jahren mit Ukraine diese geopolitische Unterdrückung! Begrenzung der wirtschaftlichen Zonen! Zweite Zone Russlands wäre taiwanstrasse über chinesische Meer runter zufahren! Aber naja ihr seit geistig so verkümmert um überhaupt mal zu verstehen was 14 für probaganda der USA hier gespielt wird! Finds lustig wie ihr alle 10 Jahre verkackt nicht bemerkt außer acht lässt und meint da war alles legitim bei Ukraine 😂!!!
Ihr lässt außer acht das die Opposition eine rechte neopolitoeche Opposition ist in der Ukraine, in der klitschko und Selensky sind! Schaut einfach alte Berichterstattung an von 2010 bevor maidan überhaupt war! Ebenso Beweise der Berichterstattung das auf band in Ton auch gennant wird als Opposition Gewalt kommen zu lassen so wie maidan geendet ist! Ach schön wie verkümmert aller euer Verstand ist euer chronologisches abspeichern einfach Schrott ist und überlagert mit probaganda 😂😂😂 aber sachlich was anhören und euer Maul halten schaffender Licht ohne hatespeech und Menschenrechtsverletzung zu begehen stimmt's!
Gleich der erste der mit Nazi Beleidigung kommen wird sehe ich schon, dir sage ich schau lieber mal deine Herkunft zu bestimmen aus welchen DNA Schnipseln du Stamms wenn du schon hatespeech auf Kommentare machst!
Jener sollte sich fragen ob er zurechnungsfähig ist und die letzen 6 Jahre mal zusammenfassen könnte
Finde das Produkt massiv überteuert.
Holy $hit 😂
Kaliningrad fuer immer!
Seit ich vor 8 jahren in Kaliningrad war, ist mein Hauptgedanke: Königsberg gibt es nicht mehr, es wurde zerstört und Kaliningrad auf seiner Ruine gebaut.
Kann man rückgängig machen.
Achso. Und wann warst du denn das letzte Mal in Königsberg, um diesen direkten Vergleich machen zu können?
@@hirondelle8734 Na sowas, dann hat er aber ein echt gutes Gedächtnis wenn er sich so lange dran erinnern kann ;-)
Deutsch seit der Gründung im 13.Jhd!
@@Brainsucker92 Bro Hirn anschalten wäre mal nötig
Meine Großeltern, ein Großonkel (RIP) kamen aus Ostpreußen, Königsberg und wurden zur Zeit des Krieges von dort vertrieben und sind nach dem Krieg in Hamburg geblieben. Mein Großonkel ist noch einige Male da gewesen, meine Oma war zu traumatisiert und wollte es so in Erinnerung behalten, wie sie es kannte. Erst heute, wo sie alle gestorben sind wird mir klar wie sehr es notwendig gewesen wäre, darüber mehr zu sprechen. Die wahren Wissensträger sind unsere Ahnen. In der heutigen Zeit mehr denn je.
deine oma war traumatisiert . in königsberg ging alles los und deine grosseltern waren live dabei. sind täter erster ordnung. na klar war deine nsdap oma traumatisiert das ihr geliebtes 3. reich unterging.
Zur Zeit des Krieges konnten sie nicht vertrieben worden sein. Da gab es höchstens die Flucht, nachdem Koch, der alte Feigling, das Land unerlaubt verlassen hat.
Mein Großvater ist auch aus Ostpreußen Königsberg geflohen und ist bei Stuttgart gelandet. Ich habe öfters die Geschichte gehört dass sie tagelange Märsche hinlegen müssten und ein Familienmitgleid verloren haben worauf sie sich auf die Suche nach ihm gemacht haben. Dadurch sind sie zu spät zur Hafen Abfahrt der Wilhelm Gustloff gekommen die Januar 1940 durch die soviets versenkt wurde. 9000 Menschen kamen ums Leben vor allem Frauen und Kinder. Genau diese Abfahrt verpassten sie..
Genau - alter Schwede. Gerade weil immer mehr Regierungs-Faschos wieder Krieg gegen Russland wollen. Fakt! Die Nazi-Bande des ukrainischen Regimes steht am Rande einer totalen Niederlage! wird natürlich auch diesmal beflissentlich vom hypokritischen Dreigroschen-Westen und seiner Piraten-Filibusters wieder einmal beschämend bestritten. Eine Woche konnten sich die Lumpen aus der Ukraine ein wenig vor Kursk austoben, die Sau rauslassen und wahllos Zivilisten aufs Korn nehmen. Das kennt man ja bereits von durchgeknallten Faschos jeder Couleur, wenn nur kübelweise der Schnaps die rachitischen Gedärme zum Jauchzen bringen möge. LOL. Jedenfalls wird das der letzte nennenswerte Feldzug der Ukros gewesen sein, ehe es dann mit Riesenschritten zurück in die eigene heimische Kloake geht. Während die ukrainischen Streitkräfte einige sporadische - aber trügerische Fortschritte für CNN, BBC, ARD, Bild, Die Welt und andere Komödien-Freaks erzielten, erklärt das russische Verteidigungsministerium, dass der Ukro-Vormarsch endgültig gestoppt worden ist. Das russische Militär schätzt die horrenden Verluste Kiews in dieser kurzen Zeitspanne auf etwa 2.600 Soldaten und 300 gepanzerte Fahrzeuge. Abgesehen von den gemachten Gefangenen. Die Frage ist jedoch - was sollte der ganze ukrainische Irrsinn. Das AKW von Kursk besetzen, Gefangene machen oder auch nur Zivilisten ermorden? Alles halt durchgeknallte Abschiedsständchen eines untergehenden Nazi-Regimes in Kiew. Putin hat selbst betont, dass man mit solchen Barbaren und diesem Bodensatz der Menschheit nicht mehr verhandeln kann oder gar will. Fakt! Auf der anderen Seite geht die Befreiungsaktion im Donbass ungehindert weiter und der finale Weg nach Kiew ist jetzt frei. Jetzt wird mit dem harten Besen der Mist in den dortigen Bunkern herausgefegt. LOL und tit for tat you scumbags.
sie durften nicht spre hen, schon gar nicht über hitler und diese zeit.... eine ganze Generation wurde zum schweigen gebracht, für Historiker etwas sehr sehr trauriges....
Wir könnten ja deutsche Pässe dort verteilen und dann ein Referendum abhalten. Ich bin mir sicher, Russland kann das nachvollziehen...
Kannst ja machen du 🤡😂😂
@@torquebiker9959die Volksverräter von der AfD könnten dann gleich dort bleiben. So schnell scheint Putin ja keiner zu erschießen.
Die Pässe brauchen wir an den Grenzen zum selbst ausmalen
Ist nicht genug, dass deutsche Pässe in Deutschland verteilt werden für alle „Fachkräfte“😂
@@МихаилСнегирев-и6щ
Huppala. Du meinst die ganzen gut gebildeten und äußerst angenehmen Akademiker?
Wenn die Russen es wirklich Deutschland angeboten hätten, hätte es Deutschland kaufen sollen. Stellt euch mal vor wie schön es wäre nach Königsberg in der Urlaub zu gehen. Und allgemein wieder ein Teil von Preußen zurück zu haben
naja was ist mit den zugezogenen Russen? Was ist mit dem Zustand des Gebietes? Es hätte einiges an finanziellen und moralischen Verränkungen verlangt diese Themen zu bewältigen
Ich fahre lieber an die Adria
Das hätte mehr Probleme verursacht als dass es Vorteile gebracht hätte.
@@LLachs283Hätte man genauso mit verfahren können wie die Russen als sie es geklaut haben
Ne Ferienwohnung im Plattenbau 😍
ich war 2008 dort, (habe eine ostpreussische Grossmutter). Meine Schlussfolgerung: Eher bauen wir Karthago wieder auf. In Kaliningrad und im ganzen Gebiet gibt es nichts, was sich lohnt, Und die Ostsee ist fast Süsswasser (getestet an der Kurischen Nehrung). Die Stadt ist eine einzige Katastrophe, ein Neuaufbau niemals zu bezahlen, die Böden sind sowieso schlecht und völlig heruntergewirtschaftet. Was wollen wir dort? Das Gebiet wäre im Ernstfall niemals zu verteidigen. Wenn jemand nach Ostpreussen zumute ist, sollte er nach Masuren fahren.
Genau so ist es.
Dachte, am Strand ist dort noch Bernstein zu finden.
es ist deutscher boden.
@@arnoldkern1930 inzwischen ist es russischer boden. Ein möglicher wiederaufbau und reintegration wäre ziemlich unmöglich selbst bei Ostdeutschland hat es den SoLI gebraucht und es gibt immernoch enorme unterschiede ich hab keine Lust nochmal extra abgaben für dieses stück hinterwälterland zu zahlen. Außerdem waren wir deutschen nicht die ersten dort vor dem deutschen orden siedelten dort baltische stämme Zeiten ändern sich halt
Kapitulation ist keine Option!
Mein Vater wurde in Pillkoppen, ein Dorf auf der Kurischen Nehrung geboren. Er ist zum Ende des Zweiten Weltkrieges mit der gesamten Familie nach Niedersachsen geflüchtet. Eine Schwester ist später mit einer Reisegruppe noch mal nach Pillkoppen gereist und hat ein Foto vom damaligen Elternhaus gemacht. Das muss wohl Anfang der 90er Jahre gewesen.
Diese Geschichten dürfen wir niemals sterben lassen Bruder.
Bis ich 11 Jahre alt war (2007), habe ich in Königsberg gewohnt, damals war die Stadt eine Katastrophe. Vor ein paar Jahren war ich dort zu Besuch und war positiv überrascht. Die Stadt sieht jetzt super schön aus. Vor allem die Innenstadt und die Promenade an der Pregel entlang, da wo der Dom steht und sein Umkreis, ist richtig schön geworden. Sie haben mehrere deutsche Gebäude renoviert. Die Städtchen am Meer sind auch viel schöner geworden. Restaurants sind richtig lecker und günstig. Wenn die ganzen Konflikte vorbei sind, will ich Königsberg wieder besuchen.
Kein Wunder, die letzten Jahre hatte ja die Region Kaliningrad einen sehr guten jungen Gouverneur der nicht korrupt war und sich wirklich um diese Region gekümmert hat
Alihanov heißt der
P.S. was verhindert dich bereits jetzt Kaliningrad zu besuchen?
@@jadaniil ja stimmt
@@jadaniil Die Flugrouten sind schrecklich. Man muss nach Istanbul fliegen, dann nach Sankt Petersburg und von dort erst nach Kaliningrad. Mit Auto ist es möglich, aber man muss viel zu lange an der Grenze stehen.
Fliege nach Vilnius oder Riga und von dort aus mit dem Bus rüberfahren, geht es schneller als über die Türkei
*Na toll, jetzt hab ich Hunger auf Königsberger Klopse.* 😂🤤
"Lecker "!!! 😋😋😋😋😋.
Aber nur nach Originalrezept mit Sardellenpastete und gereichten Rote Bete Salat.
@@Christian_Steifen ..
*Rote Bete ist nicht so meins. Bei mir gibs die nur nach Mudderns-Art. Da kommt keiner ran. Nicht mal beim Nachkochen. Da war zuviel Liebe drin. Mir sind dabei die Klopse mit Soße und ordentlichen Kartoffeln genug. Jedoch jeder wie er/sie es mag. Aber ich versichere Dir. Nach meiner Muddans-Art, würdest Du Dich auch reinlegen wollen. So wie jede/er, bei all ihren Gerichten. So wie früher gekocht wurde, kann glaub ich gar keiner mehr kochen.* ✌😅
@@Christian_Steifen Vielleicht noch ein Eis,als Nachtisch???😋😋😋😋😋.
Einer der wenigen qualifizierten Kommentare hier 😊
Angenommen Kalliningrad würde durch eine politische Transaktion über Nacht wieder deutsches Territorium unter deutschem Recht und EU-Recht. Dann müsste die Regierung riesige Summen ausgeben für Menschen, die weder Deutsch sprechen, noch Deutsche sein wollen, noch irgendwie Teil des politischen Prozesses sind, nicht mit dem Wertesystem in Deutschland aufgewachsen sind und sich kaum integrieren lassen. Die Probleme, die man sich damit einhandelt, sind riesig und das Geld nicht wert.
Juden sind ja auch nach Israel zurückgekehrt
Lassen sich eher integrieren als einige aus anderen ländern.
Ich musste zuerst an die Migrationspolitik denken.
Danke, wenigstens einer hat anscheinend das Video gesehen und Schlüsse daraus gezogen.
@@serialman1 Die Frage wäre zunächst einmal ob die sich überhaupt intergrieren wollen?
Wir sind nicht mehr im Mittelalter als die Bauern auf dem Land handelbares Eigentum des Feudalherren waren.
Sehr spannendes Thema.👍
Heute wäre man froh damit. Nicht unbedingt weil man es haben will, sondern weil es für's russische Militär erhebliche strategische Bedeutung hat um die Anrainer unter Druck zu setzen.
Polen und die Baltischen Staaten sind schon seit mehr als 100 Jahren nicht gut auf Russland zu sprechen.
Auch einer der Gründe, warum sie in die NATO wollten.
bis jetzt wird allerdings Russland von allen Seiten unter Druck gesetzt, so etwa seit dem Ende von WW II
Valider Gedanke, wenn du von dir behaupten kannst, dass du bei angenommenem Fall in der Kaserne als Soldat sitzen würdest. Ich würde dich hin schicken !
@@abroad4299 Ich hab die Uniform vor 20 Jahren ausgezogen.
egal, die einzigen die Stützpunkte rund um den Erdball aufgebaut haben sind die USA, die Russen stellen keine große Gefahr da.... und sind auch bei weitem nicht so kriegsgeil wie die usa... ist nunmal so...
Kaliningrad ist aufgrund eines eisfreien Zugangs zur Ostsee und daher Atlantik viel zu wertvoll für Russland.
Ohne Landzugang zum Kernland?
@@mkunz-3548 Für zivilen Verkehr gibt es ein Übereinkommen mit Litauen, in dem Litauen die Durchreise gewährt (gewähren muss). Alles andere wird entweder über den Luftverkehr oder per See über Sankt Petersburg abgewickelt.
Wie hätte auch sonst ein Landweg aussehen können? Litauen und Belarus Land abknapsen? Deren Grenzen standen ja schon vor Sowjetzeiten fest.
Es ist tatsächlich nur solange wertvoll wie wir unsere Ostsee nicht zumachen. Die haben keine Kapazitäten für einen Kampf gegen uns alle. Und das wissen sie sehr genau.
Damit ist es schon auf dem Papier eine Enklave die sie nicht mal versorgen können wenn wir Ernst machen.
Ergo: der eisfreie Meerzugang ist in Wahrheit nur eine Raketenbasis und nicht mal de sind richtig gefährlich weil unsere Abwehrfähigkeit bei so einem kleinen Gebiet zu mächtig sind, ganz davon abgesehen das sie einen atomaren Austausch niemals riskieren würden aber wir dennoch eine Blockade errichten könnten.
@@mkunz-3548 besser als gar kein Zugang. Für Russland war das Thema eisfreier Zugang zum Meer immer schon ein wichtiges Thema, lang in die Zarenzeit hinein
Russland hat doch Sankt Petersburg mit Zugang zur Ostsee, mit vernünftigen Zugang zum Haupt Land
Im Volksmund sagt man sich:
Tagsüber wird dort überall nur russisch gesprochen aber bei Nacht flüstern die Wälder deutsch. 🇩🇪💔
Wie schön für die Wälder.
Gibt es da nicht das Sprichwort: Volksmund tut blödes kund"?
Klar doch, wenn Du auch nur als Zaungast-Akrobat durch die Sümpfe schleichst. Besser fahr nach Malle. Da reden auch alle Arschpfeifen tagsüber nur Deutsch. LOL. Keine Ursache - immer wieder gerne. Fakt! Ja Freunde der trügerischen Andacht und vernebelnden Geisterfahrt im feuchten Tunnel ohne Rücklicht. Die faschistischen Terroristen in Kiew haben unter der üblichen Führung des kollektiven Lumpen-Westens ihr eigenes Land total zerstört, das ukrainische Volk bedroht und mundtot gemacht, die weltweite Energie- und Nahrungsmittelsicherheit untergraben und nun einen nuklearen Terroranschlag auf den Kontinent verübt - AKW von Saporoschje unter direkten Beschuss genommen. Fakt! Das sind eben die letzten verzweifelten Zuckungen der Nazis bevor ihre eigenen rachitischen Gedärme selber in die Tonne wandern und der Zombie-Spuk seit 30 Jahren in diesem Land ein bitteres Ende findet. Noch immer glauben diese Zaungast-Akrobaten, dass sie mit ihrem Dreitage-Abenteuer vor Kursk den Kopf aus der Schlinge ziehen können und krepieren dabei selber wie Schmeißfliegen in der stinkenden Kloake ihrer eigenen versifften Scheiße. LOL. Jedenfalls - auch diesmal kann wieder herzhaft gelacht werden über soviel naiver Intelligensbeschränktheit. Fakt! Da bleibt eben nur der steinige Weg nach Canossa zur erlösenden Abbitte für unseren Koks-Dealer und Dauerkiffer Selenskij. Vielleicht rafft sich seine eigene Alte aus der mediterranen Hängematte auf und schaukelt ihm dabei noch die verrunzelten Eier in abendländischer leichter Brise. Abgezockte und veruntreute Knete aus dem Westen ist ja noch genügend vorhanden um diesem Lumpen auf begrenzte Zeit den finalen Strick zu ersparen. Kommt aber noch! Fakt!
Stimmt wie in ganz Ostpreußen
@@matze75 Bald geht es auch den Deutschen an den Arsch wenn deren Kriegsgetrommel durch die Wälder jodelt. Fakt! Die Nazi-Bande des ukrainischen Regimes steht am Rande einer totalen Niederlage! wird natürlich auch diesmal beflissentlich vom hypokritischen Dreigroschen-Westen und seiner Piraten-Filibusters wieder einmal beschämend bestritten. Eine Woche konnten sich die Lumpen aus der Ukraine ein wenig vor Kursk austoben, die Sau rauslassen und wahllos Zivilisten aufs Korn nehmen. Das kennt man ja bereits von durchgeknallten Faschos jeder Couleur, wenn nur kübelweise der Schnaps die rachitischen Gedärme zum Jauchzen bringen möge. LOL. Jedenfalls wird das der letzte nennenswerte Feldzug der Ukros gewesen sein, ehe es dann mit Riesenschritten zurück in die eigene heimische Kloake geht. Während die ukrainischen Streitkräfte einige sporadische - aber trügerische Fortschritte für CNN, BBC, ARD, Bild, Die Welt und andere Komödien-Freaks erzielten, erklärt das russische Verteidigungsministerium, dass der Ukro-Vormarsch endgültig gestoppt worden ist. Das russische Militär schätzt die horrenden Verluste Kiews in dieser kurzen Zeitspanne auf etwa 2.600 Soldaten und 300 gepanzerte Fahrzeuge. Abgesehen von den gemachten Gefangenen. Die Frage ist jedoch - was sollte der ganze ukrainische Irrsinn. Das AKW von Kursk besetzen, Gefangene machen oder auch nur Zivilisten ermorden? Alles halt durchgeknallte Abschiedsständchen eines untergehenden Nazi-Regimes in Kiew. Putin hat selbst betont, dass man mit solchen Barbaren und diesem Bodensatz der Menschheit nicht mehr verhandeln kann oder gar will. Fakt! Auf der anderen Seite geht die Befreiungsaktion im Donbass ungehindert weiter und der finale Weg nach Kiew ist jetzt frei. Jetzt wird mit dem harten Besen der Mist in den dortigen Bunkern herausgefegt. LOL und tit for tat you scumbags.
Hört sich alles nach einer Idee für einen HOI4 Mod an.
Tommy macht das für uns.
@krabbe
So ne Submod für Millennium Dawn
Ist wirklich Schande, das so eine Stadt von so ein große Bedeutung für das deutsche Volk zerstört würde.
Ich bin kein Deutscher, aber ich kenne die Geschichte von Königsberg und Preußen, an eurer Stelle würde ich nie Königsberg aufgeben.
Vielen Dank für dieses Video
Bist du eigentlich Ostpreuße? Schaue deine Videos.
@@ArturStrahle nein, ich fahre nur 1x im Monat dahin um den Leuten hier in D das Land etwas näher zu bringen :)
Strategisch ein wichtiger Punkt
Das Baltikum anzugreifen wäre ohne Kaliningrad für Russland viel schwieriger.
Meine Oma kam da her , schade das es nicht mehr deutsch ist....
alles das haben wir dem GroeFaZ zu verdanken....!
@@kpdvw
Dem Imigranten aus Ösiland
Die Bevölkerung sind Russen. Die Stadt ist Russisch (mit deutscher Historie) und wurde in den 90ern auch nie wirksam angeboten.
In knapp 11 Minuten 4 mal Werbung... Respekt 😮
Dafür kann das Video nichts und auch nicht der Ersteller. Wer zu dumm ist, die Werbung abzuschalten, sieht sie sich eben an.
Das liegt an RUclips
bei mir garnicht
Meine Oma (RIP) war heimische prussin und lebte damals mit ihrer familie in königsberg. sie und die reste meiner familie wurden vertrieben und so wie ich es vermute kam sie dann nach tönisvorst oder umliegende gegend, was ich weiß ist das sie und andere meiner familie zu fuß in den westen kamen wo laut meinem vater eine person via schiff gefahren wurde aber das schiff unterging, genauso kamen meine großeltern mütterlicherseits irgendwo zwischen 1955 - 1965 (aus sachsen) in den Niederrhein.
Ich bin kein Russe und kein Deutscher, aber aus rein geostrategischen Gründen - hätte man dieses Territorium nicht einfach zwischen Russland und Deutschland teilen können? So das in dieser Exklave quasi Deutschland und Russland eine gemeinsame Grenze haben? Das wäre der Geostrategische Schachzug des Jahrhunderts gewesen. Außerdem, hätte man das Territorium als eine spezielle Wirtschaft und Steuerzone erklären können in der für die Industrie, den Handel und Herstellung für beide Länder besondere Regeln gelten, was auch bestimmt Unmengen von Investoren anziehen wurde. Man hätte symbolisch mit der Zeit die Altstadt wieder aufbauen können (wenigstens einen kleinen Teil) was auch auf eine symbolische Weise die Versöhnung zwischen Russland und Deutschland darstellen könnte. Auch der Energie Austausch und Produktion so wie die Kombination russischer Ressourcen und deutschen Know-How hätten bestimmt für ein bemerkenswertes Wirtschaftswunder in der Region gesorgt. Schade das es nicht zu sowas wenigstens gekommen ist.
@@2R.de.PJa
So war es eine kurze Zeit lang geplant, wie sie es beschrieben haben. Kanzler Kohl hatte keine große Lust auf die Ostgebiete. Gorbatschow hätte einem Friedensvertrag zugestimmt. Mitterrand und Thatcher waren absolut dagegen. Die Wiedervereinigung wurde mit der Aufgabe der D- Mark, dem Fallen der Außengrenzen und dem anketten Deutschlands an die EU bezahlt.
Hätte Deutschland damals Königsberg zurückgekauft, so hätten wir (also die Nato) jetzt kein soooo großes strategisches Problem in Bezug auf die Suwalki-Lücke... Naja, ist jetzt nicht mehr zu ändern.
Ja, das hat sich mit dem Eintritt Finlands und Schwedes jetzt aber auch erledigt
Hätte man Königsberg zurück gekauft, dann wäre es nichts mit der Wiedervereinigung geworden 🤷♂️
Da wären viel früher viel größere Probleme aufgetaucht. Ostpreußen ist das Land der Prußen, einem polnischem Stamm. Daher konnten sich die Brandenburger sich ja auch zuerst nur als Könige *in* Preußen nennen, da die Hälfte des Lande zum Königreich Polen gehöre. Erst als sie such Polen mit Russland geteilt haben, wurden es Könige *von* Preußen.
Es hätte demnach ständig Probleme mit Russland und Polen gegeben. Schließlich ist es polnisches Land, auf dem Russen siedeln.
@@kla_sch3864 Falsch. Die Ureinwohner waren die Prussen, mitunter auch Pruzzen genannt, welches ein baltisches Volk war und nichts mit Polen/Slawen zu tun hatten. Der seinerzeit amtierende polnische König wollte eben dieses Volk unterwerfen um sich das von ihnen bewohnte Land zu eigen machen. Wie die Geschichte gezeigt hat ist ihm das auch nach mehreren Anläufen nicht gelungen. Diese Tatsache veranlasste ihn den Deutschen Ritterorden um Hilfe zu bitten damit dieser die Ureinwohner unterwirft und christianisiert, was nichts anderes hieß als "Tod oder Taufe". Der Ritterorden hatte dabei ganze Arbeit geleistet und sich so nach einer gewissen Zeit den Unmut des dann später amtierenden Polnischen Königs zugezogen, was letztlich zu der berühmten Schlacht von Grunwald/Tannenberg führte und den Rückzug des Ordens einleitete.
@@kla_sch3864 Das ist alles völliger Blödsinn. Die Prußen waren ein baltischer Stamm und haben nichts mit Polen zu tun. Sie haben sich später größtenteils mit den Deutschen vermischt und wurden von diesen assimiliert. Die Brandenburger konnten sich nur Könige in Preußen nennen, weil Preußen damals außerhalb des heiligen römischen Reiches lag.
Tolle Videos. Sehr interessant.
Haha, das ist doch der Scholz (9:56).
Ne
@@peterlemcwilli9203 Links im Bild meine ich.
Sein Russischer Zwillingsbruder 😂
Ich war 1992 als einer der ersten westlichen Besucher auf einer abenteuerlichen Reise dort. Der Reisebus, den mein Großonkel Karl Zibner damals organisierte, war voller Heimatvertriebener Verwandten. Der Besuch der alten Heimat (Groß-Heydekrug) und Königsberg war eher ein Schock und man sah viele Tränen bei unseren Reisenden. Alle erkannten, dass die alte Heimat entgültig verloren war.
@@ralleman so viel Trauma, welches s dort noch ruht....bzw nicht ruht 😔🙏
Danke, sehr schön erklärt 😊
Eigener Staat oder Anschluss an Litauen wäre nach Ende des kalten Krieges am besten für alle Beteiligten gewesen. Aber alle hatten Angst vor dem hohen Anteil russischer Bevölkerung und deren potentiellen politischem und kulturellen Einfluss innerhalb Litauen. Ob es deutsch ist, ist nicht so wichtig. Aber wenn es zu Litauen gehören würde, wäre es offen für beide Seiten.
und drumherum Russland Skeptische Länder. Polen, Litauen etc.. ein leichtes das Gebiet zu erobern
Eine dumme Frage: zwischen dem Staatsgebiet des wiedervereinigten Deutschland und Königsberg liegt polnisches Staatsgebiet; daraus folgt (mindestens) zweierlei:
1.) welchen (wirtschaftlichen) Nutzen bringt eine hunderte Kilometer entfernte Exklave?
2.) welche politischen Implikationen hätte eine damit entstehende, zumindest teilweise territoriale "Umfassung" Polens - insbesondere angesichts einer solchen bis zum Beginn des II. Weltkrieges tatsächlich existenten geographischen Konstellation?
Die Frage ist zu dumm, bitte formuliere sie neu.
1) Keinen 2) Die Polen wäre froh, dass sie nen Waffenbruder statt Feind an ihrer Nordnordostgrenze hätten. Bei der Divergenz von der aktuellen polnischen zur aktuellen deutschen Kampfkraft (ich würde die so 3:1 zugunsten Polens einwerten) wären ihre Sorgen bezüglich des Einmarschpotenzials deutscher Truppen sehr gering 1924 ist 100 Jahre her!
Sehr gute Fragen. War nicht Polen auch strikt gegen eine Annexion Kaliningrads durch ein wiedervereintes Deutschland?
Das ist überhaupt keine dumme Frage. Wirtschaftlich, soweit ich das sähe gibt es überhaupt keinen Nutzen. Aber strategisch ist das Ding einfach sehr wertvoll für Deutschland. Nur der zweite Punkt ist absolut richtig. Die Pickelhauben unterm originalpost verstehen nicht, dass Staaten nicht nur 100 Jahre in die Vergangenheit gucken, sonder versuchen auch hundert Jahre in die Zukunft denken.
@@jsinclair96 Teile des Deutschen Bundestags (Grüne) waren vor einiger zeit noch der Meinung das Polen von der Polnischen Ostgrenze bis zum Rhein gelten solle.
Interessantes Video. Danke hierfür.
Es war besser und schöner Bis 1945 Da wurde es von meiner Familie abgenommen. Und ich glaube, wir kriegen es nie wieder zurück. Meine Familie war immer positiv und hat nie andere Leute verletzt Sie haben ungefähr 800 Jahre lang in Ost-Preußen gewohnt. Beispiel auch in Kirchen und auch sehr positiv andere Leute versorgt und geholfen. Als Beispiel, sie waren auch die Erfinder einer Bäckerei. Geschichtsbücher stehen. Die Namen von meiner Familie, die kommen sehr oft vor. Das erste Mal, was ich gesehen hab, war 1405. Die Namen waren und sind.
Borkowitz & Hippler.
Geschichten aus der Russentrollfabrik. An der deutschen Grammatik müsst ihr noch arbeiten.
Mit dem Aufbau Ost hatte die Bundesrepublik finanziell viel zu tun. Warum ein heruntergewirtschaftetes Territorium voll mit Russen übernehmen?
Russen raus, deutsche Siedler hin, fertig
Es muss ja nicht zwangsweise alles so spießig deutsch aussehen überall. Dann wäre das eben sowas wie der wilde Westen, nur im Osten, eine Art Redneck-Deutschland, wo nicht so schicki-micki ist.
@@Jay-jf5jq Pack.
Weil es Deutscher Grund ist oder steht im Friedensvertrag des WW2 was anderes drin? Russen ohne Visum haben Deutschland zu verlassen ganz normales Staatsgebaren.
@@Dreagostini Diebe
Wow wie spannend. danke ❤😊
Meine Oma war gezwungen diese Stadt zu verlassen. Königsberg stand kurz vor der 700 Jahres Feier. Zudem war Königsberg eine Wunderschöne Stadt. Unfassbar schön
Hast du das Video überhaupt angesehen, dann hättest gesehen wie da nichts mehr gestanden hat, da war gar nix mehr schön. Warum wohl mussten soviele OstBlockghettos dort gebaut werden?
700 Jahre (1255-1955).
@@jacintobenito6886 sorry. Meinte 700. War ein Versehen 😳
@@rognvaldr5607nach dem es von den Russen zerstört wurde meinst du ? Wir sprechen von der Zeit davor.
@@preiselbeerpie4555 ach du bist niedlich. Wer hat den Grund geliefert es zu zerstören? Na du kleiner Hobbynazi, wer ist der Verantwortliche dafür!?
Wir hätten es kaufen sollen, hätte man ja vielleicht mit Polen gegen etwas Schlesien tauschen können. Aber unsere Regierung vertritt leider unsere Interessen nicht.
"hätte man ja vielleicht mit Polen gegen etwas Schlesien tauschen können."
Warum sollte man das tun? Dort leben Menschen, was ist mit denen?
@@danchris7179 gibt dort mehr deutsche als in Königsberg und die Region wird in Polen als Sorgenkind gesehen. Keine große Industrie abgesehen vom schwindenden Bergbau.
@@schweinehund3497 Die Frage war. Warum sollte man das tun? Und was ist mit den Menschen dort.
Scheinbar hast du keine Antwort.
Was für ein Schwachsinn!
Kaufen und eintauschen.
Und wer redet über die Leute, die davon betroffen wären!
Man kann kein Unrecht beseitigen, indem man ein neues begeht. Das würde nur zu neuem Streit führen!
Und wirklich gewonnen hätte niemand davon, außer vielleicht manche, die alles zu Geld zu machen verstehen. Probleme sollen dann aber bittesehr andere lösen!
@@dirktaubenreuther9437hä Polen würde auch lieber wieder in Richtung Osten expandieren, so hätten diese ihr altes Staatsgebiet wieder.
Königsberg ist wieder schön, modern und freundlich. War 3x dort. Es ist sehr angenehm und lebenswert. Urlaub dort und in Cranz oder RAuschen an der Ostsee wunderschön.
Es hätte viel mehr Probleme als Vorteile gegeben, wenn man Königsberg zurückgekauft hätte, der Zustand des Gebietes, also Infrastruktur, die Zugezogenen Russen die da nun auch endgültig heimisch geworden sind, das sind ja jetzt vier oder fünf Generationen die da leben. Die unsichere strategische Lage dieses Gebiets, zwischen allen "Stühlen". Nein das wäre ein schlechter Deal gewesen.
Vor allem war 1990 Polen und Litauen nicht Teil der EU und Schengen, was logistisch auch extrem problematisch wäre
@@Clesco711 Und beide Länder waren noch nicht in der NATO, wie heute
@@schmoemi3386 Wahrscheinlich wären viele Litauer froh wenn sie uns als Nachbarn anstelle ihrer ehemaligen Besatzer hätten
@@DannyBGer Sie hätten immer noch die Grenze zu Belarus, was ja wahrscheinlich auch nicht viel besser ist.
Ich könnte mir vorstellen, dass der Bereich eher an Polen oder Litauen gehen sollte. Beide Länder liegen direkt nebenan und hatten viel mehr Kontakt in den letzen 80 Jahren.
Wenn ich persönlich entscheiden könnte: Wir übernehmen das, und tauschen dann mit Polen.
Was gibt's dafür? Die Deutsch-Polnische Grenze bis zur Küste an die Oder verlegen.
Polen hat dann Kaliningrad und Deutschland Stettin.
Weiß jemand, wo Dokumente, wie zB. Geburtsurkunden aus Königsberg, von vor mehr als 100 Jahren heute aufbewahrt werden ?
Falls überhaupt noch vorhanden. Danke für Antworten 😊
Bei Ancestry kannst du die digitalisiert ansehen. Kostet aber ein paar Euro. Ansonsten werden die Originale noch beim Rathaus bzw. bei der Kirche rumliegen.
@@BertaUschi Super Tipp, vielen Dank 😊
Gutes Video.
Heute würden wir gut dran tun wenn es deutsch wäre
Wäre besser, wenn es unabhängig wäre. Eine vierte Republik im Baltikum.
eher dass es nicht russisch ist I guess
Sollte an Polen gehen
@@GeoStreber Zweifelhaft, dass dieses Gebiet als eigenständiger Staat funktionieren könnte. Es gäbe schlicht keine Grundlage dafür, wirtschaftlich, politisch oder kulturell.
Deutschland selbst wird immer weniger deutsch, wozu dann noch diese "Insel" zwischen Polen und Litauen?!
Cooles Video
Schönes Video. Vielen Dank
Alles was hier geschrieben wird stimmt wohl. Aber hier sollte man auch an die Menschen denken deren Heimat das gewesen ist. Stellt euch mal vor ihr müsstet von jetzt auf gleich für immer gehen. Meine Großeltern wollten immer zurück. Es gibt Menschen die ihre Heimat lieben oder geliebt haben. Mein Opa hat viel davon geschwärmt und fast 40 Jahre dort gelebt. Heute ist es egal da die meisten Ostpreußen längst verstorben sind.
Heute in den Medien - 75 Jahre Currywurst aus Berlin...die Erfinderin Herta Heuwer ist noch in Königsberg geboren. 🎉
Interessant. Denke, das wäre schwierig geworden, den Ort wieder einzugliedern.
Besonders, weil die Bewohner vor Ort sowjetisch geprägt und eigentlich gar nicht mehr deutsch waren.
Heißt, man hätte entweder die gesamte Bevölkerung "mitintegriert" oder einen Staatsvertrag über die Rückführung der meisten dort Ansässigen unterzeichnet.
Und Vertreiben schließen wir mal aus, da das mit der derzeitigen Verfassung nie Zustande gekommen wäre.
Da sind zu viele Fragezeichen, als das es sich gelohnt hätte.
Meiner Meinung nach sollte man in Zukunft schon Pläne vorbereiten, wie man potentiell dieses Territorium wieder eingliedert, sofern der Kurs der Russen so weiter verläuft.
Gutes Video, nur der Sponsor ist nicht wirklich das Gelbe vom Ei (:
Liebe Grüße
Die DDR zu integrieren war ja schon eine riesige Herausforderung für die BRD.
@@OnkelKarl-ro5ukddr hat 18x so viele Leute wie Königsberg
War das nicht beim Saarland schon eine Herausforderung? 😅
@@OnkelKarl-ro5uk Integriere du dich erst mal selber.
jetzt ist sowieso alles egal... deutschland ist am sterben
Man hätte eine deutsche Minderheitsgesellschaft einführen können, für Volks- und Ländeverständigung, ähnlich wie man es in Schleswig auf deutschen und dänischer Seite. Vielleicht hätte so ein Kooperation den heutigen Politik Konflikt unterbunden.
Sicher nicht.
@@heavydragonoil1325 das wäre auch eine Möglichkeit im jetzigen europäischen Kriesengebiet gewesen. ......
.
Nur, das Dänemark nicht von einem Diktator regiert wird…
Hätte, hätte, Fahrradkette. Träum weiter - alter Zaungast-Akrobat. Versuchs mal mit der ehemaligen Kolonie in Afrika - Namibia!
Und wer "hätte" daran ein Interesse gehabt? Jahrzehnte später mit irgendwelchen Vorschlägen zu kommen, ist eigentlich sinnlos. Das Thema ist durch und wird auch nicht wieder auf die Agenda kommen.
Danke, Hab mich immer gefragt, was es mit diesem Gebiet auf sich hat und warum es nicht zu Deutschland gehört.
Jetzt mal ganz ehrlich gefragt wer von euch würde denn dort hinziehen wenn es wieder Deutschland wäre?
Das kommt ganz darauf an...
Ich würde eher noch hinziehen wenn es nicht zu dieser BRD gehört.
@@KristinaBoombastic Sprechen Sie das auch Bö Ör Dö aus?
@@KristinaBoombasticDann mach doch. Ganz offenbar stimmt deine Bedingung.
@@KristinaBoombastic Du willst also in eines der ärmsten und rückständigsten Landstriche auf dem europäischen Kontinent ziehen?
Also bei den meisten Kommentaren kann man nur den Kopf schütteln. 1. Stand immer im Vordergrund, dass Land wieder zu vereinen, worüber ich, der in Brandenburg aufgewachsen, in Bochum studiert und in Düsseldorf sowie aktuell in Hamburg arbeite, sehr glücklich ist. 2. hätte man dort komplett neue Strukturen zulassen müssen darunter zählt zum Beispiel die russische Sprache als Amtssprache zuzulassen. Denn einfach die Bürger auszusiedeln, um es mal freundlich zu formulieren, wäre gar nicht möglich gewesen. 3. hat Deutschland die Oder-Neiße-Linie als Grenze akzeptiert. Sprich die Polen hätten bestimmt auf die Enklave kritisch reagiert. Ja es wäre vielleicht schön gewesen, wenn einen Teil des ehm. Ostpreußen zurückgekommen wäre. Aber politisch und halt wirtschaftlich wäre es sinnlos gewesen.
Wird Polen nicht auch nur verwaltet?
Die Regierung der BRD hat immer noch keine Berechtigung bestimmte Grenzen festzulegen.
Die Behauptungen der Presse und aktuellen Politiker ändern daran nichts.
Im Übrigen hätten die Allierten Schleswig-Holstein nicht Teilen dürfen. Auch da waren ihnen alte Verträge wurscht. Wenn sie Dänemark hätten beglücken wollten, wäre ganz S-H jetzt Dänisch; mit Altona. So haben sie sich den Nord-Ostsee Kanal gegriffen. Dänemark war damals ja nicht von den Allierten Abhängig ...
Mit Baden Würtemberg lief das Mitte der 50er ähnlich. Es wurden solange Besatzungssoldaten an richtige Orte rumgekarrt und denen das Wahlrecht gegeben wie kürz davor Hawai (bei 10 000 Soldaten vs 2000 hawaistämmige stand das Ergebnis Monate davor fest)
Und beim Saarland hatten Sie keine Lust mehr auf weitere Wahlgänge bis es den Franzosen passte.
Beim 3. Punkt muss ich jedoch sagen, dass Deutschland bis zum 2+4 Vertrag völkerrechtlich Anspruch hatte auf die Grenzen von 1936, da die ehemals preußischen Gebiete in Polen zunächst als polnische Verwaltung galt. Erst 1970 erkannte Deutschland (BRD) es unter "Vorbehalt" an und ab dem 2+4 Vertrag hatte Deutschland auf die polnischen Gebiete endgültig verzichtet.
Das heißt, bis zum 2+4 Vertrag hätte Deutschland den russischen Teil von Ostpreußen bekommen können, jedoch war auf der anderen Seite das Risiko hoch dass die Wiedervereinigung (inkl. der vollen Souveränität) abgelehnt wird, da man die Zustimmung von allen 4 Siegermächten bräuchte.
Man sollte es zumindest es auch als Errungenschaft ansehen, dass Deutschland 45 Jahre nachdem Ende des Krieges, wieder vollständig Souverän wurde ohne dass die Alliierten das Letzte Wort hatten.
Ob jetzt die heutige politische Lage nebenbei besser ist, ist eher fraglich… In der heutigen Exklave sind etliche Raketen stationiert die auf deutsche und polnische Ziele treffen könnten…
@@Baildur Das Aufwärmen von alten Gebietsansprüchen ist genau das Problem welche Europa immer wieder in schlimme Kriege gestürzt hat.
Ich finde es ja auch witzig die Russen gerade mit Ansprüchen auf Königsberg zu ärger, aber Frieden gibt es letztlich nur wenn ALLE Staaten bereit sind,
aufzuhören die Geschichte revidieren zu wollen.
@@Baildur Was der Handlungsführer der USA nach Unterzeichnung des 2+4 Vorvertrages in der vorstellenden Pressekonferenz gesagt hat stellt nochmals klar, daß die Grenzen von 1936/37 nicht Vertragsteil waren sprich der gesetzliche- beziehungsweise Veraltungsanspruch von Polen und Frankreich eine geschenkte Verwaltung ohne Anspruch auf die Gebiete bleibt.
Kaliningrad ist nicht das ganze ehemaligen Ostpreußen!
Das Memelland, Suwalki (jetzt Litauen, Polen)
Wenn ich das so sehe... Ist Königsberg nicht mehr da
Schnief, schnief, schnief - sind ja auch die Nazis nicht mehr da. LOL.
@@rundepanien862 was schreibst Du da für einen Unsinn? Welche Nazis?
@@fabianbosch779 Welche nazis ist eigentlich recht klar, den zusammenhang verstehe ich auch nicht
Königsberg und Ostpreußen sind Geschichte. Kaliningrad hat absolut NICHTS mit dem ehemaligen Königsberg zu tun.
Nun liegt es daran die Geschichte des ehemaligen deutschen Ostens zu bewahren.
Eine "Rückgabe" würde nur einen noch größeren sog. "polnischen Korridor" als zuvor schaffen und für unnötige Probleme sorgen. Das Land ist einfach nicht mehr deutsch und wird es nie mehr sein.
Jetzt ist es wichtig Gedächtnispflege zu betreiben und 800 Jahre deutsche Geschichte nicht einfach unter den Teppich zu kehren.
Wenn in Schulbüchern Deutschland 1945 dargestellt wird, sollten nicht einfach nur die vier Besatzungszonen porträtiert werden. Sondern auch die Gebiete die an Polen und die UdSSR gefallen sind.
Gerade Königsberg mit seiner legendären Universität, auf der Immanuel Kant gelernt und gelehrt hat, darf niemals nicht in Vergessenheit geraten!
@@fabianbosch779 Fang mal besser an, selbst zu denken und labere nicht den kryptofaschistischen Unsinn der Mainstream-Postillen nach - armer Irrer. Fakt!
Gibst von Holy auch "Königsberger Klöße"?
Sehr ausführlicher Bericht. Unheimlich informativ!!
Ich war seit 2004 öfters in Kaliningrad und kann somit sagen das es eine schöne Gegend ist und das zum Teil Ortschaften und Straßen zwei Namen haben.
Und es gibt noch sehr viele historische Gebäude die erhalten sind zum Teil mehrere hundert Jahre alt.
Du warst offensichtlich woanders, nur nicht in Kaliningrad
@@rognvaldr5607 da sowohl die Stadt als auch die Region Kaliningrad heißt war ich sogar in beiden. Mein Halbbruder wohn ihn chernayahovsk ehemaliges Insterburg.
Was lernen wir daraus?
Ethnische Säuberung (bzw Vertreibung der alteingesessenen Einwohner und Besiedelung mit den eigenen Volksangehörigen) ist nachhaltig und effizient und verhindert, dass man annektierte Gebiete eines Tages wieder hergeben muss.
Wer will schon ein Stück Land mit so vielen Russen drauf?
Ostpreußen war aber nicht annektiert, sondern einfach nur ein Teil Deutschlands-wie Hessen oder Bayern auch.
@@Oliver1977-rw8qr Von der Sowjetunion annektiert...
@@papaschlumpf5894 Ok
@@Oliver1977-rw8qr doch klar nach dem Krieg hat die UdSSR Nördlich-Ostpreussen besetzt und später annektiert
@@Oliver1977-rw8qr Lies noch einmal langsam, dann verstehst du den Satzt vielleicht auch...
Absolut stabiles, informatives und gut aufbereitetes Video. Danke dafür. p. s.: Holy ist absolut ekelhaft.
warum hat jeder eine Holy werbung xD bin ich der einzige der das noch nicht gekauft hat?
Mich nervt es auch.
Das Angebot zum Rückkauf gab es nie. Die Oblast Kaliningrad war zwar immer arm und voller sozialer Aussteiger, aber von hoher strategischer Bedeutung für die russische Ostseeflotte direkt im Vorgarten der EU.
Aha dann ist Gorbatschow also ein Lügner !?
Das Problem für Russland ist nur, dass die Ostseeflotte keine strategische Rolle mehr hat. Die Ostsee ist durch den Beitritt Schwedens und Finnlands jetzt ein NATO-Teich und die russische Ostseeflotte maximal noch geduldet. Im Kriegsfall hätte die keinerlei Überlebenschance.
Wenn es ein Angebot gegeben hätte und man es abgelehnt hätte,so wäre es Hochverrat gewesen.
@@ernsthoyer7226 Und, haben Sie schon Strafanzeige erstattet? BTW: Wie begründen Sie ihren Vorwurf?
Soso, du hast also mit am Tisch gesessen.
Nach all dem zu urteilen was man dazu finden kann, sowie unter einsatz allgemeiner lebenserfahrung, scheint es die deutsche regierung hat seinerzeit auf verhandlungen darüber verzichtet, weil die priorität zu der zeit war, die wiedervereinigung unter dach und fach zu bekommen. Ein weiterer kritischer nebenschauplatz hätte möglicherweise die hauptsache gefährdet. - Entsprechendes galt ein paar jahre später, als das angebot von Jelzin wiederholt wurde, nur war der hauptschauplatz der handlung diesmal der abzug der sowjet-streitkräfte aus Deutschland.
Dieses Video hätte man kürzer mit Fakten hinterlegen können.
Video um Werbung zu verkaufen. Wie bei RTL.
Ich finds immer lustig, wenn Leute, die nichtmal so alt sind, sagen, dass sie die Region vermissen.
Denen ist Königsberg wichtiger als die Freiheit
@lowenherzhendrik9708 Schwachsinn, was wäre dein persönlicher Mehrwert, wenn Kaliningrad wieder angeschlossen werden würde? Das würde den Staat nur Milliarden kosten, da ist nichts positives dran.
@lowenherzhendrik9708 Deutschland tut sich bis heute schwer damit Ostdeutschland auf Vordermann zu bringen. Bei Kaliningrad hättest du zudem noch das Problem, dass die ansässige Bevölkerung gar kein Deutsch kann und noch putin-affiner ist als viele Menschen in Ostdeutschland.
Land ist kapital.. war schon immer so
@@Hangman11Stimmt, lieber gibt man Milliarden für Fachkräfte aus als für 650 Jahre Geschichte. Genscher hätte in den Knast gehört dafür dass er diese Chance nicht nutzte.
Danzig und Ostpreußen waren auch protestantische Hochburgen. Der Danziger Johann Falk schuf " Oh du Fröhliche" und der Königsberger Pfarrer Georg Weissel das Lied "Mach hoch die Tür". Königsberg hatte die meisten Baptisten Gemeinden Deutschlands.
Der Boden der Kaliningrad Oblast ist weder germanisch noch slawisch, sondern prussisch (altpreußisch).
Die Altpreußen waren Westslaven.
"Der Boden"? Was zum...
Der Boden hat keine Nationalität. Und "das hat mal denen gehört" ist ein ziemlich leicht zu entkräftendes Argument. Warum gehst du X Jahre in die Vergangenheit zurück anstatt Y Jahre? Das ist alles ideologisch-motiviertes Herauspicken geschichtlicher Tatsachen.
Prussian are brothers to slavs
@@karpi470 nee, die waren Balten.
Meine Großeltern kommen aus Königsberg und wurden vor dem Krieg dort geboren. Sie wünschen sich nichts anders als ihr Heimat wieder zu bekommen.
@@unknwnGh0st Ja das ist sicher, 2 x 1,2m
@@RP68, so ist das😂😂
Sie können dahin auswandern ;-), da freut sich die Rentenkasse
@@ole869 jemand der unknown ghost heist ist leider vermutlich nicht viel älter als 15...
@@unknwnGh0st Die Gebiete stehen uns NICHT zu
Deutschland unter Adenauer hat final auf Ostpreussen verzichtet und die Oder- Neisse Linie ist die Völkerrechtlich beschlossene Grenze zwischen Polen und Deutschland.
Auf welcher Grundlage denkst du bitte dass wir einen Anspruch auf die Gebiete haben?
Königsberg gibt es leider nicht mehr, dort leben Prozentual gesehen mehr Russen, als Deutsche in Deutschland. Dort leben ca 1 Mio. Menschen die weder im deutschen System noch mit deutschen Werten leben wollen und diese dann zu zwingen führt vermutlich zu massiven Gegenbewegungen der Bevölkerung das Gebiet ist heruntergewirtschaftet wie Sau und hätte wenn überhaupt eine Geostrategische verwendung
Leute die meinen Deutschland müsse die alten Gebiete auf welche Weise auch immer zurückgewinnen, haben Leider meistens keine Ahnung wie die Welt sich dreht und beziehen andere Meinungen (wenn es welche gibt) aus der eigenen Bubble. Ich will niemaden bezichtigen rechtextrem oder ein Nazi zu sein, jedoch verwette ich meine Eier, dass jeder der die Ostgebiete wieder will, mindestens AfD wählt, die meisten aber deutlich rechter :)
The title of the video misses the point: the unification of Germany was enough of a concession for the European great powers in London, Paris & Moscow.
Ich mag diesen Kanal, aber warum sollte Russland seinen wichtigsten Ostseehafen und Militärstützpunkt abgeben? Das macht null Sinn! Hier hätte ich gerne eine Quelle dazu.
Soll der wirklich so wichtig sein...?
Mir ist da anderes bekannt...
Weil 1990 Russland weit aus andere Probleme hatte, als einen Militärstützpunkt, der nur Geld kostet
vielleicht brauchten sie damals noch viel mehr Geld. Denn mit der Wirtschaft und den Finanzen sah es damals sehr schlecht aus
@@Wer76derGenscher hst gesagt dass er "Königsberg nichtmal geschenkt wieder haben wollte...".
Also hatten auch die Deutschen finanzielles Desinteresse. Da es eine zu große monetäre Bürde sein würde.
Dazu käme ein noch größerer polnischer Korridor, der für zukünftige politische Probleme sorgen würde.
@@yannick245 That would've meant "Danzig or War" all over again...
Der einzige echte Wert den Kaliningrad hat, ist dass es für Russland ein vorgeschobenener Posten ist der Eisfrei ist. In allen anderen Aspekten ist es eine Belastung. Und das lieber für Russland als für irgendjemand anders.
In wessen Interesse lebst und stirbst du? Jedenfalls nicht als Deutscher! Bei dir hat die amerikanische Besatzungsmacht bereits das Heimatgefühl entfernt aus deinen Genen, du merkst es nur noch nicht, weshalb du wie ein echter Grüner mit dem Begriff "Heimat" nichts anfangen kannst.
Du bist ein klassisches Beispiel für die erfolgreiche Umvölkerung (Bevölkerungsaustausch, um das deutsche Wesen vom Erdball auszurotten.
Da habe ich ja richtig was gelernt .
Jetzt weiss ich was Holy ist.
selbst wenn Deutschland Kaliningrad gekauft hätte. Es währe sehr schwierig geworden dort eine wirtschaftliche und politische Basis aufzubauen.
zumal sich die BRD dieser Zeit nur für die BRD Interessierte. die neuen Bundesländern waren ein Problem das viele auszublenden versuchten (mit den Heutigen Ergebnissen)
Die westlichen Finanzlumpen hätten sich da schon was einfallen lassen, wie sie Knete aus der Scheisse machen. Fakt!
Als eine Freihandelszone hätte es gute Chancen gehabt. Ähnlich wie seinerzeit Hong Kong
Wow,
sollte das stimmen ist das der Hammer des Jahrhunderts 😮
Lol, haste damals nicht das Interview von Gorbatschow gesehen wo er über Königsberg spricht ?
Was ist daran ein Hammer? Es wäre um einen Zipfel Land gegangen, den wir nur als Enklave durch Polen hätten erreichen können - mit massiven Kosten und zweifelhaftem Nutzen. Und was der Rest Europas davon gehalten hätte, ist auch klar (vor allem England und Frankreich).
wieso Hammer? Das ist längst bekannt, wenn man aufmerksam ist
bot?
toller Bericht, als Deutscher weiß man m.M. nach viel zu wenig über die deutschen Gebiete vor dem 2. WK, zumindest ist es gut sich dessen auch bewusst zu werden
Die Werbung für "Holy" ist für ich ein Grund, einen großen Bogen um diesen Laden zu machen!
Was aus Königsberg geworden ist, ist eines der traurigsten Kapitel der Geschichte der Zivilisation.
Hm, gleich nach der DDR
Um etwas klar zu stellen: das traurigste Kapitel der Geschichte der Zivilisation war NAZI Deutschland
Die DDR wirst du bald bekommen, die Frage ist dann nur ob es daran liegt dass die BRD so böse kommunistisch ist, und oder ob es eher daran liegt dass das Wirtschaftsmodel der BRD schon immer auf billigen Energieträgern basierte, die jetzt in der Zukunft nicht mehr zu Verfügung stehen wird xD
Dann ist die Zivilisation wohl ein sehr beschränkter Begriff. Die Vernichtungslagern zählen dann nicht dazu?
@@jeanpierreviergever1417 Dumme Relativierung
Hätte es ein solches Angebot gegeben, wäre das in der NATO sicher ernstlicher diskutiert worden. Königsberg war und ist ein wichtiger Militärhafen der Russen in der Ostsee. Ihn allein gegen Geldzahlung zu eliminieren, wäre damals wie heute attraktiv gewesen.
Ist,schon wieder,der 1.April. Das kann man doch nicht ernst meinen.
Russland würde niemals freiwillig diesen militärstrategisch wichtigen Stützpunkt aufgeben.
Es stand auch nie zur Debatte.
Weil Dank Kohl Gebietsabtretungen für alle Zeiten statt gefunden haben !
Ich finde man hätte es kaufen sollen schließlich hat die Region viel mit unserer Kultur und unserem Land zutun, z.B. wurde Preußen welches Deutschland vereinigt hat dort gegründet
Waren Sie dort? Bestimmt nicht, dort sind viele Deutsche und unsere Kultur und Architektur wird aufbewahrt
Im Nachhinein betrachtet scheint es sicherlich kurzsichtig, insbesondere wenn man bedenkt, dass in Kaliningrad Raketen stationiert sind, welche deutsche Ziele haben. Andererseits denke ich aber auch nicht, dass der Vorschlag wirklich auf dem Tisch lag. Da hat irgendein russischer General in einer Wolke aus Wodkadunst ein paar "lustig" gemeinte Sätze hingeworfen, welche jetzt aufgebauscht werden.
Das ist geschichtlich falsch. Preußen (vormals Mark Brandenburg) wurde im heutigen Brandenburg gegründet und hat dann den kläglichen Rest des Deutschordenstaats hinterhergeschmissen bekommen und dessen Namen angenommen.
Land und Kultur sind zwei verschiedene Sachen. Kultur ist eine Funktion der Bevölkerung die irgendwo lebt nicht des Bodens auf dem sie lebt.
Mit den ehemaligen deutschen Einwohnern haben die Russen auch die Kultur vertrieben. Nostalgie kann das nicht ersetzen.
@@hermes7587 eigentlich nicht, in Kaliningrad wohnen viele Deutschen und die bewahren unsere Kultur und Traditionen ,Architektur auch. Ich empfehle dorthin zu fahren und eigene Bild machen 💖🙂
Ich finde dein Wording bei diesem Thema leider nicht sachlich, neutral, anregend. Deine persönliche Meinung und Sicht geht hier zu deutlich hervor. Dies ist sehr schade, da ich deine Videos sonst immer wegen des informativen Inhalts sehr mag.
Super Video.
Dennoch ein Dislike für die Holy Werbung. Vielleicht mal überdenken ob die Einbindung so seriös wirkt.
Weil dann der Name Preußen wieder auf der Landkarte erschienen wäre und der Dezibel und seine Großmutter nicht diesen ganzen Zirkus umsonst veranstaltet haben 😂. Kleiner Denkvorschlag
Nein, Preußen gab es damals faktisch schon nicht mehr.
Mmh. Gehe ich mit. Aber der Tisch war noch nicht abgeräumt.
Lieben Gruß Dir! 😉
Ich würde jedem der hier von "verlorener Heimat" spricht mal dringend empfehlen sich das ganze selbst vorort mal anzusehen. Und dann nochmal urteilen.
na diese Wunde wird auf der Polnischen Seite selbst regelmässig frisch gehalten, die Polen sprechen selbst von "ungeklärten Besitzverhältnissen"
@@BLACKDIMMU Die Polen (zumindest Mitte/Ost) fühlen sich in der Opferrolle auch wohl.
Wie kommst du dazu das nördliche Ostpreußen als Königsberg zu bezeichnen? Das ist schlichtweg falsch. Während die Region in Russland den gleichen Namen wie die Hauptstadt Kaliningrad hat. Königsberg ist nur die Hauptstadt
Was vorbei ist, ist vorbei...
Richtig, aber was vorbei ist wurde auch mal irgendwann erschaffen.
Wir waren mal grossgrundbesitzer vor dem ww2 nun sind wir arbeitslose, frührentner, krank, familienlos. Wir die ahnen haben unser Trauma nie besiegt.
Weil die regierungen, vorallem seit Merkel, deutschland verkauft haben.
Das 3. Reich sowie die ddr waren totalitäre regime, jedoch wissen die meisten nichts 0,0% wie die mechanismen funktionieren.
Außer schuldzuweisung, minderwertigkeitkomplexe weiter ausbauen, auch über den Krieg.
Das deitschland an beide weltkriege dran schuld sein sollte ist eine lüge.
Und btw jeder der behauptet die afd wäre demokratiegefährdend hat entweder absolut keine ahnung oder ist ein fcking lügner..
Sie hätten von Anfang an deutlich machen sollen, dass Sie ihre Zuseher mit Werbung belästigen. Ich hätte dann nämlich Ihre Sendung nich erst eingeschaltet. Übrigens zahle ich an de Eigentümer von RUclips Geld, damit ich nicht mit Werbung belästigt werde.
Не знала, что Калининград ( Кёнигсберг) был очень значимым городом для немцев
Früher schon !
It is stolen core territory. Naturally some of us still hold a grudge and see this circumstance as being wrong.
Same would apply to you if Finland took Leningrad as well and not just take back Karela which was stolen from them.
@@ogerpinata1703?
Для русских тоже.
Пётр попросил Пруссию создать Руссию.
Krieg verloren, Land verloren 🎉
Genau so! Es gibt ein russisches Sprichwort: Nach einem Kampf wedelt man nicht mit den Fäusten
Was für eine Karte ist das bei 10:56 ?
Ich wäre dafür, wenn es dafür eine friedliche Möglichkeit gibt
Interessante Geschichte wieder gewesen, daher 🌟🌟🌟🌟🌟! Kannte ich so nicht ! Der Wille zur Annektion ;durch Litauen war mir bereits,aber sehr bekannt! Litauen wollte sich zur " Groß - Litauen" machen!🧐🤔.
Als ob Politiker der BRD darüber entscheiden könnten.
Aaaah, haben sich die bösen Amis wieder eingemischt! Die wollten, dass die Russen ein strategisch wichtiges Gebiet behalten dürfen - leuchtet total ein.
Klar können die das. Wir sind eins der reichsten Länder der Welt und damals war unsere Armee eine der mächtigsten der Erde.
Das gäbe wieder Probleme mit Polen bei der Durchreise.
Holy Energy Drink. Das ist was mir noch gefehlt hat.
Weil Polen England und Frankreich das nicht akzeptiert hätten wodurch widervereinigung mit DDR gefährdet wäre.
Ist tatsächliche wahre grund.
Das ist zumindest plausibel. Speziell Polen hätte das nicht akzeptiert. Littauen hätte sich da vermutlich auch eingemischt. Und wir hätten heute keine halbwegs einige Nato, sondern einen Fleckenteppich, der mehr oder weniger unter russischem Einfluß stünde. Gegen die russische Invasion hätte da keiner protestiert, geschweige denn Hilfe geleistet.
So ist es ! Du kannst nicht 2-3 Dinge auf einmal machen. Man hat es ja vorher gesehen was passiert wenn du Grössenwahnsinnig bist!
Wegen dem kleinen Fleckchen?
@@Die-Sophie Das kleine Fleckchen das keinen Korridor hat. Die Befürchtungen auf Britischer und Amerikanischer Seite waren bestimmt "Und als nächstes wollen die Danzig und einen Korridor von Polen"...
Als würde Russland freiwillig auf Territorium verzichten...
Ist das irgendwann schonmal passiert..? 🤔
Ja ist es, das Gebiet heißt Alaska und wurde von den Russen freiwillig an die USA verkauft.
Was heißt denn "freiwillig"? Wenn man etwas verkauft, bekommt man Geld dafür...und Devisen wurden dringend gebraucht.
@@ljanit257 Ach so, ja, hatte ich nicht auf dem Zettel. Ist ja aber auch schon über 150 Jahre her.
Einfach wegen dieser Aufdringleichkeit MITTEN IM VIDEO WERDE ICH KEIN HOLY KAUFEN!
Ich finde es etwas erschreckend wie viele sich hier das Gebiet zurück wünschen.
Alles feuchte Kolonialträume. Gibt ja noch andere Wunschflecke auf der Landkarte - Afrika etc. LOL.
JEDER will etwas was ihm geraubt wurde zurück haben!
@@hansfritz9180 Diese Aussage ist sehr unpassend!
@@hansfritz9180 "JEDER will etwas was ihm geraubt wurde zurück haben!"
Dir wurde aber nichts geraubt, oder?
Wenn du das in letzter Konsequenz durchgehst, dann können wir eine ganze Menge Reparationen zahlen, inklusive der ehemaligen deutschen Kolonien. Das wird gerne ausgeblendet, da viele die sich Landstriche zurückwünschen, den Teil gerne ausblenden.
@@User-hr3tv
Penner.