Ich sehe da dann doch ein paar Fehler und Dinge die im Ernstfall einfach nicht zu gebrauchen sind. 1. benutzt man keine billigen Rucksäcke. Ein abgerissener Riemen oder ein defekter Reißverschluss und schon ist der Spaß vorbei. 2. Wer braucht so ein Multitool-Beil. Kein Mensch der wirklich mal mit so einem Spielzeug gearbeitet hat wird es jemals wieder in sein Gepäck packen. entweder ein vernünftiges Beil oder ein gutes Messer. 3. Nicht mal 2 Liter Wasser und dann noch kochen. Das passt einfach nicht Wenn man wenigstens 24 Stunden leistungsfähig bleiben will. 4. Mückenspray und Deo aber weder Toilettenpapier noch Wunddesinfektion oder eine fettende Salbe zum schutz der Haut. 5.Taschenlampen und erste Hilfe müssen da sein wo man schnell Zugriff hat. Bei einer Handverletzung wird es durchaus kompliziert wenn man im dunkeln diesen Rucksack öffnen und durchwühlen muss bis man das passende gefunden hat. 6.Wenn ich einen Spirituskocher habe werde ich nicht anfangen mit Säge und Spielzeugbeil Feuerholz zu suchen. der Rucksack ist nur auf sehr begrenzte Zeit ausgelegt. 7.Eine Säge in Verbindung mit einer Bushbox ist der nächste Witz. Für eine Bushbox braucht man kleines Holz, dass man in jedem Gestrüpp einfach mit der Hand abbrechen kann. Dafür braucht man vielleicht Handschuhe aber kein Werkzeug. 8. Ein Feuerzeug. Abgesehen davon, dass das Gas bei kalten Temperaturen nicht gut brennt ist es absolut unverantwortlich sein Überleben an ein einziges Feuerzeug zu hängen. 9. Dokumentenmappe in auffälligen Farben. Zum einen werden Dokumente ganz sicher keinen Einfluss darauf haben ob ich etwas überlebe oder nicht. Die Tasche ist in leuchtenden Farben aber das Feuerzeug nicht? Reparaturmaterial aber keine Schere. Pflaster ungeschnitten. Tut mir ja leid aber durchdacht ist das wirklich nicht. Alles was ich da gesehen habe ist mangelnde Erfahrung aber das kann ja noch kommen.
Einverstanden mit deiner Ansicht zu Beil und Säge. Ich würde auf jeden Fall noch Sonnenkreme mitnehmen. In der langen Warteschlange vor dem THW Zelt hilft es gegen Sonnenbrand, ist aber auch als Brandwundsalbe zu benutzen und als Feuchtkreme trockene haut. Nicht einverstanden mit den Dokumenten. Muß man auf jeden fall Kopien von haben, sogar auf Papier und pdf. MIr fehlt hier z.B. die Geburzurkunde und Kontonummer usw. Wenn dein Haus oder Wohnung mal überflutet oder abgebrannt ist dann wirst du froh sein diese Papiere bei dir zu haben...
Auf eine Dokumentenmappe würde ich in einem Notgepäck / Evakuierungsrucksack nicht verzichten wollen, wenngleich das mMn der Gegenstand ist, bei dem die Farbe am wenigsten von Bedeutung ist. Abgesehen davon teile ich die Kritik am vorgestellten Konzept. Das Problem hier ist offensichtlich, dass der Rucksack 2 unterschiedlichen Zwecken dienen soll - und das klappt nur so mittelgut. Die Szenarien "Ich geh mal schnell in den Wald" und "Ich flüchte in eine Notunterkunft" haben halt doch nur sehr bedingt Gemeinsamkeiten. Ein klassischer (und meist größerer) BOB schlägt sich wohl bei Waldabenteuern besser.
Es spricht nichts dagegen gewisse Dokument mit sich zu führen. Ich bin der Meinung, dass die Bedeutung einfach überschätzt wird. Egal in welcher Situation ich meine Wohnung verlassen muss greife ich meine Üblichen Begleiter wie Geldbörse, Schlüssel und Handy. Da ist eine extra Mappe absolut überflüssig. Die könnte eine Relevanz bekommen wenn ich das Gebiet tatsächlich verlassen muss und irgendwo eine Weile als Flüchtling unterwegs bin. Bei einer Übernachtung im Wald oder in einer Notunterkunft ist eine Dokumentenmappe unnötiger Ballast. @@Deldenk
@@maltemayer7845 Ich verstehe Deinen Punkt. Damit sprichst Du Dich aber grundsätzlich gegen ein dediziertes Notfallgepäck aus, das über Börse, Schlüssel und Handy hinaus geht und dann wäre das hier eh die falsche Diskussion. 😉 Wenn man die Sinnhaftigkeit eines solchen Gepäckstücks aber annehmen möchte, hängt der Inhalt doch davon ab, für welche Szenarien es ausgelegt sein und welche Zwecke es erfüllen soll. Auf meiner Liste der Szenarien für einen Evakuierungsrucksack oder ein kleines Fluchtgepäck, um das es im Video ja eigentlich gehen soll, steht z. B. ein Gebäudebrand, ein sich nähernder schwerer Sturm oder eine Bombenentschärfung - alles durchaus realistisch und schon vorgekommen in meiner Gegend. Es ist in diesen Szenarien nicht sicher, dass die Wohnung sie heil übersteht. Das Notgepäck soll dabei helfen, die Zeit in einer Übergangsunterkunft auch unter widrigen Umständen möglichst gut zu überstehen. Falls eine Rückkehr in die Wohnung nicht möglich ist, wären mit einer überlegt gefüllten Dokumentemappe wichtige Unterlagen bewahrt, die teils vielleicht gar nicht so leicht ersetzbar wären. Eine wie auch immer begründete Übernachtung im Wald kommt da aber nicht vor - ganz anderes Fluchtkonzept, ganz anderes Szenario, entsprechend ist auch ganz anderes Gepäck sinnvoll. Grundsätzlich ist es wohl sinnvoll, zwischen den verschiedenen Notgepäck-Konzepten (EvacPack, BOB, INCH, GHB und wie man sie alle bezeichnen mag) und ihren Verwendungszwecken zu unterscheiden - und das wurde beim im Video vorgestellten Ansatz eben nicht gemacht.
Was das Abholen bei z.B. Hochwasser angeht denkt ihr utopisch. Meine Tante, vom Hochwasser 2021, betroffen wurde nur von der Feuerwehr aufgefordert zu evakuieren. Keine Absage wo hin, keine Betreuung durch die zuständigen Kräfte. Nach dem Sie und einige andere eine Unterkunft gefunden hatten gab's keine Versorgung mit Nahrung und Hilfsmittel. Mein Cousin durfte einmal am Tag nach Hause und Lebensmittel holen. Damit haben sie alle anderen in ihrer Unterkunft mit versorgt. Dass war kein Einzelfall.
Servus @Flinn-zg3zh und schade das zu lesen. Du hast Recht, wir sind da vielleicht etwas sehr optimistisch. Gerade in dem von dir beschriebenen Szenario wäre ich um diesen kleinen Fluchtrucksack doppelt froh. Es sind zwar nicht viele persönliche Dinge, die man dabei hat, aber besser als nichts.
Danke für das Video! Grundsätzlich kommt es darauf an, für welche Krisen man einen Fluchtrucksack benötigt bzw. wann ein dieser überhaupt Sinn macht. Bei lokalen Situationen (einer Bombenentschärfung, einem Wohnungsbrand, Hochwasser) wüsste ich nicht wozu ich den benötige. Bei solchen Szenarien schläft keiner im Wald oder in einer Turnhalle und keiner kocht dann im Wald, da jeder irgendjemanden kennt, wo er ein paar Tage schlafen könnte, sein Essen bekommen würde und außer den Weg bis dahin nichts auszuhalten hätte da jegliche Infrastruktur ganz normal vorhanden ist. Bei großen Katastrophen (Krieg, "echte" Pandemie, globale Umweltkatastrophe, Blackout) gibt es keinen Grund die sichere Wohnung zu verlassen. Und mal im Ernst, wer läuft bei großen Katastrophen quer durch unbekanntes Land? Im Normalfall ist es dann nirgends besser. Zudem fehlt eine intakte Infrastruktur. Folge davon wäre das irgendwann der Mensch zur größten Gefahr wird durch Hunger. Das kann man dann tatsächlich mit einer Zombieapokalypse vergleichen außer das man nicht selber gefressen wird. Für einen Worstcase ist dieser Rucksack damit nicht geeignet, da er nichts beinhaltet, um eine gewisse Zeit Menschenkontakt zu vermeiden.
Zustimmung - mit einer Einschränkung: Bei den "lokale Situationen" ist nicht unbedingt sicher, dass Dein Zuhause diese gut übersteht. Wenn man dann z. B. eben wichtige Dokumente mit raus genommen hat, erspart man sich zumindest ein bisschen Mühe. Dann mag man ja in der Übergangsbleibe vielleicht auch lieber eigene Klamotten tragen als geliehene, braucht Medikamente, traut fremden Matratzen nicht (🙈)... Es macht mMn also durchaus Sinn, _gerade_ für diese Situationen ein Fluchtgepäck zusammenzustellen. Das sieht dann natürlich ganz anders aus als eines, mit dem man sich für die Zombies startklar machen möchte. 😉
Ich finde du "verzettelst" dich in deinem Konzept etwas. Einerseits sagst du, der Inhalt ist für eine Evakuierung in eine Notunterkunft z.B. durch das THW gedacht - andererseits hast du Dinge dabei als würdest ddu ein blockhütte im Wald bauen. :-) Ich finde es interessant, dass viele Rucksäcke dieser Art immer davon ausgehen im Wald übernachten zu müssen - wenn man sich vorstellt, dass dies in einer Notsituation jeder tuen würde dann ist der Wald schnell voller als ein Campingplatz im Sommer 🙂 Ein Szenario in einer Notunterkunft in einem mehr oder weniger urbanen Umfeld ist da realistischer. Ich würde daher die Säge und das Spielzeug-Multitool mit Axtkopf herausnehmen und ein einfaches Taschenmesser mit großer Klinge und guter Säge z.B. von Victorinox mitnehmen. Das muss nicht hunderte Funktionen haben und ist dann auch nicht teuer. Säge, Messer, Dosenöffner, Ahle, Flaschenöffner reicht da schon aus. Ein einfaches Zangen-Multitool bekommt man auch schon sehr günstig - die sind vielleicht nicht so stabil wie von Victorinox oder Leatherman aber einige sind doch sehr brauchbar und gar nicht so schlecht
Servus @Ozymandias1975 Danke für deinen ausführlichen Kommentar und das du dir die Zeit genommen hast. Unsere Idee bei dem Rucksack ist es möglichst mehrere Szenarien abzudecken. Dein Vorschlag mit Victorinox ist natürlich nicht schlecht, hinkt aber leider beim finanziellen Aufwand.
Danke @ChristianBerndorfer-io1up Genau das war unsere Idee dahinter. Besser man hat irgendwas vorbereitet als gar nichts. Hoffentlich kommen wir nie in so eine Situation. Und in der Zwischenzeit nutzen wir den Rucksack für kleine spontane Abenteuer :)
Es ist immer gut,wenn man für den Notfall Not Gepäck bereit halt. Aber leider sind bei uns in der Wohnungsbaugenossenschaft Uelzen solche Notfallausrüstung bei uns Mietern verboten. Was nützt hier die Empfehlung von Zivilschutz,wenn bei uns hier solche Not Gepäck und etwas Notverpflegung bei uns alle Verboten sind. Im Coronalockdown war ich hier deswegen fast verhungert.
Hi @user-cj3oe6fv8p danke für deinen Kommentar, auch wenn sich das nicht so angenehm liest. Hoffentlich ändert sich an der Situation in der Zukunft etwas. Wir drücken die Daumen.
Wieso ein Poncho-Tarp und zusätzlich einen (eigentlich nicht benutzbaren) Biwaksack? Nach einer Nacht komplett in Plastik ist man nass... Bei aller Kritik, die auch schon von anderen abgegeben wurde: Es ist gut, anhand eines vorgestellten Konzeptes über pro und contra diskutieren zu können!
Hi @Paddeltroll und vielen Dank für deinen Kommentar. Der Vorteil dieses Notfall-Biwaksacks im Vergleich zu einer einfachen Rettungsdecke ist, dass er mehrfach verwendet werden kann und er wesentlich besser isoliert als die einfach Decke. Natürlich bieten Biwaksäcke ohne Atmungsaktivität nicht denselben Schlafkomfort wie einer mit z.B. Gore-Tex, aber bevor ich erfriere ist das immer noch besser als nichts. Das heißt, der Biwaksack ist von uns nicht primär zum Schutz vor Regen gedacht.
Wirklich gut durchdacht und vollkommen ausreichend! Leider sind manche Links nicht mehr verfügbar 😉 Und du hast halt viele Dinge dabei die du "irgendwo her" hast..😜 Da muss man dann halt selber schauen.. Mich hätte die Tasse sehr interessiert! Gut finde ich das dein Focus auf günstige Ausrüstung liegt, viele RUclipsr packen ja gerne auch in einem Notfallrucksack, der selbst schon 200€ kostet, Sachen für knapp 3-400 € rein! Und dann steht das Teil im Glücksfall 2-3 Jahre unbenutzt im Eck 😁 Vielen Dank für's zeigen! Abo und Daumen 👍 hast du auf jeden Fall verdient!
Also es gibt Leute,die haben nen BOB der n paar tausend Euro kostet. He nach finanziellen Möglichkeiten störts nicht bzw ist halt die Luxus Variante der Versicherung.
Servus @dingdong7562 Danke für dein Feedback. Wir haben nochmal alle Links überprüft und aktualisiert. Den Becher haben wir ebenfalls verlinkt. Allerdings ist dieser derzeit ausverkauft. Sorry, für die Werbegeschenke ;)
@@philipstephan7688 Ja, das kann ja auch gerne jeder so tun wenn es ihm Rahmen seiner Möglichkeiten ist, allerdings finde ich es dennoch gut auch günstige Alternativen aufzuzeigen, nicht jeder hat die Mittel oder Absicht solche Summen dafür "auszulegen" 😉
Der Gedanke ist gut ABER ich hab meinen Fluchtrucksack (oder B.O.B.) genau andersherum gedacht: ich habe die Dinge die ich bereits besessen habe, die sich die letzten Jahre bei mir bewährt haben (z.B. Schlafsack, Taschenmesser, Wasserflasche etc...) in/an diesem Rucksack. Das spart schonmal Geld und mein Outdoorkram ist ordentlich zusammengeräumt. Wenn ich Zelten oder Wandern gehe, nehm ich mir da herraus was ich brauche und pack zuhause wieder alles . Da bleibt nichts unnötig unbenutzt. Also ich hab nur die beste Ausrüstung drine,statt mir was billig doppelt zu kaufen. Daneben ist eine gut gepackte Krankenhaustasche was mMn eh wichtiger ist.heißt: Kopien von wichtigen Unterlagen, Geld, Wechselklamotten für min 3Tage, Decke und ein Kulturbeutel.
Servus @realBenni Danke für deinen Kommentar und den Hinweis. Natürlich ist es am nachhaltigsten, wenn man bereits bewährte Ausrüstungsgegenstände übrig hat, die man dann in einem Fluchtrucksack zusammenwürfeln kann. In unserem Fall können wir (noch) nicht auf ein reichhaltiges Gear-Lager zurückgreifen und sind deshalb etwas erfinderisch geworden. Dein Punkt zum Erste-Hilfe-Set ist absolut valide, wir arbeiten bereits an kleinen Anpassungen.
Super Video.. Danke!👍 Nach meiner Meinung gibt's nichts was fehlt oder stört.. Villt *"kann"* man das Thema *"Sicherheit"* noch ansprechen da es sowohl für Bushcraft und Notfälle wichtig ist.. Viele Grüße!
Servus @christiankedenburg5489 Danke für die Anregung. Das Thema "Sicherheit" haben wir tatsächlich nicht behandelt, da das vermutlich den Rahmen sprengen würde. Vielleicht machen wir dazu ein separates Video ;)
Hi @andreasnitsch8119 Ja, das kleine Beil war bereits einige Male im Einsatz. Wir haben davor zwei alternative Multi-Tools ausprobiert, die aber nach wenigen Schlägen kaputt waren. Das hier vorgestellte habe ich gerne auf spontanen Touren dabei, wo man kein großes Lager bauen muss. Es funktioniert bisher einwandfrei und ist sogar noch sehr scharf.
Ne Lötmatte mitschleppen. XD Wie Deutsch bist du? Hab noch nie mit nem Kocher n Waldbrand verursacht. Und wenn ich in ner Situation bin wo ich wirklich "fliehen" muss, ist das meine kleinste Sorge.
@@BushcraftBoyz Ist ja auch nur eine Sache. Lieber nehme ich meinen Tourenrucksack. Da passt dann alles rein: Kocher, 2 Mannzelt, Wasserfilter, Schlafsack, Klamotten etc.
Absolut richtig @Marauder1981 wenn man auf eine normale Tour geht. Das hier vorgestellte Setup ist explizit nicht für die üblichen Bushcraft-Touren gedacht :)
Mit der Aussage das man mit Tarnfärbung auffällt möchte ich widersprechen. Wer mit Tarnfarben auffällt, hat das Prinzip der Tarnung sicherlich nicht ganz verstanden. Hier meine ich natürlich die Situation einer Flucht und nicht einen Sonntäglichen Spaziergang durch Köln.
Servus @vdhorses du beschreibst es in deinem Kommentar perfekt: lauf mal am helllichten Tag komplett im Camo-Outfit gekleidet durch eine Fußgängerzone deiner Wahl und sag uns dann wie viele ungläubige/verstörte Blicke du dabei erntest ;) Vermutlich einige mehr als mit nem Laptop-Rucksack auf dem Rücken.
Servus aus Vorarlberg 🇦🇹 Ein sehr durchdachter Rucksack 🎒 wo zum Henker kriegst du diese ganzen Werbegeschenke 😅 LG Leopold 🤗 P.s wollt ihr vielleicht bei meiner Challenge mitmachen? 🤔
Servus @LeopoldElwes Frag nicht :D Die Sachen sammeln sich über die Zeit so an. Kurioserweise ist der Rucksack ein wirklich hochwertiges Teil. Hat mich damals auch gewundert, dass es so hochwertige Werbegeschenke gibt. Welche Challenge?
@@BushcraftBoyz ja der Rucksack wirkt auch sehr hochwertig 🤔 die Challenge heißt 7 Sachen unter 10 €. 😅 Man soll sieben Sachen vorstellen aber pro Produkt darf es nicht mehr als 10 € kosten aber ansonsten gibt es überhaupt keine Regeln 😁
Ich sehe da dann doch ein paar Fehler und Dinge die im Ernstfall einfach nicht zu gebrauchen sind. 1. benutzt man keine billigen Rucksäcke. Ein abgerissener Riemen oder ein defekter Reißverschluss und schon ist der Spaß vorbei. 2. Wer braucht so ein Multitool-Beil. Kein Mensch der wirklich mal mit so einem Spielzeug gearbeitet hat wird es jemals wieder in sein Gepäck packen. entweder ein vernünftiges Beil oder ein gutes Messer. 3. Nicht mal 2 Liter Wasser und dann noch kochen. Das passt einfach nicht Wenn man wenigstens 24 Stunden leistungsfähig bleiben will. 4. Mückenspray und Deo aber weder Toilettenpapier noch Wunddesinfektion oder eine fettende Salbe zum schutz der Haut. 5.Taschenlampen und erste Hilfe müssen da sein wo man schnell Zugriff hat. Bei einer Handverletzung wird es durchaus kompliziert wenn man im dunkeln diesen Rucksack öffnen und durchwühlen muss bis man das passende gefunden hat. 6.Wenn ich einen Spirituskocher habe werde ich nicht anfangen mit Säge und Spielzeugbeil Feuerholz zu suchen. der Rucksack ist nur auf sehr begrenzte Zeit ausgelegt. 7.Eine Säge in Verbindung mit einer Bushbox ist der nächste Witz. Für eine Bushbox braucht man kleines Holz, dass man in jedem Gestrüpp einfach mit der Hand abbrechen kann. Dafür braucht man vielleicht Handschuhe aber kein Werkzeug. 8. Ein Feuerzeug. Abgesehen davon, dass das Gas bei kalten Temperaturen nicht gut brennt ist es absolut unverantwortlich sein Überleben an ein einziges Feuerzeug zu hängen. 9. Dokumentenmappe in auffälligen Farben. Zum einen werden Dokumente ganz sicher keinen Einfluss darauf haben ob ich etwas überlebe oder nicht. Die Tasche ist in leuchtenden Farben aber das Feuerzeug nicht? Reparaturmaterial aber keine Schere. Pflaster ungeschnitten. Tut mir ja leid aber durchdacht ist das wirklich nicht. Alles was ich da gesehen habe ist mangelnde Erfahrung aber das kann ja noch kommen.
Einverstanden mit deiner Ansicht zu Beil und Säge. Ich würde auf jeden Fall noch Sonnenkreme mitnehmen. In der langen Warteschlange vor dem THW Zelt hilft es gegen Sonnenbrand, ist aber auch als Brandwundsalbe zu benutzen und als Feuchtkreme trockene haut.
Nicht einverstanden mit den Dokumenten. Muß man auf jeden fall Kopien von haben, sogar auf Papier und pdf. MIr fehlt hier z.B. die Geburzurkunde und Kontonummer usw. Wenn dein Haus oder Wohnung mal überflutet oder abgebrannt ist dann wirst du froh sein diese Papiere bei dir zu haben...
Auf eine Dokumentenmappe würde ich in einem Notgepäck / Evakuierungsrucksack nicht verzichten wollen, wenngleich das mMn der Gegenstand ist, bei dem die Farbe am wenigsten von Bedeutung ist. Abgesehen davon teile ich die Kritik am vorgestellten Konzept. Das Problem hier ist offensichtlich, dass der Rucksack 2 unterschiedlichen Zwecken dienen soll - und das klappt nur so mittelgut. Die Szenarien "Ich geh mal schnell in den Wald" und "Ich flüchte in eine Notunterkunft" haben halt doch nur sehr bedingt Gemeinsamkeiten. Ein klassischer (und meist größerer) BOB schlägt sich wohl bei Waldabenteuern besser.
@@lachainemanquante5397 Sonnencreme...? War das ernst gemeint...? 🤨
Es spricht nichts dagegen gewisse Dokument mit sich zu führen. Ich bin der Meinung, dass die Bedeutung einfach überschätzt wird. Egal in welcher Situation ich meine Wohnung verlassen muss greife ich meine Üblichen Begleiter wie Geldbörse, Schlüssel und Handy. Da ist eine extra Mappe absolut überflüssig. Die könnte eine Relevanz bekommen wenn ich das Gebiet tatsächlich verlassen muss und irgendwo eine Weile als Flüchtling unterwegs bin. Bei einer Übernachtung im Wald oder in einer Notunterkunft ist eine Dokumentenmappe unnötiger Ballast.
@@Deldenk
@@maltemayer7845 Ich verstehe Deinen Punkt. Damit sprichst Du Dich aber grundsätzlich gegen ein dediziertes Notfallgepäck aus, das über Börse, Schlüssel und Handy hinaus geht und dann wäre das hier eh die falsche Diskussion. 😉
Wenn man die Sinnhaftigkeit eines solchen Gepäckstücks aber annehmen möchte, hängt der Inhalt doch davon ab, für welche Szenarien es ausgelegt sein und welche Zwecke es erfüllen soll.
Auf meiner Liste der Szenarien für einen Evakuierungsrucksack oder ein kleines Fluchtgepäck, um das es im Video ja eigentlich gehen soll, steht z. B. ein Gebäudebrand, ein sich nähernder schwerer Sturm oder eine Bombenentschärfung - alles durchaus realistisch und schon vorgekommen in meiner Gegend. Es ist in diesen Szenarien nicht sicher, dass die Wohnung sie heil übersteht. Das Notgepäck soll dabei helfen, die Zeit in einer Übergangsunterkunft auch unter widrigen Umständen möglichst gut zu überstehen. Falls eine Rückkehr in die Wohnung nicht möglich ist, wären mit einer überlegt gefüllten Dokumentemappe wichtige Unterlagen bewahrt, die teils vielleicht gar nicht so leicht ersetzbar wären.
Eine wie auch immer begründete Übernachtung im Wald kommt da aber nicht vor - ganz anderes Fluchtkonzept, ganz anderes Szenario, entsprechend ist auch ganz anderes Gepäck sinnvoll. Grundsätzlich ist es wohl sinnvoll, zwischen den verschiedenen Notgepäck-Konzepten (EvacPack, BOB, INCH, GHB und wie man sie alle bezeichnen mag) und ihren Verwendungszwecken zu unterscheiden - und das wurde beim im Video vorgestellten Ansatz eben nicht gemacht.
Was das Abholen bei z.B. Hochwasser angeht denkt ihr utopisch. Meine Tante, vom Hochwasser 2021, betroffen wurde nur von der Feuerwehr aufgefordert zu evakuieren. Keine Absage wo hin, keine Betreuung durch die zuständigen Kräfte. Nach dem Sie und einige andere eine Unterkunft gefunden hatten gab's keine Versorgung mit Nahrung und Hilfsmittel. Mein Cousin durfte einmal am Tag nach Hause und Lebensmittel holen. Damit haben sie alle anderen in ihrer Unterkunft mit versorgt. Dass war kein Einzelfall.
Servus @Flinn-zg3zh und schade das zu lesen. Du hast Recht, wir sind da vielleicht etwas sehr optimistisch.
Gerade in dem von dir beschriebenen Szenario wäre ich um diesen kleinen Fluchtrucksack doppelt froh. Es sind zwar nicht viele persönliche Dinge, die man dabei hat, aber besser als nichts.
Danke für das Video!
Grundsätzlich kommt es darauf an, für welche Krisen man einen Fluchtrucksack benötigt bzw. wann ein dieser überhaupt Sinn macht. Bei lokalen Situationen (einer Bombenentschärfung, einem Wohnungsbrand, Hochwasser) wüsste ich nicht wozu ich den benötige. Bei solchen Szenarien schläft keiner im Wald oder in einer Turnhalle und keiner kocht dann im Wald, da jeder irgendjemanden kennt, wo er ein paar Tage schlafen könnte, sein Essen bekommen würde und außer den Weg bis dahin nichts auszuhalten hätte da jegliche Infrastruktur ganz normal vorhanden ist. Bei großen Katastrophen (Krieg, "echte" Pandemie, globale Umweltkatastrophe, Blackout) gibt es keinen Grund die sichere Wohnung zu verlassen. Und mal im Ernst, wer läuft bei großen Katastrophen quer durch unbekanntes Land? Im Normalfall ist es dann nirgends besser. Zudem fehlt eine intakte Infrastruktur. Folge davon wäre das irgendwann der Mensch zur größten Gefahr wird durch Hunger. Das kann man dann tatsächlich mit einer Zombieapokalypse vergleichen außer das man nicht selber gefressen wird. Für einen Worstcase ist dieser Rucksack damit nicht geeignet, da er nichts beinhaltet, um eine gewisse Zeit Menschenkontakt zu vermeiden.
Zustimmung - mit einer Einschränkung: Bei den "lokale Situationen" ist nicht unbedingt sicher, dass Dein Zuhause diese gut übersteht. Wenn man dann z. B. eben wichtige Dokumente mit raus genommen hat, erspart man sich zumindest ein bisschen Mühe. Dann mag man ja in der Übergangsbleibe vielleicht auch lieber eigene Klamotten tragen als geliehene, braucht Medikamente, traut fremden Matratzen nicht (🙈)... Es macht mMn also durchaus Sinn, _gerade_ für diese Situationen ein Fluchtgepäck zusammenzustellen. Das sieht dann natürlich ganz anders aus als eines, mit dem man sich für die Zombies startklar machen möchte. 😉
Danke für das ausgiebige Feedback.
Ich finde du "verzettelst" dich in deinem Konzept etwas. Einerseits sagst du, der Inhalt ist für eine Evakuierung in eine Notunterkunft z.B. durch das THW gedacht - andererseits hast du Dinge dabei als würdest ddu ein blockhütte im Wald bauen. :-)
Ich finde es interessant, dass viele Rucksäcke dieser Art immer davon ausgehen im Wald übernachten zu müssen - wenn man sich vorstellt, dass dies in einer Notsituation jeder tuen würde dann ist der Wald schnell voller als ein Campingplatz im Sommer 🙂
Ein Szenario in einer Notunterkunft in einem mehr oder weniger urbanen Umfeld ist da realistischer.
Ich würde daher die Säge und das Spielzeug-Multitool mit Axtkopf herausnehmen und ein einfaches Taschenmesser mit großer Klinge und guter Säge z.B. von Victorinox mitnehmen. Das muss nicht hunderte Funktionen haben und ist dann auch nicht teuer. Säge, Messer, Dosenöffner, Ahle, Flaschenöffner reicht da schon aus.
Ein einfaches Zangen-Multitool bekommt man auch schon sehr günstig - die sind vielleicht nicht so stabil wie von Victorinox oder Leatherman aber einige sind doch sehr brauchbar und gar nicht so schlecht
Servus @Ozymandias1975 Danke für deinen ausführlichen Kommentar und das du dir die Zeit genommen hast.
Unsere Idee bei dem Rucksack ist es möglichst mehrere Szenarien abzudecken.
Dein Vorschlag mit Victorinox ist natürlich nicht schlecht, hinkt aber leider beim finanziellen Aufwand.
Gute Ideen - denke ich gleich.
Günstig haben ist besser als gar nichts vorbereitet zu haben.
Lg CB Fotografie, Oberösterreich-Dresden
Danke @ChristianBerndorfer-io1up
Genau das war unsere Idee dahinter. Besser man hat irgendwas vorbereitet als gar nichts.
Hoffentlich kommen wir nie in so eine Situation. Und in der Zwischenzeit nutzen wir den Rucksack für kleine spontane Abenteuer :)
Es ist immer gut,wenn man für den Notfall Not Gepäck bereit halt.
Aber leider sind bei uns in der
Wohnungsbaugenossenschaft
Uelzen solche Notfallausrüstung bei uns Mietern verboten.
Was nützt hier die Empfehlung von Zivilschutz,wenn bei uns hier solche Not Gepäck und etwas Notverpflegung bei uns
alle Verboten sind.
Im Coronalockdown war ich hier deswegen fast verhungert.
Hi @user-cj3oe6fv8p danke für deinen Kommentar, auch wenn sich das nicht so angenehm liest.
Hoffentlich ändert sich an der Situation in der Zukunft etwas. Wir drücken die Daumen.
was ist das für ein blödsinn? keiner kann dir das verbieten.
Grüße dich.
Eine schöne Vorstellung, danke für’s zeigen.👍
Viele Grüße von Prignitz Outdoor.
Vielen Dank für dein Lob.
Wieso ein Poncho-Tarp und zusätzlich einen (eigentlich nicht benutzbaren) Biwaksack? Nach einer Nacht komplett in Plastik ist man nass...
Bei aller Kritik, die auch schon von anderen abgegeben wurde: Es ist gut, anhand eines vorgestellten Konzeptes über pro und contra diskutieren zu können!
Hi @Paddeltroll und vielen Dank für deinen Kommentar. Der Vorteil dieses Notfall-Biwaksacks im Vergleich zu einer einfachen Rettungsdecke ist, dass er mehrfach verwendet werden kann und er wesentlich besser isoliert als die einfach Decke. Natürlich bieten Biwaksäcke ohne Atmungsaktivität nicht denselben Schlafkomfort wie einer mit z.B. Gore-Tex, aber bevor ich erfriere ist das immer noch besser als nichts.
Das heißt, der Biwaksack ist von uns nicht primär zum Schutz vor Regen gedacht.
Wirklich gut durchdacht und vollkommen ausreichend! Leider sind manche Links nicht mehr verfügbar 😉
Und du hast halt viele Dinge dabei die du "irgendwo her" hast..😜
Da muss man dann halt selber schauen..
Mich hätte die Tasse sehr interessiert!
Gut finde ich das dein Focus auf günstige Ausrüstung liegt, viele RUclipsr packen ja gerne auch in einem Notfallrucksack, der selbst schon 200€ kostet, Sachen für knapp 3-400 € rein!
Und dann steht das Teil im Glücksfall 2-3 Jahre unbenutzt im Eck 😁
Vielen Dank für's zeigen!
Abo und Daumen 👍 hast du auf jeden Fall verdient!
👍👏
Also es gibt Leute,die haben nen BOB der n paar tausend Euro kostet. He nach finanziellen Möglichkeiten störts nicht bzw ist halt die Luxus Variante der Versicherung.
Servus @dingdong7562 Danke für dein Feedback. Wir haben nochmal alle Links überprüft und aktualisiert.
Den Becher haben wir ebenfalls verlinkt. Allerdings ist dieser derzeit ausverkauft.
Sorry, für die Werbegeschenke ;)
@@philipstephan7688 Ja, das kann ja auch gerne jeder so tun wenn es ihm Rahmen seiner Möglichkeiten ist, allerdings finde ich es dennoch gut auch günstige Alternativen aufzuzeigen, nicht jeder hat die Mittel oder Absicht solche Summen dafür "auszulegen" 😉
Der Gedanke ist gut ABER ich hab meinen Fluchtrucksack (oder B.O.B.) genau andersherum gedacht: ich habe die Dinge die ich bereits besessen habe, die sich die letzten Jahre bei mir bewährt haben (z.B. Schlafsack, Taschenmesser, Wasserflasche etc...) in/an diesem Rucksack. Das spart schonmal Geld und mein Outdoorkram ist ordentlich zusammengeräumt. Wenn ich Zelten oder Wandern gehe, nehm ich mir da herraus was ich brauche und pack zuhause wieder alles . Da bleibt nichts unnötig unbenutzt. Also ich hab nur die beste Ausrüstung drine,statt mir was billig doppelt zu kaufen.
Daneben ist eine gut gepackte Krankenhaustasche was mMn eh wichtiger ist.heißt: Kopien von wichtigen Unterlagen, Geld, Wechselklamotten für min 3Tage, Decke und ein Kulturbeutel.
Servus @realBenni Danke für deinen Kommentar und den Hinweis.
Natürlich ist es am nachhaltigsten, wenn man bereits bewährte Ausrüstungsgegenstände übrig hat, die man dann in einem Fluchtrucksack zusammenwürfeln kann.
In unserem Fall können wir (noch) nicht auf ein reichhaltiges Gear-Lager zurückgreifen und sind deshalb etwas erfinderisch geworden.
Dein Punkt zum Erste-Hilfe-Set ist absolut valide, wir arbeiten bereits an kleinen Anpassungen.
Super Video.. Danke!👍
Nach meiner Meinung gibt's nichts was fehlt oder stört..
Villt *"kann"* man das Thema *"Sicherheit"* noch ansprechen da es sowohl für Bushcraft und Notfälle wichtig ist.. Viele Grüße!
Servus @christiankedenburg5489 Danke für die Anregung. Das Thema "Sicherheit" haben wir tatsächlich nicht behandelt, da das vermutlich den Rahmen sprengen würde. Vielleicht machen wir dazu ein separates Video ;)
tatsächlich
Snacks ganz unten alles
könte tatsächlich ein Problem geben
Tatsächlich... ist tatsächlich der totale Trend. Also tatsächlich hört man tatsächlich sehr oft. Tatsächlich überall😂😫😫😫😫😲😲😲😲😲😲🙈🙈🙈
Finden wir tatsächlich auch ;)
Was für einen Fluchtrucksack unsere Großeltern im Krieg wohl hatten.
@Ravntor: Keine Ahnung was dein Kommentar mit unserem Video zu tun hat.
Man kann , aber hast du diese axt schon benutzt ?
Hi @andreasnitsch8119 Ja, das kleine Beil war bereits einige Male im Einsatz. Wir haben davor zwei alternative Multi-Tools ausprobiert, die aber nach wenigen Schlägen kaputt waren.
Das hier vorgestellte habe ich gerne auf spontanen Touren dabei, wo man kein großes Lager bauen muss. Es funktioniert bisher einwandfrei und ist sogar noch sehr scharf.
Ne Lötmatte mitschleppen. XD Wie Deutsch bist du? Hab noch nie mit nem Kocher n Waldbrand verursacht. Und wenn ich in ner Situation bin wo ich wirklich "fliehen" muss, ist das meine kleinste Sorge.
@Marauder1981 better safe than sorry ;)
So den großen Unterschied beim Packmass oder Gewicht macht die matte nicht.
@@BushcraftBoyz Ist ja auch nur eine Sache. Lieber nehme ich meinen Tourenrucksack. Da passt dann alles rein: Kocher, 2 Mannzelt, Wasserfilter, Schlafsack, Klamotten etc.
Absolut richtig @Marauder1981 wenn man auf eine normale Tour geht.
Das hier vorgestellte Setup ist explizit nicht für die üblichen Bushcraft-Touren gedacht :)
Mit der Aussage das man mit Tarnfärbung auffällt möchte ich widersprechen. Wer mit Tarnfarben auffällt, hat das Prinzip der Tarnung sicherlich nicht ganz verstanden. Hier meine ich natürlich die Situation einer Flucht und nicht einen Sonntäglichen Spaziergang durch Köln.
Und wenn ich mich mit dieser Thematik beschäftige / auseinandersetze und mich auf gewissen Szenarien vorbereite, achte ich auf Wertigkeit.
Servus @vdhorses du beschreibst es in deinem Kommentar perfekt: lauf mal am helllichten Tag komplett im Camo-Outfit gekleidet durch eine Fußgängerzone deiner Wahl und sag uns dann wie viele ungläubige/verstörte Blicke du dabei erntest ;)
Vermutlich einige mehr als mit nem Laptop-Rucksack auf dem Rücken.
Servus aus Vorarlberg 🇦🇹
Ein sehr durchdachter Rucksack 🎒 wo zum Henker kriegst du diese ganzen Werbegeschenke 😅
LG Leopold 🤗
P.s wollt ihr vielleicht bei meiner Challenge mitmachen? 🤔
Servus @LeopoldElwes Frag nicht :D Die Sachen sammeln sich über die Zeit so an. Kurioserweise ist der Rucksack ein wirklich hochwertiges Teil. Hat mich damals auch gewundert, dass es so hochwertige Werbegeschenke gibt.
Welche Challenge?
@@BushcraftBoyz ja der Rucksack wirkt auch sehr hochwertig 🤔 die Challenge heißt 7 Sachen unter 10 €. 😅 Man soll sieben Sachen vorstellen aber pro Produkt darf es nicht mehr als 10 € kosten aber ansonsten gibt es überhaupt keine Regeln 😁
@@BushcraftBoyz seid ihr dabei oder ist das eher nicht was für euch? 🤔
@LeopoldElwes warum eigentlich nicht? ;)
Klar, sind wir dabei. Schickst du uns bitte ein paar mehr Details?
Oder finden wir die bei dir aufm Kanal?